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Nahostkonflikt - Tendenz positiv oder negativ?
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sehr gut
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Anmeldungsdatum: 05.08.2007
Beiträge: 14852

Beitrag(#1201390) Verfasst am: 04.02.2009, 01:52    Titel: Antworten mit Zitat

Israel und Iran haben sich bis vor ein paar Jahren noch geholfen, weil sie einen gemeinsamen Feind hatten: Saddam.

>> http://www.20min.ch/news/dossier/atomstreit/story/30370139
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Haiduk
Weißgardist



Anmeldungsdatum: 18.05.2008
Beiträge: 1058
Wohnort: Bayern

Beitrag(#1201394) Verfasst am: 04.02.2009, 01:59    Titel: Antworten mit Zitat

UN nimmt Abstand von der Behauptung der tödliche IDF-Schlag hätte eine Schule in Gaza getroffen

Nicht alles glauben, was von Pallywood so produziert wird zwinkern
_________________
Eure Rede aber sei: Ja, ja; nein, nein. Was darüber ist, das ist vom Übel. (Mt. 5, 37)
Ein Gesetz ist erst dann legitim, wenn selbst der letzte Schweinehirte in Galizien es verstehen kann. (Kaiserin Maria Theresia)
Denn die Waffen unsres Kampfes sind nicht fleischlich, sondern mächtig im Dienste Gottes, Festungen zu zerstören. (2. Kor. 10,4)
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Bremer
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Anmeldungsdatum: 11.01.2009
Beiträge: 1956

Beitrag(#1201400) Verfasst am: 04.02.2009, 02:01    Titel: Antworten mit Zitat

Chilisalsa hat folgendes geschrieben:
Irans MP und auch die Hamas haben durchaus klar die Vernichtung Israels, nicht nur des Zionismus immer wieder klar zum Ausdruck gebracht, das sollte man nicht unterschätzen.


Und selbst wenn irgend einer von der Hamas in Zorn das mal so gesagt hat, ist es kein Grund anzunehmen, daß die Hamas dies wirklich umsetzen könnte oder wollte. Hat in Israel nie einer allen Feinden Israels den Tod gewünscht? Oh, oh.... wenn man das alles zu ernst nehmen wollte. Auch manche Indianer wollten die Weißen am liebsten wieder ins Meer jagen. Und? War das ein Zeichen ihrer wilden Barbarei? In Kriegen sind solche Sprüche nichts besonderes. Wie friedlich manche seien können, wird man aber sehen, wenn es diese 2 Staatenregelung geben wird.

Jetzt wo yxyxyx nicht mehr postet, wird es hier wohl etwas friedlicher und hoffentlich auch etwas sachlicher. Smilie
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atheist666
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Anmeldungsdatum: 17.02.2007
Beiträge: 8494

Beitrag(#1201463) Verfasst am: 04.02.2009, 06:28    Titel: Antworten mit Zitat

Argáiþ hat folgendes geschrieben:
atheist666 hat folgendes geschrieben:



Verschwinde aus diesem Forum...


Dieses werde ich nicht machen.
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Agnost
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Anmeldungsdatum: 12.11.2006
Beiträge: 5618

Beitrag(#1201465) Verfasst am: 04.02.2009, 06:38    Titel: Antworten mit Zitat

atheist666 hat folgendes geschrieben:
Argáiþ hat folgendes geschrieben:
atheist666 hat folgendes geschrieben:



Verschwinde aus diesem Forum...


Dieses werde ich nicht machen.


Semnone, wass soll dieser stalinistiche Absolutismus?

Die Hamas ist nun mal eine Vereinigung zur Förddrung von jugendlicher Selbstmord-Attentäter.

Die Nazi-Kacke rechtfertigt keinen Sharon.

Aber Sharon rechtfertigt auch keine Hamss.

Agnost
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atheist666
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Anmeldungsdatum: 17.02.2007
Beiträge: 8494

Beitrag(#1201470) Verfasst am: 04.02.2009, 06:45    Titel: Antworten mit Zitat

Ich gehe jetzt noch eine Runde lesen und dann schlafen; um 14:00 Uhr muß ich aufstehen, damit ich etwas Sinnvolles mache,nämlich arbeiten.
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sehr gut
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Anmeldungsdatum: 05.08.2007
Beiträge: 14852

Beitrag(#1201554) Verfasst am: 04.02.2009, 10:45    Titel: Antworten mit Zitat

Haiduk hat folgendes geschrieben:
UN nimmt Abstand von der Behauptung der tödliche IDF-Schlag hätte eine Schule in Gaza getroffen

Nicht alles glauben, was von Pallywood so produziert wird zwinkern

"They even came out with a video that purported to show gunmen in the schoolyard. But we had seen it before," he said, "in 2007."

The Israelis are the ones, he said, who got everyone thinking the deaths occurred inside the school.

The Globe and Mail
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Bremer
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Anmeldungsdatum: 11.01.2009
Beiträge: 1956

Beitrag(#1202072) Verfasst am: 04.02.2009, 17:28    Titel: Antworten mit Zitat

Man sollte beim Nah-Ost-Konflikt sich auf das beschränken, was diesen Konflikt ausmacht. Und das ist eben die Tatsache, daß 2 Völker ein Land für sich beanspruchen. Die einen lebten seit Jahrhunderten dort, die anderen sahen in diesem Land immer ihre Heimat. Semiten sind Juden wie Araber und noch etliche andere Völker mehr. Ein Antisemitismusvorwurf greift im Nahen Osten also nicht so wie in Europa. Man müßte demnach auch Antiarabismus als Antisemitismus ansehen. Araberhaß bei Juden ist ist somit auch Antisemitismus. Doch manchmal verhalten sich manche Juden so, als wären Juden das einzige semitische Volk. Selbst die Phönizier zählt man zu den semitischen Völkern.

http://de.wikipedia.org/wiki/Semiten
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Bremer
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Anmeldungsdatum: 11.01.2009
Beiträge: 1956

Beitrag(#1202087) Verfasst am: 04.02.2009, 17:39    Titel: Antworten mit Zitat

Todespfeile aus Israel: Fotos bezeugen den Einsatz von Flechettes im Gaza-Krieg
Von Samuel Reber.

Flechettes sind tödliche kleine Pfeile, die zu Hunderten von Panzern aus abgeschossen werden und schreckliche Wunden reissen. Neue Fotos zeigen, dass Israel sie gegen Palästinenser eingesetzt hat.



Sie sehen aus wie Dart-Pfeile und stecken in der Wand eines Hauses in der Ortschaft Mughraka im Gaza-Streifen – das zeigen Bilder der Nachrichtenagentur AP vom Januar 2009. Diese Pfeile heissen in der Fachsprache Flechettes und reissen fürchterliche Wunden.
Zwischen 5000 und 8000 solcher pfeilförmigen Projektile werden in eine 120-Millimeter-Granate gepackt, die von Panzern verschossen werden. Die Geschosse explodieren in der Luft und streuen die Pfeile mit Hochgeschwindigkeit über ein 300 mal 100 Meter grosses Gebiet.

http://bazonline.ch/ausland/naher-osten-und-afrika/Todespfeile-aus-Israel-Fotos-bezeugen-den-Einsatz-von-Flechettes-im-GazaKrieg/story/21026824
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Evilbert
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Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#1202104) Verfasst am: 04.02.2009, 17:47    Titel: Antworten mit Zitat

Bremer hat folgendes geschrieben:

Zwischen 5000 und 8000 solcher pfeilförmigen Projektile werden in eine 120-Millimeter-Granate gepackt, die von Panzern verschossen werden.


Du musst Dich irren.
Flechettes sind doch nur bedrohlich, wenn sie mittels Bomben verklappt werden.
Werden sie mittels Granaten eingesetzt, dienen sie <s> der Schlachtfeldbeleuchtung</s> der Truppenzerstreuung (Dartspiel).
In Granaten eingebaut, verlieren sie sofort jede potentielle physiologisch schädigende Wirkung. noseman
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Bremer
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Anmeldungsdatum: 11.01.2009
Beiträge: 1956

Beitrag(#1202156) Verfasst am: 04.02.2009, 18:15    Titel: Antworten mit Zitat

Noseman hat folgendes geschrieben:
Bremer hat folgendes geschrieben:

Zwischen 5000 und 8000 solcher pfeilförmigen Projektile werden in eine 120-Millimeter-Granate gepackt, die von Panzern verschossen werden.


Du musst Dich irren.
Flechettes sind doch nur bedrohlich, wenn sie mittels Bomben verklappt werden.
Werden sie mittels Granaten eingesetzt, dienen sie <s> der Schlachtfeldbeleuchtung</s> der Truppenzerstreuung (Dartspiel).
In Granaten eingebaut, verlieren sie sofort jede potentielle physiologisch schädigende Wirkung. noseman


Flechettes verschicken Israelis aus purer Nächstenliebe, damit sich Palästinenser nicht so langweilen und in ihrer vielen Freizeit Dart spielen können.
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Chilisalsa
registrierter User



Anmeldungsdatum: 21.12.2008
Beiträge: 1907

Beitrag(#1202843) Verfasst am: 05.02.2009, 00:16    Titel: Antworten mit Zitat

sehr gut hat folgendes geschrieben:
Israel und Iran haben sich bis vor ein paar Jahren noch geholfen, weil sie einen gemeinsamen Feind hatten: Saddam.

>> http://www.20min.ch/news/dossier/atomstreit/story/30370139



Ein Zweckbündnis das zerbrach, als der gemeinsame Feind fehlte.
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sehr gut
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Anmeldungsdatum: 05.08.2007
Beiträge: 14852

Beitrag(#1202858) Verfasst am: 05.02.2009, 00:24    Titel: Antworten mit Zitat

Chilisalsa hat folgendes geschrieben:
sehr gut hat folgendes geschrieben:
Israel und Iran haben sich bis vor ein paar Jahren noch geholfen, weil sie einen gemeinsamen Feind hatten: Saddam.

>> http://www.20min.ch/news/dossier/atomstreit/story/30370139



Ein Zweckbündnis das zerbrach, als der gemeinsame Feind fehlte.

Interessant ist das Israel selbst dem Iran zu Zeiten des Ajatollah Khomeini half...

Die Perser waren früher ähnlich unbeliebt wie die Siedler am Jordan (zumindest bei Saddam).
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Bremer
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Anmeldungsdatum: 11.01.2009
Beiträge: 1956

Beitrag(#1202891) Verfasst am: 05.02.2009, 00:48    Titel: Antworten mit Zitat

Zu den Steinen
hat einer gesagt:
seid menschlich


Die Steine haben gesagt:
Wir sind noch nicht
hart genug


Erich Fried
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Argáiþ
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Anmeldungsdatum: 27.01.2007
Beiträge: 12486

Beitrag(#1202895) Verfasst am: 05.02.2009, 00:49    Titel: Antworten mit Zitat

Noseman hat folgendes geschrieben:
Bremer hat folgendes geschrieben:

Zwischen 5000 und 8000 solcher pfeilförmigen Projektile werden in eine 120-Millimeter-Granate gepackt, die von Panzern verschossen werden.


Du musst Dich irren.
Flechettes sind doch nur bedrohlich, wenn sie mittels Bomben verklappt werden.
Werden sie mittels Granaten eingesetzt, dienen sie <s> der Schlachtfeldbeleuchtung</s> der Truppenzerstreuung (Dartspiel).
In Granaten eingebaut, verlieren sie sofort jede potentielle physiologisch schädigende Wirkung. noseman


Ach die lieben IDFler. Die wehren sich doch nur, wenn sie beim Präzisionsschießen von feiger Gegegenwehr feiger Hamasfeiglinge auf feigen Palästinenserfeiglingsgebäuden unterbrochen werden.
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Bremer
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Anmeldungsdatum: 11.01.2009
Beiträge: 1956

Beitrag(#1202910) Verfasst am: 05.02.2009, 01:05    Titel: Antworten mit Zitat

Wach auf, mein Herz, und suche Fried
© DIE ZEIT, 09.05.1986 Nr. 20

Ein Gespräch mit dem Dichter, dem Emigranten, dem Zeitgenossen Erich Fried

FRIED: Die Verwurstelung des Antisemitismus mit dem Antizionismus ist Schuld der Zionisten, die jede ehrliche Kritik an den Schandtaten der heutigen und gestrigen israelischen herrschenden Clique als Antisemitismus bezeichnen, was natürlich nicht wahr ist. Sie selbst erzeugen Antisemitismus in Teilen Asiens, Amerikas und Afrikas, wo es nie Antisemitismus gegeben hat.

http://www.zeit.de/1986/20/Wach-auf-mein-Herz-und-suche-Fried?page=1
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beachbernie
male Person of Age and without Color



Anmeldungsdatum: 16.04.2006
Beiträge: 45792
Wohnort: Haida Gwaii

Beitrag(#1202918) Verfasst am: 05.02.2009, 01:14    Titel: Antworten mit Zitat

Bremer hat folgendes geschrieben:
Wach auf, mein Herz, und suche Fried
© DIE ZEIT, 09.05.1986 Nr. 20

Ein Gespräch mit dem Dichter, dem Emigranten, dem Zeitgenossen Erich Fried

FRIED: Die Verwurstelung des Antisemitismus mit dem Antizionismus ist Schuld der Zionisten, die jede ehrliche Kritik an den Schandtaten der heutigen und gestrigen israelischen herrschenden Clique als Antisemitismus bezeichnen, was natürlich nicht wahr ist. Sie selbst erzeugen Antisemitismus in Teilen Asiens, Amerikas und Afrikas, wo es nie Antisemitismus gegeben hat.

http://www.zeit.de/1986/20/Wach-auf-mein-Herz-und-suche-Fried?page=1



Wobei es durchaus auch schon mal zur Zusammenarbeit zwischen Zionisten und Antisemiten kam. Gestern schaute ich einen Beitrag auf History TV, worin u.a. die recht enge zeitweilige Zusammenarbeit der zionistischen Miliz Hagannah mit deutschen Nazis waehrend der 30ger Jahre erwaehnt wurde. Man hatte perverserweise das gleiche Interesse daran, dass moeglichst viele Juden aus Deutschland emigrierten und nach Palaestina immigrierten und unterstuetzte sich dabei gegenseitig. Dabei traf sich z.B. ein gewisser Adolf Eichmann mit Funktionaeren der Hagannah um sich miteinander abzusprechen. Diese Perversitaet der Geschichte sei nur mal am Rande erwaehnt.

Gruss, Bernie
_________________
Defund the gender police!! Let's Rock
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Chilisalsa
registrierter User



Anmeldungsdatum: 21.12.2008
Beiträge: 1907

Beitrag(#1202919) Verfasst am: 05.02.2009, 01:15    Titel: Antworten mit Zitat

Bremer hat folgendes geschrieben:
Man sollte beim Nah-Ost-Konflikt sich auf das beschränken, was diesen Konflikt ausmacht. Und das ist eben die Tatsache, daß 2 Völker ein Land für sich beanspruchen. Die einen lebten seit Jahrhunderten dort, die anderen sahen in diesem Land immer ihre Heimat. Semiten sind Juden wie Araber und noch etliche andere Völker mehr. Ein Antisemitismusvorwurf greift im Nahen Osten also nicht so wie in Europa. Man müßte demnach auch Antiarabismus als Antisemitismus ansehen. Araberhaß bei Juden ist ist somit auch Antisemitismus. Doch manchmal verhalten sich manche Juden so, als wären Juden das einzige semitische Volk. Selbst die Phönizier zählt man zu den semitischen Völkern.

http://de.wikipedia.org/wiki/Semiten


In Palästina gab es trotz langer islamischer Herrschaft Juden, es ist schicht ein Stuß, wenn so getan wird , als hätte es sie dort erst nach der Shoa gegeben.

Antisemitismus ist ein auf Europa gemünzter Begriff das stimmt, wenn sich aber islamische Verachtung für Dhimmis (nichtmuslimische, zu "Kopfsteuer" verdonnerte Schriftgläubige unter islamischer Herrschaft ) mit europäisch geprägten Antisemitismus mischt, kommt ein Judenhaß zustande, der jede diplomatische Lösung des Konflikts unmöglich erscheinen läßt, insbesondere wenn ihn die Palästinenserführung in Gaza voll und ganz vertritt.

http://www.heise.de/tp/r4/artikel/22/22744/1.html
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Bremer
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Anmeldungsdatum: 11.01.2009
Beiträge: 1956

Beitrag(#1202923) Verfasst am: 05.02.2009, 01:26    Titel: Antworten mit Zitat

Das Zusammenspiel der Dienste:
Von Eidimann bis Eichmann
Josef Joffe | © DIE ZEIT, 09.11.1979 Nr. 46


Die Verstrickung der. deutschen und israelischen Geheimdienste begann lange vor der Geburt des jüdischen Staates. Es war ein Pakt mit dem Teufel — mit Himmler.

Im SS-Organ Das Schwarze Korps erschien am 15. Mai 1935 ein Aufmacher mit dem Titel „Für Juden ist kein Platz im Heer!" Zwei Schlüsselsätze: «Die Zeit dürfte nicht mehr allzu fern sein, in der Palästina seine seit über einem Jahrtausend verlorenen Söhne wieder aufnehmen kann. Unsere Wünsche, verbunden mit staatlichem Wohlwollen, begleiten sie."

„Staatliches Wohlwollen"? In der Tat, denn inder Berliner Zentrale des berüchtigten Sicherheitsdienstes (SD) feilte man an Plänen für eine „humane" Vorstufe der „Endlösung" für Deutschlands 600 000 Juden: Sie sollen zur Auswanderung, am besten nach Palästina, „bewegt" werden. So kann der „jüdische Bazillus" endlich aus dem deutschen Volkskörper entfernt und zugleich den Engländern ein quälendes diplomatisches Problem aufgehalst werden. London ist inzwischen nämlich verzweifelt bemüht» die illegale jüdische Einwanderurig nach Palästina abzuwürgen, um es nicht mit den Arabern zu verderben.

http://www.zeit.de/1979/46/Von-Eidimann-bis-Eichmann
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Chilisalsa
registrierter User



Anmeldungsdatum: 21.12.2008
Beiträge: 1907

Beitrag(#1202927) Verfasst am: 05.02.2009, 01:29    Titel: Antworten mit Zitat

sehr gut hat folgendes geschrieben:
Chilisalsa hat folgendes geschrieben:
sehr gut hat folgendes geschrieben:
Israel und Iran haben sich bis vor ein paar Jahren noch geholfen, weil sie einen gemeinsamen Feind hatten: Saddam.

>> http://www.20min.ch/news/dossier/atomstreit/story/30370139



Ein Zweckbündnis das zerbrach, als der gemeinsame Feind fehlte.

Interessant ist das Israel selbst dem Iran zu Zeiten des Ajatollah Khomeini half...

Die Perser waren früher ähnlich unbeliebt wie die Siedler am Jordan (zumindest bei Saddam).



Wäre mal interessant herauszuarbeiten, wer wen wann unterstützt hat .
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Bremer
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Anmeldungsdatum: 11.01.2009
Beiträge: 1956

Beitrag(#1202930) Verfasst am: 05.02.2009, 01:36    Titel: Antworten mit Zitat

Israel: Der Mythos vom effizientesten Geheimdienst der Welt. Vom edlen Rächer zum moralischen Hochstapler?

Was hätte Eichmann auspacken können? Die Zusammenarbeit der Nazis mit der Zionistischen Bewegung in den dreissiger Jahren? Sie hatte ein gemeinsames Interesse verbunden: die Vertreibung der Juden aus Europa und die Einwanderung von Juden nach Palästina - für Kenner der Geschichte kein Geheimnis. Ben Gurion hatte klar gesagt:
Es ist nicht Aufgabe des Zionismus, den Teil Israels zu retten, der sich in Europa befindet, sondern das Land Israel für das jüdische Volk zu retten.
Die Führung der Jewish Agency ist davon überzeugt, dass eine Minderheit, die gerettet werden kann, nach den Bedürfnissen des zionistischen Projekt in Palästina ausgewählt werden muss".

Während die Anti-Faschisten zum weltweiten Boykott gegen das Hitlerregime aufriefen, schlossen das Reichswirtschaftsministerium mit der Jewish Agency und der Zionistischen Vereinigung im Sommer 1933 das Haavara-Abkommen. Es erlaubte ausreisewilligen Juden, einen Teil ihres Besitzes (mindestens 1.000 Pfund Sterling) in Form von deutschen Waren nach Palästina zu transferieren. Ben Gurion und Golda Meir sollen an der Haavara Company in Tel-Aviv beteiligt gewesen sein.

Das Abkommen ermöglichte 52.000 wohlhabende Juden, sich selbst und ihr Vermögen zu retten. Und die transferierten 140 Millionen Reichsmark waren für die jüdischen Siedlungen in Palästina eine wichtige Finanzspritze. Die SS und Eichmann im „Judenreferat“ halfen bei der Auswanderung der deutschen und österreichischen Juden aktiv mit, Eichmann traf sich 1937 mehrere Male mit Anführern der Haganah in Kairo, um Details des Finanztransfers zu erörtern. Diese Details wurden nie bekannt.

http://www.labournet.de/branchen/auto/dc/ar/eichmann4_dt.html
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Bremer
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Anmeldungsdatum: 11.01.2009
Beiträge: 1956

Beitrag(#1202960) Verfasst am: 05.02.2009, 02:54    Titel: Antworten mit Zitat

Klaus Polkehn: Der Zionismus im Komplott mit dem Nationalsozialismus

Hannah Arendt hat in ihrem Buch "Eichmann in Jerusalem" diese Vorgänge so kommentiert: " ... diese Juden aus Palästina sprachen eine Sprache, die von Eichmanns eigenem damaligen Sprachgebrauch keineswegs total verschieden war. Sie waren von den Gemeinschaftssiedlungen in Palästina nach Europa geschickt worden, für Rettungsaktionen interessierten sie sich nicht: 'das war nicht ihre Aufgabe'. Vielmehr wollten sie 'brauchbares Material'auswählen, und im Rahmen dieses Unternehmens betrachteten sie − da ja das Ausrottungsprogramm noch nicht in Gang gekommen war − als ihren Hauptgegner nicht diejenigen, die den Juden das Leben in der alten Heimat, in Deutschland und Österreich, unerträglich machten, sondern jene anderen, die den Zugang zur neuen Heimat versperrten; ihr Feind war ganz eindeutig nicht Deutschland, sondern England...


http://newsgroups.derkeiler.com/pdf/Archive/De/de.soc.politik.texte/2006-01/msg00001.pdf
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Bremer
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Anmeldungsdatum: 11.01.2009
Beiträge: 1956

Beitrag(#1203366) Verfasst am: 05.02.2009, 16:41    Titel: Antworten mit Zitat

Wer kann eine derartige Blockadepolitik der Israelis noch nachvollziehen?

---------------------------------------------------------------------------------------
Israelische Marine fängt libanesisches Schiff mit Kurs Gaza ab

Jerusalem/Dubai (Reuters) - Die israelische Marine hat ein libanesisches Schiff mit Kurs auf den Gazastreifen abgefangen.
Zuvor hatte der arabische Fernsehsender Al-Dschasira berichtet, das mit Hilfsgütern beladene Schiff sei von der israelischen Marine beschossen worden. Ein Korrespondent des Senders berichtete, Soldaten hätten das Schiff geentert, die Besatzung mit Waffen bedroht und geschlagen. Der Reporter meldete sich per Telefon von dem Schiff aus. Das Telefonat wurde unterbrochen. Der Kontakt habe nicht wieder hergestellt werden können, berichtete Al-Dschasira.

Das Schiff hatte demnach größtenteils Hilfsgüter von arabischen und libanesischen Hilfsorganisationen geladen und sei auf dem Weg in Richtung Gazastreifen gewesen. In dem Küstenstreifen werden nach der 22-tägigen Militäroffensive Israels, bei der etwa 1300 Palästinenser getötet und hunderte von Häusern zerstört wurden, immer noch dringend Hilfsgüter benötigt.

http://de.reuters.com/article/worldNews/idDEBEE51404S20090205
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Torsten
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Anmeldungsdatum: 25.09.2003
Beiträge: 3456

Beitrag(#1203385) Verfasst am: 05.02.2009, 16:59    Titel: Antworten mit Zitat

Bremer hat folgendes geschrieben:
Wer kann eine derartige Blockadepolitik der Israelis noch nachvollziehen?


Jeder macht sich so schuldig wie er kann. Mich kotzt dieser Staat einfach nur an.
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yxyxyx
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Anmeldungsdatum: 04.01.2008
Beiträge: 1552

Beitrag(#1203412) Verfasst am: 05.02.2009, 17:17    Titel: Antworten mit Zitat

Bremer hat folgendes geschrieben:
Klaus Polkehn: Der Zionismus im Komplott mit dem Nationalsozialismus

Hannah Arendt hat in ihrem Buch "Eichmann in Jerusalem" diese Vorgänge so kommentiert: " ... diese Juden aus Palästina sprachen eine Sprache, die von Eichmanns eigenem damaligen Sprachgebrauch keineswegs total verschieden war. Sie waren von den Gemeinschaftssiedlungen in Palästina nach Europa geschickt worden, für Rettungsaktionen interessierten sie sich nicht: 'das war nicht ihre Aufgabe'. Vielmehr wollten sie 'brauchbares Material'auswählen, und im Rahmen dieses Unternehmens betrachteten sie − da ja das Ausrottungsprogramm noch nicht in Gang gekommen war − als ihren Hauptgegner nicht diejenigen, die den Juden das Leben in der alten Heimat, in Deutschland und Österreich, unerträglich machten, sondern jene anderen, die den Zugang zur neuen Heimat versperrten; ihr Feind war ganz eindeutig nicht Deutschland, sondern England...


http://newsgroups.derkeiler.com/pdf/Archive/De/de.soc.politik.texte/2006-01/msg00001.pdf


Bin wieder da, nachdem ich wegen Unflätigkeit gesperrt worden bin. So ich versuch besonders Dir gegenüber freundlich zu sein, obwohl es mir sehr viel Toleranzpotential abverlangt:

Wie kann man solch einen hanebüchernen Unfug posten? Zumal es eindeutig antisemitisch oder antizionististisch oder antijudaistisch oder einfach judenhassend ist!
Die Kritik über das Verhalten der zionist. Bewegung im 3.Reich ist ein Musterfall für Halbwahrheit, die für judenhassende Propaganda besonders von Nazi-Revisionisten und antijudaistisch eingestellten Arabern immer und immer wieder missbraucht wird!
Das unerhörte daran ist, dass suggeriert wird, dass die Zionisten mit den Nazis im selben Bett lagen, damit sie ihnen das beste rassische Material zuspielten und den genetischen Abfall gleich entsorgten.
Das ist grundfalsch. Die Zionisten erkannten wie kein anderer vorher, die drohende Gefahr. Sie mussten sich an die Nazis anschleimen (obwohl's ihnen dabei den Magen verdrehte), um wenigstens einigermassen humane Ausreisebedingungen für wenigstens ein paar Juden zu erreichen. Dennoch machten davon nur ~1/3 gebrauch, weil die meisten dachten, so schlimm wird's doch nicht.
Diese Ereignisse sind gut dokumentiert (siehe Friedemann Bedürftig, "Als Hitler die Atombombe baute", S 24-2Cool.
Dass die Nazis die Rückkehr der Juden ins Hl. Land selbstverständlich auch für ihren Kampf gegen GB instrumentalisierten, ist wenig verwunderlich. Trotzdem erfreuten sich schon damals die Nazis einer gewissen Popularität, wegen ihrer Judenvernichtung unter den den Arabern (sogar der spätere Friedensnobelpreisträger, Anwar el Sadat, gab offen zu, als Scherge mit Rommel gekämpft zu haben
Also bitte Denken
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yxyxyx
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Anmeldungsdatum: 04.01.2008
Beiträge: 1552

Beitrag(#1203418) Verfasst am: 05.02.2009, 17:22    Titel: Antworten mit Zitat

Bremer hat folgendes geschrieben:
Wer kann eine derartige Blockadepolitik der Israelis noch nachvollziehen?

---------------------------------------------------------------------------------------
Israelische Marine fängt libanesisches Schiff mit Kurs Gaza ab

Jerusalem/Dubai (Reuters) - Die israelische Marine hat ein libanesisches Schiff mit Kurs auf den Gazastreifen abgefangen.
Zuvor hatte der arabische Fernsehsender Al-Dschasira berichtet, das mit Hilfsgütern beladene Schiff sei von der israelischen Marine beschossen worden. Ein Korrespondent des Senders berichtete, Soldaten hätten das Schiff geentert, die Besatzung mit Waffen bedroht und geschlagen. Der Reporter meldete sich per Telefon von dem Schiff aus. Das Telefonat wurde unterbrochen. Der Kontakt habe nicht wieder hergestellt werden können, berichtete Al-Dschasira.

Das Schiff hatte demnach größtenteils Hilfsgüter von arabischen und libanesischen Hilfsorganisationen geladen und sei auf dem Weg in Richtung Gazastreifen gewesen. In dem Küstenstreifen werden nach der 22-tägigen Militäroffensive Israels, bei der etwa 1300 Palästinenser getötet und hunderte von Häusern zerstört wurden, immer noch dringend Hilfsgüter benötigt.

http://de.reuters.com/article/worldNews/idDEBEE51404S20090205


<b>Vertrauen gut! Kontrolle besser</b> (Lenin)

Wie soll die israel. Küstenwache so von aussen wissen, was in besagtem Schiff drinnen ist?
Hilfsgüter titulieren ist leicht, ob's auch Hilfsgüter sind, ist schon schwerer festzustellen.
Übrigens zählt die israel. Küste zu den best bewachten der Welt, weil zig mal schon versucht worden ist, Selbstmordattentäter über's Wasser auf Badegäste loszulassen bzw. in I. einzuschleusen.
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yxyxyx
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Anmeldungsdatum: 04.01.2008
Beiträge: 1552

Beitrag(#1203437) Verfasst am: 05.02.2009, 17:46    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Araberhaß bei Juden ist ist somit auch Antisemitismus. Doch manchmal verhalten sich manche Juden so, als wären Juden das einzige semitische Volk.


Dioe meisten heutigen Juden in I. sind Sefarden, somit Araber!
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Bremer
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Anmeldungsdatum: 11.01.2009
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Beitrag(#1203441) Verfasst am: 05.02.2009, 17:50    Titel: Antworten mit Zitat

@yxyxyx
Wer hat dich bloß so früh wieder freigeschaltet? Geschockt
Eine Woche hättest du durchaus mal voll machen können. Über 2/3 der Strafe erlassen?

Na ja.............Wie habe ich dich vermisst. Sehr glücklich

Wann begreifst du endlich mal, daß Kritik am Zionismus nicht gleich Antizionismus, Antisemitismus oder gar Antijudaismus ist? Hannah Arendt ja, was ist die denn für dich?
Und was sind Zionisten für dich, die es nicht für nötig hielten, im 3. Reich gegen die Nazis und gegen die Ermordung von Juden zu kämpfen. Für mich sind sie eindeutig ideologisch verblendet gewesen. Im Judentum wird doch ansonsten immer betont, daß wer ein Leben rettet.... Wie konnten manche da sagen, daß es falsch sei gegen die Nazis zu kämpfen? Daß sich nichtzionistische Juden von Zionisten im 3. Reich verraten oder mindestens übergangen fühlten, versteht ein yxyxyx nicht?
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yxyxyx
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Anmeldungsdatum: 04.01.2008
Beiträge: 1552

Beitrag(#1203472) Verfasst am: 05.02.2009, 18:10    Titel: Antworten mit Zitat

Bremer hat folgendes geschrieben:
@yxyxyx
Wer hat dich bloß so früh wieder freigeschaltet? Geschockt
Eine Woche hättest du durchaus mal voll machen können. Über 2/3 der Strafe erlassen?

Na ja.............Wie habe ich dich vermisst. Sehr glücklich

Wann begreifst du endlich mal, daß Kritik am Zionismus nicht gleich Antizionismus, Antisemitismus oder gar Antijudaismus ist? Hannah Arendt ja, was ist die denn für dich?
Und was sind Zionisten für dich, die es nicht für nötig hielten, im 3. Reich gegen die Nazis und gegen die Ermordung von Juden zu kämpfen. Für mich sind sie eindeutig ideologisch verblendet gewesen. Im Judentum wird doch ansonsten immer betont, daß wer ein Leben rettet.... Wie konnten manche da sagen, daß es falsch sei gegen die Nazis zu kämpfen? Daß sich nichtzionistische Juden von Zionisten im 3. Reich verraten oder mindestens übergangen fühlten, versteht ein yxyxyx nicht?


Schön reden! Es wurden ja nicht nur Nichtzionisten, sondern Konvertierte, Assimilierte xtel Juden. in weiss der Kuckcuck wievieltes Glied von den Nazis umgebracht (der Altbundeskanlzer Helmuth Schmidt (JA DER!!) erfuhr erst durch seine Einberufung in der Wehrmacht, dass er Vieteljude ist (er wurde aber gedeckt).
Da jetzt irgendwo den Zionisten, die ALLE Juden aufgenommen hätten (auch Konvertierte und Assimilierte und xtel Juden), wo es vielen auch frei stand, das Land wieder zu verlassen (u.a. sogar Yehudi Menuhins Eltern), einen Strick zu drehen, kann nur jemanden mit einer ideologischen Vorbelastung, wie Bremer, einfallen.
PS: es gab im Osten kämpfende Judenverbände gegen die Nazis
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yxyxyx
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Anmeldungsdatum: 04.01.2008
Beiträge: 1552

Beitrag(#1203491) Verfasst am: 05.02.2009, 18:30    Titel: Antworten mit Zitat

Abgesehen davon: auch unter der Annahme, dass Zionismus dei verdorbenste Ideologie neben em Nationalsozialismus wäre, ist er für heutige Belange dort, vollkommen bedeutungslos. Derzeit wächsct schon die vierte Generation der Nachkomen der jüd.Staatsgründer heran. Diese für die egal ob wirklichen oder nur eingebildeten Sünden ihrer Ahnen büssen zu lassen, zeugt nicht von einer pazifistischen oder zumindest humainistischen Gesinnung!
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