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Kirchenäußerungen zu Kürzungen der öffentlichen Haushalte
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notkerbakker
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
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Beitrag(#31979) Verfasst am: 23.09.2003, 19:21    Titel: Kirchenäußerungen zu Kürzungen der öffentlichen Haushalte Antworten mit Zitat

Pressemitteilung der Evangelischen Kirche im Rheinland vom 23.9.03 (noch nicht auf der Website zu finden; Hervorhebungen von mir):

Zitat:
NRW-Landeskirchen zum Haushalt:

Kirchen können Kürzungen durch das Land nicht auffangen

Mit großer Sorge kommentieren die Präsides der Evangelischen Kirche im Rheinland und der Evangelischen Kirche von Westfalen, Nikolaus Schneider und Manfred Sorg, sowie der Landessuperintendent der Lippischen Landeskirche, Gerrit Noltensmeier, die heute von NRW-Finanzminister Jochen Dieckmann vorgestellten Sparpläne der Landesregierung. „Gelder, die nun gestrichen werden, können wir auf keinen Fall durch kirchliche Mittel ersetzen“, so Schneider, Sorg und Noltensmeier übereinstimmend. Streichungen der Mittel würden zum Beispiel bei Kindertageseinrichtungen, in der Jugendarbeit und bei den Schulen zwangsläufig zu Schließungen und Entlassungen führen. Weil – nicht zuletzt wegen staatlicher Steuerreformbeschlüsse – die Kirchensteuereinnahmen deutlich zurückgehen, haben die Landeskirchen schon jetzt umfangreiche Sparprogramme erarbeitet.

Ohne Zweifel, das betonen die leitenden Geistlichen, führe an der Konsolidierung öffentlicher Haushalte kein Weg vorbei. Die evangelischen Landeskirchen in NRW begrüßen die Bemühungen der Landesregierung, die Schuldenlast der öffentlichen Hand zu verringern, ausdrücklich. Allerdings erwarte man vom Land dabei eine Prioritätensetzung ebenso wie die gerechte Verteilung der Lasten: „Die jetzt geplanten Einschnitte im Bildungsbereich vom Kindergarten bis zu den Schulen und in der Jugendarbeit sind aus unserer Sicht das falsche Signal“, erklären Präsides und Landessuperintendent. Hier müsse das Land in die Zukunft unserer Gesellschaft investieren statt zu kürzen. „Wir als Kirchen stellen Kindergartenplätze zur Verfügung und lassen uns dies Jahr für Jahr viele Millionen an Kirchensteuern kosten.“ Wenn die Kirchen nun aufgrund der Einsparungen gezwungen werden Kindertageseinrichtungen zu schließen, müsse das Land für diese gesetzlich vorgeschriebenen Aufgaben dann über seinen bisherigen Anteil an der Finanzierung hinaus sogar mehr Geld aufwenden, stellen Nikolaus Schneider, Manfred Sorg und Gerrit Noltensmeier fest: „Am Ende schneidet sich die Regierung ins eigene Fleisch.“

Die Präsides und der Landessuperintendent fürchten, dass die soziale Infrastruktur des Landes, in der die Kirchen verlässliche Partner sind, großen Schaden nimmt. Die Kirchen und ihre Diakonischen Werke werden die nun vorgelegten Zahlen prüfen und weitere Maßnahmen beraten: „Wir halten an unserer Verlässlichkeit fest, aber wenn wir Einrichtungen schließen und Menschen entlassen müssen, werden wir unmissverständlich klar machen, dass nicht die Kirchen dafür die Verantwortung tragen.“

Hinweis an die Redaktionen: Diese Pressemitteilung wird von den drei Landeskirchen zeitgleich in Düsseldorf, Bielefeld und Detmold herausgegeben.

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"[Die Kirchen versuchen] ... das, was sie an unmittelbarem Einfluß auf die moderne Gesellschaft verloren haben, mittelbar durch staatskirchenrechtliche Institutionalisierung zurückzugewinnen" Der Staatsrechtler Konrad Hesse 1965.
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Shadaik
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Beitrag(#32098) Verfasst am: 24.09.2003, 09:27    Titel: Antworten mit Zitat

Ebenfalls (von mir) nicht online zu finden:

Das Katholische Büro in Düsseldorf nannte die Erhöhung des Eigenanteils an kirchlichen Schulen von 6% auf 7% einen "dicken Brocken". Dezernent Heinz-Theo Rauscher schließt die Schließung einzelner katholischer Schulen nicht aus, da die Finanzierung bereits jetzt "problematisch" sei.

*Eine Runde Mitleid vergibt* Lachen
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Fische schwimmen nur in zwei Situationen mit dem Strom: Auf der Flucht und im Tode
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notkerbakker
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 1474
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Beitrag(#32355) Verfasst am: 24.09.2003, 16:07    Titel: Antworten mit Zitat

Caritas zum hessischen Haushalt
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"[Die Kirchen versuchen] ... das, was sie an unmittelbarem Einfluß auf die moderne Gesellschaft verloren haben, mittelbar durch staatskirchenrechtliche Institutionalisierung zurückzugewinnen" Der Staatsrechtler Konrad Hesse 1965.
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Heike N.
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
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Beitrag(#51351) Verfasst am: 11.11.2003, 11:43    Titel: Antworten mit Zitat

Bistum Essen will notfalls klagen
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Beitrag(#51354) Verfasst am: 11.11.2003, 11:47    Titel: Antworten mit Zitat

riptor hat folgendes geschrieben:
Ebenfalls (von mir) nicht online zu finden:

Das Katholische Büro in Düsseldorf nannte die Erhöhung des Eigenanteils an kirchlichen Schulen von 6% auf 7% einen "dicken Brocken". Dezernent Heinz-Theo Rauscher schließt die Schließung einzelner katholischer Schulen nicht aus, da die Finanzierung bereits jetzt "problematisch" sei.

*Eine Runde Mitleid vergibt* Lachen


Let's Rock

Jeder Mensch, dem die Vergiftung mit christlichem oder gar katholischem Gedankengut erspart bleibt ist ein großer Sieg! Sehr glücklich
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notkerbakker
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Beitrag(#53481) Verfasst am: 15.11.2003, 17:45    Titel: Antworten mit Zitat

Evangelische Kirche im Rheinland (Ekir) zu den Haushaltsberatungen in Düsseldorf
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"[Die Kirchen versuchen] ... das, was sie an unmittelbarem Einfluß auf die moderne Gesellschaft verloren haben, mittelbar durch staatskirchenrechtliche Institutionalisierung zurückzugewinnen" Der Staatsrechtler Konrad Hesse 1965.
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Beitrag(#109982) Verfasst am: 31.03.2004, 07:44    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Caritas streicht 15 Vollzeitstellen

WAZ vom 31.03.04


Besonders "schön" auch der letzte Absatz:

Zitat:
Denn von den Hartz-Gesetzen, die es ermöglichen, entlassene Mitarbeiter in eine Transfergesellschaft zu überführen, kann die Caritas keinen Gebrauch machen. Sie unterliegt nicht dem Betriebsverfassungsgesetz. Meiwes will dagegen politisch vorgehen: "Diese Ungleichbehandlung muss beseitigt werden."

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Heike J
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Beitrag(#109985) Verfasst am: 31.03.2004, 07:52    Titel: Antworten mit Zitat

Heike N. hat folgendes geschrieben:
Zitat:
Denn von den Hartz-Gesetzen, die es ermöglichen, entlassene Mitarbeiter in eine Transfergesellschaft zu überführen, kann die Caritas keinen Gebrauch machen. Sie unterliegt nicht dem Betriebsverfassungsgesetz. Meiwes will dagegen politisch vorgehen: "Diese Ungleichbehandlung muss beseitigt werden."


Mit der "Ungleichbehandlung" meint er bestimmt nicht, dass er nun die Anwendung des Betriebsverfassungsgesetzes für die kirchlichen Unternehmen fordert...
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Heike N.
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Beitrag(#109989) Verfasst am: 31.03.2004, 08:14    Titel: Antworten mit Zitat

Heike Jackler hat folgendes geschrieben:
Heike N. hat folgendes geschrieben:
Zitat:
Denn von den Hartz-Gesetzen, die es ermöglichen, entlassene Mitarbeiter in eine Transfergesellschaft zu überführen, kann die Caritas keinen Gebrauch machen. Sie unterliegt nicht dem Betriebsverfassungsgesetz. Meiwes will dagegen politisch vorgehen: "Diese Ungleichbehandlung muss beseitigt werden."


Mit der "Ungleichbehandlung" meint er bestimmt nicht, dass er nun die Anwendung des Betriebsverfassungsgesetzes für die kirchlichen Unternehmen fordert...


*hüstel* Nicht? Geschockt
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Heike J
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Beitrag(#109992) Verfasst am: 31.03.2004, 08:24    Titel: Antworten mit Zitat

Heike N. hat folgendes geschrieben:
Heike Jackler hat folgendes geschrieben:
Heike N. hat folgendes geschrieben:
Zitat:
Denn von den Hartz-Gesetzen, die es ermöglichen, entlassene Mitarbeiter in eine Transfergesellschaft zu überführen, kann die Caritas keinen Gebrauch machen. Sie unterliegt nicht dem Betriebsverfassungsgesetz. Meiwes will dagegen politisch vorgehen: "Diese Ungleichbehandlung muss beseitigt werden."


Mit der "Ungleichbehandlung" meint er bestimmt nicht, dass er nun die Anwendung des Betriebsverfassungsgesetzes für die kirchlichen Unternehmen fordert...


*hüstel* Nicht? Geschockt


Du hast Recht. Natürlich meint er das Betriebsverfasungsgesetz! Deshalb habe ich ihm flugs auch dazu in einem Leserbrief gratuliert:

Ich beglückwünsche den Caritasdirektor des Bistums Essen, Meiwes, zu seiner Forderung, endlich auch für Mitarbeiter kirchlicher Unternehmen das Betriebsverfassungsgesetz Gültigkeit haben zu lassen. Die Politiker sollten dies aufgreifen und endlich umsetzen!

Lachen
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Heike N.
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Beitrag(#109993) Verfasst am: 31.03.2004, 08:25    Titel: Antworten mit Zitat

Gröhl...

Daumen hoch!
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Heike N.
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Beitrag(#110003) Verfasst am: 31.03.2004, 09:05    Titel: Antworten mit Zitat

Habe auch einen geschickt.

Zitat:
Diözesan-Caritasdirektor Andreas Meiwes fordert, das Betriebsverfassungsgesetz für kirchliche Unternehmen einzuführen. Ich möchte ihm hierfür meinen Respekt aussprechen, da die derzeitige Situation in der Tat eine "zu beseitigende Ungleichbehandlung" bedeutet. Herzlichen Dank!

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Sermon
panta rhei



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Beitrag(#110006) Verfasst am: 31.03.2004, 09:09    Titel: Antworten mit Zitat

Heike N. hat folgendes geschrieben:
Habe auch einen geschickt.

Zitat:
Diözesan-Caritasdirektor Andreas Meiwes fordert, das Betriebsverfassungsgesetz für kirchliche Unternehmen einzuführen. Ich möchte ihm hierfür meinen Respekt aussprechen, da die derzeitige Situation in der Tat eine "zu beseitigende Ungleichbehandlung" bedeutet. Herzlichen Dank!


Das sind zwei sehr schoene Leserbriefe! Ob aber nun die Redaktion der WAZ und die Leserschaft des Blattes euren Sarkasmus verstehen? Am Kopf kratzen
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"Der Typ hat halt so seine Marotten" (Sermon über Sermon) Der Typ hat so seine Macken
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Heike N.
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Beitrag(#110008) Verfasst am: 31.03.2004, 09:11    Titel: Antworten mit Zitat

Sermon hat folgendes geschrieben:
Ob aber nun die Redaktion der WAZ und die Leserschaft des Blattes euren Sarkasmus versteht? Am Kopf kratzen


Wieso Sarkasmus? Er sprach eindeutig von Ungleichbehandlung. Er scheint mir in der Tat ein Vorreiter zu sein. zynisches Grinsen
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Heike J
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Beitrag(#110011) Verfasst am: 31.03.2004, 09:13    Titel: Antworten mit Zitat

Sarkasmus? Pfeifen

Ich überlege, die zuständigen Arbeitskreise der Parteien anzumailen, ob sie Meiwes Forderung unterstützen... Cool
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Sermon
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Beitrag(#110013) Verfasst am: 31.03.2004, 09:21    Titel: Antworten mit Zitat

Heike Jackler hat folgendes geschrieben:
Sarkasmus? Pfeifen

Ich überlege, die zuständigen Arbeitskreise der Parteien anzumailen, ob sie Meiwes Forderung unterstützen... Cool


Dort finden sich leider gewisz wieder willfaehrige Politiker, die es gar noch plausibel faenden, den Kirchen per Sonderregel mal wieder zuzubilligen, die Vorteile aus zwei Systemen zu genieszen. An der Stelle muss also deutlich gesagt werden, worin die Unverschaemtheit der Caritas-Forderung im Inhalt eigentlich besteht!
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Heike N.
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Beitrag(#110014) Verfasst am: 31.03.2004, 09:21    Titel: Antworten mit Zitat

Heike Jackler hat folgendes geschrieben:
Sarkasmus? Pfeifen

Ich überlege, die zuständigen Arbeitskreise der Parteien anzumailen, ob sie Meiwes Forderung unterstützen... Cool


Ich bin gerade dabei, Herrn Meiwes noch einmal meinen persönlichen Dank auszusprechen. Lachen
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Tarvoc
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Anmeldungsdatum: 01.03.2004
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Beitrag(#110264) Verfasst am: 31.03.2004, 15:57    Titel: Antworten mit Zitat

Shadaik hat folgendes geschrieben:
Ebenfalls (von mir) nicht online zu finden:

Das Katholische Büro in Düsseldorf nannte die Erhöhung des Eigenanteils an kirchlichen Schulen von 6% auf 7% einen "dicken Brocken". Dezernent Heinz-Theo Rauscher schließt die Schließung einzelner katholischer Schulen nicht aus, da die Finanzierung bereits jetzt "problematisch" sei.

*Eine Runde Mitleid vergibt* Lachen


Na, das ist ja mal wieder toll! Habt ihr vielleicht schon mal an die Schüler katholischer Schulen gedacht, die darunter zu leiden haben! Die sind übrigends nicht alle mit der katholischen Kirche einverstanden, ich zum Beispiel nicht! Aber ihr denkt ja nur in eurem engen Horizont: "Oh, müssen die Katholiken jetzt einige ihrer Schulen schließen! Wunderbar, was für ein Sieg für den Atheismus!" An die Schüler denkt ihr dabei überhaupt nicht! Wirklich ganz toll!
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- Walter Benjamin, VIII. These zum Begriff der Geschichte
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Nav
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Beitrag(#110271) Verfasst am: 31.03.2004, 16:03    Titel: Antworten mit Zitat

Tarvoc hat folgendes geschrieben:
Shadaik hat folgendes geschrieben:
Ebenfalls (von mir) nicht online zu finden:

Das Katholische Büro in Düsseldorf nannte die Erhöhung des Eigenanteils an kirchlichen Schulen von 6% auf 7% einen "dicken Brocken". Dezernent Heinz-Theo Rauscher schließt die Schließung einzelner katholischer Schulen nicht aus, da die Finanzierung bereits jetzt "problematisch" sei.

*Eine Runde Mitleid vergibt* Lachen


Na, das ist ja mal wieder toll! Habt ihr vielleicht schon mal an die Schüler katholischer Schulen gedacht, die darunter zu leiden haben! Die sind übrigends nicht alle mit der katholischen Kirche einverstanden, ich zum Beispiel nicht! Aber ihr denkt ja nur in eurem engen Horizont: "Oh, müssen die Katholiken jetzt einige ihrer Schulen schließen! Wunderbar, was für ein Sieg für den Atheismus!" An die Schüler denkt ihr dabei überhaupt nicht! Wirklich ganz toll!


Denen wird dort aber mit Gewalt der Katholizismus eingetrichtert, wenn nicht oft auch auf die katholische Art eingeprügelt.

Die werden froh sein, wenn sie dann endlich auf eine anständige Schule gehen dürfen, wo ihre Entwicklung nicht behindert wird!
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Heike J
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
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Beitrag(#110275) Verfasst am: 31.03.2004, 16:08    Titel: Antworten mit Zitat

Tarvoc hat folgendes geschrieben:
Shadaik hat folgendes geschrieben:
Ebenfalls (von mir) nicht online zu finden:

Das Katholische Büro in Düsseldorf nannte die Erhöhung des Eigenanteils an kirchlichen Schulen von 6% auf 7% einen "dicken Brocken". Dezernent Heinz-Theo Rauscher schließt die Schließung einzelner katholischer Schulen nicht aus, da die Finanzierung bereits jetzt "problematisch" sei.

*Eine Runde Mitleid vergibt* Lachen


Na, das ist ja mal wieder toll! Habt ihr vielleicht schon mal an die Schüler katholischer Schulen gedacht, die darunter zu leiden haben! Die sind übrigends nicht alle mit der katholischen Kirche einverstanden, ich zum Beispiel nicht! Aber ihr denkt ja nur in eurem engen Horizont: "Oh, müssen die Katholiken jetzt einige ihrer Schulen schließen! Wunderbar, was für ein Sieg für den Atheismus!" An die Schüler denkt ihr dabei überhaupt nicht! Wirklich ganz toll!


Die Schüler sollten lernen, dass die Förderung von Schulträgern mit demokratischen Strukturen und Werten wichtiger ist. zwinkern
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Tarvoc
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Anmeldungsdatum: 01.03.2004
Beiträge: 44649

Beitrag(#110366) Verfasst am: 31.03.2004, 18:19    Titel: Antworten mit Zitat

Nav hat folgendes geschrieben:
Denen wird dort aber mit Gewalt der Katholizismus eingetrichtert, wenn nicht oft auch auf die katholische Art eingeprügelt.


Lachen

Komisch, davon habe ich in meinen acht Jahren auf einer katholischen Schule noch gar nichts mitbekommen! Ich meine, ich komme mit Marilyn-Manson T-Shirt in die Schule, habe dann erst 'mal zwei Stunden Philosophie bei einem Lehrer, der Kant und Nietzsche (!) favourisiert, dann eine Stunde Religion bei einem Lehrer, der die katholische Kirche mehr als kritisch sieht, etc. Und wie man sieht, bin ich auch nicht christlicher eingestellt als ihr, also kann das mit dem Einprügeln ja nicht so schlimm sein!

Klar, das mag von Schule zu Schule unterschiedlich sein, aber du solltest trotzdem in dem Bereich nur von Dingen sprechen, die du entweder selbst erlebt hast oder aus glaubwürdigen Quellen belegen kannst. Haltlose Behauptungen aufstellen kann doch jeder!

Nav hat folgendes geschrieben:
Die werden froh sein, wenn sie dann endlich auf eine anständige Schule gehen dürfen, wo ihre Entwicklung nicht behindert wird!


Wenn du glaubst, dass staatliche Schulen in ihrer Einstellung freier und wertneutraler sind als katholische, dann bist du noch naiver als ich dachte!

Nav hat folgendes geschrieben:
Die Schüler sollten lernen, dass die Förderung von Schulträgern mit demokratischen Strukturen und Werten wichtiger ist. zwinkern


So kann auch nur jemand reden, der nicht selbst von der Schulschließung betroffen ist! Mit dem moralischen Zeigefinger zu wedeln, wenn man selbst nicht betroffen ist, ist imho leicht.

Ich persönlich wäre natürlich auch lieber auf einer humanistischen Privatschule (nicht auf einer staatlichen Schule!), aber ich bin mit meiner Schule eigentlich ganz zufrieden und werde gegen jeden vorgehen, der sie schließen und mich auf eine staatliche Schule verfrachten will!
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Heike J
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
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Beitrag(#110371) Verfasst am: 31.03.2004, 18:39    Titel: Antworten mit Zitat

Tarvoc hat folgendes geschrieben:
habe dann erst 'mal zwei Stunden Philosophie bei einem Lehrer, der Kant und Nietzsche (!) favourisiert, dann eine Stunde Religion bei einem Lehrer, der die katholische Kirche mehr als kritisch sieht, etc.


Und wenn diese ach so kirchenkritischen Lehrer wagen, Geschiedene zu heiraten oder eine Lebenspartnerschaft einzugehen, sind sie ihren Job los...

Zitat:
Wenn du glaubst, dass staatliche Schulen in ihrer Einstellung freier und wertneutraler sind als katholische, dann bist du noch naiver als ich dachte!


Ich hoffe doch nicht, dass eine staatliche Schule wertneutral ist. Demokratie und Wissenschaftlichkeit ist auch ein Wert...


Zitat:
So kann auch nur jemand reden, der nicht selbst von der Schulschließung betroffen ist! Mit dem moralischen Zeigefinger zu wedeln, wenn man selbst nicht betroffen ist, ist imho leicht.


Hier in NRW schließen städtische Grundschulen, während städtisch finanzierte Konfessionsschulen erhalten bleiben und mancherorts für die Schüler bald die einzigen fußläufig erreichbaren sind. Bedingung für die Aufnahme an Konfessionsschulen ist der Religionsunterricht. Unterrichtet werden die Schüler von Lehrern, die der entsprechenden Konfession angehören.

Die privaten Konfessionsschulen sind zudem finanziell sehr gut ausgestattet und kosten dem Land pro Schüler immer noch mehr als die Kommunen bereit sind, in kommunale Schulen zu stecken.
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Tarvoc
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Anmeldungsdatum: 01.03.2004
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Beitrag(#110408) Verfasst am: 31.03.2004, 20:16    Titel: Antworten mit Zitat

Na, wenn du meinst...

Ich hoffe, du verstehst, dass ich mich persönlich angegriffen fühle, wenn man versucht, mir meine Schule wegzunehmen! Sie ist nicht schlechter als andere Schulen auch, nur weil der Träger zufällig die katholische Kirche ist. Ich finde sie sogar offener und geistig freier als das, was ich von staatlichen Schulen höre.

Im Übrigen ist das, was wir hier in Deutschland haben, keine Demokratie, sondern eine Lobbydiktatur, und der einzige "demokratische" Wert, den man auf einer öffentlichen Schule lernt, ist, dass man immer schön die großen Parteien wählen und ansonsten schön die Klappe halten soll. Ich weiss jedenfalls von einem Freund, dass auf seinem staatlichen Gymnasium weit weniger freier Meinungsaustausch stattfindet als auf meiner katholischen Schule.
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 26284

Beitrag(#110412) Verfasst am: 31.03.2004, 20:27    Titel: Antworten mit Zitat

Tarvoc hat folgendes geschrieben:
Ich hoffe, du verstehst, dass ich mich persönlich angegriffen fühle, wenn man versucht, mir meine Schule wegzunehmen! Sie ist nicht schlechter als andere Schulen auch, nur weil der Träger zufällig die katholische Kirche ist.


Natürlich ist sie nicht schlechter. Sie ist meist besser, da die Schule eine Auswahl treffen kann, da der Ausländeranteil in der Regel minimal ist, da die finanzielle Ausstattung sehr gut ist. Der Staat finanziert ausländerfreie Elitenschulen... Aber diese Vorteile gehen auf Kosten der städtischen Schulen.

Der Kuchen kann nur einmal verteilt werden...
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Tarvoc
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Anmeldungsdatum: 01.03.2004
Beiträge: 44649

Beitrag(#110415) Verfasst am: 31.03.2004, 20:35    Titel: Antworten mit Zitat

Ich wollte nur sagen, dass die staatlichen Schulen meist undemokratischere Werte vermitteln als die kirchlichen (zumindest als meine). Klingt vielleicht paradox, ist aber so. Du kannst also nicht damit argumentieren, dass kirchliche Schulen geschlossen werden müssen, damit die Schüler auf staatlichen Schulen demokratisch erzogen werden können, denn das ist Schwachsinn³.

Im Übrigen halte ich den Staat für den größten Feind der Demokratie, nicht die Kirche (obwohl die sicher nach Staat und Hochfinanz auf einem guten Platz 3 landet).
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 26284

Beitrag(#110417) Verfasst am: 31.03.2004, 20:39    Titel: Antworten mit Zitat

Tarvoc hat folgendes geschrieben:
Ich wollte nur sagen, dass die staatlichen Schulen meist undemokratischere Werte vermitteln als die kirchlichen (zumindest als meine).



Hm, bei kirchlich schränkst du dein Wissen korrekt auf "deine Schule" ein. Wieviele staatlichen Schulen hast du besucht, um zu urteilen, dass dort "meist" undemokratische Werte vermittelt werden?


Interessehalber: Wie ist eigentlich die Mitbestimmung von Lehrern, Eltern, Schülern in deiner Schule geregelt?
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Tarvoc
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Beiträge: 44649

Beitrag(#110422) Verfasst am: 31.03.2004, 20:51    Titel: Antworten mit Zitat

Heike Jackler hat folgendes geschrieben:
Hm, bei kirchlich schränkst du dein Wissen korrekt auf "deine Schule" ein.


Hm, es stimmt natürlich, dass meine Schule etwas herausfällt, weil sie nicht bischöflich, sondern von den Pallotinern geleitet wird. Ich will nur sagen, dass ihr generalisiert und alle katholischen Schulen in einen Topf werft, was nicht der Weisheit letzter Schluss sein kann!

Heike Jackler hat folgendes geschrieben:

Wieviele staatlichen Schulen hast du besucht, um zu urteilen, dass dort "meist" undemokratische Werte vermittelt werden?


Ich kann mich hier nur auf Erzählungen von Freunden verlassen. Diese sind aber zuverlässig.

Ein Beispiel: sowohl auf meiner Schule als auch auf einer staatlichen in der Nähe begann der LK Geschichte mit dem Thema "Clash of Cultures", wo Texte [persönliche Meinung]des verkappten Rassisten[/persönliche Meinung] Huntington (aus "Clash of the Cultures") gelesen wurden. Auf meiner Schule durfte ich daraufhin ein Referat halten über die Alternativtheorie Emmanuel Todds. Danach wurde ausgiebig darüber diskutiert und auch darüber, in wie weit der Westen den Terrorismus mit verschuldet hat. Auf der staatlichen Schule durfte ein Freund von mir als Reaktion auf die Huntington-Texte kein Referat über Todd halten, und zwar mit einer fadenscheinigen Begründung. Auch alle Versuche meines Freundes, eine Diskussion über die fragwürdigen Texte Huntingtons zu beginnen, wurde vom Lehrer erfolgreich torpediert.

Heike Jackler hat folgendes geschrieben:

Interessehalber: Wie ist eigentlich die Mitbestimmung von Lehrern, Eltern, Schülern in deiner Schule geregelt?


Wir haben eine Elternvertretung und eine SV. Die SV wird einmal im Jahr von allen Schülern ab der Jgst. 7 gewählt und hat ein Mitbestimmungsrecht, was spezielle Anschaffungen und Ausgaben der Schule betrifft. Wie viel Einfluss die Elternvertretung genau hat, weiss ich nicht. Die Lehrer verstehen sich gut mit dem Direktor und wenn es etwas zu kritisieren gibt, besprechen sie sich meistens direkt mit ihm.
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
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Beitrag(#110431) Verfasst am: 31.03.2004, 21:06    Titel: Antworten mit Zitat

Tarvoc hat folgendes geschrieben:
Wie viel Einfluss die Elternvertretung genau hat, weiss ich nicht. Die Lehrer verstehen sich gut mit dem Direktor und wenn es etwas zu kritisieren gibt, besprechen sie sich meistens direkt mit ihm.


Gehört es nicht zur Demokratieschulung mit dazu, über die Einfluss- und Mitbestimmungsmöglichkeiten an der eigenen Schule Bescheid zu wissen?

An staatlichen Schulen in NRW gibt es neben der Elternvertretung der Schulen eine Elternvertretung der Schule. Dazu ein Lehrerrat, und die Schulkonferen, wo Lehrer, Elternvertreter und Schülervertreter gemeinsam die für die Schule wichtigen Entscheidungen treffen.
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Heike N.
wundert gar nix mehr



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 26138
Wohnort: Bottrop

Beitrag(#110444) Verfasst am: 31.03.2004, 21:36    Titel: Antworten mit Zitat

Mail an die Caritas, Essen hat folgendes geschrieben:
Sehr geehrter Herr Meiwes,

ich beziehe mich auf den Artikel vom heutigen Tag in der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung, in dem Sie die Ungleichbehandlung in kirchlichen Unternehmen im Hinblick auf die Unmöglichkeit der Überführung von gekündigten Mitarbeitern in eine Transfergesellschaft bemängeln.

Ich begrüße Ihr Engagement und Ihre Forderung, das Betriebsverfassungsgesetz für kirchliche Unternehmen einzuführen, denn wenn Sie von "Ungleichbehandlung" sprechen, trifft dies ja selbstverständlich auch auf andere Bereiche des Betriebes zu, die durch das Betriebsverfassungsgesetz abgedeckt wären.

Ich darf sie deshalb als einer der Vorreiter zur Schaffung eines säkularen Staats beglückwünschen.

Ich möchte es mir auch nicht nehmen lassen, Sie darauf hinzuweisen, dass Ihr Engagement im Forum http://freigeisterhaus.de diskutiert wird.

Mit freundlichen Grüßen

_________________
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Front Deutscher Äpfel (F.D.Ä.) - Nationale Initiative gegen die Überfremdung des deutschen Obstbestandes und gegen faul herumlungerndes Fallobst
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Heike J
registrierter User



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 26284

Beitrag(#110534) Verfasst am: 01.04.2004, 07:05    Titel: Antworten mit Zitat

Heike N. hat folgendes geschrieben:
Habe auch einen geschickt.

Zitat:
Diözesan-Caritasdirektor Andreas Meiwes fordert, das Betriebsverfassungsgesetz für kirchliche Unternehmen einzuführen. Ich möchte ihm hierfür meinen Respekt aussprechen, da die derzeitige Situation in der Tat eine "zu beseitigende Ungleichbehandlung" bedeutet. Herzlichen Dank!


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