Freigeisterhaus Foren-Übersicht
 FAQFAQ   SuchenSuchen   MitgliederlisteMitgliederliste   NutzungsbedingungenNutzungsbedingungen   BenutzergruppenBenutzergruppen   LinksLinks   RegistrierenRegistrieren 
 ProfilProfil   Einloggen, um private Nachrichten zu lesenEinloggen, um private Nachrichten zu lesen   LoginLogin 

Osmanen im 21.Jhd.
Gehe zu Seite Zurück  1, 2
 
Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen   Drucker freundliche Ansicht    Freigeisterhaus Foren-Übersicht -> Kultur und Gesellschaft
Vorheriges Thema anzeigen :: Nächstes Thema anzeigen  
Autor Nachricht
Tassilo
Deaktiviert



Anmeldungsdatum: 17.05.2004
Beiträge: 7361

Beitrag(#1249566) Verfasst am: 22.03.2009, 13:53    Titel: Antworten mit Zitat

Noseman hat folgendes geschrieben:
Tassilo hat folgendes geschrieben:

Meine Spanischlehrerin war aus Mexico und mir gefällt die mexikanische Aussprache besser als die (kontinental-)spanische.


Das liegt aber bestimmt an der Spanischlehrerin. Lachen

Sie war nicht sonderlich hübsch, aber sehr nett.
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
xmas
als Doppelnick gesperrt



Anmeldungsdatum: 25.12.2008
Beiträge: 304

Beitrag(#1249659) Verfasst am: 22.03.2009, 16:14    Titel: Antworten mit Zitat

ateyim hat folgendes geschrieben:
Dieser Friedman hat vor einigen Wochen türkischen Zeitungen Interviews gegeben....

Zitat:
"China und Russland werden sich zurückentwickeln und ihren Platz neuen Supermaechten wie Türkei, Japan, Mexiko und Polen überlassen. Vergessen Sie Chinesisch und Russisch, fangen Sie an Türkisch, Japanisch, Polnisch und Mexikanisch zu lernen. Gegen Ende des Jahrhunderts könnte der grösste kriegerische Konflikt zwischen den USA und der Türkei/Japan Achse ausbrechen."


Man sollte aber natürlich auch das Potential eines Landes nicht übersehen und wenn man sich das unter diesem Gesichtspunkt ansieht, dann gibt es, was die aktuelle Situation angeht, verbrauchte Länder und unverbrauchte. USA ist ein verbrauchtes Land. Es ist ein Land das sich hier und da vermanövriert hat und aus dem es ohne ein Radikalschnitt nicht rauskommt. Ohne es jetzt als gut oder schlecht zu beurteilen, das Rechssystem der USA ist inzwischen sehr verzwickt. Die hunderttausende von Präzedenzfällen machen die Rechssprechung sehr schwer. Die Gesetze macht kaum noch der Gesetzgeber, sondern die Gerichte selbst. Die USA ist inzwischen ein Importland. Alles was es braucht läßt es im Ausland für den Import produzieren. So erging es auch Rom. Die Kolonien produzierten alles viel billiger, was die inländischenn Erzeugnisse zu teuer machte. Irgendwann rächte sich das. Vor allem die weißen US Amerikaner befinden sich in einer entschuldigenden Demutshaltung gegenüber den Opfern ihrer Vorväter. Freie Meinungsäußerung ist schwer, denn das Gesetz garantiert zwar das Recht, aber ein unbedarftes Wort gegenüber eine Minderheit und schon wird man von der Gesellschaft verurteilt. Das sind nur paar Beispiele um die Richtung zu zeigen. Andere Länder haben diese Probleme nicht. Minderheiten die Rechte wollen? Nicht mit uns. Man muß sich hüten etwas gegen den Staat zu sagen, sonst kann man alles sagen. Und man hat so billige Arbeiter, daß alles im Land braucht. Solche Länder sind noch frisch. Es könne also schon etwas dran sein. Aber so schnell wird USA und Europa aber auch nicht untergehen.
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
beachbernie
male Person of Age and without Color



Anmeldungsdatum: 16.04.2006
Beiträge: 45792
Wohnort: Haida Gwaii

Beitrag(#1249873) Verfasst am: 22.03.2009, 21:24    Titel: Antworten mit Zitat

ateyim hat folgendes geschrieben:
Dieser Friedman hat vor einigen Wochen türkischen Zeitungen Interviews gegeben....

Zitat:
"China und Russland werden sich zurückentwickeln und ihren Platz neuen Supermaechten wie Türkei, Japan, Mexiko und Polen überlassen. Vergessen Sie Chinesisch und Russisch, fangen Sie an Türkisch, Japanisch, Polnisch und Mexikanisch zu lernen. Gegen Ende des Jahrhunderts könnte der grösste kriegerische Konflikt zwischen den USA und der Türkei/Japan Achse ausbrechen."


ich weiss zwar nicht, ob ich lachen oder weinen soll, aber ich würde diesem US-Bürger gerne mal kurz und knapp sagen, dass in seinem südlichen Nachbarland Spanisch gesprochen wird. zwinkern





Falls es sich hier um den beruehmt-beruechtigten Dan Quayle handeln sollte, muss ich den Mann verteidigen, weil immerhin haette er seit seiner Zeit als Vize-Paesident der USA gelernt, dass in Lateinamerika nicht Latein gesprochen wird. Sehr glücklich

Gruss, Bernie
_________________
Defund the gender police!! Let's Rock
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Beiträge der letzten Zeit anzeigen:   
Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen   Drucker freundliche Ansicht    Freigeisterhaus Foren-Übersicht -> Kultur und Gesellschaft Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde
Gehe zu Seite Zurück  1, 2
Seite 2 von 2

 
Gehe zu:  
Du kannst keine Beiträge in dieses Forum schreiben.
Du kannst auf Beiträge in diesem Forum nicht antworten.
Du kannst deine Beiträge in diesem Forum nicht bearbeiten.
Du kannst deine Beiträge in diesem Forum nicht löschen.
Du kannst an Umfragen in diesem Forum nicht mitmachen.



Impressum & Datenschutz


Powered by phpBB © 2001, 2005 phpBB Group