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Umweltprämie statt Abwrackprämie
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sehr gut
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Anmeldungsdatum: 05.08.2007
Beiträge: 14852

Beitrag(#1250847) Verfasst am: 23.03.2009, 19:33    Titel: Antworten mit Zitat

DeHerg hat folgendes geschrieben:
Frischling hat folgendes geschrieben:
Toll wäre es, wenn man mit der Umweltprämie die Umrüstung von Häusern mit Solarzellen unterstützen und den Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs fördern würde. Damit würden auch Arbeitsplätze gefördert und dann sogar noch in einer Industrie, die Zukunft hat.
gibt es eigentlich so etwas wie eine Rechnung wie es aussehen würde(Dichte des Netzes, Ausstattung der Wagen, Industriesituation etc) wenn seid etwa 1950 alles Geld was in den Autoverkehr floss(Kaufpreise(incl Reperaturkosten), zusätzlicher Straßenbau, Parkplätze, Autoindustriesubventionen etc) in öffentliche Verkehrsmittel gesteckt würde(Ticketkauf, staatliche Investitionen etc)? Ware mal interessant.

Die Rechnung ist schwierig, setzt sie doch voraus das es nur mit Umverteilung von Geld getan wär (welches unter anderen Bedingungen auch da sein würde). Das Auto war aber ein Glaube und Fundament des sog. 'Wirtschaftswunders', ob man Menschen (>die die Produkte auch nutzen sollen) ebenso für Strassenbahnen und Busse begeistern könnte (und damit ebensoviel Geld generieren könnte) ist fraglich.

Geist der 70er: "Man muss die Stadt an das Automobil anpassen." ("Il faut adapter la ville à l'automobile.")
Georges Pompidou, Präsident Frankreichs (69-74)
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tridi
_____



Anmeldungsdatum: 21.06.2007
Beiträge: 7933

Beitrag(#1250869) Verfasst am: 23.03.2009, 19:52    Titel: Antworten mit Zitat

xmas hat folgendes geschrieben:
tridi hat folgendes geschrieben:
ja, und das neue ist kleiner und wird damit vermutlich sogar etwas weniger verbrauchen. aber der unterschied duerfte ein witz sein verglichen mit der ganzen energie, die zur herstellung des neuen autos verwendet wird.


Wie lange hättet ihr den alten noch gefahren? Na also. Letztendlich habt ihr den Kauf nur vorgezogen.

mir haette der alte noch jahrelang gereicht. und einen neuwagen haben wir noch nie vorher gekauft, haetten wir ohne abwrackpraemie auch nie gekauft und werden wir auch nie wieder kaufen. insofern ist der kauf nicht vorgezogen.
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Mahone
registrierter User



Anmeldungsdatum: 22.12.2008
Beiträge: 842
Wohnort: Munich

Beitrag(#1250879) Verfasst am: 23.03.2009, 20:04    Titel: Antworten mit Zitat

xmas hat folgendes geschrieben:
Was ist DIE Umwelt? Sowas wie DIE Umwelt gibt es nicht. Man kann die Umwelt nicht zerstören. Ist absolut unmöglich. DIE Umwelt ist immer der aktuelle Zustand. Es steht nirgendwo geschrieben, daß Fische im Rein schwimmen müssen und die Vöglein in Wäldern. Vor etlichen Millionen Jahren war Europa unter Wasser. Was für eine Umweltzerstörung. Keine Vöglein die in Wäldern zwitscherten. Paar Millionen Jahre später war Europa eine Wüste. Auch keine Fische die in Flüssen schwammen. Paar zig Tausende Jahre Zurück, alles unterm Eis. Auch keine nette Umwelt. Nein, es gibt nicht die Umwelt die irgendwie auszusehen hat. Umwelt ist immer das was da ist. Und die Elemente haben die Umwelt in der Vergangenheit mehr verändert als es der Mensch je wird tun können. Die Umwelt kann Menschenunfreundlich werden, aber falsch als solches geht nicht. Nirgendwo steht geschrieben wie die Umwelt auszusehen hat.


Ich teile die Auffassung im Prinzip.
Mir geht es auch oft auf den Sack dass immer so getan wird,
als ob Umweltschutz etwas generöses wäre was wir der "Mutter Erde" zu gute tun.

Ich denke egal was wir so anstellen, in ein paar hunderttausend Jahren wird sich das schon normalisiert haben, und der Erde ist es egal.*

Für die sind wir maximal ein Schnupfen.

Die Frage ist ob wir noch eine Weile hier halbwegs Okay leben wollen.
Und wenn wir so weitermachen, könnte es schon ein bisschen ungemütlich werden.


*
(Wobei ich mal gehört habe, dass die Sprengkraft, von nur ein paar simultan gezündeten Atombomben, ausreichen soll, um die Erde aus der Umlaufbahn zu bringen,
und in die Sonne stürzen zu lassen, weiss da jemand was genaueres ?)

xmas hat folgendes geschrieben:

Dein Problem ist dein voll gefressener Magen. Mit vollem Magen läßt es sich schön über Zusammenbrüche des System und Enden mit Schrecken sprechen. Geh in eine Getto zb in Brasilien und lebe paar Jahre nicht von dem Ersparten, sondern als ein Armer unter Armen. Sammele dein Essen auf Müllkippen. Dann können wir noch mal von deinem Schrecken mit Ende und dem Schutz der Umwelt reden. zwinkern


Und schnieke Neuwagen helfen der Welt natürlich ungemein, oder wie ?
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DeHerg
nun schon länger Ranglos



Anmeldungsdatum: 28.04.2007
Beiträge: 6525
Wohnort: Rostock

Beitrag(#1250906) Verfasst am: 23.03.2009, 20:27    Titel: Antworten mit Zitat

auch wenn es nur als hypothetische Rechnung gedacht war(den Willen dazu in der Eingangshypothese enthalten)
sehr gut hat folgendes geschrieben:
Das Auto war aber ein Glaube und Fundament des sog. 'Wirtschaftswunders', ob man Menschen (>die die Produkte auch nutzen sollen) ebenso für Strassenbahnen und Busse begeistern könnte (und damit ebensoviel Geld generieren könnte) ist fraglich.
gerade in dieser Zeitperiode waren auf den Covern der SF-Romane fas ausschließlich Züge als Transportmittel zu sehen(außer im Weltraum)->waren ein Symbol des Fortschritts
+um nach dem Krieg ein umfasendes öffentliches Verkehrsnetz zu schaffen wäre ebenfalls eine Wirtschaftsleistung vonnöten gewesen die ein solches Wirtschaftswunder hätte tragen können(später auch durch fortschreitende Modernisierung)
Mahone hat folgendes geschrieben:
(Wobei ich mal gehört habe, dass die Sprengkraft, von nur ein paar simultan gezündeten Atombomben, ausreichen soll, um die Erde aus der Umlaufbahn zu bringen,
und in die Sonne stürzen zu lassen, weiss da jemand was genaueres ?)
halte ich für unsinn
-aufgrund der geschätzten Sprengkraft bisheriger Meteoriteneinschläge
-aufgrund der Tatsache das der aufgeworfene Staub wieder zurückfällt
-aufgrund dessen das, selbst wenn die Erde ihre Umlaufbahn ändert, sie trotzdem nicht in die Sonne fällt(eine Sprengung oder Einschlag der stark genug wäre die Umlaufbahn derart zu verringern hätte wohl vorher eher die Kruste der Erde in Stücke gerissen)
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Poldi
Bin Daheim



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 4559
Wohnort: Bavarian Congo

Beitrag(#1250929) Verfasst am: 23.03.2009, 20:51    Titel: Antworten mit Zitat

Frischling hat folgendes geschrieben:


Toll wäre es, wenn man mit der Umweltprämie die Umrüstung von Häusern mit Solarzellen unterstützen und den Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs fördern würde. Damit würden auch Arbeitsplätze gefördert und dann sogar noch in einer Industrie, die Zukunft hat.


Solarzellen werden bereits extrem gefördert, man bekommt sie quasi geschenkt, lohnen sich aber nicht ...

Und öffentlicher Nahverkehr ... da pfeif ich drauf, selbst wenn der noch mehr als jetzt gefördert würde, würden hier trotzdem keine Busse o.ä. fahren ..
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Poldi
Doch leider kanns gefählich sein, den Satan in dir zu verstehen.
Jeder Mensch ein Sünderschwein, Oh christliches Vergehen.
Die Trennung zwischen Gut und Bös die wirst du niemals finden
nur leider kanns gefährlich sein das den Pfaffen auf die Nasen zu binden.
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Shadaik
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
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Wohnort: MG

Beitrag(#1251177) Verfasst am: 24.03.2009, 00:15    Titel: Antworten mit Zitat

DeHerg hat folgendes geschrieben:
Frischling hat folgendes geschrieben:
Toll wäre es, wenn man mit der Umweltprämie die Umrüstung von Häusern mit Solarzellen unterstützen und den Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs fördern würde. Damit würden auch Arbeitsplätze gefördert und dann sogar noch in einer Industrie, die Zukunft hat.
gibt es eigentlich so etwas wie eine Rechnung wie es aussehen würde(Dichte des Netzes, Ausstattung der Wagen, Industriesituation etc) wenn seid etwa 1950 alles Geld was in den Autoverkehr floss(Kaufpreise(incl Reperaturkosten), zusätzlicher Straßenbau, Parkplätze, Autoindustriesubventionen etc) in öffentliche Verkehrsmittel gesteckt würde(Ticketkauf, staatliche Investitionen etc)? Ware mal interessant.
Münster ist meines Wissens ein schönes Beispiel für eine Stadt, die sich nie an das Automobilzeitalter angepasst hat.
Der Individualverkehr nahm trotzdem zu, aber Hauptgefährt ist hier das Fahrrad.

Insgesamt sähe es wohl aus wie um die Jahrhundertwende, nur moderner. Bevor das Auto so groß wurde, waren Eisen- und Straßenbahn die großen Zukunftstechnologien, für die man sich begeisterte.
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Ralf Rudolfy
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Anmeldungsdatum: 11.12.2003
Beiträge: 26674

Beitrag(#1253504) Verfasst am: 26.03.2009, 08:12    Titel: Antworten mit Zitat

Jetzt haben sie den Quatsch auch noch aufgestockt. Das ist so ein Unsinn, das ist eigentlich nur vor dem Hintergrund der bevorstehenden Bundestagswahl zu begreifen. Da wird das Geld des Staates zum Fenster rausgeschmissen, um sich die Wiederwahl zu erkaufen.
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Ralf Rudolfy
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Anmeldungsdatum: 11.12.2003
Beiträge: 26674

Beitrag(#1253505) Verfasst am: 26.03.2009, 08:17    Titel: Antworten mit Zitat

Mahone hat folgendes geschrieben:
Mir geht es auch oft auf den Sack dass immer so getan wird,
als ob Umweltschutz etwas generöses wäre was wir der "Mutter Erde" zu gute tun.

Manche tun in der Tat so, und es gibt Bekloppte, die sich die Welt lieber ohne Menschen vorstellen.

Wer indessen ernsthaft Umweltschutz betreibt, tut im Hinblick auf die menschlichen Lebensbedingungen, was völlig richtig und legitim ist.
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hainer
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Anmeldungsdatum: 24.08.2006
Beiträge: 2539

Beitrag(#1254212) Verfasst am: 26.03.2009, 22:07    Titel: Antworten mit Zitat

Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:
Jetzt haben sie den Quatsch auch noch aufgestockt. Das ist so ein Unsinn, das ist eigentlich nur vor dem Hintergrund der bevorstehenden Bundestagswahl zu begreifen. Da wird das Geld des Staates zum Fenster rausgeschmissen, um sich die Wiederwahl zu erkaufen.

Exakt. Die Hälfte davon geht auch noch ins Ausland und nicht in heimische Arbeitsplätze. Der besondere Erfolg dieser Prämie ist, daß sich die Importe aus Fernost mehr als verdoppelten. zynisches Grinsen Aber das Ganze hätte sich diese große Koalition eh sparen können, die müssen ab Herbst eh weiter machen, unabhängig davon was sie heute verlautbaren. Bin mal gespannt was denen dann einfällt, wenn die Fabrikarbeiter und Zulieferer wieder Kurzarbeit machen. Ok, die Zeitarbeitsfirmen entlassen ihre dann nicht mehr gebrauchten Sklaven, die vorher fest bei VW angestellt waren und für die erfindet dann irgendein Beamter im Ministerium für Arbeit eine neue lustige Bezeichnung, damit sie nicht als arbeitslos gelten, damit man sie aus den Augen verlieren kann. Um die braucht man sich dann schonmal keine Gedanken mehr machen...
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AXO
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Anmeldungsdatum: 05.02.2007
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Wohnort: Thüringen

Beitrag(#1257104) Verfasst am: 30.03.2009, 16:06    Titel: Antworten mit Zitat

Deutschland im Abwrackwahn

Zitat:
"Völlig irre!", sagt er und zeigt auf einen weißen Smart. Gepflegte Sitze, nicht mal 50.000 Kilometer stehen auf dem Tacho - der Wagen sieht aus wie neu. Bald wird er von Müller in sämtliche Einzelteile zerlegt und in der Presse landen.

"Sobald die Leute hören, es gibt Geld geschenkt, drehen sie vollkommen durch", sagt der Schrotthändler. Um die 30 Prozent der Autos auf seinem Hof seien eigentlich noch mehr wert als 2500 Euro.

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Fuxing
grösstenteils harmlos



Anmeldungsdatum: 07.05.2008
Beiträge: 1691
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Beitrag(#1257120) Verfasst am: 30.03.2009, 16:28    Titel: Antworten mit Zitat

Vielleicht ist die Abwrackprämie für den Staat ja gar nicht so teuer.

Wenn der Durchschnitt der damit neu verkauften Autos über 13.000 EUR kostet, legt der Staat schon nicht mehr drauf, weil die Mehrwertsteuer schon 2.500 EUR beträgt.

Anschließend freut der Staat sich über die Einnahmen, die aus der erforderlichen Wartung der neuen Fahrzeuge zusätzlich entstehen, denn die meisten Neuwagenbesitzer werden ihre Fahrzeuge zwecks Garantieerhalt in den entsprechenden Vertragswerkstätten warten lassen.
Hinzu kommt auch noch das Versicherungswesen, was vermutlich einen Boom bei Vollkaskoversicherungen erleben wird...
Und von all diesen Dingen wird Vater Staat wieder indirekt profitieren...
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AXO
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Anmeldungsdatum: 05.02.2007
Beiträge: 10129
Wohnort: Thüringen

Beitrag(#1257130) Verfasst am: 30.03.2009, 16:40    Titel: Antworten mit Zitat

Freigeist0815 hat folgendes geschrieben:
Vielleicht ist die Abwrackprämie für den Staat ja gar nicht so teuer.

Wenn der Durchschnitt der damit neu verkauften Autos über 13.000 EUR kostet, legt der Staat schon nicht mehr drauf, weil die Mehrwertsteuer schon 2.500 EUR beträgt.

Anschließend freut der Staat sich über die Einnahmen, die aus der erforderlichen Wartung der neuen Fahrzeuge zusätzlich entstehen, denn die meisten Neuwagenbesitzer werden ihre Fahrzeuge zwecks Garantieerhalt in den entsprechenden Vertragswerkstätten warten lassen.
Hinzu kommt auch noch das Versicherungswesen, was vermutlich einen Boom bei Vollkaskoversicherungen erleben wird...
Und von all diesen Dingen wird Vater Staat wieder indirekt profitieren...


jepp -> und für den durchschnittlichen Neuwagenkäufer lösen sich die 2500 € bereits in Luft auf,
wenn er den Zündschlüssel umdreht und damit den Neu - zum Gebrauchtwagen macht zwinkern

aber ->
Zitat:
"Sobald die Leute hören, es gibt Geld geschenkt, drehen sie vollkommen durch"
Mr. Green
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hainer
frustrierter User



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Beiträge: 2539

Beitrag(#1257198) Verfasst am: 30.03.2009, 17:52    Titel: Antworten mit Zitat

Übrigens werden wegen dem Blödsinn ganze Autogenerationen verschwinden. Die Autoverwerter kommen mit dem derzeitigen Ansturm nicht mehr klar, und bauen die wertvollen Ersatzteile der teilweise weit über 2500 EUR wertvollen Autos nicht mehr aus. Deswegen müssen sie den Verschrottungswahnsinnigen für die Verschrottung noch Geld abnehmen! Und die Schrottpreise gehen dazu noch in den Keller. Wer in Zukunft für seinen Alten nach Ersazteilen sucht, darf dafür umso kräftiger zahlen.

Es ist unglaublich, das Ding nennt sich Umweltprämie, ist aber letztendliche eine tragische Umweltmehrbelastung und Wertevernichtung sonders gleichen. Da glauben echt einige Leute sie müssten sich die 2500 EUR holen, dabei vernichten sie ihr größeres Eigentum.

Groteske Szene spielen sich grad in so einem Auto- und Motorforum ab, wo die Stimmung sich wegen des schleppenden Servers der BAFA hochgekocht hat. Einer war kurz vor dem austilten, weil er so blöd war deswegen 72 Stunden am PC zu verbringen. *rofl*
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hainer
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Beiträge: 2539

Beitrag(#1257494) Verfasst am: 30.03.2009, 23:38    Titel: Antworten mit Zitat

Die Fiktion hat folgendes geschrieben:
Diese Prämie ist der größte Schwachsinn überhaupt.
Die wirklichen Folgen dieser Prämie werden wir wohl gegen Sommerende zu spüren bekommen, wenn das Strohfeuer erloschen ist.

Die Folgen sind jetzt schon da. Kein Schrotthändler zahlt noch für Stahl. Deswegen müssen mittlerweile Wagenbesitzer draufzahlen, wo sie letztes Jahr noch Bargeld bekommen hätten. Freien Werstätten gehen die Repraturaufträge flöten.

Mit dieser Prämie hat der Ex-Wirtschaftsminister und Müllermeister der CSU aus Kitzingen sich ein wirkliches Denkmal gesetzt.
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hainer
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Beiträge: 2539

Beitrag(#1257557) Verfasst am: 31.03.2009, 02:46    Titel: Antworten mit Zitat

Freigeist0815 hat folgendes geschrieben:
Vielleicht ist die Abwrackprämie für den Staat ja gar nicht so teuer.

Wenn der Durchschnitt der damit neu verkauften Autos über 13.000 EUR kostet, legt der Staat schon nicht mehr drauf, weil die Mehrwertsteuer schon 2.500 EUR beträgt.

Anschließend freut der Staat sich über die Einnahmen, die aus der erforderlichen Wartung der neuen Fahrzeuge zusätzlich entstehen, denn die meisten Neuwagenbesitzer werden ihre Fahrzeuge zwecks Garantieerhalt in den entsprechenden Vertragswerkstätten warten lassen.
Hinzu kommt auch noch das Versicherungswesen, was vermutlich einen Boom bei Vollkaskoversicherungen erleben wird...
Und von all diesen Dingen wird Vater Staat wieder indirekt profitieren...

Klingt nach Wahnsinn in Perfektion.
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DeHerg
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Anmeldungsdatum: 28.04.2007
Beiträge: 6525
Wohnort: Rostock

Beitrag(#1257558) Verfasst am: 31.03.2009, 03:42    Titel: Antworten mit Zitat

Freigeist0815 hat folgendes geschrieben:
Vielleicht ist die Abwrackprämie für den Staat ja gar nicht so teuer.

Wenn der Durchschnitt der damit neu verkauften Autos über 13.000 EUR kostet, legt der Staat schon nicht mehr drauf, weil die Mehrwertsteuer schon 2.500 EUR beträgt.

Anschließend freut der Staat sich über die Einnahmen, die aus der erforderlichen Wartung der neuen Fahrzeuge zusätzlich entstehen, denn die meisten Neuwagenbesitzer werden ihre Fahrzeuge zwecks Garantieerhalt in den entsprechenden Vertragswerkstätten warten lassen.
Hinzu kommt auch noch das Versicherungswesen, was vermutlich einen Boom bei Vollkaskoversicherungen erleben wird...
Und von all diesen Dingen wird Vater Staat wieder indirekt profitieren...
nur vergisst du dabei das die Leute das Geld dafür nicht aus dem Hut zaubern und sie es deswegen(wegen der (Auto)Anschaffung) an anderer Stelle einsparen(so das dem Staat dort dann die Steuereinnahmen fehlen). Egal wie du es drehst, eine solche Ausgabe kann der Staat nicht wieder reinhohlen(da er damit ja keine Werte schafft sondern nur versucht die Nachfrage zu lenken)
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Gnazz
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Anmeldungsdatum: 20.01.2008
Beiträge: 401
Wohnort: am Wasser

Beitrag(#1257564) Verfasst am: 31.03.2009, 07:06    Titel: Antworten mit Zitat

DeHerg hat folgendes geschrieben:
Freigeist0815 hat folgendes geschrieben:
Vielleicht ist die Abwrackprämie für den Staat ja gar nicht so teuer.

Wenn der Durchschnitt der damit neu verkauften Autos über 13.000 EUR kostet, legt der Staat schon nicht mehr drauf, weil die Mehrwertsteuer schon 2.500 EUR beträgt.

Anschließend freut der Staat sich über die Einnahmen, die aus der erforderlichen Wartung der neuen Fahrzeuge zusätzlich entstehen, denn die meisten Neuwagenbesitzer werden ihre Fahrzeuge zwecks Garantieerhalt in den entsprechenden Vertragswerkstätten warten lassen.
Hinzu kommt auch noch das Versicherungswesen, was vermutlich einen Boom bei Vollkaskoversicherungen erleben wird...
Und von all diesen Dingen wird Vater Staat wieder indirekt profitieren...
nur vergisst du dabei das die Leute das Geld dafür nicht aus dem Hut zaubern und sie es deswegen(wegen der (Auto)Anschaffung) an anderer Stelle einsparen(so das dem Staat dort dann die Steuereinnahmen fehlen). Egal wie du es drehst, eine solche Ausgabe kann der Staat nicht wieder reinhohlen(da er damit ja keine Werte schafft sondern nur versucht die Nachfrage zu lenken)


Die Intention ist doch eine Industrie über ein Loch zu helfen und den Zusammenbruch und der damit folgenden Arbeitslosigkeit 1000er zu verhindern.
Die gesparten Kosten der ARGE , so die Rechnung, sind den Kosten der Abwrackprämie
gegenüberzustellen und das ,so wird es Verkauft, ist günstiger als nichts zu machen.

Dieses Argument wird doch auch für Opel etc. benutzt.

Ob es aufgeht ist eine andere Frage ,aber ein Geschenk seitens des Staates an seine Auto-Bürger soll es nicht sein.

GG
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Anmeldungsdatum: 07.05.2008
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Beitrag(#1257765) Verfasst am: 31.03.2009, 14:07    Titel: Antworten mit Zitat

Warum wird jetzt nach Ablauf der ersten Phase der Abwrackprämie nicht mal Zwischenbilanz gezogen und halbwegs vernünftig abgewägt, wie es weitergeht?

Ich stell mir das z.B. so vor:

- es ist bekannt, wieviele Neuzulassungen und Bestellungen von Neuwagen vorliegen
- es ist bekannt, in welchen Marktsegmenten (Klein-, Mittel- oder Oberklasse) das passiert
- es sollte bekannt sein, wie der Verlauf ohne die Abwrackprämie verlaufen wäre
- es sollte bekannt sein, wie die Verkaufspreise der Neuwagen lagen

Ein seriöses Wirtschaftsforschungsinsitut müsste doch mit diesen und weiteren zugänglichen Daten eine grobe Prognose über Auswirkungen in folgenden Bereichen treffen können (wenn nicht, wozu werden die dann bezahlt - für irgendwelche Geschäftsklimaindizies zu führen?):

- die voraussichtlich in 2009 und 2010 verkauften Neuwagen in den jeweiligen Segmenten
- die Auswirkungen auf den CO-2 Ausstoss der Gesamtfahrzeugflotte
- steuerliche Auswirkungen (inbes. Umsatz- und Lohnsteuer)
- langfristiger Sicherheit von Arbeitsplätzen / Nachhaltigkeit der Maßnahme

Da ich eine solche - halbwegs seriöse - Prognose zur Zeit nirgendwo einsehen kann, halte ich das, was unsere Politik in der Richtung veranstaltet, für eine hochgradig unseriöse Panikmaßnahme und gleichzeitg eine geistige Bankrotterklärung.
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Ralf Rudolfy
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Anmeldungsdatum: 11.12.2003
Beiträge: 26674

Beitrag(#1257768) Verfasst am: 31.03.2009, 14:15    Titel: Antworten mit Zitat

Gnazz hat folgendes geschrieben:
DeHerg hat folgendes geschrieben:
Freigeist0815 hat folgendes geschrieben:
Vielleicht ist die Abwrackprämie für den Staat ja gar nicht so teuer.

Wenn der Durchschnitt der damit neu verkauften Autos über 13.000 EUR kostet, legt der Staat schon nicht mehr drauf, weil die Mehrwertsteuer schon 2.500 EUR beträgt.

Anschließend freut der Staat sich über die Einnahmen, die aus der erforderlichen Wartung der neuen Fahrzeuge zusätzlich entstehen, denn die meisten Neuwagenbesitzer werden ihre Fahrzeuge zwecks Garantieerhalt in den entsprechenden Vertragswerkstätten warten lassen.
Hinzu kommt auch noch das Versicherungswesen, was vermutlich einen Boom bei Vollkaskoversicherungen erleben wird...
Und von all diesen Dingen wird Vater Staat wieder indirekt profitieren...
nur vergisst du dabei das die Leute das Geld dafür nicht aus dem Hut zaubern und sie es deswegen(wegen der (Auto)Anschaffung) an anderer Stelle einsparen(so das dem Staat dort dann die Steuereinnahmen fehlen). Egal wie du es drehst, eine solche Ausgabe kann der Staat nicht wieder reinhohlen(da er damit ja keine Werte schafft sondern nur versucht die Nachfrage zu lenken)


Die Intention ist doch eine Industrie über ein Loch zu helfen und den Zusammenbruch und der damit folgenden Arbeitslosigkeit 1000er zu verhindern.
Die gesparten Kosten der ARGE , so die Rechnung, sind den Kosten der Abwrackprämie
gegenüberzustellen und das ,so wird es Verkauft, ist günstiger als nichts zu machen.

Dieses Argument wird doch auch für Opel etc. benutzt.

Wie wärs dann, die Anschaffung von Modelleisenbahnen zu belohnen, um die notleidende Firma Märklin (deutsche Traditionsfirma!) zu stützen?
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Gnazz
gnazzig



Anmeldungsdatum: 20.01.2008
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Wohnort: am Wasser

Beitrag(#1257787) Verfasst am: 31.03.2009, 14:48    Titel: Antworten mit Zitat

Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:
Gnazz hat folgendes geschrieben:
DeHerg hat folgendes geschrieben:
Freigeist0815 hat folgendes geschrieben:
Vielleicht ist die Abwrackprämie für den Staat ja gar nicht so teuer.

Wenn der Durchschnitt der damit neu verkauften Autos über 13.000 EUR kostet, legt der Staat schon nicht mehr drauf, weil die Mehrwertsteuer schon 2.500 EUR beträgt.

Anschließend freut der Staat sich über die Einnahmen, die aus der erforderlichen Wartung der neuen Fahrzeuge zusätzlich entstehen, denn die meisten Neuwagenbesitzer werden ihre Fahrzeuge zwecks Garantieerhalt in den entsprechenden Vertragswerkstätten warten lassen.
Hinzu kommt auch noch das Versicherungswesen, was vermutlich einen Boom bei Vollkaskoversicherungen erleben wird...
Und von all diesen Dingen wird Vater Staat wieder indirekt profitieren...
nur vergisst du dabei das die Leute das Geld dafür nicht aus dem Hut zaubern und sie es deswegen(wegen der (Auto)Anschaffung) an anderer Stelle einsparen(so das dem Staat dort dann die Steuereinnahmen fehlen). Egal wie du es drehst, eine solche Ausgabe kann der Staat nicht wieder reinhohlen(da er damit ja keine Werte schafft sondern nur versucht die Nachfrage zu lenken)


Die Intention ist doch eine Industrie über ein Loch zu helfen und den Zusammenbruch und der damit folgenden Arbeitslosigkeit 1000er zu verhindern.
Die gesparten Kosten der ARGE , so die Rechnung, sind den Kosten der Abwrackprämie
gegenüberzustellen und das ,so wird es Verkauft, ist günstiger als nichts zu machen.

Dieses Argument wird doch auch für Opel etc. benutzt.

Wie wärs dann, die Anschaffung von Modelleisenbahnen zu belohnen, um die notleidende Firma Märklin (deutsche Traditionsfirma!) zu stützen?


Gute Idee Sehr glücklich , nur hab ich noch nichts von einer Modelleisenbahnlobby gehört .
AUsserdem denke ich das die wenigen in der M-Industrie durchaus umgeschult werden
könnten, im Gegensatz zu den 1000 , oder welche Größenordnung auch immer, in der
Autoindustrie. Eine abkehr von der A-Industrie ist auch nicht gewünscht.

Zur Klarstellung, ich bin kein Befürworter der Abwarckprämie aus den bekannten
Mängeln bzw. Grundproblemen.

GG
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Tassilo
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Anmeldungsdatum: 17.05.2004
Beiträge: 7361

Beitrag(#1257934) Verfasst am: 31.03.2009, 18:08    Titel: Antworten mit Zitat

Abwrackprämie für Fahrräder
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Shadaik
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 26377
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Beitrag(#1258075) Verfasst am: 31.03.2009, 20:39    Titel: Antworten mit Zitat

hainer hat folgendes geschrieben:
Übrigens werden wegen dem Blödsinn ganze Autogenerationen verschwinden.
Diese Argumentation habe ich schon in einem Editorial (die Motor Classic war's glaube ich) gelesen, daher meine Frage: Was wäre daran so schlimm?

Die Albernheit der Motor Classic, hier von "zukünftigen Oldtimern" zu sprechen ist dermaßen albern, dass ich das nicht gelten lasse.
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Ralf Rudolfy
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Anmeldungsdatum: 11.12.2003
Beiträge: 26674

Beitrag(#1258131) Verfasst am: 31.03.2009, 21:21    Titel: Antworten mit Zitat

Tassilo hat folgendes geschrieben:
Abwrackprämie für Fahrräder

Ich bezweifel, daß es eine angemessene Methode ist, um die Leute aufs Fahrrad zu kriegen, sie dazu zu bringen, daß sie das alte wegschmeißen.
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hainer
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Anmeldungsdatum: 24.08.2006
Beiträge: 2539

Beitrag(#1258450) Verfasst am: 01.04.2009, 00:51    Titel: Antworten mit Zitat

Shadaik hat folgendes geschrieben:
hainer hat folgendes geschrieben:
Übrigens werden wegen dem Blödsinn ganze Autogenerationen verschwinden.
Diese Argumentation habe ich schon in einem Editorial (die Motor Classic war's glaube ich) gelesen, daher meine Frage: Was wäre daran so schlimm?

Die Albernheit der Motor Classic, hier von "zukünftigen Oldtimern" zu sprechen ist dermaßen albern, dass ich das nicht gelten lasse.

Mir geht es damit nicht um Nostalgie, sondern darum, daß für Gebrauchtwägen im Ersatzteilmarkt das Angebot in Zukunft gesenkt wird. Denn mit dem derzeitigen Abwracken lohnt es sich für die Automobilverwerter kaum mehr die Ersatzteile auszubauen und zu bunkern. Da werden ganz schön Werte vernichtet. Andererseits könnte das auch bedeuten, daß dann in Zukunft Ersatzteile so teuer werden, daß für Händler sich dies wieder lohnt. Aber letzendlich handelt es sich um eine riesige wirtschaftliche Wertvernichtung und Energieverschwendung.
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Shadaik
evolviert



Anmeldungsdatum: 17.07.2003
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Beitrag(#1258604) Verfasst am: 01.04.2009, 11:05    Titel: Antworten mit Zitat

Ein altes Auto ist kein "Wert", ein altes Auto ist ein altes Auto (ausser vielleicht bei der Steuerabschreibung). Dass es für irgendwelche veralteten Geräte irgendwann keine Ersatzteile mehr gibt halte ich für eine Selbstverständlichkeit der wirtschaftlich-technologischen Entwicklung.
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Fische schwimmen nur in zwei Situationen mit dem Strom: Auf der Flucht und im Tode
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hainer
frustrierter User



Anmeldungsdatum: 24.08.2006
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Beitrag(#1262197) Verfasst am: 06.04.2009, 01:00    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Troll!
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