logikus hat folgendes geschrieben: |
Also, dass Leute, die leugnen, das es sowas wie durch den Menschen verursachte Klimaveränderung gibt, ein bisschen beschränkt sind, ist doch wohl klar. Aber diejenigen, die meinen, der Klimagipfel in Kopenhagen würde auch nur ansatzweise Möglichkeiten bieten, der Erderwärmung entgegenzusteuern, sind genauso doof.
Kann man da nicht eine Art religiösen Fanatismus bei beiden Gruppen erkennen? Also ich seh ihn deutlich. |
logikus hat folgendes geschrieben: |
Die Alternative wäre abzuwarten, bis mal eine richtig große Katastrophe passiert. |
Effô Tisetti hat folgendes geschrieben: | ||
Das ist wirtschaftlicher wie ethischer Blödsinn. |
Noseman hat folgendes geschrieben: | ||||
Er hat ja nicht gesagt, dass er das gutheisse. Nur ist es eben leider wirklich die einzig realistische Alternative, so wie die zwischen Pest und Cholera, oder großer Koalition und dem, was wir jetzt haben. |
logikus hat folgendes geschrieben: |
Weltverbesserungsoptimismus |
Effô Tisetti hat folgendes geschrieben: |
Das ist immer noch keine realistische Alternative, sondern immer noch Blödsinn. |
Zitat: |
Und wer ist denn so naiv, zu glauben, dass es bei der Frage der Begleichung der Klimafolgekosten als Ergebnis des Nichtstuns international irgendwie beschaulicher zugehen könnte? |
logikus hat folgendes geschrieben: |
sorry. Sollte nicht beleidigend sein. Dann hätte ich lieber "geistig minderbemittelt" sagen müssen. Ich muss mehr auf meinen Ton achten hier. |
logikus hat folgendes geschrieben: |
ganz schön kontrovers, meine Aussage, hm? Naja, klar können wir nicht rumsitzen und einfach vor uns hinleben mit dem ständigen Gedanken "irgendwas muss man ja tun". Man kann ja viel Ändern, was sein direktes Umfeld angeht. Quasi Mikro-klimatisch. Aber global - kann man weder allein noch als Gruppe irgendwas tun. Man tut am besten, es zu akzeptieren und die Änderungen zu seinem Vorteil zu nutzen, so wie es Lebewesen immer schon getan haben auf diesem Planeten.
Das wir uns da nicht missverstehen. |
logikus hat folgendes geschrieben: |
Also, dass Leute, die leugnen, das es sowas wie durch den Menschen verursachte Klimaveränderung gibt, ein bisschen beschränkt sind, ist doch wohl klar. Aber diejenigen, die meinen, der Klimagipfel in Kopenhagen würde auch nur ansatzweise Möglichkeiten bieten, der Erderwärmung entgegenzusteuern, sind genauso doof. |
Marcellinus hat folgendes geschrieben: |
anstatt zur Kenntnis zu nehmen, daß ein Schrumpfen unserer Bevölkerung das einzig Nachhaltige ist, was wir in dieser Situation tun können, ermuntern wir Leute, die sich sonst vernünftig verhalten würden, mit Kindergeld und Betreuungsprämie zur Fortpflanzung. |
Marcellinus hat folgendes geschrieben: |
...Umweltschutz ist immer eine gute Sache. |
Noseman hat folgendes geschrieben: | ||||
Er hat ja nicht gesagt, dass er das gutheisse. Nur ist es eben leider wirklich die einzig realistische Alternative, so wie die zwischen Pest und Cholera, oder großer Koalition und dem, was wir jetzt haben. |
logikus hat folgendes geschrieben: | ||
ich bin da voll deiner Meinung. Ich sagte ja, im Kleinen können wir alle viel tun, nur sind die komplexen Auswirkungen im Großen wie du sagtest einfach vollkommen unberechenbar. Daran zu glauben ist wie an Gott zu glauben, sinnlos. |
Latina hat folgendes geschrieben: | ||||||
Ehrlich gesagt, ich glaube dass selbst dann wenn es zur grossen Katastrophe käme, diejenigen welche jetzt die Klimaveränderung leugnen, es nicht zugeben würden dass die Unwetter die so grossen Schaden anrichten, wegen der Klimaveränderung so stark sind. Und wenn doch, dann würde man abstreiten dass der Mensch zu einem grossen Teil mitverantwortlich ist und dass man es hätte verhindern können (beliebtes Argument: es ist alles wegen der Sonne). So wie ich diese Verschwörungstheoretiker kenne, wären sie sich nicht zu schade, das Ganze Unglück auch noch den "bösen wirtschaftsfeindlichen Klimarettern" in die Schuhe zu schieben. Manche Leute sind einfach nicht lernfähig. |
Marcellinus hat folgendes geschrieben: |
...Umweltschutz ist immer eine gute Sache. |
sehr gut hat folgendes geschrieben: | ||
Nein. ... Mit dieser Art "Umweltschutz" festigt sich bloss noch das nicht-umweltschützende System. Das ist kein Umdenken sondern ein zementieren des bestehenden. |
Latina hat folgendes geschrieben: |
Ehrlich gesagt, ich glaube dass selbst dann wenn es zur grossen Katastrophe käme, diejenigen welche jetzt die Klimaveränderung leugnen, es nicht zugeben würden dass die Unwetter die so grossen Schaden anrichten, wegen der Klimaveränderung so stark sind. Und wenn doch, dann würde man abstreiten dass der Mensch zu einem grossen Teil mitverantwortlich ist und dass man es hätte verhindern können (beliebtes Argument: es ist alles wegen der Sonne). ... |
Latina hat folgendes geschrieben: |
Es geht nicht um Glauben sondern um Tatsachen. Und als einzelne können wir sehr wohl im Grossen was bewirken. Sonst würden wir ja noch in der Steinzeit leben. ... |
Marcellinus hat folgendes geschrieben: | ||||
Das ist Ideologie. "Systeme" ändert man nicht durch "Umdenken", jedenfalls nicht bei 7 Mrd. Menschen. Es geht um praktische Probleme, nicht um "System-Diskussionen". Die hatten wir in den letzten 50 Jahren reichlich. |
logikus hat folgendes geschrieben: |
Wenn jeder Mensch auf der Welt einfach ein bisschen auf sein Umfeld schaut, seine direkte Umgebung ordentlich behandelt, darauf achtet dass seine Familie und seine Freunde gut leben, das in seiner Umgebung die Natur nicht zerstört wird und kein Ungleichgewicht herrscht - dann haben wir die denkbar beste Welt für alle Beteiligten. |
logikus hat folgendes geschrieben: |
Wir werden halt mit den Auswirkungen der Erderwärmung leben müssen, man wird sich anpassen, so war´s schon immer. |
Botschafter Kosh hat folgendes geschrieben: |
Deine Beleidigungen sind keine Beweise! Du solltest dich bemühen, dich von "beschränkt" und "doof" abzuheben. |
logikus hat folgendes geschrieben: |
Also, dass Leute, die leugnen, das es sowas wie durch den Menschen verursachte Klimaveränderung gibt, ein bisschen beschränkt sind, ist doch wohl klar. Aber diejenigen, die meinen, der Klimagipfel in Kopenhagen würde auch nur ansatzweise Möglichkeiten bieten, der Erderwärmung entgegenzusteuern, sind genauso doof.
Kann man da nicht eine Art religiösen Fanatismus bei beiden Gruppen erkennen? Also ich seh ihn deutlich. |
Marcellinus hat folgendes geschrieben: |
Sagen wir es so: Es ist eine Illusion zu glauben, daß eine Weltbevölkerung von fast 7 Mrd. das Klima nicht beeinflußt. Und es ebenso eine Illusion zu glauben, wir wüßten auch nur ansatzweise, wie das funktioniert. Damit ist auch klar, daß wir keine Ahnung haben, was wir tun müßten, um Veränderungen, die wir nicht kennen, rückgängig zu machen, ohne die Ursache zu beseitigen. |
logikus hat folgendes geschrieben: |
Richtig. Ich denke nicht, das da jemals was passieren wird. Wir werden halt mit den Auswirkungen der Erderwärmung leben müssen, man wird sich anpassen, so war´s schon immer. |
jagy hat folgendes geschrieben: |
Was ist denn die Alternative zu international zusammenarbeitenden Bemühungen wie jetzt in Kopenhagen? |
Noseman hat folgendes geschrieben: |
Wieso ist ein Schrumpfen der Bevölkerung denn so gut? Wenn in jedem beknackten Haus/Wohnung einer im wohnzimmer sitzt, heizt und fernsieht ist das was den Umweltanspekt angeht nicht anders als wenn da 5 drinnesitzen. Im Gegenteil, dann musste sogar weniger heizen. |
Noseman hat folgendes geschrieben: |
Und wer zahlt Deine Rente, wenn Du und Deine Generation nicht gevögelt hätten? |
Sokrateer hat folgendes geschrieben: |
Die österreichische Regierung nahm in Kyoto den Mund besonders voll und versprach ein überambitioniertes Reduktionssziel. Die Regierung ließ sich, wie üblich, als europäischer Musterschüler feiern. (= wir machen bei jede Schnappsidee 150%-ig mit) |
Louseign hat folgendes geschrieben: | ||
[...] Dieses ganze Rentensystem war doch von Anfang an eine Sackgasse. Wie lange soll denn das noch gut gehen? Bis wir weltweit 20 Milliarden Einwohner sind? 30 Milliarden? |
Noseman hat folgendes geschrieben: |
Eigentlich bezog ich mich nur auf Europa und hier speziell auf Deutschland. Dass in Drittweltländern die Bevölkerung zunimmt, ohne dass sie bereits die jetzt bestehende Bevölkerung ernähren können ist selbstverständlich schlecht. |
Noseman hat folgendes geschrieben: | ||||
Eigentlich bezog ich mich nur auf Europa und hier speziell auf Deutschland. Dass in Drittweltländern die Bevölkerung zunimmt, ohne dass sie bereits die jetzt bestehende Bevölkerung ernähren können ist selbstverständlich schlecht. Aber was Deutschland angeht: egal wie man es regelt: irgend jemand muss das, was die Alten konsumieren ohne produktiv zu sein, eben überhangmässig produzieren. Und auf je weniger Schultern das verteilt ist, desto belastender und unerträglicher ist das. Da sind wir doch jetzt schon fast an der Grenze. |
Louseign hat folgendes geschrieben: |
... gibt's nur eines: Augen zu und vögeln, damit die Rente sicher sei. |
Louseign hat folgendes geschrieben: | ||||
Das würde eher dafür sprechen, dass längst erwachsene Kinder wieder mit den noch lebenden Eltern in eine Wohnung ziehen und lebenslänglich zusammen wohnen. Denn so wie es momentan funktioniert, werden sich die Anzahl der Wohnungen, sobald der Nachwuchs einmal großgezogen ist, auf vier einzelne Wohnungen erhöhen – um sich dann günstigenfalls durch Paarbildung wieder ein wenig zu verringern.
Dieses ganze Rentensystem war doch von Anfang an eine Sackgasse. Wie lange soll denn das noch gut gehen? Bis wir weltweit 20 Milliarden Einwohner sind? 30 Milliarden? Und das kann schneller gehen, als uns lieb ist: |
Fluse hat folgendes geschrieben: |
1978 haben die Klimaforscher uns eine neue Eiszeit vorhergesagt: War damals immer unter 10-, am Brocken - 25 grad.
Danach das große Waldsterben usw. Vogelgrippe mit zig tausend Toten! Schweinegrippe....... Keine redet mal davon, das wir im Wandel überhaupt sind ( Sonnenaktivität) Hysterie überall. |
Critic hat folgendes geschrieben: | ||
Daß die Klimatologen in den 1970er Jahren eine "neue Eiszeit" prophezeit hätten, habe ich auch mal angenommen -- im übrigen ist es durchaus häufiger so, daß man auf Basis neuer Fakten alte Prognosen revidiert --, zählt aber zu den Klima-Mythen. Seitdem die Relevanz von CO2, Methan etc. bekannt ist, ging die Mehrheit von einer globalen Erwärmung aus. |
Louseign hat folgendes geschrieben: | ||
Genau das ist doch der Punkt: sobald einmal in einem Teil der Welt (Europa/Deutschland) die Bevölkerungszahl stagniert oder rückläufig ist, bricht sofort, der Renten wegen, Panik aus. Das Problem ist, dass wir dank medizinischen Fortschritts heutzutage so alt werden, dass wir einen erheblichen Teil unseres Lebens zwangsläufig unproduktiv verbringen. Zugegeben, solange das Denkverbot über das selbstbestimmte Ende des Lebens (ab einem bestimmten Alter) nicht fällt, gibt's nur eines: Augen zu und vögeln, damit die Rente sicher sei. |
Fluse hat folgendes geschrieben: | ||||
Deine Myhten sind heute relevanter? Auf welcher ehrlicher unabhängiger Forschung? Damals 1970 warst Du auch 100% überzeugt, was überzeugt dich heute auch so? Ein wenig Nachdenken wäre doch angebracht! Gehe nur mal auf unabhängige Sonnenfleckseiten. Al Coore der Ökopirat ist das allerletze, trotz Noelpreis, der eh dehalb entwertet worden ist! |
Noseman hat folgendes geschrieben: | ||||
Eigentlich bezog ich mich nur auf Europa und hier speziell auf Deutschland. Dass in Drittweltländern die Bevölkerung zunimmt, ohne dass sie bereits die jetzt bestehende Bevölkerung ernähren können ist selbstverständlich schlecht. Aber was Deutschland angeht: egal wie man es regelt: irgend jemand muss das, was die Alten konsumieren ohne produktiv zu sein, eben überhangmässig produzieren. Und auf je weniger Schultern das verteilt ist, desto belastender und unerträglicher ist das. Da sind wir doch jetzt schon fast an der Grenze. Man könnte natürlich alternativ gezielt Ausländer aus fremden Kulturen einbürgern... |
Fluse hat folgendes geschrieben: | ||||
Deine Myhten sind heute relevanter? Auf welcher ehrlicher unabhängiger Forschung? Damals 1970 warst Du auch 100% überzeugt, was überzeugt dich heute auch so? Ein wenig Nachdenken wäre doch angebracht! Gehe nur mal auf unabhängige Sonnenfleckseiten. Al Coore der Ökopirat ist das allerletze, trotz Noelpreis, der eh dehalb entwertet worden ist! |
www.thur.de hat folgendes geschrieben: |
Ein indischer Fürst ließ einmal einen Elefanten in einen dunklen Raum bringen. Eine Gruppe seiner hervorragendsten Wissenschaftler untersuchten den Elefanten. Einer betastete das Bein und sagte, dieses Wesen sei wie ein Baum. Ein anderer betastete das Ohr und sagte, dieses Wesen sei wie ein großes Blatt einer Lotusblüte. Ein anderer beschäftigte sich mit dem Schwanz des Elefanten und kam zu dem Schluss, der Elefant habe das Wesen eines Aales. Diesem widersprach der Erforscher des Rückens, dem der Elefant das Wesen eines Walfisches zu haben schien. Über soviel Dummheit und Ignoranz konnte der Erforscher des Rüssels nur lachen. Für ihn war klar, dass der Elefant einer Schlange gleich sei. Voller Trauer über die Geistesgestörtheit seiner Kollegen wandte sich der Philosoph des Stoßzahnes ab, hatte er doch erkannt, dass der glatte elfenbeinige Charakter dieses Wesens war. Als dann der Narr mit der Laterne auftauchte, war die Diskussion komischerweise noch längst nicht beendet. Einzelne Diskutanten forderten ihn auf, sich doch bitte seiner dummen positivistischen Argumente zu enthalten und das Licht wieder auszuknipsen. |
www.thur.de hat folgendes geschrieben: |
Interessant ist nun aber die Interpretation dieser so veränderten Fabel: "Diese Parabel besagt im Grunde nichts anderes als das, was der Konstruktivismus wissenschaftlicher und erkenntnistheoretisch formuliert, wenn er zum Ausdruck bringt, dass die Wirklichkeit, wie sie unabhängig vom Subjekt existiert, nicht erkannt werden kann und jedes Subjekt sich seine Wirklichkeit konstruiert - wenn auch mit Einschränkungen. Diese Konstruktionen haben allerdings keinen ontologischen Charakter, sondern stellen nur eine Möglichkeit des Denkens, Fühlens und Handelns dar." Es wird also auf dieser Stufe resigniert stehen geblieben. Es geht halt nicht anders, als daß jede/r sich seine eigene Welt konstruiert und sie sich nie einig werden über die "wirkliche Welt". Oder? |
Fluse hat folgendes geschrieben: |
1978 haben die Klimaforscher uns eine neue Eiszeit vorhergesagt: |
TheZapper hat folgendes geschrieben: | ||
Das ist eine Lüge. |
armer schlucker hat folgendes geschrieben: | ||||
sehe ich auch so das war die Zeit, als ich begann, mich für Tagespolitik, Naturwissenschaft usw. zu interessieren damals begann grade die zeit der Schauermärchen über die globale Erwärmung, in der die schlimmsten Vorraussagen darin bestanden, das es hier wie auf der Venus werden könnte auch um 1990 herum spukten noch die Visionen vom vertrockneten Schwarzwald, in dem man Olivenbäume pflanzen könnte, durchs Fernsehen (und ich gebe zu, das sie mir damals auch Angst machten) das mit der kommenden Eiszeit (Golfstromabschwächung) kam viel später, ist noch nicht so lange her ein solches Phänomen haben wir übrigens grade, deswegen ist es auch so kalt http://www.osdpd.noaa.gov/ml/ocean/sst/anomaly.html |
welt.de hat folgendes geschrieben: |
Als uns vor 30 Jahren eine neue Eiszeit drohte
Von Ulli Kulke 10. Dezember 2009, 16:22 Uhr Die Weltöffentlichkeit diskutiert über die Folgen der globalen Erwärmung. In den 70-Jahren hatten wir schon mal eine intensive Debatte um die Zukunft des Weltklimas. Damals warnten uns die Wissenschaftler allerdings vor genau dem Gegenteil: einer neuen Eiszeit. Eine Rückschau. Erinnert sich noch jemand? In den 70-Jahren war sich die Mehrheit der zuständigen Wissenschaftler und die Medien einig, vor einer neuen Eiszeit zu stehen, weil die globalen Temperaturen zuvor gesunken waren. Was aus der Rückschau von heute besonders auffällt: Die erwarteten Folgen glichen denen, die heute im Zusammenhang mit der Erderwärmung diskutiert werden, wie ein Ei dem anderen: Unbewohnbarkeit der Erde, Extremereignisse, Hurrikane, Dürren, Fluten, Hungerkrisen und andere Katastrophen, die CIA erwartete Klimakriege. Auch machte man den Menschen verantwortlich für den sich abzeichnenden Klimawandel. Anzumerken ist: Es gab damals auch Gegenstimmen, und seit Ende der 70er Jahre mehrten sich dann die Warnungen vor der Erwärmung – ebenfalls aufgrund menschlichen Verhaltens. Zur Erinnerung dokumentieren wir die Angst vor der Eiszeit in gekürzten Presseausschnitten von damals: ... |
Querdenker hat folgendes geschrieben: |
--> welt.de: Als uns vor 30 Jahren eine neue Eiszeit drohte |
welt.de hat folgendes geschrieben: |
Erinnert sich noch jemand? In den 70-Jahren war sich die Mehrheit der zuständigen Wissenschaftler und die Medien einig, vor einer neuen Eiszeit zu stehen, weil die globalen Temperaturen zuvor gesunken waren |
Querdenker hat folgendes geschrieben: |
Suizid aus Ökonomischen Überlegungen also - Ich befürchte, Du hast hier nicht zu Ende gedacht, wohin dieser Denkansatz schlussendlich führen wird. |
Querdenker hat folgendes geschrieben: | ||||||||
--> welt.de: Als uns vor 30 Jahren eine neue Eiszeit drohte |
Critic hat folgendes geschrieben: | ||
Daß die Klimatologen in den 1970er Jahren eine "neue Eiszeit" prophezeit hätten, habe ich auch mal angenommen -- im übrigen ist es durchaus häufiger so, daß man auf Basis neuer Fakten alte Prognosen revidiert --, zählt aber zu den Klima-Mythen. Seitdem die Relevanz von CO2, Methan etc. bekannt ist, ging die Mehrheit von einer globalen Erwärmung aus. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||||
Jo, da war mal irgendwas.....ich kann mich noch an die grosse Schlagzeile auf der Titelseite der Bloedzeitung erinnern. Komischerweise fehlt mir jede Erinnerung an eine halbwegs serioese wissenschaftliche Publikation, die behauptet haette, dass sowas unmittelbar bevorstehen wuerde. |
Marcellinus hat folgendes geschrieben: |
Die CO2-Produktion mag ein Problem sein, andere Treibhausgase ein anderes. Aber es ist auch die Abholzung der Wälder, die Verschmutzung der Meere durch Dreck und Lärm, das Umleiten oder Stauen von Flüssen, die Versiegelung der Landschaft, die Belastung der Atmosphäre durch Flugverkehr. Sorry, die Idee, wir reduzieren CO2, und alles ist gut, geht gar nicht - und selbst das hält 90% der Weltbevölkerung nicht für eine gute Idee, und gegen die geht es nicht. |
armer schlucker hat folgendes geschrieben: |
Der Mensch sagt: Die Zeit vergeht. Die Zeit sagt: Der Mensch vergeht... |
Absurd hat folgendes geschrieben: |
Zum Fred-Titel: Menschen die sich an Diskussionen zu dem Thema engagieren in "Klimaleugner oder Klimaretter" zu unterteilen oder sie gar als fanatisch darzustellen halte ich für überzogen. Die meisten handeln und argumentieren nach ihrem besten Wissen/Ermessen und eben den Erkenntnissen die wir heute haben. Klar gibt's immer ein paar Spinner, aber alle sind nicht fanatisch/haben einen an der Waffel. |
Jürgen Friedrich hat folgendes geschrieben: |
PRIMA-KLIMA |
Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben: |
Ich würde mich als Klimaskeptiker sehen. Ich bin skeptisch, ob a) das Weltklima tatsächlich im unterstellten Ausmaß durch Menschen beeinflußt wird, b) was die Validität der Vorhersagemodelle angeht und c) hinsichtlich der Erwartung, daß eine Klimaerwärmung, so sie stattfindet, ausschlicßlich negativ zu bewerten ist. |
Marcellinus hat folgendes geschrieben: | ||
Ich seh das ein bißchen anders: Wir beeinflussen sicher das Weltklima, nur bezweifel ich, daß wir auch wissen wie. Vorhersagen bis 2050 oder sogar 2100 (gestern gesehen) sich dagegen sicherlich Voodoo. Wer's nicht glaubt, mag sich Prognosen von 1960 für 2010 ansehen. Klimaveränderung haben immer Gewinner und Verlierer. Drastische Klimaerwärmung, wie sie prognostiziert wird, hätte sicher drastische Folgen. Nur bezweifle ich, daß wir etwas daran ändern können, solange die eigentliche Ursache fortbesteht, die massive Überbevölkerung dieser Erde. Zumindest deren weiteres Wachstum sollte man eigentlich angehen, aber das ist in den Entwicklungs- und Schwellenländern ein noch viel größeres Tabu als die Umweltverschmutzung. Aber da sollten wir uns auch an die eigenen Nase fassen, wenn uns christliche Familienpolitiker ständig das Schreckgesprenst der aussterbenden Nation an die Wand malen. Und ganz wichtig, nur weil ich die aktuellen Klimaprognosen kritisch sehe, heißt das nicht, daß ich das Verfeuern von fossilen Brennstoffen eine gute Idee finde. Das muß eingeschränkt werden, nur habe ich nicht die Illusion, das werde große Auswirkung auf unser Klima haben. Aber schon Umweltschutz wäre ein hinreichender Grund, nicht war? |
Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben: |
Ich finde es schon eine dem Sachverhalt nicht angemessene Sprache, wenn stämdig von "Rettung" des Klimas die Rede ist. Das Klima als solches geht schließlich nicht kaputt, es verändert sich, allenfalls mit als ungünstig empfundenen Folgen. Aber ständig den Weltuntergang an die Wand zu malen, ist für mich keine seriöse Auseinandersetzung mit dem Thema. |
Effô Tisetti hat folgendes geschrieben: | ||
Eine mögliche Folge des Klimawandels ist z.B. das Versiegen des Golfstroms. Wenn du mit dem Finger auf dem Globus unserem Breitengrad nach Westen folgst, dann landest du in Kanada. Guck dir mal an, wie das Wetter da so ist - ohne Golfstromwärme. Ich stell mir gerade den geneigten Berliner vor: "Ach je, dieses Brandenburger Tor unterm Eis empfinde ich schon irgendwie als ungünstig." |
Marcellinus hat folgendes geschrieben: |
Ich seh das ein bißchen anders: Wir beeinflussen sicher das Weltklima, nur bezweifel ich, daß wir auch wissen wie. Vorhersagen bis 2050 oder sogar 2100 (gestern gesehen) sich dagegen sicherlich Voodoo. Wer's nicht glaubt, mag sich Prognosen von 1960 für 2010 ansehen. |
Komodo hat folgendes geschrieben: | ||
|
Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben: | ||||
Ich bezweifle, daß für eine halbwegs zuverlässige Langzeitprognose sowohl alle wesentlichen Parameter als auch ihre Wechselwirkungen ausreichend bekannt und berücksichtigt wurden. |
Komodo hat folgendes geschrieben: | ||
|
Komodo hat folgendes geschrieben: | ||
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Effô Tisetti hat folgendes geschrieben: | ||||||
Ja, es gibt Hinweise, dass aufgrund dieser Wechselwirkungen bzw. neuer Parameter alles noch viel schneller geht als bislang angenommen. |
Effô Tisetti hat folgendes geschrieben: |
Ja, es gibt Hinweise, dass aufgrund dieser Wechselwirkungen bzw. neuer Parameter alles noch viel schneller geht als bislang angenommen. |
Marcellinus hat folgendes geschrieben: |
Das ist Ideologie. [...] Es geht um praktische Probleme, nicht um "System-Diskussionen". [...] |
Marcellinus hat folgendes geschrieben: |
Das einzige, was vermutlich helfen würde, wäre, wenn sich 95% der Menschheit von heute auf morgen in Nichts auflösen, was nicht sonderlich wahrscheinlich ist. |
Marcellinus hat folgendes geschrieben: | ||
Es gibt Hinweise, daß alles vor allem anders wird als angenommen. Noch einmal, ich bestreite nicht, daß es Klimaänderungen gibt, und ich bestreite auch nicht, daß die Menschen eine Menge damit zu tun haben. |
Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben: | ||||
Das trifft auf mich auch zu. Ich behaupte keineswegs das Gegenteil (wie käme ich dazu?), ich meine vielmehr, daß es Grund zum Zweifel an dem gibt, was uns diesbezüglich als hinreichend gesicherte Erkenntnis aufgetischt wird. |
Effô Tisetti hat folgendes geschrieben: | ||||||
Ich verstehe nicht, was das beharren auf dieser banalen Erkenntnis eigentlich soll? |
Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben: |
Ich bezweifle, daß für eine halbwegs zuverlässige Langzeitprognose sowohl alle wesentlichen Parameter als auch ihre Wechselwirkungen ausreichend bekannt und berücksichtigt wurden. |
Effô Tisetti hat folgendes geschrieben: |
Ja, es gibt Hinweise, dass aufgrund dieser Wechselwirkungen bzw. neuer Parameter alles noch viel schneller geht als bislang angenommen. |
Marcellinus hat folgendes geschrieben: |
Ja, du hast Recht: computergestütztes Voodoo! Menschen machen Fehler, aber wenn du etwas richtig versauen willst, brauchst du einen Computer. Hochrechnungen über 40 bis 90 Jahre sind Hokuspokus. Wenn du es zu Fuß rechnest, dauert es Ewigkeiten (oder geht gar nicht), mit Großrechnern hast du das falsche Ergebnis schneller, aber Hokuspokus bleibt es. |
Effô Tisetti hat folgendes geschrieben: |
Ich verstehe nicht, was das beharren auf dieser banalen Erkenntnis eigentlich soll? Welcher Klimaforscher behauptet denn 100%-ige Sicherheit? Wir müssen uns doch immer an den gegenwärtigen Erkenntnisstand halten. Und da ist es wiss. Konsens, dass die CO2-Emissionen runter müssen. Wenn wir - wider alle gegenwärtige Erwartung - übermorgen feststellen, dass doch nicht alles so schlimm gekommen wäre, freuen wir uns trotzdem über die gewonne größere Unabhängigkeit von fossilen, endlichen und aus politischen Unruheherden stammenden Energieträgern - und fliegen voller Erleichterung mit einem solarbetriebenen Flugzeug auf die Malediven und lachen gemeinsam mit den Einheimischen am Strand mit Caipi in der Hand den Ozean aus, der so vielen einst Angst gemacht hatte. |
Komodo hat folgendes geschrieben: | ||
|
Marcellinus hat folgendes geschrieben: | ||
Nicht alles was hinkt, ist ein Vergleich. |
Komodo hat folgendes geschrieben: |
Wieso hälst du dann 100 Jahre extrapolation des Klimatrends unseriös? Wir kennen den Grund für die Erwärmung, und wenn der bestehen bleibt, wird es eben weiterhin wärmer. Was soll daran Hokuspokus sein? |
Marcellinus hat folgendes geschrieben: | ||
So schlicht kann dein Denken nicht sein. Oder glaubst du auch, daß der Klapperstorch die Kinder bringt, weil es immer weniger Kinder und immer weniger Störche gibt? |
Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben: | ||
Ich würde mich als Klimaskeptiker sehen. Ich bin skeptisch, ob a) das Weltklima tatsächlich im unterstellten Ausmaß durch Menschen beeinflußt wird, b) was die Validität der Vorhersagemodelle angeht und c) hinsichtlich der Erwartung, daß eine Klimaerwärmung, so sie stattfindet, ausschlicßlich negativ zu bewerten ist. |
Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben: |
Ich finde es schon eine dem Sachverhalt nicht angemessene Sprache, wenn stämdig von "Rettung" des Klimas die Rede ist. Das Klima als solches geht schließlich nicht kaputt, es verändert sich, allenfalls mit als ungünstig empfundenen Folgen. Aber ständig den Weltuntergang an die Wand zu malen, ist für mich keine seriöse Auseinandersetzung mit dem Thema. |
TheZapper hat folgendes geschrieben: |
Es gilt allerdings auch zu beachten, dass das Gros der Probleme die Entwicklungsländer spüren werden. Um es mal salopp zu sagen, in Hamburg, Rotterdam und London kann man es sich leisten, die Dämme ein bisschen höher zu bauen. In Dhaka oder Lagos dürfte das nicht so einfach sein. |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: | ||
Hm. Und was ist, wenn es sich herausstellen würde, dass es innerhalb der bestehenden (kapitalistischen) Weltgesellschaftsstruktur aus strukturellen Gründen unmöglich ist, die gesellschaftlichen Weichen so zu stellen, dass sich deine praktischen Probleme lösen ließen? Wärst dann nicht du der Ideologe mit deiner Behauptung, es wäre möglich? |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: | ||||
@ Marcellinus: Möchtest du darauf noch antworten? |
Marcellinus hat folgendes geschrieben: |
Was wäre, wenn, werde ich dir beantworten, wenn es soweit ist. |
Marcellinus hat folgendes geschrieben: |
Solange eine kommunistische Partei (in China) ein kapitalistische Wirtschaftssystem installiert, und mit seinen Dollar-Milliarden den Amerikaner das Geld leiht, das die brauchen, um in China einzukaufen, halte ich System-Diskussionen für Ablenkung. |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: | ||
Wenn die reichen Länder die Mittel, die sie derzeit aufwenden, um ihre Grenzen zur dritten Welt für Flüchtlinge dicht zu machen, aufwenden würden, um stattdessen in der dritten Welt Dämme zu bauen, wäre glaube ich schon einiges getan. |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: | ||
Wenn die reichen Länder die Mittel, die sie derzeit aufwenden, um ihre Grenzen zur dritten Welt für Flüchtlinge dicht zu machen, aufwenden würden, um stattdessen in der dritten Welt Dämme zu bauen, wäre glaube ich schon einiges getan. |
TheZapper hat folgendes geschrieben: | ||||
A) Ist eine Tatsache, |
TheZapper hat folgendes geschrieben: |
B) ist eine an Sicherheit grenzende Wahrscheinlichkeit. |
TheZapper hat folgendes geschrieben: |
C) Ist ein Punkt, den man IMHO durchaus diskutieren kann (weswegen ich auch die Verteufelung von Leuten wie Bjørn Lomborg wenig produktiv finde). Vielleicht wäre es ja wirklich ökologisch wie ökonomisch sinnvoller, uns an die (zu einem gewissen Grad sowieso unvermeidbare) Erderwärmung anzupassen, als sie zu verhindern.
Es gilt allerdings auch zu beachten, dass das Gros der Probleme die Entwicklungsländer spüren werden. Um es mal salopp zu sagen, in Hamburg, Rotterdam und London kann man es sich leisten, die Dämme ein bisschen höher zu bauen. In Dhaka oder Lagos dürfte das nicht so einfach sein. |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: | ||
Ein echtes postmodernes Kunstwerk. Was der Künstler uns damit sagen will, weiss nicht mal er selbst. |
Marcellinus hat folgendes geschrieben: |
So schlicht kann dein Denken nicht sein. Oder glaubst du auch, daß der Klapperstorch die Kinder bringt, weil es immer weniger Kinder und immer weniger Störche gibt? Wir kennen nicht den Grund für die Erwärmung, und wir wissen auch nicht, ob das, was wir messen, ein Trend ist. Eine Korrelation zwischen Werten konstruiert noch keine Zusammenhang. |
Marcellinus hat folgendes geschrieben: |
Statt dessen gibt es Orte, an denen die Temperatur schnell steigt, und andere, wo das nicht der Fall ist. |
Marcellinus hat folgendes geschrieben: |
Hochrechnen läßt sich da gar nichts, vor allem wenn man berücksichtigt, daß mindestens einmal im Jahr die Rechenmodelle geändert werden. Prognosen auf 100 Jahre im voraus haben mit Wissenschaft nichts zu tun, es sei denn, sie beziehen sich auf etwas so vergleichsweise simples und regelmäßiges wie Planetenbahnen. |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: |
Hast du auch noch was anderes zu bieten als langweilige Allgemeinplätze? Du bist derjenige, der hier den Systembegriff in die Diskussion eingeführt hat, ich persönlich mag ihn nicht mal besonders. |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: |
Den Begriff System hat tatsächlich nicht Marcellinus hier eingeführt; diesbezüglich muss ich mich korrigieren. Allerdings war auch nicht ich es, sondern sehr gut.
Eine Weltgesellschaft gibt es wie gesagt genau in dem Maße, in dem es einen Weltmarkt gibt. Dass der eine Struktur hat, streitet hoffentlich niemand ab. |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: |
Alles richtig, was du sagst. Ich weiss nur nicht so ganz, worauf du hinauswillst. |
Marcellinus hat folgendes geschrieben: |
Das ist ein "System", das zerschlagen gehört. |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: | ||
Da sind wir einer Meinung. Die Frage ist nur, wie man das am besten macht und welche Auswirkungen das auf den Rest der Gesellschaft hat. Beziehungsweise derzeit ist die Frage auch, wie man überhaupt erstmal anfängt, irgendwas in Gang zu bringen. |
satsche hat folgendes geschrieben: |
Der aktuell beste und sachlichste Artikel zum Thema, oder noch mehr Öl ins Feuer?
Die unterschätzte Sonne Kommt ein neues Minimum? Werden Treibhausgase überschätzt? Im Treibhaus wird es kühler Computermodelle in der Kritik Die Pazifische Dekadische Oszillation meldet sich zurück Rückzugsbewegungen an der Klimafront Kritik in der Wissenschaft nimmt zu Und nun? http://www.novo-argumente.com/magazin.php/archiv/novo103_48 Wem sollen wir jetzt was glauben? |
Botschafter Kosh hat folgendes geschrieben: | ||
Der Text ist glaubhaft. |
Critic hat folgendes geschrieben: |
Versuchen wir hier mal eine "Nebenstrategie", einen "Kunstgriff": Was meinst Du, wie sollen wir leben? Sollen wir so weiterleben wie bisher, oder stellen auch für den Klimakritiker beispielsweise Energiesparen oder dafür zu sorgen, daß die Entwicklungsländer nicht alles ausbaden müssen, was die Industrieländer verbockt haben, erstrebenswerte Ziele dar? |
Critic hat folgendes geschrieben: |
Versuchen wir hier mal eine "Nebenstrategie", einen "Kunstgriff": Was meinst Du, wie sollen wir leben? Sollen wir so weiterleben wie bisher, oder stellen auch für den Klimakritiker beispielsweise Energiesparen oder dafür zu sorgen, daß die Entwicklungsländer nicht alles ausbaden müssen, was die Industrieländer verbockt haben, erstrebenswerte Ziele dar? |
Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben: |
Wenn du mit "wir" uns in den Industrieländern leben meinst -- ja, ich finde, wir sollten weitermachen wie bisher. Es sind, auch ohne Klimadiskussion, bisher große Anstrengungen unternommen worden, die Umwelt zu schützen und sauberzuhalten, es sind ferner beachtliche Fortschritte erzielt worden, Ressourcen effizient zu nutzen. |
pewe hat folgendes geschrieben: | ||||||
Newsweek 1975 Aber bei den zitierten Wissenschaftlern handelte es sich wahrscheinlich um Einzelmeinungen. |
Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben: | ||
Wenn du mit "wir" uns in den Industrieländern leben meinst -- ja, ich finde, wir sollten weitermachen wie bisher. Es sind, auch ohne Klimadiskussion, bisher große Anstrengungen unternommen worden, die Umwelt zu schützen und sauberzuhalten, es sind ferner beachtliche Fortschritte erzielt worden, Ressourcen effizient zu nutzen. |
Shadaik hat folgendes geschrieben: | ||||
Wenn RWE sich etwa auf die Fahnen schreibt, in Deutschland das Elektroauto einzuführen, dabei aber (aus Unbedacht?) das schlechtestmögliche System (Ladestation mit einer Stunde Ladezeit statt Wechselakkus) wählt, frage ich mich schon, was das soll und ob die nicht eventuell diese Technik hintenrum verhindern wollen - ich halte die Leute bei RWE nicht für inkompetent genug, sowas versehentlich zu machen. |
Shadaik hat folgendes geschrieben: |
Wenn RWE sich etwa auf die Fahnen schreibt, in Deutschland das Elektroauto einzuführen, dabei aber (aus Unbedacht?) das schlechtestmögliche System (Ladestation mit einer Stunde Ladezeit statt Wechselakkus) wählt, frage ich mich schon, was das soll und ob die nicht eventuell diese Technik hintenrum verhindern wollen - ich halte die Leute bei RWE nicht für inkompetent genug, sowas versehentlich zu machen. |
AntagonisT hat folgendes geschrieben: |
Ein Klimarettverbot muss her! |
Jürgen Friedrich hat folgendes geschrieben: |
Auszug: Wenn ihr wirklich die Weisungen des Herrn, die ich euch heute verkünde, befolgt, wenn ihr ihn, euren Gott, mit ganzem Herzen und mit allen Kräften liebt und ehrt, ... |
Konrad hat folgendes geschrieben: |
Mit ganzem Herzen und allen Kräften lieben und ehren... Welche konkreten Handlungen darf ich mir bei solchen Anweisungen beispielsweise vorstellen? Ungläubige erschlagen? |