Tarvoc hat folgendes geschrieben: |
Erst 24 Jahre alt und schon Vater eines Grundschulkindes. Meine erste bescheidene Laienvermutung wäre, dass vermutlich Überforderung hier eine Rolle gespielt haben dürfte. |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: |
Erst 24 Jahre alt und schon Vater eines Grundschulkindes. Meine erste bescheidene Laienvermutung wäre, dass vermutlich Überforderung hier eine Rolle gespielt haben dürfte. |
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben: |
Lass die voreiligen Einschätzungen Tarvoc. |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: | ||
Hätte ich wohl sollen, schon weil ich anscheinend den Artikel falsch gelesen habe. Vergesst einfach, was ich geschrieben habe. |
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben: | ||||
Das war übrigens nicht persönlich gemeint, das gilt bei solchen Ereignissen für jeden. Man muss abwarten, wie sich die Informationen entwickeln, natürlich hat jeder sofort einen Gedanken, eine Emotion parat, die raus möchte... aber solange man nur bruchstückhaft weiß, wer, was, wieso und warum, kommt meistens nichts dabei raus... wir können uns das ja noch erlauben, aber die mutmaßenden Medien "da draußen" werden uns erst Genaueres sagen können, wenn alle Fakten bekannt sind und nicht in der hektisch vibrierenden Zeit(not) des Info-Kontinenz-Drucks, in der nur Vermutungen und Gerüchte und unbestätigte Informationen in den Äther geschickt werden... |
Zitat: |
... Schulfreunde beschreiben den 20-Jährigen als hochbegabt, freundlich und still. ... Ermittler wollen erfahren haben, dass Lanza an einer Form von Autismus litt. ... Er interessierte sich für Fußball, Skateboarding und Videospiele, ... |
Thebe hat folgendes geschrieben: |
Ein schreckliche Tat. Wieder mal müssen so viele unschuldige Sterben weil jemand wohl mit seinem Leben nicht klar kam.
Die nächsten 2 Wochen werden jetzt in den USA wieder große Reden geschwungen wegen den Waffengesetzen, aber ändern wird sich da im endeffekt nix. Und die NRA hat sicher wieder so eine geschmackloses Statement parat wie nach dem Amoklauf in dem Kino frei nach dem Motto "hätten die Lehrer waffen gehabt bla bla bla...". |
Hatiora hat folgendes geschrieben: |
Die Waffen waren wohl ganz legal auf die geschiedenen Eheleute Lanza zugelassen.
Waffen "braucht" in dem Zusammenhang wohl kein Mensch, wenn er nicht gerade als Trapper lebt. Wenn man Waffen mag und gerne sammelt, kann man das in den US problemlos tun, egal welchen Job man hat. Das ist für viele Menschen ein Hobby, und eventuell auch ein Statussymbol. |
Hatiora hat folgendes geschrieben: |
Zum ewigen Dauerbrenner: sichere Verwahrung von Waffen. Die meisten jugendlichen Attentäter sind keine kleinen Kinder, bei denen ein Plastiknippel an der Innenseite des Schrankes ausreicht, um sie vom Schnaps abzuhalten.
Und kein Elternteil rechnet damit, daß das eigene Kind an den Waffenschrank geht, um Leute zu erschießen. Oder mit 14 das Familienauto klaut. Innerhalb einer Familie vertrauen die meisten Eltern ihren Kindern, vor allem wenn der Nachwuchs in einem Alter ist, in dem die Eltern ein gewisses Maß an Vernunft annehmen. Die Eltern werden wohl die Schlüssel für den Waffenschrank zwar verwahren, aber nicht verstecken. |
Zitat: |
Man kann Waffen auch so sammeln, dass man sie unbrauchbar macht, z.B. dadurch, dass man die Schlagbolzen entfernt. |
Zitat: |
...He apparently had no easily searchable profiles on Facebook or Twitter. |
Zitat: |
Pressekonferenz der National Rifle Association
US-Waffenlobby will Schulen mit bewaffneten Wachen schützen Eine Woche lang hat die US-Waffenlobby geschwiegen - jetzt kommt sie aus der Deckung. Auf einer Pressekonferenz warb sie dafür, nach dem Amoklauf von Newtown Schulen durch Bewaffnete zu schützen. Denn das einzige Mittel gegen einen bösen Menschen mit einer Waffe sei: ein guter Mensch mit einer Waffe. http://www.spiegel.de/politik/ausland/nach-amoklauf-us-waffenlobby-will-schulen-mit-waffen-schuetzen-a-874425.html |
Misterfritz hat folgendes geschrieben: | ||
da fällt einem echt nix mehr zu ein .. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||||
Man muss ja schon froh sein, dass die Deppen nicht vorschlagen, dass jeder Schueler dazu verpflichtet wird nur noch ausreichend bewaffnet zum Unterricht zu erscheinen, damit er sich besser vor Massakern schuetzen kann. |
Zitat: |
Wen Ken Larsons einjähriger Sohn später mal in die Schule kommt, wird er einen kugelfesten Rucksack schultern. Nach dem Blutbad an einer Grundschule in Newtown haben seine Eltern beschlossen, ihm sicherheitshalber einen zu kaufen. "Das versteht sich von selbst. Das Leben meines Sohnes ist unbezahlbar", sagt der Vater. "Wenn ich ihm für 200 Dollar (150 Euro) einen Rucksack kaufen kann, der ihn schützt, muss ich nicht lange überlegen." |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
Man muss ja schon froh sein, dass die Deppen nicht vorschlagen, dass jeder Schueler dazu verpflichtet wird nur noch ausreichend bewaffnet zum Unterricht zu erscheinen, damit er sich besser vor Massakern schuetzen kann. |
Sermon hat folgendes geschrieben: | ||
Irgendein Einwohner hat doch vor laufender Kamera verkuendet, das Schulmassaker haette seines Erachtens ja viel frueher enden koennen, falls die Lehrerinnen mit Schusswaffen ausgeruestet gewesen waeren. Dieser Mangel gehoere dringend behoben. |
Kival hat folgendes geschrieben: | ||||
Ist in englischsprachigen (vermutlich "amerikanischen") Foren keine wirklich seltene Position. |
Bravopunk hat folgendes geschrieben: |
Verblüffend ist nur, dass sie wohl nicht raffen, dass es noch viel früher hätte enden können, wenn der Täter keine Schusswaffen gehabt hätte. |
bernard hat folgendes geschrieben: | ||
Er hätte sich seine Waffen auch selbst basteln können, so wie Walter Seifert. Würde der sein Attentat heute planen, er könnte sich im Internet informieren, wie das auch ohne teure Waffen effektiv geht. Eine Herde unbewaffenter Menschen zu überfallen und wahllos einige davon zu töten, ist eben nicht besonders schwer. |
Kival hat folgendes geschrieben: | ||||
Ist in englischsprachigen (vermutlich "amerikanischen") Foren keine wirklich seltene Position. |
Zitat: |
"Alle Welt will Sturmgewehre", sagte die Waffenhändlerin Shirley Donley auf einer Messe im Bundesstaat Pennsylvania. Seit dem Amoklauf von Newtown habe sie davon 100 Stück abgesetzt. "Ich bin ausverkauft." Derartige Waffen können in schneller Folge feuern.
Seit dem Massaker von Newtown sind die Preise für Sturmgewehre geradezu explodiert. So berichtete ein Käufer, dass er für eine AR-15 mehr als 900 Dollar habe zahlen müssen. Vor einem Jahr seien dafür noch weniger als die Hälfte verlangt worden. Die meisten Modelle hätten 1500 Dollar und mehr gekostet. |
Danol hat folgendes geschrieben: |
... |
Kival hat folgendes geschrieben: | ||
.. und all das berechtigt den privaten Besitz von Sturmgewehren? |
Zitat: |
Die Bedeutung des zweiten Zusatzartikels ist heftig umstritten, da er sich auf das amerikanische Waffenrecht bezieht. Im Gegensatz zu den anderen Zusatzartikeln wurde dieser nur in wenigen Fällen angewendet, so dass seine Auslegung nicht eindeutig geklärt ist. Im Jahr 2008 hat der Oberste Gerichtshof in District of Columbia v. Heller entschieden, dass der 2. Zusatzartikel ein Recht auf individuellen Waffenbesitz garantiert. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||
Angeblich steht es in der Verfassung.
|
Zitat: |
This week, Morgan called the executive director of Gun Owners of America an "unbelievably stupid man" and a dangerous idiot, in an interview on CNN. |
Misterfritz hat folgendes geschrieben: |
..... das dumme ist ja in diesem riesigen land, wo leute z.t. so wohnen, dass die nächsten nachbarn einige meilen entfernt wohnen, man durchaus das bedürfnis nach selbstverteidigung haben kann. ...... |
Zitat: |
Nach dem Massaker von Newtown war es nur eine Frage von wenigen Tagen, dass die erste Gesetzesinitiative den US-Kongress erreichen würde. Das Rennen machte nun eine Abgeordnete aus Kalifornien: Die Senatorin Barbara Boxer (Demokraten) hat ein Gesetz eingebracht, mit dem die Stationierung von bewaffneten Nationalgardisten zum Schutz von Schulen ermöglicht werden soll. |
astarte hat folgendes geschrieben: |
Bravo. Da wäre ich ja sowas von beruhigt, wenn ich wüsste, dass bewaffnete Leute in der Schule rumlaufen oder gar bewaffnete Lehrer. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
Ob das die Schule wirklich sicherer machen wuerde? |
Taurhin hat folgendes geschrieben: |
Ja, man ist sich wohl nicht ganz einig ob der Besitz von Waffen oder das mitführen einer Waffe in einer Miliz gemeint ist. |
Kival hat folgendes geschrieben: | ||
.. und all das berechtigt den privaten Besitz von Sturmgewehren? |
Danol hat folgendes geschrieben: | ||||||
Der Supreme Court hat gerade klargestellt das es durch diesen Zusatzartikel ein individuelles Recht zum Waffenbesitz gibt: http://de.wikipedia.org/wiki/District_of_Columbia_v._Heller Damit sollte die juristische Diskusion darum wohl erst einmal abgeschlossen sein.
Solange Kriminelle über solche Waffen verfügen, sollten das auch diejenigen dürfen, die sich notfalls gegen Kriminelle wehren können wollen. Da sogar in GB und hier öfters Sturmgewehre und andere vollautomatische Waffen bei Razzien gefunden werden und das in den USA noch wesentlich verbreiteter ist: Ja, ich finde schon. |
Danol hat folgendes geschrieben: | ||||||
Der Supreme Court hat gerade klargestellt das es durch diesen Zusatzartikel ein individuelles Recht zum Waffenbesitz gibt: http://de.wikipedia.org/wiki/District_of_Columbia_v._Heller Damit sollte die juristische Diskusion darum wohl erst einmal abgeschlossen sein.
Solange Kriminelle über solche Waffen verfügen, sollten das auch diejenigen dürfen, die sich notfalls gegen Kriminelle wehren können wollen. Da sogar in GB und hier öfters Sturmgewehre und andere vollautomatische Waffen bei Razzien gefunden werden und das in den USA noch wesentlich verbreiteter ist: Ja, ich finde schon. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||||||||
Ist es nicht schön, dass die Welt besteht aus Kriminelle, und nicht-Kriminelle? |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
....
.....und vor allem kann man die auch ganz prima voneinander unterscheiden. Jedem, der schon einmal einen Western mit John Wayne gesehen hat, duerfte gelaeufig sein, dass die Guten immer die hellen Huete auf haben und die Schurken immer die dunklen. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
.....und vor allem kann man die auch ganz prima voneinander unterscheiden. Jedem, der schon einmal einen Western mit John Wayne gesehen hat, duerfte gelaeufig sein, dass die Guten immer die hellen Huete auf haben und die Schurken immer die dunklen. |
Zitat: |
Das ist doch ein Teufelskreis. Je mehr "brave Buerger" ueber solche Waffen verfuegen, desto mehr "Kriminelle" werden die auch in die Finger kriegen, sei es dadurch, dass sie diese von den "braven Buergern" klauen oder dadurch, dass ein "braver Buerger" selbst irgendwann zum "Kriminellen" mutiert, sowas soll's ja auch geben. |
Zitat: |
Aber das war wohl ein unvermeidlicher Kolateralschaden der amerikanischen Verfassung. |
Danol hat folgendes geschrieben: | ||
Ich behaupte dass es durchaus möglich ist zu entscheiden, ob man in einer Notwehrsituation ist oder nicht. Jedenfalls in den meisten Fällen und bei nicht zu beklopptem Notwehrrecht (solls in einigen US-Staaten ja geben ...). Alle andere Kriminalität ist für die Frage des Waffenbesitzes nicht wesentlich, Steuerbetrüger wird wohl keiner mit einer Waffe bekämpfen wollen. |
Danol hat folgendes geschrieben: |
für Jahr werden illegale Waffen beschlagnahmt, auch vollautomatische, die sich Kriminelle und Extremisten trotz der hiesigen Gesetze verschaffen konnten. Von "Teufelskreis" zu reden, wenn jemand das Bedürfnis hat sich zum Schutz gegen diese Waffen ebenfalls zu bewaffnen, finde ich ziemlich Daneben. Meiner Meinung nach hat man ein Recht sich zu schützen, und gegen Schusswaffen kann man sich, wenn überhaupt, nur mit Schusswaffen halbwegs adäquat schützen. Einer ganzen Gesellschaft, wie hierzulande, des bestmöglichen Schutz vorzuenthalten, ist in meinen Augen schlimmer als die Schusswaffentoten. Vor allem kommt es mir paranoid und heuchlerisch vor, in Anbetracht aller anderen Risiken, die man für diverse Rechte seiner Mitmenschen so in kauf nehmen muss. |
Danol hat folgendes geschrieben: | ||
Es kommt gelegentlich vor, dass Menschen durch Krankheit oder andere äußeren Umstände gefährlich werden und getötet werden müssen. Was hat das mit der US-Verfassung zu tun? Gibts solche Leute nur da? Ich glaube nicht. |
Danol hat folgendes geschrieben: |
://www.mopo.de/hamburg/bei-zwangseinweisung-polizist-erschiesst-mann--51--nach-hammerattacke,5066726,16780216.html
Ja, möglicherweise hätte das mehr Tote gegeben, wenn der Angreifer Schusswaffen gehabt hätte. Wie gesagt, dieses Risiko ist m.M.n. genauso zu akzeptiere wie Risiken durch Autofahren, Rauchen, mit Grippe durch eine belebte Innenstadt gehen usw. zu akzeptieren sind. |
göttertod hat folgendes geschrieben: | ||
Piers Morgan von CNN spricht die Wahrheit
(image)
Das Video: http://www.youtube.com/watch?v=RC4JJWUtzkc ca. 06:15 für all jene, die es sich nicht ganz anschauen wollen und noch auf deutsch US-Waffenlobby will CNN-Moderator abschieben |
beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||
Ich mag dieses zusaetzliche "Risiko" aber nicht akzeptieren, weil ich es fuer voellig ueberfluessig halte. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
Natuerlich ist es fuer einen geistig gesunden und vernuenftigen Menschen ohne weiteres moeglich zu erkennen ob er sich in einer Notwehrsituation befindet oder nicht. Bloss sind leider nicht alle Menschen geistig gesund und auch nicht in jeder Situation vernuenftig.
Was ist mit Menschen, die unter paranoiden Wahnvorstellungen leiden oder manisch-depressiven Menschen? Was mit denjenigen, denen im Alter durch Demenz das Urteilsvermoegen abhanden kommt? Was mit Menschen, die unter Alkoholeinfluss stehen oder sonst einem Drogeneinfluss? Was mit Menschen, die sich aus welchem Grund auch immer in Panik befinden? Was mit solchen, die gerade aus dem Schlaf aufschreckten und noch nicht ganz wach sind? |
Zitat: |
Ja, in Laendern, in denen der Waffenbesitz restriktiver gehandhabt wird, haben zumindest Kleinkriminelle weniger und vor allem weniger gefaehrliche Waffen, weil eine wichtige Quelle fuer illegale Waffen wegfaellt: Der Diebstahl von legalen Waffen. |
Zitat: |
Seit Jahren beobachtet die Polizei, dass immer mehr illegale Waffen im Umlauf sind. In Berlin sei eine scharfe Pistole vom Kaliber 9 Millimeter samt geladenem Magazin bereits für 500 Euro auf dem Schwarzmarkt zu haben, sagte ein Kriminalbeamter. Wie viel illegale Pistolen, Revolver, Schrotflinten oder gar Maschinenpistolen in den Händen von Kriminellen sind, das wagt allerdings kein Ermittler auch nur annähernd zu schätzen. |
Zitat: |
Das ist der Teufelskreis, den ich meine. |
Zitat: |
Wie kann ein voellig ueberfluessiges "Grundrecht" auf den Besitz von Kriegswaffen aller Art fuer eine von verquerer Ideologie und krankhafter Paranoia gesteuerte Minderheit wichtiger sein als das Recht auf koerperliche Unversehrheit der Mehrheit? |
Zitat: |
Ich mag dieses zusaetzliche "Risiko" aber nicht akzeptieren, weil ich es fuer voellig ueberfluessig halte. |
Zitat: |
Wer das anders sieht, der soll halt in die USA ruebermachen [...] |
Zitat: |
[...] dort hat er das Recht sich gegen alle moeglichen realen und eingebildeten Gefahren zu bewaffnen, muss allerdings damit leben, dass seine Mitbuerger dies auch duerfen und es passieren kann, dass wer ein Loch in ihn reinmacht, der ihn, aus welchen Gruenden auch immer, fuer eine Gefahr haelt. |
Bravopunk hat folgendes geschrieben: |
Man stelle sich mal vor: Ein mit einer automatischen Waffe ausgerüsteter Amokläufer stürmt z. B. ein Kino. Und zwar in Versuchsaufbau a) eines, in dem nur unbewaffnete sitzen und in Versuchsaufbau b) eines, in dem alle dieselbe Bewaffnung haben wie er.
Das Ergebnis dieses Versuchs wäre aufschlussreich. Es würde, angesichts dessen, dass das Ergebnis sogar von Gorillas im Zoo vorhergesagt werden kann, weil es so eindeutig ist, zu viel Opfer fordern, um es durchzuführen. Eine Hohlbirne wie diesen Pratt würde es aber wohl dennoch nicht überzeugen. |
Danol hat folgendes geschrieben: | ||
Woher kommt eigentlich diese Überzeugung? Es gibt doch, gerade aus den USA, genug Beispiele, wo Amokläufe durch bewaffnete Zivilisten verhindert bzw. gestoppt werden konnten: http://en.wikipedia.org/wiki/Appalachian_School_of_Law_shooting http://en.wikipedia.org/wiki/Parker_Middle_School_dance_shooting http://en.wikipedia.org/wiki/Pearl_High_School_shooting http://en.wikipedia.org/wiki/2007_Colorado_YWAM_and_New_Life_shootings#New_Life_Church_shooting |
Danol hat folgendes geschrieben: |
Weil die Polizei hierzulande ja auch so große Erfolge beim Schutz der Bevölkerung hat. Ich habe irgendwo sogar mal gelesen dass die Gewaltverbrechen in den USA stärker rückläufig sind als in DE, nur leider finde ich die Quelle nichtmehr - also keine Ahnung ob das wirklich zutrifft. |
Waschmaschine777 hat folgendes geschrieben: | ||
Die Mordrate pro 100 000 Einwohner liegt in den USA deutlich höher als in Deutschland. http://sicherheitspolitik.bpb.de/index.php?page=datentabellen&layer=m1_bpb_morde Man muss immer beachten von welchen Ausgangswert ein Rücklauf erfolgt. |
Bravopunk hat folgendes geschrieben: |
Die Überzeugung kommt aus der Logik. Wenn alle dieselbe Bewaffnung haben, weiß keiner mehr, wer eigentlich der Mörder ist... wer eigentlich die Gefahr darstellt und wen man erschießen muss. |
Tom der Dino hat folgendes geschrieben: |
Wozu brauchen Mitglieder einer aufgeklärten, humanistischen *hüstel* Gesellschaft denn Waffen, die ausschließlich zum Töten von Menschen entwickelt wurden? Außer zum Töten von Menschen? Ein Auto existiert nicht zum Töten, genausowenig Zigaretten. |
Danol hat folgendes geschrieben: | ||
Der Sinn einer Waffe ist in meine Augen Abschreckung. Töten muss man damit erst wenn das nicht oder nichtmehr funktioniert hat. Und so nebenbei, wozu diese Waffen gebraucht werden habe ich dargelegt. Notwehr - die richtet sich eben normalerweise gegen Menschen. |
Danol hat folgendes geschrieben: | ||||
Das Argument war eher: WENN es einen Teufelskreis gibt, müsste die Gewalt ZUnehmen. Weniger Gewalttaten bei gleichzeitig mehr Waffen klingt für mich nicht nach Teufelskreis. |
Bravopunk hat folgendes geschrieben: |
Man stelle sich mal vor: Ein mit einer automatischen Waffe ausgerüsteter Amokläufer stürmt z. B. ein Kino. Und zwar in Versuchsaufbau a) eines, in dem nur unbewaffnete sitzen und in Versuchsaufbau b) eines, in dem alle dieselbe Bewaffnung haben wie er.
Das Ergebnis dieses Versuchs wäre aufschlussreich. Es würde, angesichts dessen, dass das Ergebnis sogar von Gorillas im Zoo vorhergesagt werden kann, weil es so eindeutig ist, zu viel Opfer fordern, um es durchzuführen. Eine Hohlbirne wie diesen Pratt würde es aber wohl dennoch nicht überzeugen. |
Danol hat folgendes geschrieben: | ||
Woher kommt eigentlich diese Überzeugung? Es gibt doch, gerade aus den USA, genug Beispiele, wo Amokläufe durch bewaffnete Zivilisten verhindert bzw. gestoppt werden konnten: http://en.wikipedia.org/wiki/Appalachian_School_of_Law_shooting http://en.wikipedia.org/wiki/Parker_Middle_School_dance_shooting http://en.wikipedia.org/wiki/Pearl_High_School_shooting http://en.wikipedia.org/wiki/2007_Colorado_YWAM_and_New_Life_shootings#New_Life_Church_shooting |
Waschmaschine777 hat folgendes geschrieben: |
Die Gewalt müßte nicht zunehmen. Die Waffenanzahl ist eben nur ein Faktor. Andere Faktoren sind die Inhaftierungsquote, Programme zur Wiedereingliederung von Straftätern usw. |
Tom der Dino hat folgendes geschrieben: |
Hmmmpf.... Komisches Argument. Zum einen kommt man normalerweise äußerst selten in Notwehrsituationen, ich hatte in meinem Leben bisher 3 oder 4 solcher Situationen, naja eher Nothilfe, da war ich aber mit lautem herumkrakeelen erfolgreicher als ich es mit einer Waffe gewesen wäre, zumal man wenn man eine Waffe hat und damit droht auch davon ausgehen muss, sie zu benutzen. |
Tom der Dino hat folgendes geschrieben: |
Selbst wenn jeder in seinem Leben einmal pro Jahr in eine Notwehr/Nothilfe Situation gerät, ist die Frage ob die 3 Sturmgewehre zu Haus im Schrank oder auf dem Regal noch erreichbar sind. Die kleine Pistole in der Handtasche oder im Hosenbund ist dann viel praktischer.
Notwehr als Argument für den Besitz von Sturmgewehren ist Quatsch. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
Diesen Amoklaeufen ist eines gemeinsam: Bei dem Amoklaeufer handelte sich auch um einen bewaffneten Zivilisten! |
Zitat: |
Interessant waere allerdings auch die Zahl solcher Faelle in Relation zu der Zahl der Faelle zu setzen, in denen ein bewaffneter Zivilist einen voellig unschuldigen Menschen abgeballert hat, weil er ihn irrtuemlich fuer einen Amoklaeufer hielt, sowie die Faelle, bei denen bewaffnete Zivilisten ebenfalls in allerbester Absicht das Blutbad, das sie eigentlich verhindern oder abmildern wollten, noch vergroesserten, weil sie selber keinen ausreichenden Ueberblick ueber das Geschehen hatten. |
Zitat: |
Darueberhinaus waere es auch interessant wieviele Massaker mit legalen Waffen veruebt wurde, die die Taeter von rechtschaffenen Menschen gestohlen hatten, die diese nur besassan um sich selbst gegen Verbrechen zu schuetzen, z.B. der ausflippende Teenager, der sich aus dem Arsenal seiner Familie bedient und um in seiner Schule Rambo zu spielen. |
Zitat: |
Soweit dies bekannt wurde hatte der Amoklaeufer beim aktuellen Highschoolmassaker seine Waffen von seiner Mutter entwendet, eine notorische Waffennaerrin, die letztlich selbst ihrer eigenen Paranoia zum Opfer fiel. Ihr Sohn hat sich in dem umfangreichen Waffenarsenal, das eigentlich ihr Leben sicherer machen sollte, bedient und sie mit ihrer eigenen Waffe abgeknallt. Irgendwie ging dieser Schuss im uebetragenen Wortsinn voll nach hinten los. Und dann tischen einem die Geistesverwandten dieser Frau immer wieder auf's Neue ihr ewiges Mantra auf, dass man mit moeglichst vielen Knarren bei sich zuhause seine Sicherheit erhoehen koennte. Diese Sprueche passen irgendwie nicht so richtig zur erlebbaren Realitaet in den USA. |
Hatiora hat folgendes geschrieben: |
Und die Schweizer kann man wohl nicht mit den Amerikanern vergleichen, die sind insgesamt etwas... gemächlicher. |
Ahriman hat folgendes geschrieben: |
Haben die auch die Munition dazu? Ich erinnere mich, wenn meine großen Brüder so um 1940 rum mal Heimaturlaub bekamen, hatten die auch ihre Knarre immer dabei - aber keine Munition. Ich habe mal versucht, mit dem Ding zu spielen, aber es war viel zu schwer, hat keinen Spaß gemacht. |
Zitat: |
Weil die Mobilisierung der Reservisten im Verteidigungsfall in dem unwegsamen Gebirgsland offenbar ein großes logistisches Problem darstellt, darf auch heute noch jeder Schweizer sein Sturmgewehr mit nach Hause nehmen, nachdem er seinen Wehrdienst abgeleistet hat. Bis zu seinem 40. Geburtstag muss er dann noch einmal jährlich beim Schützenverein seine „Schießpflicht“ erfüllen und seine Treffsicherheit unter Beweis stellen, „Obligatorisches Programm“ nennt sich das. Aber auch noch danach darf er die Waffe samt Munition zu Hause aufbewahren – allenfalls wird das moderne Gewehr gegen ein älteres Modell ausgetauscht.
Die Statistik lässt darauf schließen, dass die Sturmgewehre nicht nur im häuslichen Schrank Staub ansetzen: Bezogen auf die Bevölkerungszahl, sterben in der Schweiz mehr als viermal so viele Menschen durch Schusswaffen wie in Deutschland. Und das sind nicht nur Selbstmörder: Statistisch sterben 0,9 von 100000 Schweizern jährlich durch den Schuss eines Landsmanns, in Deutschland beträgt die Zahl nur 0,21. Wo Schusswaffen weit verbreitet sind, werden sie also offenbar auch benutzt. |
Hatiora hat folgendes geschrieben: | ||
Again what learned
Wobei sie die Munition mittlerweile wohl abgeben müssen...aber wenigstens knallen sie vorwiegend Familienmitglieder ab und keine Schulkinder |
beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||||
Ich kenne das so, dass jeder Schweizer Reservist eine abgezaehlte Menge an Munition mit nach Hause bekam und diese bei jeder Reserveuebung wieder mitbringen musste. Dort wurde nachgezaehlt und wenn auch nur eine Patrone fehlte und er nicht nachweisen konnte, dass er sie auf legitime Weise benutzt hatte, bekam er Aerger. Diese Munition gab es auch nicht zu kaufen, insofern waren die Leute schon motiviert keinen Unfug mit ihren Knarren anzustellen und sie sorgsam aufzubewahren. |
Hatiora hat folgendes geschrieben: |
Im Fall der Schweiz ist das wohl dem zerklüfteten Land geschuldet. Wenn die Schweiz von deutschen Steuerfahndern überrannt wird, können die Reservisten gleich zur Tat schreiten, ohne erst zum Stützpunkt zu müssen.
|
Alchemist hat folgendes geschrieben: | ||||||
Ist ja schön und gut....nur, warum muss man überhaupt Knarren und Munition mit nach Hause nehmen? |
beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||||||||
Das musst Du die Schweizer fragen. Ich fand das schon immer recht albern. |
Ahriman hat folgendes geschrieben: |
... Munition aber konnte man auch ohne Schein kaufen, nur war die damals verdammt teuer, eine Patrone 7,65mm kostete nach meiner Erinnerung 45 Pfennige. Und wir verdienten um die 300 Mark im Monat. Da war nix mit fröhlichem Geballer im Steinbruch, da gabs nur so drei vier Probeschüsse, ob der Ballermann auch richtig repetierte. Zum Vergleich: Ein Dortmunder Bier 0,2 Ltr. kostete 35 Pfennige.
Ich habe mich ja auch immer im Kino gewundert, wie billig die Munition damals im Wilden Westen gewesen sein muß, daß da die Cowboys immer so drauflos knallen konnten. |
Critic hat folgendes geschrieben: |
....
(2) Meiner Erinnerung nach hat sogar mal ein Kabarettist sinniert: Es sei kaum möglich, die vielen Waffen wieder einzusammeln, die im Umlauf seien. Was wäre aber, wenn man das "Verbrauchsmaterial", sprich: Munition, so teuer machte, daß potentielle Verbrecher sich den Einsatz zweimal überlegten? .... |
fwo hat folgendes geschrieben: | ||
Es würde sich noch schneller ein Schwarzmarkt entwickeln als bei Waffen, weil die Teile kleiner bzw. besser verteilbar sind als Waffen und deshalb besser zu schmuggeln. Außerdem ist ihre Herstellung nur ein Bruchteil so kompliziert wie bei modernen Waffen. |
Heizölrückstoßabdämpfung hat folgendes geschrieben: | ||||
Das scheint sogar recht einfach zu gehen. Ein Bekannter aus dem Schießsportverein bestelt sich für Wettkämpfe seine Munition selbt, da ihm die Industrieware nicht präzise genug ist. |
Waschmaschine777 hat folgendes geschrieben: |
Sturmgewehr und Alkohol ist keine gute Kombination:
http://www.focus.de/panorama/welt/bluttat-in-schweizer-dorf-schweizer-erschiesst-dorfbewohner-mit-sturmgewehr_aid_890814.html |
Zitat: |
Ein Dietzenbacher ist in Hamburg durch einen Schuss in den Oberkörper ums Leben gekommen. Nach Darstellung eines Verwandten tötete sich der 32-Jährige aus Versehen selbst.
Der 32-Jährige befand sich auf der Straße und sackte während des Feuerwerks vor den Augen seiner Kinder zusammen. |
Zitat: |
Der Mord an Max King ist der 25. in diesem Jahr in Rochester. Der Mord und das, was an den darauffolgenden Tagen in Rochester geschieht, ist ein Beispiel, wenn auch ein extremes, für den Verfall der sozialen Kultur in den USA (...) |
Zitat: |
Für Arbeiter hat diese Stadt keine Jobs mehr. Deswegen verfällt ein ganzer Bezirk – der Nordosten. Hier wird geschossen, hier vegetieren Drogenabhängige, werden Teenager schwanger, mehrmals, von verschiedenen Männern. Die Häuser sind aus einfachen Holzplatten zusammengezimmert, davor liegen Müll und Hausrat. |
Zitat: |
Wenn du dich schützen willst, beschaffe dir eine doppelläufige Flinte“, erklärte Joe Biden am Dienstag in einem Facebook-Forum der Zeitschrift „Parents Magazine“. Diesen Rat habe er einst seiner Frau Jill gegeben, um sich in ihrem abgelegenen Haus im Bundesstaat Delaware zu schützen.
„Jill, wenn es ein Problem gibt, geh auf den Balkon, nimm diese doppelläufige Flinte und feuere zwei Schüsse nach draußen“, wurde Biden weiter zitiert. |
Waschmaschine777 hat folgendes geschrieben: | ||
http://www.focus.de/politik/ausland/usa/lieber-schrotflinten-statt-sturmgewehre-us-vizepraesident-biden-lobt-vorzuege-eines-gewehrs-im-haus_aid_923376.html
|
Landei hat folgendes geschrieben: | ||||
Ehrlich gesagt kann ich an dem Ratschlag, im Fall einer Gefahr Warnschüsse abzugeben, nichts verwerfliches finden, auch wenn es vielleicht nicht unbedingt aus einer Schrotflinte sein muss. |
Waschmaschine777 hat folgendes geschrieben: | ||||||
Ich gehe mal davon aus, dass das was Biden gesagt hat, korrekt übersetzt ist. Er spricht nicht von Gefahr, er spricht von Problem. Ein Problem können z.B. lärmende Jugendliche sein. Er spricht auch nicht von -in die Luft schießen-, sondern davon, Schüsse nach draußen abzugeben. Von einem Vizepräsidenten erwarte ich, dass er sich unmißverständlich ausdrücken kann. |
Ahriman hat folgendes geschrieben: |
Ich habe mir schon öfter gewünscht, es sollte erlaubt sein auf Leute zu schießen, die nachts auf der Straße lärmen. |
Ahriman hat folgendes geschrieben: |
Ich habe mir schon öfter gewünscht, es sollte erlaubt sein auf Leute zu schießen, die nachts auf der Straße lärmen.
Aber das ist so ein Wunsch wie "Hols der Teufel", das meint man keinesfalls ernst. Und ich hab ja auch keine Knarre. Und wenn das erlaubt wäre, man hätte mich schon als Jugendlicher umgelegt... Es sei noch darauf zu verweisen, daß in den USA schon einige Zeitungsjungens erschossen worden sind: Der Bengel wirft vom Fahrrad aus die Zeitung in den Vorgarten - und bekommt eine Kugel zurück. Warnschüsse sind eine knifflige Sache. Vor etlichen Jahren las ich von einem Fall im Spiegel (so ich mich recht erinnere): Ein Mann bemerkt vor dem Haus am Auto seines Sohnes zwei verdächtige Gestalten. Er greift zur Pistole, läuft hinaus und feuert einen Warnschuß ab. Er zielt bewußt daneben. Die Kugel trifft gegen einen eisernen Zaun, prallt ab und erwischt einen der Flüchtenden im Genick. Er war sofort tot. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
Wenn man nicht gerade steil nach oben in die Luft schiesst, stellen Querschlaeger immer eine Gefahrenquelle, auch fuer voellig Unbeteiligte, dar. |
esme hat folgendes geschrieben: | ||
Hat man da zu deiner Zeit nicht den Nachttopf ausgeleert? |
Heizölrückstoßabdämpfung hat folgendes geschrieben: | ||
Auch die sind gefährlich, wenn sie beim Herunterfallen jemanden treffen. Es gibt diesbezüglich dokumentierte Fälle, bei denen Menschen zu Schaden kamen. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||||
Ich glaube nicht, dass eine herunterfallende Kugel mehr als 'ne Beule macht. |
Ahriman hat folgendes geschrieben: |
In einer CSI-Folge ging es um einen schräg in den Himmel abgegebenen Schuß, der ein gutes Stück weiter dann eine junge Frau tötete. Selbst wenn man senkrecht nach oben schießt: Das herabfallende Geschoß besitzt dann allein die durch die Erdbeschleunigung (Schwerkraft) übermittelte Energie. Aber: Das dürften gut mehr als hundert Meter Höhe sein, und der Luftwiderstand bremst da nicht viel weg. Ich möchte nicht so ein Stück Blei mit Stahlmantel auf den Kopf kriegen.
In den alten Kriegsberichten ist oft die Rede von einem Pfeilhagel. Man hat auch schon in Filmen gesehen, wie die Pfeile schräg von oben herab herunterhageln. Die dürften da nicht mehr viel von der kinetischen Energie in sich haben, die ihnen der Bogen mitgab - und trotzdem... |
beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||||
Ich glaube nicht, dass eine herunterfallende Kugel mehr als 'ne Beule macht. |
Waschmaschine777 hat folgendes geschrieben: | ||||||
Wenn man genau senkrecht nach oben schießt, bekommt man nur eine Beule. Aber wer kann das Gewehr schon ganz senkrecht halten? Ich habe eine N24(?)-Dokumentation gesehen, in der Fälle vorgestellt wurden, in denen Menschen nach oben ballerten, und die Kugel jemanden beim runterkommen tödlich traf. (Heizöl scheint diesselbe Sendung gesehen zu haben) |
Heizölrückstoßabdämpfung hat folgendes geschrieben: |
....
Mit einem 7,62mm Projektil hat es mal jemand (dokumentiert und bestätigt) geschafft, gegnerische Soldaten auf über 2500m Entfernung zu erschießen. .... |
fwo hat folgendes geschrieben: | ||
Ich vermute, Du meinst die hier, wenn es auch nicht ganz 2500 m waren: Aber die Regel ist das nicht, zumindest gezielt ist das eher was für das Guinness-Buch, und es war keine ganz normale Munition: Rob Furlong Craig Harrisson fwo |
Zitat: |
Je nach Mündungsgeschwindigkeit kann so ein Projektil bis zu einigen Kilometern aufsteigen. Beim Fall wird es zwar durch den Luftwiderstand gebremst, aber die Endgeschwindikeit ist trotzdem sehr hoch, da Projektile eine hohe Dichte aufweisen. |
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