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Nazca - ist jemanden bekannt....
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AXO
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Anmeldungsdatum: 05.02.2007
Beiträge: 10129
Wohnort: Thüringen

Beitrag(#1096871) Verfasst am: 01.10.2008, 12:50    Titel: Nazca - ist jemanden bekannt.... Antworten mit Zitat

... ob es irgendwo auf der Welt ein Geoglyphensystem annähernd ähnlicher Linien gibt?


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Augen auf dann kann nichts passieren
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Agnost
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Anmeldungsdatum: 12.11.2006
Beiträge: 5618

Beitrag(#1096884) Verfasst am: 01.10.2008, 13:04    Titel: Antworten mit Zitat

Schau mal unten rechts da hat es ein Maison Suisse.

Agnost
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AXO
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Anmeldungsdatum: 05.02.2007
Beiträge: 10129
Wohnort: Thüringen

Beitrag(#1096894) Verfasst am: 01.10.2008, 13:23    Titel: Antworten mit Zitat

Agnost hat folgendes geschrieben:
Schau mal unten rechts da hat es ein Maison Suisse.

Agnost


Das haben die sicher extra für v.Däniken gebaut damit der dort n bissi Heimatgefühl hat Mr. Green

bringt mich entsprechend der Fragestellung aber erstmal nicht weiter skeptisch
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musikdusche
reflektierender User



Anmeldungsdatum: 29.05.2006
Beiträge: 896
Wohnort: Düsseldorf

Beitrag(#1096904) Verfasst am: 01.10.2008, 13:37    Titel: Antworten mit Zitat

In Peru gibts noch den Candelabro

http://travel.webshots.com/photo/1072052985000440835tQqavK

Hat soweit ich weiß nix mit Nazca zu tun.
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Jeder Fehler erscheint unglaublich dumm, wenn Andere ihn begehen. (Lichtenberg)
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Roter Ballon
Lifted



Anmeldungsdatum: 22.12.2006
Beiträge: 2631
Wohnort: München

Beitrag(#1096915) Verfasst am: 01.10.2008, 14:09    Titel: Antworten mit Zitat

Der Panama-Kanal durchschneidet eine knapp 200 m große Krokodilzeichnung. Ein vergleichbares Beispiel in Europa ist das White Horse von Uffington Hill (England).

Geisterwege, Leichenflugbahnen und Ceques - Heilige Linien in der Landschaft und ihre Bedeutung

Die Hügelerbauer-Kulturen
Eindrucksvolle Erdbauten präkolumbischer Indianer


Hellweg und angeblich haben die da auch was damit zu tun: Externsteine
also wenn man Wege als heilig ansieht oder sie gar entlang vermuteter Leylines konstruiert haben will.
http://de.wikipedia.org/wiki/Hellweg
http://de.wikipedia.org/wiki/Externsteine
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Peter H.
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Anmeldungsdatum: 24.06.2007
Beiträge: 9751

Beitrag(#1096972) Verfasst am: 01.10.2008, 15:40    Titel: Antworten mit Zitat

musikdusche hat folgendes geschrieben:
In Peru gibts noch den Candelabro

http://travel.webshots.com/photo/1072052985000440835tQqavK

Hat soweit ich weiß nix mit Nazca zu tun.


Ja,ja und noch die vielen anderen Linien, die Däniken zum Schwärmen brachte und bringt. Wahrhaft das Hochzeitsgeschenk für alle Schwarmgeister. Sehr glücklich
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nocquae
diskriminiert nazis



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 18183

Beitrag(#1097065) Verfasst am: 01.10.2008, 17:33    Titel: Antworten mit Zitat

Robbe Piere hat folgendes geschrieben:
http://de.wikipedia.org/wiki/Externsteine

Äh ja. Entegen der landläufigen Meinung waren die aber niemals germanische Kultstätte. Sämtliche Arbeiten dort stammen aus christlicher Zeit. Alle Theorien, die die Externsteine mit germanischen Bräuchen in Zusammenhang bringen wollen, existieren erst seit der 2ten Hälfte des 19. Jahrhunderts und erlebten - wie könnte es anders sein - einen besonderen Aufschwung unter den Nazis.
Kein Fund dort belegt irgendeine nicht-christliche kultische Bedeutung.
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In Deutschland gilt derjenige, der auf den Schmutz hinweist, als viel gefährlicher, als derjenige, der den Schmutz macht.
-- Kurt Tucholsky
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AXO
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Anmeldungsdatum: 05.02.2007
Beiträge: 10129
Wohnort: Thüringen

Beitrag(#1097168) Verfasst am: 01.10.2008, 20:14    Titel: Antworten mit Zitat

musikdusche hat folgendes geschrieben:
In Peru gibts noch den Candelabro

http://travel.webshots.com/photo/1072052985000440835tQqavK

Hat soweit ich weiß nix mit Nazca zu tun.



Danke aber das ist nicht das was ich suche.
Obs was mit Nazca zu tun hat oder nicht ist nachrangig - weil eh zwangsläufig nur Interpretation.
Mir gings aber mehr um die Linien - die Symbole halte ich nur für begleitende Erläuterungen,
halte mich persönlich aber lieber vordergründig an Fakten.
Bezüglich meiner Gedanken dazu wäre ein zweiter Ort in Peru auch viel zu nah Smilie
Äquatornähe tät besser passen - am besten auf nem um 180° versetztem Längengrad von Nazca.
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AXO
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Anmeldungsdatum: 05.02.2007
Beiträge: 10129
Wohnort: Thüringen

Beitrag(#1097175) Verfasst am: 01.10.2008, 20:17    Titel: Antworten mit Zitat

Robbe Piere hat folgendes geschrieben:
Der Panama-Kanal durchschneidet eine knapp 200 m große Krokodilzeichnung. Ein vergleichbares Beispiel in Europa ist das White Horse von Uffington Hill (England).

Geisterwege, Leichenflugbahnen und Ceques - Heilige Linien in der Landschaft und ihre Bedeutung

Die Hügelerbauer-Kulturen
Eindrucksvolle Erdbauten präkolumbischer Indianer


Hellweg und angeblich haben die da auch was damit zu tun: Externsteine
also wenn man Wege als heilig ansieht oder sie gar entlang vermuteter Leylines konstruiert haben will.
http://de.wikipedia.org/wiki/Hellweg
http://de.wikipedia.org/wiki/Externsteine


thanx - das klamüser ich denn mal in Ruhe durch
mit Hellweg und Externsteinen hab ich mich schon näher befasst weil ich in der Gegend mal gelebt habe,
wär in diesem Zusammenhang jetz darauf nicht gekommen - aber wer weis...?
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AXO
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Anmeldungsdatum: 05.02.2007
Beiträge: 10129
Wohnort: Thüringen

Beitrag(#1097193) Verfasst am: 01.10.2008, 20:32    Titel: Antworten mit Zitat

NOCQUAE hat folgendes geschrieben:
Robbe Piere hat folgendes geschrieben:
http://de.wikipedia.org/wiki/Externsteine

Äh ja. Entegen der landläufigen Meinung waren die aber niemals germanische Kultstätte. Sämtliche Arbeiten dort stammen aus christlicher Zeit.


Quelle?

Zitat:

Alle Theorien, die die Externsteine mit germanischen Bräuchen in Zusammenhang bringen wollen, existieren erst seit der 2ten Hälfte des 19. Jahrhunderts und erlebten - wie könnte es anders sein - einen besonderen
Aufschwung unter den Nazis.


jepp - die haben da Ausgrabungen finanziert und logischerweise auch die "Erkenntnisse" daraus in ihrem
Sinne interpretiert - nur sagt das null darüber aus wie, wer und wann dort tatsächlich am Werk war.

Zitat:

Kein Fund dort belegt irgendeine nicht-christliche kultische Bedeutung.


über externe Funde ist mir nichts weiter bekannt - die Steine selbst und deren Bearbeitung hingegen
be- oder wiederlegen -> nichts.
Die einzig zuverlässige Altersbestimmung greift bekanntermaßen nur bei biologischen Material und
ist in Bezug auf Zeitpunkt einer Steinbearbeitung absolut chancenlos.

woher also - sind Deine Infos?
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AXO
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Anmeldungsdatum: 05.02.2007
Beiträge: 10129
Wohnort: Thüringen

Beitrag(#1097198) Verfasst am: 01.10.2008, 20:38    Titel: Antworten mit Zitat

Peter H. hat folgendes geschrieben:
musikdusche hat folgendes geschrieben:
In Peru gibts noch den Candelabro

http://travel.webshots.com/photo/1072052985000440835tQqavK

Hat soweit ich weiß nix mit Nazca zu tun.


Ja,ja und noch die vielen anderen Linien, die Däniken zum Schwärmen brachte und bringt. Wahrhaft das Hochzeitsgeschenk für alle Schwarmgeister. Sehr glücklich


was hat das mit Schwarm zu tun?
Die Linien sind ZWEIFELLOS vorhanden und irgendwer hat sie aus Grund X dorthin gemalt.
Daran ist nichts Schwärmerisches - das sind FAKTEN.
und was Herr Däniken oder PeterH drüber denkt ist mir solange wurscht bis sie zur Lösung des
Rätsels irgendwas einigermaßen konstruktives beizutragen haben das sie argumentativ hinterlegen
können.
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Peter H.
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Beitrag(#1097209) Verfasst am: 01.10.2008, 20:51    Titel: Antworten mit Zitat

UFOS waren es jedenfalls mal nicht, das ist gar zu kindisch. Auch die fliegenden Untertassen haben sich als großer Schwindel bzw. Phantasmagorie herausgestellt, auch wenn Churchill deswegen die Zigarre aus dem Munde fiel. (naja, der hat ja auch dann und wann nen schwarzen Hund gesehen, wo gar keiner war) Lachen

Zuletzt bearbeitet von Peter H. am 01.10.2008, 21:19, insgesamt einmal bearbeitet
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DeHerg
nun schon länger Ranglos



Anmeldungsdatum: 28.04.2007
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Beitrag(#1097216) Verfasst am: 01.10.2008, 21:01    Titel: Antworten mit Zitat

AXO hat folgendes geschrieben:
Bezüglich meiner Gedanken dazu wäre ein zweiter Ort in Peru auch viel zu nah Smilie
Äquatornähe tät besser passen - am besten auf nem um 180° versetztem Längengrad von Nazca.
falls du damit auf der entgegen gesetzten Seite der Erde meinst das wäre 14°Nord 105°Ost(Nazca= 14°S75°W), damit landest du im Grenzland von Laos und Kambodscha

und was sind nun deine Gedanken dazu?
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Skeptiker
"I can't breathe!"



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Beiträge: 16834
Wohnort: 129 Goosebumpsville

Beitrag(#1097217) Verfasst am: 01.10.2008, 21:07    Titel: Re: Nazca - ist jemanden bekannt.... Antworten mit Zitat

AXO hat folgendes geschrieben:
... ob es irgendwo auf der Welt ein Geoglyphensystem annähernd ähnlicher Linien gibt?



Ja, ich! freakteach



Skeptiker
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Peter H.
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Anmeldungsdatum: 24.06.2007
Beiträge: 9751

Beitrag(#1097225) Verfasst am: 01.10.2008, 21:23    Titel: Antworten mit Zitat

Können wir denn nicht noch als 3. Schaubild irgendwelche Kornkreise dranhängen. Natürlich nicht die popelig kleinen, sondern die wirklich imposanten? Sehr glücklich
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Agnost
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Anmeldungsdatum: 12.11.2006
Beiträge: 5618

Beitrag(#1097272) Verfasst am: 01.10.2008, 22:44    Titel: Antworten mit Zitat

Peter H. hat folgendes geschrieben:
Können wir denn nicht noch als 3. Schaubild irgendwelche Kornkreise dranhängen. Natürlich nicht die popelig kleinen, sondern die wirklich imposanten? Sehr glücklich


Die sind aber nicht Ueberirdisch sondern von Kleinbürger- und Kulakenkindern gefertigte Nährwert zersetzende perverse Kunst.

Agnost
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Roter Ballon
Lifted



Anmeldungsdatum: 22.12.2006
Beiträge: 2631
Wohnort: München

Beitrag(#1097275) Verfasst am: 01.10.2008, 22:49    Titel: Antworten mit Zitat

AXO hat folgendes geschrieben:
NOCQUAE hat folgendes geschrieben:
Robbe Piere hat folgendes geschrieben:
http://de.wikipedia.org/wiki/Externsteine

Äh ja. Entegen der landläufigen Meinung waren die aber niemals germanische Kultstätte. Sämtliche Arbeiten dort stammen aus christlicher Zeit.


Quelle?

Zitat:

Alle Theorien, die die Externsteine mit germanischen Bräuchen in Zusammenhang bringen wollen, existieren erst seit der 2ten Hälfte des 19. Jahrhunderts und erlebten - wie könnte es anders sein - einen besonderen
Aufschwung unter den Nazis.


jepp - die haben da Ausgrabungen finanziert und logischerweise auch die "Erkenntnisse" daraus in ihrem
Sinne interpretiert - nur sagt das null darüber aus wie, wer und wann dort tatsächlich am Werk war.

Zitat:

Kein Fund dort belegt irgendeine nicht-christliche kultische Bedeutung.


über externe Funde ist mir nichts weiter bekannt - die Steine selbst und deren Bearbeitung hingegen
be- oder wiederlegen -> nichts.
Die einzig zuverlässige Altersbestimmung greift bekanntermaßen nur bei biologischen Material und
ist in Bezug auf Zeitpunkt einer Steinbearbeitung absolut chancenlos.

woher also - sind Deine Infos?


Nun im weitesten Sinne verstand ich die Threadfrage so, dass es um künstliche Landmarken geht.
Wie sie dann bewertet werden überlaß ich dann aber doch dem Verstand des Betrachters.

Gerade da wo wir keine schriftliche zeitgenösischenn Betrachtungen haben sind es halt Legenden oder Volksmund, das sind ja wenigstens Anhaltspunkte - bei den Nazca wissen wir hingegen nix.
Also mein ich sind alle bekannten anderen evtl. ebenso hilfreich weil Menschen dann doch nicht so sehr anders ticken.

In christlichen Landen stehen jedenfalls viele Kirchen/Kapellen auf älteren Kultorten.
Wenn Nazca was bedeutet, dann sind an anderen magisch mystischen Orten wohl die besseren Vergleiche zu ziehen.

btw alles was ich über Hellweg und Externstein mal gelesen hab steht in.
Arminius und die Externsteine. Der Kampf um die Geistesfreiheit Europas
was wohl auch mit das einzige anthroposophische angehauchte Buch ist was ich hab.

würd ich aber keine Lesempfehlung geben - obwohl die Sachen über die römische Legionen sehr informativ und interessant sind.

Lesempfehlung für wer sich mit leylines oder Kraftlinien oder so ein gschmarrie interessiert
Der Roman Das Foucaultsche Pendel von Umberto Eco
cool und spannend.
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Critic
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Beitrag(#1097305) Verfasst am: 02.10.2008, 00:11    Titel: Antworten mit Zitat

DeHerg hat folgendes geschrieben:
AXO hat folgendes geschrieben:
Bezüglich meiner Gedanken dazu wäre ein zweiter Ort in Peru auch viel zu nah Smilie
Äquatornähe tät besser passen - am besten auf nem um 180° versetztem Längengrad von Nazca.
falls du damit auf der entgegen gesetzten Seite der Erde meinst das wäre 14°Nord 105°Ost(Nazca= 14°S75°W), damit landest du im Grenzland von Laos und Kambodscha

und was sind nun deine Gedanken dazu?


Spontan würde ich dann an Angkor denken. Die Koordinaten stimmen ja so ungefähr mit dem Tempel Angkor Wat selbst (sein Zentrum liegt bei 13° 24' 45" N, 103° 52' 0" O) oder generell mit dem "heiligen Bezirk" der Khmer überein. Aber spontan würde ich annehmen, daß beide Konstruktionen nichts miteinander zu tun haben. Erstmal wegen der zu ihrer Zeit schwer zu überbrückenden Entfernung, und dann auch wegen des unterschiedlichen Alters (der Tempelbau begann frühestens im 12.Jh., die Nazca-Linien sind mindestens 500, in den ältesten Teil vielleicht gar bis zu 2000 Jahre älter).


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"Die Pentagon-Gang wird in der Liste der Terrorgruppen geführt"

Dann bin ich halt bekloppt. Mit den Augen rollen

"Wahrheit läßt sich nicht zeigen, nur erfinden." (Max Frisch)
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DeHerg
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Anmeldungsdatum: 28.04.2007
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Beitrag(#1097321) Verfasst am: 02.10.2008, 01:23    Titel: Antworten mit Zitat

Critic hat folgendes geschrieben:
DeHerg hat folgendes geschrieben:
AXO hat folgendes geschrieben:
Bezüglich meiner Gedanken dazu wäre ein zweiter Ort in Peru auch viel zu nah Smilie
Äquatornähe tät besser passen - am besten auf nem um 180° versetztem Längengrad von Nazca.
falls du damit auf der entgegen gesetzten Seite der Erde meinst das wäre 14°Nord 105°Ost(Nazca= 14°S75°W), damit landest du im Grenzland von Laos und Kambodscha

und was sind nun deine Gedanken dazu?


Spontan würde ich dann an Angkor denken. Die Koordinaten stimmen ja so ungefähr mit dem Tempel Angkor Wat selbst (sein Zentrum liegt bei 13° 24' 45" N, 103° 52' 0" O)
sehr großzügig das Gebiet bemessen(um von dem Angepeilten Grenzabschnitt bis nach Angkor Wat zu kommen muss man durch halb Kambodscha(gut zugegeben soo groß ist das Land nicht)) zwinkern
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Critic
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Anmeldungsdatum: 22.07.2003
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Beitrag(#1097323) Verfasst am: 02.10.2008, 01:41    Titel: Antworten mit Zitat

DeHerg hat folgendes geschrieben:
Critic hat folgendes geschrieben:
DeHerg hat folgendes geschrieben:
AXO hat folgendes geschrieben:
Bezüglich meiner Gedanken dazu wäre ein zweiter Ort in Peru auch viel zu nah Smilie
Äquatornähe tät besser passen - am besten auf nem um 180° versetztem Längengrad von Nazca.
falls du damit auf der entgegen gesetzten Seite der Erde meinst das wäre 14°Nord 105°Ost(Nazca= 14°S75°W), damit landest du im Grenzland von Laos und Kambodscha

und was sind nun deine Gedanken dazu?


Spontan würde ich dann an Angkor denken. Die Koordinaten stimmen ja so ungefähr mit dem Tempel Angkor Wat selbst (sein Zentrum liegt bei 13° 24' 45" N, 103° 52' 0" O)
sehr großzügig das Gebiet bemessen(um von dem Angepeilten Grenzabschnitt bis nach Angkor Wat zu kommen muss man durch halb Kambodscha(gut zugegeben soo groß ist das Land nicht)) zwinkern


Von confluence.org (da können Leute ihre Fotos von Punkten einstellen, an denen der GPS-Empfänger ganze Grade für Längen und Breiten anzeigt) kommt man für 14°N 105°O auf den Namen eines Ortes namens Tmat Beauy, in dessen Umkreis es tatsächlich (und eigentlich zu erwarten?) Tempel oder Ruinen gibt (hier).
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Beitrag(#1097341) Verfasst am: 02.10.2008, 08:12    Titel: Antworten mit Zitat

Peter H. hat folgendes geschrieben:
UFOS waren es jedenfalls mal nicht, das ist gar zu kindisch.


ja Peter Ufos waren es nicht - beruhigt?
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Beitrag(#1097342) Verfasst am: 02.10.2008, 08:14    Titel: Re: Nazca - ist jemanden bekannt.... Antworten mit Zitat

Skeptiker hat folgendes geschrieben:

Ja, ich! freakteach



Skeptiker


fein gemacht skeptiker
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Beitrag(#1097343) Verfasst am: 02.10.2008, 08:17    Titel: Antworten mit Zitat

Agnost hat folgendes geschrieben:
Peter H. hat folgendes geschrieben:
Können wir denn nicht noch als 3. Schaubild irgendwelche Kornkreise dranhängen. Natürlich nicht die popelig kleinen, sondern die wirklich imposanten? Sehr glücklich


Die sind aber nicht Ueberirdisch sondern von Kleinbürger- und Kulakenkindern gefertigte Nährwert zersetzende perverse Kunst.

Agnost


Die Nazca-Linien und die Wiener U-Bahn ist auch nicht überirdisch

naja - genau genommen die NazcaLinien schon genau wie Kornkeise - nur die U-Bahn ist so richtig unter der Erde Smilie
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Beitrag(#1097344) Verfasst am: 02.10.2008, 08:19    Titel: Antworten mit Zitat

Peter H. hat folgendes geschrieben:
Können wir denn nicht noch als 3. Schaubild irgendwelche Kornkreise dranhängen. Natürlich nicht die popelig kleinen, sondern die wirklich imposanten? Sehr glücklich


wenn Du Dich über Kornkreise unterhalten möchtest, dann mach doch bitte nen eigenen Thread auf - ja?
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Anmeldungsdatum: 05.02.2007
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Beitrag(#1097347) Verfasst am: 02.10.2008, 08:31    Titel: Antworten mit Zitat

Robbe Piere hat folgendes geschrieben:
AXO hat folgendes geschrieben:
NOCQUAE hat folgendes geschrieben:
Robbe Piere hat folgendes geschrieben:








Nun im weitesten Sinne verstand ich die Threadfrage so, dass es um künstliche Landmarken geht.


jepp - so hab ichs auch gemeint - allerdings eher ne im Außdehnung (nicht unbedingt Anzahl)
annährend ähnliche Linienkreuzung irgendwo auf der Welt.
Du hast Dich aber eventuell von meiner Re an NOCQUAE irrtieren lassen Smilie


Zitat:


Also mein ich sind alle bekannten anderen evtl. ebenso hilfreich weil Menschen dann doch nicht so sehr anders ticken.


jep so meinte ichs auch - Interpretationen dazu aber nicht nötig.
Mich interessiert in dem Fall nur was real vorhanden ist - nicht was irgendwer meint
warum es vorhanden wäre.
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Anmeldungsdatum: 05.02.2007
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Beitrag(#1097350) Verfasst am: 02.10.2008, 08:39    Titel: Antworten mit Zitat

Critic hat folgendes geschrieben:

Spontan würde ich dann an Angkor denken. Die Koordinaten stimmen ja so ungefähr mit dem Tempel Angkor Wat selbst (sein Zentrum liegt bei 13° 24' 45" N, 103° 52' 0" O) oder generell mit dem "heiligen Bezirk" der Khmer überein. Aber spontan würde ich annehmen, daß beide Konstruktionen nichts miteinander zu tun haben. Erstmal wegen der zu ihrer Zeit schwer zu überbrückenden Entfernung, und dann auch wegen des unterschiedlichen Alters (der Tempelbau begann frühestens im 12.Jh.,


das muß nix bedeuten - das Alter der Tempel sagt schließlich nix drüber aus was vorher dort war.



Zitat:

die Nazca-Linien sind mindestens 500, in den ältesten Teil vielleicht gar bis zu 2000 Jahre älter).


von den Altersschätzungen halte ich eher nix - bloß weil man drei Tonscherben findet die Kultur XY
zugeordnet werden können heißt das nicht das es die Erbauer waren, die dort nen Topf zerkloppt haben Schulterzucken
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AXO
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Anmeldungsdatum: 05.02.2007
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Beitrag(#1097353) Verfasst am: 02.10.2008, 08:46    Titel: Antworten mit Zitat

DeHerg hat folgendes geschrieben:
AXO hat folgendes geschrieben:
Bezüglich meiner Gedanken dazu wäre ein zweiter Ort in Peru auch viel zu nah Smilie
Äquatornähe tät besser passen - am besten auf nem um 180° versetztem Längengrad von Nazca.
falls du damit auf der entgegen gesetzten Seite der Erde meinst das wäre 14°Nord 105°Ost(Nazca= 14°S75°W), damit landest du im Grenzland von Laos und Kambodscha


war nur so in den Raum gesellt - im Prinzip könnte jeder Ort passen sofern er einigermaßen weit entfernt liegt.

Zitat:
und was sind nun deine Gedanken dazu?


Was würdest denn Du von einer Anzahl recht langer Geraden auf einer Ebene halten, welche in verschiedene Richtungen zeigen?
(sofern Du sämtliche bisherigen Interpretationen außen vor lässt
und auch keine Ahnung hast wer, wann die Linien, aus welchen Grund angelegt hat)
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Anmeldungsdatum: 01.09.2008
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Beitrag(#1097366) Verfasst am: 02.10.2008, 09:20    Titel: Antworten mit Zitat

NOCQUAE hat folgendes geschrieben:
Robbe Piere hat folgendes geschrieben:
http://de.wikipedia.org/wiki/Externsteine

Äh ja. Entegen der landläufigen Meinung waren die aber niemals germanische Kultstätte. Sämtliche Arbeiten dort stammen aus christlicher Zeit. Alle Theorien, die die Externsteine mit germanischen Bräuchen in Zusammenhang bringen wollen, existieren erst seit der 2ten Hälfte des 19. Jahrhunderts und erlebten - wie könnte es anders sein - einen besonderen Aufschwung unter den Nazis.
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Naja, Du wiederholst damit aber auch nur ein Klischee.
Funde vor Ort gibts aus der german. Periode tatsächlich nicht, aber es wäre auch schlimm, wenn dem so wäre. Dann wäre es nämlich kein Heiligtum gewesen. Dass es eines in der germ. Periode war, wird klar erkennbar, sobald man den Blick etwas weitet und ein paar Meter neben die Externsteine schaut:

- Der Henge (wie man die kreisförmige Einfriedung mittels aufgeschütteten Ringwall nennt; wie man den bei Stone-Henge etwa gut sehen kann), der sich um Externsteine und Bärenstein zieht,
- ~6km entfernt im Westen der Steine ein bronzezeitliches, damit germanisches Hügelgräberfeld mit über 200 (!) Hügelgräbern (bei Oesterholz),
- ~6km entfernt im Norden ein Wald mit steinzeitlichen megalithischen Steinsetzungen und phänomenaler Weise auch mit bronzezeitlichen Hügelgräbern (phänomenal ist das deswegen, weil sich an diesem Wald nachweisen lässt, dass es eine kontinuierliche Weiterführung der Kultur von der Steinzeit über die Bronzezeit hinweg gab),
- ~6km südlich gibt es die Bielsteinhöhle und -Schlucht. Biel hieß der Waldgott der Sachsen.

Ansonsten gibt es überhaupt in der Gegend um die Externsteine herum auffällig viele german. Hügelgräber (die man immer nur an bzw. nahe bei "heiligen Orten" findet), aber keinerlei Siedlungsspuren! Anscheinend war das Gebiet um die Externsteine mit einem Radius von ~6 km bereits ein heiliges.
Stellt sich dann nur die spannende Frage, was die Steine im Zentrum nun waren. Tacitus berichtet, dass die Seherin Veleda in Felstürmen bei den Lippequellen ihren Sitz hätte. Damit könnten tatsächlich die Externsteine gemeint sein.
Interessanterweise wird in einer klösterlichen Kaufurkunde (kauf der Externsteine) aus dem 11. Jh. die Gegend drumherum Idafeld genannt. So wird auch in der Mythologie der Bereich um die Götterburg Asgard genannt.
Interessant ist auch das christliche Relief an den Steinen: Da steht eine Figur auf der vermeintlichen Darstellung einer abgeknickten Irminsul (Weltensäule der Sachsen). Die Figur hat man als "Nikedemos" identifiziert. Das ist griechisch und setzt sich aus "Nike (Sieg)" und "Demos (Volk)" zusammen, was man als "Sieg über das Volk" interpretieren könnte. Zusammen damit, dass dieser Nikedemos die Weltensäule der Sachsen niedertrampelt, ergibt das ziemlich viel Sinn.

Alles in allem ergibt sich jedenfalls schon sehr klar, dass die E.Steine ein german. Heiligtum waren. Man kann es nur nicht nicht beweisen wie so vieles nicht, zumindest archäologisch faktisch nicht, da sich nichts finden lässt vor Ort. Man muss leider etwas nachdenken und 1 und 1 zusammen zählen, damit man das erkennt.
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AXO
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Beitrag(#1097426) Verfasst am: 02.10.2008, 11:12    Titel: Antworten mit Zitat

GL11 hat folgendes geschrieben:

Alles in allem ergibt sich jedenfalls schon sehr klar, dass die E.Steine ein german. Heiligtum waren. Man kann es nur nicht nicht beweisen wie so vieles nicht, zumindest archäologisch faktisch nicht, da sich nichts finden lässt vor Ort. Man muss leider etwas nachdenken und 1 und 1 zusammen zählen, damit man das erkennt.


Bedauerlicherweise kann dabei aber auch nix und alles rauskommen. skeptisch
was z.B. wenn zumindest einige Bearbeitungen (nach und nach dürfte da über die Jahrtausende jeder mal
gebastelt haben) auch noch älter als germanischen Ursprunges sind - und die ihre Kultstätten nur um
bereits Vorhandenes errichtet haben?


Das christliche Relief zumindest sieht für mich bei direkter Betrachtung - bezüglich Verwitterungsgrad
erheblich jünger aus als der Rest der Bearbeitungen.


was ist btw. davon zu halten?



vor Ort fand ich die "ergonomische" Konstruktion bemerkenswert, welche den Körper
und noch spezieller den Kopf möglichst unbeweglich fixiert.
Außerdem deuten die Erosionsschäden auf ein beträchtliches Alter hin.
Das die Leutz so "ungenau" gearbeitet hätten wie das jetz teils den Anschein hat,
ist angesichts der erkennbaren Präzision an weniger erodierten Stellen eher unmöglich.
_________________
Augen auf dann kann nichts passieren
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GL11
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Anmeldungsdatum: 01.09.2008
Beiträge: 1057

Beitrag(#1097480) Verfasst am: 02.10.2008, 12:56    Titel: Antworten mit Zitat

AXO hat folgendes geschrieben:


Bedauerlicherweise kann dabei aber auch nix und alles rauskommen. skeptisch
was z.B. wenn zumindest einige Bearbeitungen (nach und nach dürfte da über die Jahrtausende jeder mal
gebastelt haben) auch noch älter als germanischen Ursprunges sind - und die ihre Kultstätten nur um
bereits Vorhandenes errichtet haben?


Das christliche Relief zumindest sieht für mich bei direkter Betrachtung - bezüglich Verwitterungsgrad
erheblich jünger aus als der Rest der Bearbeitungen.


was ist btw. davon zu halten?


vor Ort fand ich die "ergonomische" Konstruktion bemerkenswert, welche den Körper
und noch spezieller den Kopf möglichst unbeweglich fixiert.
Außerdem deuten die Erosionsschäden auf ein beträchtliches Alter hin.
Das die Leutz so "ungenau" gearbeitet hätten wie das jetz teils den Anschein hat,
ist angesichts der erkennbaren Präzision an weniger erodierten Stellen eher unmöglich.



Ich finde nicht, dass dabei nichts und alles herauskommen kann. Die Sache ist eigentlich eindeutig.
Was ich aber fast ausschließen würde ist, dass Bearbeitungen an den Steinen in vorchristlicher Zeit vorgenommen wurden. Was es mit dem Sargstein auf sich hat. Diese Art Sarkophag taucht sonst nirgendwo bei den Germanen auf, weswegen ich mal meinen würde, dass er definitiv christlich ist. Wie das bezüglich der Erosionsspuren ist, da weiß ich leider gar nichts drüber. Weißt Du da konkret, also aus Untersuchungen was drüber?
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