Windows-Quelltexte im Internet gesichtet?
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#1: Windows-Quelltexte im Internet gesichtet? Autor: diogenes BeitragVerfasst am: 13.02.2004, 11:45
    —
Heise hat folgendes geschrieben:
Die Windows-Informationssite Neowin berichtete, dass die Quelltexte von Windows NT 4 und Windows 2000 im Internet kursieren sollen. Die Nachricht verbreitete sich wie ein Lauffeuer -- kurz nach Veröffentlichung der Meldung war der Neowin-Server kaum noch zu erreichen.

Lesen Sie mehr!
Siehe auch: http://www.neowin.net/comments.php?id=17509

#2:  Autor: frajo BeitragVerfasst am: 13.02.2004, 20:04
    —
pünktlich zum freitag, dem 13., wieder eine meldung, die den heise-server am wochenende vor dem einrosten bewahren wird. im moment 13 seiten kommentare auf dem heise-newsticker.
schön - das wochenendunterhaltungsprogramm ist gesichert. zynisches Grinsen

#3:  Autor: ric BeitragVerfasst am: 13.02.2004, 21:48
    —
Warum so viel Aufhebens darum?
Wer Geld hat, bekommt sie sowieso. Mich wundert nur, daß es so lange gedauert hat, bis sie jemand auf einen Server gelegt hat.

#4:  Autor: diogenes BeitragVerfasst am: 13.02.2004, 22:15
    —
ric hat folgendes geschrieben:
Warum so viel Aufhebens darum?

1. Ist es so noch einfacher, Schaden anzurichten, denn Lücken können jetzt sogar im Quellcode gesucht werden.

2. Ist es ein Problem für Open Source Entwickler, denn MS kann jetzt natürlich noch leichter diese Entwickler beschuldigen, von MS geistiges Eigentum gestohlen zu haben.

#5: Re: Windows-Quelltexte im Internet gesichtet? Autor: CriticWohnort: Arena of Air BeitragVerfasst am: 14.02.2004, 01:33
    —
diogenes hat folgendes geschrieben:
Heise hat folgendes geschrieben:
Die Windows-Informationssite Neowin berichtete, dass die Quelltexte von Windows NT 4 und Windows 2000 im Internet kursieren sollen. Die Nachricht verbreitete sich wie ein Lauffeuer -- kurz nach Veröffentlichung der Meldung war der Neowin-Server kaum noch zu erreichen.

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Siehe auch: http://www.neowin.net/comments.php?id=17509


Nur: wer will die eigentlich haben? Lachen

Nur die Leute, die damit Schindluder treiben wollen. Oder wollt Ihr wissen, wie die den Texteditor von Windows so hingekriegt haben, daß selbst der vor Fehlern strotzt? zynisches Grinsen

#6: Re: Windows-Quelltexte im Internet gesichtet? Autor: frajo BeitragVerfasst am: 14.02.2004, 01:44
    —
Critic hat folgendes geschrieben:
diogenes hat folgendes geschrieben:
Heise hat folgendes geschrieben:
Die Windows-Informationssite Neowin berichtete, dass die Quelltexte von Windows NT 4 und Windows 2000 im Internet kursieren sollen. Die Nachricht verbreitete sich wie ein Lauffeuer -- kurz nach Veröffentlichung der Meldung war der Neowin-Server kaum noch zu erreichen.

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Siehe auch: http://www.neowin.net/comments.php?id=17509


Nur: wer will die eigentlich haben? Lachen

Nur die Leute, die damit Schindluder treiben wollen. Oder wollt Ihr wissen, wie die den Texteditor von Windows so hingekriegt haben, daß selbst der vor Fehlern strotzt? zynisches Grinsen

unter den vielen millionen windows-usern werden sicher auch einige sein, die sich begeistert auf die sourcen stürzen, um sie zu debuggen und anschließend unterm zahlungsmüden volk zu verteilen.
das ist gut für M$. sie sparen geld und gehirnschmalz und können alle verbleibenden fehler auf die freiwilligen IMs abwälzen.
zudem entgehen sie der schmach, sich öffentlich zum OpenSource-modell bekennen zu müssen.

#7:  Autor: Nav BeitragVerfasst am: 14.02.2004, 02:06
    —
Mault bitte nicht immer über Windows. Es hat definitive Vorteile gegenüber dem auch sehr guten System "Linux".

Ich werde das mal gegenüberstellen, möchte aber anmerken, daß ich Windows XP Professional nutze und selber auch die "Home" - Variante für ein schwaches Spielzeug halte.

- Dateisystem

Da hat Linux zwar mit dem ReiserFS und ext3 die Nase in Sachen technischer Realisation, Betriebssicherheit und Performance vorn, aber Windows hat dafür das bessere und ausgefeiltere Rechtemanagement, das sich nicht in 1 (!) User und 1 (!) Gruppe erschöpft, sondern auf Dateiebene für x User und x Gruppen sehr komplex Rechte zu vergeben vermag.

- Stabilität

Seit XP hat Windows fast gleichgezogen mit Linux, wenngleich Linux noch immer fest wie ein Fels in der Brandung steht, wo selbst der (sehr gute!) Kernel von Windows w/o geben muß.

- Anwendungsprogramme für Alle

Hier ist Windows extrem weit vorne, vor allem seit Active X kann Linux hier nichts entgegensetzen. Die Office - Software von Microsoft ist vollständig komponentenbasiert, man kann z.B. per Objektzugriffen (!) direkt Word als Reportgeneratortool nutzen oder Datenbanktabellen in eine nackte Excel - Tabelle schreiben, die danach auch noch formatiert und mit Makros versehen werden kann. Linux könnte das zwar theoretisch auch, aber CORBA ist, im Gegensatz zum kinderleicht zu verstehenden Active X, ein unhandliches Monster aus der Sicht des Entwicklers (schade drum, der Ansatz von CORBA wäre eigentlich der Überlegene gewesen... Traurig ).

- Anwendungsprogramm für Spezialanwendungsbereiche

Ich picke mir hier mal das Beispiel "Musiksoftware" heraus, und meine damit Software, welche man als Studioersatz heranziehen kann. Unter XP läuft z.B. "Cubase" (der Standard schlechthin). Linux hat hier nichts anzubieten, es ist z.B. auch unmöglich, Low - Latency - Soundkartentreiber unter Linux zu entwickeln, da das Prinzip hinter Linux derartige Treibermodelle schlichtweg nicht zuläßt. Ohne Low - Latency - Treiber ist aber Studiobetrieb auf PC's nicht möglich. skeptisch

Selbst, wenn das möglich werden sollte, ist eine VST - kompatible Lösung samt der zugehörigen Plugins nicht zu erwarten (das ist aber sozusagen die Gretchenfrage, weil es nur für VST und DirectX brauchbare Plugins gibt und das inzwischen Standard ist), weil, damit der Umstieg auf Linux möglich wäre, ALLE Hersteller von VST - kompatibler Software auch für Linux entwickeln müßten.

- Treiber und Support

Unter Windows vorbildlich, da Windows der Standard ist, ist jeder Hersteller genötigt, Windows - Treiber mitzuliefern. Unter Linux sind Treiber sehr häufig experimentelle Angelegenheiten.

Windows - Updates sind leicht durch einen Mausklick zu erreichen, sie werden zentral verwaltet und sind dadurch leicht recherchierbar, während ein Linux - Systemadministrator alleine für das Durchforsten von Newsgroups täglich viel Zeit aufwenden muß.

- Anwenderfreundlichkeit

Da überlege man nur, was leichter zu verstehen ist:

/usr/xxx/bin

oder

C:\Programme

Mit den Augen rollen

- Conclusio

Ist nicht nötig.

#8:  Autor: frajo BeitragVerfasst am: 14.02.2004, 02:52
    —
Nav hat folgendes geschrieben:
Mault bitte nicht immer über Windows.

ich mach das aber gerne. zynisches Grinsen
steht in meinem profil unter "interessen" an erster stelle.
außerdem mault doch sonst kaum jemand.

Zitat:
Es hat definitive Vorteile gegenüber dem auch sehr guten System "Linux".
...

"für mich", hast du vergessen hinzuzufügen. ist doch nichts gegen einzuwenden, wenn du damit klarkommst und zufrieden bist.

aber der standardpfad C: ist nun wirklich kein vorteil.
ich habe auf dem aktuellen rechner nur zwei platten, aber 22 partitionen.
und keine davon heißt C: (außer, wenn ich windows hochfahre). Mr. Green

#9:  Autor: MarkusWohnort: Südhessen BeitragVerfasst am: 14.02.2004, 11:45
    —
@Nav:
Nettes Essay, dessen Unterhaltungswert durch die Zurschaustellung einer völligen Unkenntnis über Linux stark gesteigert wird.

Dazu picke ich nur ein paar Highlights heraus:

1) Rechteverwaltung:
Deine Aussagen sind völlig unzutreffend.
Über das reine Owner-User-Group-Modell ist Linux lange hinweg.
Unter Linux ist -wie unter jedem Unix- über sudo eine völlige Umsetzung von RBAC möglich. Somit ist es keinerlei Problem, eine rollenbasierte Zugangssteuerung zu implementieren, die weit über das hinausgeht, was Windows zu bieten hat. Allenfalls Active Directory schafft es inzwischen, das annähernd zu erreichen.
Vereinfacht gesagt, werden Rollen gebildet, denen Rechte zugeteilt werden und denen weiterhin User zugeordnet werden (im Gegensatz zur Gruppe, der nur User zugeteilt werden, während die Rechte am jeweiligen Objekt selber hängen, was die Verwaltung sehr umständlich macht).
sudo geht sogar soweit, dass ggf. ein Administrator per Mail benachrichtigt wird, wenn ein User einen unzulässigen Befehl versucht.
User können mehreren Rollen angehören, Rollen können sogar hierarchisch gegliedert werden.
Wird ein User aus einer Rolle herausenommen, verliert er automatisch alle dazugehörigen Rechte.

2) Updates:
Unter SuSE können Online-Updates über YaST2 erfolgen, das System kann sogar so eingestellt werden, dass es sich seine Updates regelmäßig selber holt und automatisch installiert.
Und unter Ximian2 gibt es ein ähnliches, ebenfalls sehr gut funktionierendes System.
Ist zwar nicht mein Ding, aber es ermöglich sogar dem DAU, sein System auf dem neuesten Stand zu halten, ohne dass er es merkt.

3) Office:
OpenOffice ist dem MS-Office weit überlegen und setzt alles um, was MS noch nicht geschafft hat.
Evolution bietet mehr als Outlook und ist dabei weitaus sicherer und stabiler.

4) Windows-Kompatibilität:
Wine ist inzwischen so weit gediehen, dass es sogar möglich ist, den sehr kritischen Internet Explorer problemlos zu installieren und zu verwenden.

Fazit:
Windows sucks!

Ich habe im vergangenen Monat auch den letzten Desktop-Rechner komplett von Win2k auf Linux umgestellt (der letzte Server wurde 1997 umgestellt), seit es mit Xine möglich ist, endlich DVDs ruckelfrei und mit Menues unter Linux anzuschauen.
Die Desktops laufen mit SuSE 9.0, Ximian2 und OpenOffice, ohne dass einer der User eine Einbuße an Produktivität bemerkt hätte.
Und MyDoom oder ähnliche Schädlinge kennen wir nur aus der Presse.

#10:  Autor: Nav BeitragVerfasst am: 14.02.2004, 12:12
    —
Zu Punkt 3:

Open Office bietet aber weiterhin keine komponentenbasierte Programmierschnittstelle für Zugriffe aus, sagen wir mal, C++ heraus an. zwinkern

Außerdem gibt es KEIN EINZIGES (!) brauchbares RAD - Tool unter Linux, während es alleine von Microsoft für Windows schon eine ganze Armada davon gibt (Visual Basic.net, C#.net, J#.net, etc...), von Delphi, etc... mal ganz abgesehen.

Zu Punkt 4:

Wenn ich das erste Mal, sagen wir, Peter Siedlaczecs Advanced Classical Choir im Native Instruments Kontakt - Sampler und Cubase SX 2.01 auf einer Linux - Maschine mit unter 5 ms Latenz spielen kann - und zusätzlich noch den Waves Trueverb - Hall in einem Effektweg haben kann (und zwar stabil!), dann halte ich Linux für brauchbar. Vorher nicht. zwinkern

Außerdem:

Unterstützt Wine DirectX 9.0 oder bleiben die Spieler wieder außen vor? Am Kopf kratzen

Gibt es Half Life für Linux?

Am Kopf kratzen

#11:  Autor: ric BeitragVerfasst am: 16.02.2004, 10:23
    —
Nav hat folgendes geschrieben:
....
- Dateisystem

Da hat Linux zwar mit dem ReiserFS und ext3 die Nase in Sachen technischer Realisation, Betriebssicherheit und Performance vorn, aber Windows hat dafür das bessere und ausgefeiltere Rechtemanagement, das sich nicht in 1 (!) User und 1 (!) Gruppe erschöpft, sondern auf Dateiebene für x User und x Gruppen sehr komplex Rechte zu vergeben vermag.
*Buahuahahahahahahahah ..... hihihihi örks*
Nav hat folgendes geschrieben:

....
- Anwendungsprogramme für Alle

Hier ist Windows extrem weit vorne, vor allem seit Active X kann Linux hier nichts entgegensetzen. Die Office - Software von Microsoft ist vollständig komponentenbasiert, man kann z.B. per Objektzugriffen (!) direkt Word als Reportgeneratortool nutzen
Wußten sie schon, daß Word nach 400maligem Drucken eines reportes ihren Rechner ins Nirvana scheißt? Lachen
Für das Finden dieses Bugs hab ich von MS sogar ein Goodie bekommen. Verlegen
Nav hat folgendes geschrieben:
oder Datenbanktabellen in eine nackte Excel - Tabelle schreiben, die danach auch noch formatiert und mit Makros versehen werden kann. Linux könnte das zwar theoretisch auch, aber CORBA ist, im Gegensatz zum kinderleicht zu verstehenden Active X, ein unhandliches Monster aus der Sicht des Entwicklers (schade drum, der Ansatz von CORBA wäre eigentlich der Überlegene gewesen... Traurig ).
Oh ja gibs mir Nav, mein Tag fing so langweilig an.
Dieser Scheiß mit Automatisierung etc ist doch nur nötig, weil MS seine Dateiformate nicht dokumentiert und freigibt.
Und wenn Du Corba mit ActiveX vergleichst, dann hast Du beide Sachen wahrscheinlich nur in der VS-IDE angeklickt, oder?
Nav hat folgendes geschrieben:

- Anwendungsprogramm für Spezialanwendungsbereiche

Ich picke mir hier mal das Beispiel "Musiksoftware" heraus, und meine damit Software, welche man als Studioersatz heranziehen kann. Unter XP läuft z.B. "Cubase" (der Standard schlechthin). Linux hat hier nichts anzubieten, es ist z.B. auch unmöglich, Low - Latency - Soundkartentreiber unter Linux zu entwickeln, da das Prinzip hinter Linux derartige Treibermodelle schlichtweg nicht zuläßt. Ohne Low - Latency - Treiber ist aber Studiobetrieb auf PC's nicht möglich. skeptisch
Tja, in echten Studios sehe ich meistens aber nur Macs oider sogar nocht die alten Falcon-Kisten. zwinkern
Nav hat folgendes geschrieben:
...
- Anwenderfreundlichkeit

Da überlege man nur, was leichter zu verstehen ist:

/usr/xxx/bin

oder

C:\Programme

Mit den Augen rollen

- Conclusio

Ist nicht nötig.
/usr/nav/bin ist leichter zu verstehen als C.\Programme. Weil ich dann Deine [Scherz an] ganzen Raubkopien[Scherz aus] nach /dev/null schicken könnte, ohne das ganze System zu killen.

#12:  Autor: ric BeitragVerfasst am: 17.02.2004, 10:51
    —
Wer war es? Lachen

http://www.spiegel.de/netzwelt/technologie/0,1518,286644,00.html

#13:  Autor: ric BeitragVerfasst am: 17.02.2004, 13:27
    —
Das ging aber schnell. Respekt.

http://www.spiegel.de/netzwelt/technologie/0,1518,286696,00.html

#14:  Autor: MarkusWohnort: Südhessen BeitragVerfasst am: 17.02.2004, 14:25
    —
Bisher ist noch fast jeder Windows-User darauf reingefallen, wenn man ihm gesagt hat, mit 'rm -rf /' könne er Plattenplatz freischaufeln. Weil fast jeder Windows-User halt davon ausgeht, als root arbeiten zu müssen...

@Nav:
Was Du da aufzählst, sind Spezialanwendungen, die 99% aller User nicht betreffen.
Für die absolute Mehrheit der Anwender ist ein Linux-System inzwischen einfacher zu bedienen und stabiler als jedes Windows-System.

#15:  Autor: diogenes BeitragVerfasst am: 17.02.2004, 16:21
    —
Markus hat folgendes geschrieben:
@Nav:
Was Du da aufzählst, sind Spezialanwendungen, die 99% aller User nicht betreffen.
Für die absolute Mehrheit der Anwender ist ein Linux-System inzwischen einfacher zu bedienen und stabiler als jedes Windows-System.

Es ist aber immerhin interessant, womit glühende Windoof-Verehrer auffahren müssen, dass sie noch so ungefähr etwas haben, womit sie ihre Position rationalisieren können.

#16:  Autor: MarkusWohnort: Südhessen BeitragVerfasst am: 18.02.2004, 12:43
    —
@Diogenes:
Stimmt.
Für die überwiegende Zahl der Standardanwendungen ist Linux besser geeignet, sicherer und stabiler:
- Surfen
- eMail
- Office-Anwendungen

Wer meint, unbedingt daddeln zu müssen, soll sich halt 'ne Windows-Kiste hinstellen, dann aber nicht heulen, wenn seine Daten futsch sind.

#17:  Autor: diogenes BeitragVerfasst am: 18.02.2004, 15:03
    —
@ Markus:
Auch ich verwende Windoof auf meinem Laptop, vor dem ich gerade sitze, aber aus pragmatischen Gründen (sprich: Faulheit), nicht, weil mir ein Betriebssystem gefällt, das sich bestenfalls wie eine Beta-, in Wirklichkeit aber schon eher wie eine Alpha-Version verhält, obwohl ich alle Service-Packs und Updates auf meinem Windoof XP Home Edition installiert habe. Ich habe beruflich auch schon mit der Professional-Variante gearbeitet, recht viel besser ist auch diese nicht. Ich hoffe, dass Windoof XP ab Service Pack 2 etwas ausgereifter wirken wird, aber recht daran zu glauben, trau ich mich nicht.

Ich bin neugierig, wann es mir endlich zu viel wird und ich tatsächlich auf Linux umsteige. Inzwischen soll ja Wine schon so gut sein, dass ich jedes Windoof-Programm, das ich unbedingt benötige (falls es das überhaupt gibt), laufen lassen kann. Ich habe kürzlich gelesen, dass man unter Wine sogar den problematischen Internet Explorer installieren und laufen lassen kann (ich frag mich nur, wer das überhaupt möchte).

#18:  Autor: Nav BeitragVerfasst am: 18.02.2004, 15:14
    —
Ich verwende derzeit auch privat Windows XP Professional SP 1 und bin ausgesprochen zufrieden damit - es ist hochgradig stabil, einfach zu warten, hat alle professionellen Administrations- und Sicherheitsfeatures, eine hammermäßige Netzwerksoftware (von der WLAN - Schnittstelle mal abgesehen, da nehme ich lieber das Netgear - Ding, das ist wesentlich besser).

Und wer keine Hardware - Firewall (sind extrem billig - in Verbindung mit 802.11g (!) - Access Point UND Router z.B. schon um EUR 140,- bei www.netgear-info.de ) verwendet, dem ist sowieso nicht zu helfen, weil die Softwarelösungen (z.B. Symantec Internet Security, ZoneAlarm (Erbrechen)) nur umständlich, unhandlich und generell Mist sind.

Die Kiste raucht mir höchstens dann ab, wenn ichs beim Direct X - rumbasteln mal wieder übertrieben habe. Schulterzucken

Ansonsten:

Windows XP SP 1 ist KEINE Beta - Version, sondern ein ausgezeichnetes, hochgradig innovatives und äußerst benutzer- sowie entwicklerfreundliches Betriebssystem mit extrem breiter Soft- und Hardwarepalette.

#19:  Autor: ric BeitragVerfasst am: 18.02.2004, 15:25
    —
Nav hat folgendes geschrieben:
...Windows XP SP 1 ist KEINE Beta - Version, sondern ein ausgezeichnetes, hochgradig innovatives und äußerst benutzer- sowie entwicklerfreundliches Betriebssystem mit extrem breiter Soft- und Hardwarepalette.
Glaubst Du noch an den Weihnachtsmann? Am Kopf kratzen

#20:  Autor: diogenes BeitragVerfasst am: 18.02.2004, 15:31
    —
ric hat folgendes geschrieben:
Nav hat folgendes geschrieben:
...Windows XP SP 1 ist KEINE Beta - Version, sondern ein ausgezeichnetes, hochgradig innovatives und äußerst benutzer- sowie entwicklerfreundliches Betriebssystem mit extrem breiter Soft- und Hardwarepalette.
Glaubst Du noch an den Weihnachtsmann? Am Kopf kratzen

Es ist nicht als Beta-Version gekennzeichnet, sondern es verhält sich wie eine Beta-Version. Sorry, aber bei so vielen Bugs, es sind zwar meist Kleinigkeiten, aber dennoch, kann man so einen Mist einfach nicht so bezeichnen wie Du das tust. Ich bin kein Windows-Basher und für mich ist es keineswegs allein schon deshalb schlecht, weil ich MS nicht mag, sondern da gibt es schon sehr offensichtliche Gründe, die zu ignorieren, wie Du es tust, nur einem Menschen gelingen kann, der blind glaubt, was Bill Gates sagt.

#21:  Autor: Nav BeitragVerfasst am: 18.02.2004, 15:31
    —
ric hat folgendes geschrieben:
Nav hat folgendes geschrieben:
...Windows XP SP 1 ist KEINE Beta - Version, sondern ein ausgezeichnetes, hochgradig innovatives und äußerst benutzer- sowie entwicklerfreundliches Betriebssystem mit extrem breiter Soft- und Hardwarepalette.
Glaubst Du noch an den Weihnachtsmann? Am Kopf kratzen


Nein - das sage ich aus eigener Erfahrung. zwinkern

Ich will schon alleine deshalb nichts Anderes, weil ich eigentlich kein besseres Betriebssystem mehr für möglich halte. Das, was Windows XP bietet kann allerhöchstens noch in Details verbessert werden, dort und da ein paar Features (und die WLAN - Unterstützung sollten sie sich mal bei Netgear angucken!) verbessern, das System vielleicht ein bißchen freakiger machen und die Systemdateien vollständig dokumentieren.

Aber wozu sollte ich das beste Betriebssystem, welches alles kann, was ich will (und was es nicht kann, das kann man leicht durch Zusatzsoftware erreichen!) durch ein anderes Betriebssystem ersetzen, wo ich Dateisysteme erst mounten muß, jedesmal, wenn ich Hardware kaufe, zittern muß, ob es überhaupt Treiber gibt? Am Kopf kratzen

Nein - Windows XP kann alles, was ich will und noch viel mehr - da umzusteigen wäre, als würde man die Entstehung der Welt mit Gott zu erklären versuchen, obwohl die Evolution mehr als ausreichend ist. zwinkern

#22:  Autor: Nav BeitragVerfasst am: 18.02.2004, 15:37
    —
diogenes hat folgendes geschrieben:
ric hat folgendes geschrieben:
Nav hat folgendes geschrieben:
...Windows XP SP 1 ist KEINE Beta - Version, sondern ein ausgezeichnetes, hochgradig innovatives und äußerst benutzer- sowie entwicklerfreundliches Betriebssystem mit extrem breiter Soft- und Hardwarepalette.
Glaubst Du noch an den Weihnachtsmann? Am Kopf kratzen

Es ist nicht als Beta-Version gekennzeichnet, sondern es verhält sich wie eine Beta-Version. Sorry, aber bei so vielen Bugs, es sind zwar meist Kleinigkeiten, aber dennoch, kann man so einen Mist einfach nicht so bezeichnen wie Du das tust. Ich bin kein Windows-Basher und für mich ist es keineswegs allein schon deshalb schlecht, weil ich MS nicht mag, sondern da gibt es schon sehr offensichtliche Gründe, die zu ignorieren, wie Du es tust, nur einem Menschen gelingen kann, der blind glaubt, was Bill Gates sagt.


Nochmal:

Ich BIN zufrieden und sehr froh, daß es Windows XP Professional gibt! Ganz ehrlich, ich lüge jetzt nicht, das ist auch keine Übertreibung.

Ich mag, wie es sich verhält, ich mag das Aussehen, ich mag die extreme Vielfalt an Hard- und Software, ich mag es, daß ich Dateisystem nicht erst umständlich mounten muß sondern meine externe Harddisk sowie meinen SD - Card - Reader nur anstecken muß und geht, ich mag den coolen Internet Explorer, der mir ALLE Websites (im Gegensatz zu Netscape!) korrekt anzeigt, ich mag auch das Direct X, etc...

Es gibt nur ganz winzige Details an Windows, die mich stören. Und die beiden größten Mängel (WLAN - "Software" und Firewall) habe ich durch Kauf einer Netgear WG511T und einer Netgear WGT624 automatisch behoben.

Ansonsten hat Microsoft mit XP genau das Betriebssystem abgeliefert, das ich haben will.

#23:  Autor: diogenes BeitragVerfasst am: 18.02.2004, 15:38
    —
Nav hat folgendes geschrieben:
...
Gebetsmühle
...

Sprach ein gläubiger Jünger des allmächtigen Bill Gates, der im besten Fall Konkurrenz-Produkte vor mindestens 10 Jahren aus 5 Meter Entfernung sehen konnte.

Nav, von dem, was Du schreibst, schließe ich, dass Dein Wissen über das, was über Windoof hinaus geht, umgekehrt proportional zu Deiner großen Klappe ist. zwinkern

#24:  Autor: Nav BeitragVerfasst am: 18.02.2004, 15:42
    —
diogenes hat folgendes geschrieben:
Nav hat folgendes geschrieben:
...
Gebetsmühle
...

Sprach ein gläubiger Jünger des allmächtigen Bill Gates, der im besten Fall Konkurrenz-Produkte vor mindestens 10 Jahren aus 5 Meter Entfernung sehen konnte.

Nav, von dem, was Du schreibst, schließe ich, dass Dein Wissen über das, was über Windoof hinaus geht umgekehrt proportional zu Deiner großen Klappe ist. zwinkern


Solange ich unter Linux nicht einfach jene Software betreiben kann, die ich persönlich haben will und brauche und solange ich da immer nur Streß mit Treibersuche für manchmal etwas exotische Hardware (Du willst gar nicht wissen, was ich so alles an meinen diversen USB - Hubs angeschlossen habe! Geschockt) habe, solange die KDE so ein Flickwerk ist, etc...

Solange werde ich einen kilometerweiten Bogen um jede Linux - Distribution machen!

Unter Linux würde ich nichtmal meinen MP3 - Player mit Songs füttern können!

Unter Windows? Nichtmal Treiberinstallation nötig weil das Ding einfach keine Treiber braucht!

Linux ist vielleicht dann ok, wenn man Zeit und Lust hat, in Konfigurationsdateien herumzuspielen und mit 0.x - Versionen von Software und Treibern basteln kann.

Aber für den regulären Betrieb eines PC für jemanden, der auch mal die Kiste nur einschalten und sofort was vernünftiges machen will:

Unbrauchbar.

#25:  Autor: ric BeitragVerfasst am: 18.02.2004, 15:44
    —
diogenes hat folgendes geschrieben:
...Nav, von dem, was Du schreibst, schließe ich, dass Dein Wissen über das, was über Windoof hinaus geht umgekehrt proportional zu Deiner großen Klappe ist. zwinkern

#26:  Autor: Nav BeitragVerfasst am: 18.02.2004, 15:45
    —
ric hat folgendes geschrieben:
diogenes hat folgendes geschrieben:
...Nav, von dem, was Du schreibst, schließe ich, dass Dein Wissen über das, was über Windoof hinaus geht umgekehrt proportional zu Deiner großen Klappe ist. zwinkern


Ich kenne die letzten Versionen von RedHat sowie Suse. Umständlich, man kennt sich nicht aus, hat den kryptischen /usr/bin/etc... - Mist, die KDE sieht im Vergleich zu Windows dilettantisch aus, es gibt auch keine halbwegs zentrale Systemsteuerung.

Anlegen eines Soft - RAID - 0 - Stripesets unter der KDE? Fehlanzeige!

Unter XP?

3 Mausklicks (kein Scheiß!)

#27:  Autor: Nav BeitragVerfasst am: 18.02.2004, 15:50
    —
Ich mag vor allem keine Software, wo man zuerst 10 Kilo Manpages lesen muß, damit man vielleicht auf Port 80 mal eben einen HTTP - Server laufen lassen kann (das Chaos, das z.B. unter Apache der Fall ist).

Beim IIS schafft das selbe ein 8 - jähriger problemlos.

Wie man z.B. beim Apache die Bindings einrichtet, weiß ich bis heute nicht - beim IIS mußte ich nichtmal danach suchen!

#28:  Autor: diogenes BeitragVerfasst am: 18.02.2004, 15:52
    —
Naja, für einen kleinen Server mit möglichst keinem Traffic reicht IIS ja auch.

#29:  Autor: Nav BeitragVerfasst am: 18.02.2004, 15:58
    —
diogenes hat folgendes geschrieben:
Naja, für einen kleinen Server mit möglichst keinem Traffic reicht IIS ja auch.


So ein Unsinn. Gröhl...

Frage:

Gibt es für Apache ein RAD - Tool für die Entwicklung von XML / SOAP - Webservices? zynisches Grinsen

Für den IIS gibt es das - damit bastelt man sowas als Programmieranfänger in der ersten Stunde!

#30:  Autor: diogenes BeitragVerfasst am: 18.02.2004, 16:07
    —
Es gibt für jeden Server irgend etwas, was es für andere nicht gibt. Wenn jeder Server Mist ist, für den es ein bestimmtes Spielzeug nicht gibt, dann sei es eben so, zum Glück verändert sich nicht die Wirklichkeit, wenn Fundis Bullshit glauben!

Tatsache ist, dass es wohl kaum viele große, vor allem stabile Systeme gibt, die tatsächlich auf den IIS setzen. Nicht umsonst ist ausgerechnet Amazon von Windoof auf Linux umgestiegen und ist jetzt so stabil und schnell wie nie zuvor, und vorher hatten sie garantiert nicht den IIS laufen.

Ich will ja nicht sagen, dass IIS für nichts zu gebrauchen ist, nein, wenn jemand einen Server braucht, nur fürs Herumspielen, dann ist IIS völlig ausreichend.

#31:  Autor: ric BeitragVerfasst am: 18.02.2004, 16:07
    —
Nav hat folgendes geschrieben:
Gibt es für Apache ein RAD - Tool für die Entwicklung von XML / SOAP - Webservices? zynisches Grinsen

Für den IIS gibt es das - damit bastelt man sowas als Programmieranfänger in der ersten Stunde!
Erstens bringst Du hier etwas durcheinander.

Zweitens, zusammenklicken kann man vieles. Aber tut es auch was? zynisches Grinsen

Außer "Hello World". Gröhl...

#32:  Autor: Nav BeitragVerfasst am: 18.02.2004, 16:10
    —
ric hat folgendes geschrieben:
Nav hat folgendes geschrieben:
Gibt es für Apache ein RAD - Tool für die Entwicklung von XML / SOAP - Webservices? zynisches Grinsen

Für den IIS gibt es das - damit bastelt man sowas als Programmieranfänger in der ersten Stunde!
Erstens bringst Du hier etwas durcheinander.

Zweitens, zusammenklicken kann man vieles. Aber tut es auch was? zynisches Grinsen

Außer "Hello World". Gröhl...


Die Übertragung von vollständigen Datenbanktabellen in beide Richtungen sollte als Beispiel reichen?

#33:  Autor: diogenes BeitragVerfasst am: 18.02.2004, 16:12
    —
Nav hat folgendes geschrieben:
Die Übertragung von vollständigen Datenbanktabellen in beide Richtungen sollte als Beispiel reichen?

Nicht, wenn es sich um leere oder fast leere Tabellen handelt. Lachen

#34:  Autor: Nav BeitragVerfasst am: 18.02.2004, 16:17
    —
diogenes hat folgendes geschrieben:
Nav hat folgendes geschrieben:
Die Übertragung von vollständigen Datenbanktabellen in beide Richtungen sollte als Beispiel reichen?

Nicht, wenn es sich um leere oder fast leere Tabellen handelt. Lachen


400 Megabyte waren bisher die Obergrenze meiner Tests. Das ist einer Produktionsumgebung. zwinkern

#35:  Autor: ric BeitragVerfasst am: 18.02.2004, 16:18
    —
Nav hat folgendes geschrieben:
.... Die Übertragung von vollständigen Datenbanktabellen in beide Richtungen sollte als Beispiel reichen?
Das z.B. ist ein Grund, warum wir für bestimmte Sachen kein IIS einsetzen. zwinkern
Gerade beim Transfer komplexer Datentypen reichert der IIS das Datenvolumen derart an, daß ISDN Nutzer außen vor bleiben.
Außer sie haben viiieeeel Zeit.

#36:  Autor: Nav BeitragVerfasst am: 18.02.2004, 16:21
    —
ric hat folgendes geschrieben:
Nav hat folgendes geschrieben:
.... Die Übertragung von vollständigen Datenbanktabellen in beide Richtungen sollte als Beispiel reichen?
Das z.B. ist ein Grund, warum wir für bestimmte Sachen kein IIS einsetzen. zwinkern
Gerade beim Transfer komplexer Datentypen reichert der IIS das Datenvolumen derart an, daß ISDN Nutzer außen vor bleiben.
Außer sie haben viiieeeel Zeit.


IIS hält sich exakt an die SOAP - Standards, da gibts kein Anreichern. Eine "ArrayOfArrayOfArayOfStrings" ist dort wie da das Gleiche. zwinkern

#37:  Autor: ric BeitragVerfasst am: 18.02.2004, 16:29
    —
Nav hat folgendes geschrieben:
ric hat folgendes geschrieben:
Nav hat folgendes geschrieben:
.... Die Übertragung von vollständigen Datenbanktabellen in beide Richtungen sollte als Beispiel reichen?
Das z.B. ist ein Grund, warum wir für bestimmte Sachen kein IIS einsetzen. zwinkern
Gerade beim Transfer komplexer Datentypen reichert der IIS das Datenvolumen derart an, daß ISDN Nutzer außen vor bleiben.
Außer sie haben viiieeeel Zeit.
IIS hält sich exakt an die SOAP - Standards, da gibts kein Anreichern. Eine "ArrayOfArrayOfArayOfStrings" ist dort wie da das Gleiche. zwinkern
Das ist das, was Du glaubst. Lachen

#38:  Autor: Nav BeitragVerfasst am: 18.02.2004, 16:57
    —
ric hat folgendes geschrieben:
Nav hat folgendes geschrieben:
ric hat folgendes geschrieben:
Nav hat folgendes geschrieben:
.... Die Übertragung von vollständigen Datenbanktabellen in beide Richtungen sollte als Beispiel reichen?
Das z.B. ist ein Grund, warum wir für bestimmte Sachen kein IIS einsetzen. zwinkern
Gerade beim Transfer komplexer Datentypen reichert der IIS das Datenvolumen derart an, daß ISDN Nutzer außen vor bleiben.
Außer sie haben viiieeeel Zeit.
IIS hält sich exakt an die SOAP - Standards, da gibts kein Anreichern. Eine "ArrayOfArrayOfArayOfStrings" ist dort wie da das Gleiche. zwinkern
Das ist das, was Du glaubst. Lachen


Ich habe beruflich wie privat mit dem IIS zu tun. Er IST toll, und er IST einfach zu konfigurieren. zwinkern

#39:  Autor: ric BeitragVerfasst am: 18.02.2004, 17:07
    —
Nav hat folgendes geschrieben:
Ich habe beruflich wie privat mit dem IIS zu tun. Er IST toll, und er IST einfach zu konfigurieren. zwinkern
Stell Dir vor, ich auch. zwinkern

Übrigens, Du hast Dir privat eine IIS-Lizenz gekauft? Geschockt

#40:  Autor: Nav BeitragVerfasst am: 18.02.2004, 17:08
    —
ric hat folgendes geschrieben:
Nav hat folgendes geschrieben:
Ich habe beruflich wie privat mit dem IIS zu tun. Er IST toll, und er IST einfach zu konfigurieren. zwinkern
Stell Dir vor, ich auch. zwinkern

Übrigens, Du hast Dir privat eine IIS-Lizenz gekauft? Geschockt


Ist bei XP Professional GRATIS (!) dabei! Man muß es aber gesondert installieren (was aber auch Sinn macht).

#41:  Autor: diogenes BeitragVerfasst am: 18.02.2004, 17:18
    —
Nav hat folgendes geschrieben:
ric hat folgendes geschrieben:
Nav hat folgendes geschrieben:
Ich habe beruflich wie privat mit dem IIS zu tun. Er IST toll, und er IST einfach zu konfigurieren. zwinkern
Stell Dir vor, ich auch. zwinkern

Übrigens, Du hast Dir privat eine IIS-Lizenz gekauft? Geschockt


Ist bei XP Professional GRATIS (!) dabei! Man muß es aber gesondert installieren (was aber auch Sinn macht).


Hast Du Dir für Windows XP Professional eine Lizenz gekauft?

#42:  Autor: Nav BeitragVerfasst am: 18.02.2004, 17:19
    —
diogenes hat folgendes geschrieben:
Nav hat folgendes geschrieben:
ric hat folgendes geschrieben:
Nav hat folgendes geschrieben:
Ich habe beruflich wie privat mit dem IIS zu tun. Er IST toll, und er IST einfach zu konfigurieren. zwinkern
Stell Dir vor, ich auch. zwinkern

Übrigens, Du hast Dir privat eine IIS-Lizenz gekauft? Geschockt


Ist bei XP Professional GRATIS (!) dabei! Man muß es aber gesondert installieren (was aber auch Sinn macht).


Hast Du Dir für Windows XP Professional eine Lizenz gekauft?


Zwangsläufig, weil es eine OEM - Version ist. zwinkern

#43:  Autor: ric BeitragVerfasst am: 18.02.2004, 17:19
    —
diogenes hat folgendes geschrieben:
Nav hat folgendes geschrieben:
ric hat folgendes geschrieben:
Nav hat folgendes geschrieben:
Ich habe beruflich wie privat mit dem IIS zu tun. Er IST toll, und er IST einfach zu konfigurieren. zwinkern
Stell Dir vor, ich auch. zwinkern

Übrigens, Du hast Dir privat eine IIS-Lizenz gekauft? Geschockt
Ist bei XP Professional GRATIS (!) dabei! Man muß es aber gesondert installieren (was aber auch Sinn macht).
Hast Du Dir für Windows XP Professional eine Lizenz gekauft?
Für das Geld gäbe es eine XBox und ein Haufen Spiele dazu. Mit den Augen rollen

#44:  Autor: Nav BeitragVerfasst am: 18.02.2004, 17:19
    —
ric hat folgendes geschrieben:
diogenes hat folgendes geschrieben:
Nav hat folgendes geschrieben:
ric hat folgendes geschrieben:
Nav hat folgendes geschrieben:
Ich habe beruflich wie privat mit dem IIS zu tun. Er IST toll, und er IST einfach zu konfigurieren. zwinkern
Stell Dir vor, ich auch. zwinkern

Übrigens, Du hast Dir privat eine IIS-Lizenz gekauft? Geschockt
Ist bei XP Professional GRATIS (!) dabei! Man muß es aber gesondert installieren (was aber auch Sinn macht).
Hast Du Dir für Windows XP Professional eine Lizenz gekauft?
Für das Geld gäbe es eine XBox und ein Haufen Spiele dazu. Mit den Augen rollen


Für EUR 50,- Aufpreis nicht. zwinkern

#45:  Autor: ric BeitragVerfasst am: 18.02.2004, 17:20
    —
Nav hat folgendes geschrieben:
diogenes hat folgendes geschrieben:
Hast Du Dir für Windows XP Professional eine Lizenz gekauft?
Zwangsläufig, weil es eine OEM - Version ist. zwinkern
Du hattest also keine Wahl. Lachen

#46:  Autor: Nav BeitragVerfasst am: 18.02.2004, 17:20
    —
ric hat folgendes geschrieben:
Nav hat folgendes geschrieben:
diogenes hat folgendes geschrieben:
Hast Du Dir für Windows XP Professional eine Lizenz gekauft?
Zwangsläufig, weil es eine OEM - Version ist. zwinkern
Du hattest also keine Wahl. Lachen


Doch. Für EUR 50,- weniger hätte es die Home Edition, die ich aber für Spielzeug halte, gegeben.

#47:  Autor: ric BeitragVerfasst am: 18.02.2004, 17:21
    —
Nav hat folgendes geschrieben:
ric hat folgendes geschrieben:
Nav hat folgendes geschrieben:
diogenes hat folgendes geschrieben:
Hast Du Dir für Windows XP Professional eine Lizenz gekauft?
Zwangsläufig, weil es eine OEM - Version ist. zwinkern
Du hattest also keine Wahl. Lachen
Doch. Für EUR 50,- weniger hätte es die Home Edition, die ich aber für Spielzeug halte, gegeben.
Und wieviel hättest Du bekommen, wenn Du ganz auf Windows verzichtet hättest?

#48:  Autor: Nav BeitragVerfasst am: 18.02.2004, 17:23
    —
ric hat folgendes geschrieben:
Nav hat folgendes geschrieben:
ric hat folgendes geschrieben:
Nav hat folgendes geschrieben:
diogenes hat folgendes geschrieben:
Hast Du Dir für Windows XP Professional eine Lizenz gekauft?
Zwangsläufig, weil es eine OEM - Version ist. zwinkern
Du hattest also keine Wahl. Lachen
Doch. Für EUR 50,- weniger hätte es die Home Edition, die ich aber für Spielzeug halte, gegeben.
Und wieviel hättest Du bekommen, wenn Du ganz auf Windows verzichtet hättest?


Diese Option steht wegen der MS - Lizenzpolitik NICHT zur Wahl. Ich lehne das zwar ab, aber deshalb werde ich mir nicht gleich einen Linux - Klotz, mit dem ich nichts anfangen könnte, ans Bein hängen, echt nicht... Mit den Augen rollen

#49:  Autor: ric BeitragVerfasst am: 18.02.2004, 17:23
    —
Gröhl...

Ja Sklave.

#50:  Autor: Nav BeitragVerfasst am: 18.02.2004, 17:25
    —
ric hat folgendes geschrieben:
Gröhl...

Ja Sklave.


Ich habe da keine Wahl. Entweder Windows XP nutzen oder der PC ist für mich nicht brauchbar.

#51:  Autor: diogenes BeitragVerfasst am: 18.02.2004, 17:34
    —
Nav hat folgendes geschrieben:
ric hat folgendes geschrieben:
Gröhl...

Ja Sklave.


Ich habe da keine Wahl. Entweder Windows XP nutzen oder der PC ist für mich nicht brauchbar.


Meiner Meinung sind alle Absolutheitsansprüche armselig.

#52:  Autor: Nav BeitragVerfasst am: 18.02.2004, 17:38
    —
diogenes hat folgendes geschrieben:
Nav hat folgendes geschrieben:
ric hat folgendes geschrieben:
Gröhl...

Ja Sklave.


Ich habe da keine Wahl. Entweder Windows XP nutzen oder der PC ist für mich nicht brauchbar.


Meiner Meinung sind alle Absolutheitsansprüche armselig.



  • Netscape Navigator will ich nicht, weil nicht zu allen Websites kompatibel.
  • Cubase läuft nicht, ebenso keine VST - Plugins
  • Die Entwicklungstools unter Linux können dem Visual Studio.net nicht einmal ansatzweise das Wasser reichen (man vergleiche nur die laienhafte Doku mit der MSDN)
  • Für meine halbe Hardware gibt es keine stabilen, bzw. überhaupt keine Treiber (Stand: Anfang Februar)
  • Hot Plug von Firewire und USB 2.0 - Geräten ist NICHT möglich (Suse Linux 9.0 Professional)


Linux wäre für mich sozusagen so, als würde ich katholisch werden. Schulterzucken

#53:  Autor: Nergal BeitragVerfasst am: 18.02.2004, 17:41
    —
Man kann es aber auf nem zweitrechner laufen lassen.

#54:  Autor: Zebra BeitragVerfasst am: 18.02.2004, 17:42
    —
Nergal hat folgendes geschrieben:
Man kann es aber auf nem zweitrechner laufen lassen.


Motto: Warum einfach, wenn's auch kompliziert geht?

#55:  Autor: diogenes BeitragVerfasst am: 18.02.2004, 17:42
    —
Nav hat folgendes geschrieben:
Linux wäre für mich sozusagen so, als würde ich katholisch werden. Schulterzucken

Wenn ich mir diesen Thread durchlese, bekomme ich eher den Eindruck, um bei Deinen Vergleich zu bleiben, dass Windows der katholischen Kirche entspricht, Linux etc. den Ketzern, während Du Großinquisitor der allein seligmachenden Kirche Windows bist!

#56:  Autor: Nav BeitragVerfasst am: 18.02.2004, 17:42
    —
Nergal hat folgendes geschrieben:
Man kann es aber auf nem zweitrechner laufen lassen.


Ja - das würde ich auch echt gerne machen. Für einen Zweitrechner wäre es das PERFEKTE System, zum rumbasteln und experimentieren und so. Ich liebe es...

Da käme dann auch ein Suse Professional drauf, das ist wohl die benutzerfreundlichste aller Distributionen!

#57:  Autor: Nav BeitragVerfasst am: 18.02.2004, 17:44
    —
diogenes hat folgendes geschrieben:
Nav hat folgendes geschrieben:
Linux wäre für mich sozusagen so, als würde ich katholisch werden. Schulterzucken

Wenn ich mir diesen Thread durchlese, bekomme ich eher den Eindruck, um bei Deinen Vergleich zu bleiben, dass Windows der katholischen Kirche entspricht, Linux etc. den Ketzern, während Du Großinquisitor der allein seligmachenden Kirche Windows bist!


Darum geht es hier nicht. Es ist einfach eine Tatsache, daß ich mit einem Linux - System nichts vernünftiges anfangen könnte, weil weder meine Hardware noch meine Software damit funktionieren. Schulterzucken

Und an Konfigurationsdateien rumzuspielen ist auch nicht meine Vorstellung von PC - Nutzung. zwinkern

#58:  Autor: diogenes BeitragVerfasst am: 18.02.2004, 17:48
    —
Nav hat folgendes geschrieben:
diogenes hat folgendes geschrieben:
Nav hat folgendes geschrieben:
Linux wäre für mich sozusagen so, als würde ich katholisch werden. Schulterzucken

Wenn ich mir diesen Thread durchlese, bekomme ich eher den Eindruck, um bei Deinen Vergleich zu bleiben, dass Windows der katholischen Kirche entspricht, Linux etc. den Ketzern, während Du Großinquisitor der allein seligmachenden Kirche Windows bist!


Darum geht es hier nicht. Es ist einfach eine Tatsache, daß ich mit einem Linux - System nichts vernünftiges anfangen könnte, weil weder meine Hardware noch meine Software damit funktionieren. Schulterzucken

Und an Konfigurationsdateien rumzuspielen ist auch nicht meine Vorstellung von PC - Nutzung. zwinkern


Dann ist es also nur Deine Meinung, dass Windows für Dich besser ist! Du hast aber bis eben geschrieben, dass Windows, das beste aller Betriebssysteme ist, was ganz etwas anderes ist. Ausrufezeichen

#59:  Autor: frajo BeitragVerfasst am: 18.02.2004, 19:16
    —
diogenes hat folgendes geschrieben:
Nav hat folgendes geschrieben:
diogenes hat folgendes geschrieben:
Nav hat folgendes geschrieben:
Linux wäre für mich sozusagen so, als würde ich katholisch werden. Schulterzucken

Wenn ich mir diesen Thread durchlese, bekomme ich eher den Eindruck, um bei Deinen Vergleich zu bleiben, dass Windows der katholischen Kirche entspricht, Linux etc. den Ketzern, während Du Großinquisitor der allein seligmachenden Kirche Windows bist!


Darum geht es hier nicht. Es ist einfach eine Tatsache, daß ich mit einem Linux - System nichts vernünftiges anfangen könnte, weil weder meine Hardware noch meine Software damit funktionieren. Schulterzucken

Und an Konfigurationsdateien rumzuspielen ist auch nicht meine Vorstellung von PC - Nutzung. zwinkern


Dann ist es also nur Deine Meinung, dass Windows für Dich besser ist! Du hast aber bis eben geschrieben, dass Windows, das beste aller Betriebssysteme ist, was ganz etwas anderes ist. Ausrufezeichen

alles psychologisch erklärbar.
mein rechner ist der tollste;
mein auto ist das tollste;
mein großer bruder ist der stärkste;
meine religion/weltanschauung ist die tollste...
dann ist es auch nicht so tragisch, wenn ich nicht der tollste bin.

#60:  Autor: diogenes BeitragVerfasst am: 18.02.2004, 23:05
    —
Um wieder zum eigentlichen Thema dieses Threads zurückzukommen:

Heise hat folgendes geschrieben:
Wie zu erwarten wird der Windows-2000-Quellcode bereits intensiv studiert. Auf der Malingliste Full Disclosure ist auch schon eine Meldung erschienen, die sich mit einem Fehler in win2k/private/inet/mshtml/src/site/download/imgbmp.cxx beschäftigt.
Zitat:
Die vorliegende Schwachstelle demonstriert, wie schnell Fehler im Windows-Quellcode gefunden wurden. Ohnehin scheinen sich Scharen von "Sicherheitsexperten" nun mit der Entdeckung von Sicherheitslücken in Windows zu beschäftigen.

Lesen Sie mehr!

#61: Meine Worte zu Windows und Linux Autor: FritschyWohnort: Furtwangen BeitragVerfasst am: 19.02.2004, 10:34
    —
Hallo,

also ich hab ja allerhand Zeugs gelesen mit dem ich nicht übereinstimme - gleich am Anfang.

Nav, jeder mag seinen standpunkt haben, und ich respektieren deinen, lass mich dazu aber einiges erklären und korregieren:

Es entspricht nicht der Wahrheit, dass Linux in Sachen dateisystemen hinterher hinkt, es gibt so gut wie alles was das Herz eines Admins höher schlagen lässt, da wären JFS, XFS, ReiserFS und EXT^3 wie schon erwähnt. Das beste kommt noch, EXT^3 unterstützt mitlerweile auch ACL's, XFS und JFS, keine frage, mit Reiser kenne ich mich leider nicht aus.

Was die Anwendungen für Linux angeht, klar ist nicht jedes OS für jeden Einsatz bereit, es erhebt auch niemand den Anspuch Linux in einem Studio einzusetzen, wie schon erwähnt wäre meine erste Wahl in diesem Fall ein Mac. Ich denke jedoch, dass Linux mehr als genug anwendungen für den normalen gebrauch mitbringt, es gibt hochwertige Media-Player (xmms, mplaer, xine, ogle), Office-Anwendungen (OOo, KO, Gnumeric, Abiword), Browser (Konqueror, Mozilla, FireFox). Ich denke das sollte für jeden Otto-Normal-User ausreichen, und mit einer SuSE-Installation kriegt das jeder hin.

Noch ein Wort zu MS-Office: Ich schreibe gerade einen Bericht, habe mit MS Word XP angefangen und bin nach grössten schwierigkeiten und abstürzen endlich zu meiner geliebten StarOffice 7 zurückgekehrt - nein, ich habe nichts gegen closed-source, die Softwaresollte dann nur _ohne_ macken ihren Dienst verrichten!

Nun muss ich noch ein zur Leistung Sagen: Ich finde das memory-managemtn von windows einfach nur peinlich! Ein Beispiel das mich wirklich nicht ruhen lässt: ein schönes Spiel, ist wenn man es Spielt (Überrascht) ca. 250-280 MB gross (im RAM) windows und ein paar hintergrund-anwendungen brauchen noch zusätzlich 130MB - es ist also noch RAM frei, aber wieso zum geier muss windows ständig Teile des Systems und des Spiels auslagern bei 512 MB RAM?!?! Das ist schwachsinn, und fällt vor allem auch nach längerem Betrieb auf - UND es macht KEINEN Spass!

Ja, ich habe auch ein Windows am Laufen, zum spielen (und auf Arbeit).

So - irgendwann musste ich mich ja outen.

#62:  Autor: Nav BeitragVerfasst am: 19.02.2004, 10:42
    —
Der Grund, warum Windows auslagert ist der, daß es eine Art interne "Systemrichtlinie" gibt, die festlegt, wieviel % RAM maximal belegt sein dürfen, bevor Teile des Systems (genaugenommen: jene Teile von Executable Images, die als "Discardable" markiert sind!) zur Beschleunigung rausgeswappt werden.

Die Schuld ist hier nicht bei Microsoft zu suchen, sondern vielmehr bei den Anwendungsentwicklern UND den Anwendern (weil diese sich oft einbilden, um jeden Preis auf jeder 128 MB - Krücke noch ein Windows betreiben zu müssen, was die Entwickler in Zugzwang bringt).

#63:  Autor: FritschyWohnort: Furtwangen BeitragVerfasst am: 19.02.2004, 10:46
    —
PS: ich habe von 512MB geredet Überrascht

mir ist da nochwas eingefallen Überrascht - OK, war ein schnellschuss...

du glaubst garnicht wie einfach ein upgrade mit debian ist 'apt-get update && apt-get -uy upgrade' <-- ist doch nicht wirklich schwer oder? zwinkern

#64:  Autor: ric BeitragVerfasst am: 19.02.2004, 10:47
    —
Gröhl... Gröhl... Gröhl... Gröhl...

Tip:
Arbeite mal mit der "Garbage" Collection von .Net, und laß mal einen Profiler drüber laufen, was da so passiert.

#65:  Autor: diogenes BeitragVerfasst am: 19.02.2004, 10:47
    —
Nav hat folgendes geschrieben:
Der Grund, warum Windows auslagert ist der, daß es eine Art interne "Systemrichtlinie" gibt, die festlegt, wieviel % RAM maximal belegt sein dürfen, bevor Teile des Systems (genaugenommen: jene Teile von Executable Images, die als "Discardable" markiert sind!) zur Beschleunigung rausgeswappt werden.

Aha. Wenn geswappt wird, obwohl mehr als genug Speicher vorhanden ist, beschleunigt sich das System, weil es ja so schnell ist, wenn ständig etwas auf die Festplatte geschrieben und von der Festplatte gelesen wird. Pillepalle Nav, Du bist wirklich nicht mehr ernst zu nehmen!

#66:  Autor: Nav BeitragVerfasst am: 19.02.2004, 10:49
    —
diogenes hat folgendes geschrieben:
Nav hat folgendes geschrieben:
Der Grund, warum Windows auslagert ist der, daß es eine Art interne "Systemrichtlinie" gibt, die festlegt, wieviel % RAM maximal belegt sein dürfen, bevor Teile des Systems (genaugenommen: jene Teile von Executable Images, die als "Discardable" markiert sind!) zur Beschleunigung rausgeswappt werden.

Aha. Wenn geswappt wird, obwohl mehr als genug Speicher vorhanden ist, beschleunigt sich das System, weil es ja so schnell ist, wenn ständig etwas auf die Festplatte geschrieben und von der Festplatte gelesen wird. Pillepalle Nav, Du bist wirklich nicht mehr ernst zu nehmen!


Brauchst gar nicht zu lachen. Was meinst Du, was passiert, wenn Du erst Deine Software den RAM vollräumen läßt und dann die nächste Speicheranforderung kommt.

Bitte erst nachdenken, dann lachen. zwinkern

Wie ich auch schrieb, läßt sich das verhindern:

Einfach (als Entwickler!) die jeweiligen Segmente des Executables als Non - Discardable markieren und alles ist klar. zwinkern

#67:  Autor: ric BeitragVerfasst am: 19.02.2004, 10:56
    —
Zum IIS Lachen

http://www.egosoft.com/x2/forum/viewtopic.php?p=302216&sid=65af97ecb1d190f20562382c2d129984#302216

http://machiko.de/forum/viewtopic.php?p=331#331

#68:  Autor: diogenes BeitragVerfasst am: 19.02.2004, 10:57
    —
Nav hat folgendes geschrieben:
diogenes hat folgendes geschrieben:
Nav hat folgendes geschrieben:
Der Grund, warum Windows auslagert ist der, daß es eine Art interne "Systemrichtlinie" gibt, die festlegt, wieviel % RAM maximal belegt sein dürfen, bevor Teile des Systems (genaugenommen: jene Teile von Executable Images, die als "Discardable" markiert sind!) zur Beschleunigung rausgeswappt werden.

Aha. Wenn geswappt wird, obwohl mehr als genug Speicher vorhanden ist, beschleunigt sich das System, weil es ja so schnell ist, wenn ständig etwas auf die Festplatte geschrieben und von der Festplatte gelesen wird. Pillepalle Nav, Du bist wirklich nicht mehr ernst zu nehmen!


Brauchst gar nicht zu lachen. Was meinst Du, was passiert, wenn Du erst Deine Software den RAM vollräumen läßt und dann die nächste Speicheranforderung kommt.

Man muss nicht swappen, wenn der Speicher halb voll ist, das ist ineffizient.

Nav hat folgendes geschrieben:
Bitte erst nachdenken, dann lachen. zwinkern

Dann gebe ich Dir den Tipp: Zuerst denken, dann schreiben zwinkern

Nav hat folgendes geschrieben:
Wie ich auch schrieb, läßt sich das verhindern:

Einfach (als Entwickler!) die jeweiligen Segmente des Executables als Non - Discardable markieren und alles ist klar. zwinkern

Warum soll sich ein Entwickler einer Software zB eines Spiels oder Office-Programms darum kümmern müssen, was eigentlich Sache des Betriebssystem ist? Doch nur, weil Windows so minderwertig ist.

Noch etwas: Wenn Du ein Programm beendest, sollte doch der gesamte Speicher, den dieses Programm belegte, freigegeben werden. So etwas Logisches hat MS noch nicht geschafft, was bei OS/2 schon von Anfang an funktionierte und bei Linux sowieso kein Thema ist.

#69:  Autor: Nav BeitragVerfasst am: 19.02.2004, 10:58
    —
ric hat folgendes geschrieben:
Zum IIS Lachen

http://www.egosoft.com/x2/forum/viewtopic.php?p=302216&sid=65af97ecb1d190f20562382c2d129984#302216

http://machiko.de/forum/viewtopic.php?p=331#331


Daß Rebecca Windows für eher ungeeignet hält (aus nachvollziehbaren Gründen!) ist ja allgemein bekannt. Dennoch sollten sich die Apache - Typen mal am Riemen reißen und ihr Zeug genauso einfach zu administrieren und genauso flexibel, einfach und leistungsfähig machen, wie das Microsoft beim IIS gelungen ist. zwinkern


Zuletzt bearbeitet von Nav am 19.02.2004, 11:53, insgesamt einmal bearbeitet

#70:  Autor: diogenes BeitragVerfasst am: 19.02.2004, 11:00
    —
@ Nav: Ist Dir der Blödsinn nicht peinlich, den Du hier verzapfst?

#71:  Autor: ric BeitragVerfasst am: 19.02.2004, 11:00
    —
Nav hat folgendes geschrieben:
ric hat folgendes geschrieben:
Zum IIS Lachen

http://www.egosoft.com/x2/forum/viewtopic.php?p=302216&sid=65af97ecb1d190f20562382c2d129984#302216

http://machiko.de/forum/viewtopic.php?p=331#331
Daß Rebecca Windows für eher ungeeignet hält (aus nachvollziehbaren Gründen!) ist ja allgemein bekannt. Dennoch sollten sich die Apache - Typen mal am Riemen reißen und ihr Zeug genauso einfach zu administrieren und genauso flexibel, einfach und leistungsfähig machen, wie das Microsoft beim IIS gelungen ist. zwinkern
Du hast Dir die Screenshots offensichtlich nicht genau angesehen.
Das ist ein Schreenshot einer durch IIS gehosteten Site und die Erwiderung eines Windows-Admins, warum die Nichterreichbarkeit seiner Site "korrekt" ist. Zustimmung


Zuletzt bearbeitet von ric am 19.02.2004, 11:59, insgesamt einmal bearbeitet

#72:  Autor: Nav BeitragVerfasst am: 19.02.2004, 11:07
    —
Dann ein Beispiel:

Privat bastle ich gerade an einer Lösung für Medien - Fernsteuerung (mehr will ich dazu nicht sagen). Das beinhaltet ein XML / SOAP - Webservice, einen Systemservice mit File - I/O und eine Client - Applikation.

Alles in Visual C# geschrieben. Geschätzter Aufwand: 40 Stunden bis zur Fertigstellung (3 getrennte Programme).

Unter Linux würde ich ca. das 10 - fache an Zeit benötigen, weil es da nicht einmal ein RAD - Tool für die Entwicklung des Webservice (kann Apache das überhaupt?) bzw. für die Client - Applikation gibt.

Unter C# hingegen ist das Basteln der Software richtiggehend lustig. Let's Rock

#73:  Autor: Nav BeitragVerfasst am: 19.02.2004, 11:08
    —
Ach ja, ich bin gerne bereit, die Sourcecodes als Beweise nach Fertigstellung hier zu publizieren. zwinkern

#74:  Autor: ric BeitragVerfasst am: 19.02.2004, 11:09
    —
Strohmann.

#75:  Autor: Nav BeitragVerfasst am: 19.02.2004, 11:10
    —
ric hat folgendes geschrieben:
Strohmann.


Gut, dann nenne mir bitte Deinen Lösungsansatz unter Linux für das Abspielen von MP3 - Files auf einem Rechner im Netzwerk, wobei es möglich sein muß, via PDA's (und ein Webservice) das Ding fernzusteuern, inkl. Zeitschätzung. zwinkern

#76:  Autor: ric BeitragVerfasst am: 19.02.2004, 11:15
    —
Nav hat folgendes geschrieben:
ric hat folgendes geschrieben:
Strohmann.
Gut, dann nenne mir bitte Deinen Lösungsansatz unter Linux für das Abspielen von MP3 - Files auf einem Rechner im Netzwerk, wobei es möglich sein muß, via PDA's (und ein Webservice) das Ding fernzusteuern, inkl. Zeitschätzung. zwinkern
Was willst Du fernsteuern?
Was soll wo abgespielt werden?

#77:  Autor: Nav BeitragVerfasst am: 19.02.2004, 11:19
    —
ric hat folgendes geschrieben:
Nav hat folgendes geschrieben:
ric hat folgendes geschrieben:
Strohmann.
Gut, dann nenne mir bitte Deinen Lösungsansatz unter Linux für das Abspielen von MP3 - Files auf einem Rechner im Netzwerk, wobei es möglich sein muß, via PDA's (und ein Webservice) das Ding fernzusteuern, inkl. Zeitschätzung. zwinkern
Was willst Du fernsteuern?
Was soll wo abgespielt werden?


MP3's, die auf einem Rechner im Netzwerk gespeichert sind, sollen dort zu einer Playlist zusammengestellt und auch abgespielt werden. Gesteuert werden soll das Ganze von einem komfortablen Client aus. Als Schnittstelle MUSS ein XML / SOAP - Webservice zur Anwendung kommen.

Die Verwendung von Dateifreigabe oder sowas ist nicht zulässig, der Client soll keinerlei Einstellung erfordern, nur die IP - Adresse des Servers.

#78:  Autor: ric BeitragVerfasst am: 19.02.2004, 11:28
    —
Warum MUSS es XML/Soap sein?

#79:  Autor: Nav BeitragVerfasst am: 19.02.2004, 11:31
    —
ric hat folgendes geschrieben:
Warum MUSS es XML/Soap sein?


Um nicht ein eigenes Lowlevel - Protokoll entwickeln zu müssen, und um auf Pocket PC 2003 - Clients direkt ohne Umwege auch auf den Server zugreifen zu können.

Ich halte nämlich nichts davon, ständig das Rad neu erfinden zu müssen.

#80:  Autor: Nav BeitragVerfasst am: 19.02.2004, 11:33
    —
Außerdem paßt XML / SOAP perfekt zu der Art der zu übertragenden Daten, weil sich alles als Strings abbilden läßt und SOAP hier native Typen auch für Array (ArrayOfString, ArrayOfArrayOfString, etc...) bereitstellt, mit denen man super arbeiten kann.

#81:  Autor: Nav BeitragVerfasst am: 19.02.2004, 11:55
    —
Was ich noch sagen möchte:

Wenn Linux eines Tages alles kann, was ich haben will, dann werde ich keine Sekunde mehr zögern und sofort umsteigen. Aber derzeit würde so ein PC bei mir nur nutzlos rumstehen, weil das was ich damit machen will, mit Linux halt schlicht und einfach nicht möglich ist. Schulterzucken

#82:  Autor: diogenes BeitragVerfasst am: 19.02.2004, 11:58
    —
Nav hat folgendes geschrieben:
Wenn Linux eines Tages alles kann, was ich haben will, dann werde ich keine Sekunde mehr zögern und sofort umsteigen. Aber derzeit würde so ein PC bei mir nur nutzlos rumstehen, weil das was ich damit machen will, mit Linux halt schlicht und einfach nicht möglich ist. Schulterzucken

Das versteh ich jetzt nicht. Zuerst sagst Du, dass Windows das bestmögliche Betriebssystem aller Zeiten ist (denn schließlich bezeichnest Du es als perfekt), dann willst Du auf Linux umsteigen? Am Kopf kratzen

#83:  Autor: Nav BeitragVerfasst am: 19.02.2004, 11:59
    —
diogenes hat folgendes geschrieben:
Nav hat folgendes geschrieben:
Wenn Linux eines Tages alles kann, was ich haben will, dann werde ich keine Sekunde mehr zögern und sofort umsteigen. Aber derzeit würde so ein PC bei mir nur nutzlos rumstehen, weil das was ich damit machen will, mit Linux halt schlicht und einfach nicht möglich ist. Schulterzucken

Das versteh ich jetzt nicht. Zuerst sagst Du, dass Windows das bestmögliche Betriebssystem aller Zeiten ist (denn schließlich bezeichnest Du es als perfekt), dann willst Du auf Linux umsteigen? Am Kopf kratzen


Linux ist Open Source, das finde ich besser.

Nur kann es halt nicht das, was Windows kann. Und darum ist Windows weit überlegen. Mir würde der geilste Sportwagen auch nichts helfen, weil ich da keinen Kofferraum habe, wo ich zur Not mein Keyboard zum Transport reintun kann. zwinkern

#84:  Autor: MarkusWohnort: Südhessen BeitragVerfasst am: 19.02.2004, 11:59
    —
Wenn der IIS so toll ist, wieso ist dann in allen sicherheitskritischen Bereichen sein Einsatz untersagt?
Und die, die es dennoch gewagt haben, mussten viel Lehrgeld zahlen (es soll da eine Großbank geben, die auf den IIS gesetzt hat und dann feststellen musste, dass ihr Homebanking unbemerkt geknackt wurde, weil das IIS-Frontend so viele Lücken hatte...), die meisten von denen rüsten jetzt auf Apache um.
Für den Dummuser mag so ein IIS-Webserver ja eine nette Spielerei sein. Aber für den professionellen Einsatz ist das Teil absolut unbrauchbar.
Wer nicht in der Lage ist, einen Apache zum Fliegen zu bringen (um mal beim Vergleich zu bleiben, unter SuSE ist das ein Klick), sollte besser den Finger von Computern lassen.
Und für wen Klicki-Bunti-Oberflächen das Nonplusultra beim Programmieren sind, der soll einfach mal mit den Fingern binär bis vier zählen, dann hat er meine Meinung zum Thema.

#85:  Autor: ric BeitragVerfasst am: 19.02.2004, 12:01
    —
Nav hat folgendes geschrieben:
ric hat folgendes geschrieben:
Warum MUSS es XML/Soap sein?


Um nicht ein eigenes Lowlevel - Protokoll entwickeln zu müssen, und um auf Pocket PC 2003 - Clients direkt ohne Umwege auch auf den Server zugreifen zu können.

Ich halte nämlich nichts davon, ständig das Rad neu erfinden zu müssen.
PHP Anwendung (ohne Xml/Soap). Müßte in ca 10-20 Stunden zu erledigen sein.

#86:  Autor: diogenes BeitragVerfasst am: 19.02.2004, 12:19
    —
Nav hat folgendes geschrieben:
Linux ist Open Source, das finde ich besser.

Endlich stimmen wir einmal überein!

Showdance

Nav hat folgendes geschrieben:
Nur kann es halt nicht das, was Windows kann. Und darum ist Windows weit überlegen. Mir würde der geilste Sportwagen auch nichts helfen, weil ich da keinen Kofferraum habe, wo ich zur Not mein Keyboard zum Transport reintun kann. zwinkern

Das siehst Du falsch. Als Betriebssystem ist es meines Erachtens einfach besser. Dass es unter Windows wieder Programme gibt, die es unter Linux nicht gibt, ist sicher richtig, genauso, wie es unter Linux Programme gibt, die es unter Windows nicht gibt. Allerdings wird im professionellen Bereich überall, wo es unter Linux noch wenig gibt, Macintosh eingesetzt und nicht Windows. Was die Verfügbarkeit von Programmen betrifft, hinkt Linux Windows jedenfalls nicht mehr nach.

Die Verfügbarkeit von Software ist zwar ein Kriterium für die Wahl des Betriebssystem, aber keines für die Qualität. Warum glaubst Du, steigen immer mehr Firmen auf Linux um, besonders im Server-Bereich? Ich war nie Administrator, aber im Gespräch mit Administratoren lernte ich dennoch einiges, nämlich wie einfach Linux-Server zu warten sind und wie kompliziert die Windows-Server, wo sich bei jeder neuen Version so viel ändert, dass einem das Wissen von der Vorgänger-Version oft nicht einmal nur in Detail-Fragen wenig nützt. Und ich sprach mit Administratoren, die sowohl Windows-Server als auch Linux-Server laufen hatten.

Auch bei dem Großprojekt wo ich entwickelte, wurden Linux-Server eingesetzt. Windows-Server konnten wir uns allein aus Stabilitätsgründen nicht leisten (Geld war kein Problem). Windows zu verwenden kam uns gar nicht in den Sinn, man fährt ja auch nicht mit Rikshas auf der Autobahn!

#87:  Autor: Nav BeitragVerfasst am: 19.02.2004, 12:32
    —
Die umständliche Konfiguration von Daemonen über Konfigurationsfile soll einfacher sein als die coole Managementkonsole? Geschockt

#88:  Autor: ric BeitragVerfasst am: 19.02.2004, 12:40
    —
Nav hat folgendes geschrieben:
Die umständliche Konfiguration von Daemonen über Konfigurationsfile soll einfacher sein als die coole Managementkonsole? Geschockt
Hi hi,
Die "Management"-Konsole ist das Tool, das unsere Admins am meisten verfluchen.
Du hast z.B. ein laufendes System. Nun brauchst Du eins, das in der selben Konfiguration (aber leicht unterschiedlicher Hardware) genauso aufgesetzt werden muß.
Unter Linux kopierst Du einfach die .config Dateien. Unter Windows? No Chance. Da darfst Du alle Schritte manuell über die "Management"-Konsole ausführen, da sich mit dem Monster Registry (die übrigens in den nächsten Windows Versionen wieder wegfällt) nicht vernünftig umgehen läßt.

#89:  Autor: Nav BeitragVerfasst am: 19.02.2004, 12:43
    —
ric hat folgendes geschrieben:
Nav hat folgendes geschrieben:
Die umständliche Konfiguration von Daemonen über Konfigurationsfile soll einfacher sein als die coole Managementkonsole? Geschockt
Hi hi,
Die "Management"-Konsole ist das Tool, das unsere Admins am meisten verfluchen.
Du hast z.B. ein laufendes System. Nun brauchst Du eins, das in der selben Konfiguration (aber leicht unterschiedlicher Hardware) genauso aufgesetzt werden muß.
Unter Linux kopierst Du einfach die .config Dateien. Unter Windows? No Chance. Da darfst Du alle Schritte manuell über die "Management"-Konsole ausführen, da sich mit dem Monster Registry (die übrigens in den nächsten Windows Versionen wieder wegfällt) nicht vernünftig umgehen läßt.


Mit ein paar Mausklicks ist selbst der komplizierteste IIS konfiguriert, soviel zum Einstellen wie unter Apache gibts da gar nicht.

Vergleich:

Die Bindings (wenn man mehrere Netzwerkkarte hat z.B.):

Beim IIS mußte ich nichtmal suchen, wo das zu konfigurieren ist, beim Apache habe ich es bis heute noch nicht gefunden.

#90:  Autor: FritschyWohnort: Furtwangen BeitragVerfasst am: 19.02.2004, 12:44
    —
ric hat folgendes geschrieben:
Nav hat folgendes geschrieben:
Die umständliche Konfiguration von Daemonen über Konfigurationsfile soll einfacher sein als die coole Managementkonsole? Geschockt
Hi hi,
Die "Management"-Konsole ist das Tool, das unsere Admins am meisten verfluchen.
Du hast z.B. ein laufendes System. Nun brauchst Du eins, das in der selben Konfiguration (aber leicht unterschiedlicher Hardware) genauso aufgesetzt werden muß.
Unter Linux kopierst Du einfach die .config Dateien. Unter Windows? No Chance. Da darfst Du alle Schritte manuell über die "Management"-Konsole ausführen, da sich mit dem Monster Registry (die übrigens in den nächsten Windows Versionen wieder wegfällt) nicht vernünftig umgehen läßt.

Hi,
wieso nur die /etc/* nimm doch alles und boote mit nem std-kernel - hat bei mir schon mehrfach geklappert (war ja auch so zu erwarten) ... Cool

#91:  Autor: ric BeitragVerfasst am: 19.02.2004, 12:46
    —
OT: Folge dem Kanin... dem Pinguin
http://www.briandulany.com/images/mature/linux19.jpeg

#92:  Autor: FritschyWohnort: Furtwangen BeitragVerfasst am: 19.02.2004, 12:47
    —
Zitat:
Mit ein paar Mausklicks ist selbst der komplizierteste IIS konfiguriert, soviel zum Einstellen wie unter Apache gibts da gar nicht.

Nuja, ich denke man sollte nicht mit brachialer Gewalt ein komplexes System einfach aussehen lassen - woher kommen denn die riesen Löcher mit/um/in windows...

und wenn man nicht so viel einstellen kann - was steckt dahinter ne eigene IIS-AI, vielleicht - na ja, das würde das manchmal unverhersagbare Vrehalten von Windows erklären zynisches Grinsen

#93:  Autor: Nav BeitragVerfasst am: 19.02.2004, 13:00
    —
Na, so ist das auch wieder nicht. Aber bitte zeigt mir mal, wie man schnell und einfach eine Applikation unter Linux zusammenschustert, die man unter Windows mal eben so schnell runterprogrammiert.

Unter Linux ist alles immer so umständlich, man muß immer in x Konfigurationsdateien herumfummeln, etc...

Klar, im B2B - Bereich mag es anders aussehen, aber warum ich mir bei mir daheim den ganzen Aufwand antun soll, wo unter Windows oft 3 Mausklicks reichen und alles funktioniert einwandfrei, erschließt sich mir nicht. Schulterzucken

#94:  Autor: ric BeitragVerfasst am: 19.02.2004, 13:02
    —
Sie haben es wohl nötig... Lachen
http://www.spiegel.de/netzwelt/netzkultur/0,1518,287046,00.html

#95:  Autor: ric BeitragVerfasst am: 19.02.2004, 13:09
    —
Nav hat folgendes geschrieben:
Na, so ist das auch wieder nicht. Aber bitte zeigt mir mal, wie man schnell und einfach eine Applikation unter Linux zusammenschustert, die man unter Windows mal eben so schnell runterprogrammiert.
So sehen viele Windows Anwendungen auch aus.
Das geht übrigens auch unter Linux. zwinkern
mit Tcl z.B.

Wenn Du mal etwas besseres als die VS ausprobieren möchtest (übrigens ein österreichisches Produkt) http://www.windriver.com/products/sniff_plus/index.html

#96:  Autor: MarkusWohnort: Südhessen BeitragVerfasst am: 19.02.2004, 13:46
    —
@Nav:
Wer nicht weiß, wie man einen http-Daemon auf ein Interface bindet, der hat vermutlich auch noch nie einen Blick auf die völlig selbsterklärende http.conf geworfen.
Kannst Du eigentlich binär zählen?
Ich gebe Dir eine 4. Zähl sie an den Fingern ab.

#97:  Autor: FritschyWohnort: Furtwangen BeitragVerfasst am: 19.02.2004, 16:14
    —
Nav hat folgendes geschrieben:
Na, so ist das auch wieder nicht. Aber bitte zeigt mir mal, wie man schnell und einfach eine Applikation unter Linux zusammenschustert, die man unter Windows mal eben so schnell runterprogrammiert.

Na also das ist gewohnheitssache Cool - ausserdem stürzt die IDE nicht immer ab und ... (schlechte Errinnerung an VS6...)

Nav hat folgendes geschrieben:

Unter Linux ist alles immer so umständlich, man muß immer in x Konfigurationsdateien herumfummeln, etc...

Zum programmieren brauchste das nicht, und nen Apache kannste von mir aus auch OutOfTheBox betreiben... Lachen

#98:  Autor: Bleze BeitragVerfasst am: 19.02.2004, 18:26
    —
Linux wäre Lustig, wenn endlich mal brauchbare Programme herauskämen dafür, dann würde es mir persönlich sogar Spass machen an dem System herumzubasteln (wie damals in der guten alten CeVi Zeit).

Aber ich brauche als Grafikfreak nur einfach mal Photoshop mit Gimp zu vergleichen, und schon merke ich das es nichts gibt das man vergleichen könnte.

Bleze

#99:  Autor: Nav BeitragVerfasst am: 19.02.2004, 18:53
    —
Bleze hat folgendes geschrieben:
Linux wäre Lustig, wenn endlich mal brauchbare Programme herauskämen dafür, dann würde es mir persönlich sogar Spass machen an dem System herumzubasteln (wie damals in der guten alten CeVi Zeit).

Aber ich brauche als Grafikfreak nur einfach mal Photoshop mit Gimp zu vergleichen, und schon merke ich das es nichts gibt das man vergleichen könnte.

Bleze


Für die Grafikfreaks gibts wenigstens irgendwas (auch wenn es der totale Schrott ist) - für uns Musiker gibts gleich überhaupt nichts. Mit den Augen rollen

Aber zum Rumbasteln hätte ich schon gerne ein geiles Suse Professional, es gibt da nämlich ein paar geile Libraries fürs Grafikdemo programmieren (XLib oder so?) und der C++ - Compiler von Linux (GNU) ist ein echter Killer.

Man sollte dem Ding endlich eine Art Active X verpassen, dann würde die Menge an verfügbarer Software förmlich explodieren. Let's Rock

#100:  Autor: WastedYearsWohnort: Krefeld, Germany BeitragVerfasst am: 19.02.2004, 18:57
    —
Nav hat folgendes geschrieben:
ric hat folgendes geschrieben:
Strohmann.


Gut, dann nenne mir bitte Deinen Lösungsansatz unter Linux für das Abspielen von MP3 - Files auf einem Rechner im Netzwerk, wobei es möglich sein muß, via PDA's (und ein Webservice) das Ding fernzusteuern, inkl. Zeitschätzung. zwinkern


Hallo Nav,

versuchs doch mal mit dem JReceiver-Projekt. Das habe ich über ein Jahr lang selbst auf einem Linux-Server zu Hause in Betrieb gehabt. Es besitzt ein Web-Interface, ist fernsteuerbar und kann sogar mit Hardware-Clients zusammenarbeiten (z.B. RioReceiver, einen solchen besitze ich). Hier ist die URL: http://jreceiver.sourceforge.net/ Vielleicht erspart dir das eine Menge Arbeit.

Weiterhin gibt's eine Möglichkeit, per daapd einen MP3-Server unter Linux aufzusetzen, der iTunes-Clients bedient (und zwar sowohl Mac als auch PC). Auf der Client-Seite ist keinerlei Konfiguration nötig; iTunes "sieht" sofort die MP3-Bibliothek auf dem Server. Serverseitige Installation hat mich ca. eine Stunde gekostet, es war wirklich sehr einfach. Das haben wir seit ca. zwei Monaten hier im LAN laufen. Seither installiert sich jeder hier iTunes Smilie URL kann ich bei Interesse raussuchen, habe ich gerade nicht parat.

Von Apple gibt's außerdem den (kostenlosen) DarwinStreamingServer, der u.A. auch unter Linux läuft. Der hat ein sehr schönes Web-Interface und bedient sämtliche Clients, die MP3-Streaming unterstützen. Hatten wir hier auch über ein Jahr lang ohne Probleme laufen.

Von diesen drei Optionen ist sicherlich die erste (JReceiver) diejenige, die am schwierigsten zu installieren ist, allerdings ist es auch die am weitsten flexible Lösung.

Grüße
WY/Helge

#101:  Autor: Nav BeitragVerfasst am: 19.02.2004, 18:58
    —
Hi WastedYears!

Sag, kann der Darwin auch evtl. MPEG2 streamen, die von einer Hauppauge PVR USB daherkommen? Geschockt

#102:  Autor: WastedYearsWohnort: Krefeld, Germany BeitragVerfasst am: 19.02.2004, 19:07
    —
Nav hat folgendes geschrieben:
Sag, kann der Darwin auch evtl. MPEG2 streamen, die von einer Hauppauge PVR USB daherkommen? Geschockt


Hallo Nav!

Wir haben den StreamingServer ausschließlich benutzt, um MP3s im Büro zu broadcasten (hatten mehrere Channels aufgesetzt, von Heavy bis Schlager Smilie) Er kann aber viel mehr, hier ein Auszug aus Apples FAQ

Apple hat folgendes geschrieben:

What is QuickTime Streaming Server?
A: QuickTime Streaming Server delivers hinted QuickTime (.mov), hinted MPEG-4 (.mp4), and hinted 3GPP (.3gp) files in real time over the Internet via the Real-time Transport Protocol/Real-Time Streaming Protocol (RTP/RTSP). It can also deliver MP3 files via Icecast-compatible protocols. It delivers both video on demand (VoD) and, when combined with broadcasting software, live streams. It is perfect for serving live events over the web, when partnered with broadcaster software, or for creating a 24x7 video or radio station with the included Playlist Broadcaster, or delivering long-form media. It is also perfect for those concerned with customers downloading files locally: real time streaming means the data is "consumed" as it is delivered, leaving no file to play back locally.


Die Daten aktiv von deiner Hauppage abholen wird er aber sicherlich nicht.

Der oben erwähnte QuickTime Streamingserver heißt in der Open Source-Variante "DarwinStreamingServer".

WY/Helge

#103:  Autor: Nav BeitragVerfasst am: 19.02.2004, 19:08
    —
Naja, das Daten auschecken von der Hauppauge würde ich selber auch hinkriegen, die Frage ist nur, was ich nacher mit den Daten tun muß. Am Kopf kratzen

#104:  Autor: frajo BeitragVerfasst am: 19.02.2004, 19:51
    —
irgendwas verstehe ich hier nicht (nämlich, was da so schwierig sein soll); daher zwei fragen.
[1] da liegen also ein paar MPGs auf irgendeinem (oder auch mehreren) server(n) im LAN, richtig?
[2] die sollen von usern an (verschiedenen) clients gehört werden können, ohne daß die MPGs extra auf den client rübergeschaufelt werden, richtig?

#105:  Autor: Nav BeitragVerfasst am: 19.02.2004, 19:52
    —
frajo hat folgendes geschrieben:
irgendwas verstehe ich hier nicht (nämlich, was da so schwierig sein soll); daher zwei fragen.
[1] da liegen also ein paar MPGs auf irgendeinem (oder auch mehreren) server(n) im LAN, richtig?
[2] die sollen von usern an (verschiedenen) clients gehört werden können, ohne daß die MPGs extra auf den client rübergeschaufelt werden, richtig?


Nein, der Stream kommt von einem USB - TV - Interface rein und soll eigentlich nur über ein 108 MBit - WLAN an mein Notebook geschickt werden, damit ich fernsehen kann, ohne daß ich das TV - Teil am Notebook angesteckt haben muß.

Das Andere mit den MP3's dient dazu, damit der Server jene MP3's abspielt, die ich ihm Remote befehle, hehe.

#106:  Autor: frajo BeitragVerfasst am: 19.02.2004, 20:05
    —
Nav hat folgendes geschrieben:
frajo hat folgendes geschrieben:
irgendwas verstehe ich hier nicht (nämlich, was da so schwierig sein soll); daher zwei fragen.
[1] da liegen also ein paar MPGs auf irgendeinem (oder auch mehreren) server(n) im LAN, richtig?
[2] die sollen von usern an (verschiedenen) clients gehört werden können, ohne daß die MPGs extra auf den client rübergeschaufelt werden, richtig?


Nein, der Stream kommt von einem USB - TV - Interface rein und soll eigentlich nur über ein 108 MBit - WLAN an mein Notebook geschickt werden, damit ich fernsehen kann, ohne daß ich das TV - Teil am Notebook angesteckt haben muß.

Das Andere mit den MP3's dient dazu, damit der Server jene MP3's abspielt, die ich ihm Remote befehle, hehe.

TV im LAN habe ich noch nicht ausprobiert. wäre aber eine interessante technik-studie.
MP3s im LAN dagegen sind kein thema. bis auf die noch offene frage, wie ich die titeldarstellung (schreibweise der MP3-titel) im gemischt deutsch/englisch/griechischen netz hinkriege.
übrigens braucht der user am client gar nicht zu wissen, daß die MP3s auf einem anderen rechner liegen. den begriff "remote" schmeiße ich meinen usern gar nicht erst an den kopf. Cool

#107:  Autor: Nav BeitragVerfasst am: 19.02.2004, 20:19
    —
frajo hat folgendes geschrieben:
Nav hat folgendes geschrieben:
frajo hat folgendes geschrieben:
irgendwas verstehe ich hier nicht (nämlich, was da so schwierig sein soll); daher zwei fragen.
[1] da liegen also ein paar MPGs auf irgendeinem (oder auch mehreren) server(n) im LAN, richtig?
[2] die sollen von usern an (verschiedenen) clients gehört werden können, ohne daß die MPGs extra auf den client rübergeschaufelt werden, richtig?


Nein, der Stream kommt von einem USB - TV - Interface rein und soll eigentlich nur über ein 108 MBit - WLAN an mein Notebook geschickt werden, damit ich fernsehen kann, ohne daß ich das TV - Teil am Notebook angesteckt haben muß.

Das Andere mit den MP3's dient dazu, damit der Server jene MP3's abspielt, die ich ihm Remote befehle, hehe.

TV im LAN habe ich noch nicht ausprobiert. wäre aber eine interessante technik-studie.
MP3s im LAN dagegen sind kein thema. bis auf die noch offene frage, wie ich die titeldarstellung (schreibweise der MP3-titel) im gemischt deutsch/englisch/griechischen netz hinkriege.
übrigens braucht der user am client gar nicht zu wissen, daß die MP3s auf einem anderen rechner liegen. den begriff "remote" schmeiße ich meinen usern gar nicht erst an den kopf. Cool


Zum TV:

Genau um DIE Studie gehts mir. zwinkern

Zu den MP3's:

Die sollen auch von der Soundkarte des Servers abgespielt werden. zwinkern

#108:  Autor: frajo BeitragVerfasst am: 19.02.2004, 20:31
    —
Nav hat folgendes geschrieben:
frajo hat folgendes geschrieben:
Nav hat folgendes geschrieben:
frajo hat folgendes geschrieben:
irgendwas verstehe ich hier nicht (nämlich, was da so schwierig sein soll); daher zwei fragen.
[1] da liegen also ein paar MPGs auf irgendeinem (oder auch mehreren) server(n) im LAN, richtig?
[2] die sollen von usern an (verschiedenen) clients gehört werden können, ohne daß die MPGs extra auf den client rübergeschaufelt werden, richtig?


Nein, der Stream kommt von einem USB - TV - Interface rein und soll eigentlich nur über ein 108 MBit - WLAN an mein Notebook geschickt werden, damit ich fernsehen kann, ohne daß ich das TV - Teil am Notebook angesteckt haben muß.

Das Andere mit den MP3's dient dazu, damit der Server jene MP3's abspielt, die ich ihm Remote befehle, hehe.

TV im LAN habe ich noch nicht ausprobiert. wäre aber eine interessante technik-studie.
MP3s im LAN dagegen sind kein thema. bis auf die noch offene frage, wie ich die titeldarstellung (schreibweise der MP3-titel) im gemischt deutsch/englisch/griechischen netz hinkriege.
übrigens braucht der user am client gar nicht zu wissen, daß die MP3s auf einem anderen rechner liegen. den begriff "remote" schmeiße ich meinen usern gar nicht erst an den kopf. Cool


Zum TV:

Genau um DIE Studie gehts mir. zwinkern

Zu den MP3's:

Die sollen auch von der Soundkarte des Servers abgespielt werden. zwinkern

komisch.
worin besteht der vorteil gegenüber dem abspielen durch die client-hw?

#109:  Autor: Bleze BeitragVerfasst am: 19.02.2004, 20:44
    —
Nav: Demos kannst Du auch unter Windows Coden..., haben sie auf der demoparty Mekka&Symposium oder TheParty damals meistens gemacht.

Bleze

#110:  Autor: Nav BeitragVerfasst am: 19.02.2004, 20:47
    —
frajo hat folgendes geschrieben:
Nav hat folgendes geschrieben:
frajo hat folgendes geschrieben:
Nav hat folgendes geschrieben:
frajo hat folgendes geschrieben:
irgendwas verstehe ich hier nicht (nämlich, was da so schwierig sein soll); daher zwei fragen.
[1] da liegen also ein paar MPGs auf irgendeinem (oder auch mehreren) server(n) im LAN, richtig?
[2] die sollen von usern an (verschiedenen) clients gehört werden können, ohne daß die MPGs extra auf den client rübergeschaufelt werden, richtig?


Nein, der Stream kommt von einem USB - TV - Interface rein und soll eigentlich nur über ein 108 MBit - WLAN an mein Notebook geschickt werden, damit ich fernsehen kann, ohne daß ich das TV - Teil am Notebook angesteckt haben muß.

Das Andere mit den MP3's dient dazu, damit der Server jene MP3's abspielt, die ich ihm Remote befehle, hehe.

TV im LAN habe ich noch nicht ausprobiert. wäre aber eine interessante technik-studie.
MP3s im LAN dagegen sind kein thema. bis auf die noch offene frage, wie ich die titeldarstellung (schreibweise der MP3-titel) im gemischt deutsch/englisch/griechischen netz hinkriege.
übrigens braucht der user am client gar nicht zu wissen, daß die MP3s auf einem anderen rechner liegen. den begriff "remote" schmeiße ich meinen usern gar nicht erst an den kopf. Cool


Zum TV:

Genau um DIE Studie gehts mir. zwinkern

Zu den MP3's:

Die sollen auch von der Soundkarte des Servers abgespielt werden. zwinkern

komisch.
worin besteht der vorteil gegenüber dem abspielen durch die client-hw?


Daß man z.B., wenn man zu zweit in einem Raum sitzt, gemeinsam an der Playlist arbeiten kann und vor allem einen PC hat, der Musik in den Mixer einspeist, alle können auf einen gemeinsamen MP3 - Pool zugreifen, etc...

#111:  Autor: Nav BeitragVerfasst am: 19.02.2004, 20:47
    —
Bleze hat folgendes geschrieben:
Nav: Demos kannst Du auch unter Windows Coden..., haben sie auf der demoparty Mekka&Symposium oder TheParty damals meistens gemacht.

Bleze


Jo, Direct X ist eh ein Hammer. Mir gehts da aber um was Anderes - nämlich um den Faktor "freakyness". zwinkern

#112:  Autor: Bleze BeitragVerfasst am: 19.02.2004, 20:51
    —
Den kannst Du auch haben indem Du einfach geile Demos codest... zynisches Grinsen

Bleze

#113:  Autor: Nav BeitragVerfasst am: 19.02.2004, 20:52
    —
Bleze hat folgendes geschrieben:
Den kannst Du auch haben indem Du einfach geile Demos codest... zynisches Grinsen

Bleze


Kannst Du x86 - Assembler? Cool

#114:  Autor: Bleze BeitragVerfasst am: 19.02.2004, 20:55
    —
Nö...bin ich Coder? Lachen

Ich bin & war immer gfx'er, auch zu Scenezeiten..., aber ich hab genug leute kennengelernt die auch nach ner halben Kiste Bier noch Ass gehackt haben und nebenbei sich unterhalten, und das resultat war ein Top 10 Place in den Competitions...(Beispiel: Smash designs usw.)

Bleze

#115:  Autor: frajo BeitragVerfasst am: 19.02.2004, 21:23
    —
Nav hat folgendes geschrieben:
frajo hat folgendes geschrieben:
Nav hat folgendes geschrieben:
frajo hat folgendes geschrieben:
Nav hat folgendes geschrieben:
frajo hat folgendes geschrieben:
irgendwas verstehe ich hier nicht (nämlich, was da so schwierig sein soll); daher zwei fragen.
[1] da liegen also ein paar MPGs auf irgendeinem (oder auch mehreren) server(n) im LAN, richtig?
[2] die sollen von usern an (verschiedenen) clients gehört werden können, ohne daß die MPGs extra auf den client rübergeschaufelt werden, richtig?


Nein, der Stream kommt von einem USB - TV - Interface rein und soll eigentlich nur über ein 108 MBit - WLAN an mein Notebook geschickt werden, damit ich fernsehen kann, ohne daß ich das TV - Teil am Notebook angesteckt haben muß.

Das Andere mit den MP3's dient dazu, damit der Server jene MP3's abspielt, die ich ihm Remote befehle, hehe.

TV im LAN habe ich noch nicht ausprobiert. wäre aber eine interessante technik-studie.
MP3s im LAN dagegen sind kein thema. bis auf die noch offene frage, wie ich die titeldarstellung (schreibweise der MP3-titel) im gemischt deutsch/englisch/griechischen netz hinkriege.
übrigens braucht der user am client gar nicht zu wissen, daß die MP3s auf einem anderen rechner liegen. den begriff "remote" schmeiße ich meinen usern gar nicht erst an den kopf. Cool


Zum TV:

Genau um DIE Studie gehts mir. zwinkern

Zu den MP3's:

Die sollen auch von der Soundkarte des Servers abgespielt werden. zwinkern

komisch.
worin besteht der vorteil gegenüber dem abspielen durch die client-hw?


Daß man z.B., wenn man zu zweit in einem Raum sitzt, gemeinsam an der Playlist arbeiten kann und vor allem einen PC hat, der Musik in den Mixer einspeist, alle können auf einen gemeinsamen MP3 - Pool zugreifen, etc...

allles, was du aufgezählt hast, geht ohne programmiererei in einem heterogenen (os/2, linux, windows) LAN mit NetBIOS over TCP/IP.
der mixer hängt am server oder an einem speziellen client im LAN;
die master-playlist (für den mixer) liegt auf dem server und kann von allen clients aus bearbeitet werden;
daneben können bei bedarf client-spezifische playlists (zum abspielen mittels der client-hw) auf server oder clients unterhalten werden;
der MP3-pool kann auf dem server oder einem speziellen client im LAN liegen; er kann aber auch im LAN verteilt vorliegen;
die "master-konsole" (über welche die musik für den angeschlossenen mixer gesteuert wird) kann auf allen angeschlossenen clients gleichzeitig bedient werden;
ob die clients im gleichen raum oder in verschiedenen kontinenten stehen, spielt keine rolle.

bis auf die gemeinsame playlist habe ich das alles in einem os/2-linux-windows-LAN praktiziert.
(zeitweise hing zu testzwecken auch eine SGI im LAN drin Cool; zugriff nur über CLI, weil zuwenig interesse, das spielchen weiter auszureizen.)

#116:  Autor: ric BeitragVerfasst am: 20.02.2004, 12:24
    —
Auch interessant. zwinkern

http://www.spiegel.de/netzwelt/technologie/0,1518,287199,00.html
http://www.reactos.org/reactos_user_site/reactos/reactos_online_front_page
http://www.reactos.de/

#117:  Autor: Nav BeitragVerfasst am: 20.02.2004, 14:50
    —
ric hat folgendes geschrieben:
Auch interessant. zwinkern

http://www.spiegel.de/netzwelt/technologie/0,1518,287199,00.html
http://www.reactos.org/reactos_user_site/reactos/reactos_online_front_page
http://www.reactos.de/


Das wiederum wäre was für mich. Cool

Es hätte die Vorteile von Windows UND die Vorteile freier Software.

#118:  Autor: SokrateerWohnort: Wien BeitragVerfasst am: 20.02.2004, 22:15
    —
Was habt ihr eigentlich gegen den Gimp? Seit doch nicht so gemein zum armen Gimp!

Mal im Ernst, ich möchte mal wissen, was euch wirklich daran stört. Soweit ich weiß ist das einzige, was echte Profis wirklich vom Gimp abhält, die fehlende CMYK-Unterstützung und Pantone Farben. Das braucht man im Vordruck, damit man sicherstellen kann, dass die Farben des Ergebnis auch getreu dem sind, was man haben will. Wieviele Photoshop Benutzer brauchen dieses Feature? Vielleicht 5%? Und da rechne ich die Raubkopierer nicht mit!

Solange die Grafiken nur am Bildschirm bleiben sollen, gibt es AFAIK keinen technischen Einwand gegen den Gimp. Und für den Heimbereich zum Photos nachbearbeiten und semiprofesionellen Bereich, wenn man Grafiken für seine Broschüren braucht usw., reicht das sicher auch, wenn die Farben nicht 100% perfekt sind.! Für Pixar scheint's jedenfalls zu reichen.

Die Bedienung ist zwar anders, als beim Photoshop, aber man kann sich ja im Handbuch informieren. Und da jeder Profi das Handbuch des Photoshop, dass er mit seiner ordnungsgemäß erstandenen Kopie erhält, ja sicher liest, kann auch das nicht der Grund sein den Gimp abzulehnen.

#119:  Autor: Nav BeitragVerfasst am: 20.02.2004, 22:16
    —
Sokrateer hat folgendes geschrieben:
Was habt ihr eigentlich gegen den Gimp? Seit doch nicht so gemein zum armen Gimp!

Mal im Ernst, ich möchte mal wissen, was euch wirklich daran stört. Soweit ich weiß ist das einzige, was echte Profis wirklich vom Gimp abhält, die fehlende CMYK-Unterstützung und Pantone Farben. Das braucht man im Vordruck, damit man sicherstellen kann, dass die Farben des Ergebnis auch getreu dem sind, was man haben will. Wieviele Photoshop Benutzer brauchen dieses Feature? Vielleicht 5%? Und da rechne ich die Raubkopierer nicht mit!

Solange die Grafiken nur am Bildschirm bleiben sollen, gibt es AFAIK keinen technischen Einwand gegen den Gimp. Und für den Heimbereich zum Photos nachbearbeiten und semiprofesionellen Bereich, wenn man Grafiken für seine Broschüren braucht usw., reicht das sicher auch, wenn die Farben nicht 100% perfekt sind.! Für Pixar scheint's jedenfalls zu reichen.

Die Bedienung ist zwar anders, als beim Photoshop, aber man kann sich ja im Handbuch informieren. Und da jeder Profi das Handbuch des Photoshop, dass er mit seiner ordnungsgemäß erstandenen Kopie erhält, ja sicher liest, kann auch das nicht der Grund sein den Gimp abzulehnen.


Ein guter Grund:

Man kann die Photoshop - Plugins nicht benutzen. zwinkern

Pixar braucht übrigens Farben im RGB - Farbraum (und natürlich auch YUV für Broadcasting und MPEG). zwinkern

#120:  Autor: SokrateerWohnort: Wien BeitragVerfasst am: 20.02.2004, 22:32
    —
Nav hat folgendes geschrieben:

Pixar braucht übrigens Farben im RGB - Farbraum (und natürlich auch YUV für Broadcasting und MPEG). zwinkern

RGB und YUV sind äquivalent. Es sind beides additive Farbsysteme. Das mit YUV ist mehr so ein Gurkensystem für die Übertragungstechnik, damit das Signal zu den Schwarzweißkisten kompatibel bleibt. Y ist die Helligkeit ( (R+G+B)/3 ). U und V sind die Differenzen zu jeweils einer Farbe (weiß nicht mehr welche). Die dritte Farbe ergibt sich dann aus Y - U - V. Das Ganze läuft üblicherweise analog ab.

In der Videokompression wird es auch verwendet, weil das Auge Helligkeitsstufen besser unterscheiden kann, als Farbe. Man nimmt dann für Y mehr Bits als für U und V.

Jedenfalls sind RGB und YUV identisch. Der Gimp kann automatisch beides.

CMYK ist dagegen ein substraktives Farbsystem und ausserdem hat es vier Farben. Da gibt es viel mehr möglichkeiten eine Bildschirmfarbe darauf umzurechen und darauf kommt es an.

#121:  Autor: Nav BeitragVerfasst am: 20.02.2004, 22:37
    —
Sokrateer hat folgendes geschrieben:
Nav hat folgendes geschrieben:

Pixar braucht übrigens Farben im RGB - Farbraum (und natürlich auch YUV für Broadcasting und MPEG). zwinkern

RGB und YUV sind äquivalent. Es sind beides additive Farbsysteme. Das mit YUV ist mehr so ein Gurkensystem für die Übertragungstechnik, damit das Signal zu den Schwarzweißkisten kompatibel bleibt. Y ist die Helligkeit ( (R+G+B)/3 ). U und V sind die Differenzen zu jeweils einer Farbe (weiß nicht mehr welche). Die dritte Farbe ergibt sich dann aus Y - U - V. Das Ganze läuft üblicherweise analog ab.

In der Videokompression wird es auch verwendet, weil das Auge Helligkeitsstufen besser unterscheiden kann, als Farbe. Man nimmt dann für Y mehr Bits als für U und V.

Jedenfalls sind RGB und YUV identisch. Der Gimp kann automatisch beides.

CMYK ist dagegen ein substraktives Farbsystem und ausserdem hat es vier Farben. Da gibt es viel mehr möglichkeiten eine Bildschirmfarbe darauf umzurechen und darauf kommt es an.


Ja, das stimmt alles. Aber damit wollte ich eigentlich nur dein Argument gegen Pixar entkräften, die de facto nur additive Farbräume benötigen, weil sie in erster Linie Bildschirmkunst machen (sehr gute übrigens!). Schulterzucken

Aber Gimp unterstützt keine Photoshop - Plugins. Und genau DA liegt der Hase im Pfeffer. Außerdem sollte Software für Profis auch von Profis, und nicht von Amateuren, gemacht werden. zwinkern

#122:  Autor: Bleze BeitragVerfasst am: 20.02.2004, 22:56
    —
Wobei ich einige Amateure kenne Nav, die über die sogenannten "Profis" oft nur müde lächeln...

Bleze

#123:  Autor: Nav BeitragVerfasst am: 20.02.2004, 22:58
    —
Bleze hat folgendes geschrieben:
Wobei ich einige Amateure kenne Nav, die über die sogenannten "Profis" oft nur müde lächeln...

Bleze


Oh ja, die kenne ich auch. zwinkern

Nur liegt der Hase woanders im Pfeffer... nämlich bei der Arbeitsweise.

Es ist klar, daß z.B. so mancher Amateur besser programmieren kann als jeder Profi - nur haben die Profis eine andere Einstellung und eine andere Arbeitsweise. Und darauf kommt es an.

Ein Profi würde niemals ein Produkt, das man aus 15 .zip - Files zusammenbasteln muß für die Installation (bei Gimp sind es immerhin 4!) abliefern und das auch noch stolz mit "Version 0.95 unstable" betiteln. zwinkern

#124:  Autor: SokrateerWohnort: Wien BeitragVerfasst am: 20.02.2004, 23:16
    —
Nav hat folgendes geschrieben:
Aber Gimp unterstützt keine Photoshop - Plugins. Und genau DA liegt der Hase im Pfeffer.

Der Fehler des Gimp ist also, dass er nicht der Photoshop ist? Lachen

Jetzt will ich's aber wissen. Welche Plugins fehlen dir denn ganz konkret?

Nav hat folgendes geschrieben:
Außerdem sollte Software für Profis auch von Profis, und nicht von Amateuren, gemacht werden. zwinkern

Wie unterscheidest du Profis von Amateuren? Profis sind diejenigen, die sich ihren Quellcode nicht herzeigen trauen? Hier spannt sich wieder der Bogen zum Thema des Threads. Sehr glücklich

Soweit ich weiß, ist allgemein anerkannt, dass der GIMP der schnellste und auch robusteste ist. Ich hab neulich 3 eingescannte Pläne im GIMP zusammengestöppelt. Die hatten gemeinsam ein paar hundert Megabyte. Hatte keine Probleme damit.

#125:  Autor: Bleze BeitragVerfasst am: 21.02.2004, 00:19
    —
Sokrateer: sorry, aber Gimp taugt zu nicht mehr als zum spielen, nicht zum verbünftig arbeiten.

Mit Gimp könntest Du nie das machen was Du in Photoshop machen kannst, schon alleine mal die Layeroptionen genannt..., das is einfach nicht drin.

Bleze

#126:  Autor: frajo BeitragVerfasst am: 21.02.2004, 01:02
    —
Bleze hat folgendes geschrieben:
Sokrateer: sorry, aber Gimp taugt zu nicht mehr als zum spielen, nicht zum verbünftig arbeiten.

Mit Gimp könntest Du nie das machen was Du in Photoshop machen kannst, schon alleine mal die Layeroptionen genannt..., das is einfach nicht drin.

kann denn umgekehrt photoshop alles, was gimp kann?

#127:  Autor: Nav BeitragVerfasst am: 21.02.2004, 01:10
    —
frajo hat folgendes geschrieben:
Bleze hat folgendes geschrieben:
Sokrateer: sorry, aber Gimp taugt zu nicht mehr als zum spielen, nicht zum verbünftig arbeiten.

Mit Gimp könntest Du nie das machen was Du in Photoshop machen kannst, schon alleine mal die Layeroptionen genannt..., das is einfach nicht drin.

kann denn umgekehrt photoshop alles, was gimp kann?


Das ist egal, weil eine Bildbearbeitungssoftware ohne Layer schlicht und ergreifend unbrauchbar ist. zwinkern

#128:  Autor: frajo BeitragVerfasst am: 21.02.2004, 01:16
    —
Nav hat folgendes geschrieben:
frajo hat folgendes geschrieben:
Bleze hat folgendes geschrieben:
Sokrateer: sorry, aber Gimp taugt zu nicht mehr als zum spielen, nicht zum verbünftig arbeiten.

Mit Gimp könntest Du nie das machen was Du in Photoshop machen kannst, schon alleine mal die Layeroptionen genannt..., das is einfach nicht drin.

kann denn umgekehrt photoshop alles, was gimp kann?


Das ist egal, weil eine Bildbearbeitungssoftware ohne Layer schlicht und ergreifend unbrauchbar ist. zwinkern

du weichst aus. aber ich habe trotzdem verstanden. Cool

#129:  Autor: Nav BeitragVerfasst am: 21.02.2004, 01:17
    —
frajo hat folgendes geschrieben:
Nav hat folgendes geschrieben:
frajo hat folgendes geschrieben:
Bleze hat folgendes geschrieben:
Sokrateer: sorry, aber Gimp taugt zu nicht mehr als zum spielen, nicht zum verbünftig arbeiten.

Mit Gimp könntest Du nie das machen was Du in Photoshop machen kannst, schon alleine mal die Layeroptionen genannt..., das is einfach nicht drin.

kann denn umgekehrt photoshop alles, was gimp kann?


Das ist egal, weil eine Bildbearbeitungssoftware ohne Layer schlicht und ergreifend unbrauchbar ist. zwinkern

du weichst aus. aber ich habe trotzdem verstanden. Cool


Ohne Layer sind komplexe Montagen schlicht unmöglich, das war kein ausweichen. zwinkern

#130:  Autor: Kramer BeitragVerfasst am: 21.02.2004, 01:18
    —
Worüber wird hier eigentlich gestritten? Es gibt doch Bootmanager. Ins Internet gehe ich nur mit Linux, Windows nehme ich, um Musik zu machen. Wo ist da das Problem?

#131:  Autor: diogenes BeitragVerfasst am: 21.02.2004, 09:42
    —
Nav hat folgendes geschrieben:
frajo hat folgendes geschrieben:
Bleze hat folgendes geschrieben:
Sokrateer: sorry, aber Gimp taugt zu nicht mehr als zum spielen, nicht zum verbünftig arbeiten.

Mit Gimp könntest Du nie das machen was Du in Photoshop machen kannst, schon alleine mal die Layeroptionen genannt..., das is einfach nicht drin.

kann denn umgekehrt photoshop alles, was gimp kann?


Das ist egal, weil eine Bildbearbeitungssoftware ohne Layer schlicht und ergreifend unbrauchbar ist. zwinkern


Ich habe GIMP und mein GIMP hat Layers. Um sich dessen zu vergewissern, reicht es, GIMP zu starten. Daher muss ich leider sagen, lieber Nav, dass Deine große Klappe wieder einmal umgekehrt proportional zu Deinem Wissen ist. zwinkern

#132:  Autor: SokrateerWohnort: Wien BeitragVerfasst am: 21.02.2004, 14:51
    —
Nav hat folgendes geschrieben:
Ohne Layer sind komplexe Montagen schlicht unmöglich, das war kein ausweichen. zwinkern

Lachen GIMP soll keine Layer haben? Ich kann mich gar nicht erinnern, dass der GIMP jemals keine Layer hatte.

Es zwingt euch ja keiner den GIMP zu verwenden. Warum ihr hier solchen Unsinn verbreitet, ist mir schon schleierhaft. Baut Adobe irgendwelche Hypnoseprogramme in seine Software ein? Anders kann ich mir das gar nicht mehr erklären.

Hab nachgeforscht. Der GIMP hatte auf jeden Fall seit Version 0.99 Layer, welche am 26.2.1997 rauskam.

#133:  Autor: diogenes BeitragVerfasst am: 21.02.2004, 17:34
    —
Sokrateer hat folgendes geschrieben:
Nav hat folgendes geschrieben:
Ohne Layer sind komplexe Montagen schlicht unmöglich, das war kein ausweichen. zwinkern

Lachen GIMP soll keine Layer haben? Ich kann mich gar nicht erinnern, dass der GIMP jemals keine Layer hatte.

Es zwingt euch ja keiner den GIMP zu verwenden. Warum ihr hier solchen Unsinn verbreitet, ist mir schon schleierhaft. Baut Adobe irgendwelche Hypnoseprogramme in seine Software ein? Anders kann ich mir das gar nicht mehr erklären.

Hab nachgeforscht. Der GIMP hatte auf jeden Fall seit Version 0.99 Layer, welche am 26.2.1997 rauskam.

Ich sag jetzt nichts:

Nav hat folgendes geschrieben:
Ein Profi würde niemals ein Produkt, das man aus 15 .zip - Files zusammenbasteln muß für die Installation (bei Gimp sind es immerhin 4!) abliefern und das auch noch stolz mit "Version 0.95 unstable" betiteln.

#134:  Autor: MarkusWohnort: Südhessen BeitragVerfasst am: 23.02.2004, 14:07
    —
Wieso eigentlich ZIP?
Und dann gleich vier Stück? Windows-Mist!

Also, das ist entweder ein tarball oder aber ein RPM-Package. Und ein RPM-Package ist nun wirklich völlig idiotensicher zu installieren.

Aber es macht halt Spaß, etwas um des Schlechtmachens willen schlecht zu machen, oder?

I give you 'Four' (just use you friggin' for a binary count).

#135:  Autor: diogenes BeitragVerfasst am: 23.02.2004, 14:14
    —
Markus hat folgendes geschrieben:
Wieso eigentlich ZIP?
Und dann gleich vier Stück? Windows-Mist!

Das ist Navs Meinung, wie gesagt, Nav hat keine Ahnung (der glaubt nämlich, Gimp wäre noch immer in der Version 0.95 und hätte keine Layer Lachen). Gimp besteht aus exakt einer Installationsdatei. Du musst allerdings GTK installiert haben. Wenn Du das nicht hast, dann sind es zusammen exakt zwei Installationsdateien. Die Installationsdateien sind halt in einem Zip-Archiv gepackt. Zip ist unter Windows das gängigste Archiv-Format.

#136:  Autor: ric BeitragVerfasst am: 25.02.2004, 10:25
    —
Nav hat folgendes geschrieben:
Ein Profi würde niemals ein Produkt, das man aus 15 .zip - Files zusammenbasteln muß für die Installation (bei Gimp sind es immerhin 4!) abliefern und das auch noch stolz mit "Version 0.95 unstable" betiteln. zwinkern
Profis schustern eine Version mit Sicherheits-Löchern so groß wie ein Scheunentor zusammen, kleben noch ein paar Zuckerl dazu, und nennen die Version "stabil" und XP. zynisches Grinsen

#137:  Autor: sophotouraspWohnort: zimmer 11 BeitragVerfasst am: 03.03.2004, 03:42
    —
bitte verschieben nach "Weltanschauungen und Religionen"

#138:  Autor: Kramer BeitragVerfasst am: 03.03.2004, 04:04
    —
GIMP soll keine Layer haben? Und das soll als qualifizierte Kritik an GIMP durchgehen?

#139:  Autor: AlziWohnort: Oberfranken BeitragVerfasst am: 04.03.2004, 09:45
    —
Bei Windoof stört mich sein unkontrollierbares Eigenleben.
Und mit Bordmitteln ist dem auch nicht beizukommen.

Windoof hat auch eine eingebaute, absolute Kontrolle über das Surfverhalten seit Rechnerkauf. Die entsprechende Datei hält sekundengenau jede Seite fest, die jemals besucht wurde.
Unter Windoof ist sie nicht zu löschen und unter DOS muß man das Ding erst einmal aufstöbern.
Die Datei repariert sich selbst und ist für einen "Durchschnittsuser" kaum zu killen.

Gegen heimliche Datenübermittlung an Billieboy gibt es zwar Werkzeuge, die man sich anderweitig besorgen muß, aber von der Log-Datei wissen die Wenigsten - und wenn der Rechner einmal in fremde Hände gelangt, hat man plötzlich gar keine Geheimnisse mehr ...


Bei der irgendwann nötigen Aufrüstung mit einer 2. Festplatte spiele ich als weiteres Betriebssystem Linux auf und werde Windoof online sicher nicht mehr verwenden.

#140:  Autor: diogenes BeitragVerfasst am: 04.03.2004, 10:13
    —
Alzi hat folgendes geschrieben:
Windoof hat auch eine eingebaute, absolute Kontrolle über das Surfverhalten seit Rechnerkauf. Die entsprechende Datei hält sekundengenau jede Seite fest, die jemals besucht wurde.
Unter Windoof ist sie nicht zu löschen und unter DOS muß man das Ding erst einmal aufstöbern.
Die Datei repariert sich selbst und ist für einen "Durchschnittsuser" kaum zu killen.

Du meinst wohl eine Log-Datei, die über die Browser-History hinausgeht, unabhängig vom Browser? Wo ist diese Datei, wie heißt sie? Frage Davon lese ich jetzt zum ersten mal.

#141:  Autor: AlziWohnort: Oberfranken BeitragVerfasst am: 04.03.2004, 11:06
    —
diogenes hat folgendes geschrieben:
Alzi hat folgendes geschrieben:
Windoof hat auch eine eingebaute, absolute Kontrolle über das Surfverhalten seit Rechnerkauf. Die entsprechende Datei hält sekundengenau jede Seite fest, die jemals besucht wurde.
Unter Windoof ist sie nicht zu löschen und unter DOS muß man das Ding erst einmal aufstöbern.
Die Datei repariert sich selbst und ist für einen "Durchschnittsuser" kaum zu killen.

Du meinst wohl eine Log-Datei, die über die Browser-History hinausgeht, unabhängig vom Browser? Wo ist diese Datei, wie heißt sie? Frage Davon lese ich jetzt zum ersten mal.


Diese Dateien nennen sich index.dat.
Anscheinend sind sie lediglich ein Problem des IE - aber trau schau wem, besonders nicht Kleinweich ... Cool

Index.dat

#142:  Autor: diogenes BeitragVerfasst am: 04.03.2004, 11:27
    —
Alzi hat folgendes geschrieben:
Diese Dateien nennen sich index.dat.
Anscheinend sind sie lediglich ein Problem des IE - aber trau schau wem, besonders nicht Kleinweich ... Cool

Index.dat

Danke!

Ich habe das Programm Spider heruntergeladen, aber das sucht an der falschen Stelle. Wie auch immer, ich verwende ja Mozilla und nehme MS IE nur dann, wenn ich ein Windows-Update mache. So gesehen, habe ich Glück (hoffentlich)!

#143:  Autor: Anatoly BeitragVerfasst am: 04.03.2004, 17:50
    —
Alzi hat folgendes geschrieben:

Diese Dateien nennen sich index.dat.
Anscheinend sind sie lediglich ein Problem des IE - aber trau schau wem, besonders nicht Kleinweich ... Cool

Index.dat


Hi, also ich konnte diese index.dat Dateien problemlos finden und löschen (unter win2k), ohne auf dos oder sonst irgendwas zurückgreifen zu müßen.
Nur eine index.dat läßt sich nicht löschen, da sie grad geöffnet ist und zwar jene unter "dokumente und einstellungen\Username\Cookies\", was eigentlich merkwürdig ist, da ich gar nicht den IE zum surfen benutzen, weiß jemand genaueres? Nun, viel steht nicht drinnen, nur:"Client UrlCache MMF Ver 5.2..@......."(und viele, viele weitere ......).

#144:  Autor: AlziWohnort: Oberfranken BeitragVerfasst am: 04.03.2004, 18:03
    —
Anatoly hat folgendes geschrieben:
Alzi hat folgendes geschrieben:

Diese Dateien nennen sich index.dat.
Anscheinend sind sie lediglich ein Problem des IE - aber trau schau wem, besonders nicht Kleinweich ... Cool

Index.dat


Hi, also ich konnte diese index.dat Dateien problemlos finden und löschen (unter win2k), ohne auf dos oder sonst irgendwas zurückgreifen zu müßen.
Nur eine index.dat läßt sich nicht löschen, da sie grad geöffnet ist und zwar jene unter "dokumente und einstellungen\Username\Cookies\", was eigentlich merkwürdig ist, da ich gar nicht den IE zum surfen benutzen, weiß jemand genaueres? Nun, viel steht nicht drinnen, nur:"Client UrlCache MMF Ver 5.2..@......."(und viele, viele weitere ......).


Ja, die läßt sich unter Windows nicht löschen, da sie bei Systemstart immer geöffnet wird und dann nicht mehr verändert werden kann.
Darin befinden sich dann (mehr oder weniger codiert) die Adressen aller (unter IE oder allen Browsern???) angesurften Seiten.
Wie groß ist die Datei?
Bei längerem Surfen erreicht sie einige MB ... zynisches Grinsen

Wie gesagt, sobald ich Linux aufspiele gehe ich nicht mehr mit Win ins Netz.

#145:  Autor: Anatoly BeitragVerfasst am: 04.03.2004, 18:23
    —
Alzi hat folgendes geschrieben:
Anatoly hat folgendes geschrieben:
Alzi hat folgendes geschrieben:

Diese Dateien nennen sich index.dat.
Anscheinend sind sie lediglich ein Problem des IE - aber trau schau wem, besonders nicht Kleinweich ... Cool

Index.dat


Hi, also ich konnte diese index.dat Dateien problemlos finden und löschen (unter win2k), ohne auf dos oder sonst irgendwas zurückgreifen zu müßen.
Nur eine index.dat läßt sich nicht löschen, da sie grad geöffnet ist und zwar jene unter "dokumente und einstellungen\Username\Cookies\", was eigentlich merkwürdig ist, da ich gar nicht den IE zum surfen benutzen, weiß jemand genaueres? Nun, viel steht nicht drinnen, nur:"Client UrlCache MMF Ver 5.2..@......."(und viele, viele weitere ......).


Ja, die läßt sich unter Windows nicht löschen, da sie bei Systemstart immer geöffnet wird und dann nicht mehr verändert werden kann.
Darin befinden sich dann (mehr oder weniger codiert) die Adressen aller (unter IE oder allen Browsern???) angesurften Seiten.
Wie groß ist die Datei?
Bei längerem Surfen erreicht sie einige MB ... zynisches Grinsen

Ich hab das jetzt ein bißchen beobachtet, die Größe ist, seit ich heute herumsurfe (nicht mit dem IE), gleich geblieben (16KB), nur die Zeitangabe unter "Geändert" ändert sich(und zwar jedesmal wenn ich mit dem Windows Explorer in den Ordner der Datei wechsle), obwohl sich auch der Inhalt nicht gändert hat, außer dem schon vorhin geposteten Text entält sie nur Punkte (zumindest zeigt der Hexeditor sonst nichts an). Es stehen kein URLs oder sonstwas darin. Sieht so aus, als ob keine Einträge in die Index.dats geschrieben werden, wenn man einen anderen Browser als den IE benutzt.

#146:  Autor: Nav BeitragVerfasst am: 04.03.2004, 18:24
    —
Anatoly hat folgendes geschrieben:
Alzi hat folgendes geschrieben:
Anatoly hat folgendes geschrieben:
Alzi hat folgendes geschrieben:

Diese Dateien nennen sich index.dat.
Anscheinend sind sie lediglich ein Problem des IE - aber trau schau wem, besonders nicht Kleinweich ... Cool

Index.dat


Hi, also ich konnte diese index.dat Dateien problemlos finden und löschen (unter win2k), ohne auf dos oder sonst irgendwas zurückgreifen zu müßen.
Nur eine index.dat läßt sich nicht löschen, da sie grad geöffnet ist und zwar jene unter "dokumente und einstellungen\Username\Cookies\", was eigentlich merkwürdig ist, da ich gar nicht den IE zum surfen benutzen, weiß jemand genaueres? Nun, viel steht nicht drinnen, nur:"Client UrlCache MMF Ver 5.2..@......."(und viele, viele weitere ......).


Ja, die läßt sich unter Windows nicht löschen, da sie bei Systemstart immer geöffnet wird und dann nicht mehr verändert werden kann.
Darin befinden sich dann (mehr oder weniger codiert) die Adressen aller (unter IE oder allen Browsern???) angesurften Seiten.
Wie groß ist die Datei?
Bei längerem Surfen erreicht sie einige MB ... zynisches Grinsen

Ich hab das jetzt ein bißchen beobachtet, die Größe ist, seit ich heute herumsurfe (nicht mit dem IE), gleich geblieben (16KB), nur die Zeitangabe unter "Geändert" ändert sich(und zwar jedesmal wenn ich mit dem Windows Explorer in den Ordner der Datei wechsle), obwohl sich auch der Inhalt nicht gändert hat, außer dem schon vorhin geposteten Text entält sie nur Punkte (zumindest zeigt der Hexeditor sonst nichts an). Es stehen kein URLs oder sonstwas darin. Sieht so aus, als ob keine Einträge in die Index.dats geschrieben werden, wenn man einen anderen Browser als den IE benutzt.


...und wieder eine Urban Legend aufgedeckt! Let's Rock

#147:  Autor: Anatoly BeitragVerfasst am: 04.03.2004, 18:27
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Nav hat folgendes geschrieben:
Anatoly hat folgendes geschrieben:
Alzi hat folgendes geschrieben:
Anatoly hat folgendes geschrieben:
Alzi hat folgendes geschrieben:

Diese Dateien nennen sich index.dat.
Anscheinend sind sie lediglich ein Problem des IE - aber trau schau wem, besonders nicht Kleinweich ... Cool

Index.dat


Hi, also ich konnte diese index.dat Dateien problemlos finden und löschen (unter win2k), ohne auf dos oder sonst irgendwas zurückgreifen zu müßen.
Nur eine index.dat läßt sich nicht löschen, da sie grad geöffnet ist und zwar jene unter "dokumente und einstellungen\Username\Cookies\", was eigentlich merkwürdig ist, da ich gar nicht den IE zum surfen benutzen, weiß jemand genaueres? Nun, viel steht nicht drinnen, nur:"Client UrlCache MMF Ver 5.2..@......."(und viele, viele weitere ......).


Ja, die läßt sich unter Windows nicht löschen, da sie bei Systemstart immer geöffnet wird und dann nicht mehr verändert werden kann.
Darin befinden sich dann (mehr oder weniger codiert) die Adressen aller (unter IE oder allen Browsern???) angesurften Seiten.
Wie groß ist die Datei?
Bei längerem Surfen erreicht sie einige MB ... zynisches Grinsen

Ich hab das jetzt ein bißchen beobachtet, die Größe ist, seit ich heute herumsurfe (nicht mit dem IE), gleich geblieben (16KB), nur die Zeitangabe unter "Geändert" ändert sich(und zwar jedesmal wenn ich mit dem Windows Explorer in den Ordner der Datei wechsle), obwohl sich auch der Inhalt nicht gändert hat, außer dem schon vorhin geposteten Text entält sie nur Punkte (zumindest zeigt der Hexeditor sonst nichts an). Es stehen kein URLs oder sonstwas darin. Sieht so aus, als ob keine Einträge in die Index.dats geschrieben werden, wenn man einen anderen Browser als den IE benutzt.


...und wieder eine Urban Legend aufgedeckt! Let's Rock

Was meinst Du damit?

#148:  Autor: AlziWohnort: Oberfranken BeitragVerfasst am: 04.03.2004, 18:28
    —
Nav hat folgendes geschrieben:
...und wieder eine Urban Legend aufgedeckt! Let's Rock


Du hast die Fragezeichen bemerkt?

#149:  Autor: Nav BeitragVerfasst am: 04.03.2004, 18:29
    —
Anatoly hat folgendes geschrieben:
Nav hat folgendes geschrieben:
Anatoly hat folgendes geschrieben:
Alzi hat folgendes geschrieben:
Anatoly hat folgendes geschrieben:
Alzi hat folgendes geschrieben:

Diese Dateien nennen sich index.dat.
Anscheinend sind sie lediglich ein Problem des IE - aber trau schau wem, besonders nicht Kleinweich ... Cool

Index.dat


Hi, also ich konnte diese index.dat Dateien problemlos finden und löschen (unter win2k), ohne auf dos oder sonst irgendwas zurückgreifen zu müßen.
Nur eine index.dat läßt sich nicht löschen, da sie grad geöffnet ist und zwar jene unter "dokumente und einstellungen\Username\Cookies\", was eigentlich merkwürdig ist, da ich gar nicht den IE zum surfen benutzen, weiß jemand genaueres? Nun, viel steht nicht drinnen, nur:"Client UrlCache MMF Ver 5.2..@......."(und viele, viele weitere ......).


Ja, die läßt sich unter Windows nicht löschen, da sie bei Systemstart immer geöffnet wird und dann nicht mehr verändert werden kann.
Darin befinden sich dann (mehr oder weniger codiert) die Adressen aller (unter IE oder allen Browsern???) angesurften Seiten.
Wie groß ist die Datei?
Bei längerem Surfen erreicht sie einige MB ... zynisches Grinsen

Ich hab das jetzt ein bißchen beobachtet, die Größe ist, seit ich heute herumsurfe (nicht mit dem IE), gleich geblieben (16KB), nur die Zeitangabe unter "Geändert" ändert sich(und zwar jedesmal wenn ich mit dem Windows Explorer in den Ordner der Datei wechsle), obwohl sich auch der Inhalt nicht gändert hat, außer dem schon vorhin geposteten Text entält sie nur Punkte (zumindest zeigt der Hexeditor sonst nichts an). Es stehen kein URLs oder sonstwas darin. Sieht so aus, als ob keine Einträge in die Index.dats geschrieben werden, wenn man einen anderen Browser als den IE benutzt.


...und wieder eine Urban Legend aufgedeckt! Let's Rock

Was meinst Du damit?


Daß ich das mit der pööööööhsen, unlöschbaren und überhaupt "Wurzel allen Übels" - Datei "index.dat" sowieso nie geglaubt habe. zwinkern

#150:  Autor: SokrateerWohnort: Wien BeitragVerfasst am: 04.03.2004, 18:43
    —
Das ist ganz einfach ein Hash-Index für Caches usw. Gehen sie bitte weiter, hier gibt es keine Weltverschwörung zu sehen. Microsoft war es ganz einfach egal, dass da noch persönliche Daten herumlungern und hat sich nicht die Mühe gemacht, wie Opera, persönliche Daten ganz gezielt löschbar zu machen. Tja, das ist halt der Vorteil, wenn man Monopolist ist.

Das kann bei Linux auch passieren, dass irgendwelche Programme nicht darauf achten, was sie so abspeichern.

#151:  Autor: Anatoly BeitragVerfasst am: 04.03.2004, 18:55
    —
Nav hat folgendes geschrieben:
Anatoly hat folgendes geschrieben:
Nav hat folgendes geschrieben:
Anatoly hat folgendes geschrieben:
Alzi hat folgendes geschrieben:
Anatoly hat folgendes geschrieben:
Alzi hat folgendes geschrieben:

Diese Dateien nennen sich index.dat.
Anscheinend sind sie lediglich ein Problem des IE - aber trau schau wem, besonders nicht Kleinweich ... Cool

Index.dat


Hi, also ich konnte diese index.dat Dateien problemlos finden und löschen (unter win2k), ohne auf dos oder sonst irgendwas zurückgreifen zu müßen.
Nur eine index.dat läßt sich nicht löschen, da sie grad geöffnet ist und zwar jene unter "dokumente und einstellungen\Username\Cookies\", was eigentlich merkwürdig ist, da ich gar nicht den IE zum surfen benutzen, weiß jemand genaueres? Nun, viel steht nicht drinnen, nur:"Client UrlCache MMF Ver 5.2..@......."(und viele, viele weitere ......).


Ja, die läßt sich unter Windows nicht löschen, da sie bei Systemstart immer geöffnet wird und dann nicht mehr verändert werden kann.
Darin befinden sich dann (mehr oder weniger codiert) die Adressen aller (unter IE oder allen Browsern???) angesurften Seiten.
Wie groß ist die Datei?
Bei längerem Surfen erreicht sie einige MB ... zynisches Grinsen

Ich hab das jetzt ein bißchen beobachtet, die Größe ist, seit ich heute herumsurfe (nicht mit dem IE), gleich geblieben (16KB), nur die Zeitangabe unter "Geändert" ändert sich(und zwar jedesmal wenn ich mit dem Windows Explorer in den Ordner der Datei wechsle), obwohl sich auch der Inhalt nicht gändert hat, außer dem schon vorhin geposteten Text entält sie nur Punkte (zumindest zeigt der Hexeditor sonst nichts an). Es stehen kein URLs oder sonstwas darin. Sieht so aus, als ob keine Einträge in die Index.dats geschrieben werden, wenn man einen anderen Browser als den IE benutzt.


...und wieder eine Urban Legend aufgedeckt! Let's Rock

Was meinst Du damit?


Daß ich das mit der pööööööhsen, unlöschbaren und überhaupt "Wurzel allen Übels" - Datei "index.dat" sowieso nie geglaubt habe. zwinkern

Nun, ich weiß nicht und will es auch nicht ausprobieren, was mit dieser index.dat passiert, wenn ich mit dem IE surfen würde. Würden dann alle möglichen Infos aufgezeichnet fände ich das genauso scheiße von MS, denn nicht alle User verwenden etwas anderes als den IE. Also ich fühl mich wesentlich besser, seit ich nicht mehr den IE verwende. Ansonsten mag ich Windows durchaus, denn im Wesentlichen funktioniert es auch. Ich bin aber auch nicht dem Experimentieren mit Alternativen abgeneigt. Das, was mich an MS und Windows stört, ist, dass man soviel Aufwand hat, die Spionage-Allüren unter dem Deckmantel der User-Freundlichkeit auf ein möglichst geringes Maß zu drücken. Schön wäre es von MS dem User eine einfache Möglichkeit zu geben, alle diese Funktionalitäten mit ein paar wenigen Mausklicks abzuschalten - aber das wird nicht passieren, solange MS trotzdem so gut verdient.



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