Code: |
https://www.youtube.com/watch?v=bGGPSCmMBhM |
uwebus hat folgendes geschrieben: | ||
Ich empfehle folgenden Beitrag, um sich über die Folgen Grüner Energiepolitik mal zu informieren aus der Sicht eines Mittelständlers der Metallindustrie (Aluminium).
Ich glaube, hier fährt unsre Politik uns alle kräftig gegen die Wand. Link in Code. -jdf |
uwebus hat folgendes geschrieben: | ||
Ich empfehle folgenden Beitrag, um sich über die Folgen Grüner Energiepolitik mal zu informieren aus der Sicht eines Mittelständlers der Metallindustrie (Aluminium).
Ich glaube, hier fährt unsre Politik uns alle kräftig gegen die Wand. Link in Code. -jdf |
Forumsregeln 2.3, Absatz 6 hat folgendes geschrieben: |
Links auf andere Webseiten sind in Diskussions-Threads nur als Quellenangabe zulässig. Daher sind Quellen zu zitieren oder zu transkribieren und auf die für die Diskussion relevanten Inhalte zu kürzen bzw. zutreffend zusammenzufassen; es muss möglich sein, einen Forumsbeitrag zu verstehen, ohne dem Link zur Quelle zu folgen. Autor oder Publikation sowie Titel der Quelle sind grundsätzlich im Beitrag zu nennen, sofern sie nicht aus der URL des Links hervorgehen. |
jdf hat folgendes geschrieben: |
Thread vorläufig gesperrt. |
astarte hat folgendes geschrieben: | ||||||
Wegen erneuten Verstoßes, (siehe: https://freigeisterhaus.de/viewtopic.php?p=2245401#2245401 ) gegen folgende Regel:
|
uwebus hat folgendes geschrieben: |
....
Ich habe wirklich keine Ahnung, wie man die Probleme der Energieversorgung eines mittelständischen Betriebes der Metallindustrie anders verstehen kann als sich den Inhaber eines solchen Betriebes mal anzuhören. Hier wird doch keine Polemik betrieben, der Mann schildert im Detail die Schwierigkeiten, die auf ihn zukommen mit den jetzigen Umstellungen der Energieversorgung. Oder ist das ein Thema, das hier nicht diskutiert werden sollte? |
Zitat: |
Ich empfehle folgenden Beitrag, um sich über die Folgen Grüner Energiepolitik mal zu informieren aus der Sicht eines Mittelständlers der Metallindustrie (Aluminium). |
uwebus hat folgendes geschrieben: | ||||||||
Ich habe wirklich keine Ahnung, wie man die Probleme der Energieversorgung eines mittelständischen Betriebes der Metallindustrie anders verstehen kann als sich den Inhaber eines solchen Betriebes mal anzuhören. Hier wird doch keine Polemik betrieben, der Mann schildert im Detail die Schwierigkeiten, die auf ihn zukommen mit den jetzigen Umstellungen der Energieversorgung. Oder ist das ein Thema, das hier nicht diskutiert werden sollte? |
Forumsregeln 2.3 hat folgendes geschrieben: |
Diskussionen über Einzelfallentscheidungen der Administration oder der Moderation stören die themenbezogenen Diskussionen und sind daher innerhalb dieser Diskussionen verboten. Fragen oder Kritik sollten per privater Nachricht (PN) an die betreffenden Teammitglieder gerichtet werden oder in einem speziell dafür eingerichteten Thread im Bereich "Fragen, Anregungen, Kritik" geäußert werden. ... |
fwo hat folgendes geschrieben: |
Öy Alter, lies doch mal "Das Kapital". |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: | ||
Unironisch ein guter Ratschlag. |
fwo hat folgendes geschrieben: |
Die wirtschaftlichen Probleme bei der Abschaffung der Sklaverei, die zu einer plötzlichen Überteuerung eines der Betriebsmittel führte, war strukturell ja auch ähnlich. |
fwo hat folgendes geschrieben: |
Allerdings bin ich mir nicht sicher |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: |
...
Aha. "Die Probleme... war ähnlich". Ähnlich wozu weiß man zwar nicht, aber wenigstens weiß man jetzt den Grad deiner Beherrschung der deutschen Grammatik etwas besser einzuschätzen. ... |
fwo hat folgendes geschrieben: | ||
Glückwunsch. |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: |
Sorry, aber was soll man zu diesem Bullshit bitte sonst sagen? |
fwo hat folgendes geschrieben: | ||
Vielleicht lachen, wenn jemand Unsinn an den Haaren herbeizieht? (wir befinden uns hier in einem uwebus-Thread, und ich habe mir zumindest den Anfang des verlinkten Videos angesehen, und die dortige Argumentation paraphrasiert.) |
fwo hat folgendes geschrieben: | ||
Natürlich kann man das diskutieren. |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
...
Deutschland ist wirtschaftlich abhängig von seiner Industrie, diese ist aber fertigungsmäßig abhängig vom Import von Rohstoffen und Energie. Und wer kann dies besser anschaulich erklären als ein Mittelständler der Metallindustrie, der sowohl angewiesen ist auf ausreichende Energieversorgung als auch auf den Zugang zu Rohstoffen? Ich kann das im Detail nicht erklären, will ich mir darüber Gedanken machen, muß ich mir Informationen einholen. Und da scheint mit ein Betroffener geeigneter zu sein als ein Politiker, der selbst weder einen Beruf erlernt hat noch jemals selbst Mehrwert schaffend tätig war. ... |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Ich habe wirklich keine Ahnung, wie man die Probleme der Energieversorgung eines mittelständischen Betriebes der Metallindustrie anders verstehen kann als sich den Inhaber eines solchen Betriebes mal anzuhören. Hier wird doch keine Polemik betrieben, der Mann schildert im Detail die Schwierigkeiten, die auf ihn zukommen mit den jetzigen Umstellungen der Energieversorgung.
Oder ist das ein Thema, das hier nicht diskutiert werden sollte? |
fwo hat folgendes geschrieben: |
Und gerade das ist Unsinn, weil dem in seiner Betroffenheit der Überblick verloren geht. Das ist schon daran zu sehen, wie er sich in einen Überwachungsstaat hineinphantasiert, ohne zu merken, dass er gleichzeitig in voller Erkennbarkeit über Youtube seinen Unsinn zum Besten geben kann, ohne dafür verfolgt zu werden. |
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: |
Also: Wo im Video geht es um die Energiewende, was sind die wichtigsten Aussagen? Dann können wir darüber diskutieren. |
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: | ||
"Die Basis"-Mitglied. |
uwebus hat folgendes geschrieben: | ||
Mir ist in dieser Sendung klar geworden, daß die Metallindustrie ohne Gasversorgung dicht machen kann. Es wurde doch deutlich, daß man das bestehende Rohrleitungsnetz nicht einfach rückwärts betreiben kann, weil die Querschnitte das nicht hergeben. Selbst wenn in kürzester Zeit Flüssiggasterminals an der Atlantikküste gebaut würden, könnte die Gasversorgung nicht über das bestehende Rohrleitungsnetz erfolgen, weil die Rohre vom Osten in den Westen immer dünner werden, also die größten Mengen durch die dünnsten Querschnitte gepumpt werden müßten. Weiter wurde die Bauzeit der Terminals sowie die notwendige Zahl der notwendigen Tanker angesprochen, um das russische Gas durch Flüssiggas zu ersetzen. Der Metaller hat doch deutlich erklärt, daß er seine Öfen verschrotten kann, wenn die Tiegel mit Inhalt abkühlen und das geht schnell bei flüssigem Metall. Ohne eine kontinuierliche Gasversorgung steht uns eine umfangreiche Deindustrialisierung der Metallbranche ins Haus, einschließlich Autoindustrie. Und wer realistisch ist wird erkennen, daß ein kurzfristiger Ersatz russischen Gases nicht möglich ist. Uns wird doch erzählt, daß bei Gasknappheit zuerst die Haushalte versorgt und die Großverbraucher hinten angestellt werden sollen. Das sind aber genau die Metallbetriebe sowie Gaskraftwerke. Das funktioniert doch nicht, was uns die Schwampel da erzählt. Wenn der Winter kommt, kaufen wir entweder weiter Gas beim Russen oder uns geht der Arsch auf Grundeis, körperlich und industriell. |
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: |
Aha. Ich muss dir also wohl vertrauen, dass der Typ das erzählt. Und außer dem hat natürlich noch nie einer an solche Probleme gedacht, ne? Klar. Und er hat natürlich voll den Überblick aber alles, was damit zusammenhängt. Meine Güte. |
uwebus hat folgendes geschrieben: | ||
Nein, du mußt gar nichts, meine Empfehlung war ja nur, sich mal einen Mittelständler der Metallindustrie anzuhören, was der zu sagen hat. Wenn du so richtig grün bist, kannst du ja froh sein, daß die Metallindustrie bei Gasmangel Betriebe wird schließen müssen und damit auch die Autoindustrie zurückgefahren werden muß, denn für einen Grünen ist es doch ein Traum, wenn alle aufs Fahrrad umsteigen müssen, am besten aufs Lastenfahrrad. Dann gibt es endlich Platz auf der Autobahn. Nur muß man dann noch die Fahrradsättel gendern, weil es ja mehr diverse Ärsche als 2 Geschlechter gibt. |
uwebus hat folgendes geschrieben: | ||
Nein, du mußt gar nichts, meine Empfehlung war ja nur, sich mal einen Mittelständler der Metallindustrie anzuhören, was der zu sagen hat. Wenn du so richtig grün bist, kannst du ja froh sein, daß die Metallindustrie bei Gasmangel Betriebe wird schließen müssen und damit auch die Autoindustrie zurückgefahren werden muß, denn für einen Grünen ist es doch ein Traum, wenn alle aufs Fahrrad umsteigen müssen, am besten aufs Lastenfahrrad. Dann gibt es endlich Platz auf der Autobahn. Nur muß man dann noch die Fahrradsättel gendern, weil es ja mehr diverse Ärsche als 2 Geschlechter gibt. |
uwebus hat folgendes geschrieben: | ||
Mir ist in dieser Sendung klar geworden, daß die Metallindustrie ohne Gasversorgung dicht machen kann. Es wurde doch deutlich, daß man das bestehende Rohrleitungsnetz nicht einfach rückwärts betreiben kann, weil die Querschnitte das nicht hergeben. Selbst wenn in kürzester Zeit Flüssiggasterminals an der Atlantikküste gebaut würden, könnte die Gasversorgung nicht über das bestehende Rohrleitungsnetz erfolgen, weil die Rohre vom Osten in den Westen immer dünner werden, also die größten Mengen durch die dünnsten Querschnitte gepumpt werden müßten. Weiter wurde die Bauzeit der Terminals sowie die notwendige Zahl der notwendigen Tanker angesprochen, um das russische Gas durch Flüssiggas zu ersetzen. Der Metaller hat doch deutlich erklärt, daß er seine Öfen verschrotten kann, wenn die Tiegel mit Inhalt abkühlen und das geht schnell bei flüssigem Metall. Ohne eine kontinuierliche Gasversorgung steht uns eine umfangreiche Deindustrialisierung der Metallbranche ins Haus, einschließlich Autoindustrie. Und wer realistisch ist wird erkennen, daß ein kurzfristiger Ersatz russischen Gases nicht möglich ist. Uns wird doch erzählt, daß bei Gasknappheit zuerst die Haushalte versorgt und die Großverbraucher hinten angestellt werden sollen. Das sind aber genau die Metallbetriebe sowie Gaskraftwerke. Das funktioniert doch nicht, was uns die Schwampel da erzählt. Wenn der Winter kommt, kaufen wir entweder weiter Gas beim Russen oder uns geht der Arsch auf Grundeis, körperlich und industriell. |
AlexJ hat folgendes geschrieben: |
1. Was hat das ganze mit grüner Energiepolitik zu tun? Ich meine echter grüner Energiepolitik und nicht den Blödsinn den du dir darunter vorstellst. Ich sehe da überhaupt keinen Zusammenhang. |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
4) Bauliche Auflagen wie Solarpanele und Vollwärmeschutz, die das Bauen mittlerweile so teuer machen, daß sich Otto Normal ein Einfamilienhaus nicht mehr leisten kann. |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
3) Förderung mit erheblichen Steuermitteln von E-Autos, ohne daß eine Lade-Infrastruktur besteht und ohne daß E-Autokäufer über den Ausfall der Kraftstoffsteuern und deren Ersatz informiert werden.. |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
4) Bauliche Auflagen wie Solarpanele und Vollwärmeschutz, die das Bauen mittlerweile so teuer machen, daß sich Otto Normal ein Einfamilienhaus nicht mehr leisten kann. |
uwebus hat folgendes geschrieben: | ||
Im Augenblick ist "echte grüne Energiepolitik" 1) Umstellung des billigen russischen Erdgases auf teures Flüssiggas, z.T. aus Diktaturen, die nicht besser sind als Rußland, ohne daß Terminals für die Gasspeicher vorhanden sind. 2) Ersatz billigen russischen Erdöls durch teureres Erdöl aus diversen Ländern, auch USA, wobei die schon von Exportbeschränkungen sprechen. |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
3) Förderung mit erheblichen Steuermitteln von E-Autos, ohne daß eine Lade-Infrastruktur besteht und ohne daß E-Autokäufer über den Ausfall der Kraftstoffsteuern und deren Ersatz informiert werden.. 4) Bauliche Auflagen wie Solarpanele und Vollwärmeschutz, die das Bauen mittlerweile so teuer machen, daß sich Otto Normal ein Einfamilienhaus nicht mehr leisten kann. Und da gibt es noch etliche andere Vorschriften, die einem das Leben verteuern, ohne das Weltklima zu verbessern. |
Alchemist hat folgendes geschrieben: | ||
Komisch, Otto Normal kann sich auch Bestandsimmobilien nicht mehr leisten, Ganz Ohne "Solarpanele und Vollwärmeschutz". Könnte es also sein, dass die hohen Immobilienpreise nicht auf deine dümmliche Monokausalität zurückzuführen sind? Könnte es auch sein, dass du mal wieder keine Ahnung hast? |
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: | ||
Ich glaube jetzt nicht, dass das durch Sachkenntnis oder belastbare Zahlen unterfüttert ist. Aber selbst wenn es stimmt: Wer sagt denn, dass sich jeder Durchschnittstyp ein neu gebautes Einfamilienhaus leisten können muss? Ein eigenes Haus für eine einzelne Kleinfamilie ist nun mal ein ziemlicher Luxus, insbesondere in der Großstadt. |
uwebus hat folgendes geschrieben: | ||||
Tja, tillich, jeder möchte gern wohnen und ist bereit, dafür auch zu arbeiten und zu zahlen. Wenn aber mittlerweile der Normalzustand "Mieter" ist, weil Eigentum unerschwinglich geworden ist und man damit zur Verfügungsmasse von Spekulanten wird, dann wird wohnen zu einem Luxusgut für immer weniger Leute. Ich bin jetzt 83 und habe mit Anfang 20 angefangen Eigentum zu bilden, ein Haus nach dem anderen, immer in Eigenleistung, gebaut-verkauft-mit dem Erlös ein neues gebaut. Das dritte Haus war schuldenfrei, was mir ermöglichte mit 51 auszuwandern. Das vierte Haus in Argentinien, das fünfte in Bayern, jetzt, da ich zum Bauen zu alt geworden bin, das Geld aus dem Verkauf in eine Eigentumswohnung gesteckt, die ich ebenfalls umgebaut habe. So hat sich als Folge von Eigenleistung neben dem Immobilienbesitz noch eine respektable Summe an Sparvermögen angesammelt, das man allerdings keiner Bank anvertrauen, sondern in Schließfächern aufbewahren sollte. Alles, was aktenkundig ist, unterliegt der Habgier des Staates. Versuch du mal heute in Deutschland noch ein Haus in Eigenleistung zu errichten, du wirst scheitern an den immer mehr angewachsenen Vorschriften. Deutschland erstickt sich selbst mit Hilfe der Bürokratie, wer fleißig ist und selbst Hand anlegen will wird ausgebremst. |
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