Code: |
http://tvmaniac.client.jp/asia/kp001.html |
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: |
Ich finde,
das staatliche Fernsehen Nordkoreas hat seinen eigenen Thread verdient. Es ist so sonstig und grotesk, dass es hierher gehört |
alae hat folgendes geschrieben: | ||
Immer noch besser als RTL 2. |
alae hat folgendes geschrieben: | ||
Immer noch besser als RTL 2. |
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: |
Ich vergleiche da lieber mit dem Staatsfernsehen unseres Systems - am liebsten auch mit dem HR, dort bekommt man regelmäßig Marschmusik geboten und in einem besonders seichten Nachrichtenformat (Hessenschau ) einen dichtenden Moderator vorgesetzt. |
boomklever hat folgendes geschrieben: | ||
Ein dichtender Moderator? Das muss ich mir ansehen! Ich schaue gerne Zeit im Bild. Mir gefällt der Dialekt. ^^ |
boomklever hat folgendes geschrieben: |
(...)
Das Einzige was ich hoffen kann ist, dass die Menschen dort in möglichst naher Zukunft ihre Situation erkennen und aufbegehren. |
Critic hat folgendes geschrieben: |
oder zwischendurch eingeblendete Militär-Zeichentrickbilder, das wirkt fast wie aus der Satire, so etwas miteinander zu verknüpfen... . |
Critic hat folgendes geschrieben: |
So ein Beispiel etwa "Choson": Die Selbstbezeichnung Nordkoreas verweist auf das koreanische Königreich, das bis 1897 bestand. Dieses umfaßte die ganze Halbinsel, und die damalige Hauptstadt Hanseong ist heute allgemein bekannt als Seoul . |
Critic hat folgendes geschrieben: |
Propagandavideos (malerische Bilder: Kirschblüte, Schippern auf dem Fluß, schneebedeckte Berge - man spielt da natürlich auch mit der Ästhetik, oder "mißbraucht" etwas prinzipiell vielleicht sogar Schönes |
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: |
Ebenso auch nicht von dem Arbeiter-KDF-Heim in den Bergen, wo Luxus pur herschte - die andere Seite dieses Systems - offensichtlich hält man sich teile der Bevölkerung auch mit Zuckerbrot dieser Art bei Laune. |
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: |
derzeit wie immer das Testbild |
katholisch hat folgendes geschrieben: |
[img]Frisuren[/img]
Haarschnitte, die in Nordkorea für Frauen erlaubt sind. |
Critic hat folgendes geschrieben: |
Sie haben daraus sogar eine Art "Versteckte Kamera"-Show gemacht, in der Träger "unsozialistischer Frisuren" auf der Straße angehalten wurden, inklusive Nennung von Namen und Wohnadresse, und selbst die Partner oder die Verantwortlichen an den Arbeitsstellen gefragt wurden, warum sie das dulden. Es wird demnach darauf geachtet, daß sich keine "westlichen Nachlässigkeiten" einschleichen, weil man behauptet, diese würden das Land ruinieren (Wikipedia: "Let's trim our hair in accordance with the socialist lifestyle", Video). |
Zitat: |
Wer es gewohnt ist, nach einem anstrengenden Arbeitstag die abendlichen Nachrichten für ein kurzes Nickerchen zu nutzen, der sollte auf keinen Nordkoreas Staatssender einschalten. Denn die Sprecherinnen tragen die Nachrichten nicht nur einfach vor. Sie werden ausgeschrien. |
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: |
Es ist wieder soweit,
Stunden des Glücks in NK-TV und ihr habt Wochenende, kann es denn schöneres geben. Ein neues Mod - Team, sogar lächelnd führte gerade durch die Nachrichten. Von wegen, Deutschland unterstütze NK nicht. Deutschlands schärfste Waffe, der Schäferhund, war mal wieder voll im Einsatz. Man sollte mal die Bundesregierung fragen, ob es in den letzten Jahrzehnten Lieferungen von Hundewelpen gab - aber vielleicht waren das ja auch Lieferungen vom ehemaligen Bündnispartner? DDR - oder gar aus SK. Wuff, Wuff |
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben: | ||
Die taz über das nordkoreanische Fernsehen...speziell die Nachrichten....
www.taz.de/Fernsehen-in-Nordkorea/%21114481/
|
taz-Artikel hat folgendes geschrieben: |
... die junge Frau, die sich vor kurzem verhaspelte, als sie bei der Wettervorhersage aus Versehen den donnernden Tonfall angestimmt hatte ... |
wuffi hat folgendes geschrieben: | ||
wie man gut erkennen kann , haben die Hunde einen geraden Rücken , in Westdeutschland wurden die Schäferhunde aus Modegründen mit einem abfallenden Rücken gezüchtet . Es kann also gut sein , dass sie aus der DDR oder dem Ostblock stammen . Nun versuchen die westdeutschen Züchter die Hunde mittels des ostdeutschen Genpools die Tiere wieder in den ursprünglichen Zustand zurück zu züchten , da der abfallende Rücken die Hunde anfällig für Krankheiten des Bewegungsaperates gemacht hat . Wie steht doch schon im Koran geschrieben : Die Tiere werden am jüngsten Tag auch auferstehen , da sie aber schuldunfähig sind werden sie nicht dem Gottesgericht unterworfen . Im Gegensatz zu den Christen . Wau - wau -wau |
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: |
(...) |
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: |
TV-Link |
vrolijke hat folgendes geschrieben: |
Das ist ja <s>grauenhaft</s> wunderbar. Soviel <s>Häuchelei</s> glückliche Menschen auf einen Haufen.
Das ist wahres Glück. |
sehr gut hat folgendes geschrieben: | ||
Wüsste ich den Thread nicht in dem du schreibst könnte man sich auch "Musikantenstadl" oder ähnliches im deutschen TV vorstellen. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||
Das ist ja <s>grauenhaft</s> wunderbar. Soviel <s>Häuchelei</s> glückliche Menschen auf einen Haufen. Das ist wahres Glück. Frag Skeptiker, der wirds bestätigen. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||||
Mir ist nicht erinnerlich, dass Skeptiker jemals die Verhaeltnisse in Nordkorea verteidigt haette. Wenn Du sowas mal von ihm gelesen hast, dann waere es schoen, wenn Du uns das verlinken koenntest. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||||||
Das war reine Lästerei. Nordkorea ist das was hinten rauskommt, wenn man denkt ein Volk "erziehen" zu können. |
Zitat: |
Nordkorea ist das was hinten rauskommt, wenn man denkt ein Volk "erziehen" zu können. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||||||
Das war reine Lästerei. Nordkorea ist das was hinten rauskommt, wenn man denkt ein Volk "erziehen" zu können. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
Es gibt auch Leute, die laestern in der Art: "Nordkorea ist das, was hinten rauskommt, wenn man Gott aus der Gesellschaft verbannt." |
Zitat: |
In Nordkorea stehen die Diktatoren Kim Il Sung (der verstorbene „große Führer“) sowie Kim Jong-il (dessen Sohn, der sog. „liebe Führer“) im Mittelpunkt eines öffentlich inszenierten Personenkultes. Ihre Porträts sind allgegenwärtig in den Straßen, in den Schulen, in den öffentlichen Gebäuden sowie in allen privaten Häusern. Die ideologischen Aussagen und die Schriften, die von den zwei Führern produziert werden, sind die Hauptgrundlage der Ausbildung für Kinder sowie Erwachsene.
Die Geschichte von der Herkunft der Kims wird mythologisch verklärt. In den Schulen wird den Kindern beigebracht, dass die Führer vom Himmel gekommen seien. Auf dem Gipfel des Paektu-san-Berges seien sie dann in Menschen umgewandelt worden. Zu öffentlichen Anlässen werden Lieder gesungen, die die Führer als Retter des Landes sowie jedes einzelnen Bürgers darstellen und sie auf diese Weise auf das Niveau von Gottheiten heben. |
sehr gut hat folgendes geschrieben: | ||
Nur zur Info: Nordkorea ist das einzige Land in dem Cannabis nicht als Droge eingestuft wird: legal Hat alles 2 Seiten, bei uns werden solche Sachen willkürlich verboten, da riecht die Drogenpolizei nach Religionspolizei. |
Sermon hat folgendes geschrieben: | ||||
Nordkorea ist kein atheistischer Staat, sondern das hochreligioese Gebilde einer stalinistischen Familienclan-Politsekte: http://de.wikipedia.org/wiki/Religion_in_Nordkorea#Staatsideologie
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vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||||||
Das war reine Lästerei. Nordkorea ist das was hinten rauskommt, wenn man denkt ein Volk "erziehen" zu können. |
Critic hat folgendes geschrieben: | ||||
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vrolijke hat folgendes geschrieben: |
Das war reine Lästerei. Nordkorea ist das was hinten rauskommt, wenn man denkt ein Volk "erziehen" zu können. |
Uriziel hat folgendes geschrieben: | ||
Da hast Du ganz Recht... ... ... Stellt sich aber die berechtigte Frage, ob die "restlichen Länder" nicht noch alle aber viel D.Ü.M.M.E.R. sind. Schau es Dir an: In Amerika versucht man, "Hardcore" auf die Zustände in Nord Korea zuzusteuern - und in Deutschland (noch) g~anz "Softcore" ... ... ... ... ... ... ... in meinen Augen gehört ein paar Leuten hier und da "Scharia-style mässig" mal der Arsch mit einem dünnen Stock versohlt - und das S~O lange, bis sie derart gegeisselt sind, das ihr Arsch "gehäutet" aussieht und sie mindestens ((und das meine ich wörtlich)) Fünf bis Sieben Tage nicht mehr sitzen können, ohne Schmerzen zu haben... ... Aber hey ... ... ... ... ... mach das mal mit jemanden wie Merkel... ... ... ... ... dannach bist Du der " D.E.R. Ultra-Fanatiker ", mit mittelalterlichem' Anstrich und angeblich D.A.S. blutrünstigte Monstrum, was nach Osama Bin Laden jemals auf dieser Erde gewandelt sein soll. |
Alchemist hat folgendes geschrieben: | ||||
Sag mal...hast du eigentlich Probleme mit deiner Tastatur? Ist die kaputt? Klemmen manche Tasten? |
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben: |
Was Pakistan am Samstagabend mit Nordkorea gemeinsam hat... ;o) |
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: |
Im Übrigen, selbst zu Hardcorekonfliktzeiten mit den USA geht das Programm dort schlafen - während Amis und Co und in ihrer Dauertrashschleife gefangen sind |
Dieter Hildebrandt hat folgendes geschrieben: |
Bist Du erst einmal verkabelt, hast Du Scheissdreck, der sich stapelt |
beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||||
....wobei ich mich manchmal schon so beim Durchzappen frage, ob ueberhaupt kein Fernsehen nicht am Ende vielleicht doch mehr waere. ....was mich gleich wieder an den unvergessenen Dieter Hildebrandt erinnert:
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Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: |
Spiegel hat folgendes geschrieben: |
Jeder Individualtourist in Nordkorea bekommt zwei Begleiter zugewiesen. Meine heißen beide mit Nachnamen Li, wie praktisch. Noch auf dem Bahnhofsgelände nehmen sie mir meinen Pass und mein Handy ab. "Wir werden Ihre Sachen bis zum Ende der Reise aufbewahren", sagt Li, der Jüngere, und lächelt ein Lächeln, das ich nicht einordnen kann. |
Zitat: |
Kim Jong Un hat seinen Onkel und Mentor Chang Song Taek entmachtet. Nun müssen Nordkoreas Zensoren den Geschassten von Aufnahmen tilgen - eine Mammutaufgabe bei einem engen Vertrauten Kims. Erste Ergebnisse waren nun im Fernsehen zu sehen. |
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben: | ||
Nordkorea: Der retuschierte Onkel
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Zitat: |
(...) Drogenmissbrauch, Unmoral, Frauengeschichten, (...) |
Zitat: |
Im südkoreanischen Ministerium für Wiedervereinigung |
Zitat: |
Nach Informationen des südkoreanischen Senders Free North Korea Radio (FNK), das von nordkoreanischen Flüchtlingen betrieben wird, ließ das kommunistische Regime den 67 Jahre alten Jang und einige seiner Gefolgsleute bereits am vergangenen Donnerstag hinrichten. |
Zitat: |
Bilder des Staatsfernsehens, das angeblich die Festnahme Jangs am vergangenen Sonntag während einer Sitzung des Politbüros der Arbeiterpartei zeige, seien womöglich manipuliert gewesen, berichtete FNK am Dienstag auf seiner Website. |
Zitat: |
Unterdessen berichtete die südkoreanische Nachrichtenagentur Yonhap unter Berufung auf Regierungskreise in Seoul, es sei noch nicht klar sei, welche Strafe Jang erwarte. |
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: | ||||||
Heute in der FAZ gelesen:
Kim Jong-uns Onkel offenbar hingerichtet
vs.
bin dann mal gespannt, wer von denen recht hat. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
Rob Ford (der Buergermeister von Toronto) ist das, was hinten rauskommt, wenn man glaubt auf jegliche Volkserziehung verzichten zu koennen. |
herzgeist hat folgendes geschrieben: |
Es gibt in NK auch riesige Internierungslager, in denen Gefangene drangsaliert und zum Teil exekutiert werden:
http://www.spiegel.de/video/nordkorea-baut-seine-internierungslager-laut-amnesty-weiter-aus-video-1313265.html#ref=vee |
herzgeist hat folgendes geschrieben: | ||
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herzgeist hat folgendes geschrieben: | ||||
Vielen Dank für den interessanten Artikel.
Ein solcher (anscheinend aber berechtigter) Vergleich liegt bei diesen Bildern ja auch nicht allzu fern:
Trotzdem wollte ich damit vorsichtig sein. Meine Meinung: Diese aktuellen Paraden- und andere Bilder aus Nordkorea sollten im ÖR-Fernsehen in Deutschland genauso oft gezeigt werden wie die 123. Hitler-Dokumentation. Insbesondere um zu zeigen, dass Diktatoren wie Hitler ein Phänomen sind, das überall auf der Welt immer wieder auftauchen kann. |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: |
Während aber Hitler, Pinochet, die Taliban oder das Saudische Terrorregime den Segen der "freien Demokratien" haben, gilt dies für die Kim-Dynastie in Nordkorea nicht.
Die westlichen "Demokraten" stört jedenfalls weniger die Brutalität irgend eines Regimes, sondern wenn, dann immer nur sein Agieren für Nicht-Kapital-Zwecke. Andererseits stört Nordkorea den Imperialismus kaum, zumal es sich für die - sehr wichtige - antikommunistische Propaganda bestens gebrauchen lässt. Angst hätte der Westen nur vor einem attraktiven Sozialismus. Vor Nordkorea hat niemand von den westlichen Strategen Angst. Und im Gegensatz zu Iran oder andere Länder hat Nordkorea rohstoffmäßig auch nichts zu bieten. |
henke hat folgendes geschrieben: |
Für Interessierte: es gibt einen guten Dokumentarfilm über eine Gruppe tschechischer Touristen in Nordkorea - "Wilkommen in Nordkorea". |
Zitat: |
Der teilweise mit verborgener Kamera gedrehte Film über Nordkorea zeigt die Widersinnigkeit eines Regimes, in dem 20 Millionen Menschen in Armut und am Rande des Verhungerns lebten, während Diktator Kim II Sung kolossale Monumente bauen ließ. Er betrieb einen grotesken Personenkult, den sein Sohn und Nachfolger Kim Jong Il fortsetzt. Der Kontrast zwischen dem kapitalistischen Südkorea und dem verarmten Nordkorea wird auf dramatische Weise deutlich. |
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: |
gerade läuft auf ein Filmchen über die Feldarbeit,
alles mit der Hand - schweres Gerät bisher nur einmal gesichtet |
sehr gut hat folgendes geschrieben: | ||
Wird man in den kap. Ländern auch bald einführen müssen, denn die heilige Arbeit durch die sich Menschen versorgen sollen wird immer knapper. |
sehr gut hat folgendes geschrieben: | ||
Wird man in den kap. Ländern auch bald einführen müssen, denn die heilige Arbeit durch die sich Menschen versorgen sollen wird immer knapper. |
Freier hat folgendes geschrieben: | ||||
Sinnlose Feldarbeit ist doch weitgehend akzeptiert, siehe Fußball - WM. Die Medienpropaganda könnte doch hier geschickt einen Bogen schlagen von den Hochleistungs - Fußballkasperln zu manueller Feldarbeit. Als Bonus gibts ein Trikot mit dem eigenen Namen und der geernteten Kilozahl auf dem Rücken. |
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben: | ||||||
Macht Fußballfelder zu Ackernflächen! |
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben: | ||||||
Macht Fußballfelder zu Ackernflächen! |
Freier hat folgendes geschrieben: |
Wozu noch uneffektive Sklaverei, wenns billige Propaganda effektiver tut. |
sehr gut hat folgendes geschrieben: | ||
Die "beste" Sklaverei ist wo sich die Sklaven als Freie ansehen. |
Freier hat folgendes geschrieben: | ||||
Schon Freud sagte, dass wir nicht Herr im eigenen Haus sind. Er meinte wohl damit, dass das menschliche Bewußtsein nur eine Art programmierbare soziale Benutzeroberfläche ist, die sich primär nicht an den eigenen Bedürfnissen sondern am umgebenden Mainstream orientiert. Wer also den Mainstream gestalten kann, der kann auch das menschliche Verhalten steuern. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: |
Ich glaube, einige (wohl die meisten) können sich nicht vorstellen, wie eine Welt ohne Wirtschaft aussehen würde.
Einfach mal vorstellen, wie man in ein Junglegebiet zurechtkommen würde, wenn man frei über alle Recoursen verfügen könnte. Da ist man wirklich frei. Man braucht auch kein Harz IV zu beantragen. |
sehr gut hat folgendes geschrieben: | ||
Die "beste" Sklaverei ist wo sich die Sklaven als Freie ansehen. |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: | ||||||
Nein, das war nicht das, was Freud meinte. Mit dem Satz, *das Selbst* sei nicht Herr im eigenen Haus, wollte Freud ausdrücken, dass das *Es*, also die unbewussten Triebe, die eigentlichen Herren im Haus seien. Dies ist nach Freud naturhaft so gegeben und hat mit irgend einer Gesellschaft nur insofern zu tun, als dass eben die Verdrängung von Wünschen ins Unbewusste durch gesellschaftliche Restriktionen stattfinde. Die Frankfurter Schule hat daran angesetzt und - auch in Anlehnung an den Marxismus - versucht, aus dieser Sicht heraus das Phänomen von Entfremdung zu analyisieren und zu beschreiben. Interessant sind hier bestimmte Ergebnisse der Hirnforschung, wobei man meiner Ansicht nach vorsichtig bei ihrer Interpretation sein muss. Denn i.d.R. bleiben doch noch mehr Fragen offen, als Antworten gegeben werden; die Dinge sind so eindeutig nicht. |
Zitat: |
Gemeinsam mit dem Repräsentanten der Hanns-Seidel-Stiftung in Korea, Herrn Dr. Bernhard Seliger, wird Koschyk das Projekt der Hans-Seidel-Stiftung in Anbyon zur Wiederherstellung des Lebensraums für Kraniche besuchen. Geplant ist auch die Besichtigung eines von der EU finanziell geförderten Landwirtschaftsprojektes sowie der Landwirtschafts-Hochschule in Wonsan. |
Zitat: |
Auf Einladung der Obersten Volksversammlung der Demokratischen Volksrepublik Korea wird der Vorsitzende der Deutsch-Koreanischen Parlamentariergruppe des Deutschen Bundestages, Hartmut Koschyk MdB, vom 24. bis 29. Oktober 2014 Nordkorea besuchen, um dort wichtige politische Gespräche zu führen. |
Zitat: |
Nach mysteriösen Terrordrohungen von Hackern hat die Filmproduktionsfirma Sony den Start der Nordkorea-Satire "The Interview" abgesagt. Sony Pictures Entertainment plane "keine Veröffentlichung" des Streifens mehr, teilte der Konzern mit. Zuvor hatten Hacker eine Drohung veröffentlicht: "Erinnert Euch an den 11. September 2011." In dem Film geht es um ein haarsträubendes Mordkomplott des US-Geheimdienstes CIA gegen Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||
Film über Nordkorea nach Drohungen abgesagt.
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Code: |
http://tvmaniac.client.jp/asia/kp001.html |
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: |
Vollkommen unbemerkt von den hießigen Systemmedien,
aber nicht vom FGH, hat Deutschland den Bundestagsabgeordneten Hartmut Koschyk (CSU) nach Nordkorea geschickt. Er befindet laut seiner Homepage vom 24. bis 29. Oktober 2014 in NK. http://www.koschyk.de/allgemein/koschyk-besucht-nordkorea-19749.html (...) |
Zitat: |
Es ist schwierig, in Nordkorea Antworten auf Fragen zu bekommen. Offizielle Begleiter weichen aus, konkrete Angaben gibt es kaum.
(...) Es ist schwierig, in Nordkorea Antworten auf Fragen zu bekommen. |
Zitat: |
In der Nähe des Bahnhofs gibt es jetzt einige Restaurants und Buden, die Essen und Bier verkaufen und abends und morgens gut besucht sind.
(...) In den nächtlichen Straßen lässt sich auch die ein oder andere gut besuchte Bierhalle sichten, zu der Ausländer aber keinen Zutritt haben. In kleinen Kiosken am Straßenrand werden Gemüse und Kartoffeln angeboten und gelegentlich sogar ein gebratenes Huhn. (...) |
Code: |
http://www.bild.de/politik/ausland/nordkorea/signale-der-hoffnung-nordkorea-will-sich-weiter-oeffnen-43119520.bild.html |
Zitat: |
In eigener Sache: Die Reise begann für BILD mit einer Abfuhr. Fest als Vor-Ort-Berichterstatter über die politischen Termine in Nordkorea eingeplant, verweigerte mir Pjöngjang kurz vor dem Abflug ein Visum. Trotz intensiver diplomatischer Bemühungen der deutschen Botschaft und vor allem durch den Vorsitzenden der Parlamentariergruppe, Hartmut Koschyk, blieb es bei dieser Entscheidung. Ich durfte nicht einreisen, nicht darüber schreiben, was ich hätte in Erfahrung bringen können. |
Zitat: |
Ein Gegenbesuch einer nordkoreanischen Delegation in Berlin wird für das Frühjahr 2016 erwartet – anlässlich der 15-jährigen bilateralen Beziehungen zwischen Deutschland und Nordkorea (seit 2001). |
Code: |
BILD |
Code: |
http://www.bild.de/politik/ausland/nordkorea/nordkorea-leben-im-staat-der-steinzeit-kommunisten-27782014.bild.html |
Code: |
http://www.bild.de/politik/ausland/kim-jong-un/nordkorea-droht-mit-totalem-krieg-angriff-auf-usa-aus-dem-all-29446396.bild.html |
Code: |
http://www.bild.de/politik/ausland/nordkorea/signale-der-hoffnung-nordkorea-will-sich-weiter-oeffnen-43119520.bild.html |
Code: |
https://www.youtube.com/user/KoreanCentralTV1/videos |
Code: |
http://tvmaniac.client.jp/asia/kp001.html |
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: |
Aktuell kann man das Programm noch bis zum Sendeschluss hier sehen,
mms://121.167.43.161/chosun Livestream dann bitte mit Hilfe eines geeigneten Mediaplayer öffnen |
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: |
Aktuell kann man das Programm noch bis zum Sendeschluss hier sehen,
mms://121.167.43.161/chosun Livestream dann bitte mit Hilfe eines geeigneten Mediaplayer öffnen |
Zitat: |
Pjöngjang (dpo) - Hurrikan "Harvey" hat im US-Bundesstaat Texas für erhebliche Verwüstungen gesorgt. Im nordkoreanischen Staatsfernsehen wurde die Katastrophe nun als "gelungener Hurrikan-Angriff des glorreichen Militärs" Nordkoreas auf den "amerikanischen Aggressor" gefeiert. |
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben: | ||
Nordkoreas Staatssender feiert "gelungenen Hurrikan-Angriff" auf Erzfeind USA
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beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||||
Ja und? Alternative Fakten gibt es eben nicht nur in Washington. (Ich waere allerdings an Stelle Nord-Koreas vorsichtig bevor ich sowas verbreite. Am Ende wird das von Fox-News oder Breitbart uebernommen und der Donald mit dem klitzekleinen Finger am Druecker glaubt doch alles, was er dort hoert.) |
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: | ||||||
Keine Sorge, Beachbearnie, der einzige, der auf den Postillon gerade hereinfällt, wohnt auf einer kanadischen Insel. |
Zitat: |
Wenn Kim Jong-un eine Atomwaffe testen lässt, dann verkündet sie das als "perfekten Erfolg". Nachrichtensprecherin Ri Chun-hui hat ein Faible für Emotionen - und Kraftausdrücke. |
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben: | ||
Ein Porträt der nordkoreanischen Nachruchtensprecherin
http://www.sueddeutsche.de/politik/ri-chun-hui-das-fernsehgesicht-nordkoreas-1.3652269
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Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: |
Wilson hat folgendes geschrieben: |
welch hübsche garde da in der hölle für den leibhaftigen aufspielt....
https://www.youtube.com/watch?v=0VIBFAFnaZ8 https://www.youtube.com/watch?v=rCQ3iJLuw8M ganz schön flott die hinteren reihen haben mich daran erinnert: https://www.youtube.com/watch?v=XcATvu5f9vE |
Wilson hat folgendes geschrieben: |
welch hübsche garde da in der hölle für den leibhaftigen aufspielt....
(...) https://www.youtube.com/watch?v=rCQ3iJLuw8M ganz schön flott (...) |
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: |
(...)
Mich würde mal interessieren - wie es um den Musikunterricht in dieser Diktatur bestellt ist. Ich vermute - besser als bei uns, |
Zitat: |
Diese Arbeit beschreibt und analysiert die Entwicklung der Musikpädagogik in Nordkorea. Einerseits hat Musik hier keinerlei künstlerische Autonomie, da sie primär in den Dienst der Ideologievermittlung gestellt wird, um so Loyalität für den jeweiligen Machthaber zu generieren. Charakteristisch dafür ist der oft verwendete Ausdruck „Musikpolitik“, typisch für die Instrumentalisierung der Musik sind daher gerade die Lieder, die dazu dienen, die Familie Kim zu verherrlichen. Andererseits gibt es jedoch auch eine intensive Musikerziehung, die großen Wert auf technische Fertigkeiten legt, womit das Regime seine Leistungskraft illustrieren möchte. |
Zitat: |
Die vier
Lernbereiche sind: Gesang, Blattsingen, Instrumentalmusik und Musikhören. Es ist offensichtlich, dass der Gesang im Zentrum der Musikerziehung steht, denn Gesang und Blattsingen umfassen in der 1. Klasse 75%, in der 2.Klasse 72%, in der 3.Klasse 73% und in der 4. Klasse 70% des gesamten Unterrichtsstoffs. Weil der Gesang auch fast immer mit dem Musikhören und der Instrumentalmusik verbunden ist, ist die Allgegenwärtigkeit des Singens unübersehbar. |
Zitat: |
In Nordkorea existiert eine Vielzahl an Hochbegabtenschulen und obendrein
bestehen - von den Kindergärten bis zu den Universitäten – besondere Klassen für Hochbegabte. Kinder, die den Musterkindergarten besucht haben, erhalten eine spezielle Musikerziehung und es fällt ihnen später leichter, von den besten Musikschulen angenommen zu werden, weshalb sich viele Eltern von Fachleuten beraten lassen und sodann versuchen ihre Kinder in qualifizierten Kindergärten anzumelden. Einige Eltern lassen die Fähigkeiten ihrer Kinder sogar schon vor dem Kindergarteneintritt analysieren und fördern, um sie im passenden Kindergarten anzumelden |
Zitat: |
Die Kinder
werden in den Bereichen Instrumentalspiel, Gehörbildung, Gedächtnis und Singen geprüft. Dabei wird auf die Fähigkeit zum Reproduzieren der Intervalle sehr großen Wert gelegt. Ein weiteres wichtiges Kriterium, was mit musikalischer Kompetenz nichts zu tun hat, ist die Schönheit des Körpers |
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