Krawall, Randale, Plünderung, Vandalismus, Straßenschlacht: warum?
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#1: Krawall, Randale, Plünderung, Vandalismus, Straßenschlacht: warum? Autor: wolle BeitragVerfasst am: 21.06.2020, 10:20
    —
https://www.welt.de/vermischtes/article209988097/Pluenderungen-in-Stuttgart-Situation-ist-voellig-ausser-Kontrolle.html schrieb:
Zitat:
Bei Straßenschlachten mit der Polizei haben in der Nacht zum Sonntag dutzende gewalttätige Kleingruppen die Stuttgarter Innenstadt verwüstet und mehrere Beamte verletzt.

Fest steht, dass es hunderte junge Männer waren.
Es gab einige Festnahmen durch hunderte Polizeikräfte.
Nach einigen Stunden war der Spuk vorbei.
Was steckt dahinter?

#2: Re: Krawall, Randale, Plünderung, Vandalismus, Straßenschlacht: warum? Autor: Marcellinus BeitragVerfasst am: 21.06.2020, 10:39
    —
wolle hat folgendes geschrieben:
https://www.welt.de/vermischtes/article209988097/Pluenderungen-in-Stuttgart-Situation-ist-voellig-ausser-Kontrolle.html schrieb:
Zitat:
Bei Straßenschlachten mit der Polizei haben in der Nacht zum Sonntag dutzende gewalttätige Kleingruppen die Stuttgarter Innenstadt verwüstet und mehrere Beamte verletzt.

Fest steht, dass es hunderte junge Männer waren.
Es gab einige Festnahmen durch hunderte Polizeikräfte.
Nach einigen Stunden war der Spuk vorbei.
Was steckt dahinter?

Zitat: „Vor einigen Tagen hatte die Stuttgarter Polizei nach Vorfällen am Rande einer Demonstration von Grenzüberschreitungen gesprochen. „Teile der linken Szene überschreiten hier gerade Linien, was wir für Stuttgart bisher so nicht gekannt haben“, sagte damals ein Polizeisprecher.„

Ist aber wohl nicht auf Linke beschrönkt. Beim nächsten Mal sind es vielleicht Rechte, oder Hooligans, oder irgendwelche Clan-Brüder. Es gibt einfach viel zu viele Irre, und es sind auch irre Zeiten.

#3: Re: Krawall, Randale, Plünderung, Vandalismus, Straßenschlacht: warum? Autor: vrolijkeWohnort: Stuttgart BeitragVerfasst am: 21.06.2020, 10:59
    —
Marcellinus hat folgendes geschrieben:
wolle hat folgendes geschrieben:
https://www.welt.de/vermischtes/article209988097/Pluenderungen-in-Stuttgart-Situation-ist-voellig-ausser-Kontrolle.html schrieb:
Zitat:
Bei Straßenschlachten mit der Polizei haben in der Nacht zum Sonntag dutzende gewalttätige Kleingruppen die Stuttgarter Innenstadt verwüstet und mehrere Beamte verletzt.

Fest steht, dass es hunderte junge Männer waren.
Es gab einige Festnahmen durch hunderte Polizeikräfte.
Nach einigen Stunden war der Spuk vorbei.
Was steckt dahinter?

Zitat: „Vor einigen Tagen hatte die Stuttgarter Polizei nach Vorfällen am Rande einer Demonstration von Grenzüberschreitungen gesprochen. „Teile der linken Szene überschreiten hier gerade Linien, was wir für Stuttgart bisher so nicht gekannt haben“, sagte damals ein Polizeisprecher.„

Ist aber wohl nicht auf Linke beschrönkt. Beim nächsten Mal sind es vielleicht Rechte, oder Hooligans, oder irgendwelche Clan-Brüder. Es gibt einfach viel zu viele Irre, und es sind auch irre Zeiten.


Die Irren finden, dank Internet, leicht zusammen.

#4: Re: Krawall, Randale, Plünderung, Vandalismus, Straßenschlacht: warum? Autor: WilsonWohnort: Swift Tuttle BeitragVerfasst am: 21.06.2020, 11:00
    —
Marcellinus hat folgendes geschrieben:
wolle hat folgendes geschrieben:
https://www.welt.de/vermischtes/article209988097/Pluenderungen-in-Stuttgart-Situation-ist-voellig-ausser-Kontrolle.html schrieb:
Zitat:
Bei Straßenschlachten mit der Polizei haben in der Nacht zum Sonntag dutzende gewalttätige Kleingruppen die Stuttgarter Innenstadt verwüstet und mehrere Beamte verletzt.

Fest steht, dass es hunderte junge Männer waren.
Es gab einige Festnahmen durch hunderte Polizeikräfte.
Nach einigen Stunden war der Spuk vorbei.
Was steckt dahinter?

Zitat: „Vor einigen Tagen hatte die Stuttgarter Polizei nach Vorfällen am Rande einer Demonstration von Grenzüberschreitungen gesprochen. „Teile der linken Szene überschreiten hier gerade Linien, was wir für Stuttgart bisher so nicht gekannt haben“, sagte damals ein Polizeisprecher.„

Ist aber wohl nicht auf Linke beschrönkt. Beim nächsten Mal sind es vielleicht Rechte, oder Hooligans, oder irgendwelche Clan-Brüder. Es gibt einfach viel zu viele Irre, und es sind auch irre Zeiten.


am schlimmsten trifft mich das foto , auf der die kaputte scheibe eines turmschuhgeschäfts zu sehen ist.
twitter ist aussagekräftiger vll.

#5:  Autor: vrolijkeWohnort: Stuttgart BeitragVerfasst am: 21.06.2020, 11:04
    —
Endlich mal was neues darüber in den Nachrichten im Radio.
Die Polizei hätte wohl einem wegen Drogendelikten Mensch kontrolliert. Andere hätten sich mit dem "solidarisiert" und wären auf die Polizei losgegangen. Später sollen noch andere Gruppen dazu gekommen sein. Das ist wohl irgendwie ausgeartet.

#6:  Autor: wolle BeitragVerfasst am: 21.06.2020, 11:45
    —
vrolijke hat folgendes geschrieben:
Endlich mal was neues darüber in den Nachrichten im Radio.
Die Polizei hätte wohl einem wegen Drogendelikten Mensch kontrolliert. Andere hätten sich mit dem "solidarisiert" und wären auf die Polizei losgegangen. Später sollen noch andere Gruppen dazu gekommen sein. Das ist wohl irgendwie ausgeartet.

Das erinnert mich an den Sommer 2018 in Schweden, wo Jugendliche reihenweise Autos angezündet haben.
https://www.sueddeutsche.de/panorama/schweden-vermummte-setzen-dutzende-autos-in-brand-1.4092620
Später kam heraus, dass Drogen-Gangs sich einen Kleinkrieg mit der Polizei geliefert haben.

#7:  Autor: wolle BeitragVerfasst am: 21.06.2020, 12:33
    —
wolle hat folgendes geschrieben:

Später kam heraus, dass Drogen-Gangs sich einen Kleinkrieg mit der Polizei geliefert haben.

So wie hier:
https://www.augsburger-allgemeine.de/panorama/Explosion-in-Stockholm-In-Schweden-tobt-ein-Bandenkrieg-id56478861.html schrieb:
Zitat:
Experten, etwa bei der deutschen Kriminologischen Zentralstelle in Wiesbaden, vermuten, dass es den Gangs vor allem darum geht, ihre Vormachtstellung gegenüber Rivalen zu markieren – und ihre Überlegenheit gegenüber der Polizei zu demonstrieren.

Wenn man die 5W-Methode anwendet, sehe ich folgendes Szenario:

1) Warum dieser Krawall?
Weil Drogen-Banden die Polizei dominieren wollen.

2) Warum wollen Drogen-Banden die Polizei dominieren?
Weil Drogen Banden um ihre Macht und Ihren Einfluss fürchten.

3) Warum fürchten Drogen Banden um ihre Macht und Ihren Einfluss?
Weil Drogen ein lukratives Geschäftsfeld für Kriminelle Dealer sind.

4)Warum sind Drogen ein lukratives Geschäftsfeld für Kriminelle Dealer?
Weil Drogen illegal sind und der Kampf gegen illegale Drogen seit Jahrzehnten nicht nachhaltig war.

5) Warum sind Drogen illegal warum ist der Kampf gegen illegale Drogen seit Jahrzehnten nicht nachhaltig?
Weil der Kampf prinzipiell nicht zu gewinnen ist.
Es ist das Gleiche wie bei der Prohibition gegen Alkohol in den USA.
Die Leute wollten den Alkohol konsumieren und sind illegale Wege für den Konsum gegangen.
Die illegalen Wege haben die Mafia erst groß gemacht und die Mafia ist noch Heute groß in den USA.

#8: Re: Krawall, Randale, Plünderung, Vandalismus, Straßenschlacht: warum? Autor: wolle BeitragVerfasst am: 21.06.2020, 16:38
    —
Marcellinus hat folgendes geschrieben:
wolle hat folgendes geschrieben:
https://www.welt.de/vermischtes/article209988097/Pluenderungen-in-Stuttgart-Situation-ist-voellig-ausser-Kontrolle.html schrieb:
Zitat:
Bei Straßenschlachten mit der Polizei haben in der Nacht zum Sonntag dutzende gewalttätige Kleingruppen die Stuttgarter Innenstadt verwüstet und mehrere Beamte verletzt.

Fest steht, dass es hunderte junge Männer waren.
Es gab einige Festnahmen durch hunderte Polizeikräfte.
Nach einigen Stunden war der Spuk vorbei.
Was steckt dahinter?

Zitat: „Vor einigen Tagen hatte die Stuttgarter Polizei nach Vorfällen am Rande einer Demonstration von Grenzüberschreitungen gesprochen. „Teile der linken Szene überschreiten hier gerade Linien, was wir für Stuttgart bisher so nicht gekannt haben“, sagte damals ein Polizeisprecher.„

Ist aber wohl nicht auf Linke beschrönkt. Beim nächsten Mal sind es vielleicht Rechte, oder Hooligans, oder irgendwelche Clan-Brüder. Es gibt einfach viel zu viele Irre, und es sind auch irre Zeiten.


Update:
280 Beamte im Einsatz gewesen
19 verletzte Einsatzkräfte und Beamte
Polizeipräsident Franz Lutz schließt politische Motive aus

#9:  Autor: wolle BeitragVerfasst am: 21.06.2020, 23:28
    —
Nach einem Zeugenbericht
"Augenzeuge beschreibt die brutalen Straßenschlachten von Stuttgart"
https://www.youtube.com/watch?v=UsiR_ubMlBw
fanden die Ausschreitungen ziemlich zeitgleich an verschiedensten Ecken der Stadt Stuttgart statt.
Es wurden auch Knallkörper verwendet und Werkzeuge, um Scheiben zu demolieren.
Das deutet darauf hin, dass es eine konzertierte Aktion war.
Die Täter haben sich irgendwie vorher verabredet, es aber so ausschauen lassen, als ob die Kontrolle von dem deutschen 17-jährigen der Anlass für eine spontane Aktion war.
Die gesamte Vorgehensweise erinnert an die Vorgänge von der Kölner Silvesternacht 2015/2016.
https://de.wikipedia.org/wiki/Sexuelle_%C3%9Cbergriffe_in_der_Silvesternacht_2015/16
Nur dass dieses Mal die Randale im Vordergrund stand, und nicht die sexuellen Übergriffe.

#10:  Autor: sehr gut BeitragVerfasst am: 22.06.2020, 01:39
    —
Das HanfJournal mit einem bissigen "politischen Kommentar" zu Stuttgart:
Code:
https://hanfjournal.de/2020/06/21/gruene-politikerinnen-verwuesten-stuttgart/


Überrascht Geschockt

#11:  Autor: DonMartin BeitragVerfasst am: 22.06.2020, 02:44
    —
Heisst es nicht immer, dass Kiffen friedlich macht?

#12:  Autor: vrolijkeWohnort: Stuttgart BeitragVerfasst am: 22.06.2020, 09:57
    —
sehr gut hat folgendes geschrieben:
Das HanfJournal mit einem bissigen "politischen Kommentar" zu Stuttgart:
Code:
https://hanfjournal.de/2020/06/21/gruene-politikerinnen-verwuesten-stuttgart/


Überrascht Geschockt


Schwachfug.

#13:  Autor: DonMartin BeitragVerfasst am: 22.06.2020, 10:04
    —
Stimme aus Stuttgart:
https://www.spiegel.de/panorama/stuttgart-randale-pluenderungen-und-gewalt-gegen-polizisten-a-483cdf00-4084-4cba-8fcd-72c54f5ea5e2#kommentare
Zitat:

Ich denke, dass alle, die in Stuttgart wohnen, die Situation sehr genau einordnen können. Das mit der "Event Szene" ist ein seit Monaten, wenn nicht Jahren bekanntes Problem, vor dem die Politik die Augen bewusst verschließt und die Polizisten/Polizistinnen alleine dastehen lassen. Einfach mal morgens durch Stuttgart oder auch den Park im Norden Stuttgarts laufen und sich die kaputten Flaschen und den Müll der Event Szene ansehen. Niemand aus der Verwaltung macht sich offensichtlich die Mühe, mal in der Nacht oder am frühen Morgen durch Stuttgart zu gehen (auch nicht die, die nun wieder ein rigides Durchgreifen fordern). Und auch wenn es einigen nicht passt: natürlich sind da auch deutsche Jugendliche dabei, aber die teils hemmungslose Aggressivität gegen Polizei ("gibt gute Story auf soziale Medien") und das (aus Musikvideoclips bekannte) Verhalten gegenüber weiblichen Passanten kommt von jungen Erwachsenen mit Migrationshintergrund. Jeder der das abstreitet, lügt sich in die eigene Tasche - wie die Politik. Respekt und Danke an die Polizei und Rettungsdienst, die trotz allem für die normalen Bürger da sind - und besonderen Respekt für die Polizistinnen, die sich von den besagten Personen die meiste Respektlosigkeit anhören müssen

#14:  Autor: vrolijkeWohnort: Stuttgart BeitragVerfasst am: 22.06.2020, 10:56
    —
DonMartin hat folgendes geschrieben:
Stimme aus Stuttgart:
https://www.spiegel.de/panorama/stuttgart-randale-pluenderungen-und-gewalt-gegen-polizisten-a-483cdf00-4084-4cba-8fcd-72c54f5ea5e2#kommentare
Zitat:

Ich denke, dass alle, die in Stuttgart wohnen, die Situation sehr genau einordnen können. Das mit der "Event Szene" ist ein seit Monaten, wenn nicht Jahren bekanntes Problem, vor dem die Politik die Augen bewusst verschließt und die Polizisten/Polizistinnen alleine dastehen lassen. Einfach mal morgens durch Stuttgart oder auch den Park im Norden Stuttgarts laufen und sich die kaputten Flaschen und den Müll der Event Szene ansehen. Niemand aus der Verwaltung macht sich offensichtlich die Mühe, mal in der Nacht oder am frühen Morgen durch Stuttgart zu gehen (auch nicht die, die nun wieder ein rigides Durchgreifen fordern). Und auch wenn es einigen nicht passt: natürlich sind da auch deutsche Jugendliche dabei, aber die teils hemmungslose Aggressivität gegen Polizei ("gibt gute Story auf soziale Medien") und das (aus Musikvideoclips bekannte) Verhalten gegenüber weiblichen Passanten kommt von jungen Erwachsenen mit Migrationshintergrund. Jeder der das abstreitet, lügt sich in die eigene Tasche - wie die Politik. Respekt und Danke an die Polizei und Rettungsdienst, die trotz allem für die normalen Bürger da sind - und besonderen Respekt für die Polizistinnen, die sich von den besagten Personen die meiste Respektlosigkeit anhören müssen


Es ist die "Party Szene", die meint, sich alles erlauben zu können. Das hat mit "Migrationshintergrund" nicht viel zu tun. Das welche dabei sind, braucht man nicht extra erwähnen. Aber, wie man gleich wieder sehen kann, ein gefundenes fressen für die rechten.

#15:  Autor: DonMartin BeitragVerfasst am: 22.06.2020, 11:44
    —
vrolijke hat folgendes geschrieben:

Es ist die "Party Szene", die meint, sich alles erlauben zu können. Das hat mit "Migrationshintergrund" nicht viel zu tun. Das welche dabei sind, braucht man nicht extra erwähnen. Aber, wie man gleich wieder sehen kann, ein gefundenes fressen für die rechten.

Was scheren mich die rechten, stimmt das jetzt, was der Spiegelforant schreibt oder nicht?

Stimme aus Tübingen:
https://www.swp.de/suedwesten/staedte/reutlingen/ausschreitungen-stuttgart-tuebingens-ob-palmer-aeussert-sich-zu-den-mutmasslichen-taetern_-_dunkelhaeutig_-und-_suedlaendisch_-47227427.html
Zitat:
...Frauen kann ich allenfalls als Minderheit unter 10% vermuten. Alle anderen sind junge Männer. ...

Scheint eine ziemlich einseitige Party gewesen zu sein.

#16:  Autor: lucWohnort: Nice. Paris. Köln BeitragVerfasst am: 22.06.2020, 12:48
    —
Es muss aufhören! Der Rechtstaat wird in Frage gestellt und es ist nicht hinnehmbar. Soziologische Analysen hin und her.

#17:  Autor: vrolijkeWohnort: Stuttgart BeitragVerfasst am: 22.06.2020, 13:50
    —
DonMartin hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:

Es ist die "Party Szene", die meint, sich alles erlauben zu können. Das hat mit "Migrationshintergrund" nicht viel zu tun. Das welche dabei sind, braucht man nicht extra erwähnen. Aber, wie man gleich wieder sehen kann, ein gefundenes fressen für die rechten.

Was scheren mich die rechten, stimmt das jetzt, was der Spiegelforant schreibt oder nicht?

Stimme aus Tübingen:
https://www.swp.de/suedwesten/staedte/reutlingen/ausschreitungen-stuttgart-tuebingens-ob-palmer-aeussert-sich-zu-den-mutmasslichen-taetern_-_dunkelhaeutig_-und-_suedlaendisch_-47227427.html
Zitat:
...Frauen kann ich allenfalls als Minderheit unter 10% vermuten. Alle anderen sind junge Männer. ...

Scheint eine ziemlich einseitige Party gewesen zu sein.


Erst mal schauen, wie hoch in Stuttgart der Anteil der Menschen mit Migrationshintergrund ist. Der liegt m.W. bei um die 50 %. Bei der Gruppe zwischen 15 und 25 mag es vielleicht noch etwas höher sein.

Randalierende Frauen gibt es eher selten.

#18:  Autor: narr BeitragVerfasst am: 22.06.2020, 14:09
    —
ich hab mir mal Fotos und Videos angeschaut. Da kann man doch gar keine Hautfarbe erkennen. Die meisten hatten dunkle Klamotten und dunkle Gesichtsmasken an. Festgenommene waren gemischt.

#19:  Autor: Marcellinus BeitragVerfasst am: 22.06.2020, 15:39
    —
narr hat folgendes geschrieben:
Festgenommene waren gemischt.

Hätte ich als Polizist auch gemacht! zwinkern

#20:  Autor: sehr gut BeitragVerfasst am: 22.06.2020, 15:54
    —
vrolijke hat folgendes geschrieben:
sehr gut hat folgendes geschrieben:
Das HanfJournal mit einem bissigen "politischen Kommentar" zu Stuttgart:
Code:
https://hanfjournal.de/2020/06/21/gruene-politikerinnen-verwuesten-stuttgart/


Überrascht Geschockt


Schwachfug.

Das Hanf-Verbot hat mit Rassismus nichts zu tun?

#21:  Autor: DonMartin BeitragVerfasst am: 22.06.2020, 16:04
    —
sehr gut hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:
sehr gut hat folgendes geschrieben:
Das HanfJournal mit einem bissigen "politischen Kommentar" zu Stuttgart:
Code:
https://hanfjournal.de/2020/06/21/gruene-politikerinnen-verwuesten-stuttgart/


Überrascht Geschockt


Schwachfug.

Das Hanf-Verbot hat mit Rassismus nichts zu tun?

Nein. Das dt Opiumgesetz (inclusive Hanf) ist von 1929/30.
Wen hätte man denn damit rassistisch diskriminieren wollen?

#22:  Autor: vrolijkeWohnort: Stuttgart BeitragVerfasst am: 22.06.2020, 17:06
    —
sehr gut hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:
sehr gut hat folgendes geschrieben:
Das HanfJournal mit einem bissigen "politischen Kommentar" zu Stuttgart:
Code:
https://hanfjournal.de/2020/06/21/gruene-politikerinnen-verwuesten-stuttgart/


Überrascht Geschockt


Schwachfug.

Das Hanf-Verbot hat mit Rassismus nichts zu tun?


Vor allem, hat das nichts mit den Randalen in Stuttgart zu tun.

#23:  Autor: beachbernieWohnort: Haida Gwaii BeitragVerfasst am: 22.06.2020, 18:35
    —
narr hat folgendes geschrieben:
ich hab mir mal Fotos und Videos angeschaut. Da kann man doch gar keine Hautfarbe erkennen. Die meisten hatten dunkle Klamotten und dunkle Gesichtsmasken an. Festgenommene waren gemischt.


Letztlich ist die Hautfarbe auch egal, mir jedenfalls.


Wer randaliert und plündert gehoert weggefangen und eingesperrt. So einfach ist das.

#24:  Autor: beachbernieWohnort: Haida Gwaii BeitragVerfasst am: 22.06.2020, 18:37
    —
vrolijke hat folgendes geschrieben:
sehr gut hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:
sehr gut hat folgendes geschrieben:
Das HanfJournal mit einem bissigen "politischen Kommentar" zu Stuttgart:
Code:
https://hanfjournal.de/2020/06/21/gruene-politikerinnen-verwuesten-stuttgart/


Überrascht Geschockt


Schwachfug.

Das Hanf-Verbot hat mit Rassismus nichts zu tun?


Vor allem, hat das nichts mit den Randalen in Stuttgart zu tun.


Naja, indirekt vielleicht doch. Haetten die gekifft anstatt gesoffen, haetten die auch nicht randaliert, sondern waeren einfach nur initiativlos in den Grünanlagen rumgelegen, so wie wir frueher. Sehr glücklich

#25:  Autor: tillich (epigonal) BeitragVerfasst am: 22.06.2020, 18:54
    —
vrolijke hat folgendes geschrieben:
sehr gut hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:
sehr gut hat folgendes geschrieben:
Das HanfJournal mit einem bissigen "politischen Kommentar" zu Stuttgart:
Code:
https://hanfjournal.de/2020/06/21/gruene-politikerinnen-verwuesten-stuttgart/


Überrascht Geschockt


Schwachfug.

Das Hanf-Verbot hat mit Rassismus nichts zu tun?


Vor allem, hat das nichts mit den Randalen in Stuttgart zu tun.

Also, wenn der Anlass der Randale eine Polizeikontrolle wegen eines Joints war, ist es doch wohl offensichtlich, dass das Hanfverbot was mit den Krawallen zu tun hat - mindestens als Anlass eben, ob es noch weitere Ursachen gibt, die auch bei einem anderen Anlass die Krawalle hätten entzünden können, sei dahingestellt.

Einige Punkte, teils aus dem Artikel, teils von mir ergänzt:

- Das Hanfverbot ist juristisch fragwürdig, Strafverfolgung einer Tat ohne Opfer, im Vergleich zu Alkohol praktisch nicht zu begründen, sodass sich die Strafverfolgten ohne plausiblen Grund und gegen ihr Rechtsgefühl drangsaliert und kriminalisiert fühlen.

- Diese Strafverfolgung dient auf mehreren Ebenen (vom Streifenpolizisten, der Erfolge aufschreiben kann, bis zum Innenminister, der hübsche Aufklärungsquoten präsentieren kann - denn im Gegensatz zum Einbruch ist beim Drogenbesitz der Täter bei der Entdeckung des Delikts quasi automatisch mitentdeckt und somit ein Tatverdächtiger für die Aufklärungsquote vorhanden) weniger der Erhöhung der tatsächlichen Sicherheit der Bürger als deren statistischer Vortäuschung.

- Die Strafverfolgung findet häufig aufgrund rassistischen racial profilings statt, ja ist oft geradezu selbst wieder ein Vorwand, um rassistisch kategorisierte Menschen häufiger kontrollieren zu können (um dabei zB evtl. Leute ohne Ausweis zu entdecken).

Diese Punkte finde ich erst mal nicht abwegig, und ebenso nicht, dass das Hanfverbot damit Keawallen förderlich sein könnte.
Und ausnahmsweise ist das Hanfverbot hier nicht an den Haaren zu einem völlig fremden Thema herbeigezogen worden, sondern spielt hier tatsächlich eine Rolle.

#26:  Autor: vrolijkeWohnort: Stuttgart BeitragVerfasst am: 22.06.2020, 19:04
    —
Anlass für die Randale war, dass die "Partyszene" in Stuttgart, sich nicht an die "Abstandsregel" gehalten hatte. Daraufhin hat die Polizei Drogenkontrolle gemacht.
(Ohne Gewähr. Gekürzt wiedergegeben wie es in etwa bei uns in der Zeitung stand).

#27:  Autor: DonMartin BeitragVerfasst am: 22.06.2020, 19:39
    —
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:

- Die Strafverfolgung findet häufig aufgrund rassistischen racial profilings statt, ja ist oft geradezu selbst wieder ein Vorwand, um rassistisch kategorisierte Menschen häufiger kontrollieren zu können (um dabei zB evtl. Leute ohne Ausweis zu entdecken).

Das wäre dann kein racial profiling sondern schlicht Polizeierfahrung.
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:

Diese Punkte finde ich erst mal nicht abwegig, und ebenso nicht, dass das Hanfverbot damit Keawallen förderlich sein könnte.
Und ausnahmsweise ist das Hanfverbot hier nicht an den Haaren zu einem völlig fremden Thema herbeigezogen worden, sondern spielt hier tatsächlich eine Rolle.

Das BtMG gehört zwar in die Tonne, trotzdem kann ich mich nicht erinnern, dass wir als Jugendliche aus Frust wg Durchsetzung des BtMG Innenstädte zerlegt und Menschen vermöbelt hätten.

#28:  Autor: sehr gut BeitragVerfasst am: 22.06.2020, 19:43
    —
DonMartin hat folgendes geschrieben:
sehr gut hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:
sehr gut hat folgendes geschrieben:
Das HanfJournal mit einem bissigen "politischen Kommentar" zu Stuttgart:
Code:
https://hanfjournal.de/2020/06/21/gruene-politikerinnen-verwuesten-stuttgart/


Überrascht Geschockt


Schwachfug.

Das Hanf-Verbot hat mit Rassismus nichts zu tun?

Nein. Das dt Opiumgesetz (inclusive Hanf) ist von 1929/30.
Wen hätte man denn damit rassistisch diskriminieren wollen?

Die deutschen Drogengesetze setzen das UN-Einheitsabkommen von 1961 um, das ist keine eigenständige deutsche Politik, da waren viele Länder mit ihren Interessen beteiligt, die brauchten da ~10 Jahre für.
Teilweise wurden Länder mit 'Entwicklungshilfe' dazu gebracht den Vorschlag anderer Länder zu übernehmen.

Wikipedia: "Außerdem ließen sie sich ihre Zustimmung mit großzügigen Zusagen für Entwicklungshilfe abgelten, um Einkommensausfälle nicht alleine zu tragen."

Da dies ein Abkommen vieler Länder ist muß auch die Situation der teilnehmenden Länder berücksichtigt werden. Wie man in den 50er drauf war weisst du selbst. Und Begriffe wie Studie oder Forschung/sergebnis etc habe ich in Verbindung mit dem Einheitsabkommen gar nichts von gelesen.

_____
“Reefer makes darkies think they’re as good as white men.”

#29:  Autor: sehr gut BeitragVerfasst am: 22.06.2020, 19:44
    —
vrolijke hat folgendes geschrieben:
Anlass für die Randale war, dass die "Partyszene" in Stuttgart, sich nicht an die "Abstandsregel" gehalten hatte. Daraufhin hat die Polizei Drogenkontrolle gemacht.

Welch Zusammenhang...

#30:  Autor: zelig BeitragVerfasst am: 22.06.2020, 19:49
    —
Vielleicht sollten die Grünen sich mal wirklich von Palmer trennen.

#31:  Autor: tillich (epigonal) BeitragVerfasst am: 22.06.2020, 20:14
    —
vrolijke hat folgendes geschrieben:
Anlass für die Randale war, dass die "Partyszene" in Stuttgart, sich nicht an die "Abstandsregel" gehalten hatte. Daraufhin hat die Polizei Drogenkontrolle gemacht.

Da ist keine Logik drin. Es sei denn, die Polizei hätte die Drogen als reinen Vorwand für Kontrollen genommen.

#32:  Autor: tillich (epigonal) BeitragVerfasst am: 22.06.2020, 20:23
    —
DonMartin hat folgendes geschrieben:
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:

- Die Strafverfolgung findet häufig aufgrund rassistischen racial profilings statt, ja ist oft geradezu selbst wieder ein Vorwand, um rassistisch kategorisierte Menschen häufiger kontrollieren zu können (um dabei zB evtl. Leute ohne Ausweis zu entdecken).

Das wäre dann kein racial profiling sondern schlicht Polizeierfahrung.

Unsinn. Das wäre der Missbrauchs des angeblichen Verdachts des einen Kontrolldelikts (Delikt, das erst durch Kontrolle auffällt, im Gegensatz zu einem Delikt, das durch Schädigung eines anderen auffällt) "Drogenbesitz" um das andere Kontrolldelikt "keine korrekten Papiere" zu entdecken, mittels bewusster Diskriminierung rassistisch kategorisierter Menschen.

"Polizeierfahrung" Lachen ... klar, wenn "migrantisch" kategorisierte Jugendliche 10mal so oft kontrolliert werden wie "weiße", macht die Polizei die "Erfahrung", dass sie ganz oft bei ersteren Drogen findet und ganz selten bei letzteren. "Polizeierfahrung" ist doch nichts als ein anderes Wort für "in der Polizei kultivierte Vorurteile".

DonMartin hat folgendes geschrieben:
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:

Diese Punkte finde ich erst mal nicht abwegig, und ebenso nicht, dass das Hanfverbot damit Keawallen förderlich sein könnte.
Und ausnahmsweise ist das Hanfverbot hier nicht an den Haaren zu einem völlig fremden Thema herbeigezogen worden, sondern spielt hier tatsächlich eine Rolle.

Das BtMG gehört zwar in die Tonne, trotzdem kann ich mich nicht erinnern, dass wir als Jugendliche aus Frust wg Durchsetzung des BtMG Innenstädte zerlegt und Menschen vermöbelt hätten.

Ja, du warst halt ein braves Bürschen. Tu nur bitte nucht so, als wären Krawalle von Jugendlichen ein prinzipiell neues Phänomen. S. Halbstarkenkrawalle in den 50ern.

#33:  Autor: AlchemistWohnort: Hamburg BeitragVerfasst am: 22.06.2020, 22:31
    —
DonMartin hat folgendes geschrieben:
Stimme aus Stuttgart:
https://www.spiegel.de/panorama/stuttgart-randale-pluenderungen-und-gewalt-gegen-polizisten-a-483cdf00-4084-4cba-8fcd-72c54f5ea5e2#kommentare
Zitat:

Ich denke, dass alle, die in Stuttgart wohnen, die Situation sehr genau einordnen können. Das mit der "Event Szene" ist ein seit Monaten, wenn nicht Jahren bekanntes Problem, vor dem die Politik die Augen bewusst verschließt und die Polizisten/Polizistinnen alleine dastehen lassen. Einfach mal morgens durch Stuttgart oder auch den Park im Norden Stuttgarts laufen und sich die kaputten Flaschen und den Müll der Event Szene ansehen. Niemand aus der Verwaltung macht sich offensichtlich die Mühe, mal in der Nacht oder am frühen Morgen durch Stuttgart zu gehen (auch nicht die, die nun wieder ein rigides Durchgreifen fordern). Und auch wenn es einigen nicht passt: natürlich sind da auch deutsche Jugendliche dabei, aber die teils hemmungslose Aggressivität gegen Polizei ("gibt gute Story auf soziale Medien") und das (aus Musikvideoclips bekannte) Verhalten gegenüber weiblichen Passanten kommt von jungen Erwachsenen mit Migrationshintergrund. Jeder der das abstreitet, lügt sich in die eigene Tasche - wie die Politik. Respekt und Danke an die Polizei und Rettungsdienst, die trotz allem für die normalen Bürger da sind - und besonderen Respekt für die Polizistinnen, die sich von den besagten Personen die meiste Respektlosigkeit anhören müssen



Toll, dass du immer irgendwie deine Ausländerfeindlichkeit bestätigt findest.

#34:  Autor: wolle BeitragVerfasst am: 22.06.2020, 23:33
    —
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:

Ja, du warst halt ein braves Bürschen. Tu nur bitte nucht so, als wären Krawalle von Jugendlichen ein prinzipiell neues Phänomen. S. Halbstarkenkrawalle in den 50ern.

Das gab es sogar 1962 einmal in exzessiver Form.
https://de.wikipedia.org/wiki/Schwabinger_Krawalle schrieb:
Zitat:
In der Nacht und an den folgenden vier Tagen kam es in der gesamten Umgebung der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) zu Straßenschlachten zwischen bis zu 40.000 vor allem jugendlichen Protestteilnehmern und zum Teil berittenen Polizisten.[1]

Der Anlass war ebenfalls nichtig, die Eskalation war dem Schlagstock-Einsatz der Polizei geschuldet und hat den späteren Terroristen Andreas Baader geprägt.

Bekannter wurden die Krawalle ab 1968, welche eine ganze Generation prägten.

#35:  Autor: beachbernieWohnort: Haida Gwaii BeitragVerfasst am: 23.06.2020, 01:47
    —
DonMartin hat folgendes geschrieben:

Das BtMG gehört zwar in die Tonne, trotzdem kann ich mich nicht erinnern, dass wir als Jugendliche aus Frust wg Durchsetzung des BtMG Innenstädte zerlegt und Menschen vermöbelt hätten.



Jo, zu Deiner Zeit brauchte man keinen Grund um z.B. eine "Tanzhalle" in Kleinholz zu verwandeln. Es reichte wenn man aus 'nem James Dean Film kam, sich irgendwie rebellisch fühlte und sich obendrauf noch kräftig Mut angetrunken hatte. Sehr glücklich

#36:  Autor: fwoWohnort: im Speckgürtel BeitragVerfasst am: 23.06.2020, 01:57
    —
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
DonMartin hat folgendes geschrieben:
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:

- Die Strafverfolgung findet häufig aufgrund rassistischen racial profilings statt, ja ist oft geradezu selbst wieder ein Vorwand, um rassistisch kategorisierte Menschen häufiger kontrollieren zu können (um dabei zB evtl. Leute ohne Ausweis zu entdecken).

Das wäre dann kein racial profiling sondern schlicht Polizeierfahrung.

Unsinn. Das wäre der Missbrauchs des angeblichen Verdachts des einen Kontrolldelikts (Delikt, das erst durch Kontrolle auffällt, im Gegensatz zu einem Delikt, das durch Schädigung eines anderen auffällt) "Drogenbesitz" um das andere Kontrolldelikt "keine korrekten Papiere" zu entdecken, mittels bewusster Diskriminierung rassistisch kategorisierter Menschen.

"Polizeierfahrung" Lachen ... klar, wenn "migrantisch" kategorisierte Jugendliche 10mal so oft kontrolliert werden wie "weiße", macht die Polizei die "Erfahrung", dass sie ganz oft bei ersteren Drogen findet und ganz selten bei letzteren. "Polizeierfahrung" ist doch nichts als ein anderes Wort für "in der Polizei kultivierte Vorurteile".
....

Mit anderen Worten: Erfahrungen, dass in einigen Städten bestimmte Teile der Kriminalität durch Organisationen geprägt sind, die landsmannschaftlich ausgeprägt sind, gehen immer nur auf in der Polizei kultivierte Vorurteile zurück? Ob das nun eine italienischen Mafia ist, die an einem Ort den Rauschgifthandel kontrolliert, oder mobile Einbrecherbanden aus Osteuropa, chilenische Einbrecherbanden in Frankfurt usw. alles nur Vorurteile der Polizei?

Oder kann es sein, dass dieses eigenartige Axiom, dass jegliche Art Kriminalität immer unter allen Menschen gleich verteilt sei, zu Vorurteilen gegenüber der Polizei führt?

Die Polizei ist zwar mit Sicherheit nicht perfekt, aber ein öffentlicher Laden, der letztlich realtiv gut kontrolliert ist. Kannst Du irgendeinen ähnlich gut kontrollierten Laden nennen, der die kriminelle Gleichverteilung, von der Du da ausgehst, empirisch belegt hat, oder argumentierst Du hier gerade mit Arbeitshypothesen, die noch nie überprüft wurden?

#37:  Autor: beachbernieWohnort: Haida Gwaii BeitragVerfasst am: 23.06.2020, 03:50
    —
fwo hat folgendes geschrieben:
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
DonMartin hat folgendes geschrieben:
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:

- Die Strafverfolgung findet häufig aufgrund rassistischen racial profilings statt, ja ist oft geradezu selbst wieder ein Vorwand, um rassistisch kategorisierte Menschen häufiger kontrollieren zu können (um dabei zB evtl. Leute ohne Ausweis zu entdecken).

Das wäre dann kein racial profiling sondern schlicht Polizeierfahrung.

Unsinn. Das wäre der Missbrauchs des angeblichen Verdachts des einen Kontrolldelikts (Delikt, das erst durch Kontrolle auffällt, im Gegensatz zu einem Delikt, das durch Schädigung eines anderen auffällt) "Drogenbesitz" um das andere Kontrolldelikt "keine korrekten Papiere" zu entdecken, mittels bewusster Diskriminierung rassistisch kategorisierter Menschen.

"Polizeierfahrung" Lachen ... klar, wenn "migrantisch" kategorisierte Jugendliche 10mal so oft kontrolliert werden wie "weiße", macht die Polizei die "Erfahrung", dass sie ganz oft bei ersteren Drogen findet und ganz selten bei letzteren. "Polizeierfahrung" ist doch nichts als ein anderes Wort für "in der Polizei kultivierte Vorurteile".
....

Mit anderen Worten: Erfahrungen, dass in einigen Städten bestimmte Teile der Kriminalität durch Organisationen geprägt sind, die landsmannschaftlich ausgeprägt sind, gehen immer nur auf in der Polizei kultivierte Vorurteile zurück? Ob das nun eine italienischen Mafia ist, die an einem Ort den Rauschgifthandel kontrolliert, oder mobile Einbrecherbanden aus Osteuropa, chilenische Einbrecherbanden in Frankfurt usw. alles nur Vorurteile der Polizei?

....



Du hast die bayrische CSU bei Deiner Aufzaehlung vergessen. Sehr glücklich

#38:  Autor: tillich (epigonal) BeitragVerfasst am: 23.06.2020, 12:17
    —
fwo hat folgendes geschrieben:
Erfahrungen, dass in einigen Städten bestimmte Teile der Kriminalität durch Organisationen geprägt sind, die landsmannschaftlich ausgeprägt sind, gehen immer nur auf in der Polizei kultivierte Vorurteile zurück? Ob das nun eine italienischen Mafia ist, die an einem Ort den Rauschgifthandel kontrolliert, oder mobile Einbrecherbanden aus Osteuropa, chilenische Einbrecherbanden in Frankfurt usw. alles nur Vorurteile der Polizei?

Das ist nicht "mit anderen Worten", sonder ein ganz anderer Bereich. Kriminelle Organisationen dieser Art deckt man nämlich nicht mit racial-profiling-Kontrollen auf, sondern mit echter Polizeiarbeit.

Oder glaubst du ernsthaft, die Polizei bekämpfe Einbrecherbanden, mafiöses Verbrechen, den großen Drogenhandel etc., indem sie alle [...] aussehenden Menschen an beliebigen Orten verstärkt kontrolliert?

#39:  Autor: fwoWohnort: im Speckgürtel BeitragVerfasst am: 23.06.2020, 13:15
    —
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
fwo hat folgendes geschrieben:
Erfahrungen, dass in einigen Städten bestimmte Teile der Kriminalität durch Organisationen geprägt sind, die landsmannschaftlich ausgeprägt sind, gehen immer nur auf in der Polizei kultivierte Vorurteile zurück? Ob das nun eine italienischen Mafia ist, die an einem Ort den Rauschgifthandel kontrolliert, oder mobile Einbrecherbanden aus Osteuropa, chilenische Einbrecherbanden in Frankfurt usw. alles nur Vorurteile der Polizei?

Das ist nicht "mit anderen Worten", sonder ein ganz anderer Bereich. Kriminelle Organisationen dieser Art deckt man nämlich nicht mit racial-profiling-Kontrollen auf, sondern mit echter Polizeiarbeit.

Oder glaubst du ernsthaft, die Polizei bekämpfe Einbrecherbanden, mafiöses Verbrechen, den großen Drogenhandel etc., indem sie alle [...] aussehenden Menschen an beliebigen Orten verstärkt kontrolliert?

Nicht alle [...] aussehenden Menschen an beliebigen Orten und bei bei allen Sparten der Kriminalität, aber bei bestimmten Sparten kann es an bestimmten Orten durchaus sinnvoll sein, bestimmt aussehende Menschen bevorzugt zu kontrollieren.

Wo ich Dir indirekt recht gebe, ist, dass der Erfolg derartiger Praktiken dokumentiert werden müsste. Sie sollten eingestellt werden, sobald sie nicht zu einer signifikant höheren Erfolgsrate führen. Bis dahin sollten wir bei dem relativen Rechtsstaat BRD davon ausgehen, dass die Polizei sachlich begründen kann, warum ihre üblichen Verdächtigen ihre üblichen Verdächtigen sind und nicht versuchen, die polizeiliche Statistik nur zum Ausdruck ihres latenten Rassismus zu erklären.

Bei den besonderen Erfahrungen, mit den die Migranten hierher kommen und ihrem besonderen kulturellen Hintergrund, den sie mitbringen, wäre es hochgradig verwunderlich, wenn sich dieser Hintergrund in den Fällen, in denen Migranten mit dem Gesetzt in Konflikt kommen, nicht statistisch bemerkbar machen würde.

#40:  Autor: AdvocatusDiaboliWohnort: München BeitragVerfasst am: 23.06.2020, 14:42
    —
fwo hat folgendes geschrieben:
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
fwo hat folgendes geschrieben:
Erfahrungen, dass in einigen Städten bestimmte Teile der Kriminalität durch Organisationen geprägt sind, die landsmannschaftlich ausgeprägt sind, gehen immer nur auf in der Polizei kultivierte Vorurteile zurück? Ob das nun eine italienischen Mafia ist, die an einem Ort den Rauschgifthandel kontrolliert, oder mobile Einbrecherbanden aus Osteuropa, chilenische Einbrecherbanden in Frankfurt usw. alles nur Vorurteile der Polizei?

Das ist nicht "mit anderen Worten", sonder ein ganz anderer Bereich. Kriminelle Organisationen dieser Art deckt man nämlich nicht mit racial-profiling-Kontrollen auf, sondern mit echter Polizeiarbeit.

Oder glaubst du ernsthaft, die Polizei bekämpfe Einbrecherbanden, mafiöses Verbrechen, den großen Drogenhandel etc., indem sie alle [...] aussehenden Menschen an beliebigen Orten verstärkt kontrolliert?

Nicht alle [...] aussehenden Menschen an beliebigen Orten und bei bei allen Sparten der Kriminalität, aber bei bestimmten Sparten kann es an bestimmten Orten durchaus sinnvoll sein, bestimmt aussehende Menschen bevorzugt zu kontrollieren.

Wo ich Dir indirekt recht gebe, ist, dass der Erfolg derartiger Praktiken dokumentiert werden müsste. Sie sollten eingestellt werden, sobald sie nicht zu einer signifikant höheren Erfolgsrate führen. Bis dahin sollten wir bei dem relativen Rechtsstaat BRD davon ausgehen, dass die Polizei sachlich begründen kann, warum ihre üblichen Verdächtigen ihre üblichen Verdächtigen sind und nicht versuchen, die polizeiliche Statistik nur zum Ausdruck ihres latenten Rassismus zu erklären.

Bei den besonderen Erfahrungen, mit den die Migranten hierher kommen und ihrem besonderen kulturellen Hintergrund, den sie mitbringen, wäre es hochgradig verwunderlich, wenn sich dieser Hintergrund in den Fällen, in denen Migranten mit dem Gesetzt in Konflikt kommen, nicht statistisch bemerkbar machen würde.


Nur: woran erkennt man den Migranten? Für Deutsche, die eben nicht migriert sind, hier geboren wurden, aber anders aussehen wie der fwo, ist das natürlich ein diskriminierendes Erlebnis. Und was heißt schon kultureller Hintergrund? Wenn fwo auf offener Straße Volksmusik hört, ist das auch schon ein Grund mal die Personalien aufzunehmen?

#41:  Autor: fwoWohnort: im Speckgürtel BeitragVerfasst am: 23.06.2020, 16:37
    —
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
....
Nur: woran erkennt man den Migranten? Für Deutsche, die eben nicht migriert sind, hier geboren wurden, aber anders aussehen wie der fwo, ist das natürlich ein diskriminierendes Erlebnis. Und was heißt schon kultureller Hintergrund? Wenn fwo auf offener Straße Volksmusik hört, ist das auch schon ein Grund mal die Personalien aufzunehmen?

Nur nebenbei:
Der fwo wurde früher wegen seiner sehr dunklen Haare regelmäßig als Migrant "erkannt" und hat ohne Schwierigkeiten damit gelebt. Ich habe auch eine Weile damit gelebt, regelmäßig auf meinen Baader-Meinhof-Hintergrund überprüft zu werden, obwohl ich nie in meinem Leben mit denen sympathisiert habe. Na und?

Ansonsten gehe ich davon aus, dass es da unterschiedliche Mischungen aus Kultur und "Milljöh" gibt, die in Frankfurt/M anders ausehen werden als in Kreuzberg oder auf dem Hamburger Kiez oder auch hier auf dem Land. Aber dass es da kaum einen bundeseinheitlichen Standard geben kann, heißt dann nur, dass an unterschiedlichen Standorten unterschiedliche Erfahrungen gesammelt werden. Das spricht aber nicht gegen die Effektivität eines solchen Verfahrens.

#42:  Autor: vrolijkeWohnort: Stuttgart BeitragVerfasst am: 23.06.2020, 16:42
    —
fwo hat folgendes geschrieben:
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
....
Nur: woran erkennt man den Migranten? Für Deutsche, die eben nicht migriert sind, hier geboren wurden, aber anders aussehen wie der fwo, ist das natürlich ein diskriminierendes Erlebnis. Und was heißt schon kultureller Hintergrund? Wenn fwo auf offener Straße Volksmusik hört, ist das auch schon ein Grund mal die Personalien aufzunehmen?

Nur nebenbei:
Der fwo wurde früher wegen seiner sehr dunklen Haare regelmäßig als Migrant "erkannt" und hat ohne Schwierigkeiten damit gelebt. Ich habe auch eine Weile damit gelebt, regelmäßig auf meinen Baader-Meinhof-Hintergrund überprüft zu werden, obwohl ich nie in meinem Leben mit denen sympathisiert habe. Na und?

Woran man sehen kann, welchen Nutzen das hat. Mit den Augen rollen
Baader-Meinhof war ja deutlich an Migrationshintergrund zu erkennen. Lachen

#43:  Autor: zelig BeitragVerfasst am: 23.06.2020, 16:56
    —
fwo hat folgendes geschrieben:
Der fwo wurde früher wegen seiner sehr dunklen Haare regelmäßig als Migrant "erkannt" und hat ohne Schwierigkeiten damit gelebt. Ich habe auch eine Weile damit gelebt, regelmäßig auf meinen Baader-Meinhof-Hintergrund überprüft zu werden, obwohl ich nie in meinem Leben mit denen sympathisiert habe. Na und?


Wenn man den existentiellen Unterschied zwischen den Erfahrungen eines Migranten, und einen doch relativ behüteten Werdegang, auch wenn man den Ausweis kontrolliert bekam, so lapidar einebnet, dann sehe ich nicht viele Chancen, daß die Differenz überhaupt verstanden wird.

#44:  Autor: vrolijkeWohnort: Stuttgart BeitragVerfasst am: 23.06.2020, 17:05
    —
zelig hat folgendes geschrieben:
fwo hat folgendes geschrieben:
Der fwo wurde früher wegen seiner sehr dunklen Haare regelmäßig als Migrant "erkannt" und hat ohne Schwierigkeiten damit gelebt. Ich habe auch eine Weile damit gelebt, regelmäßig auf meinen Baader-Meinhof-Hintergrund überprüft zu werden, obwohl ich nie in meinem Leben mit denen sympathisiert habe. Na und?


Wenn man den existentiellen Unterschied zwischen den Erfahrungen eines Migranten, und einen doch relativ behüteten Werdegang, auch wenn man den Ausweis kontrolliert bekam, so lapidar einebnet, dann sehe ich nicht viele Chancen, daß die Differenz überhaupt verstanden wird.


fwo hat folgendes geschrieben:

Ich habe es vielleicht nicht so mit den Gefühlen
zwinkern

#45:  Autor: zelig BeitragVerfasst am: 23.06.2020, 17:44
    —
vrolijke hat folgendes geschrieben:
zelig hat folgendes geschrieben:
fwo hat folgendes geschrieben:
Der fwo wurde früher wegen seiner sehr dunklen Haare regelmäßig als Migrant "erkannt" und hat ohne Schwierigkeiten damit gelebt. Ich habe auch eine Weile damit gelebt, regelmäßig auf meinen Baader-Meinhof-Hintergrund überprüft zu werden, obwohl ich nie in meinem Leben mit denen sympathisiert habe. Na und?


Wenn man den existentiellen Unterschied zwischen den Erfahrungen eines Migranten, und einen doch relativ behüteten Werdegang, auch wenn man den Ausweis kontrolliert bekam, so lapidar einebnet, dann sehe ich nicht viele Chancen, daß die Differenz überhaupt verstanden wird.


fwo hat folgendes geschrieben:

Ich habe es vielleicht nicht so mit den Gefühlen
zwinkern



Er hat einen guten Verstand.

#46:  Autor: fwoWohnort: im Speckgürtel BeitragVerfasst am: 24.06.2020, 11:20
    —
vrolijke hat folgendes geschrieben:
zelig hat folgendes geschrieben:
fwo hat folgendes geschrieben:
Der fwo wurde früher wegen seiner sehr dunklen Haare regelmäßig als Migrant "erkannt" und hat ohne Schwierigkeiten damit gelebt. Ich habe auch eine Weile damit gelebt, regelmäßig auf meinen Baader-Meinhof-Hintergrund überprüft zu werden, obwohl ich nie in meinem Leben mit denen sympathisiert habe. Na und?


Wenn man den existentiellen Unterschied zwischen den Erfahrungen eines Migranten, und einen doch relativ behüteten Werdegang, auch wenn man den Ausweis kontrolliert bekam, so lapidar einebnet, dann sehe ich nicht viele Chancen, daß die Differenz überhaupt verstanden wird.


fwo hat folgendes geschrieben:

Ich habe es vielleicht nicht so mit den Gefühlen
zwinkern

fett von mir.
Vor allen Dingen habe ich eine gewisse Distanz auch zu mir. Das Wort vielleicht steht da nicht ohne Absicht.

#47:  Autor: AhrimanWohnort: 89250 Senden BeitragVerfasst am: 24.06.2020, 12:04
    —
Diese selektive Auswahl der Polizei bei Kontrollen gibts nicht nur bei Menschen. Ist schon ne Weile her, aber bei einer Verkehrskontrolle in Dortmund fiel mir auf, daß man bevorzugt Autos mit den damals beliebten Rallye-Streifen rauswinkte.

#48:  Autor: beachbernieWohnort: Haida Gwaii BeitragVerfasst am: 24.06.2020, 17:39
    —
Ahriman hat folgendes geschrieben:
Diese selektive Auswahl der Polizei bei Kontrollen gibts nicht nur bei Menschen. Ist schon ne Weile her, aber bei einer Verkehrskontrolle in Dortmund fiel mir auf, daß man bevorzugt Autos mit den damals beliebten Rallye-Streifen rauswinkte.


Wer durch besondere farbliche Gestaltung seines Toeffoeffs meint signalisieren zu muessen, dass er eine eher "sportliche" Fahrweise bevorzugt, der braucht sich nicht zu wundern, wenn die Polizei bei ihm etwas genauer hinsieht.

#49:  Autor: WilsonWohnort: Swift Tuttle BeitragVerfasst am: 26.06.2020, 00:20
    —
https://www.fr.de/meinung/stuttgart-randale-polizei-tonspur-rassismus-polizist-vorwurf-oliver-janisch-13811404.html

Zitat:
„Nur Kanaken“: Polizist entlarvt sich nach Randale in Stuttgart selbst
Doch weiter im Text. „Ich will hoffen, das kommt auch in den Medien.“ Klar, und wie. Hendrik M. Broder beispielsweise hat sich in dem rechten Blog „Ach gut“ darauf gestürzt und von einer „kleinen Kristallnacht“ in Stuttgart schwadroniert, verharmlost so die Shoa und instrumentalisiert sie.

Aber das ist ein anderes Thema, unser (vermutlich) Polizist spricht immerhin von Krieg: „Das ist Krieg, wir befinden uns gerade heute Nacht im Krieg.“ Tonal unaufgeregt schafft er eine Dramatisierung und stilisiert aus jugendlichen Randalierern externe Feinde, die mit Waffengewalt (das ist dem Krieg implizit) sein Stuttgart zu unterjochen versuchen. Was natürlich auch nahe liegt, denn es seien „nur Kanaken“. Also nur „Kanaken“, mit denen wir es zu tun haben, was seine Kriegsrhetorik bereits ankündigt.



https://www.rtl.de/cms/polizist-beschreibt-die-krawalle-in-stuttgart-in-dramatischer-sprachnachricht-4565250.html
Zitat:

Polizist aus Stuttgart spricht sich von der Seele, was er gerade erlebt
In Stuttgart sind in der Nacht zum Sonntag 400 bis 500 Randalierer durch die Innenstadt gezogen, haben Polizisten angegriffen und Geschäfte geplündert. In einer Nachricht an seine Bekannten schildert ein Polizist die Einsatznacht von Stuttgart. In diesem Zusammenhang spricht er despektierlich über die Nationalität einiger Angreifer und über die Polizeiführung. Wir haben seinen Erlebnisbericht gekürzt und konzentrieren uns auf die Schilderungen der Ausschreitungen. Was der Polizist sagt – in unserem Video.


#50:  Autor: sehr gut BeitragVerfasst am: 27.06.2020, 19:13
    —
Noch eine Sprachnachricht aus Stuttgart: https://www.youtube.com/watch?v=eNXsBTaz7SY

Überrascht Geschockt

#51:  Autor: WilsonWohnort: Swift Tuttle BeitragVerfasst am: 27.06.2020, 19:16
    —
sehr gut hat folgendes geschrieben:
Noch eine Sprachnachricht aus Stuttgart: https://www.youtube.com/watch?v=eNXsBTaz7SY

Überrascht Geschockt


wie unhöflich...

Özdemir:
"wir sind hier in deutschland" Mit den Augen rollen Frage

#52:  Autor: vrolijkeWohnort: Stuttgart BeitragVerfasst am: 27.06.2020, 21:30
    —
Wilson hat folgendes geschrieben:
sehr gut hat folgendes geschrieben:
Noch eine Sprachnachricht aus Stuttgart: https://www.youtube.com/watch?v=eNXsBTaz7SY

Überrascht Geschockt


wie unhöflich...

Özdemir:
"wir sind hier in deutschland" Mit den Augen rollen Frage


Was soll man zu solche Störenfrieden sagen?

#53:  Autor: sehr gut BeitragVerfasst am: 27.06.2020, 22:03
    —
vrolijke hat folgendes geschrieben:
Wilson hat folgendes geschrieben:
sehr gut hat folgendes geschrieben:
Noch eine Sprachnachricht aus Stuttgart: https://www.youtube.com/watch?v=eNXsBTaz7SY

Überrascht Geschockt


wie unhöflich...

Özdemir:
"wir sind hier in deutschland" Mit den Augen rollen Frage


Was soll man zu solche Störenfrieden sagen?

"Halten sie bitte die Fresse!" ?
"Bitte Maul halten!" ?

#54:  Autor: WilsonWohnort: Swift Tuttle BeitragVerfasst am: 27.06.2020, 22:26
    —
sehr gut hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:
Wilson hat folgendes geschrieben:
sehr gut hat folgendes geschrieben:
Noch eine Sprachnachricht aus Stuttgart: https://www.youtube.com/watch?v=eNXsBTaz7SY

Überrascht Geschockt


wie unhöflich...

Özdemir:
Mit den Augen rollen Frage


Was soll man zu solche Störenfrieden sagen?

"Halten sie bitte die Fresse!" ?
"Bitte Maul halten!" ?


das finde ich ja noch...spontan unbeherrscht unhöflich unverschämt

naja, man kennt nicht das ganze video, vll quatschte der mann ja schon 20 min ins interview, dennoch
ganz schön daneben

aber:"wir sind hier in deutschland", finde ich befremdlicher...ich verstehe den sinn dieser aussage hier gar nicht

#55:  Autor: SkeptikerWohnort: 129 Goosebumpsville BeitragVerfasst am: 27.06.2020, 22:34
    —
Wilson hat folgendes geschrieben:
sehr gut hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:
Wilson hat folgendes geschrieben:
sehr gut hat folgendes geschrieben:
Noch eine Sprachnachricht aus Stuttgart: https://www.youtube.com/watch?v=eNXsBTaz7SY

Überrascht Geschockt


wie unhöflich...

Özdemir:
Mit den Augen rollen Frage


Was soll man zu solche Störenfrieden sagen?

"Halten sie bitte die Fresse!" ?
"Bitte Maul halten!" ?


das finde ich ja noch...spontan unbeherrscht unhöflich unverschämt

naja, man kennt nicht das ganze video, vll quatschte der mann ja schon 20 min ins interview, dennoch
ganz schön daneben

aber:"wir sind hier in deutschland", finde ich befremdlicher...ich verstehe den sinn dieser aussage hier gar nicht


Na ja, Özdemir ist leider auch nicht gerade der kreativste und kritischste Mensch. Deshalb haut er gelegentlich mal so eine nationalistische Aussage raus. Er unterscheidet sich politsch nicht von Josef Fischer.

#56:  Autor: beachbernieWohnort: Haida Gwaii BeitragVerfasst am: 27.06.2020, 22:50
    —
Wilson hat folgendes geschrieben:
sehr gut hat folgendes geschrieben:
Noch eine Sprachnachricht aus Stuttgart: https://www.youtube.com/watch?v=eNXsBTaz7SY

Überrascht Geschockt


wie unhöflich...

Özdemir:
"wir sind hier in deutschland" Mit den Augen rollen Frage



Ein Nachkomme türkischer Immigranten, der hörbar in Deutschland angekommen ist. Sehr glücklich


Ansonsten will ich zu Cems Ehrenrettung sagen. Der Typ, der da dumm dazweischenquatscht ist ein typischer "Wutbürger" und mit denen muss man so reden, weil man sonst nicht verstanden wird. Die reden schliesslich genauso! zwinkern

#57:  Autor: wolle BeitragVerfasst am: 20.07.2020, 00:34
    —
"Sie" haben es wieder getan.
https://www.n-tv.de/politik/Polizeipraesident-Hagel-aus-Flaschenwuerfen-article21920728.html schrieb:
Zitat:
Umgekippte Mülltonnen, zertrümmerte Scheiben, zerschlagene Glasflaschen: Die Spuren der Krawalle in der Nacht waren am Morgen auf dem Frankfurter Opernplatz noch deutlich zu sehen.

Ich denke, es ist am ehesten eine Mischung aus schlechter Erziehung, zu viel Testosteron und einer solidarisierenden Gruppendynamik.

#58:  Autor: DonMartin BeitragVerfasst am: 20.07.2020, 00:46
    —
wolle hat folgendes geschrieben:
"Sie" haben es wieder getan.
https://www.n-tv.de/politik/Polizeipraesident-Hagel-aus-Flaschenwuerfen-article21920728.html schrieb:
Zitat:
Umgekippte Mülltonnen, zertrümmerte Scheiben, zerschlagene Glasflaschen: Die Spuren der Krawalle in der Nacht waren am Morgen auf dem Frankfurter Opernplatz noch deutlich zu sehen.

Ich denke, es ist am ehesten eine Mischung aus schlechter Erziehung, zu viel Testosteron und einer solidarisierenden Gruppendynamik.

Ach was, das sind unsere künftigen importierten Fachkräfte, die bloss ihren erfolgreichen Berufsschulabschluss feiern wollten.

#59:  Autor: AhrimanWohnort: 89250 Senden BeitragVerfasst am: 20.07.2020, 11:05
    —
Überwiegend Migranten sollen das getan haben. Naja, die sind enttäuscht. Da sind sie nun im goldenen Land, und sind nach wie vor arme Schweine. Die Deutschen ringsherum um sie haben alles, sie sind reich, ihren Reichtum sieht man in den Schaufenstern ausgestellt - und was haben sie? Einen Dreck. Und als solcher werden sie auch noch behandelt.

#60:  Autor: vrolijkeWohnort: Stuttgart BeitragVerfasst am: 20.07.2020, 12:44
    —
Ahriman hat folgendes geschrieben:
Überwiegend Migranten sollen das getan haben. Naja, die sind enttäuscht. Da sind sie nun im goldenen Land, und sind nach wie vor arme Schweine. Die Deutschen ringsherum um sie haben alles, sie sind reich, ihren Reichtum sieht man in den Schaufenstern ausgestellt - und was haben sie? Einen Dreck. Und als solcher werden sie auch noch behandelt.


In Corona-Zeiten kann man kaum wo zeigen, was für ein Kerl man ist. Alkohol tut ein übriges. Schulterzucken

#61:  Autor: Grey BeitragVerfasst am: 20.07.2020, 12:51
    —
luc hat folgendes geschrieben:
Es muss aufhören! Der Rechtstaat wird in Frage gestellt und es ist nicht hinnehmbar. Soziologische Analysen hin und her.


Genau. Die unerlaubten Abfragen auf Polizeicomputern und Drohmails müssen endlich aufhören.

#62:  Autor: AlchemistWohnort: Hamburg BeitragVerfasst am: 20.07.2020, 13:18
    —
Ahriman hat folgendes geschrieben:
Überwiegend Migranten sollen das getan haben. Naja, die sind enttäuscht. Da sind sie nun im goldenen Land, und sind nach wie vor arme Schweine. Die Deutschen ringsherum um sie haben alles, sie sind reich, ihren Reichtum sieht man in den Schaufenstern ausgestellt - und was haben sie? Einen Dreck. Und als solcher werden sie auch noch behandelt.


Nein, nicht Migranten, Menschen mit Migrationshintergrund.

#63:  Autor: AlchemistWohnort: Hamburg BeitragVerfasst am: 20.07.2020, 13:25
    —
DonMartin hat folgendes geschrieben:
wolle hat folgendes geschrieben:
"Sie" haben es wieder getan.
https://www.n-tv.de/politik/Polizeipraesident-Hagel-aus-Flaschenwuerfen-article21920728.html schrieb:
Zitat:
Umgekippte Mülltonnen, zertrümmerte Scheiben, zerschlagene Glasflaschen: Die Spuren der Krawalle in der Nacht waren am Morgen auf dem Frankfurter Opernplatz noch deutlich zu sehen.

Ich denke, es ist am ehesten eine Mischung aus schlechter Erziehung, zu viel Testosteron und einer solidarisierenden Gruppendynamik.

Ach was, das sind unsere künftigen importierten Fachkräfte, die bloss ihren erfolgreichen Berufsschulabschluss feiern wollten.


https://media.giphy.com/media/l3q2yDX49RYTdXmcE/giphy-downsized-large.gif

#64:  Autor: BravopunkWohnort: Woanders BeitragVerfasst am: 20.07.2020, 14:18
    —
Alchemist hat folgendes geschrieben:
Ahriman hat folgendes geschrieben:
Überwiegend Migranten sollen das getan haben. Naja, die sind enttäuscht. Da sind sie nun im goldenen Land, und sind nach wie vor arme Schweine. Die Deutschen ringsherum um sie haben alles, sie sind reich, ihren Reichtum sieht man in den Schaufenstern ausgestellt - und was haben sie? Einen Dreck. Und als solcher werden sie auch noch behandelt.


Nein, nicht Migranten, Menschen mit Migrationshintergrund.


Also alle.

#65:  Autor: AlchemistWohnort: Hamburg BeitragVerfasst am: 20.07.2020, 15:00
    —
Bravopunk hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
Ahriman hat folgendes geschrieben:
Überwiegend Migranten sollen das getan haben. Naja, die sind enttäuscht. Da sind sie nun im goldenen Land, und sind nach wie vor arme Schweine. Die Deutschen ringsherum um sie haben alles, sie sind reich, ihren Reichtum sieht man in den Schaufenstern ausgestellt - und was haben sie? Einen Dreck. Und als solcher werden sie auch noch behandelt.


Nein, nicht Migranten, Menschen mit Migrationshintergrund.


Also alle.


ähm nein. Ich spreche von der offiziellen Defintion des Wortes "Migrationshintergrund" in Deutschland.

#66:  Autor: BravopunkWohnort: Woanders BeitragVerfasst am: 20.07.2020, 15:03
    —
Alchemist hat folgendes geschrieben:
Bravopunk hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
Ahriman hat folgendes geschrieben:
Überwiegend Migranten sollen das getan haben. Naja, die sind enttäuscht. Da sind sie nun im goldenen Land, und sind nach wie vor arme Schweine. Die Deutschen ringsherum um sie haben alles, sie sind reich, ihren Reichtum sieht man in den Schaufenstern ausgestellt - und was haben sie? Einen Dreck. Und als solcher werden sie auch noch behandelt.


Nein, nicht Migranten, Menschen mit Migrationshintergrund.


Also alle.


ähm nein. Ich spreche von der offiziellen Defintion des Wortes "Migrationshintergrund" in Deutschland.


Die ist mir zu rassistisch bzw. nationalistisch. Ich sehe nicht ein, dass es einen Unterschied machen soll wann jemand oder seine Vorfahren hierher migrierten.

#67:  Autor: AlchemistWohnort: Hamburg BeitragVerfasst am: 20.07.2020, 18:53
    —
Bravopunk hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
Bravopunk hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
Ahriman hat folgendes geschrieben:
Überwiegend Migranten sollen das getan haben. Naja, die sind enttäuscht. Da sind sie nun im goldenen Land, und sind nach wie vor arme Schweine. Die Deutschen ringsherum um sie haben alles, sie sind reich, ihren Reichtum sieht man in den Schaufenstern ausgestellt - und was haben sie? Einen Dreck. Und als solcher werden sie auch noch behandelt.


Nein, nicht Migranten, Menschen mit Migrationshintergrund.


Also alle.


ähm nein. Ich spreche von der offiziellen Defintion des Wortes "Migrationshintergrund" in Deutschland.


Die ist mir zu rassistisch bzw. nationalistisch. Ich sehe nicht ein, dass es einen Unterschied machen soll wann jemand oder seine Vorfahren hierher migrierten.


ich halte davon auch gar nix.
Es ist aber nunmal die Definition.

#68:  Autor: wolle BeitragVerfasst am: 21.07.2020, 00:24
    —
Immerhin eine Blondine habe ich auch bein Flaschen werfen gesehen.
Es hat aber nicht gereicht, die Frauenquote angemessen zu erreichen.
Geschockt zwinkern Lachen

#69:  Autor: DonMartin BeitragVerfasst am: 21.07.2020, 00:50
    —
wolle hat folgendes geschrieben:
Immerhin eine Blondine habe ich auch bein Flaschen werfen gesehen.
Es hat aber nicht gereicht, die Frauenquote angemessen zu erreichen.
Geschockt zwinkern Lachen

Stimmt.
In dieser sog "Partyszene" scheint absoluter Frauenmangel zu herrschen.
Was allerdings nicht überrascht:
https://www.spiegel.de/panorama/justiz/frankfurt-stadt-verhaengt-betretungsverbot-fuer-opernplatz-a-b7c20797-3f2f-48a7-b038-59cf05035df4
Zitat:
Die Personen seien "überwiegend polizeilich bekannt". Bereswill nannte Verfahren wegen gefährlicher Körperverletzung, Diebstahls, Drogenhandels.
...
Sie hätten "überwiegend" Migrationshintergrund. Bereswill nannte so unterschiedliche Länder wie Afghanistan, Syrien, Spanien, Marokko, Türkei.

Weibliche Zuwanderung aus diesen Gegenden ist bekanntlich sehr überschaubar.

#70:  Autor: beachbernieWohnort: Haida Gwaii BeitragVerfasst am: 21.07.2020, 01:07
    —
Alchemist hat folgendes geschrieben:
Bravopunk hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
Bravopunk hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
Ahriman hat folgendes geschrieben:
Überwiegend Migranten sollen das getan haben. Naja, die sind enttäuscht. Da sind sie nun im goldenen Land, und sind nach wie vor arme Schweine. Die Deutschen ringsherum um sie haben alles, sie sind reich, ihren Reichtum sieht man in den Schaufenstern ausgestellt - und was haben sie? Einen Dreck. Und als solcher werden sie auch noch behandelt.


Nein, nicht Migranten, Menschen mit Migrationshintergrund.


Also alle.


ähm nein. Ich spreche von der offiziellen Defintion des Wortes "Migrationshintergrund" in Deutschland.


Die ist mir zu rassistisch bzw. nationalistisch. Ich sehe nicht ein, dass es einen Unterschied machen soll wann jemand oder seine Vorfahren hierher migrierten.


ich halte davon auch gar nix.
Es ist aber nunmal die Definition.



Die Definition ist kacke.

#71:  Autor: AhrimanWohnort: 89250 Senden BeitragVerfasst am: 21.07.2020, 14:56
    —
Also wie war das: Da haben sich so um die zwanzig Kerle gekloppt. In Bayern nennt man das "a Gaudi" und gehörte, wie Ludwig Thoma berichtete, mal unausbleiblich zu jeder Kirta - Kirchweih. Und bei dieser Rauferei standen eine Anzahl Zuschauer, hundert gar oder mehr? Und dann kamen die Bullen und wollten das beenden, die Spaßbremsen. Ist es ein Wunder, daß nun die Zuschauer auf die Bullen sauer waren?

#72:  Autor: vrolijkeWohnort: Stuttgart BeitragVerfasst am: 21.07.2020, 15:13
    —
Ahriman hat folgendes geschrieben:
Also wie war das: Da haben sich so um die zwanzig Kerle gekloppt. In Bayern nennt man das "a Gaudi" und gehörte, wie Ludwig Thoma berichtete, mal unausbleiblich zu jeder Kirta - Kirchweih. Und bei dieser Rauferei standen eine Anzahl Zuschauer, hundert gar oder mehr? Und dann kamen die Bullen und wollten das beenden, die Spaßbremsen. Ist es ein Wunder, daß nun die Zuschauer auf die Bullen sauer waren?


Daran möchte keine erinnert werden. Ja früher... Da gabs noch echte Kerle! Heute heißen die Randalierer.

#73:  Autor: DonMartin BeitragVerfasst am: 21.07.2020, 23:57
    —
Respekt:
https://www.spiegel.de/politik/ausland/afghanistan-maedchen-erschiesst-taliban-kaempfer-wegen-mordes-an-seinen-eltern-a-2cfb1a6a-a6da-4804-a219-b95b4ded24c7
Derweil "flüchten" ihre männlichen Artgenossen und beweisen ihre Tapferkeit lieber in der deutschen Partyszene.

#74:  Autor: beachbernieWohnort: Haida Gwaii BeitragVerfasst am: 22.07.2020, 01:16
    —
DonMartin hat folgendes geschrieben:
Respekt:
https://www.spiegel.de/politik/ausland/afghanistan-maedchen-erschiesst-taliban-kaempfer-wegen-mordes-an-seinen-eltern-a-2cfb1a6a-a6da-4804-a219-b95b4ded24c7
Derweil "flüchten" ihre männlichen Artgenossen und beweisen ihre Tapferkeit lieber in der deutschen Partyszene.


Erbrechen

#75:  Autor: TheStone BeitragVerfasst am: 22.07.2020, 03:42
    —
DonMartin hat folgendes geschrieben:
Respekt:
https://www.spiegel.de/politik/ausland/afghanistan-maedchen-erschiesst-taliban-kaempfer-wegen-mordes-an-seinen-eltern-a-2cfb1a6a-a6da-4804-a219-b95b4ded24c7
Derweil "flüchten" ihre männlichen Artgenossen und beweisen ihre Tapferkeit lieber in der deutschen Partyszene.


Ich bin mir sicher, das Tapferkeitsgefühl dass sie bei der Ermordung ihrer Eltern empfunden hat hätte sie im Nachhinein gerne gegen eine Flucht mit ihren Eltern eingetauscht, du widerlicher Kotzbrocken.

#76:  Autor: AlchemistWohnort: Hamburg BeitragVerfasst am: 22.07.2020, 08:48
    —
Das übliche großspurige und völlig realitätsferne Gehabe von Donmartin und Konsorten. Alles Kriegshelden noc

#77:  Autor: vrolijkeWohnort: Stuttgart BeitragVerfasst am: 22.07.2020, 10:01
    —
TheStone hat folgendes geschrieben:
DonMartin hat folgendes geschrieben:
Respekt:
https://www.spiegel.de/politik/ausland/afghanistan-maedchen-erschiesst-taliban-kaempfer-wegen-mordes-an-seinen-eltern-a-2cfb1a6a-a6da-4804-a219-b95b4ded24c7
Derweil "flüchten" ihre männlichen Artgenossen und beweisen ihre Tapferkeit lieber in der deutschen Partyszene.


Ich bin mir sicher, das Tapferkeitsgefühl dass sie bei der Ermordung ihrer Eltern empfunden hat hätte sie im Nachhinein gerne gegen eine Flucht mit ihren Eltern eingetauscht, du widerlicher Kotzbrocken.



Du wirst wegen Verstoßes gegen die Netiquette verwarnt.

Edit: Korrektur: wegen Abwesenheiten im Team war die Meinungsbildung verzögert, und die Verwarnung wird jetzt in eine Ermahnung umgewandelt. Das Team

#78:  Autor: wolle BeitragVerfasst am: 22.07.2020, 15:03
    —
vrolijke hat folgendes geschrieben:
Ahriman hat folgendes geschrieben:
Also wie war das: Da haben sich so um die zwanzig Kerle gekloppt. In Bayern nennt man das "a Gaudi" und gehörte, wie Ludwig Thoma berichtete, mal unausbleiblich zu jeder Kirta - Kirchweih. Und bei dieser Rauferei standen eine Anzahl Zuschauer, hundert gar oder mehr? Und dann kamen die Bullen und wollten das beenden, die Spaßbremsen. Ist es ein Wunder, daß nun die Zuschauer auf die Bullen sauer waren?


Daran möchte keine erinnert werden. Ja früher... Da gabs noch echte Kerle! Heute heißen die Randalierer.


Die Kirchweih-Schlägereien gibt es heute noch,obwohl eher in geringerem Umfang.
Ob die Zuschauer es als Gaudi erleben, kommt wohl auf den Betrachter an.
https://www.mainpost.de/regional/kitzingen/Polizei-setzt-Pfefferspray-ein-Schlaegerei-nach-Kirchweih-in-Marktsteft;art773,10309444 - Marktsteft
https://www.infranken.de/lk/nuernberg/massenschlaegerei-um-4-30-uhr-morgens-9-verletzte-bei-kirchweih-in-mittelfranken-art-3578065 - Reichelsdorf
https://www.merkur.de/bayern/niederbayern-polizisten-muessen-sich-auf-volksfest-mit-warnschuss-vor-schlaegern-schuetzen-9892112.html - Pilsting
https://www.merkur.de/bayern/gewaltnacht-in-regensburg-polizei-brutal-attackiert-neue-details-bekannt-9524397.html - Regensburg
https://n-land.de/lokales/hersbruck/streit-an-schnaittacher-kirchweih-eskalierte - Schnaittach
https://www.mainpost.de/regional/kitzingen/Schlaegerei-an-Kirchweih-Grund-nach-wie-vor-unklar;art773,7056329 - Kitzingen-Hohenfeld
https://www.region-schwabach.de/wordpress/schlaegerei-auf-der-unterreichenbacher-kirchweih/ - Unterreichenbach
https://n-land.de/lokales/schlaege-fuer-kirchweihgast - Lauf
https://www.nordbayern.de/region/hoechstadt/schlagerei-uberschattet-aischer-kirchweih-1.7915259 - Aisch
https://www.tvo.de/kirchweih-hirschaid-sexuelle-uebergriffe-durch-asylbewerber-286524/ - Hirschaid
https://fraenkischer.de/neuendettelsau-schlaegerei-bei-kirchweih/ - Neuendettelsau
https://www.donaukurier.de/lokales/polizei/hilpoltstein/dkonline-Allersberg-Schlaegerei-nach-Kirchweih;art118239,4267973 - Allersberg

#79:  Autor: WilsonWohnort: Swift Tuttle BeitragVerfasst am: 22.07.2020, 19:55
    —
vrolijke hat folgendes geschrieben:
TheStone hat folgendes geschrieben:
DonMartin hat folgendes geschrieben:
Respekt:
https://www.spiegel.de/politik/ausland/afghanistan-maedchen-erschiesst-taliban-kaempfer-wegen-mordes-an-seinen-eltern-a-2cfb1a6a-a6da-4804-a219-b95b4ded24c7
Derweil "flüchten" ihre männlichen Artgenossen und beweisen ihre Tapferkeit lieber in der deutschen Partyszene.


Ich bin mir sicher, das Tapferkeitsgefühl dass sie bei der Ermordung ihrer Eltern empfunden hat hätte sie im Nachhinein gerne gegen eine Flucht mit ihren Eltern eingetauscht, du widerlicher Kotzbrocken.



Du wirst wegen Verstoßes gegen die Netiquette verwarnt.


ich kann mir gut vorstellen, dass thestone mit den überlegungen zur gefühlslage des mädchens recht hat.
darauf sollte der focus beim analysieren des vorfalls liegen, statt wie don m daraus wie üblich wieder die gelegenheit für eine echt ekelhafte kritik an flüchtlingen zu ergreifen und heuchlerisch von tapferkeit zu schwadronieren.

#80:  Autor: vrolijkeWohnort: Stuttgart BeitragVerfasst am: 23.07.2020, 11:37
    —
DonMartin hat folgendes geschrieben:
Respekt:
https://www.spiegel.de/politik/ausland/afghanistan-maedchen-erschiesst-taliban-kaempfer-wegen-mordes-an-seinen-eltern-a-2cfb1a6a-a6da-4804-a219-b95b4ded24c7
Derweil "flüchten" ihre männlichen Artgenossen und beweisen ihre Tapferkeit lieber in der deutschen Partyszene.


Der Fall zeigt ein Beispiel für Fluchtgründe wohl sehr klar. Töten und/oder getötet werden.
Dein Beitrag unterstellt, dass Flüchtende nur ihr Land verlassen, um in deutschen Städten zu randalieren.
Das werten wir als gewaltverherrlichend und als pauschale Abwertung von Flüchtlingen.

Da du bereits mehrmals wegen aufhetzender Beiträge aufgefallen bist, wirst du streng verwarnt.

#81: :-) Autor: goedelchen BeitragVerfasst am: 23.07.2020, 12:05
    —
vrolijke hat folgendes geschrieben:
DonMartin hat folgendes geschrieben:
Respekt:
https://www.spiegel.de/politik/ausland/afghanistan-maedchen-erschiesst-taliban-kaempfer-wegen-mordes-an-seinen-eltern-a-2cfb1a6a-a6da-4804-a219-b95b4ded24c7
Derweil "flüchten" ihre männlichen Artgenossen und beweisen ihre Tapferkeit lieber in der deutschen Partyszene.


Der Fall zeigt ein Beispiel für Fluchtgründe wohl sehr klar. Töten und/oder getötet werden.
Dein Beitrag unterstellt, dass Flüchtende nur ihr Land verlassen, um in deutschen Städten zu randalieren.
Das werten wir als gewaltverherrlichend und als pauschale Abwertung von Flüchtlingen.

Da du bereits mehrmals wegen aufhetzender Beiträge aufgefallen bist, wirst du streng verwarnt.


Sich einem wesentlichen Teil einer der Folgererscheinungen aus egal welchen Fluchtgründen in der Form so zu stellen, wie der Verwarnungspost zeigt, ist ein Teil des Problems. Das wird immer deutlicher bei der Zunahme von Krawallpotential.

Wir tanzen um das Problem herum. Warum weichen wir der Debatte über die Folgeerscheinungen der Probleme, die diejenigen( soziologisch einwandtfrei bestimmbar nach Alter und Form der Sozialisation ) verursachen?

Verwarnung auch an den Mann ?

https://www.merkur.de/politik/krawalle-palmer-pflichtdienst-fluechtlinge-maenner-asylbewerber-brief-kretschmann-gruene-zr-13839954.html

#82:  Autor: AlchemistWohnort: Hamburg BeitragVerfasst am: 23.07.2020, 12:18
    —
Du glaubst wirklich donmartin wäre an einer "Debatte" interessiert? noc

#83:  Autor: beachbernieWohnort: Haida Gwaii BeitragVerfasst am: 23.07.2020, 18:52
    —
Alchemist hat folgendes geschrieben:
Du glaubst wirklich donmartin wäre an einer "Debatte" interessiert? noc


Dem geht's erkennbar nur darum, dass er den Vorfall nur als Steilvorlage dafuer sieht Fluechtlinge, die zu uns kommen, irgendwie als Arschloecher darstellen zu koennen. Mit den Augen rollen

#84:  Autor: CriticWohnort: Arena of Air BeitragVerfasst am: 24.07.2020, 02:18
    —
Ad Beiträge:

TheStone hat folgendes geschrieben:
DonMartin hat folgendes geschrieben:
Respekt:
https://www.spiegel.de/politik/ausland/afghanistan-maedchen-erschiesst-taliban-kaempfer-wegen-mordes-an-seinen-eltern-a-2cfb1a6a-a6da-4804-a219-b95b4ded24c7
Derweil "flüchten" ihre männlichen Artgenossen und beweisen ihre Tapferkeit lieber in der deutschen Partyszene.


Ich bin mir sicher, das Tapferkeitsgefühl dass sie bei der Ermordung ihrer Eltern empfunden hat hätte sie im Nachhinein gerne gegen eine Flucht mit ihren Eltern eingetauscht (...)


Zunächst mal finde ich DMs Einlassung unter Kritik, daß er hier den Begriff der Flucht in Anführungszeichen setzt, angesichts solcher Zustände.

Ich kann den Leuten auch nicht vorwerfen, wenn sie angesichts dessen fliehen - man müßte schon ziemlich mutig oder ziemlich verzweifelt sein, z.B. gegen die Taliban zu kämpfen, die immer noch - oder wieder - in weiten Teilen des Landes de facto die Macht ausüben. Kann man ihnen also verübeln, da lieber wegzuwollen, auch aufgrund der Angehörigen, die nicht in der Gefahr leben können? (Und ob es auch so positiv wäre, wenn jetzt noch mehr Leute in Afghanistan die Waffe in die Hand nähmen?)

Noch dazu zeigt das ja, wie "sicher" das "Drittland" Afghanistan heute ist. Denn das scheint ja kein Einzelfall zu sein, sondern häufiger zu passieren, daß (gerade) Menschen (, die sich - trotz der Zustände - einbringen und gegen bestimmte Gruppen stellen,) dort bedroht und ermordet werden.

#85:  Autor: beachbernieWohnort: Haida Gwaii BeitragVerfasst am: 24.07.2020, 02:56
    —
Uebrigens ist der Fall noch nicht abgeschlossen. Da lebt jetzt in Afghanistan ein junges Mädchen, das zwei Talibankaempfer erschossen hat. Die Taliban stehen ja nun nicht gerade unter Verdacht in solchen Faellen Gnade walten zu lassen. Ich kann mir recht gut vorstellen, dass die jetzt alles versuchen werden das Mädchen zu ermorden. Niemand wird angesichts der Ereignisse bestreiten koennen, dass ihr Leben in akuter Gefahr ist. Ein klarerer Asylgrund ist eigentlich kaum vorstellbar.

Wie waere es wenn man hier ein Zeichen setzt und nicht darauf wartet bis ein Antrag auf Asyl gestellt wird, sondern dem Madchen von uns aus Asyl anbietet? Ich denke, die hat schon mehr als genug mitgemacht, fuer die wünsche ich mir einen sicheren Zufluchtsort, inklusive Perspektive fuer die Zukunft, z.B. eine gute Ausbildung. So waeren meine Steuerdollar gut angelegt.

Mir waere die jedenfalls hier in Kanada sehr willkommen.

Wie sieht's aus DonMartin? Wuerdest Du die auch in Deutschland wikkommen heissen?

#86:  Autor: fwoWohnort: im Speckgürtel BeitragVerfasst am: 24.07.2020, 03:23
    —
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Uebrigens ist der Fall noch nicht abgeschlossen. Da lebt jetzt in Afghanistan ein junges Mädchen, das zwei Talibankaempfer erschossen hat. Die Taliban stehen ja nun nicht gerade unter Verdacht in solchen Faellen Gnade walten zu lassen. Ich kann mir recht gut vorstellen, dass die jetzt alles versuchen werden das Mädchen zu ermorden. Niemand wird angesichts der Ereignisse bestreiten koennen, dass ihr Leben in akuter Gefahr ist. Ein klarerer Asylgrund ist eigentlich kaum vorstellbar.....

Was für ein Blödsinn.
Nur damit Du das nicht in den falschen Hals bekommst:
Ich bestreite nicht, dass ihr Leben in akuter Gefahr ist, sondern dass es sich überhaupt um einen Asylgrund handelt, geschweige denn um einen klaren.
Das Asylrecht gilt für politisch Verfolgte. Damit ist aber gemeint, dass diese Verfolgung von dem Staat ausgeht, in dem der Verfolgte lebt, und das ist hier nicht der Fall - laut SPIEGEL steht das Mädchen und seine Familie unter dem Schutz afghanischer Sicherheitskräfte.

Wir haben hier Kriminelle, die einem Menschen nach dem Leben trachten - dass sie islamisch motiviert sind, spielt dabei keine Rolle. Auch wer sich in Italien mit der Mafia anlegt, hat dadurch kein Recht auf Asyl.

#87:  Autor: vrolijkeWohnort: Stuttgart BeitragVerfasst am: 24.07.2020, 09:43
    —
fwo hat folgendes geschrieben:

Wir haben hier Kriminelle, die einem Menschen nach dem Leben trachten - dass sie islamisch motiviert sind, spielt dabei keine Rolle. Auch wer sich in Italien mit der Mafia anlegt, hat dadurch kein Recht auf Asyl.


Was ich persönlich für ein Fehler halte.

#88:  Autor: beachbernieWohnort: Haida Gwaii BeitragVerfasst am: 24.07.2020, 19:09
    —
vrolijke hat folgendes geschrieben:
fwo hat folgendes geschrieben:

Wir haben hier Kriminelle, die einem Menschen nach dem Leben trachten - dass sie islamisch motiviert sind, spielt dabei keine Rolle. Auch wer sich in Italien mit der Mafia anlegt, hat dadurch kein Recht auf Asyl.


Was ich persönlich für ein Fehler halte.


Ich auch.

#89:  Autor: beachbernieWohnort: Haida Gwaii BeitragVerfasst am: 24.07.2020, 19:25
    —
fwo hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Uebrigens ist der Fall noch nicht abgeschlossen. Da lebt jetzt in Afghanistan ein junges Mädchen, das zwei Talibankaempfer erschossen hat. Die Taliban stehen ja nun nicht gerade unter Verdacht in solchen Faellen Gnade walten zu lassen. Ich kann mir recht gut vorstellen, dass die jetzt alles versuchen werden das Mädchen zu ermorden. Niemand wird angesichts der Ereignisse bestreiten koennen, dass ihr Leben in akuter Gefahr ist. Ein klarerer Asylgrund ist eigentlich kaum vorstellbar.....

Was für ein Blödsinn.
Nur damit Du das nicht in den falschen Hals bekommst:
Ich bestreite nicht, dass ihr Leben in akuter Gefahr ist, sondern dass es sich überhaupt um einen Asylgrund handelt, geschweige denn um einen klaren.
Das Asylrecht gilt für politisch Verfolgte. Damit ist aber gemeint, dass diese Verfolgung von dem Staat ausgeht, in dem der Verfolgte lebt, und das ist hier nicht der Fall - laut SPIEGEL steht das Mädchen und seine Familie unter dem Schutz afghanischer Sicherheitskräfte.

Wir haben hier Kriminelle, die einem Menschen nach dem Leben trachten - dass sie islamisch motiviert sind, spielt dabei keine Rolle. Auch wer sich in Italien mit der Mafia anlegt, hat dadurch kein Recht auf Asyl.


Ich glaube eher Du redest hier Blödsinn! Das war kein Raubüberfall, dem die Eltern des Mädchens zum Opfer gefallen sind, sondern ein eindeutig politisch motiviertes Attentat durch eine extremistische Organisation.

Das Asylrecht gilt auch fuer enge Familienangehörige von politisch Verfolgten, zumal wenn sie bereits ein politisches Attentat überlebt haben.

Was den "Schutz durch die Sicherheitskräfte Afghanistans" angeht, so bezweifle ich, dass der ausreicht in diesem "failed state" ein junges Mädchen vor der Rache der größten bewaffneten Oppositionsgruppe im Land zu schützen. Diese "afghanischen Sicherheitskraefte" schaffen es noch nicht einmal sich selber ausreichend zu schützen, geschweige denn ein Waisenkind, daa deshalb zur Waisen wurde, weil sie nicht in der Lage waren dessen Eltern zu schützen, bei denen man davon ausgehen kann, dass sie aufgrund der Position des Vaters gefährdet waren.

Nein. Ich halte es schon fuer angebracht dem Mädchen, auch ohne dass sie das erst beantragen muss, Asyl anzubieten. Das wuerde auch ein klares politisches Zeichen setzen.

#90:  Autor: sehr gut BeitragVerfasst am: 24.07.2020, 19:55
    —
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Diese "afghanischen Sicherheitskraefte" schaffen es noch nicht einmal sich selber ausreichend zu schützen, geschweige denn ein Waisenkind, daa deshalb zur Waisen wurde, weil sie nicht in der Lage waren dessen Eltern zu schützen,

Wenn ein Mädchen auf Haida-Gwaii Verbrecher erschiesst, weil ihre Eltern von denen erschossen wurden, und die Mounties die Eltern nicht davor schützen konnten, .......

#91:  Autor: beachbernieWohnort: Haida Gwaii BeitragVerfasst am: 24.07.2020, 20:19
    —
sehr gut hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Diese "afghanischen Sicherheitskraefte" schaffen es noch nicht einmal sich selber ausreichend zu schützen, geschweige denn ein Waisenkind, daa deshalb zur Waisen wurde, weil sie nicht in der Lage waren dessen Eltern zu schützen,

Wenn ein Mädchen auf Haida-Gwaii Verbrecher erschiesst, weil ihre Eltern von denen erschossen wurden, und die Mounties die Eltern nicht davor schützen konnten, .......



Dann gehe ich davon aus, dass zumindest dieses Mädchen wirksam von eventuell drohenden Racheaktionen geschützt werden kann.

Kanada ist nicht Afghanistan. In den USA haette ich da schon eher Zweifel.

#92:  Autor: AhrimanWohnort: 89250 Senden BeitragVerfasst am: 25.07.2020, 11:33
    —
sehr gut hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Diese "afghanischen Sicherheitskraefte" schaffen es noch nicht einmal sich selber ausreichend zu schützen, geschweige denn ein Waisenkind, daa deshalb zur Waisen wurde, weil sie nicht in der Lage waren dessen Eltern zu schützen,

Wenn ein Mädchen auf Haida-Gwaii Verbrecher erschiesst, weil ihre Eltern von denen erschossen wurden, und die Mounties die Eltern nicht davor schützen konnten, .......

Dann ist sie nicht in Lebensgefahr. Ich kenne die dortige Justiz nicht, vielleicht gibts sogar "mildernde Umstände".

#93:  Autor: AlchemistWohnort: Hamburg BeitragVerfasst am: 10.08.2020, 19:24
    —
Deutschland in den 50ern
Jugendkrawalle, Polizeiangriffe, Schuldzuweisungen, Herkunftsdebatte

Nichts Neues also:
https://www.spiegel.de/geschichte/jugendkrawalle-wie-halbstarke-schon-in-den-1950ern-randalierten-a-81d12d81-e0a0-4ee9-9649-a440dc0c4273

#94:  Autor: wolle BeitragVerfasst am: 10.08.2020, 19:51
    —
Alchemist hat folgendes geschrieben:
Deutschland in den 50ern
Jugendkrawalle, Polizeiangriffe, Schuldzuweisungen, Herkunftsdebatte

Nichts Neues also:
https://www.spiegel.de/geschichte/jugendkrawalle-wie-halbstarke-schon-in-den-1950ern-randalierten-a-81d12d81-e0a0-4ee9-9649-a440dc0c4273

Auch z. B. in England und Frankreich kennt man das Phänomen:
https://www.spektrum.de/alias/jugendunruhen-in-england/gewalt-krawalle-pluenderungen/1120091 schrieb:
Zitat:
Offenbar bilden Frustration, Perspektivlosigkeit sowie die Arroganz der Reichen und Mächtigen einen Nährboden für latente Gewaltbereitschaft unter jenen, die sich an den Rand der Gesellschaft gedrängt fühlen.


https://de.wikipedia.org/wiki/Unruhen_in_England_2011 schrieb:
Zitat:
Die entstandenen Sachschäden wurden einige Tage nach dem Ausbruch der Unruhen auf Summen zwischen 10 Millionen und mehreren Dutzend Millionen Pfund Sterling geschätzt.


https://de.wikipedia.org/wiki/Unruhen_in_Frankreich_2005 schrieb:
Zitat:
In der Nacht zum 7. November gingen in der bis dahin schwersten Krawallnacht nach Aussagen der Polizei 1408 Autos sowie erneut zahlreiche Gebäude vom Kindergarten bis zum Krämerladen in Flammen auf.

#95:  Autor: DonMartin BeitragVerfasst am: 11.08.2020, 00:09
    —
Ja, bloss sind gut die Hälfte der Krawallbrüder von heute Gäste, die uns bei der Einreise vorgelogen haben,
wie gewaltempfindlich sie sind und deshalb "fliehen" mussten.
Das ist schonmal ein Unterschied zu "damals".

#96:  Autor: WilsonWohnort: Swift Tuttle BeitragVerfasst am: 11.08.2020, 08:31
    —
DonMartin hat folgendes geschrieben:
Ja, bloss sind gut die Hälfte der Krawallbrüder von heute Gäste, die uns bei der Einreise vorgelogen haben,
wie gewaltempfindlich sie sind und deshalb "fliehen" mussten.
Das ist schonmal ein Unterschied zu "damals".


facepalme*

#97:  Autor: AlchemistWohnort: Hamburg BeitragVerfasst am: 11.08.2020, 08:33
    —
DonMartin hat folgendes geschrieben:
Ja, bloss sind gut die Hälfte der Krawallbrüder von heute Gäste, die uns bei der Einreise vorgelogen haben,
wie gewaltempfindlich sie sind und deshalb "fliehen" mussten.
Das ist schonmal ein Unterschied zu "damals".


Nein, ist es nicht. Du bist ein Lügner und Hetzer.
Wenn das stimmen würde was du sagst, müsstest du nachweisen, dass
1. die „Hälfte“ der Krawalljugendlichen dieses Jahres eingereiste Flüchtlinge sind
2. diese Flüchtlinge bei ihrer Einreise gelogen haben

Das kannst du bestimmt noc

P.S. Da fragt man sich dann aber noch automatisch, was denn mit der "anderen Hälfte" ist.

#98:  Autor: AhrimanWohnort: 89250 Senden BeitragVerfasst am: 11.08.2020, 10:12
    —
Komisch. Fünfziger Jahre, Jugendliche machten Krawall? Damals war ich ein Jugendlicher. Kann mich an sowas nicht erinnern. Lag wohl daran, daß ich in einem Dorf lebte. Bei uns kam das nicht an, wir hatten ja noch kein TV. Das gabs nur im Schaufenster vom Radioladen. Da hab ich wohl was verpaßt.

#99:  Autor: tillich (epigonal) BeitragVerfasst am: 11.08.2020, 15:40
    —
Ahriman hat folgendes geschrieben:
Komisch. Fünfziger Jahre, Jugendliche machten Krawall? Damals war ich ein Jugendlicher. Kann mich an sowas nicht erinnern. Lag wohl daran, daß ich in einem Dorf lebte. Bei uns kam das nicht an, wir hatten ja noch kein TV. Das gabs nur im Schaufenster vom Radioladen. Da hab ich wohl was verpaßt.

Möglicherweise haben die Medien damals etwas übertrieben.
Möglicherweise tun sie das auch heute.

Ganz interessant übrigens: Auch damals hat man gerne Flüchtlinge verantwortlich gemacht.
Sogar diese Hetze ist also kein Unterschied zu damals.

#100:  Autor: AlchemistWohnort: Hamburg BeitragVerfasst am: 11.08.2020, 15:43
    —
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
Ahriman hat folgendes geschrieben:
Komisch. Fünfziger Jahre, Jugendliche machten Krawall? Damals war ich ein Jugendlicher. Kann mich an sowas nicht erinnern. Lag wohl daran, daß ich in einem Dorf lebte. Bei uns kam das nicht an, wir hatten ja noch kein TV. Das gabs nur im Schaufenster vom Radioladen. Da hab ich wohl was verpaßt.

Möglicherweise haben die Medien damals etwas übertrieben.
Möglicherweise tun sie das auch heute.

Ganz interessant übrigens: Auch damals hat man gerne Flüchtlinge verantwortlich gemacht.
Sogar diese Hetze ist also kein Unterschied zu damals.


DonMartins gab es halt schon immer. Es gab nur kein Internet und so blieben sie ungehört.

#101:  Autor: HFRudolph BeitragVerfasst am: 02.09.2020, 08:47
    —
Alchemist hat folgendes geschrieben:
P.S. Da fragt man sich dann aber noch automatisch, was denn mit der "anderen Hälfte" ist.

Ja genau, was ist mit der, was ist da falsch gelaufen? Enthemmung durch öffentliches Zechen und Drogen, was ist da bei der Erziehung falsch gelaufen? Dann aber finde ich viel wichtiger: Es wird Polizei angegriffen und nicht darauf reagiert. Was ist mit deren Mentalität, fühlen die Personen sich selbst als Kriminelle, zu viel GTA gespielt? Und: Ich kann mir nicht vorstellen, dass jemand in den 50gern einfach mal so die Polzei angegriffen hat, es sei denn es war vielleicht einmal ein einzelner Beamter unterwegs.

Und angenommen es gab 50% Personen mit Migrationshintergrund, wie man treudeutsch sagt, warum ist bei denen etwas in der Sozialisation schief gelaufen?

#102:  Autor: AhrimanWohnort: 89250 Senden BeitragVerfasst am: 02.09.2020, 12:47
    —
HFRudolph hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
P.S. Da fragt man sich dann aber noch automatisch, was denn mit der "anderen Hälfte" ist.

Ja genau, was ist mit der, was ist da falsch gelaufen? Enthemmung durch öffentliches Zechen und Drogen, was ist da bei der Erziehung falsch gelaufen? Dann aber finde ich viel wichtiger: Es wird Polizei angegriffen und nicht darauf reagiert. Was ist mit deren Mentalität, fühlen die Personen sich selbst als Kriminelle, zu viel GTA gespielt? Und: Ich kann mir nicht vorstellen, dass jemand in den 50gern einfach mal so die Polzei angegriffen hat, es sei denn es war vielleicht einmal ein einzelner Beamter unterwegs.

Und angenommen es gab 50% Personen mit Migrationshintergrund, wie man treudeutsch sagt, warum ist bei denen etwas in der Sozialisation schief gelaufen?

Nun, ich nehme an, für viele Migranten war die Polizei in ihrer ehemaligen Heimat kein Beschützer und "Freund und Helfer" sondern ein Gehilfe des Staates und Büttel der Besitzenden. Und dazu wandelt sich ja auch schon langsam unsere Polizei. Man hat sie ausgedünnt zum krassen Personalmangel; zum Freundsein und Helfen haben die wenigen Beamten keine Zeit mehr.

#103:  Autor: Tarvoc BeitragVerfasst am: 02.09.2020, 13:56
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Ahriman hat folgendes geschrieben:
Nun, ich nehme an, für viele Migranten war die Polizei in ihrer ehemaligen Heimat kein Beschützer und "Freund und Helfer" sondern ein Gehilfe des Staates und Büttel der Besitzenden. Und dazu wandelt sich ja auch schon langsam unsere Polizei.

Gerade gegenüber Migranten wandelt sie sich keineswegs erst jetzt "schon langsam" dazu, sondern ist das schon seit Jahrzehnten.

#104:  Autor: tillich (epigonal) BeitragVerfasst am: 02.09.2020, 16:40
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HFRudolph hat folgendes geschrieben:
Und: Ich kann mir nicht vorstellen, dass jemand in den 50gern einfach mal so die Polzei angegriffen hat, es sei denn es war vielleicht einmal ein einzelner Beamter unterwegs.

Hat aber auch ohne deine Vorstellung stattgefunden. Krawalle gab es immer mal wieder, auch in den 50ern, auch mit Angriffen auf die Polizei. Und auch damals hat man gerne Flüchtlinge verantwortlich gemacht.

Ich meine, ich hätte neulich mal einen Artikel dazu verlinkt, bin aber jetzt zu faul zum Suchen. Oder googel mal "Halbstarkenkrawalle".



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