Zitat: |
Bei Straßenschlachten mit der Polizei haben in der Nacht zum Sonntag dutzende gewalttätige Kleingruppen die Stuttgarter Innenstadt verwüstet und mehrere Beamte verletzt. |
wolle hat folgendes geschrieben: | ||
https://www.welt.de/vermischtes/article209988097/Pluenderungen-in-Stuttgart-Situation-ist-voellig-ausser-Kontrolle.html schrieb:
Fest steht, dass es hunderte junge Männer waren. Es gab einige Festnahmen durch hunderte Polizeikräfte. Nach einigen Stunden war der Spuk vorbei. Was steckt dahinter? |
Marcellinus hat folgendes geschrieben: | ||||
Zitat: „Vor einigen Tagen hatte die Stuttgarter Polizei nach Vorfällen am Rande einer Demonstration von Grenzüberschreitungen gesprochen. „Teile der linken Szene überschreiten hier gerade Linien, was wir für Stuttgart bisher so nicht gekannt haben“, sagte damals ein Polizeisprecher.„ Ist aber wohl nicht auf Linke beschrönkt. Beim nächsten Mal sind es vielleicht Rechte, oder Hooligans, oder irgendwelche Clan-Brüder. Es gibt einfach viel zu viele Irre, und es sind auch irre Zeiten. |
Marcellinus hat folgendes geschrieben: | ||||
Zitat: „Vor einigen Tagen hatte die Stuttgarter Polizei nach Vorfällen am Rande einer Demonstration von Grenzüberschreitungen gesprochen. „Teile der linken Szene überschreiten hier gerade Linien, was wir für Stuttgart bisher so nicht gekannt haben“, sagte damals ein Polizeisprecher.„ Ist aber wohl nicht auf Linke beschrönkt. Beim nächsten Mal sind es vielleicht Rechte, oder Hooligans, oder irgendwelche Clan-Brüder. Es gibt einfach viel zu viele Irre, und es sind auch irre Zeiten. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: |
Endlich mal was neues darüber in den Nachrichten im Radio.
Die Polizei hätte wohl einem wegen Drogendelikten Mensch kontrolliert. Andere hätten sich mit dem "solidarisiert" und wären auf die Polizei losgegangen. Später sollen noch andere Gruppen dazu gekommen sein. Das ist wohl irgendwie ausgeartet. |
wolle hat folgendes geschrieben: |
Später kam heraus, dass Drogen-Gangs sich einen Kleinkrieg mit der Polizei geliefert haben. |
Zitat: |
Experten, etwa bei der deutschen Kriminologischen Zentralstelle in Wiesbaden, vermuten, dass es den Gangs vor allem darum geht, ihre Vormachtstellung gegenüber Rivalen zu markieren – und ihre Überlegenheit gegenüber der Polizei zu demonstrieren. |
Marcellinus hat folgendes geschrieben: | ||||
Zitat: „Vor einigen Tagen hatte die Stuttgarter Polizei nach Vorfällen am Rande einer Demonstration von Grenzüberschreitungen gesprochen. „Teile der linken Szene überschreiten hier gerade Linien, was wir für Stuttgart bisher so nicht gekannt haben“, sagte damals ein Polizeisprecher.„ Ist aber wohl nicht auf Linke beschrönkt. Beim nächsten Mal sind es vielleicht Rechte, oder Hooligans, oder irgendwelche Clan-Brüder. Es gibt einfach viel zu viele Irre, und es sind auch irre Zeiten. |
Code: |
https://hanfjournal.de/2020/06/21/gruene-politikerinnen-verwuesten-stuttgart/ |
sehr gut hat folgendes geschrieben: | ||
Das HanfJournal mit einem bissigen "politischen Kommentar" zu Stuttgart:
|
Zitat: |
Ich denke, dass alle, die in Stuttgart wohnen, die Situation sehr genau einordnen können. Das mit der "Event Szene" ist ein seit Monaten, wenn nicht Jahren bekanntes Problem, vor dem die Politik die Augen bewusst verschließt und die Polizisten/Polizistinnen alleine dastehen lassen. Einfach mal morgens durch Stuttgart oder auch den Park im Norden Stuttgarts laufen und sich die kaputten Flaschen und den Müll der Event Szene ansehen. Niemand aus der Verwaltung macht sich offensichtlich die Mühe, mal in der Nacht oder am frühen Morgen durch Stuttgart zu gehen (auch nicht die, die nun wieder ein rigides Durchgreifen fordern). Und auch wenn es einigen nicht passt: natürlich sind da auch deutsche Jugendliche dabei, aber die teils hemmungslose Aggressivität gegen Polizei ("gibt gute Story auf soziale Medien") und das (aus Musikvideoclips bekannte) Verhalten gegenüber weiblichen Passanten kommt von jungen Erwachsenen mit Migrationshintergrund. Jeder der das abstreitet, lügt sich in die eigene Tasche - wie die Politik. Respekt und Danke an die Polizei und Rettungsdienst, die trotz allem für die normalen Bürger da sind - und besonderen Respekt für die Polizistinnen, die sich von den besagten Personen die meiste Respektlosigkeit anhören müssen |
DonMartin hat folgendes geschrieben: | ||
Stimme aus Stuttgart:
https://www.spiegel.de/panorama/stuttgart-randale-pluenderungen-und-gewalt-gegen-polizisten-a-483cdf00-4084-4cba-8fcd-72c54f5ea5e2#kommentare
|
vrolijke hat folgendes geschrieben: |
Es ist die "Party Szene", die meint, sich alles erlauben zu können. Das hat mit "Migrationshintergrund" nicht viel zu tun. Das welche dabei sind, braucht man nicht extra erwähnen. Aber, wie man gleich wieder sehen kann, ein gefundenes fressen für die rechten. |
Zitat: |
...Frauen kann ich allenfalls als Minderheit unter 10% vermuten. Alle anderen sind junge Männer. ... |
DonMartin hat folgendes geschrieben: | ||||
Was scheren mich die rechten, stimmt das jetzt, was der Spiegelforant schreibt oder nicht? Stimme aus Tübingen: https://www.swp.de/suedwesten/staedte/reutlingen/ausschreitungen-stuttgart-tuebingens-ob-palmer-aeussert-sich-zu-den-mutmasslichen-taetern_-_dunkelhaeutig_-und-_suedlaendisch_-47227427.html
Scheint eine ziemlich einseitige Party gewesen zu sein. |
narr hat folgendes geschrieben: |
Festgenommene waren gemischt. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||||
Schwachfug. |
sehr gut hat folgendes geschrieben: | ||||||
Das Hanf-Verbot hat mit Rassismus nichts zu tun? |
sehr gut hat folgendes geschrieben: | ||||||
Das Hanf-Verbot hat mit Rassismus nichts zu tun? |
narr hat folgendes geschrieben: |
ich hab mir mal Fotos und Videos angeschaut. Da kann man doch gar keine Hautfarbe erkennen. Die meisten hatten dunkle Klamotten und dunkle Gesichtsmasken an. Festgenommene waren gemischt. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||||||||
Vor allem, hat das nichts mit den Randalen in Stuttgart zu tun. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||||||||
Vor allem, hat das nichts mit den Randalen in Stuttgart zu tun. |
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: |
- Die Strafverfolgung findet häufig aufgrund rassistischen racial profilings statt, ja ist oft geradezu selbst wieder ein Vorwand, um rassistisch kategorisierte Menschen häufiger kontrollieren zu können (um dabei zB evtl. Leute ohne Ausweis zu entdecken). |
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: |
Diese Punkte finde ich erst mal nicht abwegig, und ebenso nicht, dass das Hanfverbot damit Keawallen förderlich sein könnte. Und ausnahmsweise ist das Hanfverbot hier nicht an den Haaren zu einem völlig fremden Thema herbeigezogen worden, sondern spielt hier tatsächlich eine Rolle. |
DonMartin hat folgendes geschrieben: | ||||||||
Nein. Das dt Opiumgesetz (inclusive Hanf) ist von 1929/30. Wen hätte man denn damit rassistisch diskriminieren wollen? |
vrolijke hat folgendes geschrieben: |
Anlass für die Randale war, dass die "Partyszene" in Stuttgart, sich nicht an die "Abstandsregel" gehalten hatte. Daraufhin hat die Polizei Drogenkontrolle gemacht. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: |
Anlass für die Randale war, dass die "Partyszene" in Stuttgart, sich nicht an die "Abstandsregel" gehalten hatte. Daraufhin hat die Polizei Drogenkontrolle gemacht. |
DonMartin hat folgendes geschrieben: | ||
Das wäre dann kein racial profiling sondern schlicht Polizeierfahrung. |
DonMartin hat folgendes geschrieben: | ||
Das BtMG gehört zwar in die Tonne, trotzdem kann ich mich nicht erinnern, dass wir als Jugendliche aus Frust wg Durchsetzung des BtMG Innenstädte zerlegt und Menschen vermöbelt hätten. |
DonMartin hat folgendes geschrieben: | ||
Stimme aus Stuttgart:
https://www.spiegel.de/panorama/stuttgart-randale-pluenderungen-und-gewalt-gegen-polizisten-a-483cdf00-4084-4cba-8fcd-72c54f5ea5e2#kommentare
|
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: |
Ja, du warst halt ein braves Bürschen. Tu nur bitte nucht so, als wären Krawalle von Jugendlichen ein prinzipiell neues Phänomen. S. Halbstarkenkrawalle in den 50ern. |
Zitat: |
In der Nacht und an den folgenden vier Tagen kam es in der gesamten Umgebung der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) zu Straßenschlachten zwischen bis zu 40.000 vor allem jugendlichen Protestteilnehmern und zum Teil berittenen Polizisten.[1] |
DonMartin hat folgendes geschrieben: |
Das BtMG gehört zwar in die Tonne, trotzdem kann ich mich nicht erinnern, dass wir als Jugendliche aus Frust wg Durchsetzung des BtMG Innenstädte zerlegt und Menschen vermöbelt hätten. |
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: | ||||
Unsinn. Das wäre der Missbrauchs des angeblichen Verdachts des einen Kontrolldelikts (Delikt, das erst durch Kontrolle auffällt, im Gegensatz zu einem Delikt, das durch Schädigung eines anderen auffällt) "Drogenbesitz" um das andere Kontrolldelikt "keine korrekten Papiere" zu entdecken, mittels bewusster Diskriminierung rassistisch kategorisierter Menschen. "Polizeierfahrung" ... klar, wenn "migrantisch" kategorisierte Jugendliche 10mal so oft kontrolliert werden wie "weiße", macht die Polizei die "Erfahrung", dass sie ganz oft bei ersteren Drogen findet und ganz selten bei letzteren. "Polizeierfahrung" ist doch nichts als ein anderes Wort für "in der Polizei kultivierte Vorurteile". .... |
fwo hat folgendes geschrieben: | ||||||
Mit anderen Worten: Erfahrungen, dass in einigen Städten bestimmte Teile der Kriminalität durch Organisationen geprägt sind, die landsmannschaftlich ausgeprägt sind, gehen immer nur auf in der Polizei kultivierte Vorurteile zurück? Ob das nun eine italienischen Mafia ist, die an einem Ort den Rauschgifthandel kontrolliert, oder mobile Einbrecherbanden aus Osteuropa, chilenische Einbrecherbanden in Frankfurt usw. alles nur Vorurteile der Polizei? .... |
fwo hat folgendes geschrieben: |
Erfahrungen, dass in einigen Städten bestimmte Teile der Kriminalität durch Organisationen geprägt sind, die landsmannschaftlich ausgeprägt sind, gehen immer nur auf in der Polizei kultivierte Vorurteile zurück? Ob das nun eine italienischen Mafia ist, die an einem Ort den Rauschgifthandel kontrolliert, oder mobile Einbrecherbanden aus Osteuropa, chilenische Einbrecherbanden in Frankfurt usw. alles nur Vorurteile der Polizei? |
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: | ||
Das ist nicht "mit anderen Worten", sonder ein ganz anderer Bereich. Kriminelle Organisationen dieser Art deckt man nämlich nicht mit racial-profiling-Kontrollen auf, sondern mit echter Polizeiarbeit. Oder glaubst du ernsthaft, die Polizei bekämpfe Einbrecherbanden, mafiöses Verbrechen, den großen Drogenhandel etc., indem sie alle [...] aussehenden Menschen an beliebigen Orten verstärkt kontrolliert? |
fwo hat folgendes geschrieben: | ||||
Nicht alle [...] aussehenden Menschen an beliebigen Orten und bei bei allen Sparten der Kriminalität, aber bei bestimmten Sparten kann es an bestimmten Orten durchaus sinnvoll sein, bestimmt aussehende Menschen bevorzugt zu kontrollieren. Wo ich Dir indirekt recht gebe, ist, dass der Erfolg derartiger Praktiken dokumentiert werden müsste. Sie sollten eingestellt werden, sobald sie nicht zu einer signifikant höheren Erfolgsrate führen. Bis dahin sollten wir bei dem relativen Rechtsstaat BRD davon ausgehen, dass die Polizei sachlich begründen kann, warum ihre üblichen Verdächtigen ihre üblichen Verdächtigen sind und nicht versuchen, die polizeiliche Statistik nur zum Ausdruck ihres latenten Rassismus zu erklären. Bei den besonderen Erfahrungen, mit den die Migranten hierher kommen und ihrem besonderen kulturellen Hintergrund, den sie mitbringen, wäre es hochgradig verwunderlich, wenn sich dieser Hintergrund in den Fällen, in denen Migranten mit dem Gesetzt in Konflikt kommen, nicht statistisch bemerkbar machen würde. |
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben: |
....
Nur: woran erkennt man den Migranten? Für Deutsche, die eben nicht migriert sind, hier geboren wurden, aber anders aussehen wie der fwo, ist das natürlich ein diskriminierendes Erlebnis. Und was heißt schon kultureller Hintergrund? Wenn fwo auf offener Straße Volksmusik hört, ist das auch schon ein Grund mal die Personalien aufzunehmen? |
fwo hat folgendes geschrieben: | ||
Nur nebenbei: Der fwo wurde früher wegen seiner sehr dunklen Haare regelmäßig als Migrant "erkannt" und hat ohne Schwierigkeiten damit gelebt. Ich habe auch eine Weile damit gelebt, regelmäßig auf meinen Baader-Meinhof-Hintergrund überprüft zu werden, obwohl ich nie in meinem Leben mit denen sympathisiert habe. Na und? |
fwo hat folgendes geschrieben: |
Der fwo wurde früher wegen seiner sehr dunklen Haare regelmäßig als Migrant "erkannt" und hat ohne Schwierigkeiten damit gelebt. Ich habe auch eine Weile damit gelebt, regelmäßig auf meinen Baader-Meinhof-Hintergrund überprüft zu werden, obwohl ich nie in meinem Leben mit denen sympathisiert habe. Na und? |
zelig hat folgendes geschrieben: | ||
Wenn man den existentiellen Unterschied zwischen den Erfahrungen eines Migranten, und einen doch relativ behüteten Werdegang, auch wenn man den Ausweis kontrolliert bekam, so lapidar einebnet, dann sehe ich nicht viele Chancen, daß die Differenz überhaupt verstanden wird. |
fwo hat folgendes geschrieben: |
Ich habe es vielleicht nicht so mit den Gefühlen |
vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||||||
|
vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||||||
|
Ahriman hat folgendes geschrieben: |
Diese selektive Auswahl der Polizei bei Kontrollen gibts nicht nur bei Menschen. Ist schon ne Weile her, aber bei einer Verkehrskontrolle in Dortmund fiel mir auf, daß man bevorzugt Autos mit den damals beliebten Rallye-Streifen rauswinkte. |
Zitat: |
„Nur Kanaken“: Polizist entlarvt sich nach Randale in Stuttgart selbst
Doch weiter im Text. „Ich will hoffen, das kommt auch in den Medien.“ Klar, und wie. Hendrik M. Broder beispielsweise hat sich in dem rechten Blog „Ach gut“ darauf gestürzt und von einer „kleinen Kristallnacht“ in Stuttgart schwadroniert, verharmlost so die Shoa und instrumentalisiert sie. Aber das ist ein anderes Thema, unser (vermutlich) Polizist spricht immerhin von Krieg: „Das ist Krieg, wir befinden uns gerade heute Nacht im Krieg.“ Tonal unaufgeregt schafft er eine Dramatisierung und stilisiert aus jugendlichen Randalierern externe Feinde, die mit Waffengewalt (das ist dem Krieg implizit) sein Stuttgart zu unterjochen versuchen. Was natürlich auch nahe liegt, denn es seien „nur Kanaken“. Also nur „Kanaken“, mit denen wir es zu tun haben, was seine Kriegsrhetorik bereits ankündigt. |
Zitat: |
Polizist aus Stuttgart spricht sich von der Seele, was er gerade erlebt In Stuttgart sind in der Nacht zum Sonntag 400 bis 500 Randalierer durch die Innenstadt gezogen, haben Polizisten angegriffen und Geschäfte geplündert. In einer Nachricht an seine Bekannten schildert ein Polizist die Einsatznacht von Stuttgart. In diesem Zusammenhang spricht er despektierlich über die Nationalität einiger Angreifer und über die Polizeiführung. Wir haben seinen Erlebnisbericht gekürzt und konzentrieren uns auf die Schilderungen der Ausschreitungen. Was der Polizist sagt – in unserem Video. |
sehr gut hat folgendes geschrieben: |
Noch eine Sprachnachricht aus Stuttgart: https://www.youtube.com/watch?v=eNXsBTaz7SY
|
Wilson hat folgendes geschrieben: | ||
wie unhöflich... Özdemir: "wir sind hier in deutschland" |
vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||||
Was soll man zu solche Störenfrieden sagen? |
sehr gut hat folgendes geschrieben: | ||||||
"Halten sie bitte die Fresse!" ? "Bitte Maul halten!" ? |
Wilson hat folgendes geschrieben: | ||||||||
das finde ich ja noch...spontan unbeherrscht unhöflich unverschämt naja, man kennt nicht das ganze video, vll quatschte der mann ja schon 20 min ins interview, dennoch ganz schön daneben aber:"wir sind hier in deutschland", finde ich befremdlicher...ich verstehe den sinn dieser aussage hier gar nicht |
Wilson hat folgendes geschrieben: | ||
wie unhöflich... Özdemir: "wir sind hier in deutschland" |
Zitat: |
Umgekippte Mülltonnen, zertrümmerte Scheiben, zerschlagene Glasflaschen: Die Spuren der Krawalle in der Nacht waren am Morgen auf dem Frankfurter Opernplatz noch deutlich zu sehen. |
wolle hat folgendes geschrieben: | ||
"Sie" haben es wieder getan.
https://www.n-tv.de/politik/Polizeipraesident-Hagel-aus-Flaschenwuerfen-article21920728.html schrieb:
Ich denke, es ist am ehesten eine Mischung aus schlechter Erziehung, zu viel Testosteron und einer solidarisierenden Gruppendynamik. |
Ahriman hat folgendes geschrieben: |
Überwiegend Migranten sollen das getan haben. Naja, die sind enttäuscht. Da sind sie nun im goldenen Land, und sind nach wie vor arme Schweine. Die Deutschen ringsherum um sie haben alles, sie sind reich, ihren Reichtum sieht man in den Schaufenstern ausgestellt - und was haben sie? Einen Dreck. Und als solcher werden sie auch noch behandelt. |
luc hat folgendes geschrieben: |
Es muss aufhören! Der Rechtstaat wird in Frage gestellt und es ist nicht hinnehmbar. Soziologische Analysen hin und her. |
Ahriman hat folgendes geschrieben: |
Überwiegend Migranten sollen das getan haben. Naja, die sind enttäuscht. Da sind sie nun im goldenen Land, und sind nach wie vor arme Schweine. Die Deutschen ringsherum um sie haben alles, sie sind reich, ihren Reichtum sieht man in den Schaufenstern ausgestellt - und was haben sie? Einen Dreck. Und als solcher werden sie auch noch behandelt. |
DonMartin hat folgendes geschrieben: | ||||
Ach was, das sind unsere künftigen importierten Fachkräfte, die bloss ihren erfolgreichen Berufsschulabschluss feiern wollten. |
Alchemist hat folgendes geschrieben: | ||
Nein, nicht Migranten, Menschen mit Migrationshintergrund. |
Bravopunk hat folgendes geschrieben: | ||||
Also alle. |
Alchemist hat folgendes geschrieben: | ||||||
ähm nein. Ich spreche von der offiziellen Defintion des Wortes "Migrationshintergrund" in Deutschland. |
Bravopunk hat folgendes geschrieben: | ||||||||
Die ist mir zu rassistisch bzw. nationalistisch. Ich sehe nicht ein, dass es einen Unterschied machen soll wann jemand oder seine Vorfahren hierher migrierten. |
wolle hat folgendes geschrieben: |
Immerhin eine Blondine habe ich auch bein Flaschen werfen gesehen.
Es hat aber nicht gereicht, die Frauenquote angemessen zu erreichen. |
Zitat: |
Die Personen seien "überwiegend polizeilich bekannt". Bereswill nannte Verfahren wegen gefährlicher Körperverletzung, Diebstahls, Drogenhandels.
... Sie hätten "überwiegend" Migrationshintergrund. Bereswill nannte so unterschiedliche Länder wie Afghanistan, Syrien, Spanien, Marokko, Türkei. |
Alchemist hat folgendes geschrieben: | ||||||||||
ich halte davon auch gar nix. Es ist aber nunmal die Definition. |
Ahriman hat folgendes geschrieben: |
Also wie war das: Da haben sich so um die zwanzig Kerle gekloppt. In Bayern nennt man das "a Gaudi" und gehörte, wie Ludwig Thoma berichtete, mal unausbleiblich zu jeder Kirta - Kirchweih. Und bei dieser Rauferei standen eine Anzahl Zuschauer, hundert gar oder mehr? Und dann kamen die Bullen und wollten das beenden, die Spaßbremsen. Ist es ein Wunder, daß nun die Zuschauer auf die Bullen sauer waren? |
DonMartin hat folgendes geschrieben: |
Respekt:
https://www.spiegel.de/politik/ausland/afghanistan-maedchen-erschiesst-taliban-kaempfer-wegen-mordes-an-seinen-eltern-a-2cfb1a6a-a6da-4804-a219-b95b4ded24c7 Derweil "flüchten" ihre männlichen Artgenossen und beweisen ihre Tapferkeit lieber in der deutschen Partyszene. |
DonMartin hat folgendes geschrieben: |
Respekt:
https://www.spiegel.de/politik/ausland/afghanistan-maedchen-erschiesst-taliban-kaempfer-wegen-mordes-an-seinen-eltern-a-2cfb1a6a-a6da-4804-a219-b95b4ded24c7 Derweil "flüchten" ihre männlichen Artgenossen und beweisen ihre Tapferkeit lieber in der deutschen Partyszene. |
TheStone hat folgendes geschrieben: | ||
Ich bin mir sicher, das Tapferkeitsgefühl dass sie bei der Ermordung ihrer Eltern empfunden hat hätte sie im Nachhinein gerne gegen eine Flucht mit ihren Eltern eingetauscht, du widerlicher Kotzbrocken. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||
Daran möchte keine erinnert werden. Ja früher... Da gabs noch echte Kerle! Heute heißen die Randalierer. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||||
Du wirst wegen Verstoßes gegen die Netiquette verwarnt. |
DonMartin hat folgendes geschrieben: |
Respekt:
https://www.spiegel.de/politik/ausland/afghanistan-maedchen-erschiesst-taliban-kaempfer-wegen-mordes-an-seinen-eltern-a-2cfb1a6a-a6da-4804-a219-b95b4ded24c7 Derweil "flüchten" ihre männlichen Artgenossen und beweisen ihre Tapferkeit lieber in der deutschen Partyszene. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||
Der Fall zeigt ein Beispiel für Fluchtgründe wohl sehr klar. Töten und/oder getötet werden. Dein Beitrag unterstellt, dass Flüchtende nur ihr Land verlassen, um in deutschen Städten zu randalieren. Das werten wir als gewaltverherrlichend und als pauschale Abwertung von Flüchtlingen. Da du bereits mehrmals wegen aufhetzender Beiträge aufgefallen bist, wirst du streng verwarnt. |
Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Du glaubst wirklich donmartin wäre an einer "Debatte" interessiert? |
TheStone hat folgendes geschrieben: | ||
Ich bin mir sicher, das Tapferkeitsgefühl dass sie bei der Ermordung ihrer Eltern empfunden hat hätte sie im Nachhinein gerne gegen eine Flucht mit ihren Eltern eingetauscht (...) |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
Uebrigens ist der Fall noch nicht abgeschlossen. Da lebt jetzt in Afghanistan ein junges Mädchen, das zwei Talibankaempfer erschossen hat. Die Taliban stehen ja nun nicht gerade unter Verdacht in solchen Faellen Gnade walten zu lassen. Ich kann mir recht gut vorstellen, dass die jetzt alles versuchen werden das Mädchen zu ermorden. Niemand wird angesichts der Ereignisse bestreiten koennen, dass ihr Leben in akuter Gefahr ist. Ein klarerer Asylgrund ist eigentlich kaum vorstellbar..... |
fwo hat folgendes geschrieben: |
Wir haben hier Kriminelle, die einem Menschen nach dem Leben trachten - dass sie islamisch motiviert sind, spielt dabei keine Rolle. Auch wer sich in Italien mit der Mafia anlegt, hat dadurch kein Recht auf Asyl. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||
Was ich persönlich für ein Fehler halte. |
fwo hat folgendes geschrieben: | ||
Was für ein Blödsinn. Nur damit Du das nicht in den falschen Hals bekommst: Ich bestreite nicht, dass ihr Leben in akuter Gefahr ist, sondern dass es sich überhaupt um einen Asylgrund handelt, geschweige denn um einen klaren. Das Asylrecht gilt für politisch Verfolgte. Damit ist aber gemeint, dass diese Verfolgung von dem Staat ausgeht, in dem der Verfolgte lebt, und das ist hier nicht der Fall - laut SPIEGEL steht das Mädchen und seine Familie unter dem Schutz afghanischer Sicherheitskräfte. Wir haben hier Kriminelle, die einem Menschen nach dem Leben trachten - dass sie islamisch motiviert sind, spielt dabei keine Rolle. Auch wer sich in Italien mit der Mafia anlegt, hat dadurch kein Recht auf Asyl. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
Diese "afghanischen Sicherheitskraefte" schaffen es noch nicht einmal sich selber ausreichend zu schützen, geschweige denn ein Waisenkind, daa deshalb zur Waisen wurde, weil sie nicht in der Lage waren dessen Eltern zu schützen, |
sehr gut hat folgendes geschrieben: | ||
Wenn ein Mädchen auf Haida-Gwaii Verbrecher erschiesst, weil ihre Eltern von denen erschossen wurden, und die Mounties die Eltern nicht davor schützen konnten, ....... |
sehr gut hat folgendes geschrieben: | ||
Wenn ein Mädchen auf Haida-Gwaii Verbrecher erschiesst, weil ihre Eltern von denen erschossen wurden, und die Mounties die Eltern nicht davor schützen konnten, ....... |
Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Deutschland in den 50ern
Jugendkrawalle, Polizeiangriffe, Schuldzuweisungen, Herkunftsdebatte Nichts Neues also: https://www.spiegel.de/geschichte/jugendkrawalle-wie-halbstarke-schon-in-den-1950ern-randalierten-a-81d12d81-e0a0-4ee9-9649-a440dc0c4273 |
Zitat: |
Offenbar bilden Frustration, Perspektivlosigkeit sowie die Arroganz der Reichen und Mächtigen einen Nährboden für latente Gewaltbereitschaft unter jenen, die sich an den Rand der Gesellschaft gedrängt fühlen. |
Zitat: |
Die entstandenen Sachschäden wurden einige Tage nach dem Ausbruch der Unruhen auf Summen zwischen 10 Millionen und mehreren Dutzend Millionen Pfund Sterling geschätzt. |
Zitat: |
In der Nacht zum 7. November gingen in der bis dahin schwersten Krawallnacht nach Aussagen der Polizei 1408 Autos sowie erneut zahlreiche Gebäude vom Kindergarten bis zum Krämerladen in Flammen auf. |
DonMartin hat folgendes geschrieben: |
Ja, bloss sind gut die Hälfte der Krawallbrüder von heute Gäste, die uns bei der Einreise vorgelogen haben,
wie gewaltempfindlich sie sind und deshalb "fliehen" mussten. Das ist schonmal ein Unterschied zu "damals". |
DonMartin hat folgendes geschrieben: |
Ja, bloss sind gut die Hälfte der Krawallbrüder von heute Gäste, die uns bei der Einreise vorgelogen haben,
wie gewaltempfindlich sie sind und deshalb "fliehen" mussten. Das ist schonmal ein Unterschied zu "damals". |
Ahriman hat folgendes geschrieben: |
Komisch. Fünfziger Jahre, Jugendliche machten Krawall? Damals war ich ein Jugendlicher. Kann mich an sowas nicht erinnern. Lag wohl daran, daß ich in einem Dorf lebte. Bei uns kam das nicht an, wir hatten ja noch kein TV. Das gabs nur im Schaufenster vom Radioladen. Da hab ich wohl was verpaßt. |
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: | ||
Möglicherweise haben die Medien damals etwas übertrieben. Möglicherweise tun sie das auch heute. Ganz interessant übrigens: Auch damals hat man gerne Flüchtlinge verantwortlich gemacht. Sogar diese Hetze ist also kein Unterschied zu damals. |
Alchemist hat folgendes geschrieben: |
P.S. Da fragt man sich dann aber noch automatisch, was denn mit der "anderen Hälfte" ist. |
HFRudolph hat folgendes geschrieben: | ||
Ja genau, was ist mit der, was ist da falsch gelaufen? Enthemmung durch öffentliches Zechen und Drogen, was ist da bei der Erziehung falsch gelaufen? Dann aber finde ich viel wichtiger: Es wird Polizei angegriffen und nicht darauf reagiert. Was ist mit deren Mentalität, fühlen die Personen sich selbst als Kriminelle, zu viel GTA gespielt? Und: Ich kann mir nicht vorstellen, dass jemand in den 50gern einfach mal so die Polzei angegriffen hat, es sei denn es war vielleicht einmal ein einzelner Beamter unterwegs. Und angenommen es gab 50% Personen mit Migrationshintergrund, wie man treudeutsch sagt, warum ist bei denen etwas in der Sozialisation schief gelaufen? |
Ahriman hat folgendes geschrieben: |
Nun, ich nehme an, für viele Migranten war die Polizei in ihrer ehemaligen Heimat kein Beschützer und "Freund und Helfer" sondern ein Gehilfe des Staates und Büttel der Besitzenden. Und dazu wandelt sich ja auch schon langsam unsere Polizei. |
HFRudolph hat folgendes geschrieben: |
Und: Ich kann mir nicht vorstellen, dass jemand in den 50gern einfach mal so die Polzei angegriffen hat, es sei denn es war vielleicht einmal ein einzelner Beamter unterwegs. |
output generated using printer-friendly topic mod. Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde