Critic hat folgendes geschrieben: |
Ja, was ist schon "normal". Und gerade ich mit meinem rudimentären Sprachverständnis (siehe "anscheinend" - "scheinbar" und so):
Aber würde irgendjemand, der "normal" ist, sagen, er habe zwei Kinder, eines sei ein Junge, wenn das andere auch ein Junge wäre? Also würde ich behaupten 0% und 0% . |
pera hat folgendes geschrieben: | ||
Jaja, du machsts dir aber schon einfach, was? Bei dem Ganzen gehts ja auch nicht um sprachliche Schönheit, sondern wie man danebenliegen kann, wenn man intuitiv antwortet, gerade bei Wahrscheinlichkeiten. |
Zitat: |
Verhältnis Jungen/Mädchen ist 50:50. |
Vektral Proximus hat folgendes geschrieben: |
Wenn ich immer eine Münze werfe und es kommt 5000 Mal Wappen, dann ist beim nächsten Wurf die Warscheinlichkeit immer noch 50 : 50, die vorherigen Würfe erzwingen ja nicht Zahl, denn es gibt keinen Weltwillen der gerne ausgeglichen sein will und ...
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Vektral Proximus hat folgendes geschrieben: | ||
Dann ist die Warscheinlichkeit auch 50:50, weil die vorher gezeugten Kinder keinen Einfluss auf die Warscheinlichkeit haben. Wenn ich immer eine Mpnze werfe und es kommt 5000 Mal Wappen, dann ist beim nächsten Wurf die Warscheinlichkeit immer noch 50 : 50, die vorherigen Würfe erzwingen ja nicht Zahl, denn es gibt keinen Weltwillen der gerne ausgeglichen sein will und ein "Interesse" hat, das die Verteilung bei der Gesamtzahl aller Würfe durch mich gleich ist. (Meine ich so gelsen zu haben, könnte auch vollkommener Humbug sein.) |
Vektral Proximus hat folgendes geschrieben: | ||
Dann ist die Warscheinlichkeit auch 50:50, weil die vorher gezeugten Kinder keinen Einfluss auf die Warscheinlichkeit haben. Wenn ich immer eine Mpnze werfe und es kommt 5000 Mal Wappen, dann ist beim nächsten Wurf die Warscheinlichkeit immer noch 50 : 50, die vorherigen Würfe erzwingen ja nicht Zahl, denn es gibt keinen Weltwillen der gerne ausgeglichen sein will und ein "Interesse" hat, das die Verteilung bei der Gesamtzahl aller Würfe durch mich gleich ist. (Meine ich so gelsen zu haben, könnte auch vollkommener Humbug sein.) |
Murphy hat folgendes geschrieben: |
Marty Robbins - El Paso |
pera hat folgendes geschrieben: |
Wenn jemand gar nicht mehr weiss was er tun soll:
1, 2, 2, 3, 3, 4, 4, 4, 5, 5, 5, 6, 6, 6, 6, 7, 7, 7, 7, 8, 8, 8, 8, 9, 9, 9, 9, 9, 10, 10, 10, 10, 10, 11, 11, 11, 11, 11, 12, 12, 12, 12, 12, 12 ... usw. Wie geht es weiter? |
step hat folgendes geschrieben: | ||
Ich gehe mal davon aus, daß die 12 bis 15 je 6 mal, die 16 bis 19 je 7 mal, die 20 bis 24 (hier ist es etwas unterbestimmt mE) je 8 mal usw. kommen. Die Schwierigkeit besteht anscheinend darin, die Zuordnung geschlossen, also als Formel anzugeben. So auf den ersten Blick muß man da über gerundete Wurzeln summieren oder sowas in der Art. Man kann vielleicht so etwas sagen wie: Die Zahl k kommt gerundet 2*sqrt(k+1)-2 (bei Aufrundung) oder 2*sqrt(k+1)-1 (bei Abrundung) mal vor. Habs aber nicht nachgeprüft, nur ein erster Versuch. |
Zitat: |
-z*(-1+z**4+z**7-z**8+z**9-z**3-z-z**11+z**12)/(1+z)/(z**2+1)/(z-1)**2 conjectured by Simon Plouffe in his 1992 dissertation is wrong. |
Vobro hat folgendes geschrieben: |
Das hier verstehe ich nicht, stammt aus sonem Logiktest von sueddeutsche.de:
Setzen Sie folgende Buchstabenreihe sinnvoll fort: ZEZZGZZZIZZZZ Als Möglichkeiten sind angegeben: KZZZZZZMZZZZZZ KZZZZZMZZZZZZ (richtige Lösung) KZMZ Ich seh da trotz der in der Lösung angegebenen Erklärung keinen logischen Zusammenhang, obwohl ich die Lösung richtig erraten hatte. "Es wird jeweils ein Z ergänzt und dann jeweils ein Buchstabe übersprungen. Nach "I" und vier "Z" folgt also "K" und fünf "Z", dann "M" und sechs "Z"" |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: | ||
Im ersten Lösungvorschlag stehen nach dem "K" zu viele "Z", nämlich 6 statt 5. Deshalb ist Lösungsvorschlag Nr. 2 passend. (Der dritte Lösungsvorschlag steht in keiner stringenten Beziehung zu der vorherigen Reihe und scheidet natürlich aus.) |
Vobro hat folgendes geschrieben: | ||||
Dass es was mit der Anzahl der Zs zu tun hat, war irgendwie klar, deshalb habe ich die Lösung zwar richtig "geraten", aber die ganzen Reihen ergeben keinen logischen Zusammenhang, für mich jedenfalls keinen erkennbaren. |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: | ||||||
Das ist so eine Zeichenkettenformel: "Z"*i & "Alfabetposition (2 + 2i)" mit i für i-te Iteration. |
Kramer hat folgendes geschrieben: |
Bohemian Rhapsody? |
vrolijke hat folgendes geschrieben: |
Versuche mal ein Glasröhrchen (Stiel von einem Weinglas geht auch) über den Text zu halten.
Überraschen lassen und erklären! |
Zitat: |
Durchführung:
Fülle ein Reagenzglas mit Wasser und verschließe es mit einem Stopfen. Wenn Du das Reagenzglas kippst, sollten möglichst keine Luftbläßchen mehr zu sehen sein. Lege ein farbig ausgedrucktes Blatt mit den zwei Zeilen „TIEF IM WALD“ und „DIE HOHE EICHE“ auf einen Tisch und positioniere das Reagenzglas der Länge nach auf der Schrift. Rolle das Reagenzglas auf und ab, so dass Du entweder die obere oder die untere Zeile durch das mit Wasser gefüllte Reagenzglas beobachten kannst. Was stellst Du fest? Welchen Einfluss haben die Farben und die Form des Reagenzglases auf die Lichtbrechung? Funktioniert der Versuch auch mit einem leeren Reagenzglas? |
worse hat folgendes geschrieben: |
e) dass der werte Rätseleinsteller immer noch nicht gerafft hat, dass das Forum jetzt httpS ist und man das Bild nur sehen kann, wenn der Upload auch bei einem httpS Anbieter (zB ImageBB) umgesetzt und von da aus eingestellt wurde. |
Code: |
https://www.youtube.com/channel/UCYOPWemyOcnnHiRpVjUHXlw |
swifty hat folgendes geschrieben: |
Wer weiß was der Name Odysseus bedeutet? |
swifty hat folgendes geschrieben: |
Wer weiß was der Name Odysseus bedeutet? |
Johann Heinrich Voß hat folgendes geschrieben: |
Und Autolykos sprach zu seinem Eidam und Tochter:
Liebe Kinder, gebt ihm den Namen, den ich euch sage. Vielen Männern und Weibern auf lebenschenkender Erde Zürnend, komm ich zu euch in Ithakas fruchtbares Eiland. Darum soll das Knäblein Odysseus, der Zürnende, heißen. |
kereng hat folgendes geschrieben: |
Aus einem Buch über Paradoxien:
In einer Fernsehshow hat der Gewinner die Wahl nicht zwischen Türen mit Ziegen, sondern zwischen Umschlägen mit Geld. In dem anderen ist doppelt soviel wie in dem einen. Der Kandidat bekommt einen von zwei äußerlich identischen Umschlägen und wird gefragt, ob er lieber den anderen möchte. In der Überlegung, die nun stattfindet, ist es egal, ob er den Umschlag öffnet. Dieser Umschlag enthält x, der andere enthält mit der Wahrscheinlichkeit 1/2 den Betrag 2x und ebenfalls mit 1/2 den Betrag x/2. Der Erwartungswert bei nicht-Wechseln ist trivialerweise x, bei Wechseln ist er (1/2 * 2x) + (1/2 * x/2) = 1,25*x, also soll man den anderen Umschlag nehmen. Das ist offenbar Unsinn, aber wo liegt der Rechenfehler? (Wenn man versucht, das in einer Computersimulation zu testen, findet man den Fehler bestimmt.) |
kereng hat folgendes geschrieben: |
Das ist offenbar Unsinn, aber wo liegt der Rechenfehler? |
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: |
Der Fehler ist mE, dass x in dieser Rechnung kein unbekannter, aber fester Wert ist, sondern selbst davon abhängig, welchen Umschlag man zuerst gezogen hat. |
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: | ||
Der Fehler ist mE, dass x in dieser Rechnung kein unbekannter, aber fester Wert ist, sondern selbst davon abhängig, welchen Umschlag man zuerst gezogen hat. |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: |
Die Formel ist ja schon falsch.
E(Brief 1) = 0,5 x |
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: | ||
Der Fehler ist mE, dass x in dieser Rechnung kein unbekannter, aber fester Wert ist, sondern selbst davon abhängig, welchen Umschlag man zuerst gezogen hat. |
kolja hat folgendes geschrieben: |
Wir starten ja mit zwei möglichen Szenarien: entweder ich habe den kleineren (x) oder den größeren Umschlag erhalten (2 x). Der Erwartungswert für diesen Umschlag ist also (1/2 * x) + (1/2 * 2 x) = 1,5 x. Wenn ich wechsle, ändert sich meine Bilanz mit Wahrscheinlichkeit 1/2 um +x und mit Wahrscheinlichkeit 1/2 um -x, der Erwartungswert ändert sich nicht. |
kereng hat folgendes geschrieben: |
Dann wird der erste Umschlag eben doch geöffnet: 1000 Euro. Es folgt dieselbe Rechnung: Der andere Umschlag enthält mit W'keit 1/2 2000 Euro oder 500 Euro. (1/2 * 2000) + (1/2 * 500) = 1250. Also soll man wechseln. |
kolja hat folgendes geschrieben: | ||
Diese Rechnung ist nicht falsch, aber sie hat nichts mehr mit der ursprünglichen Aufgabenstellung zu tun. |
kereng hat folgendes geschrieben: |
Es ist genau dieselbe Aufgabenstellung, nur dass ich anstatt x die 1000 gesetzt habe. Hätte ich stattdessen 2 oder 50000 gewählt, würde das an der Berechnung des Erwartungswertes nichts ändern. |
kereng hat folgendes geschrieben: |
Die Frage ist weiterhin: Was ist an der Berechnung falsch? |
kereng hat folgendes geschrieben: |
(Wenn man versucht, das in einer Computersimulation zu testen, findet man den Fehler bestimmt.) |
Code: |
p*x/2 + (1-p)*2x = x Da kürzt sich x raus, das ist angenehm p/2 + 2 - 2p = 1 Auf beiden Seiten 1 abziehen und 3/2*p addieren 1 = 3/2*p 2/3 = p |
kereng hat folgendes geschrieben: |
Man kann keinen Zufallszahlengenerator programmieren, der jede Zahl und ihr Doppeltes mit gleicher Wahrscheinlichkeit liefert. |
kolja hat folgendes geschrieben: | ||
Aber das war doch genau mein Punkt, Du kannst den Erwartungswert für den zweiten Umschlag nicht berechnen, ohne Annahmen über die Verteilung zu machen. Die naive (und falsche) Berechnung des Erwartungswerts für x wäre nur korrekt gewesen, wenn ... |
kolja hat folgendes geschrieben: |
Diese Rechnung ist nicht falsch, aber sie hat nichts mehr mit der ursprünglichen Aufgabenstellung zu tun. Ja, da wir das Verhältnis zwischen den Beträgen in den Umschlägen kennen, können wir für einen konkreten Betrag in einem Umschlag den Erwartungswert für den anderen Umschlag ausrechnen. |
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