AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben: |
Der freundliche Herr Hofer von der FPÖ droht neuer Bundespräsident in Österreich zu werden
|
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben: |
und plant nach einem Wahlsieg noch dieses Jahr Neuwahlen anzuberaumen. Nachdem die Schacherparteien SPÖ und ÖVP abgewirtschaftet haben, könnte demnächst der notorische Herr Strache von der FPÖ Bundeskanzler werden. |
DonMartin hat folgendes geschrieben: | ||||
Da fehlen aber noch ein paar Prozente.
Und auch der hat deutlich weniger als 50. |
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben: | ||||||
Die ÖVP-Wähler machen das schon, damit es einen rechtschaffenen BP gibt. Für Hofer sieht es jedenfalls gut aus. Und wenn die FPÖ unter Strache auf 30% kommt, könnte das schon für eine Koalition mit der ÖVP reichen. |
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben: |
Die ÖVP-Wähler machen das schon, damit es einen rechtschaffenen BP gibt. Für Hofer sieht es jedenfalls gut aus. Und wenn die FPÖ unter Strache auf 30% kommt, könnte das schon für eine Koalition mit der ÖVP reichen. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
Die ÖVP legte sich ja schliesslich schon einmal mit der FPÖ ins Koalitionsbett, da ist der Schritt zur Umkehrung der Rollen in einer neuen Regierung gar nicht mal so gross. Konservative waren schon immer die klassischen Steigbuegelhalter der Rechtsradikalen. |
Wolf hat folgendes geschrieben: | ||
Welche ÖVP-Wähler? ![]() |
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben: | ||||
Die 11%, die noch treu waren. |
Wolf hat folgendes geschrieben: | ||
Und zuvor legte sich die Spö mit der FPÖ ins Bett. Aber was dem Jupiter erlaubt ist... |
Critic hat folgendes geschrieben: |
Und ist das Wahlergebnis nicht auch ein Zeichen dafür, daß es auch nichts bringt, mit den Rechten zu kuscheln und den irrationalen Ängsten zu folgen, die den Rechten viele Wähler zutreiben, indem man jetzt als SPÖ-ÖVP-Regierung die Grenzen wieder hochzieht und sich abschottet (vorher waren die Rechten nämlich auf 30%, auch schon schlimm genug). Es ist ja auch die Frage, ob man eine Gesellschaft sein will, die von Angst (vor dem Fremden, ...) regiert wird. |
DonMartin hat folgendes geschrieben: | ||
Die "Etablierten" haben das Problem, dass sie bisher nicht viel mehr aufbieten als Verteidigung des Status quo. Die Rechten hingegen vermitteln den Anschein von Aktivität, auch wenn das nur Scheinlösungen für phantasierte Probleme sind. Die Gegenseite müsste ein positives Bild zB von offenen Grenzen ventilieren, das auch beim Einzelbürger ankommt. Wenn der aber zB zu 2/3 dem Islam skeptisch gegenüber steht, dann kann man als Politiker nicht ständig die Gebetsmühle drehen vom Islam, der angeblich zu Deutschland gehört. Eine souveräne Antwort wäre etwa, dass die immer noch kleine Minderheit der hiesigen Muslime zwar ihre Religion ausüben darf, sich aber ansonsten den hiesigen Gebräuchen und Gesetzen anzupassen hat. Und dazu müssen eben auch Taten folgen, d.h. keine Extrawürste wie Bubenverschnippeln und Schächten, keine Moscheen als Propagandaoutlet ausländischer Despoten etc etc. Jetzt, wo die AfD das Thema schon besetzt hat, wird's natürlich schwierig. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
....
Oesterreich gehoert nicht zu Deutschland, der Islam schon. ![]() |
fwo hat folgendes geschrieben: | ||
Yupp, da hatte dieser Ex-Grüßaugust uns ein etwas übel riechendes Ei ins Nest gelegt. Aber ich war vor kurzem ganz erstaunt, als ich im Auto (da ist bei mir standardmäßig der Deutschlandfunk eingestellt) sogar in diesem Sender hören durfte, dass das Unsinn war. Der Inhalt der Vortragsteile, die ich mitbekommen habe, zusammengefasst: Natürlich gehören einige Muslime zu Deutschland, diese Religion aber nicht. Das war aus historischer Sicht einfach Unfug. Und es gibt auch keine Gründe, das für besonders wünschendwert zu halten. p.s. Ich habe leider keine genaue Erinnerung, wer da gesprochen hat, und wann das war. Ich konnte auch nicht die ganze Sendung hören. |
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben: | ||||
Egal, was du gehört haben willst. Der Islam gehört zu Deutschland wie das Judentum oder das Christentum. Geschichte ist nicht nur Karl der Große oder Adolf H., sondern auch die bundesrepublikanische Wirtschaftspolitik - und durch diese kamen Millionen Muslime nach Deutschland. Diese brachten den Islam mit, und dass er in der Öffentlichkeit weniger wahrgenommen wird als andere Religionen, macht ihn dennoch zu einer Lebenswirklichkeit für Millionen Deutsche. Um mal eine Phrase zu bringen: Geschichte findet heute statt. |
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben: |
....
Egal, was du gehört haben willst. Der Islam gehört zu Deutschland wie das Judentum oder das Christentum. Geschichte ist nicht nur Karl der Große oder Adolf H., sondern auch die bundesrepublikanische Wirtschaftspolitik - und durch diese kamen Millionen Muslime nach Deutschland. Diese brachten den Islam mit, und dass er in der Öffentlichkeit weniger wahrgenommen wird als andere Religionen, macht ihn dennoch zu einer Lebenswirklichkeit für Millionen Deutsche. Um mal eine Phrase zu bringen: Geschichte findet heute statt. |
fwo hat folgendes geschrieben: |
Und ich möchte auch nicht, dass er unser aller Wirklichkeit prägt . |
sünnerklaas hat folgendes geschrieben: | ||
Prägt er aber...... |
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben: |
Der Islam gehört zu Deutschland... |
unquest hat folgendes geschrieben: | ||
Die Deutschen müssen dazu allerdings noch auf Kompatibilitätsmodus umschalten. ![]() |
beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||||
Kompatibel ist so manches ![]() |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: | ||||||
Da sollte der glorreiche Westen erst mal vor seiner eigenen Haustüre kehren, bevor er hier eine dicke Lippe riskiert ...- ![]() |
beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||||||||
Mit den Nazis haben viele zeitweise zusammengearbeitet: Der Grossmufti von Jerusalem, Henry Ford, Josef Stalin, die Haganah, der indische Nationalkongress...... |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
Die Braunen waren nie waehlerisch mit wem sie sich verbuendeten, wenn es ihnen aktuell nutzte und ihre jeweiligen Verbuendeten genausowenig und aus genau den gleichen Gruenden, man versprach sich einen Vorteil aus der Zusammenarbeit.
Deshalb ist ja so perfide sich je nach eigener Interessenlage einen Naziverbuendeten rauszugreifen und darauf herumzureiten. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
Und ja, der Westen hat allen Grund da die Schnauze zu halten. Wenn man sich einen Vorteil verspricht, dann kommen auch in juengster so allerhand finstere Gestalten als Verbuendete gerade recht. Das Spektrum reicht dabei von Kiewer Nazis bis zum uebelsten Islamistenpack wie Al Qaida und IS.... |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: |
....
Ja, aber bei unquest ist der Großmufti halt der running gag schlechthin, wobei er den wahren Witz gar nicht versteht. Denn der christliche Antisemitismus wurde erst in die arabische Welt exportiert. ..... |
Critic hat folgendes geschrieben: |
Wäre ein FPÖ-Präsident dann "business as usual"? |
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: |
Ja, genau, weil die jetzt regierende ÖVP ja "linksgrün" ist ... ![]() |
Johnny hat folgendes geschrieben: | ||
Was denn sonst? Das ist ein normaler demokratischer Vorgang. |
Wikipedia: Schwarz-blaue Koalition hat folgendes geschrieben: |
Wie erst später bekannt wurde, gab es jedoch zahlreiche Korruptionsskandale, vor allem seitens der FPÖ-Regierungsmitglieder (Karl-Heinz Grassers Homepage- und Novomatic-Affäre, Auftragsvergaben durch Hubert Gorbach und die BUWOG-Affäre, die Terminal Tower- und die Tetron-Affäre, die Beschaffung der Eurofighter, sowie mehrere Telekom-Affären), deren Aufarbeitung teilweise noch bevorsteht. Die Hypo-Alpe-Adria-Affaire (Abwicklung der Hausbank des Bundeslandes) gehört hingegen primär in den Dunstkreis der Haiderschen Landesregierung dieser Jahre. |
Zitat: |
In vielen Ländern gebe es Entwicklungen hin zu einer verstärkten Ablehnung Europas, sagte der luxemburgische Außenminister Jean Asselborn [...]. Schuld seien vielleicht nicht nur jene, die Europa „zerstören“ wollen, sondern „vielleicht auch wir, die wir Europa nicht immer richtig verteidigt haben“. |
katholisch hat folgendes geschrieben: |
Spannend, wie es spannender gar nicht geht. 50 : 50; und soviele international Medien waren auch selten da...und die deutschen Sender hatten auch uns als Hauptmeldung. Ob die heute am Abend noch alle da sind?
Übrigens - hat man unseren neuen Bundeskanzler schon bemerkt? Smarter Manager, in den Umfragen wird der sicher gleich ganz weit vorne liegen...und Zeitungen haben geschrieben, dass er immer Top angezogen und gestylt ist. Und er hätte - weil er so gut ankommt - sogar das Wahlergenis mit beeinflusst).. |
Wilson hat folgendes geschrieben: |
wichtig ist, dass frisur und make- up sitzen |
DonMartin hat folgendes geschrieben: | ||
na dann wird ja alles gut - und Trump niemals US-Präsident. |
Zitat: |
In einer Nachwahlumfrage für das ORF gaben 48 Prozent seiner Anhänger an, sie wollten in erster Linie Hofer verhindern. (...) nur 29 Prozent der Wähler begründen ihre Stimme für Van der Bellen vor allem mit einem Wahlsieg ihres Kandidaten.
Anders im Hofer-Lager: Dort erklären 39 Prozent ihre Wahlentscheidung damit, Hofer zu unterstützen - und nur 31 Prozent damit, vor allem Van der Bellen verhindern zu wollen. |
Pfirsich hat folgendes geschrieben: | ||
Das Regieren wird allerdings nicht leicht werden für van der Bellen.
1. wegen der knappen Mehrheit und seinem (von katholisch angesprochenen) Wunsch, die Anderen ins Boot zu holen. 2. weil bei der Wahl viele hinter ihm standen, die er tatsächlich erst von den Grünen überzeugen muss. Gelingt ihm das nicht, haben sich die Grünen mit ihrer Unterstützung ins eigene Fleisch geschnitten und werden es ihm dementsprechend "danken". Ich kann mir einen ruhigeren Lebensabend vorstellen.
|
Marcellinus hat folgendes geschrieben: | ||||
Nur muß auch in Österreich der Bundespräsident nicht regieren, sondern wesentlich präsidieren. ![]() |
Pfirsich hat folgendes geschrieben: | ||||||
Das Wort, auf das es hier ankommt, ist wohl "wesentlich". Schau Dir mal die Aussagen der Wähler zum gewünschten Amtsverständnis in der vom SPIEGEL verlinkten Nachwahlumfrage an. Und dass er Oberbefehlshaber der Armee sei und die Macht habe, die Regierung abzusetzen, habe ich über unseren BP noch nie gelesen. |
Pfirsich hat folgendes geschrieben: | ||
http://orf.at/stories/2340568/2340563/ : "Europa ortet einen Weckruf"
Auch Jan Böhmermann´s Reaktion gehört, denke ich, festgehalten. |
Zitat: |
Zur Bürokratie in Brüssel: Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, ob was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter. (1999)
Jeder weiß, welche Reformen wir brauchen, aber niemand weiß, wie wir sie einführen und danach eine Wahl gewinnen können. Wenn es ernst wird, muss man lügen. |
Zitat: |
Jean-Claude Juncker hat ein dunkles Credo: „Nichts sollte in der Öffentlichkeit geschehen. Wir sollten in der Euro-Gruppe im Geheimen diskutieren.“ Zum Wohle des Euros macht einer seiner obersten Hüter gern mal das Licht aus: „Die Dinge müssen geheim und im Dunkeln getan werden“, verriet der Chef der Euro-Gruppe über die Euro-Krise einem verblüfften Brüsseler Publikum unlängst bei einer Preisverleihung. Und scheute auch nicht vor dem Bekenntnis zurück: „Wenn es ernst wird, müssen wir lügen.“ Quelle FOCUS 19/2011 vom 9.5.2011) |
Zitat: |
Zwei Drittel der Europäer für Grundeinkommen |
Critic hat folgendes geschrieben: |
Der ebenfalls neue Kanzler und Andere meinten unterdessen, daß natürlich nun mitnichten "alles wieder in Ordnung" sei, es müsse mehr konkrete Maßnahmen, auch und insbesondere in der Sozialpolitik geben, Ängste Vieler vor Jobverlust müßten ebenfalls thematisiert werden. |
luc hat folgendes geschrieben: |
Ufff. Das war knapp aber trotzdem eine gute Nachricht. Ich bin nun mal ein überzeugter Europäer und halte diese Populisten für sehr gefährlich. |
Johnny hat folgendes geschrieben: | ||
Ich finde diese Sprache immer komisch. Nur wer für einen EU-Superstaat ist, für möglichst viel Zentralismus, Bürokratie und Bevormundung aus Brüssel und möglichst viel politische und kulturelle Gleichmacherei in ganz Europa, der ist auch ein "überzeugter Europäer". Wer für ein dezentrales, vielfältiges Europa freier Nationalstaaten mit einer möglichst schlanken EU ist, der ist hingegen ein "Anti-Europäer" und ausserdem "gefährlich" und "populistisch". Ja nee, ist klar. |
luc hat folgendes geschrieben: | ||||
Von Brüssel finde ich mich nicht bevormundet sondern unterstützt, wirtschaftlich und auch was Menschenrechte betrifft. Ein soziales Europa steckt dagegen noch in den Kinderschuhen. Und komm jetzt nicht mit der Gurke und den Staubsaugern. In einem gemeinsamen Markt braucht man Regeln, um einen fairen Wettbewerb zu gewährleisten. Außerdem kann man nicht gleichzeitig von Brüssel profitieren und wenn etwas schief geht nur bei Brüssel den Schuldigen suchen. Für gewisse Politiker ist Brüssel ein willkommener Sündenbock, der von ihrer eigenen Unzulänglichkeit ablenken soll. |
luc hat folgendes geschrieben: |
....
Und komm jetzt nicht mit der Gurke und den Staubsaugern. In einem gemeinsamen Markt braucht man Regeln, um einen fairen Wettbewerb zu gewährleisten. ... |
Pfirsich hat folgendes geschrieben: |
Auch Jan Böhmermann´s Reaktion gehört, denke ich, festgehalten. |
Zitat: |
Hoffentlich wird heute nicht der durchgeknallte Blödmann Bundespräsident von Österreich, sondern der peinliche Furzknoten! |
Zitat: |
So, dann können wir uns jetzt bitte alle wieder nicht mehr für österreichische Politik interessieren WIE GANZ NORMALE MENSCHEN!!!!!!!!!1!! |
fwo hat folgendes geschrieben: | ||
Die "Gurken" hatten aber mit fairen Regeln nichts zu tun. Die berühmte Gurkenverordnung war nichts weiter als eine Normierung, die beschrieb, wie Gurken aussehen müssen, die automatisch verarbeitet werden. Es war also keine Vorschrift, wie Gurken allgemein auszusehen hätten, sondern eine letztlich von der verarbeitenden Technik vorgegebene Norm, die EU-seitig eine Dienstleistung für den Handel zwischen Erzeuger und Lebensmittelindustrie war, so dass die ganzen Belustigungen über diese Verordnung eigentlich nur eine Dokumentation der eigenen Doofheit war. Also: Lass ihn ruhig mit der Gurke kommen. |
quadium hat folgendes geschrieben: | ||||||
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luc hat folgendes geschrieben: |
Hätten die Populisten gewonnen, wäre das ein schlechtes Signal für ganz Europa gewesen,. Überall gibt es einen Rechtsruck und die Wähler lassen sich auch von Stimmungen beeinflussen. |
göttertod hat folgendes geschrieben: | ||||||||||||
Wer nur Politik für Reiche macht, der züchtet sich seien Rassismus, das Hauen und Stechen in der Unterschicht selbst. Die Echten Verräter sind Jean Claude Junker und ähnliche Politiker (, Lagarde, Schröder, Steinbrück, etc....) Selbst korrupt und antidemokratisch bis ins Mark, aber an den Macht- und Schlüsselstellen eines Europas, welches in dieser Form vom kleinen Mann/Frau logischerweise abgelehnt wird. Junker z.B. gehört in den Knast. Stattdessen ist er jetzt einer der mächtigsten Männer Europas. Wer nichts leistet, der darf auch nix bekommen, wer neu dazukommt schon gleich gar nicht. Junker Zitate - ich muss mich übergeben ecklig
quelle
Die Führung der EU, also Kommision und Rat, sind Schuld am Rechtsruck in Europa. Weil sie keine Vision haben, und keine bieten. (z.B. Bedingungsloses Grundeinkommen Umfrage
Gerade kam auf Kulturzeit eine kleine Zusammenfassung über den Gewinner der diesjährigen goldenen Palme. Der Film scheint einen kleinen Teil der von vielen Politikern der Mitte (SPD/CDU/FDP) gewollten Mißverhältnissen sehr gut darzustellen. |
quadium hat folgendes geschrieben: | ||||||
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quadium hat folgendes geschrieben: |
Hurra, es ist die Cholera! |
Pfirsich hat folgendes geschrieben: | ||||||||
Eben (Dass ich den Herrn Böhmermann mag, habe ich nie behauptet.)! |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
Das grosse Problem Europas ist, dass es de facto von einer nur sehr schwach demokratisch legitimierten Kommission, deren Mitglieder von den nationalen Regierungen untereinander ausgekungelt werden, regiert wird. Oft landen da "verdiente Regierungsparteimitglieder", die man bei sich zuhause dem Waehler nicht mehr zumuten kann und die man dann in Bruessel ent- bzw. versorgt. Dies macht es den Buergern schlechterdings unmoeglich sich von dieser Bande noch repraesentiert zu fuehlen. Es war schon vor Jahrzehnten mehr als ueberfaellig die europaeische Union zu reformieren und die undemokratisch zustandekommende Kommission durch eine vom direkt gewaehlten Europaparlament zu bildende europaeische Regierung zu ersetzen. Stattdessen verkam das weitgehend machtlose Europaparlament vielerorts zu einem Ueberdruckventil fuer Politikverdrossenheit, weshalb viele rechte Parteien gerade dort ihre ersten Erfolge feiern konnten. Es braucht eigentlich echte Europawahlen, bei denen die Waehler letztlich bestimmen wer Europa regiert. Die muessen die Moeglichkeit haben die Fuehrungspersonen abwaehlen zu koennen, wenn sie sich nicht mehr von ihnen vertreten fuehlen, genauso wie man bei anderen Parlamentswahlen Regierungen und deren Politik abwaehlen kann, wenn einem die nicht passen. Aktuell gibt es keine Moeglichkeit solche Leute wie den genannten Junker demokratisch zu stuerzen. Deshalb muss man mit ihm leben und der weiss das auch, deshalb kann er sich solche offenen und ehrliche Bekenntnisse zu seiner Art Politik zu machen leisten wie sie hier zitiert wurden. Der kann das sagen, weil er weiss, dass ihm eh niemand wirklich was kann, solange er das Vertrauen einer Handvoll Schluesselpolitikern geniesst. |
sünnerklaas hat folgendes geschrieben: |
das Phänomen AfD hat sehr viel weniger mit den Themen "Ausländer", "Flüchtlinge" und "Islam" zu tun, als man auf den ersten Blick glauben mag. Es ist auch und vor allem ein Stadt-Land-Konflikt. |
Marcellinus hat folgendes geschrieben: | ||
Es scheint mir nicht so sehr ein Konflikt Stadt-Land, denn die Abgehängten findest du auch in den Städten. Nur sind sie dort, wie strukturell bisher überhaupt, eine allerdings wachsende Minderheit. Es ist ein Konflikt, der sich aus einer wirtschaftlichen Entwicklung ergibt, von der eben das untere Drittel der Bevölkerung nicht mehr profitiert, nur noch als Konsumenten interessant ist, und auch das immer weniger, und das wesentlich ruhig gestellt werden soll. Das gelingt immer weniger, auch wenn sich die Medien, allen voran das Privatfernsehen alle Mühe gibt, die Menschen zu verdummen. |
sünnerklaas hat folgendes geschrieben: |
je sozial abgehängter eine Region oder ein Stadtquartier ist, desto grösser ist die Wahrscheinlichkeit für einen rechtspopulistischen Wahlerfolg - oder der Zulauf zu den Islamisten.
Und das Problem ist ja, dass viele Unternehmen inzwischen bei Bewerbungen Scoring-Modelle einsetzen, nach denen dann pauschal nach der Lage der Wohnadresse bewertet wird: wer in einem bestimmten Stadtviertel in einer bestimmten Straße wohnt, wird aussortiert. Und zwar nicht auf Grund seiner Qualifikationen, sondern weil der Wohnort einen schlechten Leumund hat. Das heisst: er persönlich kann nur sehr wenig an seiner Situation ändern - es sei denn, er schafft es irgendwie, aus dem Viertel oder aus der Region weg zu kommen. |
Marcellinus hat folgendes geschrieben: | ||
Aus dem Quartier kommt man aber nicht weg, weil man sich die besseren Quartiere nicht leisten kann. Ein Teufelskreis. |
Zitat: |
Ich vermute, dass Herrn Strache leider von irgendwem Höheren eingetrichtert wurde, die Worte abzurüsten! Was für ein unpassender Ausdruck! Herr Strache kuschen Sie nicht, und lassen Sie sich nicht verbiegen!!! Danke. |
Pfirsich hat folgendes geschrieben: |
Medien: Van der Bellen ist Bundespräsident |
katholisch hat folgendes geschrieben: | ||
bitte die Überschrift auf 'Grünruck' ändern.... |
Zitat: |
Das Innenministerium hat Unregelmäßigkeiten in vier Kärntner Bezirken bei der Bundespräsidentenstichwahl angezeigt, berichtete die österreichische Zeitung Der Standard. In den Bezirken Villach-Stadt, Villach-Land, Hermagor und Wolfsberg gebe es laut Innenministerium den Verdacht, die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft hat die Bundeswahlbehörde darüber informiert. |
Wolf hat folgendes geschrieben: | ||
Die Wahl hat jetzt auch noch ein juristisches Nachspiel.
http://www.zeit.de/politik/ausland/2016-05/wahl-oesterreich-kaernten-fpoe-staatsanwaltschaft-briefwahl-bundeswahlbehoerde
|
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
Das kennt man ja. Rechte waren schon immer schlechte Verlierer. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||||
Das kennt man ja. Rechte waren schon immer schlechte Verlierer. |
Zitat: |
Die Vorwahl in Kentucky hat Bernie Sanders verloren – wenn auch nur knapp. Mit einem halben Prozentpunkt und knapp 2000 Stimmen lag Hillary Clinton vor dem Senator aus Vermont. Sanders beantragte jetzt eine Prüfung der Briefwahlunterlagen sowie der Wahlmaschinen. Das diene allein der Transparenz, so der Sanders-Berater Larrie Cohen. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
Das kennt man ja. Rechte waren schon immer schlechte Verlierer. |
Critic hat folgendes geschrieben: |
Es seien zwar keine Manipulationen festgestellt worden, aber Nachlässigkeiten und Formfehler, die eine Wiederholung notwendig machten. |
BlueAngel hat folgendes geschrieben: |
Die Unregelmässigkeiten waren wohl so massiv, dass ein verfälschtes Wahlergebnis durch Manipulationen nicht auszuschliessen ist. |
Zitat: |
Die Ironie der Geschichte ist, dass das Urteil im Sinne der FPÖ ist, die die Unregelmäßigkeiten aber in vielen Wahlbezirken mitzuverantworten hat. Ihre Beisitzer in den Wahlkommissionen waren an den Schlampereien beteiligt. Man hat also gegen etwas geklagt, das man in Teilen selbst verschuldet hat - ein Trick, um doch noch ins Bundespräsidentenamt zu kommen?
In den vergangenen Tagen und Wochen hatten FPÖ-Vertreter so getan, als wären sie das Opfer des politischen Gegners, der ihren Kandidaten Hofer um den Wahlsieg betrogen hätte. Ob die Wähler das durchschauen und bei der Wahlwiederholung im September oder Oktober entsprechend würdigen werden oder ob sie die FPÖ auch noch feiern werden, ist ungewiss. |
Commander Vimes hat folgendes geschrieben: |
Die FPÖ und ihre Mitglieder haben die Schlampereien zum großen Teil mitverschuldet. Keine dumme Strategie, um dann im Falle der Niederlage auf Neuwahlen klagen zu können. ![]() |
schtonk hat folgendes geschrieben: | ||
Wer hat deiner Meinung nach mit welchem Ziel manipuliert? Und wie sahen die Manipulationen aus? |
Wolf hat folgendes geschrieben: | ||||
|
Wolf hat folgendes geschrieben: | ||
Nur mit der Hilfe der anderen Parteien bzw deren Wahlhelfer kann eine solche Strategie erfolgreich sein. Die Unregelmäßigkeiten haben wohl weniger mit Strategie oder Manipulation, als mit rechtswidriger Praxis zu tun. Es hätte übriges bereits das Veröffentlichen von Zwischenergebnisse vor Wahlschluss für eine Aufhebung gereicht. Aber auch das ist Praxis im Innenministerium gewesen. |
Commander Vimes hat folgendes geschrieben: |
Natürlich steht da nicht wirklich eine Strategie dahinter. Trotzdem ist es wichtig klarzustellen, dass die "Opfer" genauso verantwortlich für die Unregelmäßigkeiten sind. Für die Empörung bei der FPÖ gibt es daher keinen Grund. |
Wolf hat folgendes geschrieben: | ||
Die Tendenz des Spiegel-Artikels die FPÖ habe die Unregelmäßigkeiten vorsorglich verursacht ist dennoch Blödsinn. Rote, Schwarze, Grüne und Blaue waren Wahlbeisitzer. Die Vorsitzenden waren meist Schwarze und Rote, wie etwa der Villacher Bürgermeister*. Das Innenministerium, welches Zwischenergebnisse vor Wahlschluss veröffentlichte, ist schwarz geführt. Das ist zwar gängige Praxis seit 1993, aber rechtswidrig und hätte bei diesen knappen Ergebnis alleine für die Aufhebung gereicht. Opfer dieser rechtswidrigen Praxis, Blanko-Unterschriften, unbefugten Auszähler, Auszählung in Abwesenheit der Wahlbeisitzer, usw. usf. sind Hofer und Van der Bellen. Es ist zu hoffen, dass dieses unsägliche Praxis nun aufhört. |
Zitat: |
Ich glaube übrigens nicht, dass die Wahlen in der BRD ordentlicher verlaufen. Obwohl euch Preußen eine Überkorrektheit nachgesagt wird. |
Schlumpf hat folgendes geschrieben: |
Jetzt ist es offiziell: Österreicher zu blöd zum Wählen ![]() |
Zitat: |
Der äußerst profane Grund diesmal: Zahlreiche Wahlkarten sind schlecht verleimt. Der Kleber hält die Unterlagen nicht zusammen und macht so die Stimmen ungültig. |
Zitat: |
Hofer gestand seine Niederlage bereits ein. „Ihr habt mich so großartig unterstützt, und ich bin unendlich traurig, dass es nicht geklappt hat. Ich hätte gerne auf unser Österreich aufgepasst“, schrieb er auf Facebook.
|
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben: |
https://derstandard.at/jetzt/livebericht/2000103378107/kurz-schliesst-weitere-zusammenarbeit-mit-strache-aus-fpoe-bietet-norbert
Nach Straches Ibiza-Skandal steht Österreich vor Neuwahlen - und dennoch habe ich die Befürchtung, dass die FPÖ noch zulegen wird. ![]() |
Marcellinus hat folgendes geschrieben: | ||
Mich interessiert vor auch, wer die Aufnahmen vor 2 Jahren gemacht hat, und warum sie erst und gerade jetzt veröffentlicht wurden. |
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben: | ||||
Scheißegal, wer deinen Faschofreund überführt hat, SWR, CIA, HSV oder BND. ![]() |
Marcellinus hat folgendes geschrieben: | ||||||
Dich interessiert nicht, warum zB erst jetzt, 2 Jahre nach den Aufnahmen, obwohl man damals damit die rechte Regierung hätte verhindern können? Nun, manche denken eben nicht mal von 12 bis mittag. |
Marcellinus hat folgendes geschrieben: | ||
Mich interessiert vor auch, wer die Aufnahmen vor 2 Jahren gemacht hat, und warum sie erst und gerade jetzt veröffentlicht wurden. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||||||||
Ich denke, die haben nur auf den richtigen Moment gewartet. Ein Rechtsruck in Europa verhindern finde ich ein guten Moment. |
Marcellinus hat folgendes geschrieben: | ||||||||||
Ach, und warum dann nicht schon vor zwei Jahren? ![]() |
Marcellinus hat folgendes geschrieben: | ||||||
Dich interessiert nicht, warum zB erst jetzt, 2 Jahre nach den Aufnahmen, obwohl man damals damit die rechte Regierung hätte verhindern können? Nun, manche denken eben nicht mal von 12 bis mittag. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||||||||||||
Vielleicht wollten sie mal beobachten, was so eine rechtslastige Regierung zustande bringt. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||||||||
Ich denke, die haben nur auf den richtigen Moment gewartet. Ein Rechtsruck in Europa verhindern finde ich ein guten Moment. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: |
Ich denke, die haben nur auf den richtigen Moment gewartet. Ein Rechtsruck in Europa verhindern finde ich ein guten Moment. |
sehr gut hat folgendes geschrieben: | ||
Und wenn die "Rechten" mal heimlich private Gespräche von bekannten Politikern der etablierten Parteien filmen und veröffentlichen (passend vor einer Wahl), was würdest du dann darüber denken? Und welche Folgen könnte das haben? |
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: | ||||
Es geht nun mal nicht um irgendwelche "privaten Gespräche", sondern um Gespräche, die zeigen, dass diese Politiker zur heftigsten Korruption bereit sind und den Staat als Beute betrachten. Wenn sowas durch die Veröffentlichung aufgedeckt wird, würd ich's bei jeder Partei begrüßen. Ist aber nun mal nicht anderen Politikern passiert, sondern komischerweise den Rechten. |
sehr gut hat folgendes geschrieben: |
Ich bin ja auch froh wenn ich weiß wo ich dran bin, allerdings: wenn jetzt heimlich gedrehte Veröffentlichungen von privaten Unterredungen akzeptiert werden("nicht autorisierte" Veröffentlichung), dann wird da eine Büchse geöffnet die kaum noch was anderes wie 'weichgespülte/angepasste' überleben können. |
sehr gut hat folgendes geschrieben: |
Und: sowas direkt vor einer Wahl rauszuhauen, 2017 gedreht, könnte man als Wahlbeeinflussung ansehen. Wenn das demnächst mal einen aus [CDU,Grünen,..] treffen sollte und deren Partei deshalb abschmiert, dann darf man sich dann aber auch nicht beschweren ..... wenn dieses Prinzip geduldet wird. |
Kramer hat folgendes geschrieben: |
Das ist ja ein grundlegendes Dilemma unserer Zeit. Wenn jemand bereit ist, unethische Methoden anzuwenden um in einflussreiche Positionen zu gelangen und von dort aus unethische Entscheidungen zu treffen, wenn also jemand auf die Regeln scheisst, dann sind diejenigen, die sich an die Regeln halten, immer im Nachteil - oft auch deshalb, weil die Regeln dem unethischen handelnden Trickster seine Machenschaften erst ermöglichen.
Manchmal muss man wohl ein bisschen Doc Brown sein: Marty:"Was sollte das ganze Gerede, dass man sich nicht in zukünftige Ereignisse einmischen darf? In die Zeitraumkontinuität?" Doc: "Naja, äh, ich dachte mir: "Pfeif‘ drauf"!" |
Kramer hat folgendes geschrieben: |
Das ist ja ein grundlegendes Dilemma unserer Zeit. Wenn jemand bereit ist, unethische Methoden anzuwenden um in einflussreiche Positionen zu gelangen und von dort aus unethische Entscheidungen zu treffen, wenn also jemand auf die Regeln scheisst, dann sind diejenigen, die sich an die Regeln halten, immer im Nachteil - oft auch deshalb, weil die Regeln dem unethischen handelnden Trickster seine Machenschaften erst ermöglichen.
Manchmal muss man wohl ein bisschen Doc Brown sein: Marty:"Was sollte das ganze Gerede, dass man sich nicht in zukünftige Ereignisse einmischen darf? In die Zeitraumkontinuität?" Doc: "Naja, äh, ich dachte mir: "Pfeif‘ drauf"!" |
Samson83 hat folgendes geschrieben: |
Zum Thema: ich finde direVeröffentlichung völlig in Ordnung und denke dass dies die FPÖ disqualifiziert. Schade drum, |
Marcellinus hat folgendes geschrieben: | ||
Mich interessiert vor auch, wer die Aufnahmen vor 2 Jahren gemacht hat, und warum sie erst und gerade jetzt veröffentlicht wurden. |
Marcellinus hat folgendes geschrieben: | ||||||||||
Ach, und warum dann nicht schon vor zwei Jahren? ![]() |
sehr gut hat folgendes geschrieben: | ||
Und wenn die "Rechten" mal heimlich private Gespräche von bekannten Politikern der etablierten Parteien filmen und veröffentlichen (passend vor einer Wahl), was würdest du dann darüber denken? Und welche Folgen könnte das haben? |
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: |
.....Aber das heißt doch nicht, dass das eine illegitime Wahlbeeinflussung wäre, so als würde jemand mit Tricks die Chancengleichheit verzerren oder mit Lügen oder Halbwahrheiten kurz vor einer Wahl den Gegner in schlechtem Licht dastehen lassen oder Ähnliches. |
jdf hat folgendes geschrieben: | ||
Verstehe ich nicht. Er hat doch nichts illegales getan. Wieso soll das denn ihn (oder die FPÖ) disqualifizieren? |
Strache hat folgendes geschrieben: |
Die Spender, die wir haben, sind in der Regel Idealisten. Die wollen Steuersenkung.... |
beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||
Dieser Einwand wirkt ganz besonders komisch vor dem Hintergrund, dass es in dem Gespräch exakt um eine geplante Wahlbeeinflussung durch die FPÖ geht. Demnach sollen durch die geenterte Kronenzeitung sehr gezielt 3 oder 4 FPÖ-Politiker gepuscht und 3 oder 4 gegnerische Politiker genauso gezielt zerstört werden um die Wahlchancen der FPÖ zu verbessern. Die FPÖ ist also in einer denkbar schlechten Ausgangsposition sich ueber angebliche "Wahlbeeinflussung" zu echauffieren. ![]() |
sünnerklaas hat folgendes geschrieben: | ||||
Das Interessante ist ja, dass es im Ungarn Orbans und im Polen Kaczynskis genau das wieder gibt, was es in Deutschland nicht gibt: Das Staatsfernsehen und den Staatsrundfunk. Inkusive direktem Durchgriff der Regierung in die Redaktionen. Genau sowas ähnliches schwebte ja HC Strache und Johann Gudenius auch vor. |
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: | ||
[...] Was macht übrigens eine Partei in deinen Augen "etabliert", was irgendwie doof ist, und was eine andere Partei offenbar "nicht etabliert", was irgendwie per se besser ist (welchen Sinn hätte sonst die Wortwahl?)? Die FPÖ gibts seit über 60 Jahren, dauerhaft im Nationalrat, mehrfach in der Bundesregierung - was ist denn daran nicht "etabliert"? |
jdf hat folgendes geschrieben: | ||
Verstehe ich nicht. Er hat doch nichts illegales getan. Wieso soll das denn ihn (oder die FPÖ) disqualifizieren? |
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: |
Ich würde diese Fragen ungerne unter den Tisch fallen lassen:
Was ist der Unterschied zwischen einer "etablierten" und einer nicht "etablierten" Partei? |
sehr gut hat folgendes geschrieben: |
Wir haben in Deutschland die AfD, die sitzen zwar in Parlamenten, werden dort aber eher wie 'Schmuddelkinder' oder 'Aussätzige' angesehen. Nennst du das etabliert? |
sehr gut hat folgendes geschrieben: |
Der Begriff hatte auch nichts mit meiner Aussage zu tun, war nur als Gegenbild benutzt um zu zeigen das auch "Rechte" heimlich gedrehte private Videos mit zweifelhaften Aussagen von "Nicht-Rechts-Parteien" veröffentlichen könnten. |
jdf hat folgendes geschrieben: | |
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