unsere Tochter in den USA in baptistischer Familie ....
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Freigeisterhaus -> Heidenspaß statt Höllenqual

#1: unsere Tochter in den USA in baptistischer Familie .... Autor: CyViceWohnort: Berlin BeitragVerfasst am: 06.10.2010, 12:04
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Unsere Tochter, 15, ist seit einem Monat in den USA, eine Schüler-Aufenthaltszeit in einer amerikanischen Familie mit Schulzeit im College. Man weiss vorher nicht so genau bei wem man landet, kann sich also die Familie nicht aussuchen. Inzwischen hat sich aber herausgestellt daß es sich um eine sehr baptistisch praktizierende Familie handelt.
Sie fühlt sich zwar dort gut aufgehoben, nur ist der sonntägliche Kirchenbesuch neu für sie. Es schien auch so daß das weiter kein Problem wäre und sie hat dort sowieso immer ihren iPod mitgenommen.
Jetzt hat sie uns aber mitgeteilt daß sie auch noch an „Bible Lessons“ teilnehmen soll und da finden wir daß es ein wenig zu weit geht, zumal sie diese „Immanuel Baptist Church“ eher als Sekte als Kirche ansieht.
Hat Jemand Erfahrung mit so was ? Wie kann man sich da verhalten als Jugendlicher, wenn man aus einer atheistischen Familie kommt ?

#2: Re: unsere Tochter in den USA in baptistischer Familie .... Autor: esme BeitragVerfasst am: 06.10.2010, 12:24
    —
CyVice hat folgendes geschrieben:

Jetzt hat sie uns aber mitgeteilt daß sie auch noch an „Bible Lessons“ teilnehmen soll und da finden wir daß es ein wenig zu weit geht, zumal sie diese „Immanuel Baptist Church“ eher als Sekte als Kirche ansieht.
Hat Jemand Erfahrung mit so was ? Wie kann man sich da verhalten als Jugendlicher, wenn man aus einer atheistischen Familie kommt ?


Ich war (als Katholikin) zu Gast bei so einer amerikanischen Austauschfamilie, die mich zu "Bible Lessons" mitgenommen hat. Das war im Kontrast zu meiner progressiven katholischen Pfarre extrem befremdlich (flammender verzückter Monolog des Priesters über die Auferweckung des Lazarus vor drei Jugendlichen, danach wurde ich vom Priester aufgefordert, mich zu verpflichten, am Ostersonntag in die Messe zu kommen und auf mein Argument, dass ich da nicht mehr in den USA bin, liess der Druck nicht nach, da es ja nur um den guten Willen geht und um das Prinzip, mehr Unterschriften als die Nachbarpfarre zu bekommen). Ich habe mein Befremden danach vorsichtig bekanntgegeben und wurde die restlichen Sonntage nicht mehr mitgenommen, dieses Mitnehmen wird eindeutig als freundschaftliches Einbinden des Gastkindes gesehen.

Meine Empfehlung geht also in die Richtung "Danke für die freundliche Einladung. Es war sehr interessant zu sehen, wie es in einer amerikanischen Kirche so zugeht, aber ich möchte nächsten Sonntag lieber nicht mehr mitkommen, da das zu weit von meiner Weltanschauung entfernt ist."

Wenn du lieber kräftig auf den Putz hauen willst, dann wirst du sicher noch Vorschläge in anderen Posts bekommen, aber wenn die Familie sonst nett ist, würde ich es dabei belassen.

#3: Re: unsere Tochter in den USA in baptistischer Familie .... Autor: CyViceWohnort: Berlin BeitragVerfasst am: 06.10.2010, 12:31
    —
esme hat folgendes geschrieben:

Wenn du lieber kräftig auf den Putz hauen willst, dann wirst du sicher noch Vorschläge in anderen Posts bekommen, aber wenn die Familie sonst nett ist, würde ich es dabei belassen.


Nein, ich möchte versuchen so diplomatisch wie möglich da raus zu kommen

#4:  Autor: Martha-Helene BeitragVerfasst am: 06.10.2010, 12:32
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Schöner Mist.
Mit 15 allein in einem fremden Land sind sicher die wenigsten Jugendlichen in der Lage das allein zu klären.
Macht die Gastfamilie Ärger, wenn die Tochter erklärt, dass sie daran nicht teilnehmen möchte?
Aber möglicherweise wird der Missionierungseifer erst richtig geweckt, wenn klar ist, dass sie ein Atheistenkind ist....
Sonst könnte man zur Unterstützungder Tochter vielleicht Kontakt zu einem nahegelegenen Humanisten-Verband in den USA aufnehmen. Aber ob das hilft??

Die Tochter einer Bekannten hat nach 4 Wochen den Gastgeber gewechselt, weil die Situation aus anderen Gründen unmöglich wurde.

#5:  Autor: HeizölrückstoßabdämpfungWohnort: Stralsund BeitragVerfasst am: 06.10.2010, 13:04
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Eine Mitschülerin landete bei auch bei einer strenggläubigen Familie, als die Spannungen immer größer wurden, hat sie einfach gewechselt. Die wollten mit ihrer Missionierung nämlich nicht locker lassen.

#6: Re: unsere Tochter in den USA in baptistischer Familie .... Autor: Rasmus BeitragVerfasst am: 06.10.2010, 13:14
    —
CyVice hat folgendes geschrieben:
esme hat folgendes geschrieben:

Wenn du lieber kräftig auf den Putz hauen willst, dann wirst du sicher noch Vorschläge in anderen Posts bekommen, aber wenn die Familie sonst nett ist, würde ich es dabei belassen.


Nein, ich möchte versuchen so diplomatisch wie möglich da raus zu kommen


Ich würde zunächst der Organisation neutral Bescheid geben,
dann entweder das Kind selber mit den Eltenr reden lassen oder persönlich da anrufen.

Selbst ich bin meistens bereit, kurz bescheid zu geben, bevor ich etwas eskaliere. zynisches Grinsen

Es hängt aber davon ab, wie du die Lage einschätzt: Ich denke es kann sehr wohl ein Versuch sein, das Kind einzugliedern. Wenn es eher nach Missionierung aussieht, dann ist sicherlich etwas mehr Deutlichkeit angebract, wenn der erste freundlcihe hinweis ungehört verhallt.

#7:  Autor: FuxingWohnort: Ankh Morpork BeitragVerfasst am: 06.10.2010, 15:03
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Das scheint kein Einzelfall zu sein.

In meinem Bekanntenkreis gibts aktuell ein ähnliches Problem.
Das Mädchen wurde nicht nur mit zur Kirche geschleppt, sondern musste nach der Kirchenveranstaltung auch noch mit zu einer Veranstaltung der republikanischen Partei und dort auf die amerikanische Flagge schwören.

#8:  Autor: moecks BeitragVerfasst am: 06.10.2010, 15:14
    —
Fuxing hat folgendes geschrieben:
Das scheint kein Einzelfall zu sein.

In meinem Bekanntenkreis gibts aktuell ein ähnliches Problem.
Das Mädchen wurde nicht nur mit zur Kirche geschleppt, sondern musste nach der Kirchenveranstaltung auch noch mit zu einer Veranstaltung der republikanischen Partei und dort auf die amerikanische Flagge schwören.

Pillepalle Einige von den Amis spinnen echt. Ich brauche nur mal mit meiner Schwester zu telefonieren.
Im Vergleich zu ihren Meinungen und Einstellungen, ist die FDP für den Sozialismus und Sarrazin ein Migrantenbeführworter.

#9:  Autor: narziss BeitragVerfasst am: 06.10.2010, 15:17
    —
moecks hat folgendes geschrieben:
Fuxing hat folgendes geschrieben:
Das scheint kein Einzelfall zu sein.

In meinem Bekanntenkreis gibts aktuell ein ähnliches Problem.
Das Mädchen wurde nicht nur mit zur Kirche geschleppt, sondern musste nach der Kirchenveranstaltung auch noch mit zu einer Veranstaltung der republikanischen Partei und dort auf die amerikanische Flagge schwören.

Pillepalle Einige von den Amis spinnen echt. Ich brauche nur mal mit meiner Schwester zu telefonieren.
Im Vergleich zu ihren Meinungen und Einstellungen, ist die FDP für den Sozialismus und Sarrazin ein Migrantenbeführworter.
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-59889956.html

Migrantenbefürworter ist Sarrazin ja tatsächlich, aber das führt hier vom Thema weg.

#10:  Autor: moecks BeitragVerfasst am: 06.10.2010, 15:21
    —
narziss hat folgendes geschrieben:
moecks hat folgendes geschrieben:
Fuxing hat folgendes geschrieben:
Das scheint kein Einzelfall zu sein.

In meinem Bekanntenkreis gibts aktuell ein ähnliches Problem.
Das Mädchen wurde nicht nur mit zur Kirche geschleppt, sondern musste nach der Kirchenveranstaltung auch noch mit zu einer Veranstaltung der republikanischen Partei und dort auf die amerikanische Flagge schwören.

Pillepalle Einige von den Amis spinnen echt. Ich brauche nur mal mit meiner Schwester zu telefonieren.
Im Vergleich zu ihren Meinungen und Einstellungen, ist die FDP für den Sozialismus und Sarrazin ein Migrantenbeführworter.
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-59889956.html

Migrantenbefürworter ist Sarrazin ja tatsächlich, aber das führt hier vom Thema weg.

Deprimiert Ich glaube du weisst schon was ich damit sagen will.

#11: Re: unsere Tochter in den USA in baptistischer Familie .... Autor: CyViceWohnort: Berlin BeitragVerfasst am: 06.10.2010, 16:10
    —
Rasmus hat folgendes geschrieben:
CyVice hat folgendes geschrieben:
esme hat folgendes geschrieben:

Wenn du lieber kräftig auf den Putz hauen willst, dann wirst du sicher noch Vorschläge in anderen Posts bekommen, aber wenn die Familie sonst nett ist, würde ich es dabei belassen.


Nein, ich möchte versuchen so diplomatisch wie möglich da raus zu kommen


Ich würde zunächst der Organisation neutral Bescheid geben,
dann entweder das Kind selber mit den Eltenr reden lassen oder persönlich da anrufen.

Selbst ich bin meistens bereit, kurz bescheid zu geben, bevor ich etwas eskaliere. zynisches Grinsen

Es hängt aber davon ab, wie du die Lage einschätzt: Ich denke es kann sehr wohl ein Versuch sein, das Kind einzugliedern. Wenn es eher nach Missionierung aussieht, dann ist sicherlich etwas mehr Deutlichkeit angebract, wenn der erste freundlcihe hinweis ungehört verhallt.


Ich versuche gerade von meiner Tochter noch mehr zu erfahren, wo, wie, wann und warum, mit dem Zeitunterschied ist das immer ein wenig schwierig.
Dann werden wir wohl die Organisation kontaktieren und fragen was die davon halten.
Ich habe mal ein wenig gegoogelt nach Bible Lessons von Baptisten, das ist ja schrecklich !

#12:  Autor: stepWohnort: Germering BeitragVerfasst am: 06.10.2010, 17:25
    —
@CyVice: kenne das Setting. Die Amis sind - bei aller Bibelgläubigkeit - doch erstaunlich gut im politisch korrekten Tolerieren anderer Weltanschauungen. Wenn Deine Tochter freundlich sagt, daß Bibelstunden aufgrund ihrer Weltanschauung nicht ihr Ding sind, aber "jeder so wie er meint", dann wird das normalerweise sogar von den Fundis "akzeptiert" (fast eher als bei uns). Ich glaube nicht, daß es nur dadurch zu wesentlicher Stimmungseintrübung kommt.

#13:  Autor: Evilbert BeitragVerfasst am: 06.10.2010, 17:46
    —
step hat folgendes geschrieben:
@CyVice: kenne das Setting. Die Amis sind - bei aller Bibelgläubigkeit - doch erstaunlich gut im politisch korrekten Tolerieren anderer Weltanschauungen. Wenn Deine Tochter freundlich sagt, daß Bibelstunden aufgrund ihrer Weltanschauung nicht ihr Ding sind, aber "jeder so wie er meint", dann wird das normalerweise sogar von den Fundis "akzeptiert" (fast eher als bei uns). Ich glaube nicht, daß es nur dadurch zu wesentlicher Stimmungseintrübung kommt.



Ich habe das Vorurteil, dass das nur stimmt, wenn man einen anderen Glauben anbieten kann. "Ich komm nicht mit in die Kirche, bin Jude/Moslem" : kein Problem.

Aber als Atheist?

Naja, ist nur mein Vorurteil. Das ich kaum belegen kann. Aber erst vor kurzem - ich finds jetzt leider nicht - kam die Meldung, dass nach Nazis, Kommunisten, muslimen jetzt als nächste typische Hollywoodbösewichte Atheisten aufgebaut werden sollen.

#14:  Autor: narziss BeitragVerfasst am: 06.10.2010, 17:49
    —
Die meisten Hollywoodbosse sind doch selbst Atheisten, da glaub ich also nicht direkt dran.

#15:  Autor: CyViceWohnort: Berlin BeitragVerfasst am: 06.10.2010, 17:55
    —
Noseman hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
@CyVice: kenne das Setting. Die Amis sind - bei aller Bibelgläubigkeit - doch erstaunlich gut im politisch korrekten Tolerieren anderer Weltanschauungen. Wenn Deine Tochter freundlich sagt, daß Bibelstunden aufgrund ihrer Weltanschauung nicht ihr Ding sind, aber "jeder so wie er meint", dann wird das normalerweise sogar von den Fundis "akzeptiert" (fast eher als bei uns). Ich glaube nicht, daß es nur dadurch zu wesentlicher Stimmungseintrübung kommt.



Ich habe das Vorurteil, dass das nur stimmt, wenn man einen anderen Glauben anbieten kann. "Ich komm nicht mit in die Kirche, bin Jude/Moslem" : kein Problem.

Aber als Atheist?

Naja, ist nur mein Vorurteil. Das ich kaum belegen kann. Aber erst vor kurzem - ich finds jetzt leider nicht - kam die Meldung, dass nach Nazis, Kommunisten, muslimen jetzt als nächste typische Hollywoodbösewichte Atheisten aufgebaut werden sollen.


Ich denke nicht daß das ein Vorurteil ist. Aus Erfahrung ist es viel einfacher wenn man sagt man gehört der und der Religion an. Aber ein Ungläubiger zu sein erscheint für Viele unfassbar.

Und sonst, schaun wir mal wie es mit der Toleranz von den Amis aussieht, ich halte Euch auf alle Fälle auf dem Laufenden.

#16:  Autor: CyViceWohnort: Berlin BeitragVerfasst am: 06.10.2010, 17:57
    —
narziss hat folgendes geschrieben:
Die meisten Hollywoodbosse sind doch selbst Atheisten, da glaub ich also nicht direkt dran.


Ahem, also die die ich kenne (hab manchmals beruflich mit denen zu tun) sind meistens Juden oder Katholiken.

#17:  Autor: Evilbert BeitragVerfasst am: 06.10.2010, 17:58
    —
narziss hat folgendes geschrieben:
Die meisten Hollywoodbosse sind doch selbst Atheisten, da glaub ich also nicht direkt dran.


Du liebst ja sowas: Deine Aussage ist ein non sequitur. Soll ich Dir erklären, warum?

#18:  Autor: narziss BeitragVerfasst am: 06.10.2010, 18:01
    —
CyVice hat folgendes geschrieben:
narziss hat folgendes geschrieben:
Die meisten Hollywoodbosse sind doch selbst Atheisten, da glaub ich also nicht direkt dran.


Ahem, also die die ich kenne (hab manchmals beruflich mit denen zu tun) sind meistens Juden oder Katholiken.
Die Juden in Hollywood sind ja meistens Atheisten.

#19:  Autor: CyViceWohnort: Berlin BeitragVerfasst am: 06.10.2010, 20:34
    —
aber irgendwie kommen wir vom Thema ab

#20:  Autor: Evilbert BeitragVerfasst am: 06.10.2010, 20:38
    —
CyVice hat folgendes geschrieben:
aber irgendwie kommen wir vom Thema ab


Daran musst Du Dich <s>auf Mittelerde</s> im FGH gewöhnen.

Die Straße gleitet fort und fort,
Weg von der Tür, wo sie begann
Weit überland, von Ort zu Ort,
Ich folge ihr, so gut ich kann.
Ihr lauf ich raschen Fußes nach,
Bis sie sich groß und breit verflicht
Mit Weg und Wagnis tausendfach.
Und wohin dann? Ich weiß es nicht.







#21: Re: unsere Tochter in den USA in baptistischer Familie .... Autor: beachbernieWohnort: Haida Gwaii BeitragVerfasst am: 06.10.2010, 22:12
    —
CyVice hat folgendes geschrieben:
esme hat folgendes geschrieben:

Wenn du lieber kräftig auf den Putz hauen willst, dann wirst du sicher noch Vorschläge in anderen Posts bekommen, aber wenn die Familie sonst nett ist, würde ich es dabei belassen.


Nein, ich möchte versuchen so diplomatisch wie möglich da raus zu kommen



Was sagt eigentlich Deine Tochter zu dem Ganzen?

#22:  Autor: KikiWohnort: Ulm BeitragVerfasst am: 06.10.2010, 22:41
    —
Also esmes und steps Vorschlag gefällt mir immer noch am besten Smilie

@Martha-Helene
Unterschätze mal 15jährige nicht!! Die können noch viel mehr klären. Und zuallererst MUSS sie es auch selber klären.

Also @CyVice ich finde es gut, dass du sehr besonnen an die Situation rangehen möchtest. Allerdings wäre es wohl am besten, wenn deine Tochter erstmal probiert das selber zu klären. Je nach Organisation müsste sie einen direkten Betreuer vor Ort haben. Diesen Betreuer sollte deine Tochter von sich aus kontaktieren und fragen, was man in so einer Situation machen sollte. Das ist wesentlich effektiver und selbstständiger, als wenn aus einem anderen Land heraus argumentiert wird. Viele Fälle haben einfach gezeigt, dass man eine Situation noch so genau beschreiben kann, wirklich gute Ratschläge kann man von so weit weg einfach nicht geben. Meine Erfahrung mit amerikanischen Gastfamilien ist eigentlich, dass man, sofern man nur über die Sache ehrlich spricht, sich in den meisten Fällen gute Arrangements finden lassen. Wenn es nicht geht, dann könnte wirklich ein Gastfamilienwechsel helfen. Aber sowas ist nur der äußerste Notfall eigentlich.

Wenn also die Bible lessons abgewendet werden können, der Kirchenbesuch aber zum Familienleben dazugehört, dann sollte der auch mit wahrgenommen werden. Aber das schien ja auch bisher kein Problem zu sein.

Zu der Platzierung wunder mich allerdings schon, dass du sagst, man könnte da vorher nichts so genau wissen... Also es kommt auch da natürlich auf die Organisation drauf an, aber eigentlich kann man vorher angeben, dass man zB nicht in eine stark religiöse Familie möchte.

#23:  Autor: CyViceWohnort: Berlin BeitragVerfasst am: 07.10.2010, 08:04
    —
Kiki hat folgendes geschrieben:
Also esmes und steps Vorschlag gefällt mir immer noch am besten Smilie

@Martha-Helene
Unterschätze mal 15jährige nicht!! Die können noch viel mehr klären. Und zuallererst MUSS sie es auch selber klären.

Also @CyVice ich finde es gut, dass du sehr besonnen an die Situation rangehen möchtest. Allerdings wäre es wohl am besten, wenn deine Tochter erstmal probiert das selber zu klären. Je nach Organisation müsste sie einen direkten Betreuer vor Ort haben. Diesen Betreuer sollte deine Tochter von sich aus kontaktieren und fragen, was man in so einer Situation machen sollte. Das ist wesentlich effektiver und selbstständiger, als wenn aus einem anderen Land heraus argumentiert wird. Viele Fälle haben einfach gezeigt, dass man eine Situation noch so genau beschreiben kann, wirklich gute Ratschläge kann man von so weit weg einfach nicht geben. Meine Erfahrung mit amerikanischen Gastfamilien ist eigentlich, dass man, sofern man nur über die Sache ehrlich spricht, sich in den meisten Fällen gute Arrangements finden lassen. Wenn es nicht geht, dann könnte wirklich ein Gastfamilienwechsel helfen. Aber sowas ist nur der äußerste Notfall eigentlich.

Wenn also die Bible lessons abgewendet werden können, der Kirchenbesuch aber zum Familienleben dazugehört, dann sollte der auch mit wahrgenommen werden. Aber das schien ja auch bisher kein Problem zu sein.

Zu der Platzierung wunder mich allerdings schon, dass du sagst, man könnte da vorher nichts so genau wissen... Also es kommt auch da natürlich auf die Organisation drauf an, aber eigentlich kann man vorher angeben, dass man zB nicht in eine stark religiöse Familie möchte.


Also meine Tochter klärt schon viel selbst, aber in diesem Fall scheint sie ein wenig verloren und undicher zu sein und weiss nicht genau wie sie sich verhalten soll, da sie keinen Konflikt mit Ihren Gastgebern haben will. Auf alle Fälle will sie zu diesen Bible Lessons nicht hin.
Vor der Platzierung haben wir angegeben daß wir keiner Religion angehören. Aber in den USA bedeutet eine stark religiöse Familie etwas anderes als hier. Alles ist relativ.
Sie ist zwar "schon" 15, aber bis zu gewissenen Punkt sind wir als Eltern immer noch da und haben auch unser Wort zu sagen, selbst wenn ich die Sache mit feinen Handschuhen angehe.

#24:  Autor: CyViceWohnort: Berlin BeitragVerfasst am: 07.10.2010, 08:04
    —
Kiki hat folgendes geschrieben:
Also esmes und steps Vorschlag gefällt mir immer noch am besten Smilie

@Martha-Helene
Unterschätze mal 15jährige nicht!! Die können noch viel mehr klären. Und zuallererst MUSS sie es auch selber klären.

Also @CyVice ich finde es gut, dass du sehr besonnen an die Situation rangehen möchtest. Allerdings wäre es wohl am besten, wenn deine Tochter erstmal probiert das selber zu klären. Je nach Organisation müsste sie einen direkten Betreuer vor Ort haben. Diesen Betreuer sollte deine Tochter von sich aus kontaktieren und fragen, was man in so einer Situation machen sollte. Das ist wesentlich effektiver und selbstständiger, als wenn aus einem anderen Land heraus argumentiert wird. Viele Fälle haben einfach gezeigt, dass man eine Situation noch so genau beschreiben kann, wirklich gute Ratschläge kann man von so weit weg einfach nicht geben. Meine Erfahrung mit amerikanischen Gastfamilien ist eigentlich, dass man, sofern man nur über die Sache ehrlich spricht, sich in den meisten Fällen gute Arrangements finden lassen. Wenn es nicht geht, dann könnte wirklich ein Gastfamilienwechsel helfen. Aber sowas ist nur der äußerste Notfall eigentlich.

Wenn also die Bible lessons abgewendet werden können, der Kirchenbesuch aber zum Familienleben dazugehört, dann sollte der auch mit wahrgenommen werden. Aber das schien ja auch bisher kein Problem zu sein.

Zu der Platzierung wunder mich allerdings schon, dass du sagst, man könnte da vorher nichts so genau wissen... Also es kommt auch da natürlich auf die Organisation drauf an, aber eigentlich kann man vorher angeben, dass man zB nicht in eine stark religiöse Familie möchte.


Also meine Tochter klärt schon viel selbst, aber in diesem Fall scheint sie ein wenig verloren und unsicher zu sein und weiss nicht genau wie sie sich verhalten soll, da sie keinen Konflikt mit Ihren Gastgebern haben will. Auf alle Fälle will sie zu diesen Bible Lessons nicht hin.
Vor der Platzierung haben wir angegeben daß wir keiner Religion angehören. Aber in den USA bedeutet eine stark religiöse Familie etwas anderes als hier. Alles ist relativ.
Sie ist zwar "schon" 15, aber bis zu gewissenen Punkt sind wir als Eltern immer noch da und haben auch unser Wort zu sagen, selbst wenn ich die Sache mit feinen Handschuhen angehe.

#25:  Autor: Rasmus BeitragVerfasst am: 07.10.2010, 08:09
    —
Kiki hat folgendes geschrieben:

Wenn also die Bible lessons abgewendet werden können, der Kirchenbesuch aber zum Familienleben dazugehört, dann sollte der auch mit wahrgenommen werden.


Wieso das denn? Geschockt

#26:  Autor: AlchemistWohnort: Hamburg BeitragVerfasst am: 07.10.2010, 09:10
    —
Rasmus hat folgendes geschrieben:
Kiki hat folgendes geschrieben:

Wenn also die Bible lessons abgewendet werden können, der Kirchenbesuch aber zum Familienleben dazugehört, dann sollte der auch mit wahrgenommen werden.


Wieso das denn? Geschockt


Aber echt! Pillepalle

Seit wann muss man etwas wahrnehmen, was andere als Familienleben betrachten?


- Ich bin Vegetrarier.

- Sorry, aber zu unserm Familienleben gehört Fleischessen dazu. Hier, hau rein!

#27:  Autor: HeizölrückstoßabdämpfungWohnort: Stralsund BeitragVerfasst am: 07.10.2010, 10:05
    —
Alchemist hat folgendes geschrieben:
Rasmus hat folgendes geschrieben:
Kiki hat folgendes geschrieben:

Wenn also die Bible lessons abgewendet werden können, der Kirchenbesuch aber zum Familienleben dazugehört, dann sollte der auch mit wahrgenommen werden.


Wieso das denn? Geschockt


Aber echt! Pillepalle

Seit wann muss man etwas wahrnehmen, was andere als Familienleben betrachten?


- Ich bin Vegetrarier.

- Sorry, aber zu unserm Familienleben gehört Fleischessen dazu. Hier, hau rein!


Ja, sehe ich ganz genauso.

#28:  Autor: Rasmus BeitragVerfasst am: 07.10.2010, 10:16
    —
Rasmus hat folgendes geschrieben:
Kiki hat folgendes geschrieben:

Wenn also die Bible lessons abgewendet werden können, der Kirchenbesuch aber zum Familienleben dazugehört, dann sollte der auch mit wahrgenommen werden.


Wieso das denn? Geschockt


Genauer:

wo ist da der Unterschied?


Wieso ist der Kirchenbesuch als Teil des Familienlebens Pflicht, die Bibelstunde abern icht - auch wenn die ebenso Teil des Familienlebens ist?

Gastfamilien sind eine tolle Sache. sie erlauen jungen Menschen in sehr kurzer Zeit sehr tief und intensiv in eine andere Kutur einzutauchen. Das ist ein fantastisches Angebot. Aber es beinhaltent nciht die Verpflichtung, die eigene Persönlichkeit aufzugeben!

Klar: Wer so gar nicht offen ist für neues, wer nur das Essen von Mutti mag und nichts anderes ausprobieren will, der ist in einem Austauschprogramm eventuell falsch. Aber das heisst nicht, dass man keine Grenzen haben darf oder dass man alles toll finden muss, was die Gastfamilie macht.

Ganz speziell bei einem Thema wie Religion, dass die eigenen Persönlichkeitsrechte so massiv betrifft, sollte man die eigenen Kinder dahingehend erziehen, entsprechend selbstbewußt zu sein - und dazu gehört, dass man ihnen den Rückendeckt und sie unterstützt, wenn sie nicht in die Kirche oder die Bibelstunde wollen.

Klar: Man lässt sich darauf ein, das man was anderes zu Essen bekommt. als Junge wird man in den USA aufs Fussballspielen meistens verzichten müssen, etc. Ich denke, wer besondere ansprüche hat - wie z.B. ein Vegetarier - der soltle vorher klären, wie die zu berücksichtigen sind.

Hier aber geht es nur um den Zwang, an einer Veransltatung teilzunehmen. Das muss niemand hinnehmen. Es ist keine besondere Bürde für die Gastfamilie, ohne den Gast in die Kirche zu fahren. Schulterzucken

#29:  Autor: Evilbert BeitragVerfasst am: 07.10.2010, 10:22
    —
Rasmus hat folgendes geschrieben:
Es ist keine besondere Bürde für die Gastfamilie, ohne den Gast in die Kirche zu fahren. Schulterzucken


Doch, kann es sein, könnte ich mir vorstellen. In einem Amidorf in der Prärie mit lauten Fanatikern? Gut vorstellbar, dass es dann mächtig sozialen Druck gibt.

Aber oK, dann sollte man sich auch keine europäischen Austauschschüler ins Haus holen.

#30:  Autor: Rasmus BeitragVerfasst am: 07.10.2010, 10:25
    —
Noseman hat folgendes geschrieben:
Rasmus hat folgendes geschrieben:
Es ist keine besondere Bürde für die Gastfamilie, ohne den Gast in die Kirche zu fahren. Schulterzucken


Doch, kann es sein, könnte ich mir vorstellen. In einem Amidorf in der Prärie mit lauten Fanatikern? Gut vorstellbar, dass es dann mächtig sozialen Druck gibt.


So meinte ich das nicht.

Wenn das Kind Vegetarier wäre, dann muss halt extra dafür gekocht werden.
Wenn das Kind auch in den USa unbedingt Geigenstunden haben muss, dann muss es da hingebracht werden, die Essenszeiten müssen abgestimmt werden, etc.

wenn das kind nicht mit in die Kirche will, dann muss niemand was besonderes tun, um diesem wunsch zu entsprechen.

Zitat:
Aber oK, dann sollte man sich auch keine europäischen Austauschschüler ins Haus holen.


Nein, sollte man nicht. So weit ich weiß steckt da aber in vielen Fällen schlicht auch ein finanzieller Anreiz dahinter.

#31:  Autor: CyViceWohnort: Berlin BeitragVerfasst am: 07.10.2010, 10:31
    —
Rasmus hat folgendes geschrieben:

Nein, sollte man nicht. So weit ich weiß steckt da aber in vielen Fällen schlicht auch ein finanzieller Anreiz dahinter.


Nein, die amerikanischen Familien bekommen keinen Pfennig dafür wenn sie ien Kind aufnehemen, nur wir als Eltern müssen für die Organisation bezahlen.

#32:  Autor: Martha-Helene BeitragVerfasst am: 07.10.2010, 10:34
    —
Ich würde es aus Sicht des Schülers sehen.
Als Ex-Larifari-Kirchenangehöriger kann man sich ohne weiteres einen Gottesdienst antun. Man nimmt die ganze Veranstaltung eh nicht ernst. Eine bible lesson ist dann aber auch zu heftig.

Als bewusst Ungläubiger krümmt man sich im Gottesdienst bereits bei jedem ererbietigen Aufstehenmüssen und Gloriagesang.

Die Schmerzgrenzen sind unterschiedlich.

#33:  Autor: CyViceWohnort: Berlin BeitragVerfasst am: 07.10.2010, 10:39
    —
Martha-Helene hat folgendes geschrieben:
Ich würde es aus Sicht des Schülers sehen.
Als Ex-Larifari-Kirchenangehöriger kann man sich ohne weiteres einen Gottesdienst antun. Man nimmt die ganze Veranstaltung eh nicht ernst. Eine bible lesson ist dann aber auch zu heftig.

Als bewusst Ungläubiger krümmt man sich im Gottesdienst bereits bei jedem ererbietigen Aufstehenmüssen und Gloriagesang.

Die Schmerzgrenzen sind unterschiedlich.


Genau so sehe ich das auch.
Sie geht zwar Sonntags mit zur Kirche, aber meint das sie eigentlich dort schläft und sich nicht dafür interessiert.
Aber Bible Lessons sind etwas ganz anderes, da wird gehetzt und indoktriniert, aus Erfahrung Anderer.
Da wird zum Beispiel so ein Nonsens wie hier "gelehrt" :
http://www.biblebelievers.com/

#34:  Autor: KikiWohnort: Ulm BeitragVerfasst am: 07.10.2010, 20:12
    —
CyVice hat folgendes geschrieben:
Rasmus hat folgendes geschrieben:

Nein, sollte man nicht. So weit ich weiß steckt da aber in vielen Fällen schlicht auch ein finanzieller Anreiz dahinter.


Nein, die amerikanischen Familien bekommen keinen Pfennig dafür wenn sie ien Kind aufnehemen, nur wir als Eltern müssen für die Organisation bezahlen.


Auch das kommt auf die Organisation drauf an...


@Kirchenbesuch
Hach Leute, ich hab geahnt, dass ihr so reagieren würdet. Ich sag jetzt auch nichts weiter dazu, weil ich keine Lust dazu habe, aber ihr könntet mir wenigstens mal ein wenig vertrauen in der Sache...

#35:  Autor: Dissonanz BeitragVerfasst am: 10.10.2010, 15:45
    —
Kiki hat folgendes geschrieben:
@Kirchenbesuch
Hach Leute, ich hab geahnt, dass ihr so reagieren würdet. Ich sag jetzt auch nichts weiter dazu, weil ich keine Lust dazu habe, aber ihr könntet mir wenigstens mal ein wenig vertrauen in der Sache...


Wenn ich eine Kirche betrete gehe ich in Flammen auf. Würde ich bei sowas mitmachen, das wäre mein Tod! Würdest du das wollen?

#36:  Autor: Heike J BeitragVerfasst am: 10.10.2010, 15:46
    —
Dissonanz hat folgendes geschrieben:
Kiki hat folgendes geschrieben:
@Kirchenbesuch
Hach Leute, ich hab geahnt, dass ihr so reagieren würdet. Ich sag jetzt auch nichts weiter dazu, weil ich keine Lust dazu habe, aber ihr könntet mir wenigstens mal ein wenig vertrauen in der Sache...


Wenn ich eine Kirche betrete gehe ich in Flammen auf. Würde ich bei sowas mitmachen, das wäre mein Tod! Würdest du das wollen?


Das wäre immerhin ein Gottesbeweis. Lachen

#37:  Autor: KikiWohnort: Ulm BeitragVerfasst am: 10.10.2010, 15:47
    —
Dissonanz hat folgendes geschrieben:
Kiki hat folgendes geschrieben:
@Kirchenbesuch
Hach Leute, ich hab geahnt, dass ihr so reagieren würdet. Ich sag jetzt auch nichts weiter dazu, weil ich keine Lust dazu habe, aber ihr könntet mir wenigstens mal ein wenig vertrauen in der Sache...


Wenn ich eine Kirche betrete gehe ich in Flammen auf. Würde ich bei sowas mitmachen, das wäre mein Tod! Würdest du das wollen?


Wäre durchaus ein interessanter Versuch zynisches Grinsen

#38:  Autor: Dissonanz BeitragVerfasst am: 10.10.2010, 15:50
    —
Heike J hat folgendes geschrieben:
Dissonanz hat folgendes geschrieben:
Kiki hat folgendes geschrieben:
@Kirchenbesuch
Hach Leute, ich hab geahnt, dass ihr so reagieren würdet. Ich sag jetzt auch nichts weiter dazu, weil ich keine Lust dazu habe, aber ihr könntet mir wenigstens mal ein wenig vertrauen in der Sache...


Wenn ich eine Kirche betrete gehe ich in Flammen auf. Würde ich bei sowas mitmachen, das wäre mein Tod! Würdest du das wollen?


Das wäre immerhin ein Gottesbeweis. Lachen


Nee, nur ein Beleg für meine starken Überzeugungen. frech

Kiki hat folgendes geschrieben:

Wäre durchaus ein interessanter Versuch zynisches Grinsen


Weia. Hoffentlich macht man dich nicht für die Betreuung und Beratung von Tauschleuten verantwortlich. zynisches Grinsen

#39:  Autor: KikiWohnort: Ulm BeitragVerfasst am: 10.10.2010, 15:55
    —
Dissonanz hat folgendes geschrieben:

Kiki hat folgendes geschrieben:

Wäre durchaus ein interessanter Versuch zynisches Grinsen


Weia. Hoffentlich macht man dich nicht für die Betreuung und Beratung von Tauschleuten verantwortlich. zynisches Grinsen


Trösten Meine Tauschis sind viel zu lieb und unschuldig um mit denen sowas zu machen.

#40:  Autor: CriticWohnort: Arena of Air BeitragVerfasst am: 11.10.2010, 00:39
    —
Kiki hat folgendes geschrieben:
Dissonanz hat folgendes geschrieben:

Kiki hat folgendes geschrieben:

Wäre durchaus ein interessanter Versuch zynisches Grinsen


Weia. Hoffentlich macht man dich nicht für die Betreuung und Beratung von Tauschleuten verantwortlich. zynisches Grinsen


Trösten Meine Tauschis sind viel zu lieb und unschuldig um mit denen sowas zu machen.


Apropos: Buddhistische Tempel wird es vielleicht geben. Aber wie viele Shinto-Schreine gibt es in Mainz Am Kopf kratzen?

#41:  Autor: Dissonanz BeitragVerfasst am: 11.10.2010, 00:56
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Critic hat folgendes geschrieben:
Kiki hat folgendes geschrieben:
Dissonanz hat folgendes geschrieben:

Kiki hat folgendes geschrieben:

Wäre durchaus ein interessanter Versuch zynisches Grinsen


Weia. Hoffentlich macht man dich nicht für die Betreuung und Beratung von Tauschleuten verantwortlich. zynisches Grinsen


Trösten Meine Tauschis sind viel zu lieb und unschuldig um mit denen sowas zu machen.


Apropos: Buddhistische Tempel wird es vielleicht geben. Aber wie viele Shinto-Schreine gibt es in Mainz Am Kopf kratzen?


Man könnte doch auch einfach mal zum Auditing mitgehen.

#42:  Autor: KikiWohnort: Ulm BeitragVerfasst am: 11.10.2010, 01:15
    —
Critic hat folgendes geschrieben:
Kiki hat folgendes geschrieben:
Dissonanz hat folgendes geschrieben:

Kiki hat folgendes geschrieben:

Wäre durchaus ein interessanter Versuch zynisches Grinsen


Weia. Hoffentlich macht man dich nicht für die Betreuung und Beratung von Tauschleuten verantwortlich. zynisches Grinsen


Trösten Meine Tauschis sind viel zu lieb und unschuldig um mit denen sowas zu machen.


Apropos: Buddhistische Tempel wird es vielleicht geben. Aber wie viele Shinto-Schreine gibt es in Mainz Am Kopf kratzen?


Keinen. Von nem Tempel weiß ich auch nichts. Aber was hat Mainz mit den USA zu tun?

#43:  Autor: CriticWohnort: Arena of Air BeitragVerfasst am: 11.10.2010, 01:23
    —
Kiki hat folgendes geschrieben:
Critic hat folgendes geschrieben:
Kiki hat folgendes geschrieben:
Dissonanz hat folgendes geschrieben:

Kiki hat folgendes geschrieben:

Wäre durchaus ein interessanter Versuch zynisches Grinsen


Weia. Hoffentlich macht man dich nicht für die Betreuung und Beratung von Tauschleuten verantwortlich. zynisches Grinsen


Trösten Meine Tauschis sind viel zu lieb und unschuldig um mit denen sowas zu machen.


Apropos: Buddhistische Tempel wird es vielleicht geben. Aber wie viele Shinto-Schreine gibt es in Mainz Am Kopf kratzen?


Keinen. Von nem Tempel weiß ich auch nichts. Aber was hat Mainz mit den USA zu tun?


War wohl eine Assoziation von mir: Du kannst Japanisch, warst selbst schon in Japan, betreust vielleicht auch japanische Gäste Am Kopf kratzen...?

#44:  Autor: KikiWohnort: Ulm BeitragVerfasst am: 11.10.2010, 01:30
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Critic hat folgendes geschrieben:
Kiki hat folgendes geschrieben:
Critic hat folgendes geschrieben:
Kiki hat folgendes geschrieben:
Dissonanz hat folgendes geschrieben:

Kiki hat folgendes geschrieben:

Wäre durchaus ein interessanter Versuch zynisches Grinsen


Weia. Hoffentlich macht man dich nicht für die Betreuung und Beratung von Tauschleuten verantwortlich. zynisches Grinsen


Trösten Meine Tauschis sind viel zu lieb und unschuldig um mit denen sowas zu machen.


Apropos: Buddhistische Tempel wird es vielleicht geben. Aber wie viele Shinto-Schreine gibt es in Mainz Am Kopf kratzen?


Keinen. Von nem Tempel weiß ich auch nichts. Aber was hat Mainz mit den USA zu tun?


War wohl eine Assoziation von mir: Du kannst Japanisch, warst selbst schon in Japan, betreust vielleicht auch japanische Gäste Am Kopf kratzen...?


Nö, ich betreue eine Türkin, aber die wohnt nicht in Mainz.

edit: Und auch wenn ich Japaner betreuen würde. Was sollen die in Deutschland mit Shinto-Schreinen? Hat doch nichts mit deutscher Kultur zu tun. Du hast da nen ziemlich groben Denkfehler drin.

#45:  Autor: CriticWohnort: Arena of Air BeitragVerfasst am: 11.10.2010, 01:48
    —
Kiki hat folgendes geschrieben:
Nö, ich betreue eine Türkin, aber die wohnt nicht in Mainz.

edit: Und auch wenn ich Japaner betreuen würde. Was sollen die in Deutschland mit Shinto-Schreinen? Hat doch nichts mit deutscher Kultur zu tun. Du hast da nen ziemlich groben Denkfehler drin.


Ich würde sagen, jein (Und so finde ich vielleicht wieder zum Thema zurück.): Manchen ist es vielleicht wichtig, ihre religiösen Praktiken auch in der "Gastheimat" ausüben zu können. Oder er möchte eben keine anderen religiösen Übungen mitmachen. Und wir hatten ja auch diese Diskussion, in wieweit etwa das Christentum "zu unserer Kultur gehört". Ist es repräsentativ? Kann man Deutschland verstehen, ohne in eine Kirche gegangen zu sein? Et cetera Am Kopf kratzen.

#46:  Autor: KikiWohnort: Ulm BeitragVerfasst am: 11.10.2010, 01:55
    —
Critic hat folgendes geschrieben:
Kiki hat folgendes geschrieben:
Nö, ich betreue eine Türkin, aber die wohnt nicht in Mainz.

edit: Und auch wenn ich Japaner betreuen würde. Was sollen die in Deutschland mit Shinto-Schreinen? Hat doch nichts mit deutscher Kultur zu tun. Du hast da nen ziemlich groben Denkfehler drin.


Ich würde sagen, jein (Und so finde ich vielleicht wieder zum Thema zurück.): Manchen ist es vielleicht wichtig, ihre religiösen Praktiken auch in der "Gastheimat" ausüben zu können. Oder er möchte eben keine anderen religiösen Übungen mitmachen. Und wir hatten ja auch diese Diskussion, in wieweit etwa das Christentum "zu unserer Kultur gehört". Ist es repräsentativ? Kann man Deutschland verstehen, ohne in eine Kirche gegangen zu sein? Et cetera Am Kopf kratzen.


Shinto geht aber in Deutschland gar nicht so recht. Die Götter finden das Heimatland viel toller und hausen da in allem. Warum sollten sie in Deutschland sein...
Aber das Thema hier war, dass jmd. der nichts ausübt plötzlich etwas ausüben soll, was schon nen arg extremer Teil der Kultur des Gastlandes ist. Wir sagen unsern Schülern ja auch, dass sie in Costa Rica nicht unbedingt ihren Gastvater morgens um 4 Uhr zum Jagen nach Schlangen oder so begleiten müssen, wenn sie das nicht wollen. (Ja, wir hatten auch schon sowas) Irgendwo sind Grenzen zu setzen, und es gilt für Austauschschüler aber auch sich seiner eigenen Grenzen innerhalb des Austausch bewusst zu werden. Nein sagen muss man halt auch mal lernen. Aber ich sagte halt auch, dass ein gewisses Maß an Miterleben der Kultur erwünscht ist. Und in Amerika, einer gläubigen Familie, kann sich das halt oft nicht auf nicht religiöse Tätigkeiten beschränken.

Und jetzt habe ich doch was dazu gesagt, obwohl ich nicht wirklich wollte. Na toll, morgen bin ich wieder wach und bereue es.

#47:  Autor: CyViceWohnort: Berlin BeitragVerfasst am: 11.10.2010, 11:37
    —
Meine Tochter hat inzwischen dieses Thema bei Ihrer Gastfamilie angesprochen, nachdem wir und die Organisation dazu geraten haben.
Es sieht erst einmal danach aus daß sie diese Bibelkurse nicht besuchen muss, den die Gastfamilie wusste nicht "daß meine Tochte keine Religion hat".
Und gestern ist sie nicht mal zur Kirche gegangen sondern konnte ausschlafen !

#48:  Autor: Rasmus BeitragVerfasst am: 11.10.2010, 11:39
    —
CyVice hat folgendes geschrieben:
Meine Tochter hat inzwischen dieses Thema bei Ihrer Gastfamilie angesprochen, nachdem wir und die Organisation dazu geraten haben.
Es sieht erst einmal danach aus daß sie diese Bibelkurse nicht besuchen muss, den die Gastfamilie wusste nicht "daß meine Tochte keine Religion hat".
Und gestern ist sie nicht mal zur Kirche gegangen sondern konnte ausschlafen !


Daumen hoch!

#49:  Autor: HeizölrückstoßabdämpfungWohnort: Stralsund BeitragVerfasst am: 11.10.2010, 11:54
    —
CyVice hat folgendes geschrieben:
Meine Tochter hat inzwischen dieses Thema bei Ihrer Gastfamilie angesprochen, nachdem wir und die Organisation dazu geraten haben.
Es sieht erst einmal danach aus daß sie diese Bibelkurse nicht besuchen muss, den die Gastfamilie wusste nicht "daß meine Tochte keine Religion hat".
Und gestern ist sie nicht mal zur Kirche gegangen sondern konnte ausschlafen !


Sehr erfreulich.

#50:  Autor: KikiWohnort: Ulm BeitragVerfasst am: 11.10.2010, 11:57
    —
CyVice hat folgendes geschrieben:
Meine Tochter hat inzwischen dieses Thema bei Ihrer Gastfamilie angesprochen, nachdem wir und die Organisation dazu geraten haben.
Es sieht erst einmal danach aus daß sie diese Bibelkurse nicht besuchen muss, den die Gastfamilie wusste nicht "daß meine Tochte keine Religion hat".
Und gestern ist sie nicht mal zur Kirche gegangen sondern konnte ausschlafen !


Ja schön Smilie Oft sind die Lösungen einfacher als gedacht.

#51:  Autor: CyViceWohnort: Berlin BeitragVerfasst am: 11.10.2010, 12:02
    —
Kiki hat folgendes geschrieben:
CyVice hat folgendes geschrieben:
Meine Tochter hat inzwischen dieses Thema bei Ihrer Gastfamilie angesprochen, nachdem wir und die Organisation dazu geraten haben.
Es sieht erst einmal danach aus daß sie diese Bibelkurse nicht besuchen muss, den die Gastfamilie wusste nicht "daß meine Tochte keine Religion hat".
Und gestern ist sie nicht mal zur Kirche gegangen sondern konnte ausschlafen !


Ja schön Smilie Oft sind die Lösungen einfacher als gedacht.


In der Hoffnung daß die Gastmutter nicht doch irgendwie sauer ist, ist nicht so ganz klar, aber das wird schon gehen ....

#52:  Autor: CyViceWohnort: Berlin BeitragVerfasst am: 11.10.2010, 12:02
    —
Kiki hat folgendes geschrieben:
CyVice hat folgendes geschrieben:
Meine Tochter hat inzwischen dieses Thema bei Ihrer Gastfamilie angesprochen, nachdem wir und die Organisation dazu geraten haben.
Es sieht erst einmal danach aus daß sie diese Bibelkurse nicht besuchen muss, den die Gastfamilie wusste nicht "daß meine Tochte keine Religion hat".
Und gestern ist sie nicht mal zur Kirche gegangen sondern konnte ausschlafen !


Ja schön Smilie Oft sind die Lösungen einfacher als gedacht.


In der Hoffnung daß die Gastmutter nicht doch irgendwie sauer ist, ist nicht so ganz klar, aber das wird schon gehen ....

#53:  Autor: CyViceWohnort: Berlin BeitragVerfasst am: 11.10.2010, 12:04
    —
Kiki hat folgendes geschrieben:
CyVice hat folgendes geschrieben:
Meine Tochter hat inzwischen dieses Thema bei Ihrer Gastfamilie angesprochen, nachdem wir und die Organisation dazu geraten haben.
Es sieht erst einmal danach aus daß sie diese Bibelkurse nicht besuchen muss, den die Gastfamilie wusste nicht "daß meine Tochte keine Religion hat".
Und gestern ist sie nicht mal zur Kirche gegangen sondern konnte ausschlafen !


Ja schön Smilie Oft sind die Lösungen einfacher als gedacht.


In der Hoffnung daß die Gastmutter nicht doch irgendwie sauer ist, ist nicht so ganz klar, aber das wird schon gehen ....

#54:  Autor: stepWohnort: Germering BeitragVerfasst am: 11.10.2010, 16:28
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geht doch Sehr glücklich

#55:  Autor: KikiWohnort: Ulm BeitragVerfasst am: 11.10.2010, 18:25
    —
CyVice hat folgendes geschrieben:
Kiki hat folgendes geschrieben:
CyVice hat folgendes geschrieben:
Meine Tochter hat inzwischen dieses Thema bei Ihrer Gastfamilie angesprochen, nachdem wir und die Organisation dazu geraten haben.
Es sieht erst einmal danach aus daß sie diese Bibelkurse nicht besuchen muss, den die Gastfamilie wusste nicht "daß meine Tochte keine Religion hat".
Und gestern ist sie nicht mal zur Kirche gegangen sondern konnte ausschlafen !


Ja schön Smilie Oft sind die Lösungen einfacher als gedacht.


In der Hoffnung daß die Gastmutter nicht doch irgendwie sauer ist, ist nicht so ganz klar, aber das wird schon gehen ....


Kann man ja wenn es sich etwas beruhigt hat noch mal nachhaken, zur Not.

#56:  Autor: YB0b BeitragVerfasst am: 31.12.2011, 06:05
    —
Was ist eig. so schlimm an diesen Bibellessons?
Kann sie nicht einfach den sexualgestörten Schwachsinnigen ignorieren und Bibel lesen?
Ist garnicht mal so unwichtig als Atheist bibelkundig zu sein.

Oder muss sie irgendwelche Tests ablegen oder irgendeine Schläfenlappenepileptik ausleben und dabei so endpeinlich abzappeln/durch das Klassenzimmer rennen und "JEEEEEEEEEBUUUUUUUUUS" kreischen??

#57:  Autor: beefyWohnort: Land der abgehärteten Seelen BeitragVerfasst am: 31.12.2011, 10:33
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YB0b hat folgendes geschrieben:
Was ist eig. so schlimm an diesen Bibellessons?


Was ist schlimm an einem justin Bieber oder Tokio Hotel Konzert?
Wenn man nicht darauf steht oder es ablehnt ist sowas nunmal schlimm

YB0b hat folgendes geschrieben:

Kann sie nicht einfach den sexualgestörten Schwachsinnigen ignorieren und Bibel lesen?


Natürlich geht sowas.
Aber warum und wozu,wenn man es nicht will und den Kram nicht ernst nimmt?


YB0b hat folgendes geschrieben:

Ist garnicht mal so unwichtig als Atheist bibelkundig zu sein.




Warum?


YB0b hat folgendes geschrieben:


Oder muss sie irgendwelche Tests ablegen oder irgendeine Schläfenlappenepileptik ausleben und dabei so endpeinlich abzappeln/durch das Klassenzimmer rennen und "JEEEEEEEEEBUUUUUUUUUS" kreischen??


Das ist doch völlig unwichtig,wie die ihre Rituale abfeiern.
Wenn man Tokio Hotel nunmal nicht hören will oder sie aus anderen Gründen ablehnt,dann besucht man auch kein Konzert bloß weil der Mann am Liochtpult seinen Job sehr gut kann....

#58:  Autor: YB0b BeitragVerfasst am: 31.12.2011, 16:08
    —
Ich wollte eig. nur wissen was genau die "biblelessons" sind und wie die Leute ticken die da hingehen.

"Warum"
Weil Gläubige oft bigotte Persönlichkeiten sind, die für ihre eigenen Überzeugungen ihre Neurosen/gar nichts als Beweis für hinreichen betrachten, von der Gegenseite aber 100%-ige Genauigkeit, Verständlichkeit und ausschließlich empirische Fakten verlangen.
Oft geht dass sogar soweit, dass wissenschaftliche Theorien wie die Evolutionstheorie ihren Ansprüchen nicht genügen.
Und wer die Bibel nicht auswendig und auf Anhieb zitieren kann, kann unmöglich eine richtige Aussage über einen Ausschnitt treffen. Mit den Augen rollen
ihr kennt das doch sicher......

#59:  Autor: beefyWohnort: Land der abgehärteten Seelen BeitragVerfasst am: 31.12.2011, 17:19
    —
YB0b hat folgendes geschrieben:


"Warum"
Weil Gläubige oft bigotte Persönlichkeiten sind, die für ihre eigenen Überzeugungen ihre Neurosen/gar nichts als Beweis für hinreichen betrachten, von der Gegenseite aber 100%-ige Genauigkeit, Verständlichkeit und ausschließlich empirische Fakten verlangen.
Oft geht dass sogar soweit, dass wissenschaftliche Theorien wie die Evolutionstheorie ihren Ansprüchen nicht genügen.
Und wer die Bibel nicht auswendig und auf Anhieb zitieren kann, kann unmöglich eine richtige Aussage über einen Ausschnitt treffen. Mit den Augen rollen
ihr kennt das doch sicher......


Ich kenn dieses Verhalten schon,aber ich geh dann lieber einfach,oder verjage sie.
Was ich niemals versuche ist ,mit ihnen zu diskutieren.Die kennen ihre Bücher und die Wiedersprüche mindestens ebensogut wie ich es jemals könnte, und sie glauben trotzdem.Wozu also das ganze?Ändern kann ich an ihrem Glauben durch sowas bestimmt nichts,und mir den Bibel,Koran etc.Quatsch einzupauken,nur damit ich sie vor anderen als Depp,einfältig ,verklärt und voller Wiedersprüche entlarven kann,das ist mir zu blöd.Außerdem können sie das auch ohne mein Zutun ganz gut alleine.

Da nagel ich lieber ein Dutzend Götterspeisen an die Wand.Da hab ich wenigstens was von ....

#60:  Autor: signanz BeitragVerfasst am: 04.01.2012, 19:02
    —
beefy hat folgendes geschrieben:


Die kennen ihre Bücher und die Wiedersprüche mindestens ebensogut wie ich es jemals könnte, und sie glauben trotzdem.


Das stimmt nicht immer.
Ich kenne nur eine Person die die Bibel gelesen hat, und das ist ein Atheist.
(Bibel als Platzhalter für Bibel, Koran, ... sehen)

Ich kenne Katholiken, Evangelische (+ sektenähnliche Abwandlungen), Zeugen und Juden, aber mehr als die paar Bibelstellen die in Bibelstunden, Messen und Religionsunterricht gepredigt werden kennen die nicht.

Ich bin aber auch nicht der Meinung das es Sinn macht, dafür Zeit aufzuwenden. Oft wird auch der größte, menschenverachtenste Bulls**t verteitigt wenn er in der Bibel steht.

imho ist es einfacher man nimmt Bibelstellen und behauptet sie sind aus dem Koran und lässt Christen darüber lästern. zynisches Grinsen

#61:  Autor: YorkWohnort: Republik Baden BeitragVerfasst am: 01.04.2013, 21:56
    —
Heizölrückstoßabdämpfung hat folgendes geschrieben:
Eine Mitschülerin landete bei auch bei einer strenggläubigen Familie, als die Spannungen immer größer wurden, hat sie einfach gewechselt. Die wollten mit ihrer Missionierung nämlich nicht locker lassen.


Kein Einzelfall, leider .....

#62:  Autor: Kerzenlicht BeitragVerfasst am: 02.04.2013, 02:38
    —
Ich war in der Schweiz in einem Internat.
Ich war von Hause aus nicht katholisch erzogen, aber dort wurde das nachgeholt.
Es ging vorbei und es tat nicht weh.
Es war eine Erfahrung, die ich nicht missen möchte.

#63:  Autor: DesperadoxWohnort: Hamburg BeitragVerfasst am: 02.04.2013, 02:46
    —
Kerzenlicht hat folgendes geschrieben:
Ich war in der Schweiz in einem Internat.
Ich war von Hause aus nicht katholisch erzogen, aber dort wurde das nachgeholt.
Es ging vorbei und es tat nicht weh.
Es war eine Erfahrung, die ich nicht missen möchte.


Mit Narkose?

#64:  Autor: goatmountain BeitragVerfasst am: 02.04.2013, 07:19
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Desperadox hat folgendes geschrieben:
Kerzenlicht hat folgendes geschrieben:
Ich war in der Schweiz in einem Internat.
Ich war von Hause aus nicht katholisch erzogen, aber dort wurde das nachgeholt.
Es ging vorbei und es tat nicht weh.
Es war eine Erfahrung, die ich nicht missen möchte.


Mit Narkose?
Gröhl...

#65:  Autor: YorkWohnort: Republik Baden BeitragVerfasst am: 05.04.2015, 23:23
    —
Dissonanz hat folgendes geschrieben:

Wenn ich eine Kirche betrete gehe ich in Flammen auf.


Nett, solch flammende Begeisterung! Idee



Freigeisterhaus -> Heidenspaß statt Höllenqual


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