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Verteidigung der Inquisition

 
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Haiduk
Weißgardist



Anmeldungsdatum: 18.05.2008
Beiträge: 1058
Wohnort: Bayern

Beitrag(#1234510) Verfasst am: 07.03.2009, 11:44    Titel: Verteidigung der Inquisition Antworten mit Zitat

Ein englischsprachiger Artikel zur Verteidigung der Inquisition in Spanien und davor in Frankreich gegen die häretischen Katharer.

Es wird unter anderem dargelegt, warum die Inquisition ein Auge auf die Marranen haben mußte.
_________________
Eure Rede aber sei: Ja, ja; nein, nein. Was darüber ist, das ist vom Übel. (Mt. 5, 37)
Ein Gesetz ist erst dann legitim, wenn selbst der letzte Schweinehirte in Galizien es verstehen kann. (Kaiserin Maria Theresia)
Denn die Waffen unsres Kampfes sind nicht fleischlich, sondern mächtig im Dienste Gottes, Festungen zu zerstören. (2. Kor. 10,4)
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AgentProvocateur
registrierter User



Anmeldungsdatum: 09.01.2005
Beiträge: 7851
Wohnort: Berlin

Beitrag(#1234876) Verfasst am: 07.03.2009, 16:14    Titel: Re: Verteidigung der Inquisition Antworten mit Zitat

Haiduk hat folgendes geschrieben:
Ein englischsprachiger Artikel zur Verteidigung der Inquisition in Spanien und davor in Frankreich gegen die häretischen Katharer.

Es wird unter anderem dargelegt, warum die Inquisition ein Auge auf die Marranen haben mußte.

Es verwundert ja nun nicht weiter, dass die Pius-Brüder die Inquisition befürworten. Abschlachten und foltern waren geil, aber nur um des "Heils" willen selbstverständlich, das hatte natürlich mit Politik und Machterhalt nichts zu tun, selbstverständlich nicht.

Und weiter? So sind sie halt, die Pius-Brüder. Einen Haufen Scheiße statt Hirn im Kopf. Das sollte doch langsam bekannt sein.

Ich hoffe nur, dass man jetzt auch mal darauf kommt, diesen Schwachköpfen zu untersagen, weiterhin Schulen zu betreiben. Wenn man lesen muss, dass diese hirntote Kackbratze Lehrer ist, dann kann einem schon ein bisschen anders werden.
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neinguar
Blue Note



Anmeldungsdatum: 04.02.2008
Beiträge: 3088

Beitrag(#1234885) Verfasst am: 07.03.2009, 16:18    Titel: Antworten mit Zitat

O je. Ich habe das Ding jetzt nur mal schnell ein bisschen überflogen. Nach dem Threadtitel könnte man ja zumindest die Möglichkeit in Betracht ziehen, es würden auf seriöse Weise ganz bestimmte gängige Annahmen über die Inquisition in Frage gestellt. Hier geht es aber um ganz was anderes, nämlich um das "Recht", die "einzige", d.h. die katholische "Wahrheit" durchzusetzen:

Zitat:
But if the Church recognizes the freedom of conscience of the individual in his innermost heart, if the individual is free, at the risk of his salvation, to refuse the faith, it does not follow that he can propagate his errors and thus lead other souls to hell. So, the Church respects the freedom of conscience of individuals, but not the freedom of expression of false doctrines.

Nevertheless, while the Church denies in principle the right of public expression of false religions, she may not necessarily persecute them in practice. To avoid a greater evil, such as a civil war, the Church can tolerate the sects. This is what Henry IV did in promulgating the Edict of Nantes (1598) which granted a certain amount of liberty to the Protestants of France. But this tolerance does not constitute a right. When political circumstances permit it, the State must re-establish the exclusive rights of Catholicism, as Louis XIV did when he revoked the Edict of Nantes in 1685. Moreover, the pope congratulated the "Sun King" for taking this action.


Richtig übles Zeug. Die Pius-Brüder halt.
_________________
Woran du dein Herz hängest, das ist dein Gott - Martin Luther -

Wenn ich Gott wäre, würde ich mich nicht von jedem anbeten lassen wollen - Hilde Ziegler -


Zuletzt bearbeitet von neinguar am 08.03.2009, 00:27, insgesamt einmal bearbeitet
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Quéribus
Eretge



Anmeldungsdatum: 21.07.2003
Beiträge: 5947
Wohnort: Avaricum

Beitrag(#1234887) Verfasst am: 07.03.2009, 16:18    Titel: Antworten mit Zitat

ein Blick darauf, aus welcher Ecke das kommt (Piusbruderklüngel) Mit den Augen rollen und man weiß, was man davon zu halten hat:

ab damit in die virtuelle Rundablage zynisches Grinsen


und erzähl mir bitte keine Stories vom Pferd, was eine evtl "Rechtfertigung" der Inquisition betrifft. Mit dem Thema kenn ich mich höchstwahrscheinlich besser aus, als dir lieb ist.... Lachen

Die Inquisition als Institution wurde übrigens wegen der sog. Katharer* eingesetzt. Anders konnte Rom dieser Konkurrenz wohl nicht beikommen, als mit den Psychoterror-methoden der Inquisitionsgerichte.


*"Cathares" ist keine interne Bezeichnung, sondern wurde von katholischer Seite geprägt, mit pejorativem Unterton.
Es ist außerdem zu unterscheiden zwischen "croyants" (den einfachen Gläubigen) und den Kleruns, den sog "parfaits" (ebenfalls keine interne Bezeichnung). Die wurden als "bons omes" respektive "bonas femnas" bezeichnet (ja, es waren auch Frauen unter dem Klerus, das war ja einer der Punkte, die Rom so sauer aufstießen...), im allgemeinen nannten sich die Angehörigen dieser - in der Form einer Kirche organisierten - christlichen Konfession "bons crestians" (gute Christen).
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"He either fears his fate too much
or his deserts are small
That dares not put it to the touch
To gain or lose it all."
James Graham
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Quéribus
Eretge



Anmeldungsdatum: 21.07.2003
Beiträge: 5947
Wohnort: Avaricum

Beitrag(#1234898) Verfasst am: 07.03.2009, 16:23    Titel: Antworten mit Zitat

neinguar hat folgendes geschrieben:
O je. Ich habe das Ding jetzt nur mal schnell ein bisschen überflogen. Nachdem Threadtitel könnte man ja zumindest die Möglichkeit in Betracht ziehen, es würden auf seriöse Weise ganz bestimmte gängige Annahmen über die Inquisition in Frage gestellt. Hier geht es aber um ganz was anderes, nämlich um das "Recht", die "einzige", d.h. die katholische "Wahrheit" durchzusetzen:

Zitat:
But if the Church recognizes the freedom of conscience of the individual in his innermost heart, if the individual is free, at the risk of his salvation, to refuse the faith, it does not follow that he can propagate his errors and thus lead other souls to hell. So, the Church respects the freedom of conscience of individuals, but not the freedom of expression of false doctrines.

Nevertheless, while the Church denies in principle the right of public expression of false religions, she may not necessarily persecute them in practice. To avoid a greater evil, such as a civil war, the Church can tolerate the sects. This is what Henry IV did in promulgating the Edict of Nantes (1598) which granted a certain amount of liberty to the Protestants of France. But this tolerance does not constitute a right. When political circumstances permit it, the State must re-establish the exclusive rights of Catholicism, as Louis XIV did when he revoked the Edict of Nantes in 1685. Moreover, the pope congratulated the "Sun King" for taking this action.


Richtig übles Zeug. Die Pius-Brüder halt.


was ich da türkis eingfärbt habe, stimmt in Bezug auf die sog. katharer schon mal absolut nicht: deretwegen hat Rom sogar einen Kreuzzug vom Zaun gebrochen. Und zwar gerade WEIL damals Katholen und Katharer in Südfrankreich friedlich zusammenlebten.
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beachbernie
male Person of Age and without Color



Anmeldungsdatum: 16.04.2006
Beiträge: 45792
Wohnort: Haida Gwaii

Beitrag(#1235373) Verfasst am: 07.03.2009, 22:36    Titel: Re: Verteidigung der Inquisition Antworten mit Zitat

Haiduk hat folgendes geschrieben:
Ein englischsprachiger Artikel zur Verteidigung der Inquisition in Spanien und davor in Frankreich gegen die häretischen Katharer.

Es wird unter anderem dargelegt, warum die Inquisition ein Auge auf die Marranen haben mußte.



Wie siehst Du eigentlich selbst die Inquisition?
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Uriziel
Herpiderpi



Anmeldungsdatum: 22.12.2007
Beiträge: 1728

Beitrag(#1235561) Verfasst am: 08.03.2009, 01:22    Titel: Re: Verteidigung der Inquisition Antworten mit Zitat

Haiduk hat folgendes geschrieben:

Es wird unter anderem dargelegt, warum die Inquisition ein Auge auf die Marranen haben mußte.


Da wird einem richtig zum kotzen übel. Ich lese nur ein paar Zeilen aus dem Mittelalter in Verbindung mit der Kirche und dem Christentum und schon wurde wieder einmal jede Menschenverachtung um Längen getoppt, die mir gerade einfällt und die ich seid Anfang dieses Jahres "erleben" btw. bezeugen durfte.
Zum Glück hat die Kirche heute nicht mehr solche Macht wie früher. Wer weis, was manch ein Kirchenvertreter sonst für ein unverschämtes Ar***l*** wäre.
Aber Morgens mit allen in der Kirche sitzen und singen, wenn die Sonne reinscheint, ist und bleibt einfach geil :]
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Haiduk
Weißgardist



Anmeldungsdatum: 18.05.2008
Beiträge: 1058
Wohnort: Bayern

Beitrag(#1235603) Verfasst am: 08.03.2009, 02:57    Titel: Re: Verteidigung der Inquisition Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:
Haiduk hat folgendes geschrieben:
Ein englischsprachiger Artikel zur Verteidigung der Inquisition in Spanien und davor in Frankreich gegen die häretischen Katharer.

Es wird unter anderem dargelegt, warum die Inquisition ein Auge auf die Marranen haben mußte.



Wie siehst Du eigentlich selbst die Inquisition?

Ich fand den Artikel recht interessant und gut recherchiert. Wenn man Geschichte verstehen will, bleibt ja kein anderer Weg, als sich in die Ideenwelt der Zeit damals hineinzuversetzen. Alles andere wäre vom Ansatz her doch sehr fragwürdig.

Inhaltlich meine ich, daß der Autor doch ziemlich realistisch ist. Er schreibt beispielsweise, daß erst die protestantistische Propaganda gegen den Katholizismus zu einem derartigen Verriß der Inquisition geführt hat und daß die Inquisition nur als "Verteidigungswaffe" zu gebrauchen ist. Daraus folgt aber auch, daß er es durchaus ernst meint, wenn er schreibt, daß es "jetzt zu spät ist" (Zitate nach dem vorletzten Absatz) sie anzuwenden. Aus Sicht des Autors ist es sicherlich so, daß erst die jetzige RKK neu missioniert werden muß, um dann vielleicht die zahllosen protestantischen Sekten (als Kirchen würde er es nicht bezeichnen) zu bekehren und einzusammeln. Erst wenn das geschehen wäre, könnte man darüber nachdenken, wie es weiter geht. Nur bis dahin sind wir ja alle schon beerdigt zwinkern

Ich verstehe den Text daher als Teil einer kirchengeschichtlichen Auseinandersetzung innerhalb der RKK. Daneben geht es ihnen vielleicht auch darum, diejenigen, die sie als "altliberal" bezeichnen, aus der Reserve zu locken und zu zeigen, daß bei ihnen der Glaube unverfälscht erhalten geblieben ist. Sie wollen halt keine Positionen aufgeben. Die Argumentation, daß es für einen Häretiker besser ist, wenn er ultimativ vor die Wahl gestellt wird, den falschen Lehren abzuschwören, als wenn er aufgrund seiner falschen Lehre nicht in den Himmel kommt, könnte ich ohne weiteres selbst mit Bibelzitaten vertreten. Allerdings macht das eben nur dann Sinn, wenn einer fälschlicherweise meint, daß er die Wahrheit Jesu Christi verträte. Wenn einer nicht glaubt, ist auf dem Weg ja eh nichts zu retten.

Er schreibt übrigens ja auch, daß die Missionierung der Sachsen durch Karl den Großen mit Feuer und Schwert falsch war. Deshalb ist der Text für mich völlig korrekt.
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Eure Rede aber sei: Ja, ja; nein, nein. Was darüber ist, das ist vom Übel. (Mt. 5, 37)
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Zynix
registrierter User



Anmeldungsdatum: 15.10.2008
Beiträge: 462

Beitrag(#1235822) Verfasst am: 08.03.2009, 15:20    Titel: Re: Verteidigung der Inquisition Antworten mit Zitat

Haiduk hat folgendes geschrieben:
...
Die Argumentation, daß es für einen Häretiker besser ist, wenn er ultimativ vor die Wahl gestellt wird, den falschen Lehren abzuschwören, als wenn er aufgrund seiner falschen Lehre nicht in den Himmel kommt, könnte ich ohne weiteres selbst mit Bibelzitaten vertreten.
...


Steht in der Bibel auch, dass man zur Wahrheitsfindung intensiv die Folter einsetzen soll, bis der "Häretiker" die Wahrheit eingestanden hat?
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1.Thessalonicher 5,21 "Prüft aber alles und das Gute behaltet."
1.Zynix 1,1 "Habe die Bibel geprüft und nichts Gutes zum Behalten gefunden."

LG
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Haiduk
Weißgardist



Anmeldungsdatum: 18.05.2008
Beiträge: 1058
Wohnort: Bayern

Beitrag(#1235874) Verfasst am: 08.03.2009, 16:28    Titel: Re: Verteidigung der Inquisition Antworten mit Zitat

Zynix hat folgendes geschrieben:
Haiduk hat folgendes geschrieben:
...
Die Argumentation, daß es für einen Häretiker besser ist, wenn er ultimativ vor die Wahl gestellt wird, den falschen Lehren abzuschwören, als wenn er aufgrund seiner falschen Lehre nicht in den Himmel kommt, könnte ich ohne weiteres selbst mit Bibelzitaten vertreten.
...


Steht in der Bibel auch, dass man zur Wahrheitsfindung intensiv die Folter einsetzen soll, bis der "Häretiker" die Wahrheit eingestanden hat?

Nein. In Mk. 9, 42 steht zwar:

Zitat:
Und wer einen dieser Kleinen, die an mich glauben, zum Abfall verführt, für den wäre es besser, dass ihm ein Mühlstein an den Hals gehängt und er ins Meer geworfen würde.


Aber, und das ist wichtig, es wird nirgendwo dazu aufgerufen, das auch zu tun. In den Paulusbriefen finden sich nur Passagen, nach denen das zum Ausschluß aus der Gemeinde führen muß.

Auch bei den Kirchenvätern findet sich nichts, womit man Repressionen im Stile der Inquisition rechtfertigen könnte. In Die Prozeßeinreden gegen die Häretiker von Tertullian werden Häresien (dem Evangelium gemäß) als Versuchung gesehen, die den Gläubigen als Gelegenheit dienen sollen, ihre Festigkeit zu stärken:

Zitat:
Durch die gegenwärtigen Zeitverhältnisse dazu aufgefordert, erhebe ich auch den Mahnruf: Wir dürfen uns über die gegenwärtigen Häresien nicht verwundern, weder darüber, daß sie existieren: denn ihr Erscheinen wurde verkündet, noch darüber, daß der Glaube bei einigen Christen Schiffbruch durch sie leidet: denn sie sind zu dem Ende da, um dem Glauben Versuchungen zu bereiten und ihn eben dadurch auch seine Bewährung finden zu lassen. Daher ist es töricht und gedankenlos, wenn manche daran Anstoß nehmen, daß die Häresien soviel Macht haben.


Geändert hatte sich das erst, als die Patristik im Einflußbereich der Westkirche durch die Scholastik abgelöst wurde. Der immer noch gepriesene Thomas v. Aquin begründete damals die Lehre vom Naturrecht, mit der kirchliches und weltliches Recht bis zu einem gewissen Grad verschmolzen wurden. Die Scholastik gründete aber auf der griechischen Philosophie und vor der Philosophie hatte schon Paulus gewarnt:

Zitat:
Seht zu, dass euch niemand einfange durch Philosophie und leeren Trug, gegründet auf die Lehre von Menschen und auf die Mächte der Welt und nicht auf Christus. (Kol. 2, Cool


deshalb lehne ich bspw. die Dualität von Naturrecht vs. positivem Recht ab.
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Ein Gesetz ist erst dann legitim, wenn selbst der letzte Schweinehirte in Galizien es verstehen kann. (Kaiserin Maria Theresia)
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