AntagonisT hat folgendes geschrieben: |
Wirklich jede Woche: Titanic und Spiegel |
v_v hat folgendes geschrieben: | ||
Allerdings erscheint die Titanic monatlich. Ich lese die Westdeutsche Zeitung, den Spiegel, den Stern, die Zeit und die Titanic. |
AntagonisT hat folgendes geschrieben: |
Wirklich jede Woche: Titanic und Spiegel |
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben: |
Achja... und... |
Torsten hat folgendes geschrieben: |
Zeit-schrift, Zeitung
Zur Zeit passt der Raum wie das Licht der Materie. Soll sich keiner schämen, der Kosmologiemagazine durchblättert und sich in Auto-Bildern verliert. |
Wendor hat folgendes geschrieben: |
Würde ich all die anderen Bücher aufzählen,
würde es Euch vom Hocker wedeln. Hier einmal meine letzte Errungenschaft: Die Kriegsmacher Die imperiale Weltmachtpolitik der USA. von Andreas Wesserle - Hin und wieder, immer wieder einmal: DER Moloch. Eine kritsche Geschichte der USA von KHD Besonders interessant auch: Kriminalgeschichte des Christentums Die Alte Kirche - auch von KDH Mann, waren die heiligen Brüder früher gemein, echte Terroristen, was die sich mit der Hypatia geleistet hatten, kein Wunder dann in: Mörder machen Geschichte - folgende Aphorisme zu lesen: Dass gerade Staat und Kirche, die grossen Verknechter der Völker, die Willensfreiheit lehren, hätte seit je miss- trauisch machen müssen. |
Nordseekrabbe hat folgendes geschrieben: |
Ich lese jetzt seit einigen Wochen:
Sächsische Zeitung Stern TV Hören und Sehen |
Schlumpf hat folgendes geschrieben: |
Fast alle, die in Wartezimmern so rumliegen. |
kereng hat folgendes geschrieben: | ||
Bei mir ist es genau umgekehrt. Was beim Friseur oder Arzt rumliegt, finde ich langweiliger als gar nicht zu lesen. |
Schlumpf hat folgendes geschrieben: | ||||
Es ist so eine Art Ersatzhandlung, da man nicht immerzu die anderen Wartenden anstarren kann. |
Misterfritz hat folgendes geschrieben: | ||||||
|
vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||||||||
Ich habe mein Tablet immer dabei, wenn ich voraussichtlich irgendwo warten muß. |
Misterfritz hat folgendes geschrieben: | ||||||||||
ich habe kein tablet, nur ein smartphone - bei meinem hausdoc gibt es im wartezimmer null empfang. |
Samson83 hat folgendes geschrieben: |
Für so etwas hat der Liebe Gott die Taschenbücher geschaffen. Ich verlasse das Haus nie, ohne min. 1, eher 2 Bücher einstecken zu haben. Straßenbahnfahrten, Haltestellen; im Restaurant warten bis das Essen da ist... Das reicht immer für ein paar Seiten. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||
Im Restaurant? Da habe ich anders zu tun, als zu lesen. |
Samson83 hat folgendes geschrieben: | ||||
Ich meine vor allem in der Mittagspause; da ist nicht immer Gesellschaft gegeben. |
Samson83 hat folgendes geschrieben: |
Nein. Literatur auf einem Tablet zu lesen ist undenkbar. Ein Buch muss man fühlen und riechen (ja- ich meine das alte, idealerweise bereits vergilbte Papier... ) Zuletzt hatte ich eine uralte Edda-Ausgabe in Frakturschrift dabei, wunderbar.
Bzgl. Zeitungen ist die digtiale Lektüre hingegen m.E. vorzugswürdig. Andererseits... Zeitungen.... Der gute Klonovsky meinte zurecht, dass Aktualität der "Gipfel des unbedeutenden" ist... |
zelig hat folgendes geschrieben: |
Heise ist für mich kaum noch eine seriöse Nachrichten-Quelle. |
narr hat folgendes geschrieben: |
Weil zwischen den Nachrichten, die man noch so nennen kann, sehr viel Müll und Halbwahrheiten verbraten wird. Wobei noch zwischen Heise und Telepolis zu unterscheiden ist. Heise als Technikseite mit c't usw. Bei Telepolis kann man dann erst mal anfangen einen Artikel aufzudröseln und zu schauen, was nun stimmt und was VT sind. Da schreiben inzwischen Braune, Querquengler und Vtler.
wiki: "2019 schrieb Gaby Weber auf Telepolis, dass die Übernahme von Monsanto durch die Bayer AG mit Steuergeldern finanziert wurde. ... (taz) bewertete diesen Bericht als Falschmeldung,.... Der Amerikanist und Verschwörungstheorieforscher Michael Butter reihte Telepolis 2019 ein in die alternativen Medien wie KenFM, NachDenkSeiten oder Rubikon, die alle eine Gegenöffentlichkeit zu den traditionellen Qualitätsmedien und dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk bilden würden. Laut Butter bedienen sie Verschwörungstheorien wie die von der „Lügenpresse“ und verkaufen diese als seriöse Nachrichten." verdi "Mit strittigen Vergleichen werden den Beschäftigten im öffentlich-rechtlichen Rundfunk ungerechtfertigt hohe Gehälter unterstellt. „Dieser Artikel strotzt vor Halbwahrheiten und sachlichen Fehlern“ und diene der „Stimmungsmache“, heißt es in einem offenen Brief von ver.di an den Herausgeber " Massenhaft Nationalsozialismus bei Telepolis Aber manche suchen ja so was |
Zitat: |
Es gibt fast keinen journalistischen Grundsatz, den die Macher der beitragsfinanzierten ARD-Sendung Plusminus mit ihrer Sendung vom 14.12. nicht gebrochen hätten. Es handelt sich inhaltlich um ein Mashup einer unsäglichen „Studie“ des Brüsseler Lobbyinstituts ECIPE. Nur der Vorwurf, der Kreml stecke hinter Campact und anderen Anti-TTIP-Aktivisten fehlt. Doch die antidemokratische Kernforderung ist dieselbe. (...) |
Zitat: |
https://norberthaering.de/die-regenten-der-welt/schwartz-lock-step/ Der Macher des Gleichschritt-Szenarios der Rockefeller Stiftung wirbt nun offen für Totalüberwachung 18. 08. 2020 | Im Jahr 2010 hat Peter Schwartz zusammen mit der Rockefeller Stiftung das Schöne-neue-Überwachungswelt-Szenario “Lock Step” (Gleichschritt) entwickelt, als Zukunftsvision für die Zeit nach einer Pandemie. Während Rockefeller eifrig an der Vertiefung arbeitet, kümmert sich Schwartz um die Verbreiterung und wirbt in einem Interview sogar ganz offen für die Totalüberwachung. Peter Schwartz (73) ist Futurologe. Er war schon für das Pentagon und das Weltwirtschaftsforum aktiv. Er ist u.a. Senior Vice President für strategische Planung des Cloud-Anbieters Salesforce, er sitzt im Vorstand des (militaristischen) Center for a New American Security (CNAS). In einem aktuellen Interview lässt Schwartz den totalitären Fantasien des Silicon Valley freien Lauf und sagt (meine Übersetzung): Wir werden nach und nach sehr viel mehr Überwachung akzeptieren. Und am Ende wird es uns nicht stören, weil es – für die meisten Menschen in den meisten Situationen – mehr nützt als schadet. Warum das wichtig ist, sogar sehr wichtig? Schwartz ist nicht einfach ein durchgeknallter, unwichtiger Futurologe. Er arbeitet für und zieht an einem Strang mit der Rockefeller Stiftung, Deloitte und vielen mächtigen Kooperationspartnern, darunter die Gavi-Impfallianz und Accenture, mit denen die Rockefeller Stiftung am Projekt ID2020 arbeitet, die Gates Stiftung mit Weltbank und verschiedenen gekauften UN-Organisationen, die gemeinsam in und an einer kaum überschaubaren Vielzahl von Überwachungsallianzen und -projekten arbeiten. (...) |
narr hat folgendes geschrieben: |
Weil zwischen den Nachrichten, die man noch so nennen kann, sehr viel Müll und Halbwahrheiten verbraten wird. Wobei noch zwischen Heise und Telepolis zu unterscheiden ist. Heise als Technikseite mit c't usw. Bei Telepolis kann man dann erst mal anfangen einen Artikel aufzudröseln und zu schauen, was nun stimmt und was VT sind. Da schreiben inzwischen Braune, Querquengler und Vtler. |
narr hat folgendes geschrieben: |
wiki:
"2019 schrieb Gaby Weber auf Telepolis, dass die Übernahme von Monsanto durch die Bayer AG mit Steuergeldern finanziert wurde. ... (taz) bewertete diesen Bericht als Falschmeldung,.... |
narr hat folgendes geschrieben: |
verdi
"Mit strittigen Vergleichen werden den Beschäftigten im öffentlich-rechtlichen Rundfunk ungerechtfertigt hohe Gehälter unterstellt. „Dieser Artikel strotzt vor Halbwahrheiten und sachlichen Fehlern“ und diene der „Stimmungsmache“, heißt es in einem offenen Brief von ver.di an den Herausgeber " |
Zitat: |
Zu diesem Kommentar des freien Autors Viktor Heese gibt es neben vielen kritischen Stimmen auch einen offenen Brief an heise online von ver.di.
Hierzu möchten wir als die verantwortlichen Redakteure von Telepolis und heise online gerne wie folgt antworten: Auch nach der zwischenzeitlich erfolgten Aktualisierung des Beitrags entspricht dieser nicht den journalistischen Qualitätsanforderungen von Heise Medien. Deshalb werden wir mit dem Autor zukünftig nicht mehr zusammenarbeiten. Wir haben allerdings entschieden, den Text stehen zu lassen, damit sich unsere Leser selbst eine Meinung bilden können. Gez. die Chefredakteure von Telepolis und heise online, Florian Rötzer und Dr. Volker Zota https://www.heise.de/tp/features/Update-ARD-Durchschnittliche-Monatsverguetung-von-9-400-EUR-hoeher-als-bei-DAX-Konzernen-4260410.html |
narr hat folgendes geschrieben: |
Der Amerikanist und Verschwörungstheorieforscher Michael Butter reihte Telepolis 2019 ein in die alternativen Medien wie KenFM, NachDenkSeiten oder Rubikon, die alle eine Gegenöffentlichkeit zu den traditionellen Qualitätsmedien und dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk bilden würden. Laut Butter bedienen sie Verschwörungstheorien wie die von der „Lügenpresse“ und verkaufen diese als seriöse Nachrichten." |
Zitat: |
In seiner Abhandlung über Verschwörung, Praxis, Theorie in der Zeitschrift für Anomalistik urteilt der österreichische Soziologe Alan Schink, Butters Studie sei lesenswert und detailreich, mache aber auch die Grenzen einer abstrakten kulturgeschichtlichen Auseinandersetzung deutlich. Butter hebe formale ideologische Aspekte des Verschwörungsdenkens hervor ("belief in conspiracy", "evil agents"). Diese abstrakt-allgemeinen Kriterien seien aber unzureichend, um tatsächliche Verschwörungen sicherheitspolitisch und praktisch abzugrenzen: Er könne mit diesen Merkmalen nicht die prinzipielle Möglichkeit wirklicher Regierungsverschwörungen ausschließen.
Bei Butter gingen die Dimensionen und Implikationen wirklicher Politik unter, weil er nicht verstehe, was "Verschwörungspraxis" bedeute. Deren spezifische Merkmale sieht Schink, der eine Wissenschaft von der Verschwörungspraxis fordert (Konspirologie), in Praktiken des Verbergens, der Täuschung, der Lüge und einer dazu komplementären Haltung des Misstrauens. https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Michael_Butter&oldid=204456931 |
Zitat: |
Frage: Hat es eigentlich jemals in der Geschichte eine echte große Verschwörung gegeben, wo Staat, Politik, Militär, Geheimdienste usw. alle an einem Strang gezogen haben?
Michael Butter: Mir ist keine bewusst, die funktioniert und wirklich auch existiert hat. Ein Argument, das immer wieder gegen diese großen Verschwörungstheorien, diese Visionen, genannt wird, ist, dass man sagt: Es gibt eigentlich so viele kleine Verschwörungen von unterschiedlichen Gruppierungen, dass es nicht die eine gibt, die alles lenkt. Außerdem schaffen es Menschen auch nicht, über einen längeren Zeitraum in größeren Gruppen die Dinge geheim zu halten. Hinzu kommt, dass man seine Absichten nicht so eins zu eins in die Tat umsetzen kann. Aber da unterscheiden sich Verschwörungstheoretiker und Skeptiker, wie sie ja manchmal genannt werden, radikal in ihren Deutungen. Wenn Sie sich "Watergate" anschauen, dann sagt der Verschwörungstheoretiker: Das ist doch der ultimative Beweis, das ist einfach nur die Spitze des Eisbergs; darunter ist noch viel, viel mehr. Der Skeptiker sagt: Wenn nicht einmal der amerikanische Präsident, den wir immer als den mächtigsten Mann der Welt bezeichnen, es schafft, mit zwei, drei Gehilfen den politischen Gegner in dessen Parteizentrale ausspionieren zu lassen, ohne dass das auffliegt und er zurücktreten muss, wie sollen dann diese großen Verschwörungsszenarien wahr sein? https://www.ipg-journal.de/schwerpunkt-des-monats/verschwoerungstheorien/artikel/wer-regiert-wirklich-die-welt-2025/ |
narr hat folgendes geschrieben: |
Massenhaft Nationalsozialismus bei Telepolis |
output generated using printer-friendly topic mod. Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde