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Freigeisterhaus -> Spiel, Spaß und Unterhaltung

#1: Dummdeutsch Autor: unquest BeitragVerfasst am: 04.09.2018, 10:14
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Manche Formulierungen und Begriffe verdienen durch ihre Dämlichkeit eine besondere Würdigung. Auch Geschwätz in der Art ("Die Renten sind sicher") sollte hier Eingang finden.



Ich beginne mit antifaschistische Arbeit


#2:  Autor: Lebensnebel BeitragVerfasst am: 04.09.2018, 10:21
    —
Feminismus können doch auch Männer machen.

#3:  Autor: unquest BeitragVerfasst am: 04.09.2018, 10:27
    —
Lebensnebel hat folgendes geschrieben:
Feminismus können doch auch Männer machen.

Bezweifel ich auch nicht. Ich warte darauf, dass die Gewerkschaften für antifaschistische Arbeiter eine Gefahrenzulage und Lohnerhöhung fordern. Lachen

Hier noch ein Hinweis zu "Dummdeutsch" in der Vergangenheit.

#4: :-) Autor: Gödelchen BeitragVerfasst am: 04.09.2018, 11:09
    —
Lebensnebel hat folgendes geschrieben:
Feminismus können doch auch Männer machen.


Eigentlich nicht..wäre kontraproduktiv. Es soll ja Frauenversteher geben. Muss reichen Smilie

#5:  Autor: beachbernieWohnort: Haida Gwaii BeitragVerfasst am: 04.09.2018, 20:07
    —
Lebensnebel hat folgendes geschrieben:
Feminismus können doch auch Männer machen.



Die bringen doch zuviel toxische Männlichkeit mit. Das geht nicht.

#6:  Autor: unquest BeitragVerfasst am: 09.09.2018, 10:43
    —
In tiefster Überzeugung mit dem Satz, man müsse die Fluchtursachen bekämpfen, die Lösung von Flüchtlingskrisen anbieten.

#7:  Autor: unquest BeitragVerfasst am: 12.09.2018, 17:32
    —
Zitat:
Ziel des Forschungsprojekts ist es, die geschlechtliche Verfasstheit informatischer Artefakte auch auf abstrakteren Ebenen herauszuarbeiten, und somit die gängige Trennung zwischen konnotationsfreier Abstraktion/Form/Struktur und bedeutungsbringenden Inhalten aufzuheben.

Dr. des. Draude

Erinnerungen an das etwas ältere Forschungsprojekt werden wach.

Zitat:
»Zwischen Biologie und Humanwissenschaften: Zum Problem der Entfaltung luxurierender Sexualität auf dem Weg von den Hominiden-Weibchen zu den Homo-sapiens-Frauen aus evolutionstheoretischer Sicht mit ständiger Rücksicht auf die Naturphilosophie des deutschen Idealismus«

Das Schelling Projekt

#8:  Autor: Tarvoc BeitragVerfasst am: 12.09.2018, 17:43
    —
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Lebensnebel hat folgendes geschrieben:
Feminismus können doch auch Männer machen.

Die bringen doch zuviel toxische Männlichkeit mit. Das geht nicht.

Ist dir klar, dass das, was im Feminismus "toxische Männlichkeit" genannt wird, ein Ensemble gesellschaftlicher Erwartungshaltungen ist und nicht eine tatsächliche Eigenschaft sämtlicher Männer qua Mann?

#9:  Autor: beachbernieWohnort: Haida Gwaii BeitragVerfasst am: 12.09.2018, 20:14
    —
Tarvoc hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Lebensnebel hat folgendes geschrieben:
Feminismus können doch auch Männer machen.

Die bringen doch zuviel toxische Männlichkeit mit. Das geht nicht.

Ist dir klar, dass das, was im Feminismus "toxische Männlichkeit" genannt wird, ein Ensemble gesellschaftlicher Erwartungshaltungen ist und nicht eine tatsächliche Eigenschaft sämtlicher Männer qua Mann?



Und warum nennt man das dann nicht genderkorrekt "toxische Maenn/Weiblichkeit"? Am Kopf kratzen

#10:  Autor: tillich (epigonal) BeitragVerfasst am: 12.09.2018, 20:15
    —
Tarvoc hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Lebensnebel hat folgendes geschrieben:
Feminismus können doch auch Männer machen.

Die bringen doch zuviel toxische Männlichkeit mit. Das geht nicht.

Ist dir klar, dass das, was im Feminismus "toxische Männlichkeit" genannt wird, ein Ensemble gesellschaftlicher Erwartungshaltungen ist und nicht eine tatsächliche Eigenschaft sämtlicher Männer qua Mann?

Dagegen, es sich klar zu machen, spricht, dass es sich einfach zu gut benutzen lässt, dass einem das nicht klar ist.
Sonst wäre es ja klar, denn es wurde schon oft geklärt.

#11:  Autor: beachbernieWohnort: Haida Gwaii BeitragVerfasst am: 12.09.2018, 20:27
    —
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
Tarvoc hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Lebensnebel hat folgendes geschrieben:
Feminismus können doch auch Männer machen.

Die bringen doch zuviel toxische Männlichkeit mit. Das geht nicht.

Ist dir klar, dass das, was im Feminismus "toxische Männlichkeit" genannt wird, ein Ensemble gesellschaftlicher Erwartungshaltungen ist und nicht eine tatsächliche Eigenschaft sämtlicher Männer qua Mann?

Dagegen, es sich klar zu machen, spricht, dass es sich einfach zu gut benutzen lässt, dass einem das nicht klar ist.
Sonst wäre es ja klar, denn es wurde schon oft geklärt.


Weshalb nennt man das "toxische Männlichkeit" und nicht z.B. "toxische Weiblichkeit"? Gibt es dafuer einen bestimmten Grund?

#12:  Autor: Tarvoc BeitragVerfasst am: 12.09.2018, 20:46
    —
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Weshalb nennt man das "toxische Männlichkeit" und nicht z.B. "toxische Weiblichkeit"? Gibt es dafuer einen bestimmten Grund?

Weil es sich um an Männer gerichtete gesellschaftliche Erwartungshaltungen handelt. Mit den Augen rollen

Sowas wie "toxische Weiblichkeit" gibt's aber sicher auch. Die klassische Disney-Prinzessin oder das japanische Yamato Nadeshiko-Ideal wären wohl Beispiele dafür.

#13:  Autor: Lebensnebel BeitragVerfasst am: 12.09.2018, 21:00
    —
Tarvoc hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Weshalb nennt man das "toxische Männlichkeit" und nicht z.B. "toxische Weiblichkeit"? Gibt es dafuer einen bestimmten Grund?

Weil es sich um an Männer gerichtete gesellschaftliche Erwartungshaltungen handelt. Mit den Augen rollen

Sowas wie "toxische Weiblichkeit" gibt's aber sicher auch. Die klassische Disney-Prinzessin oder das japanische Yamato Nadeshiko-Ideal wären wohl Beispiele dafür.


Ich habe mal zu toxischer Männlichkeit gegoogelt und erstens festgestellt, dass es keine genaue Definition gibt und zweitens, dass mit diesem Begriff nicht nur Erwartungshaltungen, sondern auch Wesensmerkmale der Männer beschrieben werden.

Ein (fiktiver) Vertreter der weißen, toxischen Männlichkeit ist anscheinend James Bond.
https://www.zeit.de/kultur/literatur/2017-09/laurie-penny-bitch-doktrin
Zitat:
Dass "ein gestörter Vergewaltiger, der in staatlichem Auftrag Leute umbringt" nicht mehr notwendigerweise als strahlender Held der Geschichte taugt, scheint die Filmindustrie allmählich einzusehen.

#14:  Autor: Tarvoc BeitragVerfasst am: 12.09.2018, 21:42
    —
Lebensnebel hat folgendes geschrieben:
Ich habe mal zu toxischer Männlichkeit gegoogelt und erstens festgestellt, dass es keine genaue Definition gibt und zweitens, dass mit diesem Begriff nicht nur Erwartungshaltungen, sondern auch Wesensmerkmale der Männer beschrieben werden.


Das wäre mir neu, dass es ein Wesensmerkmal von Männern wäre, Vergewaltiger und Mörder zu sein. Mit den Augen rollen
Überhaupt ist das schon eine recht merkwürdige Behauptung, dass ein fiktiver Charakter wie James Bond überhaupt ein Wesen hätte. Diese ontologische Kapriole hättest du mir bitte erstmal philosophisch zu erläutern.

Dass Erwartungshaltungen natürlich auch erfüllt werden können und man die Erfüllung eines Stereotyps in einem fiktionalen Charakter als Beispiel für den Stereotyp heranziehen kann, sollte eigentlich einleuchten.

#15:  Autor: Lebensnebel BeitragVerfasst am: 12.09.2018, 23:33
    —
Tarvoc hat folgendes geschrieben:
Lebensnebel hat folgendes geschrieben:
Ich habe mal zu toxischer Männlichkeit gegoogelt und erstens festgestellt, dass es keine genaue Definition gibt und zweitens, dass mit diesem Begriff nicht nur Erwartungshaltungen, sondern auch Wesensmerkmale der Männer beschrieben werden.


Das wäre mir neu, dass es ein Wesensmerkmal von Männern wäre, Vergewaltiger und Mörder zu sein. Mit den Augen rollen
Überhaupt ist das schon eine recht merkwürdige Behauptung, dass ein fiktiver Charakter wie James Bond überhaupt ein Wesen hätte. Diese ontologische Kapriole hättest du mir bitte erstmal philosophisch zu erläutern.

Dass Erwartungshaltungen natürlich auch erfüllt werden können und man die Erfüllung eines Stereotyps in einem fiktionalen Charakter als Beispiel für den Stereotyp heranziehen kann, sollte eigentlich einleuchten.


Also noch einmal: Es gibt keine anerkannte Definition von toxischer Männlichkeit. Jeder kann den Begriff verwenden wie es ihm gefällt. Und manche verwenden ihn auch um Wesensmerkmale von Männern zu beschreiben.
Da du dich auf James Bond versteifst: Vergewaltiger meint in diesem Zusammenhang Vergewaltiger im feministischen Sinn. Ich bin kein Bond-Fan und habe kaum Filme gesehen. Hat Bond in den Filmen etwas getan, was auch der Gesetzgeber als Vergewaltigung sieht? Das halte ich für unwahrscheinlich. Es gibt ja auch Vergewaltigungsvorwürfe gegen Big-Bang-Charaktere. Also kann man durchaus davon ausgehen, dass es bei entsprechender Definition ein Wesensmerkmal der Männer ist Vergewaltiger zu sein.

#16:  Autor: Tarvoc BeitragVerfasst am: 12.09.2018, 23:46
    —
Lebensnebel hat folgendes geschrieben:
Und manche verwenden ihn auch um Wesensmerkmale von Männern zu beschreiben.

Ganz ehrlich: Ich weiß noch nicht mal, was "Wesensmerkmale von Männern" in diesem Kontext überhaupt sein sollen, bzw. was das überhaupt heißen soll. Niemand benutzt den Ausdruck "toxische Männlichkeit", um ein XY-Chromosomenpaar zu bezeichnen - und das ist wirklich das einzige, was ich mir unter einem "Wesensmerkmal von Männern" vorstellen kann. Noch nicht mal einen Penis zu haben ist ein Wesensmerkmal von Männern - ansonsten wäre Theon Greyjoy kein Mann.

Lebensnebel hat folgendes geschrieben:
Da du dich auf James Bond versteifst: Vergewaltiger meint in diesem Zusammenhang Vergewaltiger im feministischen Sinn.

Der Vergewaltigungsvorwurf ist noch am ehesten zweifelhaft. Dass James Bond ein aus Steuergeldern bezahlter Auftragsmörder ist, ist hingegen kaum zu bestreiten. Die "Lizenz zum Töten" ist sogar im Untertitel.

Lebensnebel hat folgendes geschrieben:
Also kann man durchaus davon ausgehen, dass es bei entsprechender Definition ein Wesensmerkmal der Männer ist Vergewaltiger zu sein.

Solange du nicht präzisierst, was ein "Wesensmerkmal" in diesem Kontext überhaupt sein soll, ist das ein ganz hartes Non-sequitur.

So wie ich das sehe, bist du der einzige hier, der eine Obsession für metaphysische Spukgestalten wie das "Wesen" hat.

#17:  Autor: Lebensnebel BeitragVerfasst am: 12.09.2018, 23:59
    —
Dann verwende ich halt Charaktereigenschaft, wenn das Wesensmerkmal so stört.

Wieso soll ich was definieren. Man wird ständig mit unklaren Begriffen bombardiert - z.B. toxische Männlichkeit, hegemoniale Männlichkeit, patriachale Dividende - ohne dass man dies anstößig fände. Definitionen sind out. Sie sind etwas für alte, weiße Männer.

#18:  Autor: unquest BeitragVerfasst am: 13.09.2018, 00:02
    —
Tarvoc hat folgendes geschrieben:

Das wäre mir neu, dass es ein Wesensmerkmal von Männern wäre, Vergewaltiger und Mörder zu sein. Mit den Augen rollen

Zitat:
„Terror strahlt aus vom Mann, Terror erleuchtet sein Wesen, Terror ist sein Lebenszweck.“

Eine Ikone des Feminismus

#19:  Autor: Tarvoc BeitragVerfasst am: 13.09.2018, 00:02
    —
Lebensnebel hat folgendes geschrieben:
Dann verwende ich halt Charaktereigenschaft, wenn das Wesensmerkmal so stört.


Tarvoc hat folgendes geschrieben:
Dass Erwartungshaltungen natürlich auch erfüllt werden können und man die Erfüllung eines Stereotyps in einem fiktionalen Charakter als Beispiel für den Stereotyp heranziehen kann, sollte eigentlich einleuchten.

#20:  Autor: beachbernieWohnort: Haida Gwaii BeitragVerfasst am: 13.09.2018, 00:13
    —
Tarvoc hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Weshalb nennt man das "toxische Männlichkeit" und nicht z.B. "toxische Weiblichkeit"? Gibt es dafuer einen bestimmten Grund?

Weil es sich um an Männer gerichtete gesellschaftliche Erwartungshaltungen handelt. Mit den Augen rollen

Sowas wie "toxische Weiblichkeit" gibt's aber sicher auch. Die klassische Disney-Prinzessin oder das japanische Yamato Nadeshiko-Ideal wären wohl Beispiele dafür.



"Toxische Weiblichkeit" ist fuer mich Feminismus.

#21:  Autor: beachbernieWohnort: Haida Gwaii BeitragVerfasst am: 13.09.2018, 00:18
    —
unquest hat folgendes geschrieben:
Tarvoc hat folgendes geschrieben:

Das wäre mir neu, dass es ein Wesensmerkmal von Männern wäre, Vergewaltiger und Mörder zu sein. Mit den Augen rollen

Zitat:
„Terror strahlt aus vom Mann, Terror erleuchtet sein Wesen, Terror ist sein Lebenszweck.“

Eine Ikone des Feminismus



Mein Gott ist das eine sexistische Kuh! Das ist "toxische Weiblichkeit" in Reinkultur! Mit den Augen rollen

Wenn heutzutage ein Mann so ueber Frauen redet wie die ueber Maenner, hat der beruflich und sozial fertig:


Andrea Dworkin hat folgendes geschrieben:
„I’ve always wanted to see a man beaten to a shit bloody pulp with a high-heeled shoe stuffed up his mouth, sort of the pig with the apple."



...und zwar voellig zu recht. Solche kranken Gewaltphantasien sind voellig inakzeptabel! Egal von wem sie kommen!

#22:  Autor: AdvocatusDiaboliWohnort: München BeitragVerfasst am: 13.09.2018, 00:46
    —
beachbernie hat folgendes geschrieben:
unquest hat folgendes geschrieben:
Tarvoc hat folgendes geschrieben:

Das wäre mir neu, dass es ein Wesensmerkmal von Männern wäre, Vergewaltiger und Mörder zu sein. Mit den Augen rollen

Zitat:
„Terror strahlt aus vom Mann, Terror erleuchtet sein Wesen, Terror ist sein Lebenszweck.“

Eine Ikone des Feminismus



Mein Gott ist das eine sexistische Kuh! Das ist "toxische Weiblichkeit" in Reinkultur! Mit den Augen rollen

Wenn heutzutage ein Mann so ueber Frauen redet wie die ueber Maenner, hat der beruflich und sozial fertig:


Andrea Dworkin hat folgendes geschrieben:
„I’ve always wanted to see a man beaten to a shit bloody pulp with a high-heeled shoe stuffed up his mouth, sort of the pig with the apple."



...und zwar voellig zu recht. Solche kranken Gewaltphantasien sind voellig inakzeptabel! Egal von wem sie kommen!


Sogar von Romanfiguren! Geschockt

#23:  Autor: Tarvoc BeitragVerfasst am: 13.09.2018, 00:48
    —
Hat die Frau sich überlegt, sich mal in der BDSM-Community umzusehen? Kann ja sein, dass sie da einen masochistischen Mann findet, der für das konsensuelle Ausleben so einer Fantasie zu haben wäre...

Aber mal Kink bei Seite: Verglichen mit der Darstellung sexualisierter Gewalt gegen Frauen und manchmal auch Männer in so manchen Hollywood-Filmen ist das noch nicht mal allzu schockierend.

#24:  Autor: AdvocatusDiaboliWohnort: München BeitragVerfasst am: 13.09.2018, 01:15
    —
Auch wenn ich nur Gast in diesem Thread bin, möchte ich doch darauf hinweisen, dass unabhängig von Dworkins größtenteils obskuren Ansichten, toxische Weiblichkeit eher bei den Gegnerinnen von Dworkin zu finden ist. Auch wenn Kritik an ihr notwendig war. zwinkern

Eine Mimi Spencer sagte über sie... "The only visibly hairy woman at the forefront of feminism today appears to be Andrea Dworkin, and she looks as though she neither waxes nor washes, nor flushes nor flosses, and thus doesn't really count."

https://www.theguardian.com/books/2005/apr/12/gender.highereducation

Was Dworkin auch selbst bemerkt: ""When women write about me," she said, "they always talk about how they think I must feel about the way I look. I find all of this close to absurd."

https://www.telegraph.co.uk/news/obituaries/1487683/Andrea-Dworkin.html

Dworkin soll mit neun Jahren in einem Kino vergewaltigt worden sein. Das erklärt küchenpsychologisch ihre kritische Sicht auf Männer in gewisser Weise.

#25:  Autor: Tarvoc BeitragVerfasst am: 13.09.2018, 01:26
    —
Hmmm. Ist deine Behauptung jetzt die, dass körperliche Hygiene "toxische Weiblichkeit" ist; oder die, dass der Verweis auf die körperliche Hygiene einer anderen Person als Ad-Hominem anstelle eines Arguments "toxische Weiblichkeit" ist? Am Kopf kratzen

#26:  Autor: AdvocatusDiaboliWohnort: München BeitragVerfasst am: 13.09.2018, 01:28
    —
Tarvoc hat folgendes geschrieben:
Hmmm. Ist deine Behauptung jetzt die, dass körperliche Hygiene "toxische Weiblichkeit" ist; oder die, dass der Verweis auf die körperliche Hygiene einer anderen Person als Ad-Hominem anstelle eines Arguments "toxische Weiblichkeit" ist? Am Kopf kratzen


Natürlich zweites. Edit: Es ist ja auch weniger die Hygiene, sondern eher das Verweigern typischer Schönheitsideale, was die "toxische Weiblichkeit" herausfordert.

#27:  Autor: beachbernieWohnort: Haida Gwaii BeitragVerfasst am: 13.09.2018, 01:44
    —
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
unquest hat folgendes geschrieben:
Tarvoc hat folgendes geschrieben:

Das wäre mir neu, dass es ein Wesensmerkmal von Männern wäre, Vergewaltiger und Mörder zu sein. Mit den Augen rollen

Zitat:
„Terror strahlt aus vom Mann, Terror erleuchtet sein Wesen, Terror ist sein Lebenszweck.“

Eine Ikone des Feminismus



Mein Gott ist das eine sexistische Kuh! Das ist "toxische Weiblichkeit" in Reinkultur! Mit den Augen rollen

Wenn heutzutage ein Mann so ueber Frauen redet wie die ueber Maenner, hat der beruflich und sozial fertig:


Andrea Dworkin hat folgendes geschrieben:
„I’ve always wanted to see a man beaten to a shit bloody pulp with a high-heeled shoe stuffed up his mouth, sort of the pig with the apple."



...und zwar voellig zu recht. Solche kranken Gewaltphantasien sind voellig inakzeptabel! Egal von wem sie kommen!


Sogar von Romanfiguren! Geschockt



Wenn der Roman mehr oder weniger starke autobiographische Züge traegt ist es eben nicht nur eine Romanfigur.


Zitat:
...If Andrea Dworkin is the Malcolm X of feminism, then this novel is her version of his autobiography...


https://www.goodreads.com/book/show/377162.Mercy

#28:  Autor: AdvocatusDiaboliWohnort: München BeitragVerfasst am: 13.09.2018, 01:46
    —
beachbernie hat folgendes geschrieben:
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
unquest hat folgendes geschrieben:
Tarvoc hat folgendes geschrieben:

Das wäre mir neu, dass es ein Wesensmerkmal von Männern wäre, Vergewaltiger und Mörder zu sein. Mit den Augen rollen

Zitat:
„Terror strahlt aus vom Mann, Terror erleuchtet sein Wesen, Terror ist sein Lebenszweck.“

Eine Ikone des Feminismus



Mein Gott ist das eine sexistische Kuh! Das ist "toxische Weiblichkeit" in Reinkultur! Mit den Augen rollen

Wenn heutzutage ein Mann so ueber Frauen redet wie die ueber Maenner, hat der beruflich und sozial fertig:


Andrea Dworkin hat folgendes geschrieben:
„I’ve always wanted to see a man beaten to a shit bloody pulp with a high-heeled shoe stuffed up his mouth, sort of the pig with the apple."



...und zwar voellig zu recht. Solche kranken Gewaltphantasien sind voellig inakzeptabel! Egal von wem sie kommen!


Sogar von Romanfiguren! Geschockt



Wenn der Roman mehr oder weniger starke autobiographische Züge traegt ist es eben nicht nur eine Romanfigur.


Zitat:
...If Andrea Dworkin is the Malcolm X of feminism, then this novel is her version of his autobiography...


https://www.goodreads.com/book/show/377162.Mercy


Hast Du Glück, dass Du Dworkin nachts nicht mehr in einer dunklen Allee begegnen kannst! Lachen

#29:  Autor: beachbernieWohnort: Haida Gwaii BeitragVerfasst am: 13.09.2018, 01:58
    —
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
Auch wenn ich nur Gast in diesem Thread bin, möchte ich doch darauf hinweisen, dass unabhängig von Dworkins größtenteils obskuren Ansichten, toxische Weiblichkeit eher bei den Gegnerinnen von Dworkin zu finden ist. Auch wenn Kritik an ihr notwendig war. zwinkern

Eine Mimi Spencer sagte über sie... "The only visibly hairy woman at the forefront of feminism today appears to be Andrea Dworkin, and she looks as though she neither waxes nor washes, nor flushes nor flosses, and thus doesn't really count."

https://www.theguardian.com/books/2005/apr/12/gender.highereducation

Was Dworkin auch selbst bemerkt: ""When women write about me," she said, "they always talk about how they think I must feel about the way I look. I find all of this close to absurd."

https://www.telegraph.co.uk/news/obituaries/1487683/Andrea-Dworkin.html

Dworkin soll mit neun Jahren in einem Kino vergewaltigt worden sein. Das erklärt küchenpsychologisch ihre kritische Sicht auf Männer in gewisser Weise.


Was die Frau absondert ist keine "kritische Sicht auf Maenner", das ist nackter pauschaler Hass auf Maenner. Und auch wenn sie selbst behauptet vergewaltigt worden zu sein ist das keine Entschuldigung. Selbst wenn es stimmen sollte und keine blosse Schutzbehauptung ist.

Ich hatte selbst schon Kontakt mit Frauen, die Opfer extremer Vergewaltigung wurden (z.B. gang rape im jugoslawischen Bürgerkrieg), aber sowas Krankes wie diese Tussi ist mir dabei nicht untergekommen. Meine Beobachtung war eher, dass solche Frauen gegenueber Männern passiv sind, den Umgang mit diesen meiden und nicht mehr in der Lage sind auch nur irgendein Vertrauensverhältnis zu Männern aufzubauen. Eine Frau, die in Bosnien erst von serbischer Miliz und zwei Tage spaeter von serbischer Polizei vergewaltigt wurde, reagierte mit Panik auf den Anblick von Uniformen. Einen solch aggressiven pauschalen Hass auf Maenner habe ich hingegen noch nie als Folge von Vergewaltigung gesehen und ich kenne das auch nicht aus Beschreibungen von Vergewaltigungsopfern. Deshalb zweifle ich staerk an, dass das mit der behaupteten Vergewaltigung stimmt. Die Erfindung einer solchen Geschichte ist möglicherweise ein weiterer Ausdruck des pathologischen Männerhasses dieser Frau, der wahrscheinlich aus einer anderen Quelle stammt.

#30:  Autor: Tarvoc BeitragVerfasst am: 13.09.2018, 02:01
    —
Aaah, die alten drei Kernthesen antifeministischer Vergewaltigungsexperten:

    (1) Alle Frauen reagieren auf eine Vergewaltigung grundsätzlich genau gleich, nämlich mit Passivität und Schüchternheit und bitte auf keinen Fall mit Hass oder Zorn.

    (2) Jede Frau, die anders reagiert, als ich das für normal und akzeptabel halte, wurde wahrscheinlich gar nicht vergewaltigt. Wo dann der Hass oder Zorn sonst herkommt, muss mich nicht interessieren.

    (3) Welche Reaktionen auf eine Vergewaltigung und welche Ausdrucksformen der daraus entstehenden Gefühle legitim und akzeptabel sind, entscheide ich und nicht das Opfer.

#31:  Autor: beachbernieWohnort: Haida Gwaii BeitragVerfasst am: 13.09.2018, 04:48
    —
Tarvoc hat folgendes geschrieben:
Aaah, die alten drei Kernthesen antifeministischer Vergewaltigungsexperten:

    (1) Alle Frauen reagieren auf eine Vergewaltigung grundsätzlich genau gleich, nämlich mit Passivität und Schüchternheit und bitte auf keinen Fall mit Hass oder Zorn.

    (2) Jede Frau, die anders reagiert, als ich das für normal und akzeptabel halte, wurde wahrscheinlich gar nicht vergewaltigt. Wo dann der Hass oder Zorn sonst herkommt, muss mich nicht interessieren.

    (3) Welche Reaktionen auf eine Vergewaltigung und welche Ausdrucksformen der daraus entstehenden Gefühle legitim und akzeptabel sind, entscheide ich und nicht das Opfer.



Wie schoen, dass bei Dir immer von vornherein klar ist wer Opfer ist und wer Täter. Ich wollte ich könnten mir das auch so einfach machen. Smilie

Die grundsätzlichen Dogmen feministischer Gerechtigkeit:

(1) Eine Frau, die sagt sie waere vergewaltigt worden, sagt immer die Wahrheit.

(2) Ein Mann, der sagt das stimmt nicht, lügt immer.

(3) Beweise sind ueberfluessig.

#32:  Autor: AlchemistWohnort: Hamburg BeitragVerfasst am: 13.09.2018, 07:50
    —
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Tarvoc hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Weshalb nennt man das "toxische Männlichkeit" und nicht z.B. "toxische Weiblichkeit"? Gibt es dafuer einen bestimmten Grund?

Weil es sich um an Männer gerichtete gesellschaftliche Erwartungshaltungen handelt. Mit den Augen rollen

Sowas wie "toxische Weiblichkeit" gibt's aber sicher auch. Die klassische Disney-Prinzessin oder das japanische Yamato Nadeshiko-Ideal wären wohl Beispiele dafür.



"Toxische Weiblichkeit" ist fuer mich Feminismus.


Dass du wenig Ahnung, dafür viel Meinung zu diesem Themenkomplex hadt, hattest du bereits hinreigezeigt. Du musst das wirklich nicht ständig beweisen.

#33:  Autor: AlchemistWohnort: Hamburg BeitragVerfasst am: 13.09.2018, 07:57
    —
Lebensnebel hat folgendes geschrieben:
Hat Bond in den Filmen etwas getan, was auch der Gesetzgeber als Vergewaltigung sieht? Das halte ich für unwahrscheinlich. Es gibt ja auch Vergewaltigungsvorwürfe gegen Big-Bang-Charaktere.


Ich kenne den Begriff „toxische Männlichkeit“ ehrlich gesagt nicht. Mir sagt auch „Wesensmerkmal“ nichts.
Ich kenne aber die Big Bang Theory. Dort wird nicht vergewaltigt. Die Serie ist aber dennoch Scheiße. Erschreckenderweise musste ich aber feststellen, dass die meisten, die ich kenne, diese Scheiße in der Seriie nicht erkennen.
Und zum Thema: in der Serie geht es tatsächlich viel um stereotype Männlichkeit, Frauenfeindlichkeit und latenten Rassismus. Als mir das klar wurde, konnte ich mir den Mist nicht mehr antun

#34:  Autor: swifty BeitragVerfasst am: 13.09.2018, 07:59
    —
bravo

#35:  Autor: Tarvoc BeitragVerfasst am: 13.09.2018, 09:12
    —
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Tarvoc hat folgendes geschrieben:
Aaah, die alten drei Kernthesen antifeministischer Vergewaltigungsexperten:

    (1) Alle Frauen reagieren auf eine Vergewaltigung grundsätzlich genau gleich, nämlich mit Passivität und Schüchternheit und bitte auf keinen Fall mit Hass oder Zorn.

    (2) Jede Frau, die anders reagiert, als ich das für normal und akzeptabel halte, wurde wahrscheinlich gar nicht vergewaltigt. Wo dann der Hass oder Zorn sonst herkommt, muss mich nicht interessieren.

    (3) Welche Reaktionen auf eine Vergewaltigung und welche Ausdrucksformen der daraus entstehenden Gefühle legitim und akzeptabel sind, entscheide ich und nicht das Opfer.



Wie schoen, dass bei Dir immer von vornherein klar ist wer Opfer ist und wer Täter. Ich wollte ich könnten mir das auch so einfach machen. Smilie

Die grundsätzlichen Dogmen feministischer Gerechtigkeit:

(1) Eine Frau, die sagt sie waere vergewaltigt worden, sagt immer die Wahrheit.

(2) Ein Mann, der sagt das stimmt nicht, lügt immer.

(3) Beweise sind ueberfluessig.


Der Unterschied ist der, dass ich keinen einzigen der von dir aufgelisteten Punkte unterschreibe, während du jeden einzelnen von mir aufgelisteten Punkte in deinem letzten Beitrag tatsächlich zumindest implizit vertreten hattest. Oder noch anders gesagt: Der Unterschied ist der, dass deine Liste als Vorwurf gegen mich ein reiner Strohmann ist, während meine Liste genau ins Schwarze trifft. Überhaupt ist deine ganze Replik an mich bestenfalls ein ganz schwaches Tu quoque. Die Punkte, die ich aufgelistet habe, wären auch dann immer noch mindestens einer argumentativen Rechtfertigung deinerseits bedürftig, wenn ich selbst irgendwelches anderes fragwürdiges Zeug vertreten würde - was du mir im Übrigen nachzuweisen hattest.

#36:  Autor: Tarvoc BeitragVerfasst am: 13.09.2018, 09:19
    —
Alchemist hat folgendes geschrieben:

Und zum Thema: in der Serie geht es tatsächlich viel um stereotype Männlichkeit, Frauenfeindlichkeit und latenten Rassismus. Als mir das klar wurde, konnte ich mir den Mist nicht mehr antun.

Ja, tatsächlich würde ich sogar sagen, die Stereotypisierung in der Serie ist sowohl männer- als auch frauenfeindlich. Vielleicht steckt da bei mir noch etwas Nostalgie für die ersten paar Staffeln dahinter, aber mir kommt's auch so vor, als sei die Serie diesbezüglich mit der Zeit immer schlimmer geworden. Müsste in die ersten Staffeln vielleicht doch nochmal einen Blick werfen.

#37:  Autor: Lebensnebel BeitragVerfasst am: 13.09.2018, 11:36
    —
Tarvoc hat folgendes geschrieben:


(3) Welche Reaktionen auf eine Vergewaltigung und welche Ausdrucksformen der daraus entstehenden Gefühle legitim und akzeptabel sind, entscheide ich und nicht das Opfer.[/list]


Wenn das echte oder auch unechte Opfer Bücher schreibt und Vorträge hält, dann kann man darauf reagieren. Wenn jemand mal von Türken wüst vermöbelt wurde, dann hat er nicht das Recht türkenfeindliche Vorträge zu halten ohne dass ihm jemand widerspricht.

#38:  Autor: Tarvoc BeitragVerfasst am: 13.09.2018, 12:18
    —
Lebensnebel hat folgendes geschrieben:
Wenn das echte oder auch unechte Opfer Bücher schreibt und Vorträge hält, dann kann man darauf reagieren. Wenn jemand mal von Türken wüst vermöbelt wurde, dann hat er nicht das Recht türkenfeindliche Vorträge zu halten ohne dass ihm jemand widerspricht.

Völlig richtig, aber das steht ja in diesem Kontext nicht für sich alleine, sondern im Zusammenhang mit den anderen zwei Punkten. Was beachbernie da abliefert, ist keine Kritik an Dvorkin, sondern eher eine Form narzisstischer Selbstvergewisserung. In diesem Zusammenhang reicht es ihm ja offensichtlich nicht, einfach nur Kritik an ihrer Form des Ausdrucks zu üben - ansonsten hätte er einen ganz anderen Beitrag geschrieben. Er muss sich vergewissern, auf jeden Fall die alleinige Deutungshoheit zu haben.

#39:  Autor: beachbernieWohnort: Haida Gwaii BeitragVerfasst am: 14.09.2018, 00:28
    —
Tarvoc hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Tarvoc hat folgendes geschrieben:
Aaah, die alten drei Kernthesen antifeministischer Vergewaltigungsexperten:

    (1) Alle Frauen reagieren auf eine Vergewaltigung grundsätzlich genau gleich, nämlich mit Passivität und Schüchternheit und bitte auf keinen Fall mit Hass oder Zorn.

    (2) Jede Frau, die anders reagiert, als ich das für normal und akzeptabel halte, wurde wahrscheinlich gar nicht vergewaltigt. Wo dann der Hass oder Zorn sonst herkommt, muss mich nicht interessieren.

    (3) Welche Reaktionen auf eine Vergewaltigung und welche Ausdrucksformen der daraus entstehenden Gefühle legitim und akzeptabel sind, entscheide ich und nicht das Opfer.



Wie schoen, dass bei Dir immer von vornherein klar ist wer Opfer ist und wer Täter. Ich wollte ich könnten mir das auch so einfach machen. Smilie

Die grundsätzlichen Dogmen feministischer Gerechtigkeit:

(1) Eine Frau, die sagt sie waere vergewaltigt worden, sagt immer die Wahrheit.

(2) Ein Mann, der sagt das stimmt nicht, lügt immer.

(3) Beweise sind ueberfluessig.


Der Unterschied ist der, dass ich keinen einzigen der von dir aufgelisteten Punkte unterschreibe, während du jeden einzelnen von mir aufgelisteten Punkte in deinem letzten Beitrag tatsächlich zumindest implizit vertreten hattest. Oder noch anders gesagt: Der Unterschied ist der, dass deine Liste als Vorwurf gegen mich ein reiner Strohmann ist, während meine Liste genau ins Schwarze trifft. Überhaupt ist deine ganze Replik an mich bestenfalls ein ganz schwaches Tu quoque. Die Punkte, die ich aufgelistet habe, wären auch dann immer noch mindestens einer argumentativen Rechtfertigung deinerseits bedürftig, wenn ich selbst irgendwelches anderes fragwürdiges Zeug vertreten würde - was du mir im Übrigen nachzuweisen hattest.


Bullshit!

Ich habe meine ganz persönliche Meinung bezüglich der behaupteten Vergewaltigung geäußert und diese begründet. Du kannst gerne eine andere Meinung haben und diese begründen.

Alles was Du tun musst um meine diesbezügliche Meinung zu ändern, ist mir Beweise fuer diese Vergewaltigung zu liefern. Dies kannst Du aber nicht, also bleibt Dir nur übrig meine Meinung zu diffamieren. Weil es Dir ausschliesslich darum geht, dass die unbewiesene Behauptung der Frau unwidersprochen stehenbleiben muss, weil sonst von dieser "Radikalfeministin" nur eine bösartige, pathologisch männerfeindliche Hasspredigerin uebrigbleibt.

Eines kannst Du mir naemlich nicht verbieten, dass ich Zweifel an unbewiesenen anekdotischen Geschichtchen habe und diese auch äussere! Obwohl Du das soooo gerne tätest! Sehr glücklich

#40:  Autor: Tarvoc BeitragVerfasst am: 14.09.2018, 00:56
    —
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Alles was Du tun musst um meine diesbezügliche Meinung zu ändern, ist mir Beweise fuer diese Vergewaltigung zu liefern.

beachbernie, wenn du hier nur auf die Unschuldsvermutung hinauswillst, was sollen dann deine ganzen küchenpsychologischen Spekulationen darüber, wie wirkliche Vergewaltungsopfer "immer" auf Vergewaltigungen reagieren? Und zwar auf der Basis von "Beobachtungen", die du im Umgang mit Vergewaltigungsopfern gemacht haben willst, die aber selbst dann als rein anekdotisch und nicht verallgemeinerbar eingestuft werden müssen, wenn ich dir das abkaufen würde. Wenn du nur geschrieben hättest, dass du ihr ohne Beweise die Vergewaltigung nicht abkaufst, dann würde ich dir abkaufen, dass es dir auch nur darum geht. Du hast aber etwas ganz anderes geschrieben. Und deshalb kann ich von dir eine Erklärung verlangen, worum es dir dabei wirklich ging.

Kurz gesagt: Alles, was du hier vorgebracht hast, sind ein paar Anekdoten über Beobachtungen, die du gemacht haben willst. Selbst wenn wir dir mal ohne Beweise glauben, dass du diese angeblichen Vergewaltigungsopfer wirklich kennst und sie wirkliche Opfer sind (und damit sind wir dir gegenüber übrigens bereits wohlwollender als du gegenüber Dvorkin und vielen anderen!), dann hast du erstens trotzdem nicht die wissenschaftliche Qualifikation dazu, allein aus solchen singulären Anekdoten allgemeine Schlüsse zu ziehen - und zweitens (noch entscheidender) ist das in der Weise, wie du das hier gemacht hast, sowieso ein unwissenschaftliches Vorgehen. Du hast also nicht in dieser Weise von der Reaktion des mutmaßlichen Opfers Rückschlüsse darauf zu ziehen, ob die Vergewaltigung stattgefunden hat oder nicht. Nicht nur bist du dafür nicht qualifiziert, sondern dein Vorgehen dabei ist auch schlicht unwissenschaftlich. Wenn wir uns darauf einigen können, dass du deine Meinung zu solchen psychologischen Fragen in Zukunft entweder mit Verweisen auf fundierte wissenschaftliche Quellen erhärtest statt nur mit irgendwelchen Anekdoten oder Schwenks aus deinem Leben oder sie für dich behältst, dann schenke ich dir gerne deinen juristischen Irrtumsvorbehalt.

Wenn wir uns hingegen nicht darauf einigen können, dann werde ich mir auch in Zukunft herausnehmen, extra für dich auszubuchstabieren, warum dein küchenpsychologisches Gelaber merkbefreiter, dummdreister Bullshit ist.

#41:  Autor: beachbernieWohnort: Haida Gwaii BeitragVerfasst am: 14.09.2018, 04:15
    —
Tarvoc hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Alles was Du tun musst um meine diesbezügliche Meinung zu ändern, ist mir Beweise fuer diese Vergewaltigung zu liefern.

beachbernie, wenn du hier nur auf die Unschuldsvermutung hinauswillst, was sollen dann deine ganzen küchenpsychologischen Spekulationen darüber, wie wirkliche Vergewaltungsopfer "immer" auf Vergewaltigungen reagieren? Und zwar auf der Basis von "Beobachtungen", die du im Umgang mit Vergewaltigungsopfern gemacht haben willst, die aber selbst dann als rein anekdotisch und nicht verallgemeinerbar eingestuft werden müssen, wenn ich dir das abkaufen würde. Wenn du nur geschrieben hättest, dass du ihr ohne Beweise die Vergewaltigung nicht abkaufst, dann würde ich dir abkaufen, dass es dir auch nur darum geht. Du hast aber etwas ganz anderes geschrieben. Und deshalb kann ich von dir eine Erklärung verlangen, worum es dir dabei wirklich ging.

Kurz gesagt: Alles, was du hier vorgebracht hast, sind ein paar Anekdoten über Beobachtungen, die du gemacht haben willst. Selbst wenn wir dir mal ohne Beweise glauben, dass du diese angeblichen Vergewaltigungsopfer wirklich kennst und sie wirkliche Opfer sind (und damit sind wir dir gegenüber übrigens bereits wohlwollender als du gegenüber Dvorkin und vielen anderen!), dann hast du erstens trotzdem nicht die wissenschaftliche Qualifikation dazu, allein aus solchen singulären Anekdoten allgemeine Schlüsse zu ziehen - und zweitens (noch entscheidender) ist das in der Weise, wie du das hier gemacht hast, sowieso ein unwissenschaftliches Vorgehen. Du hast also nicht in dieser Weise von der Reaktion des mutmaßlichen Opfers Rückschlüsse darauf zu ziehen, ob die Vergewaltigung stattgefunden hat oder nicht. Nicht nur bist du dafür nicht qualifiziert, sondern dein Vorgehen dabei ist auch schlicht unwissenschaftlich. Wenn wir uns darauf einigen können, dass du deine Meinung zu solchen psychologischen Fragen in Zukunft entweder mit Verweisen auf fundierte wissenschaftliche Quellen erhärtest statt nur mit irgendwelchen Anekdoten oder Schwenks aus deinem Leben oder sie für dich behältst, dann schenke ich dir gerne deinen juristischen Irrtumsvorbehalt.

Wenn wir uns hingegen nicht darauf einigen können, dann werde ich mir auch in Zukunft herausnehmen, extra für dich auszubuchstabieren, warum dein küchenpsychologisches Gelaber merkbefreiter, dummdreister Bullshit ist.



Wer spricht denn von "Unschuldsvermutung"? Die kann nur fuer eine konkrete Person gelten, der ein konkretes Vergehen vorgeworfen wird. Eine solche Person sehe ich hier nicht benannt.

Hier geht's um was anderes. Es geht darum, dass diese behauptete und unbewiesene Vergewaltigung dazu benutzt wird um absolut inakzeptable, hetzerische Aeusserungen dieser Frau zu entschuldigen. Ich bezweifle, dass diese unbewiesene Vergewaltigung stattgefunden hat und begründe meinen Zweifel. Dafuer reicht es voellig aus festzustellen, dass Verhalten der Frau eher untypisch fuer das vergewaltigter Frauen ist, so wie dies bereits selbst erlebt habe. Es ist nicht notwendig zu behaupten, dass vergewaltigte Frauen immer so reagieren wie ich dies erlebt habe, so wie Du mir das unterzujubeln versuchst.

Worum es mir geht? Mir geht's darum die von AD ins Feld geführte Entschuldigung fuer die inakzeptablen Aeusserungen jener Frau zurueckzuweisen und daraus mein Urteil ueber sie abzuleiten.

Wenn Du meine Meinung aendern willst, dann fuehle Dich aufgefordert mir zu beweisen, dass jene Vergewaltigung wirklich stattgefunden hat. Ich bin da durchaus offen fuer. Solange Du das nicht kannst, bleibt meine Meinung zu bestehen wie sie ist und Du wirst damit leben muessen. Sehr glücklich

Richtiggehend putzig finde ich, dass Du angebliche "Wissenschaftlichkeit" bemühen willst um meine Meinung anzugreifen. Willst Du denn allen Ernstes behaupten, Du könntest anhand der bekannten Indizien wissenschaftlich beweisen, dass die Behauptung der Frau der Wahrheit entspricht? Dann wünsche ich Dir im Voraus viel Spass bei der "Beweisführung"! Lachen

Letztlich bleibt der Sachverhalt wie er ist. Da wird eine Vergewaltigung behauptet, ohne jeden Beweis. Du glaubst das und ich nicht. Da nichts bewiesen ist, bleiben beide Meinungen gleichberechtigt nebeneinander bestehen und im Gegensatz zu Dir kann ich das akzeptieren und brauche weder Pseudowissenschaftlichkeit zu bemühen noch mich in einem bunten Reigen von ad Homines zu ergehen, weil es, wie gesagt keine Beweise gibt, die alleine eine Meinung als richtig bzw. falsch enthüllen koennten.


P.S.: Uebrigens gestehe ich dasselbe Recht nicht alles fuer bare Muenze zu nehmen, was mir andere Leute so erzählen, auch anderen zu, einschliesslich Dir bezüglich meiner "singulären Anekdoten". Auch die sind natuerlich unbewiesen. Dass ich sie erwähne dient ausschliesslich dazu meine Zweifel an der Vergewaltigungsstory zu begründen.

#42:  Autor: Tarvoc BeitragVerfasst am: 14.09.2018, 07:04
    —
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Wenn Du meine Meinung aendern willst, dann fuehle Dich aufgefordert mir zu beweisen, dass jene Vergewaltigung wirklich stattgefunden hat.

Bla bla bla. Es geht hier überhaupt nicht um den individuellen Fall Dvorkins, sondern darum, dass dein allgemeines Muster zur psychologischen Bewertung und Einordnung des Verhaltens von Vergewaltigungsopfern falsch, unwissenschaftlich und nahezu indiskutabel ist, und du anscheinend der Meinung bist, du müsstest dir nicht mal die Mühe machen, das nur annähernd vernünftig zu begründen. Und nein, deine Anekdoten sind keine rationale Begründung. Nicht mal im Ansatz. Und ich unterstelle dir sogar, dass du das sehr gut weißt.

beachbernie hat folgendes geschrieben:
Auch die sind natuerlich unbewiesen. Dass ich sie erwähne dient ausschliesslich dazu meine Zweifel an der Vergewaltigungsstory zu begründen.

Nur blöderweise begründen Anekdoten überhaupt nichts, und unbewiesene schon gar nicht. Bist du sicher, dass du weißt, was das Wort "Begründung" bedeutet? Mit den Augen rollen

#43:  Autor: AdvocatusDiaboliWohnort: München BeitragVerfasst am: 14.09.2018, 08:58
    —
Der Versuch einer Erklärung ist keine Entschuldigung für Aussagen. Es ging mir darum zu verstehen, warum Dworkin zu solchen harten, generalisierenden Aussagen über Männer kommt, die ich genauso wenig tolerieren kann. Sie scheint ja keine ironische Schicht auf ihren Aussagen zu legen. Dass dahinter ein Trauma liegt, macht die Aussagen nicht richtig, sondern hätte Dworkin dazu bringen sollen, sich therapeutisch behandeln zu lassen.

Wenn jemand einen Mord begeht, werden auch Gutqchter hinzugezogen, die die Psyche des Täters zu erklären versuchen. Das entschuldigt nicht die Tat als solche, dafür muss es eine Strafe geben.

#44:  Autor: tillich (epigonal) BeitragVerfasst am: 14.09.2018, 09:02
    —
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Wie schoen, dass bei Dir immer von vornherein klar ist wer Opfer ist und wer Täter. Ich wollte ich könnten mir das auch so einfach machen.

Kannst du doch. Hast du doch. Wie tarvoc beschrieben hat.

#45:  Autor: Grey BeitragVerfasst am: 14.09.2018, 10:36
    —
Lebensnebel hat folgendes geschrieben:
Es gibt ja auch Vergewaltigungsvorwürfe gegen Big-Bang-Charaktere.


Quelle?

#46:  Autor: Tarvoc BeitragVerfasst am: 14.09.2018, 10:49
    —
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Wie schoen, dass bei Dir immer von vornherein klar ist wer Opfer ist und wer Täter. Ich wollte ich könnten mir das auch so einfach machen.

Kannst du doch. Hast du doch. Wie tarvoc beschrieben hat.

Jupp, das fasst es gut zusammen. Daumen hoch!

#47:  Autor: Tarvoc BeitragVerfasst am: 14.09.2018, 11:31
    —
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
Der Versuch einer Erklärung ist keine Entschuldigung für Aussagen. Es ging mir darum zu verstehen, warum Dworkin zu solchen harten, generalisierenden Aussagen über Männer kommt, die ich genauso wenig tolerieren kann. Sie scheint ja keine ironische Schicht auf ihren Aussagen zu legen. Dass dahinter ein Trauma liegt, macht die Aussagen nicht richtig, sondern hätte Dworkin dazu bringen sollen, sich therapeutisch behandeln zu lassen.

Aber bitte nicht bei Dr. Bernie. zwinkern

Spaß bei Seite. Das unterschreibe ich so.

#48:  Autor: fwoWohnort: im Speckgürtel BeitragVerfasst am: 14.09.2018, 12:45
    —
Tarvoc hat folgendes geschrieben:
....
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Auch die sind natuerlich unbewiesen. Dass ich sie erwähne dient ausschliesslich dazu meine Zweifel an der Vergewaltigungsstory zu begründen.

Nur blöderweise begründen Anekdoten überhaupt nichts, und unbewiesene schon gar nicht. Bist du sicher, dass du weißt, was das Wort "Begründung" bedeutet? Mit den Augen rollen

Eine Formulierung von der "Begründung meiner Zweifel" ist zweideutig.
Es kann sich in der Diskussion darum handeln, auch den anderen zum Zweifeln zu bringen,
es kann sich aber auch nur darum handeln, diese eigene Haltung zu erklären.
Das Wort ausschließlich lässt mich vermuten, dass bb das zweite vorhatte und damit auf seine subjektive Ebene verwies, in der Dein "unbewiesen" genauso fehl am Platz wäre wie der Verweis auf eine Bedeutung von Begründung, die nicht kontextunabhängig ist: Argumente begründet man logisch, Haltungen emotional und Häuser mit Beton. zwinkern

#49:  Autor: Tarvoc BeitragVerfasst am: 14.09.2018, 12:52
    —
fwo hat folgendes geschrieben:
Eine Formulierung von der "Begründung meiner Zweifel" ist zweideutig. Es kann sich in der Diskussion darum handeln, auch den anderen zum Zweifeln zu bringen, es kann sich aber auch nur darum handeln, diese eigene Haltung zu erklären.

Nein, diese Unterscheidung ist mir zu gekünstelt. Zweifeln selbst ist eine rationale Haltung und hat eine rational zugängliche und damit kritisierbare Grundlage. Ob man andere von dem Zweifel überzeugen will oder nicht, spielt dafür keine Rolle.

fwo hat folgendes geschrieben:
Das Wort ausschließlich lässt mich vermuten, dass bb das zweite vorhatte und damit auf seine subjektive Ebene verwies, in der Dein "unbewiesen" genauso fehl am Platz wäre [...]

Nach der selben Logik wäre aber auch beachbernies Schreien nach "Beweisen" für Dvorkins Vergewaltigung fehl am Platz. Dass sie subjektiv daran glaubt, vergewaltigt worden zu sein, lässt sich jedenfalls wohl kaum effektiv bestreiten.

#50:  Autor: Lebensnebel BeitragVerfasst am: 14.09.2018, 13:09
    —
Grey hat folgendes geschrieben:
Lebensnebel hat folgendes geschrieben:
Es gibt ja auch Vergewaltigungsvorwürfe gegen Big-Bang-Charaktere.


Quelle?


Z.B. hier: https://steemit.com/television/@beggars/big-bang-theory-needs-to-be-canceled
Zitat:
In the Season 3 finale Penny came to Leonard drunk asking for sex, and when I say drunk she could barely stand, Leonard then proceeded to have sex with her. Given the revelations that have come to light over the past year out of the #MeToo movement, in particular, this scene (which predates the movement) as a man was uncomfortable to watch and in my opinion, Leonard raped Penny.

#51:  Autor: Tarvoc BeitragVerfasst am: 14.09.2018, 13:12
    —
Jaaa, das ist schon albern.

#52:  Autor: beachbernieWohnort: Haida Gwaii BeitragVerfasst am: 14.09.2018, 22:26
    —
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Wie schoen, dass bei Dir immer von vornherein klar ist wer Opfer ist und wer Täter. Ich wollte ich könnten mir das auch so einfach machen.

Kannst du doch. Hast du doch. Wie tarvoc beschrieben hat.



Quatsch.

#53:  Autor: beachbernieWohnort: Haida Gwaii BeitragVerfasst am: 14.09.2018, 22:35
    —
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
Der Versuch einer Erklärung ist keine Entschuldigung für Aussagen. Es ging mir darum zu verstehen, warum Dworkin zu solchen harten, generalisierenden Aussagen über Männer kommt, die ich genauso wenig tolerieren kann. Sie scheint ja keine ironische Schicht auf ihren Aussagen zu legen. Dass dahinter ein Trauma liegt, macht die Aussagen nicht richtig, sondern hätte Dworkin dazu bringen sollen, sich therapeutisch behandeln zu lassen.

Wenn jemand einen Mord begeht, werden auch Gutqchter hinzugezogen, die die Psyche des Täters zu erklären versuchen. Das entschuldigt nicht die Tat als solche, dafür muss es eine Strafe geben.



Es geht vor allem darum von der menschenverachtenden Hetze abzulenken, die diese Tussi absondert und das tut Ihr hier pausenlos und dazu soll die Story von der angeblichen Vergewaltigung ja wohl auch dienen. Wer noch eines Beweises dafuer bedurft haette, der braucht sich nur den Verlauf dieser Diskussion anzuschauen.

Niemand kritisiert die absolut inakzeptablen Aeusserungen dieser Frau, alle ereifern sich bloss darueber wie man es wagen kann die unbewiesene Behauptung der Frau anzuzweifeln.

Ich behaupte mal, wenn irgendein Rechter so gegen Fluechtlinge hetzen wuerde wie diese Frau gegen Maenner und ohne jeden Bewews behaupten wuerde ein Fluechtling haette ihn mal zusammengeschlagen, dann waere ich mit meiner Skepsis nicht so allein wie hier, wo es eine Feministin ist die hetzt und eine unbewiesene Behauptung aufstellt.

#54:  Autor: AdvocatusDiaboliWohnort: München BeitragVerfasst am: 14.09.2018, 22:54
    —
beachbernie hat folgendes geschrieben:
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
Der Versuch einer Erklärung ist keine Entschuldigung für Aussagen. Es ging mir darum zu verstehen, warum Dworkin zu solchen harten, generalisierenden Aussagen über Männer kommt, die ich genauso wenig tolerieren kann. Sie scheint ja keine ironische Schicht auf ihren Aussagen zu legen. Dass dahinter ein Trauma liegt, macht die Aussagen nicht richtig, sondern hätte Dworkin dazu bringen sollen, sich therapeutisch behandeln zu lassen.

Wenn jemand einen Mord begeht, werden auch Gutqchter hinzugezogen, die die Psyche des Täters zu erklären versuchen. Das entschuldigt nicht die Tat als solche, dafür muss es eine Strafe geben.



Es geht vor allem darum von der menschenverachtenden Hetze abzulenken, die diese Tussi absondert und das tut Ihr hier pausenlos und dazu soll die Story von der angeblichen Vergewaltigung ja wohl auch dienen. Wer noch eines Beweises dafuer bedurft haette, der braucht sich nur den Verlauf dieser Diskussion anzuschauen.

Niemand kritisiert die absolut inakzeptablen Aeusserungen dieser Frau, alle ereifern sich bloss darueber wie man es wagen kann die unbewiesene Behauptung der Frau anzuzweifeln.

Ich behaupte mal, wenn irgendein Rechter so gegen Fluechtlinge hetzen wuerde wie diese Frau gegen Maenner und ohne jeden Bewews behaupten wuerde ein Fluechtling haette ihn mal zusammengeschlagen, dann waere ich mit meiner Skepsis nicht so allein wie hier, wo es eine Feministin ist die hetzt und eine unbewiesene Behauptung aufstellt.


Du bist ein männlicher Dworkin. Jetzt kannst du dir überlegen, was ich von der Dame halte.

#55:  Autor: beachbernieWohnort: Haida Gwaii BeitragVerfasst am: 14.09.2018, 22:58
    —
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
Der Versuch einer Erklärung ist keine Entschuldigung für Aussagen. Es ging mir darum zu verstehen, warum Dworkin zu solchen harten, generalisierenden Aussagen über Männer kommt, die ich genauso wenig tolerieren kann. Sie scheint ja keine ironische Schicht auf ihren Aussagen zu legen. Dass dahinter ein Trauma liegt, macht die Aussagen nicht richtig, sondern hätte Dworkin dazu bringen sollen, sich therapeutisch behandeln zu lassen.

Wenn jemand einen Mord begeht, werden auch Gutqchter hinzugezogen, die die Psyche des Täters zu erklären versuchen. Das entschuldigt nicht die Tat als solche, dafür muss es eine Strafe geben.



Es geht vor allem darum von der menschenverachtenden Hetze abzulenken, die diese Tussi absondert und das tut Ihr hier pausenlos und dazu soll die Story von der angeblichen Vergewaltigung ja wohl auch dienen. Wer noch eines Beweises dafuer bedurft haette, der braucht sich nur den Verlauf dieser Diskussion anzuschauen.

Niemand kritisiert die absolut inakzeptablen Aeusserungen dieser Frau, alle ereifern sich bloss darueber wie man es wagen kann die unbewiesene Behauptung der Frau anzuzweifeln.

Ich behaupte mal, wenn irgendein Rechter so gegen Fluechtlinge hetzen wuerde wie diese Frau gegen Maenner und ohne jeden Bewews behaupten wuerde ein Fluechtling haette ihn mal zusammengeschlagen, dann waere ich mit meiner Skepsis nicht so allein wie hier, wo es eine Feministin ist die hetzt und eine unbewiesene Behauptung aufstellt.


Du bist ein männlicher Dworkin. Jetzt kannst du dir überlegen, was ich von der Dame halte.


Du redest mal wieder Unsinn.

#56:  Autor: AdvocatusDiaboliWohnort: München BeitragVerfasst am: 14.09.2018, 23:02
    —
beachbernie hat folgendes geschrieben:
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
Der Versuch einer Erklärung ist keine Entschuldigung für Aussagen. Es ging mir darum zu verstehen, warum Dworkin zu solchen harten, generalisierenden Aussagen über Männer kommt, die ich genauso wenig tolerieren kann. Sie scheint ja keine ironische Schicht auf ihren Aussagen zu legen. Dass dahinter ein Trauma liegt, macht die Aussagen nicht richtig, sondern hätte Dworkin dazu bringen sollen, sich therapeutisch behandeln zu lassen.

Wenn jemand einen Mord begeht, werden auch Gutqchter hinzugezogen, die die Psyche des Täters zu erklären versuchen. Das entschuldigt nicht die Tat als solche, dafür muss es eine Strafe geben.



Es geht vor allem darum von der menschenverachtenden Hetze abzulenken, die diese Tussi absondert und das tut Ihr hier pausenlos und dazu soll die Story von der angeblichen Vergewaltigung ja wohl auch dienen. Wer noch eines Beweises dafuer bedurft haette, der braucht sich nur den Verlauf dieser Diskussion anzuschauen.

Niemand kritisiert die absolut inakzeptablen Aeusserungen dieser Frau, alle ereifern sich bloss darueber wie man es wagen kann die unbewiesene Behauptung der Frau anzuzweifeln.

Ich behaupte mal, wenn irgendein Rechter so gegen Fluechtlinge hetzen wuerde wie diese Frau gegen Maenner und ohne jeden Bewews behaupten wuerde ein Fluechtling haette ihn mal zusammengeschlagen, dann waere ich mit meiner Skepsis nicht so allein wie hier, wo es eine Feministin ist die hetzt und eine unbewiesene Behauptung aufstellt.


Du bist ein männlicher Dworkin. Jetzt kannst du dir überlegen, was ich von der Dame halte.


Du redest mal wieder Unsinn.


Nein, ich habe Deinen Unsinn aufgespießt. Du brauchst dringend einen Therapeuten. Genau das habe ich nämlich der Frau angedacht.

#57:  Autor: beachbernieWohnort: Haida Gwaii BeitragVerfasst am: 15.09.2018, 00:05
    —
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
Der Versuch einer Erklärung ist keine Entschuldigung für Aussagen. Es ging mir darum zu verstehen, warum Dworkin zu solchen harten, generalisierenden Aussagen über Männer kommt, die ich genauso wenig tolerieren kann. Sie scheint ja keine ironische Schicht auf ihren Aussagen zu legen. Dass dahinter ein Trauma liegt, macht die Aussagen nicht richtig, sondern hätte Dworkin dazu bringen sollen, sich therapeutisch behandeln zu lassen.

Wenn jemand einen Mord begeht, werden auch Gutqchter hinzugezogen, die die Psyche des Täters zu erklären versuchen. Das entschuldigt nicht die Tat als solche, dafür muss es eine Strafe geben.



Es geht vor allem darum von der menschenverachtenden Hetze abzulenken, die diese Tussi absondert und das tut Ihr hier pausenlos und dazu soll die Story von der angeblichen Vergewaltigung ja wohl auch dienen. Wer noch eines Beweises dafuer bedurft haette, der braucht sich nur den Verlauf dieser Diskussion anzuschauen.

Niemand kritisiert die absolut inakzeptablen Aeusserungen dieser Frau, alle ereifern sich bloss darueber wie man es wagen kann die unbewiesene Behauptung der Frau anzuzweifeln.

Ich behaupte mal, wenn irgendein Rechter so gegen Fluechtlinge hetzen wuerde wie diese Frau gegen Maenner und ohne jeden Bewews behaupten wuerde ein Fluechtling haette ihn mal zusammengeschlagen, dann waere ich mit meiner Skepsis nicht so allein wie hier, wo es eine Feministin ist die hetzt und eine unbewiesene Behauptung aufstellt.


Du bist ein männlicher Dworkin. Jetzt kannst du dir überlegen, was ich von der Dame halte.


Du redest mal wieder Unsinn.


Nein, ich habe Deinen Unsinn aufgespießt. Du brauchst dringend einen Therapeuten. Genau das habe ich nämlich der Frau angedacht.



Wuerde ich genauso pauschalen Hass auf Frauen verbreiten wie es diese Frau in Bezug auf Maenner tut, dann haettest Du sogar recht. Da ich dies jedoch nicht tue, sind Deine Anwürfe mal wieder nichts weiter als dummes Geschwätz. Smilie

Mittlerweile glaube ich, dass Dir auch ein Therapeut nicht mehr helfen kann. Sehr glücklich

#58:  Autor: AdvocatusDiaboliWohnort: München BeitragVerfasst am: 15.09.2018, 13:21
    —
beachbernie hat folgendes geschrieben:
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
Der Versuch einer Erklärung ist keine Entschuldigung für Aussagen. Es ging mir darum zu verstehen, warum Dworkin zu solchen harten, generalisierenden Aussagen über Männer kommt, die ich genauso wenig tolerieren kann. Sie scheint ja keine ironische Schicht auf ihren Aussagen zu legen. Dass dahinter ein Trauma liegt, macht die Aussagen nicht richtig, sondern hätte Dworkin dazu bringen sollen, sich therapeutisch behandeln zu lassen.

Wenn jemand einen Mord begeht, werden auch Gutqchter hinzugezogen, die die Psyche des Täters zu erklären versuchen. Das entschuldigt nicht die Tat als solche, dafür muss es eine Strafe geben.



Es geht vor allem darum von der menschenverachtenden Hetze abzulenken, die diese Tussi absondert und das tut Ihr hier pausenlos und dazu soll die Story von der angeblichen Vergewaltigung ja wohl auch dienen. Wer noch eines Beweises dafuer bedurft haette, der braucht sich nur den Verlauf dieser Diskussion anzuschauen.

Niemand kritisiert die absolut inakzeptablen Aeusserungen dieser Frau, alle ereifern sich bloss darueber wie man es wagen kann die unbewiesene Behauptung der Frau anzuzweifeln.

Ich behaupte mal, wenn irgendein Rechter so gegen Fluechtlinge hetzen wuerde wie diese Frau gegen Maenner und ohne jeden Bewews behaupten wuerde ein Fluechtling haette ihn mal zusammengeschlagen, dann waere ich mit meiner Skepsis nicht so allein wie hier, wo es eine Feministin ist die hetzt und eine unbewiesene Behauptung aufstellt.


Du bist ein männlicher Dworkin. Jetzt kannst du dir überlegen, was ich von der Dame halte.


Du redest mal wieder Unsinn.


Nein, ich habe Deinen Unsinn aufgespießt. Du brauchst dringend einen Therapeuten. Genau das habe ich nämlich der Frau angedacht.



Wuerde ich genauso pauschalen Hass auf Frauen verbreiten wie es diese Frau in Bezug auf Maenner tut, dann haettest Du sogar recht. Da ich dies jedoch nicht tue, sind Deine Anwürfe mal wieder nichts weiter als dummes Geschwätz. Smilie

Mittlerweile glaube ich, dass Dir auch ein Therapeut nicht mehr helfen kann. Sehr glücklich


Ich habe gar nicht behauptet du bräuchtest einen Therapeuten wegen pauschalen Frauenhasses. zwinkern Du warst doch der Pimpmaster im Labor. Nein. Du hast ein Problem mit Frauen, die deinen althergebrachten Vorstellungen von Männlichkeit und Weiblichkeit widersprechen.

#59:  Autor: Kramer BeitragVerfasst am: 15.09.2018, 13:37
    —
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
Du hast ein Problem mit Frauen, die deinen althergebrachten Vorstellungen von Männlichkeit und Weiblichkeit widersprechen.


Immerhin hat er ein Problem mit Frauen. Viele habe nicht mal das. Wie ist es bei Dir?

#60:  Autor: tillich (epigonal) BeitragVerfasst am: 15.09.2018, 14:24
    —
beachbernie hat folgendes geschrieben:
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Wie schoen, dass bei Dir immer von vornherein klar ist wer Opfer ist und wer Täter. Ich wollte ich könnten mir das auch so einfach machen.

Kannst du doch. Hast du doch. Wie tarvoc beschrieben hat.

Quatsch.

Ach. Mir schien "Ich glaub der nicht, weil Vergewaltigungsopfer sich anders benehmen" jetzt keine besondere intellektuelle Anstrengung erfordert zu haben.

#61:  Autor: AdvocatusDiaboliWohnort: München BeitragVerfasst am: 15.09.2018, 16:46
    —
Kramer hat folgendes geschrieben:
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
Du hast ein Problem mit Frauen, die deinen althergebrachten Vorstellungen von Männlichkeit und Weiblichkeit widersprechen.


Immerhin hat er ein Problem mit Frauen. Viele habe nicht mal das. Wie ist es bei Dir?


Wieso sollte ich ausgerechnet mit Dir Persönliches besprechen?

#62:  Autor: Kramer BeitragVerfasst am: 15.09.2018, 17:02
    —
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
Kramer hat folgendes geschrieben:
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
Du hast ein Problem mit Frauen, die deinen althergebrachten Vorstellungen von Männlichkeit und Weiblichkeit widersprechen.


Immerhin hat er ein Problem mit Frauen. Viele habe nicht mal das. Wie ist es bei Dir?


Wieso sollte ich ausgerechnet mit Dir Persönliches besprechen?


Vielleicht kann ich noch was von Dir lernen.

#63:  Autor: AdvocatusDiaboliWohnort: München BeitragVerfasst am: 15.09.2018, 17:19
    —
Kramer hat folgendes geschrieben:
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
Kramer hat folgendes geschrieben:
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
Du hast ein Problem mit Frauen, die deinen althergebrachten Vorstellungen von Männlichkeit und Weiblichkeit widersprechen.


Immerhin hat er ein Problem mit Frauen. Viele habe nicht mal das. Wie ist es bei Dir?


Wieso sollte ich ausgerechnet mit Dir Persönliches besprechen?


Vielleicht kann ich noch was von Dir lernen.


Das glaubst du doch selbst nicht.

#64:  Autor: Kramer BeitragVerfasst am: 15.09.2018, 17:30
    —
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
Das glaubst du doch selbst nicht.


Stimmt auch irgendwie...obwohl...ich lasse mich gerne überraschen.

#65:  Autor: AdvocatusDiaboliWohnort: München BeitragVerfasst am: 15.09.2018, 18:11
    —
Kramer hat folgendes geschrieben:
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
Das glaubst du doch selbst nicht.


Stimmt auch irgendwie...obwohl...ich lasse mich gerne überraschen.


Eher lerne ich etwas von Dir, du hast sicher mehr Lebenserfahrung.

#66:  Autor: beachbernieWohnort: Haida Gwaii BeitragVerfasst am: 15.09.2018, 21:48
    —
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
Der Versuch einer Erklärung ist keine Entschuldigung für Aussagen. Es ging mir darum zu verstehen, warum Dworkin zu solchen harten, generalisierenden Aussagen über Männer kommt, die ich genauso wenig tolerieren kann. Sie scheint ja keine ironische Schicht auf ihren Aussagen zu legen. Dass dahinter ein Trauma liegt, macht die Aussagen nicht richtig, sondern hätte Dworkin dazu bringen sollen, sich therapeutisch behandeln zu lassen.

Wenn jemand einen Mord begeht, werden auch Gutqchter hinzugezogen, die die Psyche des Täters zu erklären versuchen. Das entschuldigt nicht die Tat als solche, dafür muss es eine Strafe geben.



Es geht vor allem darum von der menschenverachtenden Hetze abzulenken, die diese Tussi absondert und das tut Ihr hier pausenlos und dazu soll die Story von der angeblichen Vergewaltigung ja wohl auch dienen. Wer noch eines Beweises dafuer bedurft haette, der braucht sich nur den Verlauf dieser Diskussion anzuschauen.

Niemand kritisiert die absolut inakzeptablen Aeusserungen dieser Frau, alle ereifern sich bloss darueber wie man es wagen kann die unbewiesene Behauptung der Frau anzuzweifeln.

Ich behaupte mal, wenn irgendein Rechter so gegen Fluechtlinge hetzen wuerde wie diese Frau gegen Maenner und ohne jeden Bewews behaupten wuerde ein Fluechtling haette ihn mal zusammengeschlagen, dann waere ich mit meiner Skepsis nicht so allein wie hier, wo es eine Feministin ist die hetzt und eine unbewiesene Behauptung aufstellt.


Du bist ein männlicher Dworkin. Jetzt kannst du dir überlegen, was ich von der Dame halte.


Du redest mal wieder Unsinn.


Nein, ich habe Deinen Unsinn aufgespießt. Du brauchst dringend einen Therapeuten. Genau das habe ich nämlich der Frau angedacht.



Wuerde ich genauso pauschalen Hass auf Frauen verbreiten wie es diese Frau in Bezug auf Maenner tut, dann haettest Du sogar recht. Da ich dies jedoch nicht tue, sind Deine Anwürfe mal wieder nichts weiter als dummes Geschwätz. Smilie

Mittlerweile glaube ich, dass Dir auch ein Therapeut nicht mehr helfen kann. Sehr glücklich


Ich habe gar nicht behauptet du bräuchtest einen Therapeuten wegen pauschalen Frauenhasses. zwinkern Du warst doch der Pimpmaster im Labor. Nein. Du hast ein Problem mit Frauen, die deinen althergebrachten Vorstellungen von Männlichkeit und Weiblichkeit widersprechen.


Ich habe ein Problem mit Frauen, die Maenner pauschal abwerten, genauso wie ich ein Problem mit Männern habe, die Frauen pauschal abwerten oder mit Deutschen, die Fluechtlinge pauschal abwerten oder mit Christen, die Homosexuelle pauschal abwerten oder Moslems, die Nichtmoslems pauschal abwerten etc.

#67:  Autor: beachbernieWohnort: Haida Gwaii BeitragVerfasst am: 15.09.2018, 21:57
    —
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Wie schoen, dass bei Dir immer von vornherein klar ist wer Opfer ist und wer Täter. Ich wollte ich könnten mir das auch so einfach machen.

Kannst du doch. Hast du doch. Wie tarvoc beschrieben hat.

Quatsch.

Ach. Mir schien "Ich glaub der nicht, weil Vergewaltigungsopfer sich anders benehmen" jetzt keine besondere intellektuelle Anstrengung erfordert zu haben.



Wieso sollen Zweifel an der Story der Frau, die man begründet, verboten sein? Da rein gar nichts bewiesen ist, kann jeder seine Meinung zu der Sache haben und diese Meinungen sollten zumindest gleichberechtigt nebeneinander stehen bleiben koennen. Wenn man jedoch, so wie AD, von vornherein eine Meinung diffamiert, dann steht man auf recht dünnem Eis, weil wie gesagt, nichts bewiesen ist.

#68:  Autor: DonMartin BeitragVerfasst am: 15.09.2018, 22:59
    —
beachbernie hat folgendes geschrieben:
unquest hat folgendes geschrieben:
Tarvoc hat folgendes geschrieben:

Das wäre mir neu, dass es ein Wesensmerkmal von Männern wäre, Vergewaltiger und Mörder zu sein. Mit den Augen rollen

Zitat:
„Terror strahlt aus vom Mann, Terror erleuchtet sein Wesen, Terror ist sein Lebenszweck.“

Eine Ikone des Feminismus



Mein Gott ist das eine sexistische Kuh! Das ist "toxische Weiblichkeit" in Reinkultur! Mit den Augen rollen

Dazu fällt einem nur ein: "No Ma'am".
Woran ist sie eigentlich gestorben? Geplatzt bei der Einnahme des vierten Frühstücks?

#69:  Autor: DonMartin BeitragVerfasst am: 15.09.2018, 23:15
    —
Tarvoc hat folgendes geschrieben:

Lebensnebel hat folgendes geschrieben:
Da du dich auf James Bond versteifst: Vergewaltiger meint in diesem Zusammenhang Vergewaltiger im feministischen Sinn.

Der Vergewaltigungsvorwurf ist noch am ehesten zweifelhaft. Dass James Bond ein aus Steuergeldern bezahlter Auftragsmörder ist, ist hingegen kaum zu bestreiten. Die "Lizenz zum Töten" ist sogar im Untertitel.

Passender wäre "Lizenz zum Vögeln".
Das dürfte es auch sein, was Feministinnen an dieser Figur auf die Palme bringt.
Zumal ihre Geschlechtsgenossinnen auch noch freiwillig und mit Wonne mitmachen.
Töten tut er eigentlich nur die Bösen, die ihm und der Freien Welt ans Leder wollen.
Das ist schlimmstenfalls Notwehrexzess.

#70:  Autor: tillich (epigonal) BeitragVerfasst am: 15.09.2018, 23:39
    —
beachbernie hat folgendes geschrieben:
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Wie schoen, dass bei Dir immer von vornherein klar ist wer Opfer ist und wer Täter. Ich wollte ich könnten mir das auch so einfach machen.

Kannst du doch. Hast du doch. Wie tarvoc beschrieben hat.

Quatsch.

Ach. Mir schien "Ich glaub der nicht, weil Vergewaltigungsopfer sich anders benehmen" jetzt keine besondere intellektuelle Anstrengung erfordert zu haben.

Wieso sollen Zweifel an der Story der Frau, die man begründet, verboten sein? Da rein gar nichts bewiesen ist, kann jeder seine Meinung zu der Sache haben und diese Meinungen sollten zumindest gleichberechtigt nebeneinander stehen bleiben koennen. Wenn man jedoch, so wie AD, von vornherein eine Meinung diffamiert, dann steht man auf recht dünnem Eis, weil wie gesagt, nichts bewiesen ist.

Ich habe nicht gesagt, dass das verboten sein soll, sondern dass das intellektuell nicht besonders anstrengend ist. Womit deine Sehnsucht, es dir einfach machen zu können, schon erfüllt ist. Herzlichen Glückwunsch.

#71:  Autor: beachbernieWohnort: Haida Gwaii BeitragVerfasst am: 16.09.2018, 01:14
    —
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Wie schoen, dass bei Dir immer von vornherein klar ist wer Opfer ist und wer Täter. Ich wollte ich könnten mir das auch so einfach machen.

Kannst du doch. Hast du doch. Wie tarvoc beschrieben hat.

Quatsch.

Ach. Mir schien "Ich glaub der nicht, weil Vergewaltigungsopfer sich anders benehmen" jetzt keine besondere intellektuelle Anstrengung erfordert zu haben.

Wieso sollen Zweifel an der Story der Frau, die man begründet, verboten sein? Da rein gar nichts bewiesen ist, kann jeder seine Meinung zu der Sache haben und diese Meinungen sollten zumindest gleichberechtigt nebeneinander stehen bleiben koennen. Wenn man jedoch, so wie AD, von vornherein eine Meinung diffamiert, dann steht man auf recht dünnem Eis, weil wie gesagt, nichts bewiesen ist.

Ich habe nicht gesagt, dass das verboten sein soll, sondern dass das intellektuell nicht besonders anstrengend ist. Womit deine Sehnsucht, es dir einfach machen zu können, schon erfüllt ist. Herzlichen Glückwunsch.


Du gibst also zu, dass Zweifel an dieser unbewiesenen Vergewaltungungsstory als legitim anzusehen sind?

Nur um das mal festzuhalten.

#72:  Autor: AdvocatusDiaboliWohnort: München BeitragVerfasst am: 16.09.2018, 02:37
    —
beachbernie hat folgendes geschrieben:
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Wie schoen, dass bei Dir immer von vornherein klar ist wer Opfer ist und wer Täter. Ich wollte ich könnten mir das auch so einfach machen.

Kannst du doch. Hast du doch. Wie tarvoc beschrieben hat.

Quatsch.

Ach. Mir schien "Ich glaub der nicht, weil Vergewaltigungsopfer sich anders benehmen" jetzt keine besondere intellektuelle Anstrengung erfordert zu haben.



Wieso sollen Zweifel an der Story der Frau, die man begründet, verboten sein? Da rein gar nichts bewiesen ist, kann jeder seine Meinung zu der Sache haben und diese Meinungen sollten zumindest gleichberechtigt nebeneinander stehen bleiben koennen. Wenn man jedoch, so wie AD, von vornherein eine Meinung diffamiert, dann steht man auf recht dünnem Eis, weil wie gesagt, nichts bewiesen ist.


Deine Dummheit ist eindeutig bewiesen. Halt. Bevor du widersprichst. Da du deine Intelligenz nicht beweisen kannst, ist meine Meinung gleichberechtigt zu Deiner. Nur um das mal festzuhalten.

Und ja, Tarvoc hat recht. Du weißt nicht, was eine Begründung ist.

#73:  Autor: tillich (epigonal) BeitragVerfasst am: 16.09.2018, 10:40
    —
beachbernie hat folgendes geschrieben:
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Wie schoen, dass bei Dir immer von vornherein klar ist wer Opfer ist und wer Täter. Ich wollte ich könnten mir das auch so einfach machen.

Kannst du doch. Hast du doch. Wie tarvoc beschrieben hat.

Quatsch.

Ach. Mir schien "Ich glaub der nicht, weil Vergewaltigungsopfer sich anders benehmen" jetzt keine besondere intellektuelle Anstrengung erfordert zu haben.

Wieso sollen Zweifel an der Story der Frau, die man begründet, verboten sein? Da rein gar nichts bewiesen ist, kann jeder seine Meinung zu der Sache haben und diese Meinungen sollten zumindest gleichberechtigt nebeneinander stehen bleiben koennen. Wenn man jedoch, so wie AD, von vornherein eine Meinung diffamiert, dann steht man auf recht dünnem Eis, weil wie gesagt, nichts bewiesen ist.

Ich habe nicht gesagt, dass das verboten sein soll, sondern dass das intellektuell nicht besonders anstrengend ist. Womit deine Sehnsucht, es dir einfach machen zu können, schon erfüllt ist. Herzlichen Glückwunsch.

Du gibst also zu, dass Zweifel an dieser unbewiesenen Vergewaltungungsstory als legitim anzusehen sind?

Das habe ich auch nicht gesagt.
Meinst du "legitim" im Sinne von "nicht verboten" oder im Sinne von "intellektuell zu rechtfertigen"?
Du kannst dir meine Antwort je nachdem aus meinem vorigen Beitrag erschließen.
Äh, wenn du kannst.

#74:  Autor: beachbernieWohnort: Haida Gwaii BeitragVerfasst am: 16.09.2018, 12:14
    —
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Wie schoen, dass bei Dir immer von vornherein klar ist wer Opfer ist und wer Täter. Ich wollte ich könnten mir das auch so einfach machen.

Kannst du doch. Hast du doch. Wie tarvoc beschrieben hat.

Quatsch.

Ach. Mir schien "Ich glaub der nicht, weil Vergewaltigungsopfer sich anders benehmen" jetzt keine besondere intellektuelle Anstrengung erfordert zu haben.

Wieso sollen Zweifel an der Story der Frau, die man begründet, verboten sein? Da rein gar nichts bewiesen ist, kann jeder seine Meinung zu der Sache haben und diese Meinungen sollten zumindest gleichberechtigt nebeneinander stehen bleiben koennen. Wenn man jedoch, so wie AD, von vornherein eine Meinung diffamiert, dann steht man auf recht dünnem Eis, weil wie gesagt, nichts bewiesen ist.

Ich habe nicht gesagt, dass das verboten sein soll, sondern dass das intellektuell nicht besonders anstrengend ist. Womit deine Sehnsucht, es dir einfach machen zu können, schon erfüllt ist. Herzlichen Glückwunsch.

Du gibst also zu, dass Zweifel an dieser unbewiesenen Vergewaltungungsstory als legitim anzusehen sind?

Das habe ich auch nicht gesagt.
Meinst du "legitim" im Sinne von "nicht verboten" oder im Sinne von "intellektuell zu rechtfertigen"?
Du kannst dir meine Antwort je nachdem aus meinem vorigen Beitrag erschließen.
Äh, wenn du kannst.


Sind solche Zweifel jetzt legitim oder nicht?

Oder: Kann man eine unbewiesene Behauptung anzweifeln oder nicht?


Bitte jetzt mal ohne Rumdruckserei.

#75:  Autor: AdvocatusDiaboliWohnort: München BeitragVerfasst am: 16.09.2018, 12:19
    —
beachbernie hat folgendes geschrieben:
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Wie schoen, dass bei Dir immer von vornherein klar ist wer Opfer ist und wer Täter. Ich wollte ich könnten mir das auch so einfach machen.

Kannst du doch. Hast du doch. Wie tarvoc beschrieben hat.

Quatsch.

Ach. Mir schien "Ich glaub der nicht, weil Vergewaltigungsopfer sich anders benehmen" jetzt keine besondere intellektuelle Anstrengung erfordert zu haben.

Wieso sollen Zweifel an der Story der Frau, die man begründet, verboten sein? Da rein gar nichts bewiesen ist, kann jeder seine Meinung zu der Sache haben und diese Meinungen sollten zumindest gleichberechtigt nebeneinander stehen bleiben koennen. Wenn man jedoch, so wie AD, von vornherein eine Meinung diffamiert, dann steht man auf recht dünnem Eis, weil wie gesagt, nichts bewiesen ist.

Ich habe nicht gesagt, dass das verboten sein soll, sondern dass das intellektuell nicht besonders anstrengend ist. Womit deine Sehnsucht, es dir einfach machen zu können, schon erfüllt ist. Herzlichen Glückwunsch.

Du gibst also zu, dass Zweifel an dieser unbewiesenen Vergewaltungungsstory als legitim anzusehen sind?

Das habe ich auch nicht gesagt.
Meinst du "legitim" im Sinne von "nicht verboten" oder im Sinne von "intellektuell zu rechtfertigen"?
Du kannst dir meine Antwort je nachdem aus meinem vorigen Beitrag erschließen.
Äh, wenn du kannst.


Sind solche Zweifel jetzt legitim oder nicht?

Oder: Kann man eine unbewiesene Behauptung anzweifeln oder nicht?


Bitte jetzt mal ohne Rumdruckserei.


Anzweifeln kann man alles. Das ist natürlich legitim. Nur warum zweifelst Du es an, wenn eine Frau angibt, sie sei vergewaltigt worden? Mal ohne Rumdruckserei.

#76:  Autor: tillich (epigonal) BeitragVerfasst am: 16.09.2018, 12:28
    —
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:

Äh, wenn du kannst.

Schulterzucken

#77:  Autor: Zumsel BeitragVerfasst am: 16.09.2018, 12:28
    —
Damit nach über drei Seiten auch mal was zum Thema geschrieben wird, ein paar spontane Einfälle:

spannend -> waren mal Krimis und enge Fußballspieler, ist heute alles, was man irgendwie für beschäftigungswürdig erachtet

cui bono -> Allzweckbegründung für den Glauben an den allergrößten Schwachsinn

Empathie -> wurde leider von Werbefuzzis und Produktentwicklern okkupiert

User Experience -> hängt mit der Empathie zusammen, jede banale Alltagsbetätigung ist gleich eine "Experience" und die eigentlich selbstverständliche Forderung, Produkte so zu gestalten, dass sie auch bedienbar sind, ein eigener Wissenschaftszweig

frauenfeindlich -> ist heute praktisch alles (huch, steht ja so schon im Original)

gut gemachte Unterhaltung -> sind v.a. Trash-Sendungen im Unterschichtenfernsehen, wenn sie von Leuten mit Uni-Abschluss geguckt werden

Liebe -> wurde durch Inflationären Gebrauch fast völlig entwertet, inzwischen liebt man ja sogar seine Kaffeemaschine ( Don Drapper hat's vorhergesehen Lachen )

#78:  Autor: AdvocatusDiaboliWohnort: München BeitragVerfasst am: 16.09.2018, 12:30
    —
Zumsel hat folgendes geschrieben:
Damit nach über drei Seiten auch mal was zum Thema geschrieben wird, ein paar spontane Einfälle:

spannend -> waren mal Krimis und enge Fußballspieler, ist heute alles, was man irgendwie für beschäftigungswürdig erachtet

cui bono -> Allzweckbegründung für den Glauben an den allergrößten Schwachsinn

Empathie -> wurde leider von Werbefuzzis und Produktentwicklern okkupiert

User Experience -> hängt mit der Empathie zusammen, jede banale Alltagsbetätigung ist gleich eine "Experience" und die eigentlich selbstverständliche Forderung, Produkte so zu gestalten, dass sie auch bedienbar sind, ein eigener Wissenschaftszweig

frauenfeindlich -> ist heute praktisch alles (huch, steht ja so schon im Original)

gut gemachte Unterhaltung -> sind v.a. Trash-Sendungen im Unterschichtenfernsehen, wenn sie von Leuten mit Uni-Abschluss geguckt werden

Liebe -> wurde durch Inflationären Gebrauch fast völlig entwertet, inzwischen liebt man ja sogar seine Kaffeemaschine ( Don Drapper hat's vorhergesehen Lachen )


Daumen hoch! Lachen

#79:  Autor: beachbernieWohnort: Haida Gwaii BeitragVerfasst am: 16.09.2018, 13:25
    —
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Wie schoen, dass bei Dir immer von vornherein klar ist wer Opfer ist und wer Täter. Ich wollte ich könnten mir das auch so einfach machen.

Kannst du doch. Hast du doch. Wie tarvoc beschrieben hat.

Quatsch.

Ach. Mir schien "Ich glaub der nicht, weil Vergewaltigungsopfer sich anders benehmen" jetzt keine besondere intellektuelle Anstrengung erfordert zu haben.

Wieso sollen Zweifel an der Story der Frau, die man begründet, verboten sein? Da rein gar nichts bewiesen ist, kann jeder seine Meinung zu der Sache haben und diese Meinungen sollten zumindest gleichberechtigt nebeneinander stehen bleiben koennen. Wenn man jedoch, so wie AD, von vornherein eine Meinung diffamiert, dann steht man auf recht dünnem Eis, weil wie gesagt, nichts bewiesen ist.

Ich habe nicht gesagt, dass das verboten sein soll, sondern dass das intellektuell nicht besonders anstrengend ist. Womit deine Sehnsucht, es dir einfach machen zu können, schon erfüllt ist. Herzlichen Glückwunsch.

Du gibst also zu, dass Zweifel an dieser unbewiesenen Vergewaltungungsstory als legitim anzusehen sind?

Das habe ich auch nicht gesagt.
Meinst du "legitim" im Sinne von "nicht verboten" oder im Sinne von "intellektuell zu rechtfertigen"?
Du kannst dir meine Antwort je nachdem aus meinem vorigen Beitrag erschließen.
Äh, wenn du kannst.


Sind solche Zweifel jetzt legitim oder nicht?

Oder: Kann man eine unbewiesene Behauptung anzweifeln oder nicht?


Bitte jetzt mal ohne Rumdruckserei.


Anzweifeln kann man alles. Das ist natürlich legitim. Nur warum zweifelst Du es an, wenn eine Frau angibt, sie sei vergewaltigt worden? Mal ohne Rumdruckserei.



Das habe ich weiter oben bereits ausgeführt, weshalb ich es dieser Frau nicht abkaufe und dass ich es nicht als Entschuldigung dafuer akzeptieren kann, dass diese Frau offen Hass gegen Maenner gepredigt hat.

Genauso wie ich es beispielsweise einem Nazi nicht so einfach abkaufe, wenn er seinen Hass auf Fluechtlinge damit begründet, dass er ohne jeden Beweis dafuer behauptet in seiner Jugend mal von einem Flüchtling zusammengeschlagen worden zu sein.


Menschen, die andere Menschen irrational hassen, erfinden auch schon mal rational erscheinende Gründe dafuer. Deshalb bin ich da recht misstrauisch, vor allem wenn das Verhalten solcher Menschen einfach nicht zum behaupteten Trauma passen will.

#80:  Autor: AdvocatusDiaboliWohnort: München BeitragVerfasst am: 16.09.2018, 13:35
    —
beachbernie hat folgendes geschrieben:
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Wie schoen, dass bei Dir immer von vornherein klar ist wer Opfer ist und wer Täter. Ich wollte ich könnten mir das auch so einfach machen.

Kannst du doch. Hast du doch. Wie tarvoc beschrieben hat.

Quatsch.

Ach. Mir schien "Ich glaub der nicht, weil Vergewaltigungsopfer sich anders benehmen" jetzt keine besondere intellektuelle Anstrengung erfordert zu haben.

Wieso sollen Zweifel an der Story der Frau, die man begründet, verboten sein? Da rein gar nichts bewiesen ist, kann jeder seine Meinung zu der Sache haben und diese Meinungen sollten zumindest gleichberechtigt nebeneinander stehen bleiben koennen. Wenn man jedoch, so wie AD, von vornherein eine Meinung diffamiert, dann steht man auf recht dünnem Eis, weil wie gesagt, nichts bewiesen ist.

Ich habe nicht gesagt, dass das verboten sein soll, sondern dass das intellektuell nicht besonders anstrengend ist. Womit deine Sehnsucht, es dir einfach machen zu können, schon erfüllt ist. Herzlichen Glückwunsch.

Du gibst also zu, dass Zweifel an dieser unbewiesenen Vergewaltungungsstory als legitim anzusehen sind?

Das habe ich auch nicht gesagt.
Meinst du "legitim" im Sinne von "nicht verboten" oder im Sinne von "intellektuell zu rechtfertigen"?
Du kannst dir meine Antwort je nachdem aus meinem vorigen Beitrag erschließen.
Äh, wenn du kannst.


Sind solche Zweifel jetzt legitim oder nicht?

Oder: Kann man eine unbewiesene Behauptung anzweifeln oder nicht?


Bitte jetzt mal ohne Rumdruckserei.


Anzweifeln kann man alles. Das ist natürlich legitim. Nur warum zweifelst Du es an, wenn eine Frau angibt, sie sei vergewaltigt worden? Mal ohne Rumdruckserei.



Das habe ich weiter oben bereits ausgeführt, weshalb ich es dieser Frau nicht abkaufe und dass ich es nicht als Entschuldigung dafuer akzeptieren kann, dass diese Frau offen Hass gegen Maenner gepredigt hat.

Genauso wie ich es beispielsweise einem Nazi nicht so einfach abkaufe, wenn er seinen Hass auf Fluechtlinge damit begründet, dass er ohne jeden Beweis dafuer behauptet in seiner Jugend mal von einem Flüchtling zusammengeschlagen worden zu sein.


Menschen, die andere Menschen irrational hassen, erfinden auch schon mal rational erscheinende Gründe dafuer. Deshalb bin ich da recht misstrauisch, vor allem wenn das Verhalten solcher Menschen einfach nicht zum behaupteten Trauma passen will.


1. Hast Du offensichtlich keine Ahnung wie sich Frauen nach einer Vergewaltigung verhalten können
2. Hast Du keine Erklärung, warum der irrationale Männerhass sich dann entwickelt hat
3. Geht es nicht um eine Entschuldigung, sondern eine E R K L Ä R U N G. Das muss ich dir leider noch mal buchstabieren, was vermutlich sicher auch nicht weiterhilft. Schulterzucken

#81:  Autor: beachbernieWohnort: Haida Gwaii BeitragVerfasst am: 16.09.2018, 13:40
    —
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Wie schoen, dass bei Dir immer von vornherein klar ist wer Opfer ist und wer Täter. Ich wollte ich könnten mir das auch so einfach machen.

Kannst du doch. Hast du doch. Wie tarvoc beschrieben hat.

Quatsch.

Ach. Mir schien "Ich glaub der nicht, weil Vergewaltigungsopfer sich anders benehmen" jetzt keine besondere intellektuelle Anstrengung erfordert zu haben.

Wieso sollen Zweifel an der Story der Frau, die man begründet, verboten sein? Da rein gar nichts bewiesen ist, kann jeder seine Meinung zu der Sache haben und diese Meinungen sollten zumindest gleichberechtigt nebeneinander stehen bleiben koennen. Wenn man jedoch, so wie AD, von vornherein eine Meinung diffamiert, dann steht man auf recht dünnem Eis, weil wie gesagt, nichts bewiesen ist.

Ich habe nicht gesagt, dass das verboten sein soll, sondern dass das intellektuell nicht besonders anstrengend ist. Womit deine Sehnsucht, es dir einfach machen zu können, schon erfüllt ist. Herzlichen Glückwunsch.

Du gibst also zu, dass Zweifel an dieser unbewiesenen Vergewaltungungsstory als legitim anzusehen sind?

Das habe ich auch nicht gesagt.
Meinst du "legitim" im Sinne von "nicht verboten" oder im Sinne von "intellektuell zu rechtfertigen"?
Du kannst dir meine Antwort je nachdem aus meinem vorigen Beitrag erschließen.
Äh, wenn du kannst.


Sind solche Zweifel jetzt legitim oder nicht?

Oder: Kann man eine unbewiesene Behauptung anzweifeln oder nicht?


Bitte jetzt mal ohne Rumdruckserei.


Anzweifeln kann man alles. Das ist natürlich legitim. Nur warum zweifelst Du es an, wenn eine Frau angibt, sie sei vergewaltigt worden? Mal ohne Rumdruckserei.



Das habe ich weiter oben bereits ausgeführt, weshalb ich es dieser Frau nicht abkaufe und dass ich es nicht als Entschuldigung dafuer akzeptieren kann, dass diese Frau offen Hass gegen Maenner gepredigt hat.

Genauso wie ich es beispielsweise einem Nazi nicht so einfach abkaufe, wenn er seinen Hass auf Fluechtlinge damit begründet, dass er ohne jeden Beweis dafuer behauptet in seiner Jugend mal von einem Flüchtling zusammengeschlagen worden zu sein.


Menschen, die andere Menschen irrational hassen, erfinden auch schon mal rational erscheinende Gründe dafuer. Deshalb bin ich da recht misstrauisch, vor allem wenn das Verhalten solcher Menschen einfach nicht zum behaupteten Trauma passen will.


1. Hast Du offensichtlich keine Ahnung wie sich Frauen nach einer Vergewaltigung verhalten können
2. Hast Du keine Erklärung, warum der irrationale Männerhass sich dann entwickelt hat
3. Geht es nicht um eine Entschuldigung, sondern eine E R K L Ä R U N G. Das muss ich dir leider noch mal buchstabieren, was vermutlich sicher auch nicht weiterhilft. Schulterzucken



Jo, das ist halt Deine persoenliche Meinung, dass man den irrationalen Männerhass der Frau so erklaeren kann und ich habe halt mal eine andere Meinung. Da es keinerlei Beweise gibt, laesst sich keine unserer Meinungen widerlegen, weshalb ich mich schon wundere, weshalb Du Dich so aufplusterst. Am Kopf kratzen

Ueber eines kann es jedoch keinen Zweifel geben: Die Frau predigte pauschalen Männerhass. Das ist gut belegt.

#82:  Autor: AdvocatusDiaboliWohnort: München BeitragVerfasst am: 16.09.2018, 13:53
    —
beachbernie hat folgendes geschrieben:
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Wie schoen, dass bei Dir immer von vornherein klar ist wer Opfer ist und wer Täter. Ich wollte ich könnten mir das auch so einfach machen.

Kannst du doch. Hast du doch. Wie tarvoc beschrieben hat.

Quatsch.

Ach. Mir schien "Ich glaub der nicht, weil Vergewaltigungsopfer sich anders benehmen" jetzt keine besondere intellektuelle Anstrengung erfordert zu haben.

Wieso sollen Zweifel an der Story der Frau, die man begründet, verboten sein? Da rein gar nichts bewiesen ist, kann jeder seine Meinung zu der Sache haben und diese Meinungen sollten zumindest gleichberechtigt nebeneinander stehen bleiben koennen. Wenn man jedoch, so wie AD, von vornherein eine Meinung diffamiert, dann steht man auf recht dünnem Eis, weil wie gesagt, nichts bewiesen ist.

Ich habe nicht gesagt, dass das verboten sein soll, sondern dass das intellektuell nicht besonders anstrengend ist. Womit deine Sehnsucht, es dir einfach machen zu können, schon erfüllt ist. Herzlichen Glückwunsch.

Du gibst also zu, dass Zweifel an dieser unbewiesenen Vergewaltungungsstory als legitim anzusehen sind?

Das habe ich auch nicht gesagt.
Meinst du "legitim" im Sinne von "nicht verboten" oder im Sinne von "intellektuell zu rechtfertigen"?
Du kannst dir meine Antwort je nachdem aus meinem vorigen Beitrag erschließen.
Äh, wenn du kannst.


Sind solche Zweifel jetzt legitim oder nicht?

Oder: Kann man eine unbewiesene Behauptung anzweifeln oder nicht?


Bitte jetzt mal ohne Rumdruckserei.


Anzweifeln kann man alles. Das ist natürlich legitim. Nur warum zweifelst Du es an, wenn eine Frau angibt, sie sei vergewaltigt worden? Mal ohne Rumdruckserei.



Das habe ich weiter oben bereits ausgeführt, weshalb ich es dieser Frau nicht abkaufe und dass ich es nicht als Entschuldigung dafuer akzeptieren kann, dass diese Frau offen Hass gegen Maenner gepredigt hat.

Genauso wie ich es beispielsweise einem Nazi nicht so einfach abkaufe, wenn er seinen Hass auf Fluechtlinge damit begründet, dass er ohne jeden Beweis dafuer behauptet in seiner Jugend mal von einem Flüchtling zusammengeschlagen worden zu sein.


Menschen, die andere Menschen irrational hassen, erfinden auch schon mal rational erscheinende Gründe dafuer. Deshalb bin ich da recht misstrauisch, vor allem wenn das Verhalten solcher Menschen einfach nicht zum behaupteten Trauma passen will.


1. Hast Du offensichtlich keine Ahnung wie sich Frauen nach einer Vergewaltigung verhalten können
2. Hast Du keine Erklärung, warum der irrationale Männerhass sich dann entwickelt hat
3. Geht es nicht um eine Entschuldigung, sondern eine E R K L Ä R U N G. Das muss ich dir leider noch mal buchstabieren, was vermutlich sicher auch nicht weiterhilft. Schulterzucken



Jo, das ist halt Deine persoenliche Meinung, dass man den irrationalen Männerhass der Frau so erklaeren kann und ich habe halt mal eine andere Meinung. Da es keinerlei Beweise gibt, laesst sich keine unserer Meinungen widerlegen, weshalb ich mich schon wundere, weshalb Du Dich so aufplusterst. Am Kopf kratzen

Ueber eines kann es jedoch keinen Zweifel geben: Die Frau predigte pauschalen Männerhass. Das ist gut belegt.


Ah, weil eine irrationale Meinung, die sich auf falsche Prämissen beruft (Frauen verhalten sich nach einer V nur auf eine Art) genauso unbelegbar ist wie eine rationale Meinung, die sich auf korrekte Prämissen beruft (Frauen verhalten sich nach einer Vergewaltigung auf diverse Arten), sind sie gleichwertig? Da muss sich jeder intelligente Mensch aufplustern, wenn er sowas liest.

Geh lieber am Strand spazieren.

#83:  Autor: beachbernieWohnort: Haida Gwaii BeitragVerfasst am: 16.09.2018, 13:57
    —
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:


Ah, weil eine irrationale Meinung, die sich auf falsche Prämissen beruft (Frauen verhalten sich nach einer V nur auf eine Art) genauso unbelegbar ist wie eine rationale Meinung, die sich auf korrekte Prämissen beruft (Frauen verhalten sich nach einer Vergewaltigung auf diverse Arten), sind sie gleichwertig? Da muss sich jeder intelligente Mensch aufplustern, wenn er sowas liest.

Geh lieber am Strand spazieren.


Hast Du ueberhaupt gelesen, was ich hier gepostet habe? Scheinbar nicht. Mit den Augen rollen

#84:  Autor: AdvocatusDiaboliWohnort: München BeitragVerfasst am: 16.09.2018, 14:04
    —
beachbernie hat folgendes geschrieben:
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:


Ah, weil eine irrationale Meinung, die sich auf falsche Prämissen beruft (Frauen verhalten sich nach einer V nur auf eine Art) genauso unbelegbar ist wie eine rationale Meinung, die sich auf korrekte Prämissen beruft (Frauen verhalten sich nach einer Vergewaltigung auf diverse Arten), sind sie gleichwertig? Da muss sich jeder intelligente Mensch aufplustern, wenn er sowas liest.

Geh lieber am Strand spazieren.


Hast Du ueberhaupt gelesen, was ich hier gepostet habe? Scheinbar nicht. Mit den Augen rollen


Klar, habe ich gelesen, was du geschrieben hast. Ich habe meine Schlüsse daraus gezogen. Ich weiß, das ist für dich nicht so einfach, besonders, wenn es deine narzisstische Persönlichkeit ankratzt.

#85:  Autor: beachbernieWohnort: Haida Gwaii BeitragVerfasst am: 16.09.2018, 14:04
    —
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:


Ah, weil eine irrationale Meinung, die sich auf falsche Prämissen beruft (Frauen verhalten sich nach einer V nur auf eine Art) genauso unbelegbar ist wie eine rationale Meinung, die sich auf korrekte Prämissen beruft (Frauen verhalten sich nach einer Vergewaltigung auf diverse Arten), sind sie gleichwertig? Da muss sich jeder intelligente Mensch aufplustern, wenn er sowas liest.

Geh lieber am Strand spazieren.


Hast Du ueberhaupt gelesen, was ich hier gepostet habe? Scheinbar nicht. Mit den Augen rollen


Klar, habe ich gelesen, was du geschrieben hast. Ich habe meine Schlüsse daraus gezogen. Ich weiß, das ist für dich nicht so einfach, besonders, wenn es deine narzisstische Persönlichkeit ankratzt.



Wo habe ich z.B. behauptet "Frauen verhalten sich nach einer V nur auf eine Art"?

Was folgt eigentlich fuer Deine "gezogenen Schlüsse", wenn sie auf Aussagen basieren, die nicht von mir gemacht wurden, sondern die ausschliesslich Deiner Phantasie entstammen?

Richtig. Die sind fuer'n Müll! Sehr glücklich

#86:  Autor: AdvocatusDiaboliWohnort: München BeitragVerfasst am: 16.09.2018, 14:10
    —
beachbernie hat folgendes geschrieben:
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:

Ah, weil eine irrationale Meinung, die sich auf falsche Prämissen beruft (Frauen verhalten sich nach einer V nur auf eine Art) genauso unbelegbar ist wie eine rationale Meinung, die sich auf korrekte Prämissen beruft (Frauen verhalten sich nach einer Vergewaltigung auf diverse Arten), sind sie gleichwertig? Da muss sich jeder intelligente Mensch aufplustern, wenn er sowas liest.

Geh lieber am Strand spazieren.


Hast Du ueberhaupt gelesen, was ich hier gepostet habe? Scheinbar nicht. Mit den Augen rollen


Klar, habe ich gelesen, was du geschrieben hast. Ich habe meine Schlüsse daraus gezogen. Ich weiß, das ist für dich nicht so einfach, besonders, wenn es deine narzisstische Persönlichkeit ankratzt.



Wo habe ich z.B. behauptet "Frauen verhalten sich nach einer V nur auf eine Art"?

Was folgt eigentlich fuer Deine "gezogenen Schlüsse", wenn sie auf Aussagen basieren, die nicht von mir gemacht wurden, sondern die ausschliesslich Deiner Phantasie entstammen?

Richtig. Die sind fuer'n Müll! Sehr glücklich


Darf ich dich an dieses "Argument" aus deinen ungewaschenen Fingern erinnern?

beachbernie hat folgendes geschrieben:

Einen solch aggressiven pauschalen Hass auf Maenner habe ich hingegen noch nie als Folge von Vergewaltigung gesehen und ich kenne das auch nicht aus Beschreibungen von Vergewaltigungsopfern. Deshalb zweifle ich staerk an, dass das mit der behaupteten Vergewaltigung stimmt. Die Erfindung einer solchen Geschichte ist möglicherweise ein weiterer Ausdruck des pathologischen Männerhasses dieser Frau, der wahrscheinlich aus einer anderen Quelle stammt.


Du bist inkompetent, was das Verhalten von Frauen nach Vergewaltigungen angeht. Und das ist der Beweis. Ich hab es für Dich gefettet. Anstatt darüber nachzudenken, was DU nicht weißt, gehst du von Deinem beschränkten Wissen aus, und fällst ein Urteil.

#87:  Autor: beachbernieWohnort: Haida Gwaii BeitragVerfasst am: 16.09.2018, 14:22
    —
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
....deinen ungewaschenen Fingern.... Du bist inkompetent.... Deinem beschränkten Wissen .....



„Terror strahlt aus von Dir, Terror erleuchtet Dein Wesen, Terror ist Dein Lebenszweck.“


Sind nicht meine Worte. zwinkern Sehr glücklich

#88:  Autor: vrolijkeWohnort: Stuttgart BeitragVerfasst am: 16.09.2018, 14:32
    —
Ich war jetzt etwa ne halbe Stunde beschäftigt bei einige Beiträge die quoten zu richten.
Wenn die quote klickbar ist, sollte sie auch beim richtigen Beitrag landen. Das tat es in diverse Beiträge nicht.
Achte bitte künftig darauf.

#89:  Autor: AhrimanWohnort: 89250 Senden BeitragVerfasst am: 16.09.2018, 16:51
    —
was hat euer Gezänk mit "Dummdeutsch" zu tun? Ist das, weil ihr Deutsch sprecht und nur dummes Zeug?

#90:  Autor: AdvocatusDiaboliWohnort: München BeitragVerfasst am: 16.09.2018, 17:04
    —
Ahriman hat folgendes geschrieben:
was hat euer Gezänk mit "Dummdeutsch" zu tun? Ist das, weil ihr Deutsch sprecht und nur dummes Zeug?


Entschuldige bitte, wir wollten nicht in deinem Habitat wildern. Der Thread ist ganz deiner.

#91:  Autor: Tarvoc BeitragVerfasst am: 17.09.2018, 11:55
    —
DonMartin hat folgendes geschrieben:
Tarvoc hat folgendes geschrieben:

Lebensnebel hat folgendes geschrieben:
Da du dich auf James Bond versteifst: Vergewaltiger meint in diesem Zusammenhang Vergewaltiger im feministischen Sinn.

Der Vergewaltigungsvorwurf ist noch am ehesten zweifelhaft. Dass James Bond ein aus Steuergeldern bezahlter Auftragsmörder ist, ist hingegen kaum zu bestreiten. Die "Lizenz zum Töten" ist sogar im Untertitel.

Passender wäre "Lizenz zum Vögeln".

Nein, das war Austin Powers. Mit den Augen rollen

#92:  Autor: unquest BeitragVerfasst am: 02.10.2018, 12:09
    —
Seit wann gibt es eigentlich wieder Kulturschaffende in Deutschland? Ich kenne diese Sorte Mensch nur aus den Zeiten des Nationalsozialismus bzw. realexistierenden Sozialismus in der Ostzone.

#93:  Autor: beachbernieWohnort: Haida Gwaii BeitragVerfasst am: 02.10.2018, 22:07
    —
unquest hat folgendes geschrieben:
Seit wann gibt es eigentlich wieder Kulturschaffende in Deutschland? Ich kenne diese Sorte Mensch nur aus den Zeiten des Nationalsozialismus bzw. realexistierenden Sozialismus in der Ostzone.



Bist Du Dir da sicher? Ich kenne vor allem im Nationalsozialismus nur gegenteilig Aktive. zwinkern

#94:  Autor: Tarvoc BeitragVerfasst am: 03.10.2018, 09:48
    —
"Wenn ich das Wort 'Kultur' höre, entsichere ich meinen Revolver."
- Joseph Goebbels

#95:  Autor: vrolijkeWohnort: Stuttgart BeitragVerfasst am: 03.10.2018, 10:38
    —
beachbernie hat folgendes geschrieben:
unquest hat folgendes geschrieben:
Seit wann gibt es eigentlich wieder Kulturschaffende in Deutschland? Ich kenne diese Sorte Mensch nur aus den Zeiten des Nationalsozialismus bzw. realexistierenden Sozialismus in der Ostzone.



Bist Du Dir da sicher? Ich kenne vor allem im Nationalsozialismus nur gegenteilig Aktive. zwinkern


Kulturschaffender.

Zitat:
Der Begriff „Kulturschaffender“ tauchte zuerst in den 1920er-Jahren in der Kulturwissenschaft auf, später im Nationalsozialismus, und unmittelbar nach dessen Ende auch in der Sowjetischen Besatzungszone sowie in der DDR und wird auch heutzutage verwendet.


Zitat:
Nach 1990 rechnete die Gesellschaft für deutsche Sprache den „Kulturschaffenden“ zu den überlebensfähigen DDR-spezifischen Wörtern.

#96:  Autor: unquest BeitragVerfasst am: 03.10.2018, 10:53
    —
Tarvoc hat folgendes geschrieben:
"Wenn ich das Wort 'Kultur' höre, entsichere ich meinen Revolver."
- Joseph Goebbels

Der Völkische Beobachter von 1934 schreibt: Aufruf der Kulturschaffenden
Code:
https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/2/2d/Völkischer-Beobachter-18.8.1934_cut.jpg

#97:  Autor: SkeptikerWohnort: 129 Goosebumpsville BeitragVerfasst am: 03.10.2018, 11:01
    —
Was ist schon Kultur? Zivilisation wäre gut.

Aber da Zivilisation nicht irgend was ist - anders als Kultur - gibt es wenig bis gar keine Zivilisationsproduzenten.

In dieser Hinsicht stehen die Maschinen still.

#98:  Autor: LandeiWohnort: Sandersdorf-Brehna BeitragVerfasst am: 04.10.2018, 16:07
    —
Über uns Ossis, insbesondere die AfD-Wähler unter uns, höre ich inzwischen andauernd, dass wir uns "abgehängt fühlen" würden. Abgesehen von der offensichtlichen Pauschalisierung: Kommt es jemanden derjenigen, die diese sprachliche Entgleisung benutzen, überhaupt in den Sinn, dass es unter den so bezeichneten Menschen sehr viele gibt, die tatsächlich und ganz objektiv gesehen "abgehängt" sind? Und dass es gelinde gesagt kontraproduktiv ist, zu unterstellen, dass das Abgehängtsein nur "gefühlt" wäre.

Wohlgemerkt alles keine Entschuldigung für die Betroffenen, die AfD zu wählen. Aber einer der Gründe.

#99:  Autor: Tarvoc BeitragVerfasst am: 04.10.2018, 16:28
    —
Wenn man objektiv angehängt ist, ist die AfD allerdings so ziemlich die letzte Partei, die man wählen wollen sollte.

#100:  Autor: vrolijkeWohnort: Stuttgart BeitragVerfasst am: 04.10.2018, 16:47
    —
Landei hat folgendes geschrieben:
Über uns Ossis, insbesondere die AfD-Wähler unter uns, höre ich inzwischen andauernd, dass wir uns "abgehängt fühlen" würden. Abgesehen von der offensichtlichen Pauschalisierung: Kommt es jemanden derjenigen, die diese sprachliche Entgleisung benutzen, überhaupt in den Sinn, dass es unter den so bezeichneten Menschen sehr viele gibt, die tatsächlich und ganz objektiv gesehen "abgehängt" sind? Und dass es gelinde gesagt kontraproduktiv ist, zu unterstellen, dass das Abgehängtsein nur "gefühlt" wäre.

Wohlgemerkt alles keine Entschuldigung für die Betroffenen, die AfD zu wählen. Aber einer der Gründe.

Ich verstehe nicht. Wie kann man abgehängt werden?

#101:  Autor: Kramer BeitragVerfasst am: 04.10.2018, 16:56
    —
vrolijke hat folgendes geschrieben:

Ich verstehe nicht. Wie kann man abgehängt werden?


Ich verstehe die Frage nicht.

#102:  Autor: vrolijkeWohnort: Stuttgart BeitragVerfasst am: 04.10.2018, 17:07
    —
Kramer hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:

Ich verstehe nicht. Wie kann man abgehängt werden?


Ich verstehe die Frage nicht.

Vielleicht jemand anders? Ich weiß nicht, wie ich es sonst noch formulieren kann.

#103:  Autor: Lebensnebel BeitragVerfasst am: 04.10.2018, 17:12
    —
vrolijke hat folgendes geschrieben:
Landei hat folgendes geschrieben:
Über uns Ossis, insbesondere die AfD-Wähler unter uns, höre ich inzwischen andauernd, dass wir uns "abgehängt fühlen" würden. Abgesehen von der offensichtlichen Pauschalisierung: Kommt es jemanden derjenigen, die diese sprachliche Entgleisung benutzen, überhaupt in den Sinn, dass es unter den so bezeichneten Menschen sehr viele gibt, die tatsächlich und ganz objektiv gesehen "abgehängt" sind? Und dass es gelinde gesagt kontraproduktiv ist, zu unterstellen, dass das Abgehängtsein nur "gefühlt" wäre.

Wohlgemerkt alles keine Entschuldigung für die Betroffenen, die AfD zu wählen. Aber einer der Gründe.

Ich verstehe nicht. Wie kann man abgehängt werden?


Beim Radfahren, wenn die anderen schneller fahren. Im Berufsleben, wenn die anderen mehr verdienen. Im Privatleben, wenn man keine Schnitte abbekommt.

#104:  Autor: vrolijkeWohnort: Stuttgart BeitragVerfasst am: 04.10.2018, 17:50
    —
Lebensnebel hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:
Landei hat folgendes geschrieben:
Über uns Ossis, insbesondere die AfD-Wähler unter uns, höre ich inzwischen andauernd, dass wir uns "abgehängt fühlen" würden. Abgesehen von der offensichtlichen Pauschalisierung: Kommt es jemanden derjenigen, die diese sprachliche Entgleisung benutzen, überhaupt in den Sinn, dass es unter den so bezeichneten Menschen sehr viele gibt, die tatsächlich und ganz objektiv gesehen "abgehängt" sind? Und dass es gelinde gesagt kontraproduktiv ist, zu unterstellen, dass das Abgehängtsein nur "gefühlt" wäre.

Wohlgemerkt alles keine Entschuldigung für die Betroffenen, die AfD zu wählen. Aber einer der Gründe.

Ich verstehe nicht. Wie kann man abgehängt werden?


Beim Radfahren, wenn die anderen schneller fahren. Im Berufsleben, wenn die anderen mehr verdienen. Im Privatleben, wenn man keine Schnitte abbekommt.

Es gibt immer welche die mehr verdienen oder schneller fahren.
Selber aktiv werden ist die beste Methode gegen "abgehängt werden".

#105:  Autor: WilsonWohnort: Swift Tuttle BeitragVerfasst am: 04.10.2018, 17:54
    —
vrolijke hat folgendes geschrieben:
Lebensnebel hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:
Landei hat folgendes geschrieben:
Über uns Ossis, insbesondere die AfD-Wähler unter uns, höre ich inzwischen andauernd, dass wir uns "abgehängt fühlen" würden. Abgesehen von der offensichtlichen Pauschalisierung: Kommt es jemanden derjenigen, die diese sprachliche Entgleisung benutzen, überhaupt in den Sinn, dass es unter den so bezeichneten Menschen sehr viele gibt, die tatsächlich und ganz objektiv gesehen "abgehängt" sind? Und dass es gelinde gesagt kontraproduktiv ist, zu unterstellen, dass das Abgehängtsein nur "gefühlt" wäre.

Wohlgemerkt alles keine Entschuldigung für die Betroffenen, die AfD zu wählen. Aber einer der Gründe.

Ich verstehe nicht. Wie kann man abgehängt werden?


Beim Radfahren, wenn die anderen schneller fahren. Im Berufsleben, wenn die anderen mehr verdienen. Im Privatleben, wenn man keine Schnitte abbekommt.

Es gibt immer welche die mehr verdienen oder schneller fahren.
Selber aktiv werden ist die beste Methode gegen "abgehängt werden".

Du meinst also, ich soll nach ffm zurück?
Oder welche möglichkeiten habe ich? Streik?
Mal davon abgesehen, heisst du also die Benachteiligungen gut? Weil die es koennen?

#106:  Autor: vrolijkeWohnort: Stuttgart BeitragVerfasst am: 04.10.2018, 17:57
    —
Wilson hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:
Lebensnebel hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:
Landei hat folgendes geschrieben:
Über uns Ossis, insbesondere die AfD-Wähler unter uns, höre ich inzwischen andauernd, dass wir uns "abgehängt fühlen" würden. Abgesehen von der offensichtlichen Pauschalisierung: Kommt es jemanden derjenigen, die diese sprachliche Entgleisung benutzen, überhaupt in den Sinn, dass es unter den so bezeichneten Menschen sehr viele gibt, die tatsächlich und ganz objektiv gesehen "abgehängt" sind? Und dass es gelinde gesagt kontraproduktiv ist, zu unterstellen, dass das Abgehängtsein nur "gefühlt" wäre.

Wohlgemerkt alles keine Entschuldigung für die Betroffenen, die AfD zu wählen. Aber einer der Gründe.

Ich verstehe nicht. Wie kann man abgehängt werden?


Beim Radfahren, wenn die anderen schneller fahren. Im Berufsleben, wenn die anderen mehr verdienen. Im Privatleben, wenn man keine Schnitte abbekommt.

Es gibt immer welche die mehr verdienen oder schneller fahren.
Selber aktiv werden ist die beste Methode gegen "abgehängt werden".

Du meinst also, ich soll nach ffm zurück?
Oder welche möglichkeiten habe ich? Streik?
Mal davon abgesehen, heisst du also die Benachteiligungen gut? Weil die es koennen?

Ich bin gegen jegliche Art von Diskriminierungen.
Ich bin immer dahin gegangen, wo ich gebraucht wurde und mich entsprechend verkaufen konnte.

#107:  Autor: Kramer BeitragVerfasst am: 04.10.2018, 17:59
    —
vrolijke hat folgendes geschrieben:

Selber aktiv werden ist die beste Methode gegen "abgehängt werden".


Dann kann ja jetzt alles besser werden. Komplett von der Rolle

#108:  Autor: Kramer BeitragVerfasst am: 04.10.2018, 18:04
    —
vrolijke hat folgendes geschrieben:

Ich bin immer dahin gegangen, wo ich gebraucht wurde und mich entsprechend verkaufen konnte.


Dann geh dorthin, wo die Abgehängten sind und tanze denen den Neoliberalismus vor. Du wirst gebraucht!

#109:  Autor: astarte BeitragVerfasst am: 04.10.2018, 18:57
    —
vrolijke hat folgendes geschrieben:
Landei hat folgendes geschrieben:
Über uns Ossis, insbesondere die AfD-Wähler unter uns, höre ich inzwischen andauernd, dass wir uns "abgehängt fühlen" würden. Abgesehen von der offensichtlichen Pauschalisierung: Kommt es jemanden derjenigen, die diese sprachliche Entgleisung benutzen, überhaupt in den Sinn, dass es unter den so bezeichneten Menschen sehr viele gibt, die tatsächlich und ganz objektiv gesehen "abgehängt" sind? Und dass es gelinde gesagt kontraproduktiv ist, zu unterstellen, dass das Abgehängtsein nur "gefühlt" wäre.

Wohlgemerkt alles keine Entschuldigung für die Betroffenen, die AfD zu wählen. Aber einer der Gründe.

Ich verstehe nicht. Wie kann man abgehängt werden?

Zum Beispiel dadurch, dass angebotene Stellen häufiger höhere Qualifikation erfordern, oder niedrigere, und die Stellen, mit mittlerer (oder nicht mehr gebrauchter, oder veralteter) Qualifikation, immer weniger werden?
Die mit niedriger, mies bezahlt werden und man nicht in der Lage ist, zwei Jobs zu machen?
Und man auch nicht packt, ständig neu zu lernen?
U.a
Es gibt schon Möglichkeiten.
Und es ist 2018 nicht mehr alles so, wie in deinem Berufsleben.

#110:  Autor: vrolijkeWohnort: Stuttgart BeitragVerfasst am: 04.10.2018, 18:58
    —
Kramer hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:

Ich bin immer dahin gegangen, wo ich gebraucht wurde und mich entsprechend verkaufen konnte.


Dann geh dorthin, wo die Abgehängten sind und tanze denen den Neoliberalismus vor. Du wirst gebraucht!

Ich nicht mehr. Wie Du vielleicht wissen solltest, bin ich bereits Rentner.
Nenne es wie Du willst. Ich habe es noch nie leiden können, dass andere für mein Glück oder Pech verantwortlich sein sollen.

#111:  Autor: LandeiWohnort: Sandersdorf-Brehna BeitragVerfasst am: 04.10.2018, 20:17
    —
vrolijke hat folgendes geschrieben:
Landei hat folgendes geschrieben:
Über uns Ossis, insbesondere die AfD-Wähler unter uns, höre ich inzwischen andauernd, dass wir uns "abgehängt fühlen" würden. Abgesehen von der offensichtlichen Pauschalisierung: Kommt es jemanden derjenigen, die diese sprachliche Entgleisung benutzen, überhaupt in den Sinn, dass es unter den so bezeichneten Menschen sehr viele gibt, die tatsächlich und ganz objektiv gesehen "abgehängt" sind? Und dass es gelinde gesagt kontraproduktiv ist, zu unterstellen, dass das Abgehängtsein nur "gefühlt" wäre.

Wohlgemerkt alles keine Entschuldigung für die Betroffenen, die AfD zu wählen. Aber einer der Gründe.

Ich verstehe nicht. Wie kann man abgehängt werden?


Man kann abgehängt werden, wenn man auf die Straße gesetzt wird, in dem vorsätzlich das bisschen vorhandene Industrie kaputtgemacht und für 1DM verrramscht wird. In dem Qualifikationen - inklusive Studienabschlüsse - nicht anerkannt werden, was de-facto ein Berufsverbot ist. Man kann abgehängt werden, wenn man selbstständig ist, aber die Region so ausgeblutet ist, dass keine Aufträge mehr reinkommen. Man kann abgehängt werden, wenn Menschen auf Grund ihrer Herkunft, Parteizugehörigkeit oder Religion bevorzugt werden. Man kann abgehängt werden, wenn die Infrastruktur (z.B. ÖNV) immer weiter abgebaut wird. Man kann abgehängt werden, wenn seine Lebensleistung nicht fair anerkannt wird, und freiwillige Beiträge in die Altersversorge irgendwie "verschwunden" sind.

Reicht das?

#112:  Autor: vrolijkeWohnort: Stuttgart BeitragVerfasst am: 04.10.2018, 20:25
    —
Landei hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:
Landei hat folgendes geschrieben:
Über uns Ossis, insbesondere die AfD-Wähler unter uns, höre ich inzwischen andauernd, dass wir uns "abgehängt fühlen" würden. Abgesehen von der offensichtlichen Pauschalisierung: Kommt es jemanden derjenigen, die diese sprachliche Entgleisung benutzen, überhaupt in den Sinn, dass es unter den so bezeichneten Menschen sehr viele gibt, die tatsächlich und ganz objektiv gesehen "abgehängt" sind? Und dass es gelinde gesagt kontraproduktiv ist, zu unterstellen, dass das Abgehängtsein nur "gefühlt" wäre.

Wohlgemerkt alles keine Entschuldigung für die Betroffenen, die AfD zu wählen. Aber einer der Gründe.

Ich verstehe nicht. Wie kann man abgehängt werden?


Man kann abgehängt werden, wenn man auf die Straße gesetzt wird, in dem vorsätzlich das bisschen vorhandene Industrie kaputtgemacht und für 1DM verrramscht wird. In dem Qualifikationen - inklusive Studienabschlüsse - nicht anerkannt werden, was de-facto ein Berufsverbot ist. Man kann abgehängt werden, wenn man selbstständig ist, aber die Region so ausgeblutet ist, dass keine Aufträge mehr reinkommen. Man kann abgehängt werden, wenn Menschen auf Grund ihrer Herkunft, Parteizugehörigkeit oder Religion bevorzugt werden. Man kann abgehängt werden, wenn die Infrastruktur (z.B. ÖNV) immer weiter abgebaut wird. Man kann abgehängt werden, wenn seine Lebensleistung nicht fair anerkannt wird, und freiwillige Beiträge in die Altersversorge irgendwie "verschwunden" sind.

Reicht das?


Es sind viele Probleme dabei, die ein wurzelloser Mensch wie ich es bin, schlecht nachvollziehen kann. Danke für die Erklärung.
Ich kann schlecht jemand raten, sich doch unabhängiger zu machen. Unabhängig von Personen, Gewohnheiten, Gegenden oder Gegenstände. Das sitzt in einem drinn oder nicht, denke ich mal.

#113:  Autor: vrolijkeWohnort: Stuttgart BeitragVerfasst am: 04.10.2018, 21:41
    —
astarte hat folgendes geschrieben:

Und es ist 2018 nicht mehr alles so, wie in deinem Berufsleben.

Das Argument, dass ich nicht in der richtigen Zeit lebe, wurde mir bereits in 1968 vorgeworfen.
"Du wirst es noch selber merken" habe ich zu genügen gehört.
Mein Leben ist jetzt für den größten teil schon gelebt, und ich merke, dass ich trotz Unkenrufen einiges richtig gemacht habe.
Ich kann nichts dafür, dass ich jetzt so alt bin, und jetzt "alles ganz anders ist".

#114:  Autor: Kramer BeitragVerfasst am: 04.10.2018, 22:24
    —
vrolijke hat folgendes geschrieben:

Ich kann nichts dafür, dass ich jetzt so alt bin, und jetzt "alles ganz anders ist".


Also sind doch die anderen schuld?

#115:  Autor: vrolijkeWohnort: Stuttgart BeitragVerfasst am: 04.10.2018, 22:46
    —
Kramer hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:

Ich kann nichts dafür, dass ich jetzt so alt bin, und jetzt "alles ganz anders ist".


Also sind doch die anderen schuld?


Du willst was lesen, was da gar nicht steht.

#116:  Autor: astarte BeitragVerfasst am: 04.10.2018, 23:01
    —
vrolijke hat folgendes geschrieben:
astarte hat folgendes geschrieben:

Und es ist 2018 nicht mehr alles so, wie in deinem Berufsleben.

Das Argument, dass ich nicht in der richtigen Zeit lebe, wurde mir bereits in 1968 vorgeworfen.
"Du wirst es noch selber merken" habe ich zu genügen gehört.
Mein Leben ist jetzt für den größten teil schon gelebt, und ich merke, dass ich trotz Unkenrufen einiges richtig gemacht habe.
Ich kann nichts dafür, dass ich jetzt so alt bin, und jetzt "alles ganz anders ist".

Das habe ich nicht gesagt.

#117:  Autor: vrolijkeWohnort: Stuttgart BeitragVerfasst am: 04.10.2018, 23:07
    —
astarte hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:
astarte hat folgendes geschrieben:

Und es ist 2018 nicht mehr alles so, wie in deinem Berufsleben.

Das Argument, dass ich nicht in der richtigen Zeit lebe, wurde mir bereits in 1968 vorgeworfen.
"Du wirst es noch selber merken" habe ich zu genügen gehört.
Mein Leben ist jetzt für den größten teil schon gelebt, und ich merke, dass ich trotz Unkenrufen einiges richtig gemacht habe.
Ich kann nichts dafür, dass ich jetzt so alt bin, und jetzt "alles ganz anders ist".

Das habe ich nicht gesagt.

Nicht wirklich. aber dass "alles anders ist" als der Zeit als ich berufstätig war. Das ist ein Argument, dass ich nicht entkräften kann.
Man kann sich die Zeit worin mal lebt nicht aussuchen. Nur versuchen, sich darin zurecht zu finden.

#118:  Autor: astarte BeitragVerfasst am: 04.10.2018, 23:14
    —
vrolijke hat folgendes geschrieben:
astarte hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:
astarte hat folgendes geschrieben:

Und es ist 2018 nicht mehr alles so, wie in deinem Berufsleben.

Das Argument, dass ich nicht in der richtigen Zeit lebe, wurde mir bereits in 1968 vorgeworfen.
"Du wirst es noch selber merken" habe ich zu genügen gehört.
Mein Leben ist jetzt für den größten teil schon gelebt, und ich merke, dass ich trotz Unkenrufen einiges richtig gemacht habe.
Ich kann nichts dafür, dass ich jetzt so alt bin, und jetzt "alles ganz anders ist".

Das habe ich nicht gesagt.

Nicht wirklich. aber dass "alles anders ist" als der Zeit als ich berufstätig war. Das ist ein Argument, dass ich nicht entkräften kann.
Man kann sich die Zeit worin mal lebt nicht aussuchen. Nur versuchen, sich darin zurecht zu finden.

Man kann aber versuchen, Äpfel nicht mit Haselnüssen zu vergleichen, und den Nüssen nicht zu sagen: wärt ihr mal Obst geworden.

#119:  Autor: beachbernieWohnort: Haida Gwaii BeitragVerfasst am: 04.10.2018, 23:15
    —
Landei hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:
Landei hat folgendes geschrieben:
Über uns Ossis, insbesondere die AfD-Wähler unter uns, höre ich inzwischen andauernd, dass wir uns "abgehängt fühlen" würden. Abgesehen von der offensichtlichen Pauschalisierung: Kommt es jemanden derjenigen, die diese sprachliche Entgleisung benutzen, überhaupt in den Sinn, dass es unter den so bezeichneten Menschen sehr viele gibt, die tatsächlich und ganz objektiv gesehen "abgehängt" sind? Und dass es gelinde gesagt kontraproduktiv ist, zu unterstellen, dass das Abgehängtsein nur "gefühlt" wäre.

Wohlgemerkt alles keine Entschuldigung für die Betroffenen, die AfD zu wählen. Aber einer der Gründe.

Ich verstehe nicht. Wie kann man abgehängt werden?


Man kann abgehängt werden, wenn man auf die Straße gesetzt wird, in dem vorsätzlich das bisschen vorhandene Industrie kaputtgemacht und für 1DM verrramscht wird. In dem Qualifikationen - inklusive Studienabschlüsse - nicht anerkannt werden, was de-facto ein Berufsverbot ist. Man kann abgehängt werden, wenn man selbstständig ist, aber die Region so ausgeblutet ist, dass keine Aufträge mehr reinkommen. Man kann abgehängt werden, wenn Menschen auf Grund ihrer Herkunft, Parteizugehörigkeit oder Religion bevorzugt werden. Man kann abgehängt werden, wenn die Infrastruktur (z.B. ÖNV) immer weiter abgebaut wird. Man kann abgehängt werden, wenn seine Lebensleistung nicht fair anerkannt wird, und freiwillige Beiträge in die Altersversorge irgendwie "verschwunden" sind.

Reicht das?



Man kann natuerlich auch in einer Gesellschaft, in der niemand abgehängt wird, mit allen anderen zusammen auf dem Abstellgleis stehenbleiben. zwinkern

#120:  Autor: Kramer BeitragVerfasst am: 04.10.2018, 23:15
    —
vrolijke hat folgendes geschrieben:
Kramer hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:

Ich kann nichts dafür, dass ich jetzt so alt bin, und jetzt "alles ganz anders ist".


Also sind doch die anderen schuld?


Du willst was lesen, was da gar nicht steht.


Jetzt bin ich schuld?

#121:  Autor: Kramer BeitragVerfasst am: 04.10.2018, 23:19
    —
vrolijke hat folgendes geschrieben:
Ich habe es noch nie leiden können, dass andere für mein Glück oder Pech verantwortlich sein sollen.


Ob Du es nun leiden kannst oder nicht - manchmal ist es einfach so.

#122:  Autor: beachbernieWohnort: Haida Gwaii BeitragVerfasst am: 04.10.2018, 23:21
    —
vrolijke hat folgendes geschrieben:
Lebensnebel hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:
Landei hat folgendes geschrieben:
Über uns Ossis, insbesondere die AfD-Wähler unter uns, höre ich inzwischen andauernd, dass wir uns "abgehängt fühlen" würden. Abgesehen von der offensichtlichen Pauschalisierung: Kommt es jemanden derjenigen, die diese sprachliche Entgleisung benutzen, überhaupt in den Sinn, dass es unter den so bezeichneten Menschen sehr viele gibt, die tatsächlich und ganz objektiv gesehen "abgehängt" sind? Und dass es gelinde gesagt kontraproduktiv ist, zu unterstellen, dass das Abgehängtsein nur "gefühlt" wäre.

Wohlgemerkt alles keine Entschuldigung für die Betroffenen, die AfD zu wählen. Aber einer der Gründe.

Ich verstehe nicht. Wie kann man abgehängt werden?


Beim Radfahren, wenn die anderen schneller fahren. Im Berufsleben, wenn die anderen mehr verdienen. Im Privatleben, wenn man keine Schnitte abbekommt.

Es gibt immer welche die mehr verdienen oder schneller fahren.
Selber aktiv werden ist die beste Methode gegen "abgehängt werden".


Oh je. Selber aktiv werden um die eigene wirtschaftliche und soziale Situation zu verbessern. Fuer so'n Vorschlag kriegste hier immer Dresche. Da kriegste immer gleich die Schuld am Elend anderer in die Schuhe geschoben.

Wo kaemen wir dahin, wenn das jeder machen wuerde anstatt kollektiv zu jammern wie schlecht der Kapitalismus ist und von tollen utopischen Gesellschaften zu träumen, in denen es jedem gut geht, ohne dass er dafuer was tun muss. Sehr glücklich

#123:  Autor: vrolijkeWohnort: Stuttgart BeitragVerfasst am: 04.10.2018, 23:21
    —
Kramer hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:
Ich habe es noch nie leiden können, dass andere für mein Glück oder Pech verantwortlich sein sollen.


Ob Du es nun leiden kannst oder nicht - manchmal ist es einfach so.

Muß ich Dir Recht geben.

#124:  Autor: vrolijkeWohnort: Stuttgart BeitragVerfasst am: 04.10.2018, 23:23
    —
Kramer hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:
Kramer hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:

Ich kann nichts dafür, dass ich jetzt so alt bin, und jetzt "alles ganz anders ist".


Also sind doch die anderen schuld?


Du willst was lesen, was da gar nicht steht.


Jetzt bin ich schuld?

Habe ich was von Schuld gesagt?

#125:  Autor: beachbernieWohnort: Haida Gwaii BeitragVerfasst am: 04.10.2018, 23:27
    —
Kramer hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:
Ich habe es noch nie leiden können, dass andere für mein Glück oder Pech verantwortlich sein sollen.


Ob Du es nun leiden kannst oder nicht - manchmal ist es einfach so.


So what? Soll es deshalb falsch sein, sein eigenes Schicksal selbst in die Hand zu nehmen, wenn man dies tun kann? Schulterzucken

Deswegen wird denen, die dazu nicht in der Lage sind, ja auch geholfen, dass sie trotzdem mit versorgt werden. Helfen koennen denen allerdings nur diejenigen, die es zuerst mal geschafft haben sich selber zu helfen. Wer es schon nicht schafft sich selber ausreichend Fressen zu erwirtschaften, der ist in einer denkbar schlechten Position dem Hungernden was abzugeben.

Nein. Es spricht rein gar nichts gegen vroljikes Aussage.

#126:  Autor: vrolijkeWohnort: Stuttgart BeitragVerfasst am: 04.10.2018, 23:38
    —
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Kramer hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:
Ich habe es noch nie leiden können, dass andere für mein Glück oder Pech verantwortlich sein sollen.


Ob Du es nun leiden kannst oder nicht - manchmal ist es einfach so.


So what? Soll es deshalb falsch sein, sein eigenes Schicksal selbst in die Hand zu nehmen, wenn man dies tun kann? Schulterzucken

Deswegen wird denen, die dazu nicht in der Lage sind, ja auch geholfen, dass sie trotzdem mit versorgt werden. Helfen koennen denen allerdings nur diejenigen, die es zuerst mal geschafft haben sich selber zu helfen. Wer es schon nicht schafft sich selber ausreichend Fressen zu erwirtschaften, der ist in einer denkbar schlechten Position dem Hungernden was abzugeben.

Nein. Es spricht rein gar nichts gegen vroljikes Aussage.


Der Fehler in Deutschland ist auch, dass man zwar viele Rechte hat... Die bekommt man erst, wenn man sie einklagt.
Es gibt zu wenig Stellen, die "abgehängte" an die Hand nehmen, und Wege zeigen, wie sie ihr Leben wieder in den Griff bekommen.

#127:  Autor: Kramer BeitragVerfasst am: 04.10.2018, 23:56
    —
beachbernie hat folgendes geschrieben:
So what? Soll es deshalb falsch sein, sein eigenes Schicksal selbst in die Hand zu nehmen, wenn man dies tun kann? Schulterzucken


Ja, wenn man es tun kann. Und wenn nicht? Dann ist man abgehängt. Falsch ist es, allen pauschal zu unterstellen, sie könnten etwas tun.

#128:  Autor: beachbernieWohnort: Haida Gwaii BeitragVerfasst am: 05.10.2018, 00:01
    —
Kramer hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
So what? Soll es deshalb falsch sein, sein eigenes Schicksal selbst in die Hand zu nehmen, wenn man dies tun kann? Schulterzucken


Ja, wenn man es tun kann. Und wenn nicht? Dann ist man abgehängt. Falsch ist es, allen pauschal zu unterstellen, sie könnten etwas tun.


Das tut hier niemand, auch vroljike nicht.

#129:  Autor: vrolijkeWohnort: Stuttgart BeitragVerfasst am: 05.10.2018, 00:01
    —
Kramer hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
So what? Soll es deshalb falsch sein, sein eigenes Schicksal selbst in die Hand zu nehmen, wenn man dies tun kann? Schulterzucken


Ja, wenn man es tun kann. Und wenn nicht? Dann ist man abgehängt. Falsch ist es, allen pauschal zu unterstellen, sie könnten etwas tun.

Ich glaube auch nicht, dass alle dazu in der Lage sind.

#130:  Autor: Tarvoc BeitragVerfasst am: 05.10.2018, 01:45
    —
Kramer hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:
Kramer hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:

Ich kann nichts dafür, dass ich jetzt so alt bin, und jetzt "alles ganz anders ist".


Also sind doch die anderen schuld?


Du willst was lesen, was da gar nicht steht.


Jetzt bin ich schuld?


Mr. Green

#131:  Autor: astarte BeitragVerfasst am: 05.10.2018, 09:22
    —
vrolijke hat folgendes geschrieben:
astarte hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:
astarte hat folgendes geschrieben:

Und es ist 2018 nicht mehr alles so, wie in deinem Berufsleben.

Das Argument, dass ich nicht in der richtigen Zeit lebe, wurde mir bereits in 1968 vorgeworfen.
"Du wirst es noch selber merken" habe ich zu genügen gehört.
Mein Leben ist jetzt für den größten teil schon gelebt, und ich merke, dass ich trotz Unkenrufen einiges richtig gemacht habe.
Ich kann nichts dafür, dass ich jetzt so alt bin, und jetzt "alles ganz anders ist".

Das habe ich nicht gesagt.

Nicht wirklich. aber dass "alles anders ist" als der Zeit als ich berufstätig war. Das ist ein Argument, dass ich nicht entkräften kann.
Man kann sich die Zeit worin mal lebt nicht aussuchen. Nur versuchen, sich darin zurecht zu finden.

Ja aber dann schau dich um, wie es heute ist, dann weißt du doch, wie man heute abgehängt wird, und du musst nicht fragen, wie das denn sein kann.

#132:  Autor: sponorWohnort: München BeitragVerfasst am: 05.10.2018, 10:04
    —
Nun, unser Wohlstand (müsste man sicher noch binnendifferenzieren) erhält sich ja zum beachtlichen Teil dadurch, dass wir immer hübsch auf das ausreichende Abgehängtsein größerer Teile der Welt achten, gell?

Diese Diskussion hätte gleich noch mehr Drive, führten wie sie außerdem mit, z.B., einem 12-Jährigen, der gerade Coltan für das nächste Smartphone aus dem Boden kratzt, oder der Näherin mit 12-Stunden-Schicht beim Zulieferer für Primark, oder dem ehemaligen Fischer, jetzt Piraten vor Somalia (Ex-Fischer, weil die EU-Fischfangflotte irgendwie dann doch kompetitiver war), ... die sind allesamt so aktiv wie sie nur können, nehme ich mal an. Ändert halt nix.

SCNR, und: Aufschlag Skeptiker in 3,2,1... zwinkern

#133:  Autor: sehr gut BeitragVerfasst am: 05.10.2018, 11:53
    —
sponor hat folgendes geschrieben:
Nun, unser Wohlstand (müsste man sicher noch binnendifferenzieren) erhält sich ja zum beachtlichen Teil dadurch, dass wir immer hübsch auf das ausreichende Abgehängtsein größerer Teile der Welt achten, gell?

Diese Diskussion hätte gleich noch mehr Drive, führten wie sie außerdem mit, z.B., einem 12-Jährigen, der gerade Coltan für das nächste Smartphone aus dem Boden kratzt, oder der Näherin mit 12-Stunden-Schicht beim Zulieferer für Primark, oder dem ehemaligen Fischer, jetzt Piraten vor Somalia (Ex-Fischer, weil die EU-Fischfangflotte irgendwie dann doch kompetitiver war), ... die sind allesamt so aktiv wie sie nur können, nehme ich mal an. Ändert halt nix.

Daumen hoch!

Funktioniert aber nur wenn 'ausreichend' Länder 'am Boden' sind ("Abgehängtsein") so das dort vieles akzeptiert wird was bei uns weniger Akzeptanz findet.
Wer so ein System braucht oder davon profitiert kann kaum ein Interesse daran haben das sich was ändert.

#134:  Autor: LandeiWohnort: Sandersdorf-Brehna BeitragVerfasst am: 08.10.2018, 10:03
    —
beachbernie hat folgendes geschrieben:


Oh je. Selber aktiv werden um die eigene wirtschaftliche und soziale Situation zu verbessern. Fuer so'n Vorschlag kriegste hier immer Dresche. Da kriegste immer gleich die Schuld am Elend anderer in die Schuhe geschoben.

Wo kaemen wir dahin, wenn das jeder machen wuerde anstatt kollektiv zu jammern wie schlecht der Kapitalismus ist und von tollen utopischen Gesellschaften zu träumen, in denen es jedem gut geht, ohne dass er dafuer was tun muss. Sehr glücklich


Das habe ich nirgendwo impliziert. Tatsache ist, dass es eine Ungleichbehadlung und Fremdbestimmung gab und immer noch gibt. Dass viele meiner Mitossis zu wenig tun, um ihre Situation zu verbessern, ist eine andere Frage, die auch mit "erlernter Unselbständigkeit" zu tun hat. Wenn jemand vierzig Jahre lang gesehen hat, wie man für Eigeninitiative im Bau landen kann, schüttelt er das nicht eben mal ab. Und ist das in der Nachwendezeit teilweise noch verstärkt worden, weil viele derjenigen, die mutig waren und ins kalte Wasser gesprungen sind, mangels Erfahrung eben nicht erfolgreich waren - das schreckt andere ab. Die Bevölkerung hier ist ängstlicher, weniger selbstbewusst und kann sich nicht gut "verkaufen", da helfen auch keine Kurse von Jobcenter, das ist das Ergebnis einer lebenslangen Prägung.

#135:  Autor: DonMartin BeitragVerfasst am: 08.10.2018, 11:01
    —
Landei hat folgendes geschrieben:
Die Bevölkerung hier ist ängstlicher, weniger selbstbewusst und kann sich nicht gut "verkaufen", da helfen auch keine Kurse von Jobcenter, das ist das Ergebnis einer lebenslangen Prägung.

Was mich etwas wundert: die Wende ist jetzt fast 30 Jahre her, also ist inzwischen eine ganze Generation nachgewachsen. Vererbt sich das?

#136:  Autor: SkeptikerWohnort: 129 Goosebumpsville BeitragVerfasst am: 08.10.2018, 11:06
    —
DonMartin hat folgendes geschrieben:
Landei hat folgendes geschrieben:
Die Bevölkerung hier ist ängstlicher, weniger selbstbewusst und kann sich nicht gut "verkaufen", da helfen auch keine Kurse von Jobcenter, das ist das Ergebnis einer lebenslangen Prägung.

Was mich etwas wundert: die Wende ist jetzt fast 30 Jahre her, also ist inzwischen eine ganze Generation nachgewachsen. Vererbt sich das?


Ach, ich glaube auch nicht, das das so ist. Die Ossis, die ich kenne, sind sehr frei, selbstbewusst und selbständig, jüngere wie ältere. Auch die prominenten Sportler, Künstler, Politiker etc. aus dem Osten zeigen in dieser Hinsicht keinerlei Defizite, ganz im Gegenteil.

Ich nehme an, da will man die Zerschlagung der östlichen Industrie und die sozialen Probleme einfach den Menschen aufhalsen.

#137:  Autor: WilsonWohnort: Swift Tuttle BeitragVerfasst am: 08.10.2018, 11:07
    —
DonMartin hat folgendes geschrieben:
Landei hat folgendes geschrieben:
Die Bevölkerung hier ist ängstlicher, weniger selbstbewusst und kann sich nicht gut "verkaufen", da helfen auch keine Kurse von Jobcenter, das ist das Ergebnis einer lebenslangen Prägung.

Was mich etwas wundert: die Wende ist jetzt fast 30 Jahre her, also ist inzwischen eine ganze Generation nachgewachsen. Vererbt sich das?

Ja, so ist der wessi, keine Ahnung von Psychologie, respektive entwicklungspsychologie, Soziologie und entspr. anderen Wissenschaften. Deshalb fragt er so d**** und ueber dies scheinheilig.

#138:  Autor: vrolijkeWohnort: Stuttgart BeitragVerfasst am: 08.10.2018, 11:15
    —
Wilson hat folgendes geschrieben:
DonMartin hat folgendes geschrieben:
Landei hat folgendes geschrieben:
Die Bevölkerung hier ist ängstlicher, weniger selbstbewusst und kann sich nicht gut "verkaufen", da helfen auch keine Kurse von Jobcenter, das ist das Ergebnis einer lebenslangen Prägung.

Was mich etwas wundert: die Wende ist jetzt fast 30 Jahre her, also ist inzwischen eine ganze Generation nachgewachsen. Vererbt sich das?

Ja, so ist der wessi, keine Ahnung von Psychologie, respektive entwicklungspsychologie, Soziologie und entspr. anderen Wissenschaften. Deshalb fragt er so d**** und ueber dies scheinheilig.

Ich denke, manche Leute können sich das wirklich nicht vorstellen.

Skeptiker hat folgendes geschrieben:

Ach, ich glaube auch nicht, das das so ist. Die Ossis, die ich kenne, sind sehr frei, selbstbewusst und selbständig, jüngere wie ältere.

Es ist schon ein unterschied, ob der Einzelne in eine andere Umgebung zieht, oder die ganze Gemeinschaft schon von Anfang an, über den Tisch gezogen wurde. Dann ändert sich nicht so schnell was.

#139:  Autor: schtonk BeitragVerfasst am: 11.11.2018, 10:38
    —
Samson83 hat folgendes geschrieben:

[...]Ich weise freundlichst daraufhin dass schlichte Freundlichkeit nur einem Grobian als einschleimen erschiene. Liebsten Gruß.

#140:  Autor: unquest BeitragVerfasst am: 18.11.2018, 13:56
    —
Verhetzungspotential
Darunter werden von Seiten der CDU Themen verstanden, die in der Öffentlichkeit kontrovers diskutiert werden. Überhaupt begegnet mir eines der Lieblingsworte der Führung der DDR und Nationalsozialisten in letzter Zeit zu oft. Ist der neuerliche inflationäre Gebrauch des Begriffs Hetze Folge gewohnter oder erstrebenswerter Alternativlosigkeit?

#141:  Autor: tillich (epigonal) BeitragVerfasst am: 18.11.2018, 14:21
    —
Der Begriff "Hetze" wurde von Diktaturen in absurder Weise verdreht. Das ändert aber nichts daran, dass er eine sinnvolle Bedeutung hat, zB in dem Sinne, in dem "Volksverhetzung" im StGB steht.

#142:  Autor: beachbernieWohnort: Haida Gwaii BeitragVerfasst am: 11.12.2018, 18:21
    —
"Trickykiste der Moralinsicht"

#143:  Autor: unquest BeitragVerfasst am: 19.12.2018, 09:10
    —
Zuerst waren nur Frauen "unsichtbar". Jetzt auch noch Weihnachten. Bald Deutschland?

Zitat:
„Es ist bedauerlich, dass falsch verstandene Toleranz augenscheinlich dazu führt, dass Weihnachten, das Fest der Liebe, unsichtbar wird.“


welt

#144:  Autor: Marcellinus BeitragVerfasst am: 19.12.2018, 10:10
    —
unquest hat folgendes geschrieben:
Zuerst waren nur Frauen "unsichtbar". Jetzt auch noch Weihnachten. Bald Deutschland?

Zitat:
„Es ist bedauerlich, dass falsch verstandene Toleranz augenscheinlich dazu führt, dass Weihnachten, das Fest der Liebe, unsichtbar wird.“


welt

Wer keine Probleme hat, macht sich welche.

#145:  Autor: AlchemistWohnort: Hamburg BeitragVerfasst am: 19.12.2018, 12:30
    —
Marcellinus hat folgendes geschrieben:
unquest hat folgendes geschrieben:
Zuerst waren nur Frauen "unsichtbar". Jetzt auch noch Weihnachten. Bald Deutschland?

Zitat:
„Es ist bedauerlich, dass falsch verstandene Toleranz augenscheinlich dazu führt, dass Weihnachten, das Fest der Liebe, unsichtbar wird.“


welt

Wer keine Probleme hat, macht sich welche.


Und ich habe immer über die USA gelacht wegen des STreits "Happy holidays vs. Merry Christmas"

Pillepalle Pillepalle

Naja, gestern hat einer im Spiegel als Kommentar geschrieben, dass die Flüchtlinge wohl der Grund sind, dass die Weihnachtsmärkte hauptsächlich nur noch zum Essen&Trinken besucht werden Argh

#146:  Autor: vrolijkeWohnort: Stuttgart BeitragVerfasst am: 19.12.2018, 15:14
    —

#147:  Autor: beachbernieWohnort: Haida Gwaii BeitragVerfasst am: 19.12.2018, 18:58
    —
Alchemist hat folgendes geschrieben:
Marcellinus hat folgendes geschrieben:
unquest hat folgendes geschrieben:
Zuerst waren nur Frauen "unsichtbar". Jetzt auch noch Weihnachten. Bald Deutschland?

Zitat:
„Es ist bedauerlich, dass falsch verstandene Toleranz augenscheinlich dazu führt, dass Weihnachten, das Fest der Liebe, unsichtbar wird.“


welt

Wer keine Probleme hat, macht sich welche.


Und ich habe immer über die USA gelacht wegen des STreits "Happy holidays vs. Merry Christmas"

Pillepalle Pillepalle

Naja, gestern hat einer im Spiegel als Kommentar geschrieben, dass die Flüchtlinge wohl der Grund sind, dass die Weihnachtsmärkte hauptsächlich nur noch zum Essen&Trinken besucht werden Argh



Schneeflocken wohin man blickt. Jetzt sogar an Weihnachten...

#148:  Autor: unquest BeitragVerfasst am: 09.06.2019, 15:18
    —
Für dummdeutsche Komposita bestens geeignet: Klima

Klimaflüchtlinge
Klimagerechtigkeit
Klimaneutral
Klimamigration
Klimabilanz
Klimabündnis
Klimakabinett
Klimalüge
Klimakampf
Klimademonstration
Klimanotstand
Klimaretter
Klimapolitik
Klimaziele
Klimawandel
Klimabericht
Klimastreik
Klimakatastrophe
Klimakonferenz
Klimacamp
Klimaleugner
Klimavertrag
Klimainitiative
Klimaerwärmung

Fehlt noch ein Klimaminister oder gibts den schon irgendwo?

#149:  Autor: Lila Einhorn BeitragVerfasst am: 09.06.2019, 15:26
    —
unquest hat folgendes geschrieben:
Fehlt noch ein Klimaminister oder gibts den schon irgendwo?


Selbstverständlich, in Dänemark etwa.

#150:  Autor: Lebensnebel BeitragVerfasst am: 09.06.2019, 15:27
    —
unquest hat folgendes geschrieben:

Klimaerwärmung



Ist nicht alarmistisch genug.
Klimaerhitzung klingt besser.

https://www.derstandard.de/story/2000104553267/es-muss-sich-einiges-aendern
Zitat:
Das Land bekam seine erste Bundeskanzlerin und genau gleich viele Ministerinnen wie Minister in der Übergangsregierung; und Arnold Schwarzenegger brachte Greta Thunberg nach Wien, wo zigtausende großteils sehr junge Menschen friedlich gegen die Klimaerhitzung demonstrierten.

#151:  Autor: Kramer BeitragVerfasst am: 09.06.2019, 15:49
    —
Prasse, wir haben einen Thread für dumme Deutsche.

#152:  Autor: fwoWohnort: im Speckgürtel BeitragVerfasst am: 09.06.2019, 17:38
    —
unquest hat folgendes geschrieben:
Für dummdeutsche Komposita bestens geeignet: Klima

Klimaflüchtlinge
Klimagerechtigkeit
Klimaneutral
Klimamigration
Klimabilanz
Klimabündnis
Klimakabinett
Klimalüge
Klimakampf
Klimademonstration
Klimanotstand
Klimaretter
Klimapolitik
Klimaziele
Klimawandel
Klimabericht
Klimastreik
Klimakatastrophe
Klimakonferenz
Klimacamp
Klimaleugner
Klimavertrag
Klimainitiative
Klimaerwärmung

Fehlt noch ein Klimaminister oder gibts den schon irgendwo?

Bedank Dich bei der Politik, die dafür gesorgt hat, dass diese "dummdeutschen Komposita" nötig wurden.

Die meisten wissen es noch nicht, Du gehörst offensichtlich dazu, dass wir uns, zumindest, was bestimmte Entscheidungbereiche angeht, im Übergang von der Demokratie in die Ökokratie befinden. Der Spielraum, den wir vor 30 Jahren noch gehabt hätten, ist praktisch aufgebraucht. Es dauert also nicht mehr so sehr lange, ich schätze maximal noch einmal 30 Jahre, und unsere Politik wird den Fehlern von heute hinterherlaufen und ohne irgendeinen Entscheidungsspielraum die Entscheidungen nur noch aus der Not des Augenblicks treffen können.

Du wirst dann Deine Liste verlängern können um Komposita mit Küste, mit Hunger usw.

Die Biosphäre tickt etwas anders als die Börse, was wir im Moment schon als einen der größten Artenschnitte der Geschichte des irdischen Lebens betrachten, ist nur der Anfang dessen, was da kommt.

Ich gefalle mir selbst nicht, wenn ich sowas schreibe, weil ich eigentlich ein relativ optimistischer und in jeder Hinsicht genussfreudiger Mensch bin.

#153:  Autor: Marcellinus BeitragVerfasst am: 09.06.2019, 17:58
    —
fwo hat folgendes geschrieben:

Ich gefalle mir selbst nicht, wenn ich sowas schreibe, weil ich eigentlich ein relativ optimistischer und in jeder Hinsicht genussfreudiger Mensch bin.

Wenn du dir selbst nicht gefällst, warum schreibst du es dann? Die Spielräume, von denen du sprichst, hat es nie gegeben, weil es nie die Macht gab, sie zu verwenden.

Bis heute gibt es keine Macht auf dieser Erde, die eine umfassende Begrenzung des Bevölkerungswachstums durchsetzen könnte. Im Gegenteil gibt es bis heute wesentliche Stimmen, die sogar die Notwendigkeit bestreiten.

Bei einer Begrenzung der CO2-Emissionen ist es ähnlich, nur daß hier zwar formal der Notwendigkeit zugestimmt wird, aber in der Praxis weltweit kaum etwas passiert.

Eigentlich warten alle auf einen technologischen Durchbruch, der kommen kann, oder auch nicht. Die Aufregung hierzulande in dieser Frage versteht in den meisten Ländern kaum jemand.

P.S.: Nur ein Gedanke; ist es Zufall, daß es vor allem protestantisch geprägte Länder sind, in denen sich "Klimaangst" breit macht?

#154:  Autor: fwoWohnort: im Speckgürtel BeitragVerfasst am: 09.06.2019, 18:39
    —
Marcellinus hat folgendes geschrieben:
...
P.S.: Nur ein Gedanke; ist es Zufall, daß es vor allem protestantisch geprägte Länder sind, in denen sich "Klimaangst" breit macht?

Keine Ahnung. Weil die etwas weniger wundergläubig sind?

Meinst Du, die sind auch alle evangelisch?

Seit die Wissenschaft diesen Namen verdient, haben wir es, wenn überhaupt, dann selten in der Geschichte erlebt, dass die relevanten Wissenschaftler dieser Welt sich in ihrer Vorhersage so einig waren wie unsere heutigen in Sachen Klima. Und wir hatten auch noch nie den Fall, dass es um das Schicksal der Erde ging, auch wenn das jetzt schwülstig klingt. Das nicht ernst zu nehmen, bedeutet, russisch Roulette mit einer Pistole zu spielen und sich trotzdem eine Chance aufs Überleben auszurechnen.

#155:  Autor: Kramer BeitragVerfasst am: 09.06.2019, 18:51
    —
fwo hat folgendes geschrieben:
Das nicht ernst zu nehmen, bedeutet, russisch Roulette mit einer Pistole zu spielen und sich trotzdem eine Chance aufs Überleben auszurechnen.


Marcellinus ist halt ein Outsider, der nirgendwo so richtig dazu gehört. Das ist natürlich eine komfortable Position, weil man alles als Unbeteiligter vom Spielfeldrand kommentieren kann. Irgendwann wird man dann so gut darin, nicht mit zu machen, dass man auch den Klimawandel überlebt, indem man ihn einfach nicht mit macht.

#156:  Autor: SkeptikerWohnort: 129 Goosebumpsville BeitragVerfasst am: 09.06.2019, 19:00
    —
Kramer hat folgendes geschrieben:
fwo hat folgendes geschrieben:
Das nicht ernst zu nehmen, bedeutet, russisch Roulette mit einer Pistole zu spielen und sich trotzdem eine Chance aufs Überleben auszurechnen.


Marcellinus ist halt ein Outsider, der nirgendwo so richtig dazu gehört. Das ist natürlich eine komfortable Position, weil man alles als Unbeteiligter vom Spielfeldrand kommentieren kann. Irgendwann wird man dann so gut darin, nicht mit zu machen, dass man auch den Klimawandel überlebt, indem man ihn einfach nicht mit macht.


Cool

#157:  Autor: vrolijkeWohnort: Stuttgart BeitragVerfasst am: 09.06.2019, 19:01
    —
Marcellinus hat folgendes geschrieben:
fwo hat folgendes geschrieben:

Ich gefalle mir selbst nicht, wenn ich sowas schreibe, weil ich eigentlich ein relativ optimistischer und in jeder Hinsicht genussfreudiger Mensch bin.

Wenn du dir selbst nicht gefällst, warum schreibst du es dann? Die Spielräume, von denen du sprichst, hat es nie gegeben, weil es nie die Macht gab, sie zu verwenden.

Bis heute gibt es keine Macht auf dieser Erde, die eine umfassende Begrenzung des Bevölkerungswachstums durchsetzen könnte. Im Gegenteil gibt es bis heute wesentliche Stimmen, die sogar die Notwendigkeit bestreiten.

Bei einer Begrenzung der CO2-Emissionen ist es ähnlich, nur daß hier zwar formal der Notwendigkeit zugestimmt wird, aber in der Praxis weltweit kaum etwas passiert.

Eigentlich warten alle auf einen technologischen Durchbruch, der kommen kann, oder auch nicht. Die Aufregung hierzulande in dieser Frage versteht in den meisten Ländern kaum jemand.

P.S.: Nur ein Gedanke; ist es Zufall, daß es vor allem protestantisch geprägte Länder sind, in denen sich "Klimaangst" breit macht?

Ich sehe es etwas optimistischer.
Manchmal erinnert die Panikmache daran, "dass die Straßen New Yorks wegen der Zunahme an Kutschen bis zum Jahr 1910 in meterhohem Pferdemist ersticken würden".
Genauso wenig, wie es jetzt noch Pferdekutschen gibt, wird es eines Tages wohl nicht mehr üblich sein, mittels 2,5 Tonnen Stahl, unter Zuhilfenahme von fossile Brennstoffe einen Menschen zu transportieren. Das ist doch der komplette Unsinn. Ebenso in ein Flugzeug zu steigen, um 3 Wochen woanders in den Sand zu liegen. Pillepalle

#158:  Autor: beachbernieWohnort: Haida Gwaii BeitragVerfasst am: 09.06.2019, 19:15
    —
vrolijke hat folgendes geschrieben:
Marcellinus hat folgendes geschrieben:
fwo hat folgendes geschrieben:

Ich gefalle mir selbst nicht, wenn ich sowas schreibe, weil ich eigentlich ein relativ optimistischer und in jeder Hinsicht genussfreudiger Mensch bin.

Wenn du dir selbst nicht gefällst, warum schreibst du es dann? Die Spielräume, von denen du sprichst, hat es nie gegeben, weil es nie die Macht gab, sie zu verwenden.

Bis heute gibt es keine Macht auf dieser Erde, die eine umfassende Begrenzung des Bevölkerungswachstums durchsetzen könnte. Im Gegenteil gibt es bis heute wesentliche Stimmen, die sogar die Notwendigkeit bestreiten.

Bei einer Begrenzung der CO2-Emissionen ist es ähnlich, nur daß hier zwar formal der Notwendigkeit zugestimmt wird, aber in der Praxis weltweit kaum etwas passiert.

Eigentlich warten alle auf einen technologischen Durchbruch, der kommen kann, oder auch nicht. Die Aufregung hierzulande in dieser Frage versteht in den meisten Ländern kaum jemand.

P.S.: Nur ein Gedanke; ist es Zufall, daß es vor allem protestantisch geprägte Länder sind, in denen sich "Klimaangst" breit macht?

Ich sehe es etwas optimistischer.
Manchmal erinnert die Panikmache daran, "dass die Straßen New Yorks wegen der Zunahme an Kutschen bis zum Jahr 1910 in meterhohem Pferdemist ersticken würden".
Genauso wenig, wie es jetzt noch Pferdekutschen gibt, wird es eines Tages wohl nicht mehr üblich sein, mittels 2,5 Tonnen Stahl, unter Zuhilfenahme von fossile Brennstoffe einen Menschen zu transportieren. Das ist doch der komplette Unsinn. Ebenso in ein Flugzeug zu steigen, um 3 Wochen woanders in den Sand zu liegen. Pillepalle


Dass die Menschheit fähig ist Alternativen zu entwickeln, davon bin auch ich überzeugt. Bloss ob wir das noch rechtzeitig hinkriegen werden, daran beginne ich zu zweifeln. Die uns zur Verfügung stehende Zeit um die drohende grosse Katastrophe zu vermeiden, laeuft allmählich ab, waehrend wir es uns leisten ueberall auf der Welt wissenschaftsfeindliche Populisten, denen die kommenden Generationen so voellig am Arsch vorbeigehen, gross und mächtig werden zu lassen. So verplempern wir Zeit, die wir schon lange nicht mehr haben....

#159:  Autor: Marcellinus BeitragVerfasst am: 09.06.2019, 19:15
    —
fwo hat folgendes geschrieben:

Seit die Wissenschaft diesen Namen verdient, haben wir es, wenn überhaupt, dann selten in der Geschichte erlebt, dass die relevanten Wissenschaftler dieser Welt sich in ihrer Vorhersage so einig waren wie unsere heutigen in Sachen Klima.

Ist das so? Ich habe nur gehört, daß wir bis 2050 die CO2-Emissionen auf Null fahren sollten, wenn wir die Klimaerwärmung auf X Grad begrenzen wollen.

Aber das ist beileibe nicht unser einziges Problem. Nimm nur die Diskussion um E-Mobilität, und die Frage, was es für Folgen hätte, wenn wir wirklich alle unsere Autos auf Batteriebetrieb umstellen.

Und dann gibt es da ja auch noch ein paar andere kleinere Probleme wie Bevölkerungswachstum, Verschmutzung und Überfischung der Meere, Ausrottung der Wildtiere. Ach ja, die Atomwaffen sind übrigens auch nicht verschwunden, nur weil niemand mehr von ihnen spricht.

fwo hat folgendes geschrieben:

Und wir hatten auch noch nie den Fall, dass es um das Schicksal der Erde ging, auch wenn das jetzt schwülstig klingt. Das nicht ernst zu nehmen, bedeutet, russisch Roulette mit einer Pistole zu spielen und sich trotzdem eine Chance aufs Überleben auszurechnen.


Das Dumme ist nur, daß es dieses "Wir" nicht gibt, und auch nicht absehbar ist, wie es entstehen sollte. Im Gegenteil, im Moment machen viele Länder dieser Welt einen ziemlich schlecht regierbaren Eindruck.

Das "Schicksal der Erde" ernst zu nehmen, ist noch keine Lösung. Die Ressourcen gehen uns aus, einfach weil wir zu viele sind für die begrenzten Ressourcen, ganz egal, was wir tun. Über 10 Mrd. Menschen können nicht nachhaltig auf diesem Planeten leben. Das ist nicht Zynismus, sondern Fakt. Die Erde als Planet geht davon nicht unter, die Welt, wir wir sie kennen und die wir Menschen miteinander bilden, dagegen schon.

Kramer hat folgendes geschrieben:

Marcellinus ist halt ein Outsider, der nirgendwo so richtig dazu gehört. Das ist natürlich eine komfortable Position, weil man alles als Unbeteiligter vom Spielfeldrand kommentieren kann. Irgendwann wird man dann so gut darin, nicht mit zu machen, dass man auch den Klimawandel überlebt, indem man ihn einfach nicht mit macht.


Ja, da ist was dran. Ich bin ein Outsider. Zumindest hier, wozu es allerdings auch nicht viel braucht, wie eigentlich alle, die hier schreiben, auf die eine oder andere Art. Aber das ist ein anderes Thema.

Als ich geboren wurde, bewohnten diese Erde ca. 2,5 Mrd. Menschen. Heute sind es drei mal so viele, in nicht ganz 70 Jahren. Die Welt, in die ich hineingeboren wurde (zu der ich in gewisser Weise immer noch gehöre) und die damals schon manche retten wollten, ist untergegangen. Wenn noch einmal 2,5 Mrd, Menschen dazukommen werden, ist auch die Welt verloren, die wir heute kennen. Streng genommen ist sie es heute schon. Nichts kann das verhindern. Mal sehen, wie die Welt sein wird, die danach kommt. Wie man auf diese Tatsache emotional reagiert, ist dagegen eher eine Frage des persönlichen Geschmacks. An den Fakten ändert das nichts.

#160:  Autor: Kramer BeitragVerfasst am: 09.06.2019, 19:35
    —
Marcellinus hat folgendes geschrieben:
Nimm nur die Diskussion um E-Mobilität, und die Frage, was es für Folgen hätte, wenn wir wirklich alle unsere Autos auf Batteriebetrieb umstellen.


Das wird nicht reichen. Ihr müsste aufhören, so viel in der Landschaft herum zu gurken. Autofahren muss unattraktiver werden - und sozial zunehmend geächtet.

#161:  Autor: unquest BeitragVerfasst am: 09.06.2019, 19:39
    —
fwo hat folgendes geschrieben:

Seit die Wissenschaft diesen Namen verdient, haben wir es, wenn überhaupt, dann selten in der Geschichte erlebt, dass die relevanten Wissenschaftler dieser Welt sich in ihrer Vorhersage so einig waren wie unsere heutigen in Sachen Klima.


Wäre es nicht zuerst mal sinnvoller von "Klimaforschern" zu sprechen um nicht gleich die gesamte Wissenschaft in Verruf zu bringen? Mindestens an der Genauigkeit muss noch gearbeitet werden.


#162:  Autor: swifty BeitragVerfasst am: 09.06.2019, 19:53
    —
Kramer hat folgendes geschrieben:
Marcellinus hat folgendes geschrieben:
Nimm nur die Diskussion um E-Mobilität, und die Frage, was es für Folgen hätte, wenn wir wirklich alle unsere Autos auf Batteriebetrieb umstellen.


Das wird nicht reichen. Ihr müsste aufhören, so viel in der Landschaft herum zu gurken. Autofahren muss unattraktiver werden - und sozial zunehmend geächtet.

Das ist so wie wenn du in Amiland schärfere Waffengesetze ansprichst während sich gerade alle beklagen, dass es zu viel Waffengewalt gibt. Die schauen dich nur ungläubig an.

Im übrigen gilt der alte, abgedroschene und ausgeleierte Sponti-Spruch mehr denn je: Alle wollen zurück zur Natur, nur nicht zu Fuß.

Und Autofahren macht ja auch Spaß. Zumindest, wenn man kein Automatikgetriebe hat. Genauso wie auf dem Rummel die Sau raus lassen. Oder sonst irgendeine Sehenswürdigkeit ansehen. Das Problem ist nur, wenns alle machen. Das Grundproblem bleibt, und da hat Marcellinus schon Recht, es sind schlicht und ergreifend zu viele. Schulterzucken

#163:  Autor: narr BeitragVerfasst am: 09.06.2019, 20:37
    —
worse hat folgendes geschrieben:
..., es sind schlicht und ergreifend zu viele. Schulterzucken


liegt imo nicht daran. Uns geht es einfach zu gut. Im ganzen Dorf hier hat jeder der älter als 18 ist ein Auto, die Klassenfahrt geht nicht mehr mit dem Bus irgendwo hin, sondern es muss nach Sonstwohin geflogen werden. Einmal Urlaub im Jahr reicht nicht, zwei, besser dreimal muss es schon sein und am besten noch ab und an nen Städtetrip - natürlich geflogen. Und was hier bei gutem Wetter im Einkaufsladen an Fleisch zum Grillen landet ist erstaunlich. Alles, immer und dann unbegrenzt. Inzwischen muss auch jeder das ganze Jahr mit "Terrassen-heater" draußen hocken. In der Stadt kann man sich kaum noch durch die ganzen Tische vor den Kneipen kämpfen.

#164:  Autor: swifty BeitragVerfasst am: 09.06.2019, 20:46
    —
Zu viele Könige, wenn du so willst. Zu viele auf zu hohem Niveau. Schulterzucken

#165:  Autor: swifty BeitragVerfasst am: 09.06.2019, 20:49
    —
Ich kenn nur einen einzigen halbwegs Prominenten, der was anderes predigt und auch was anderes lebt. Und der ist gleichzeitig der übelste Antisemit und Nazi, den ich kenne. Lachen

#166:  Autor: Marcellinus BeitragVerfasst am: 09.06.2019, 20:51
    —
narr hat folgendes geschrieben:
worse hat folgendes geschrieben:
..., es sind schlicht und ergreifend zu viele. Schulterzucken


liegt imo nicht daran. Uns geht es einfach zu gut.

Ja, das hat die Generation meiner Eltern auch immer gesagt. Ich bin um 1950 geboren und kann dir aus eigener Anschauung erzählen, wie das ist, wenn es einem „nicht so gut“ geht. Soll ich mal? Ich kann dir jetzt schon verraten, es würde dir nicht gefallen. Und so schön sauber und glücklich wie in den Werbespots der Grünen waren die Menschen auch nicht. Kein Wunder, wenn man nur einen Satz Klamotten zum Wechseln hat, und nur einmal in der Woche in der Waschküche gebadet wurde.

Aber das Dumme ist, selbst wenn wir die Uhr unseres Konsums 70 Jahre zurückdrehen würden, für ein nachhaltiges Leben von 10 oder mehr Mrd. Menschen auf diesem Planeten würde es trotzdem nicht reichen.

#167:  Autor: Kramer BeitragVerfasst am: 09.06.2019, 22:23
    —
Marcellinus hat folgendes geschrieben:
Wie man auf diese Tatsache emotional reagiert, ist dagegen eher eine Frage des persönlichen Geschmacks. An den Fakten ändert das nichts.


Wer etwas an den Fakten ändern will, braucht aber auch mehr, als den mutlosen Pessimismus gelangweilter alter Männer.

#168:  Autor: unquest BeitragVerfasst am: 09.06.2019, 23:10
    —
Kramer hat folgendes geschrieben:
Marcellinus hat folgendes geschrieben:
Wie man auf diese Tatsache emotional reagiert, ist dagegen eher eine Frage des persönlichen Geschmacks. An den Fakten ändert das nichts.


Wer etwas an den Fakten ändern will, braucht aber auch mehr, als den mutlosen Pessimismus gelangweilter alter Männer.

Eine junge, schwedische und leicht geistig herausgeforderte Erlöserin?

#169:  Autor: Kramer BeitragVerfasst am: 09.06.2019, 23:18
    —
unquest hat folgendes geschrieben:
Kramer hat folgendes geschrieben:
Marcellinus hat folgendes geschrieben:
Wie man auf diese Tatsache emotional reagiert, ist dagegen eher eine Frage des persönlichen Geschmacks. An den Fakten ändert das nichts.


Wer etwas an den Fakten ändern will, braucht aber auch mehr, als den mutlosen Pessimismus gelangweilter alter Männer.

Eine junge, schwedische und leicht geistig herausgeforderte Erlöserin?


Neidisch?

#170:  Autor: narr BeitragVerfasst am: 09.06.2019, 23:27
    —
Marcellinus hat folgendes geschrieben:
narr hat folgendes geschrieben:
worse hat folgendes geschrieben:
..., es sind schlicht und ergreifend zu viele. Schulterzucken


liegt imo nicht daran. Uns geht es einfach zu gut.

...Ich bin um 1950 geboren und kann dir aus eigener Anschauung erzählen, ...

Soviel älter als ich bist du also gar nicht und ich weiß auch noch wie es ist, wenn man materiell schlecht gestellt ist. Und es geht doch nicht um nur einen Satz Klamotten und nur einmal in der Woche in der Waschküche baden. Zumal ich nicht so naiv bin, dass ich glaube, der einzelne Mensch können "die Welt retten".
Ohne gesetzliche Basis wird da gar nichts passieren. Und klar, es ist von der Politik kein Eingreifen zu erwarten, weil jeder der etablierten Hansel nur seine eigenen Interessen im Blick hat. Aber deswegen nichts mehr zu machen und jede Initiative schwarz zu reden sehe ich auch nicht als Alternative. Ich begrüße die Friday for future Aktionen und hoffe, die Leute haben den langen Atem der nötig ist. Dass sie vielleicht oder sogar wahrscheinlich scheitern merken sie schon noch früh genug, da brauchen sie keine schwarzgalligen Alten wie uns. Aber sie versuchen es wenigstens. Ich hab auch nicht den Eindruck, dass die Leute nicht wissen, dass ihre Chancen schlecht stehen.

#171:  Autor: Kramer BeitragVerfasst am: 09.06.2019, 23:33
    —
narr hat folgendes geschrieben:
Dass sie vielleicht oder sogar wahrscheinlich scheitern merken sie schon noch früh genug, da brauchen sie keine schwarzgalligen Alten wie uns. Aber sie versuchen es wenigstens. Ich hab auch nicht den Eindruck, dass die Leute nicht wissen, dass ihre Chancen schlecht stehen.


Wenn doch jemand eine gute Idee haben sollte, dann wird die wohl eher dort entspringen, wo noch ein kleines Feuer brennt. Alte Männer haben ja häufig das Ende der Fahnenstange gesehen und geglaubt, dass nachfolgende Generationen niemals etwas auf die Beine stellen könnten, dass die genialen Ideen ihrer Generation übertrifft.

#172:  Autor: beachbernieWohnort: Haida Gwaii BeitragVerfasst am: 09.06.2019, 23:45
    —
unquest hat folgendes geschrieben:
Kramer hat folgendes geschrieben:
Marcellinus hat folgendes geschrieben:
Wie man auf diese Tatsache emotional reagiert, ist dagegen eher eine Frage des persönlichen Geschmacks. An den Fakten ändert das nichts.


Wer etwas an den Fakten ändern will, braucht aber auch mehr, als den mutlosen Pessimismus gelangweilter alter Männer.

Eine junge, schwedische und leicht geistig herausgeforderte Erlöserin?



Ich glaube ehe an die als an vierbeinige Weihnachtsmänner. Sehr glücklich

#173:  Autor: CriticWohnort: Arena of Air BeitragVerfasst am: 10.06.2019, 00:16
    —
narr hat folgendes geschrieben:
worse hat folgendes geschrieben:
..., es sind schlicht und ergreifend zu viele. Schulterzucken


liegt imo nicht daran. Uns geht es einfach zu gut. Im ganzen Dorf hier hat jeder der älter als 18 ist ein Auto, die Klassenfahrt geht nicht mehr mit dem Bus irgendwo hin, sondern es muss nach Sonstwohin geflogen werden. Einmal Urlaub im Jahr reicht nicht, zwei, besser dreimal muss es schon sein und am besten noch ab und an nen Städtetrip - natürlich geflogen. Und was hier bei gutem Wetter im Einkaufsladen an Fleisch zum Grillen landet ist erstaunlich. Alles, immer und dann unbegrenzt. Inzwischen muss auch jeder das ganze Jahr mit "Terrassen-heater" draußen hocken. In der Stadt kann man sich kaum noch durch die ganzen Tische vor den Kneipen kämpfen.


Ja, es ist auch eine Frage von Mentalitäten und Erfordernissen. Wenn man erstmal weit weg vom Arbeitsort lebt - etwa weil es näher keine bezahlbare Wohnung respektive keine Arbeit gibt -, wird es ohne Auto schwieriger.

Oder man zählt das irgendwie zu seinem Mobilitätskonzept dazu, zum Selbstbild. Und gerade heute wurde in einem Beitrag eine Beobachtung über Carsharing-Modelle erwähnt: Demnach würden diese tendentiell eher weniger die Autobesitzer ansprechen, sondern eher diejenigen, die bis dato mit dem ÖPNV unterwegs gewesen seien ("Urbanes Leben: Die Digitalisierung verändert die Stadt").

Irgendwo ergibt die Beobachtung sogar Sinn: Ich bin ja auch nicht davon frei, und manchmal denkt man ja schon, mit einem Auto wäre es schon praktischer. Während wer einen eigenen fahrbaren Untersatz hat, den kaum abgeben will. Man will irgendwo nicht hinter etwas zurück, das man schon erreicht hat. Zumindest dann nicht, wenn man das Gefühl hat, dadurch an Lebensqualität zu verlieren.

#174:  Autor: sehr gut BeitragVerfasst am: 10.06.2019, 01:19
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Critic hat folgendes geschrieben:
Irgendwo ergibt die Beobachtung sogar Sinn: Ich bin ja auch nicht davon frei, und manchmal denkt man ja schon, mit einem Auto wäre es schon praktischer. Während wer einen eigenen fahrbaren Untersatz hat, den kaum abgeben will. Man will irgendwo nicht hinter etwas zurück, das man schon erreicht hat. Zumindest dann nicht, wenn man das Gefühl hat, dadurch an Lebensqualität zu verlieren.

Man hat über Jahrzehnte unsere Umwelt in eine Auto-Umwelt umgebaut, die Auto-Umwelt ist 'vollendete Tatsache'.

#175:  Autor: unquest BeitragVerfasst am: 10.06.2019, 14:19
    —
Kramer hat folgendes geschrieben:
unquest hat folgendes geschrieben:
Kramer hat folgendes geschrieben:
Marcellinus hat folgendes geschrieben:
Wie man auf diese Tatsache emotional reagiert, ist dagegen eher eine Frage des persönlichen Geschmacks. An den Fakten ändert das nichts.


Wer etwas an den Fakten ändern will, braucht aber auch mehr, als den mutlosen Pessimismus gelangweilter alter Männer.

Eine junge, schwedische und leicht geistig herausgeforderte Erlöserin?


Neidisch?

Aus dem Buch ihrer Mutter in dem das Leid einer psychisch angeschlagenen Operndiva und zweier Kinder mit Asperger und ADHS ausführlich geschildert wird:

Zitat:
"Denn es ging uns beschissen. Mir ging es beschissen. Svante ging es beschissen. Den Kindern ging es beschissen. Dem Planeten ging es beschissen. Sogar dem Hund ging es beschissen“


Und wer dann noch die Erkenntnis verkaufen möchte, dass die Kranken die Normalen und die Normalen die eigentlich Verrückten sind, ein definitives NEIN.

#176:  Autor: Kramer BeitragVerfasst am: 10.06.2019, 14:22
    —
unquest hat folgendes geschrieben:
Und wer dann noch die Erkenntnis verkaufen möchte, dass die Kranken die Normalen und die Normalen die eigentlich Verrückten sind, ein definitives NEIN.


Zählst Du Dich zu den Normalen?

#177:  Autor: Kramer BeitragVerfasst am: 10.06.2019, 16:10
    —
unquest hat folgendes geschrieben:
Kramer hat folgendes geschrieben:
Marcellinus hat folgendes geschrieben:
Wie man auf diese Tatsache emotional reagiert, ist dagegen eher eine Frage des persönlichen Geschmacks. An den Fakten ändert das nichts.


Wer etwas an den Fakten ändern will, braucht aber auch mehr, als den mutlosen Pessimismus gelangweilter alter Männer.

Eine junge, schwedische und leicht geistig herausgeforderte Erlöserin?


Das ist eine interessante Reaktion. Zum Thema Klimawandel gibt es ja viele Äusserungen, u.a. von renommierten Wissenschaftlern. fwo hat ja schon auf die zahlreichen Wissenschaftler verwiesen, die sich mit der Fridays-for-Future-Bewegung solidarisiert haben. Da finden sich also ganz bestimmt geeignete Sparringspartner, an denen man sich abarbeiten könnte.

Aber stattdessen stürzen sich Klimaskeptiker immer öfter zielsicher auf Greta Thunberg. OK, sie steht in der ersten Reihe und da gibt es gewiss einiges, das man kritisch sehen kann, z.B. den Personenkult, der um sie inzwischen betrieben wird. Das wäre aber etwas anderes, als sich mit raubtierhafter Präzision auf die persönlichen Schwächen und privaten Familienprobleme zu stürzen und sich genüsslich in seine Beute zu verbeissen. Aber dass das passiert, ist vielleicht gar nicht so schlecht. Es demaskiert die grundsätzlichen Raubtier-Mentalität derjenigen, die sich mit aller Kraft dagegen wehren, ihren räuberischen und letztendlich alles vernichtenden Lebensstil zu verteidigen.

Ich nehme mir jedoch die Freiheit heraus, das nicht normal zu finden. Ich finde es ehrlich gesagt krank - wenn nicht sogar tödlich. Für uns alle.

#178:  Autor: astarte BeitragVerfasst am: 10.06.2019, 17:26
    —
unquest hat folgendes geschrieben:
Kramer hat folgendes geschrieben:
Marcellinus hat folgendes geschrieben:
Wie man auf diese Tatsache emotional reagiert, ist dagegen eher eine Frage des persönlichen Geschmacks. An den Fakten ändert das nichts.


Wer etwas an den Fakten ändern will, braucht aber auch mehr, als den mutlosen Pessimismus gelangweilter alter Männer.

Eine junge, schwedische und leicht geistig herausgeforderte Erlöserin?
(kursiv von mir)
Soll wer sein? Greta Thunberg ist Asperger Autistin mWs.
Bist du etwa bisschen überfordert, das Asperger Syndrom wenigstens nachzuschlagen, wenn du schon was dazu schreiben willst, ohne etwas darüber zu wissen?

btw wo wird eigentlich "geistig herausgefordert" für Menschen mit Behinderung überhaupt tatsächlich verwendet?

#179:  Autor: beachbernieWohnort: Haida Gwaii BeitragVerfasst am: 10.06.2019, 19:03
    —
astarte hat folgendes geschrieben:
unquest hat folgendes geschrieben:
Kramer hat folgendes geschrieben:
Marcellinus hat folgendes geschrieben:
Wie man auf diese Tatsache emotional reagiert, ist dagegen eher eine Frage des persönlichen Geschmacks. An den Fakten ändert das nichts.


Wer etwas an den Fakten ändern will, braucht aber auch mehr, als den mutlosen Pessimismus gelangweilter alter Männer.

Eine junge, schwedische und leicht geistig herausgeforderte Erlöserin?
(kursiv von mir)
Soll wer sein? Greta Thunberg ist Asperger Autistin mWs.
Bist du etwa bisschen überfordert, das Asperger Syndrom wenigstens nachzuschlagen, wenn du schon was dazu schreiben willst, ohne etwas darüber zu wissen?

btw wo wird eigentlich "geistig herausgefordert" für Menschen mit Behinderung überhaupt tatsächlich verwendet?


Im angelsaechsischen Sprachgebrauch wird anstatt des Begriffs "mentally ill" oder "mentally handicaped" seit einiger Zeit schon häufig der Begriff "mentally challenged" verwendet, weil der angeblich weniger stigmatisierend sein soll. Ich nehme an, dass inquest das da her hat.

#180:  Autor: astarte BeitragVerfasst am: 10.06.2019, 19:42
    —
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Im angelsaechsischen Sprachgebrauch wird anstatt des Begriffs "mentally ill" oder "mentally handicaped" seit einiger Zeit schon häufig der Begriff "mentally challenged" verwendet, weil der angeblich weniger stigmatisierend sein soll. Ich nehme an, dass inquest das da her hat.
Ich weiß. Hierzulande aber eher nicht. Ich vermute, dass er es aus Kreisen hat, die fürchten, dass es schlimm enden wird, wenn man sich bemüht, weniger zu stigmatisieren. noc

#181:  Autor: fwoWohnort: im Speckgürtel BeitragVerfasst am: 10.06.2019, 21:26
    —
Kramer hat folgendes geschrieben:
unquest hat folgendes geschrieben:
Kramer hat folgendes geschrieben:
Marcellinus hat folgendes geschrieben:
Wie man auf diese Tatsache emotional reagiert, ist dagegen eher eine Frage des persönlichen Geschmacks. An den Fakten ändert das nichts.


Wer etwas an den Fakten ändern will, braucht aber auch mehr, als den mutlosen Pessimismus gelangweilter alter Männer.

Eine junge, schwedische und leicht geistig herausgeforderte Erlöserin?


Das ist eine interessante Reaktion. Zum Thema Klimawandel gibt es ja viele Äusserungen, u.a. von renommierten Wissenschaftlern. fwo hat ja schon auf die zahlreichen Wissenschaftler verwiesen, die sich mit der Fridays-for-Future-Bewegung solidarisiert haben......

JA, darauf habe ich verwiesen, aber ich hatte viel früher schon dem Einhorn gegenüber schon mal darauf hingewiesen, was es mit der mentalen Forderung der Greta Thunberg auf sich hat. Sich bei diesem Thema mit dieser "Behinderung" aufzuhalten, kann nur ein Zeichen der eigenen Ratlosigkeit sein.

#182:  Autor: fwoWohnort: im Speckgürtel BeitragVerfasst am: 10.06.2019, 21:45
    —
unquest hat folgendes geschrieben:
fwo hat folgendes geschrieben:

Seit die Wissenschaft diesen Namen verdient, haben wir es, wenn überhaupt, dann selten in der Geschichte erlebt, dass die relevanten Wissenschaftler dieser Welt sich in ihrer Vorhersage so einig waren wie unsere heutigen in Sachen Klima.


Wäre es nicht zuerst mal sinnvoller von "Klimaforschern" zu sprechen um nicht gleich die gesamte Wissenschaft in Verruf zu bringen? Mindestens an der Genauigkeit muss noch gearbeitet werden.
....

Um zu verstehen, was da abgelaufen war, sollte man sich doch den gesamten Vorgang ansehen. Damals jubelten ja eine ganze Menge von Leuten, dass sich die Geschichte mit dem Klima nun endlich als großer Mist rausgestellt hätte - die Erwärmung der Erde schien ein paar Jahre zu stagnieren, als konnte der errechnete Energieeintrag durch den Treibhaus-Effekt nur Blödsinn gewesen sein.

Es hat ein paar Jahre gedauert, bis Ozeanographen hinter des Rätsels Lösung gekommen waren. Die Rechnung stimmte schon, man hatte nur übersehen, dass mit der höheren Lufttemperatur der Übergang der Energie ins Wasser sich lokal verstärken würde. So ist dann ein großer Teil dieser Energie auf der Südhalbkugel vom Wasser aufgenommen worden und mit der Strömung in tiefere Wasserschichten transportiert worden, anstatt weiter die Atmosphäre aufzuheizen. Vielleicht hast Du ja die Zeitungsmeldungen aus den letzten Monaten noch im Kopf, nach denen man nun festgestellt hat, dass das Eis rund um die Antarktis von unten schmilzt - da kommt diese Wärme wieder zum Vorschein.

Was uns diese Geschichte erzählt, ist, dass wir vielleicht die Wärmeverteilung auf diesem Globus noch nicht jederzeit in ihrer gesamten Komplexität im Griff haben, dass aber auf der anderen Seite die Vorhersagen über den gesamten Wärmeeintrag sehr präzise sind. Das ist das, was auf Dauer zählt. Sich trotzdem am Fehler so einer relativ lokalen Vorhersage aufzuhalten, ohne die globale Bilanz im Auge zu behalten, ist entweder ein Zeichen fehlender Information oder der fehlenden Übersicht, die vorhandene Information richtig einzuordnen.

#183:  Autor: unquest BeitragVerfasst am: 11.06.2019, 12:26
    —
@fwo
Die Klimaforschung ist für mich einfach zu sehr politisch getriggert, als dass ich sie als erkenntnisgebende Wissenschaft heute anerkennen kann; so eine Art Eugenik 2.0.

Was sie tun müsste wäre übrigens ganz einfach:
Wenn klimatische Voraussagen getroffen werden, dann werden diese mit Hilfe von Formeln getroffen. Richtig? Wenn ja, darf es kein Problem sein diese Formeln zu veröffentlichen und wie in jeder Formel die Einsetzung der Variablen vorzunehmen. Bei Eingabe der Variablen die zum Zeitpunkt 1500 galten wird die kleine Eiszeit zwischen 1570 bis 1630 und 1675 bis 1715 richtig ausgegeben. Sollte dies der Fall sein und die gleiche Formel den Untergang der Welt am 12.05.2103 voraussagen, wären meine Vorurteile gegenüber einer ideologisierten Klimaforschung beseitigt.

#184:  Autor: Kramer BeitragVerfasst am: 11.06.2019, 13:10
    —
unquest hat folgendes geschrieben:
Sollte dies der Fall sein und die gleiche Formel den Untergang der Welt am 12.05.2103 voraussagen, wären meine Vorurteile gegenüber einer ideologisierten Klimaforschung beseitigt.


Glaube ich nicht. Wenn das Ergebnis Dir nicht passt, entziehst Du einfach der Mathematik Deine Anerkennung. Darin hast Du dann ja schon Übung, Mr. Superwichtig.

#185:  Autor: vrolijkeWohnort: Stuttgart BeitragVerfasst am: 11.06.2019, 14:20
    —
unquest hat folgendes geschrieben:
@fwo
Die Klimaforschung ist für mich einfach zu sehr politisch getriggert, als dass ich sie als erkenntnisgebende Wissenschaft heute anerkennen kann; so eine Art Eugenik 2.0.



Die Leugnung ist indessen, nicht "politisch getriggert"? Suspekt

#186:  Autor: unquest BeitragVerfasst am: 11.06.2019, 14:33
    —
vrolijke hat folgendes geschrieben:
unquest hat folgendes geschrieben:
@fwo
Die Klimaforschung ist für mich einfach zu sehr politisch getriggert, als dass ich sie als erkenntnisgebende Wissenschaft heute anerkennen kann; so eine Art Eugenik 2.0.



Die Leugnung ist indessen, nicht "politisch getriggert"? Suspekt



Du kannst mir ja vielleicht erklären inwieweit die Gendergerechtigkeit als Beitrag zu einer erfolgreichen Klimapolitik erfolgreich war. Wenn man Texte vom Umweltbundesamt von Satire nicht mehr unterscheiden kann halte ich für ein bedenkliches Zeichen.

#187:  Autor: AlchemistWohnort: Hamburg BeitragVerfasst am: 11.06.2019, 14:37
    —
Kramer hat folgendes geschrieben:
unquest hat folgendes geschrieben:
Sollte dies der Fall sein und die gleiche Formel den Untergang der Welt am 12.05.2103 voraussagen, wären meine Vorurteile gegenüber einer ideologisierten Klimaforschung beseitigt.


Glaube ich nicht. Wenn das Ergebnis Dir nicht passt, entziehst Du einfach der Mathematik Deine Anerkennung. Darin hast Du dann ja schon Übung, Mr. Superwichtig.


Außerdem ist Klimaforschung ungleich präzise Voraussagen zu treffen

#188:  Autor: tillich (epigonal) BeitragVerfasst am: 11.06.2019, 15:34
    —
unquest hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:
unquest hat folgendes geschrieben:
@fwo
Die Klimaforschung ist für mich einfach zu sehr politisch getriggert, als dass ich sie als erkenntnisgebende Wissenschaft heute anerkennen kann; so eine Art Eugenik 2.0.



Die Leugnung ist indessen, nicht "politisch getriggert"? Suspekt



Du kannst mir ja vielleicht erklären inwieweit die Gendergerechtigkeit als Beitrag zu einer erfolgreichen Klimapolitik erfolgreich war. Wenn man Texte vom Umweltbundesamt von Satire nicht mehr unterscheiden kann halte ich für ein bedenkliches Zeichen.

"Wenn ein Buch und ein Kopf zusammenstoßen und es klingt hohl, ist das allemal im Buch?"
(Lichtenberg)

#189:  Autor: beachbernieWohnort: Haida Gwaii BeitragVerfasst am: 11.06.2019, 15:50
    —
unquest hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:
unquest hat folgendes geschrieben:
@fwo
Die Klimaforschung ist für mich einfach zu sehr politisch getriggert, als dass ich sie als erkenntnisgebende Wissenschaft heute anerkennen kann; so eine Art Eugenik 2.0.



Die Leugnung ist indessen, nicht "politisch getriggert"? Suspekt



Du kannst mir ja vielleicht erklären inwieweit die Gendergerechtigkeit als Beitrag zu einer erfolgreichen Klimapolitik erfolgreich war. Wenn man Texte vom Umweltbundesamt von Satire nicht mehr unterscheiden kann halte ich für ein bedenkliches Zeichen.


In wiefern spricht die Tatsache, dass auch "Genderwissenschaftler" Klimawissenschaft verwursteln gegen die Klimawissenschaft? Diese Leute stuempern doch mittlerweile in jedem Feld rum um ihre Message an den/die Mann/Frau zu bringen.Oder spricht die Existenz von Publikationen wie "Gendergap und Mathematik" gegen die Serioesitaet von Mathematik? Sollen wir aufhören Medizin als Wissenschaft anzusehen, bloss weil sich irgendein Spezi ueber "Gendergerechtigkeit und Medizin" auslässt? Schulterzucken

#190:  Autor: fwoWohnort: im Speckgürtel BeitragVerfasst am: 11.06.2019, 17:31
    —
unquest hat folgendes geschrieben:
@fwo
Die Klimaforschung ist für mich einfach zu sehr politisch getriggert, als dass ich sie als erkenntnisgebende Wissenschaft heute anerkennen kann; so eine Art Eugenik 2.0.
...

Wie kommst Du denn auf das schräge Brett?
Versuch doch mal bitte, das zu belegen.

Das Einbeziehen langfristiger Menschheitsinteressen stand schon immer im Gegensatz zu kurzfristigem wirtschaftlichen Denken. Wenn das die Politik ist, die Du meinst, hast Du allerdings recht.

Es ist - leider in viel zu geringem Maße - andersherum: Der Klimaforschung ist es nach x Jahren endlich gelungen, einige wenige politische Richtungen zu triggern. Allerdings sind da keine wirtschaftsliberalen dabei, weshalb es andersherum einfach ein Fehlschluss ist, davon auszugehen, es hätte eine Triggerung von der anderen Seite gegeben.

#191:  Autor: kerengWohnort: Hamburg BeitragVerfasst am: 11.06.2019, 20:50
    —
Ist hier jetzt der Kutschera-Thread? Ich lese ständig "gender" und "Klima", aber sein Name steht nicht dran.
Heute bei kath.net über seine Volksverhetzung:
Kutschera hat folgendes geschrieben:
Weiterhin habe ich den vieldeutigen Begriff „Pädophilie“ klipp und klar nach John Money (1921–2006) definiert: Das Wort steht für „übersteigerte Elternliebe“. All das kann man im Fachbuch Das Gender-Paradoxon (2. Auflage 2018) nachlesen (1). Bei oberflächlichem Studium des Interview-Textes wird der spezielle Pädophilie-Begriff impliziert, d. h. die ausschließliche erotische Zuneigung von Männern zu vor-pubertären Kindern. Darauf habe ich mich aber in keiner Zeile des kritisierten „Ehe für alle?-Textes“ bezogen.


Im Februar bei kath.net über Klimawandel-Hysterie:
Kutschera hat folgendes geschrieben:
Die Mehrzahl jener Forscher, die z. B. zur Erderwärmung und/oder der Photosynthese der Pflanzen Originalbeiträge geliefert haben (s. z. B. meine diesbezüglichen Publikationen, Ref. 4 und 5) interpretiert diese Daten im Sinne eines wahrscheinlichen Kausalzusammenhangs – auch ich zähle mich in diese Gruppe.

Kenntnisse der Photosynthese sind nicht gefragt, sondern Kenntnisse der Strahlung in der Atmosphäre.

Kutschera hat folgendes geschrieben:
Pflanzen sind somit, wie oben erwähnt, unsere „Treibhausgas-Entsorger“. Durch Abholzung wird weltweit mindestens 15 % des anthropogenen CO2-Eintrags verursacht, und Aufforstungs-Programme, auf geeigneten Kontinenten der Erde (z. B. Indonesien), könnten den weiteren Kohlendioxid-Anstieg bremsen oder gar verhindern. Wer diese quantitativen Zusammenhänge im Detail kennt, wird nicht in eine Klimawandel-Hysterie verfallen, wie wir sie derzeit beobachten.

Weil man einen Teil des Kohlendioxid-Anstiegs durch Aufforstung bremsen könnte (und das Gegenteil wird zur Zeit getan), braucht man sich also keine Sorgen zu machen? Herr Kutschera ist doch dümmer, als ich dachte.

#192:  Autor: beachbernieWohnort: Haida Gwaii BeitragVerfasst am: 11.06.2019, 22:05
    —
kereng hat folgendes geschrieben:
Ist hier jetzt der Kutschera-Thread? Ich lese ständig "gender" und "Klima", aber sein Name steht nicht dran.
Heute bei kath.net über seine Volksverhetzung:
Kutschera hat folgendes geschrieben:
Weiterhin habe ich den vieldeutigen Begriff „Pädophilie“ klipp und klar nach John Money (1921–2006) definiert: Das Wort steht für „übersteigerte Elternliebe“. All das kann man im Fachbuch Das Gender-Paradoxon (2. Auflage 2018) nachlesen (1). Bei oberflächlichem Studium des Interview-Textes wird der spezielle Pädophilie-Begriff impliziert, d. h. die ausschließliche erotische Zuneigung von Männern zu vor-pubertären Kindern. Darauf habe ich mich aber in keiner Zeile des kritisierten „Ehe für alle?-Textes“ bezogen.



Dann wuerde seine Aussage im "Ehe-Fuer-alle?-Text" keinerlei Sinn ergeben. Ziemlich lahme Ausrede.



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