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Durban II
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Chilisalsa
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Anmeldungsdatum: 21.12.2008
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Beitrag(#1246490) Verfasst am: 19.03.2009, 15:40    Titel: Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:


Zitat:
Als was ist "Zionismus" denn anzusehen, wenn nicht als Spielart des Rassismus?


....und diese Frage habe ich mir erlaubt zu beantworten. zwinkern



Du hast es zumindest versucht... zwinkern

Ich sehe nach wie vor keinen plausiblen Grund, den Zionismus als Spielart des Rassismus zu bezeichnen.

http://de.wikipedia.org/wiki/Zionismus
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Haiduk
Weißgardist



Anmeldungsdatum: 18.05.2008
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Beitrag(#1246498) Verfasst am: 19.03.2009, 16:03    Titel: Antworten mit Zitat

Durban II: Streichungen doch umfangreicher
_________________
Eure Rede aber sei: Ja, ja; nein, nein. Was darüber ist, das ist vom Übel. (Mt. 5, 37)
Ein Gesetz ist erst dann legitim, wenn selbst der letzte Schweinehirte in Galizien es verstehen kann. (Kaiserin Maria Theresia)
Denn die Waffen unsres Kampfes sind nicht fleischlich, sondern mächtig im Dienste Gottes, Festungen zu zerstören. (2. Kor. 10,4)
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Haiduk
Weißgardist



Anmeldungsdatum: 18.05.2008
Beiträge: 1058
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Beitrag(#1247248) Verfasst am: 20.03.2009, 13:32    Titel: Antworten mit Zitat

Durban II: Was will eigentlich der Vatikan dort?
_________________
Eure Rede aber sei: Ja, ja; nein, nein. Was darüber ist, das ist vom Übel. (Mt. 5, 37)
Ein Gesetz ist erst dann legitim, wenn selbst der letzte Schweinehirte in Galizien es verstehen kann. (Kaiserin Maria Theresia)
Denn die Waffen unsres Kampfes sind nicht fleischlich, sondern mächtig im Dienste Gottes, Festungen zu zerstören. (2. Kor. 10,4)
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Haiduk
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Anmeldungsdatum: 18.05.2008
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Beitrag(#1260753) Verfasst am: 03.04.2009, 20:52    Titel: Antworten mit Zitat

Economist berichtet über IHEU und Durban II
_________________
Eure Rede aber sei: Ja, ja; nein, nein. Was darüber ist, das ist vom Übel. (Mt. 5, 37)
Ein Gesetz ist erst dann legitim, wenn selbst der letzte Schweinehirte in Galizien es verstehen kann. (Kaiserin Maria Theresia)
Denn die Waffen unsres Kampfes sind nicht fleischlich, sondern mächtig im Dienste Gottes, Festungen zu zerstören. (2. Kor. 10,4)
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Chilisalsa
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Anmeldungsdatum: 21.12.2008
Beiträge: 1907

Beitrag(#1260811) Verfasst am: 03.04.2009, 22:32    Titel: Antworten mit Zitat

Haiduk hat folgendes geschrieben:
Economist berichtet über IHEU und Durban II


Ja, der " friedliche und tolerante" Islam zeigt mit der Dominanz im UN- Menschenrechtsrat sein wahres Gesicht zynisches Grinsen
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Haiduk
Weißgardist



Anmeldungsdatum: 18.05.2008
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Wohnort: Bayern

Beitrag(#1269806) Verfasst am: 16.04.2009, 22:52    Titel: Antworten mit Zitat

Durban II: Bundesregierung sagt Teilnahme ab
_________________
Eure Rede aber sei: Ja, ja; nein, nein. Was darüber ist, das ist vom Übel. (Mt. 5, 37)
Ein Gesetz ist erst dann legitim, wenn selbst der letzte Schweinehirte in Galizien es verstehen kann. (Kaiserin Maria Theresia)
Denn die Waffen unsres Kampfes sind nicht fleischlich, sondern mächtig im Dienste Gottes, Festungen zu zerstören. (2. Kor. 10,4)
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Telliamed
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Anmeldungsdatum: 05.03.2007
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Beitrag(#1271906) Verfasst am: 20.04.2009, 11:37    Titel: Antworten mit Zitat

Mit einer Nicht-Teilnahme an der Tagung in Genf hat die Bundesrepublik, wie die USA, Israel, Großbritannien, Australien und die Niederlande, zwar Solidarität mit Israel gezeigt und sich zu Beginn die Kritk des UN-Generalsekretärs Moon eingehandelt.

Mit diesem Schritt wurde deutlich gemacht, was man vom Charakter einer Tagung hält, bevor sie überhaupt begonnen hat, man antizipiert ihren Verlauf.
Allerdings geht man damit die Gefahr ein, dass der Boykott bei etlichen Teilnehmern, die das berechtigte Anliegen des "Antirassismus" unterstützen, jedoch nicht vorrangig auf den Nahostkonflikt fixiert sind, auf Unverständnis stößt.

Es wäre auch eine andere Option zumindest denkbar gewesen: Man nutzt die Tagung als Tribüne, um seine Meinung zu äußern und den Kampf gegen den Rassismus in aller Welt zu unterstützen. Sobald aber jemand antisemitische Parolen ausstößt, wäre er sogleich in die Schranke zu weisen. Sollte es ein Staatsoberhaupt, wie Achmatdinetschad sein, so könnte man an einen gemeinsamen Auszug aus dem Tagungssaal denken.

Und wenn die Tagung zu einem medienwirksamen Schlagabtausch vor laufenden Kameras geführt hätte - aber die wahren Absichten von Veranstaltern, zu denen ich nicht unbedingt den UN-Generalsekretär zählen möchte, die Tagung als Bühne für antisemitische Propaganda zu mißbrauchen, hätten öffentlich bloßgestellt werden können.

Für die Bundesrepublik mag die Abschätzung der Lage anders ausgesehen haben.
Der ehemalige DDR-Bürgerrechtler G. Nooke hat sich als Menschenrechtsbeauftragter bisher selektiv geäußert.
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frausch
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Beitrag(#1271974) Verfasst am: 20.04.2009, 13:53    Titel: Antworten mit Zitat

Ein paar fragen noch:

1) Es gibt schon eine Abschlusserklärung (Beziehungsweise den Entwurf dazu) bevor die Konferenz überhaupt angefangen hat.

2) Muss jeder Teilnehmer der Abschlusserklärung zustimmen? Wenn Israel als "rassistischer Staat" verurteilt wird, muss doch Steinmeier das nicht unterschreiben, dur weil er an der Konferenz Teilgenommen hat.

3) Was soll dieser blöde Ausdruck "Rassismus" eigentlich. Wenn ich Schwarze hasse, dann bin ich Rassist, wenn ich Italiener hasse, dann nicht. Ist den eines besser als das andere.

In dem Zusammenhang: Ist denn die Ansicht, dass die Juden eine Rasse bilden, nicht ohnehin eine "Errungenschaft" des Antisemitismus?
_________________
Ich bin kein Troll, ich denke wirklich so!

Ich brauch kein Gegenargument, Ich bin ja selber dagegen (Gerhard Polt).
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Haiduk
Weißgardist



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Wohnort: Bayern

Beitrag(#1272011) Verfasst am: 20.04.2009, 15:02    Titel: Antworten mit Zitat

Durban II: Die Tagung unter dem Hakenkreuz hat begonnen
_________________
Eure Rede aber sei: Ja, ja; nein, nein. Was darüber ist, das ist vom Übel. (Mt. 5, 37)
Ein Gesetz ist erst dann legitim, wenn selbst der letzte Schweinehirte in Galizien es verstehen kann. (Kaiserin Maria Theresia)
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Telliamed
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Anmeldungsdatum: 05.03.2007
Beiträge: 5125
Wohnort: Wanderer zwischen den Welten

Beitrag(#1272029) Verfasst am: 20.04.2009, 15:33    Titel: Antworten mit Zitat

@frausch
Zitat:
Ein paar fragen noch:

1) Es gibt schon eine Abschlusserklärung (Beziehungsweise den Entwurf dazu) bevor die Konferenz überhaupt angefangen hat.

2) Muss jeder Teilnehmer der Abschlusserklärung zustimmen? Wenn Israel als "rassistischer Staat" verurteilt wird, muss doch Steinmeier das nicht unterschreiben, dur weil er an der Konferenz Teilgenommen hat.

3) Was soll dieser blöde Ausdruck "Rassismus" eigentlich. Wenn ich Schwarze hasse, dann bin ich Rassist, wenn ich Italiener hasse, dann nicht. Ist den eines besser als das andere.

In dem Zusammenhang: Ist denn die Ansicht, dass die Juden eine Rasse bilden, nicht ohnehin eine "Errungenschaft" des Antisemitismus?


In die Richtung, auf die sich Deine Fragen unter 1) und 2) beziehen, zielten meine Bemerkungen. Sicher ließ der Entwurf, über den hier diskutiert wird und der gegenüber Israel Einseitigkeit erkennen läßt, schon Ungutes über ihren Verlauf ahnen. Doch durch die Absage hat man sich jeder Möglichkeit beraubt, auf ihren Verlauf während der Debatte Einfluß zu nehmen, und wenn es nur in den ersten Stunden hätte geschehen können.

Man hat sich dafür entschieden, sich von der von den Autoren beabsichtigten Verurteilung Israels scharf zu distanzieren. Wenn aber andere Erscheinungsformen des Rassismus angesprochen und verurteilt würden, könnte man darauf nicht mehr direkt vor Ort reagieren.
Das Konzept ist offenbar leider teilweise aufgegangen, durch die alleinige Konzentration auf die Nahost-Problematik die führenden Staaten des Westens als vermeintlich uninteressiert gegenüber allen anderen Formen des Rassismus hinzustellen. Frankreich als das klassische Land der Lehre von der Gleichheit aller Menschen scheint ja übrigens anders zu verfahren.

Der Rassismus-Begriff findet heute sicher breitere Verwendung im allgemeinen Sprachgebrauch und wird dadurch überdehnt. Die vorwissenschaftliche Konstruktion von "Menschenrassen", an der Göttinger Professoren wie Christoph Meiners (1747-1810) beteiligt waren, war von Anfang an mit abwertenden Äußerungen gegenüber, wie sie in diesen Schriften genannt wurden, "Negern", "Juden", "Zigeunern" und als "primitiv" gekennzeichneten Stämmen verbunden, die man heute nur mit Grauen liest. Sie gehörten in den Kontext des Sich-Bewusstwerdens eines Bürgertums, das in den westlichen Ländern schon zu Trägern des Kolonialismus geworden war. Diese Konstruktionen, die sich als unwissenschaftlich erwiesen haben, finden sich jedoch noch bis in die Gegenwart hinein.

Der Fall des "Apartheid"-Systems in Südafrika 1989 liegt nun 20 Jahre zurück, das ist historisch nur eine verhältnismäßig geringe Zeitspanne. Der Rassismus im Verhältnis zu Vertretern afrikanischer Völker ist keinesfalls ausgestorben.
Und wenn es auch die Vertreter Chinas nicht gern hören wollen: die Vertreter des expandierenden Han-Chauvinismus treten häufig genug diskriminierend gegenüber anderen asiatischen Völkern auf, die zunehmend zum Objekt wirtschaftlicher Ausbeutung werden.
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sehr gut
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Anmeldungsdatum: 05.08.2007
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Beitrag(#1272095) Verfasst am: 20.04.2009, 17:05    Titel: Antworten mit Zitat

Haiduk hat folgendes geschrieben:
Durban II: Die Tagung unter dem Hakenkreuz hat begonnen

Zitat daraus:
Zitat:
Wer sich das Durban II Symbol mal genauer ansieht, wird feststellen, daß dort (wie bei diesem Kleiderstäner oben) das Hakenkreuz eingearbeitet wurde:

Man muß also nur noch Eins und Eins zusammenzählen, um zu verstehen, daß “UN-Rassismuskonferenz” ein weitaus besserer Name für diese Veranstaltung gewesen wäre.

Lachen
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frausch
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Beitrag(#1272101) Verfasst am: 20.04.2009, 17:20    Titel: Antworten mit Zitat

sehr gut hat folgendes geschrieben:
Haiduk hat folgendes geschrieben:
Durban II: Die Tagung unter dem Hakenkreuz hat begonnen

Zitat daraus:
Zitat:
Wer sich das Durban II Symbol mal genauer ansieht, wird feststellen, daß dort (wie bei diesem Kleiderstäner oben) das Hakenkreuz eingearbeitet wurde:

Man muß also nur noch Eins und Eins zusammenzählen, um zu verstehen, daß “UN-Rassismuskonferenz” ein weitaus besserer Name für diese Veranstaltung gewesen wäre.

Lachen


Und wenn man genau hinschaut, dann erkennt man auch noch die Symbole einiger weiterer Geheimorganisationen: Illuminati, CIA, Mossad, Marsimperator ...

Wie gesagt, mann muss nur genau hinschauen.

freakteach
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Ich brauch kein Gegenargument, Ich bin ja selber dagegen (Gerhard Polt).
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frausch
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Beitrag(#1272129) Verfasst am: 20.04.2009, 18:14    Titel: Antworten mit Zitat

Übrigens: Das Hakenkreuz ist gespiegelt. Es handelt sich also tatsächlich um eine Anitrasissmuskonferenz. freakteach
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Ich brauch kein Gegenargument, Ich bin ja selber dagegen (Gerhard Polt).
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sehr gut
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Anmeldungsdatum: 05.08.2007
Beiträge: 14852

Beitrag(#1272136) Verfasst am: 20.04.2009, 18:25    Titel: Antworten mit Zitat

frausch hat folgendes geschrieben:
sehr gut hat folgendes geschrieben:
Haiduk hat folgendes geschrieben:
Durban II: Die Tagung unter dem Hakenkreuz hat begonnen

Zitat daraus:
Zitat:
Wer sich das Durban II Symbol mal genauer ansieht, wird feststellen, daß dort (wie bei diesem Kleiderstäner oben) das Hakenkreuz eingearbeitet wurde:

Man muß also nur noch Eins und Eins zusammenzählen, um zu verstehen, daß “UN-Rassismuskonferenz” ein weitaus besserer Name für diese Veranstaltung gewesen wäre.

Lachen


Und wenn man genau hinschaut, dann erkennt man auch noch die Symbole einiger weiterer Geheimorganisationen: Illuminati, CIA, Mossad, Marsimperator ...

Wie gesagt, mann muss nur genau hinschauen.

freakteach

Genau, das Ding sieht wie ein Wasserhahn aus, das muß ein CIA-Abzeichen sein (183x Wasser marsch). freakteach (das ist jetzt eigentlich nicht mehr lustig)
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Haiduk
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Beiträge: 1058
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Beitrag(#1272198) Verfasst am: 20.04.2009, 19:43    Titel: Antworten mit Zitat

frausch hat folgendes geschrieben:
Übrigens: Das Hakenkreuz ist gespiegelt. Es handelt sich also tatsächlich um eine Anitrasissmuskonferenz. freakteach

Du meinst es gibt rassistische und antirassistische Kleiderständer? Geschockt
_________________
Eure Rede aber sei: Ja, ja; nein, nein. Was darüber ist, das ist vom Übel. (Mt. 5, 37)
Ein Gesetz ist erst dann legitim, wenn selbst der letzte Schweinehirte in Galizien es verstehen kann. (Kaiserin Maria Theresia)
Denn die Waffen unsres Kampfes sind nicht fleischlich, sondern mächtig im Dienste Gottes, Festungen zu zerstören. (2. Kor. 10,4)
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Anmeldungsdatum: 05.08.2007
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Beitrag(#1272263) Verfasst am: 20.04.2009, 21:05    Titel: Antworten mit Zitat

"Auch auf deutschen Druck hin war das Papier in den vergangenen Wochen erheblich entschärft worden. In der Ursprungsversion vom Februar war Israel als einzig explizit genanntem Staat Folter und Menschenrechtsverletzungen vorgeworfen worden. In der aktuellsten Version ist von Israel indes nicht mehr die Rede."

In einem anderen Spiegel.de Bericht(Quelle) über Genf (der interessanterweise aus TelAviv kommt) wird die altbekannte Falsch-Übersetzung einer Rede Ahmedinedschads zum 1001. mal wiedergegeben, da frage ich mich ob das Vorsatz ist oder dieser 'Journalist' von dieser Falschübersetzung (bzw absichtliche) immer noch keine Kenntnis hat, und das obwohl es um den oftzitiertesten in diesem Punkt geht. Das dies bei Spiegel.de so durchgeht wertet diese jedenfalls für mich ab...
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beachbernie
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Anmeldungsdatum: 16.04.2006
Beiträge: 45792
Wohnort: Haida Gwaii

Beitrag(#1272279) Verfasst am: 20.04.2009, 21:33    Titel: Antworten mit Zitat

sehr gut hat folgendes geschrieben:
"Auch auf deutschen Druck hin war das Papier in den vergangenen Wochen erheblich entschärft worden. In der Ursprungsversion vom Februar war Israel als einzig explizit genanntem Staat Folter und Menschenrechtsverletzungen vorgeworfen worden. In der aktuellsten Version ist von Israel indes nicht mehr die Rede."

In einem anderen Spiegel.de Bericht(Quelle) über Genf (der interessanterweise aus TelAviv kommt) wird die altbekannte Falsch-Übersetzung einer Rede Ahmedinedschads zum 1001. mal wiedergegeben, da frage ich mich ob das Vorsatz ist oder dieser 'Journalist' von dieser Falschübersetzung (bzw absichtliche) immer noch keine Kenntnis hat, und das obwohl es um den oftzitiertesten in diesem Punkt geht. Das dies bei Spiegel.de so durchgeht wertet diese jedenfalls für mich ab...


Dass die Uebersetzung dieser bestimmten Rede zumindest "interpretierend" ist, streite ich nicht ab. Stellt man sie jedoch in den Kontext anderer Aeusserungen und Positionen Ahmedinedschads, so halte ich den Antisemitismusvorwurf ihm gegenueber fuer erwiesen. Wer einerseits davon faselt, dass er einen Staat, indem ueberwiegend Angehoerige einer bestimmten ethnisch-religioesen Minderheit leben, am liebsten von der Landkarte verschwinden lassen wuerde, was fuer sich allein noch nicht ausreichen wuerde um einen Rassismusvorwurf zu begruenden, weil auch eine schlichte Aufloesung eines fuer illegal angesehenen Staatswesens gemeint sein koennte und andererseits einen zweifelsfrei stattgefundenen millionenfachen Voelkermord an Angehoerigen der gleichen ethnisch-religioesen Minderheit leugnet bzw. relativiert, der wirft zumindest berechtigte Zweifel daran auf, ob er nicht letztlich doch eine Neuauflage dieses Voelkermordes anstrebt. Ahmedinedschad halte ich fuer intelligent genug, dass er diese Zusammenhaenge begreift und dass er nicht klarstellt, was er denn nun konkret meint, betrachte ich als populistisches Spiel mit antisemitischen Resentiments und bewusste Provokation und Einschuechterung.
Deshalb ist es fuer mich unerheblich, ob man ihm durch eine falsche Uebersetzung mehr unterjubeln wollte als tatsaechlich drinsteht, mein Urteil ueber den rassistischen persischen Rechtspopulisten beeinflusst das in keinster Weise.
Aktuell bleibt natuerlich festzuhalten, dass er mit seinem Rassismusvorwurf an das Zionistenregime in Israel recht hat, auch wenn er selber keinen Deut besser ist als die von ihm zurecht so kritisierten. Weshalb ich auch die eher hilflose Reaktion vieler westlichen Regierungen anlaesslich der drohenden Ahmedinedschadrede auf der UN-Veranstaltung zum Thema Rassismus zumindest sehr ungluecklich finde. Es kommt naemlich ganz klar die Botschaft rueber, dass eine Thematisierung des Rassismus bestimmter Regierungen tabuisiert werden soll. Es waere erheblich ehrlicher gewesen, den Rassismus der gegenwaertigen israelischen Regierung einzugestehen und zu kritisieren und gleichzeitig auf den Rassismus der iranischen Regierung und die aeusserst desolate Menschenrechtslage im Iran einzugehen. So haette man diesen Rechtspopulisten entzaubern koennen. Aber man hat ja leider so seine politischen Ruecksichtnahmen zu praktizieren, was Ahmedinedschad instinktiv erkennt und ausnutzt um die Heuchelei des westlichen Mainstream vorzufuehren. Hier wurde eine Chance vertan selber politisch offensiv zu werden, stattdessen liess man sich politisch in die Defensive draengen!
Es wird hoechste Zeit im Westen eine offene und schonungslose Diskussion ueber israelische Menschenrechtsverletzungen in Kriegen sowie durch offen rassistische Gesetzgebung durchzufuehren um endlich wieder die eigene Glaubwuerdigkeit bei der sehr berechtigten Kritik an Menschenrechtsverletzungen in Laendern wie z.B. dem Iran zurueckzugewinnen. Dies ist kurz gesagt die Lehre, die ich aus dem Affenzirkus um die Antirassismuskonferenz der UN ziehe.

Gruss, Bernie
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Zuletzt bearbeitet von beachbernie am 20.04.2009, 21:34, insgesamt einmal bearbeitet
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frausch
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Anmeldungsdatum: 04.02.2009
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Wohnort: Thoiry

Beitrag(#1272281) Verfasst am: 20.04.2009, 21:33    Titel: Antworten mit Zitat

Haiduk hat folgendes geschrieben:
frausch hat folgendes geschrieben:
Übrigens: Das Hakenkreuz ist gespiegelt. Es handelt sich also tatsächlich um eine Anitrasissmuskonferenz. freakteach

Du meinst es gibt rassistische und antirassistische Kleiderständer? Geschockt


Klar. Wenn ich das Hakenkreuz spiegle, dann stelle ich schließlich das Gegenteil dar. Außerdem ist das Original ja eher eckig und kantig, was für härte und eine militärische Ordnung steht. Das Durban II Logo ist aber eher rund und weich, was für Harmonie und Sanftheit steht.

Und ich dachte immer, ich bin hier der Einzige, der auf Ironie reinfällt.
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Anmeldungsdatum: 05.08.2007
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Beitrag(#1272326) Verfasst am: 20.04.2009, 22:16    Titel: Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:
Wer einerseits davon faselt, dass er einen Staat, indem ueberwiegend Angehoerige einer bestimmten ethnisch-religioesen Minderheit leben, am liebsten von der Landkarte verschwinden lassen wuerde, was fuer sich allein noch nicht ausreichen wuerde um einen Rassismusvorwurf zu begruenden, weil auch eine schlichte Aufloesung eines fuer illegal angesehenen Staatswesens gemeint sein koennte und andererseits einen zweifelsfrei stattgefundenen millionenfachen Voelkermord an Angehoerigen der gleichen ethnisch-religioesen Minderheit leugnet bzw. relativiert, der wirft zumindest berechtigte Zweifel daran auf, ob er nicht letztlich doch eine Neuauflage dieses Voelkermordes anstrebt.

Also in der immer wieder zitierten Rede geht es um das Regime Israels, nicht das Volk.

simpel übersetzt: "Das Besatzungsregime Israels muß Geschichte werden."

ZDF-Sketch darüber: http://www.youtube.com/watch?v=0UoAGUW0iPU
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beachbernie
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Anmeldungsdatum: 16.04.2006
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Wohnort: Haida Gwaii

Beitrag(#1272327) Verfasst am: 20.04.2009, 22:25    Titel: Antworten mit Zitat

sehr gut hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Wer einerseits davon faselt, dass er einen Staat, indem ueberwiegend Angehoerige einer bestimmten ethnisch-religioesen Minderheit leben, am liebsten von der Landkarte verschwinden lassen wuerde, was fuer sich allein noch nicht ausreichen wuerde um einen Rassismusvorwurf zu begruenden, weil auch eine schlichte Aufloesung eines fuer illegal angesehenen Staatswesens gemeint sein koennte und andererseits einen zweifelsfrei stattgefundenen millionenfachen Voelkermord an Angehoerigen der gleichen ethnisch-religioesen Minderheit leugnet bzw. relativiert, der wirft zumindest berechtigte Zweifel daran auf, ob er nicht letztlich doch eine Neuauflage dieses Voelkermordes anstrebt.

Also in der immer wieder zitierten Rede geht es um das Regime Israels, nicht das Volk.

simpel übersetzt: "Das Besatzungsregime Israels muß Geschichte werden."

ZDF-Sketch darüber: http://www.youtube.com/watch?v=0UoAGUW0iPU


Das ist mir ja auch klar. Bloss bekommt das durch Ahmedinedschads "Holocaustkonferenz" einen ganz ganz ueblen Beigeschmack. Weil hier ging es ja ganz konkret um uebelste antisemitische Resentiments, wie wir sie sonst bloss von deutschen Nazis gewohnt sind. Vielleicht sagt er ja bloss "israelisches Regime" und meint "juedisches Volk"? Das draengt sich hier auf und das ist es ganz konkret, was mir beim persischen Lautsprecher so bitter aufstoesst.


Gruss, Bernie
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Anmeldungsdatum: 05.08.2007
Beiträge: 14852

Beitrag(#1272340) Verfasst am: 20.04.2009, 22:39    Titel: Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:
sehr gut hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Wer einerseits davon faselt, dass er einen Staat, indem ueberwiegend Angehoerige einer bestimmten ethnisch-religioesen Minderheit leben, am liebsten von der Landkarte verschwinden lassen wuerde, was fuer sich allein noch nicht ausreichen wuerde um einen Rassismusvorwurf zu begruenden, weil auch eine schlichte Aufloesung eines fuer illegal angesehenen Staatswesens gemeint sein koennte und andererseits einen zweifelsfrei stattgefundenen millionenfachen Voelkermord an Angehoerigen der gleichen ethnisch-religioesen Minderheit leugnet bzw. relativiert, der wirft zumindest berechtigte Zweifel daran auf, ob er nicht letztlich doch eine Neuauflage dieses Voelkermordes anstrebt.

Also in der immer wieder zitierten Rede geht es um das Regime Israels, nicht das Volk.

simpel übersetzt: "Das Besatzungsregime Israels muß Geschichte werden."

ZDF-Sketch darüber: http://www.youtube.com/watch?v=0UoAGUW0iPU


Das ist mir ja auch klar. Bloss bekommt das durch Ahmedinedschads "Holocaustkonferenz" einen ganz ganz ueblen Beigeschmack. Weil hier ging es ja ganz konkret um uebelste antisemitische Resentiments, wie wir sie sonst bloss von deutschen Nazis gewohnt sind. Vielleicht sagt er ja bloss "israelisches Regime" und meint "juedisches Volk"? Das draengt sich hier auf und das ist es ganz konkret, was mir beim persischen Lautsprecher so bitter aufstoesst.


Gruss, Bernie

Dies hier sind Bilder der Holocaust-Konferenz, Bernie:



Dergleichen gibt es noch mehr, wurden hier schon mehrmals gepostet.
Wie Ahmadinedschad unterschieden auch etliche Juden zwischen den (teilweise:radikalen) Siedlern(Zionisten) und Juden.
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beachbernie
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Anmeldungsdatum: 16.04.2006
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Wohnort: Haida Gwaii

Beitrag(#1272360) Verfasst am: 20.04.2009, 22:52    Titel: Antworten mit Zitat

sehr gut hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
sehr gut hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Wer einerseits davon faselt, dass er einen Staat, indem ueberwiegend Angehoerige einer bestimmten ethnisch-religioesen Minderheit leben, am liebsten von der Landkarte verschwinden lassen wuerde, was fuer sich allein noch nicht ausreichen wuerde um einen Rassismusvorwurf zu begruenden, weil auch eine schlichte Aufloesung eines fuer illegal angesehenen Staatswesens gemeint sein koennte und andererseits einen zweifelsfrei stattgefundenen millionenfachen Voelkermord an Angehoerigen der gleichen ethnisch-religioesen Minderheit leugnet bzw. relativiert, der wirft zumindest berechtigte Zweifel daran auf, ob er nicht letztlich doch eine Neuauflage dieses Voelkermordes anstrebt.

Also in der immer wieder zitierten Rede geht es um das Regime Israels, nicht das Volk.

simpel übersetzt: "Das Besatzungsregime Israels muß Geschichte werden."

ZDF-Sketch darüber: http://www.youtube.com/watch?v=0UoAGUW0iPU


Das ist mir ja auch klar. Bloss bekommt das durch Ahmedinedschads "Holocaustkonferenz" einen ganz ganz ueblen Beigeschmack. Weil hier ging es ja ganz konkret um uebelste antisemitische Resentiments, wie wir sie sonst bloss von deutschen Nazis gewohnt sind. Vielleicht sagt er ja bloss "israelisches Regime" und meint "juedisches Volk"? Das draengt sich hier auf und das ist es ganz konkret, was mir beim persischen Lautsprecher so bitter aufstoesst.


Gruss, Bernie

Dies hier sind Bilder der Holocaust-Konferenz, Bernie:



Dergleichen gibt es noch mehr, wurden hier schon mehrmals gepostet.
Wie Ahmadinedschad unterschieden auch etliche Juden zwischen den (teilweise:radikalen) Siedlern(Zionisten) und Juden.


Die Bilder sind mir bekannt. Sie zeigen sogenannte "spirituelle Zionisten" beim "Holocaust-Kongress" in Teheran, die aus religioesen Gruenden die Existenz des Staates Israel als Blasphemie ablehnen und in ihrer Einfalt oft den Schulterschluss mit Antisemiten suchen, die sich ihrer nur zu gerne bedienen um so scheinbar Antisemitismusvorwuerfe zu entkraeften. Beweisen tun die genausowenig wie die Tatsache, dass ein juedisch-deutscher Veteranenverband Ende der 20ger und Anfang der 30ger Jahre die NSDAP politisch und finanziell unterstuetzte. Es gibt immer wieder nuetzliche Idioten in der Weltgeschichte und die Herrschaften fallen fuer mich ganz eindeutig in diese Kategorie.

Gruss, Bernie
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Beitrag(#1272368) Verfasst am: 20.04.2009, 23:09    Titel: Antworten mit Zitat

Endlich sagt beachbernie mal, wie es ist.
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beachbernie
male Person of Age and without Color



Anmeldungsdatum: 16.04.2006
Beiträge: 45792
Wohnort: Haida Gwaii

Beitrag(#1272373) Verfasst am: 20.04.2009, 23:17    Titel: Antworten mit Zitat

narziss hat folgendes geschrieben:
Endlich sagt beachbernie mal, wie es ist.


Das sage ich doch immer. Cool

...und was diese Ungluecksrabbis angeht, habe ich auch noch nie was anderes gesagt.
_________________
Defund the gender police!! Let's Rock
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Chilisalsa
registrierter User



Anmeldungsdatum: 21.12.2008
Beiträge: 1907

Beitrag(#1272488) Verfasst am: 21.04.2009, 11:01    Titel: Antworten mit Zitat

Chilisalsa hat folgendes geschrieben:


Zitat Pascal Bruckner:
"Der Antirassismus ist in der UNO zur Ideologie der totalitären Bewegungen geworden, die ihn für ihre Zwecke benutzen. Diktaturen oder notorische Halbdiktaturen (Libyen, Pakistan, Iran, Saudi-Arabien, Algerien, Kuba, Venezuela usw.) bemächtigen sich einer demokratischen Sprache und instrumentalisieren juristische Standards, um sie gegen Demokratien in Stellung zu bringen und sich selbst niemals in Frage zu stellen. Eine Neue Inquisition etabliert sich, die den Begriff der "Verunglimpfung der Religion" hochhält, um jede Regung des Zweifels, besonders in islamischen Ländern zu unterdrücken. "

Und nicht nur da....

"Angesichts dieses Narrenstücks ist eine klare Haltung Europas gefordert, der Boykott, schlicht und einfach. So wie ihn Kanada bereits beschlossen hat. Vielleicht sollte man auch darüber nachdenken, den Menschenrechtsrat aufzulösen oder in ihr nur wirklich demokratische Länder zuzulassen. Es ist nicht zu ertragen, dass die Lobbies der Fanatiker und Tyrannen im Jahr 2008 - wie einst in den dreißiger Jahren - ausgerechnet jene Nationen vor das Tribunal der Geschichte ziehen, die das Recht, den Mehrparteienstaat und die Meinungsfreiheit anerkennen."

Der ganze Artikel hier: http://www.perlentaucher.de/artikel/4698.html


Dieser Ansicht bin ich nach wie vor....
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