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Kommt flächendeckendes Kirchengeld?

 
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Sermon
panta rhei



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 18430
Wohnort: Sine Nomine

Beitrag(#117261) Verfasst am: 20.04.2004, 07:04    Titel: Kommt flächendeckendes Kirchengeld? Antworten mit Zitat

Kommt flächendeckendes Kirchengeld?

Zitat:
Die evangelische Landeskirche Baden plant die Einführung eines flächendeckenden Kirchengelds. Auf der diesjährigen Frühjahrstagung der Landessynode in Bad Herrenalb vom 21. bis zum 24. April werden die Vertreter über ein entsprechendes Kirchgeldgesetz beraten. Betroffen sind davon Protestanten aller 560 Gemeinden der badischen Landeskirche, die keine Lohn- oder Einkommensteuer und daher auch keine Kirchensteuer zahlen. Sie sollen künftig 0,5 Prozent ihrer Jahreseinkünfte entrichten, maximal 150 Euro im Jahr.

Verglichen mit dem bisherige Höchstbetrag des jährlich anfallenden Kirchgelds von 18 Euro ist das ein riesiger Sprung.


Zitat:
Wer nicht bereit ist, die freiwillige Abgabe zu leisten, werde nicht dazu gezwungen.

_________________
"Der Typ hat halt so seine Marotten" (Sermon über Sermon) Der Typ hat so seine Macken
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frajo
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Anmeldungsdatum: 25.08.2003
Beiträge: 11440

Beitrag(#117284) Verfasst am: 20.04.2004, 11:31    Titel: Re: Kommt flächendeckendes Kirchengeld? Antworten mit Zitat

Sermon hat folgendes geschrieben:
Zitat:
Wer nicht bereit ist, die freiwillige Abgabe zu leisten, werde nicht dazu gezwungen.

Am Kopf kratzen
das muß wohl juristen-sprech sein. andere leute pflegen einfach "die abgabe ist freiwillig" zu sagen.
aber für juristen macht es sicherlich sinn, zwischen nicht-erzwungenen und erzwungenen "freiwilligen" abgaben zu unterscheiden.
im vergewaltigen der sprache waren die noch nie schlußlicht.
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Spock
lebt noch



Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 4185
Wohnort: Herbipolis

Beitrag(#117291) Verfasst am: 20.04.2004, 11:47    Titel: Antworten mit Zitat

Erinnert mich irgendwie an die Zahlungen aus Spekulationsgewinnen. Wer sich nicht widersetzt, ist selbst Schuld.
_________________
"Wieviel dieses Märchen von Christus uns un den Unseren genützt hat, ist allbekannt!" (Papst Leo x.)
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Nav
Gast






Beitrag(#117293) Verfasst am: 20.04.2004, 11:48    Titel: Antworten mit Zitat

Freut Euch doch. zynisches Grinsen

Wieder ein guter Grund mehr für die Leutz, aus der Kirche zu flüchten! Let's Rock
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notkerbakker
Proud member of the EAC



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 1474
Wohnort: Rheinland

Beitrag(#117315) Verfasst am: 20.04.2004, 12:41    Titel: Re: Kommt flächendeckendes Kirchengeld? Antworten mit Zitat

frajo hat folgendes geschrieben:
das muß wohl juristen-sprech sein. andere leute pflegen einfach "die abgabe ist freiwillig" zu sagen.


Nicht Juristensprech, sondern Kirchensprech.

Das Kirchgeld ist mW keine freiwillige Abgabe.
Allerdings treiben die Kirchen es nicht immer ein - weil sie Ärger befürchten.

Die Kirchen haben also einen rechtsgültigen Anspruch auf das Kirchgeld, den sie aber nicht durchsetzen. Wenn sie wollten, könnten sie aber ...
_________________
"[Die Kirchen versuchen] ... das, was sie an unmittelbarem Einfluß auf die moderne Gesellschaft verloren haben, mittelbar durch staatskirchenrechtliche Institutionalisierung zurückzugewinnen" Der Staatsrechtler Konrad Hesse 1965.
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notkerbakker
Proud member of the EAC



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 1474
Wohnort: Rheinland

Beitrag(#117318) Verfasst am: 20.04.2004, 12:46    Titel: Antworten mit Zitat

Hatten wir hier ja schon mal bzgl Kirchgelderhöhung in Ansbach
_________________
"[Die Kirchen versuchen] ... das, was sie an unmittelbarem Einfluß auf die moderne Gesellschaft verloren haben, mittelbar durch staatskirchenrechtliche Institutionalisierung zurückzugewinnen" Der Staatsrechtler Konrad Hesse 1965.
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frajo
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Anmeldungsdatum: 25.08.2003
Beiträge: 11440

Beitrag(#117359) Verfasst am: 20.04.2004, 15:54    Titel: Re: Kommt flächendeckendes Kirchengeld? Antworten mit Zitat

notkerbakker hat folgendes geschrieben:
frajo hat folgendes geschrieben:
das muß wohl juristen-sprech sein. andere leute pflegen einfach "die abgabe ist freiwillig" zu sagen.


Nicht Juristensprech, sondern Kirchensprech.

ok, ich bin da womöglich nicht trennscharf genug. skeptisch

Zitat:
Das Kirchgeld ist mW keine freiwillige Abgabe.

diese aussage hilft beim einschätzen der anderen:
Zitat:
Wer nicht bereit ist, die freiwillige Abgabe zu leisten, werde nicht dazu gezwungen.
es lebe die presse. skeptisch

Zitat:
Allerdings treiben die Kirchen es nicht immer ein - weil sie Ärger befürchten.

Die Kirchen haben also einen rechtsgültigen Anspruch auf das Kirchgeld, den sie aber nicht durchsetzen. Wenn sie wollten, könnten sie aber ...

also fest integriert in die weltlichen obrigkeitsstrukturen. worauf sie ja auch offensichtlich enormen wert legen. wie das halt so ist bei primär jenseitig orientierten gruppen.
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Tarvoc
would prefer not to.



Anmeldungsdatum: 01.03.2004
Beiträge: 44649

Beitrag(#117388) Verfasst am: 20.04.2004, 17:02    Titel: Re: Kommt flächendeckendes Kirchengeld? Antworten mit Zitat

frajo hat folgendes geschrieben:
im vergewaltigen der sprache waren die noch nie schlußlicht.


"Das alles kommt daher, dass die Menschen nicht mehr von Herzen reden, sondern dass sie Scheiße reden." - Hagbard Celine in R.A. Wilson und R.Sheas Illuminatus!
_________________
"Die Tradition der Unterdrückten belehrt uns darüber, daß der Ausnahmezustands in dem wir leben, die Regel ist."
- Walter Benjamin, VIII. These zum Begriff der Geschichte
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frajo
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Anmeldungsdatum: 25.08.2003
Beiträge: 11440

Beitrag(#117392) Verfasst am: 20.04.2004, 17:08    Titel: Re: Kommt flächendeckendes Kirchengeld? Antworten mit Zitat

Tarvoc hat folgendes geschrieben:
frajo hat folgendes geschrieben:
im vergewaltigen der sprache waren die noch nie schlußlicht.


"Das alles kommt daher, dass die Menschen nicht mehr von Herzen reden, sondern dass sie Scheiße reden." - Hagbard Celine in R.A. Wilson und R.Sheas Illuminatus!

es waren nicht die alchimisten, die als erste versucht haben, daraus gold zu machen.
und es waren beileibe nicht die erfolgreichsten.
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Wygotsky
registrierter User



Anmeldungsdatum: 25.01.2004
Beiträge: 5014

Beitrag(#117431) Verfasst am: 20.04.2004, 19:08    Titel: Antworten mit Zitat

Was ist mit Angestellten in kirchlichen Einrichtungen. Wenn der arbeitslose Mann der Altenpflegerin sein Kirchgeld nicht abdrücken will, kommt das beim Arbeitgeber bestimmt nicht so gut.
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Heike J
registrierter User



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 26284

Beitrag(#117619) Verfasst am: 21.04.2004, 11:01    Titel: Re: Kommt flächendeckendes Kirchengeld? Antworten mit Zitat

notkerbakker hat folgendes geschrieben:
frajo hat folgendes geschrieben:
das muß wohl juristen-sprech sein. andere leute pflegen einfach "die abgabe ist freiwillig" zu sagen.


Nicht Juristensprech, sondern Kirchensprech.

Das Kirchgeld ist mW keine freiwillige Abgabe.
Allerdings treiben die Kirchen es nicht immer ein - weil sie Ärger befürchten.

Die Kirchen haben also einen rechtsgültigen Anspruch auf das Kirchgeld, den sie aber nicht durchsetzen. Wenn sie wollten, könnten sie aber ...


Genauso ist es. Das Kirchgeld ist eine Kirchensteuer. Kirchengesetze zur Erhebung des Kirchgeldes gibt es in der betreffenden Landeskirche schon. Dort hört sich die "Freiwilligkeit" so an:

Zitat:
(1) Zur Deckung des ortskirchlichen Finanzbedarfs können die Kirchengemeinden von ihren Mitgliedern ein Kirchgeld erheben. Damit soll allen Gemeindegliedern die Möglichkeit gegeben werden, einen finanziellen Beitrag zur Durchführung des kirchlichen Auftrages zu leisten und auch damit ihre Verantwortung als Kirchenmitglieder wahrzunehmen.


Ansonsten ist genau geregelt, wer wieviel zahl, wie dagegen Widerspruch einzulegen ist und wer über eine mögliche Befreiung befindet.

http://www.kigst.de/gesetze/kirchgesetze/kisto-e-baden.htm
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Nordseekrabbe
linker Autist



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 31152
Wohnort: Dresden

Beitrag(#117822) Verfasst am: 21.04.2004, 22:39    Titel: Re: Kommt flächendeckendes Kirchengeld? Antworten mit Zitat

Heike Jackler hat folgendes geschrieben:
notkerbakker hat folgendes geschrieben:
frajo hat folgendes geschrieben:
das muß wohl juristen-sprech sein. andere leute pflegen einfach "die abgabe ist freiwillig" zu sagen.


Nicht Juristensprech, sondern Kirchensprech.

Das Kirchgeld ist mW keine freiwillige Abgabe.
Allerdings treiben die Kirchen es nicht immer ein - weil sie Ärger befürchten.

Die Kirchen haben also einen rechtsgültigen Anspruch auf das Kirchgeld, den sie aber nicht durchsetzen. Wenn sie wollten, könnten sie aber ...


Genauso ist es. Das Kirchgeld ist eine Kirchensteuer. Kirchengesetze zur Erhebung des Kirchgeldes gibt es in der betreffenden Landeskirche schon. Dort hört sich die "Freiwilligkeit" so an:

Zitat:
(1) Zur Deckung des ortskirchlichen Finanzbedarfs können die Kirchengemeinden von ihren Mitgliedern ein Kirchgeld erheben. Damit soll allen Gemeindegliedern die Möglichkeit gegeben werden, einen finanziellen Beitrag zur Durchführung des kirchlichen Auftrages zu leisten und auch damit ihre Verantwortung als Kirchenmitglieder wahrzunehmen.


Ansonsten ist genau geregelt, wer wieviel zahl, wie dagegen Widerspruch einzulegen ist und wer über eine mögliche Befreiung befindet.

http://www.kigst.de/gesetze/kirchgesetze/kisto-e-baden.htm


Und dazu gibt es in einigen Gemeinden wenigstens hierzulande schon den sogenannten "Pastorenpfennig". Mit den Augen rollen

Das heisst also, die Kirchen sind berechtigt, die Leute dann doppelt oder dreifach abzuzocken? Geschockt
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Sanne
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Beitrag(#117885) Verfasst am: 22.04.2004, 07:57    Titel: Antworten mit Zitat

Noch viel zu wenig. Die sollen mal ihre Bibel richtig rum halten, dann kommen sie drauf: Ein biblisches Prinzip ist das Geben des Zehnten Teil aller Einnahmen. Dies beinhaltet sowohl den persönlichen, als auch den gemeindlichen Umgang mit allen Einnahmen! ... Den ganzen Zehnten geben bedeutet vom Bruttoeinkommen und von allen Einkünften! Wohin damit? Ins Vorratshaus - also dahin, woher die Nahrung kommt. Die Gemeinde ist das Vorratshaus!
Ursache für manches finanzielle Missgeschick und Durcheinander: Kein richtiges Verständnis über das geben.

zynisches Grinsen
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frajo
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Beitrag(#117960) Verfasst am: 22.04.2004, 16:28    Titel: Antworten mit Zitat

Sanne hat folgendes geschrieben:
Noch viel zu wenig. Die sollen mal ihre Bibel richtig rum halten, dann kommen sie drauf: Ein biblisches Prinzip ist das Geben des Zehnten Teil aller Einnahmen. Dies beinhaltet sowohl den persönlichen, als auch den gemeindlichen Umgang mit allen Einnahmen! ... Den ganzen Zehnten geben bedeutet vom Bruttoeinkommen und von allen Einkünften! Wohin damit? Ins Vorratshaus - also dahin, woher die Nahrung kommt. Die Gemeinde ist das Vorratshaus!
Ursache für manches finanzielle Missgeschick und Durcheinander: Kein richtiges Verständnis über das geben.

zynisches Grinsen

genau.
und wer in rückstand gerät: ab in den schuldturm oder gleich in die leibeigenschaft.
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Sanne
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Beitrag(#117970) Verfasst am: 22.04.2004, 17:10    Titel: Antworten mit Zitat

Schulterzucken Die wahren Abzocker sind halt die Freikirchen. Dafür bekommen sie weniger Subventionen vom Staat. Der Gemeindebeitrag und die Spenden an eine Freikirche sind allerdings steuerlich absetzbar.
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notkerbakker
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Beitrag(#142089) Verfasst am: 25.06.2004, 11:17    Titel: Antworten mit Zitat

Die Geschichte von der Freiwilligkeit des Kirchgeldes wird anscheinend gerne immer wieder erzählt

Zitat:
Die Evangelische Kirchengemeinde Oberkirch setzt auf eine Spende derjenigen, die keine Kirchensteuer zahlen müssen: Kirchgeld.


Zitat:
Beim Kirchgeld handelt es sich nicht um eine Steuer, sondern um einen freiwilligen, vom Zahler bestimmten Beitrag von ungefähr 0,5 Prozent des Jahreseinkommens, aber maximal 150 Euro. Um die Spende gebeten werden nur jene volljährigen Kirchengemeindemitglieder, die keine Kirchensteuer zahlen, aber Einkommen haben.

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