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Zumsel
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Anmeldungsdatum: 08.03.2005
Beiträge: 4667

Beitrag(#1313478) Verfasst am: 25.06.2009, 11:54    Titel: Antworten mit Zitat

AXO hat folgendes geschrieben:
Wie mans dreht und wendet scheint mir ein Umlaufzwang immer noch die eleganteste und komplexeste Lösung.
Geld welches in den Markt gezwungen wird, schafft Nachfrage, Arbeit, erhöht damit das Steueraufkommen


Du meinst also letztlich eine Koppelung des Grundeinkommens ans BIP?
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AXO
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Anmeldungsdatum: 05.02.2007
Beiträge: 10129
Wohnort: Thüringen

Beitrag(#1313495) Verfasst am: 25.06.2009, 12:26    Titel: Antworten mit Zitat

Zumsel hat folgendes geschrieben:
AXO hat folgendes geschrieben:
Wie mans dreht und wendet scheint mir ein Umlaufzwang immer noch die eleganteste und komplexeste Lösung.
Geld welches in den Markt gezwungen wird, schafft Nachfrage, Arbeit, erhöht damit das Steueraufkommen


Du meinst also letztlich eine Koppelung des Grundeinkommens ans BIP?


Sozusagen - schließlich können wir nur in dem Maße Leistung abfragen wie sie erbracht wird
und umgekehrt.
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Spartacus Leto
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Anmeldungsdatum: 27.08.2005
Beiträge: 5659

Beitrag(#1313660) Verfasst am: 25.06.2009, 16:45    Titel: Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:
Spartacus Leto hat folgendes geschrieben:
Ach schon wieder Mehrwertsteuererhöhung?

Was wir brauchen sind
  • Wiedereinführung der Vermögenssteuer.
  • Gesetzliche Festlegung des Maximaleinkommens über eine Verschärfung der Einkommenssteuer.



Und wer mehr verdienen kann, der wird auswandern und woanders Einkommenssteuer zahlen. Geschockt

Grossartige Idee.... Mit den Augen rollen


Abgesehen davon, das Auswanderer zu enteignen sind, ist entsprechendes natürlich weltweit umzusetzen. Dass es für eine erfolgreiche Revolution eine Weltrevolution bedarf sollte aber nun nichts neues mehr sein.
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AXO
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Anmeldungsdatum: 05.02.2007
Beiträge: 10129
Wohnort: Thüringen

Beitrag(#1313678) Verfasst am: 25.06.2009, 17:16    Titel: Antworten mit Zitat

Spartacus Leto hat folgendes geschrieben:

Abgesehen davon, das Auswanderer zu enteignen sind,



Auswanderer enteignen? Suspekt Warum nicht einfach ne Mauer bauen?

wie willst Du mit derart nationalstaatlicher Kleinkrämerei das für ne
Zitat:
ist entsprechendes natürlich weltweit umzusetzen. Dass es für eine erfolgreiche Revolution eine Weltrevolution bedarf sollte aber nun nichts neues mehr sein.


Weltrevolution nötige Bewußtsein hervorbringen?

Davon abgesehn scheints mir hier eher drum zu gehen was ohne Revolution auf
nationaler Ebene möglich wäre. Das - wenn die Weltrevolution <s>vom Himmel fällt</s> kommt,
sowieso endlich alles für alle gut wird bestreitet ja gar keiner,

Aber bis dahin gibts anscheinend noch ein paar Problemchen die anders gehandlet werden müssen.
Schließlich solln die Revolutionäre vorher nicht Hungers sterben weil die Mehrwertsteuer auf Lebensmittel verdoppelt wird.
Wäre immerhin irgendwie würdelos dem Kapitalismus das Verhindern der Revolution derart einfach zu machen.
Und dann gibts noch das klitzekleine Problemchen das die Revolutionäre bevor sie verhungern
und in Ermanglung einer Weltrevolution -> sich nationalstaatlich radikal orientieren ,weil das der
Boden ist auf dem Rattenfänger leichtes Spiel haben.

*flüster* -> erste Rufe nach Enteignung von "Landesverrätern" hab ich irgendwo schon vernommen
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Spartacus Leto
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Anmeldungsdatum: 27.08.2005
Beiträge: 5659

Beitrag(#1313703) Verfasst am: 25.06.2009, 17:55    Titel: Antworten mit Zitat

AXO hat folgendes geschrieben:
Spartacus Leto hat folgendes geschrieben:

Abgesehen davon, das Auswanderer zu enteignen sind,



Auswanderer enteignen? Suspekt Warum nicht einfach ne Mauer bauen?

wie willst Du mit derart nationalstaatlicher Kleinkrämerei das für ne
Zitat:
ist entsprechendes natürlich weltweit umzusetzen. Dass es für eine erfolgreiche Revolution eine Weltrevolution bedarf sollte aber nun nichts neues mehr sein.


Weltrevolution nötige Bewußtsein hervorbringen?

Davon abgesehn scheints mir hier eher drum zu gehen was ohne Revolution auf
nationaler Ebene möglich wäre. Das - wenn die Weltrevolution <s>vom Himmel fällt</s> kommt,
sowieso endlich alles für alle gut wird bestreitet ja gar keiner,

Aber bis dahin gibts anscheinend noch ein paar Problemchen die anders gehandlet werden müssen.
Schließlich solln die Revolutionäre vorher nicht Hungers sterben weil die Mehrwertsteuer auf Lebensmittel verdoppelt wird.
Wäre immerhin irgendwie würdelos dem Kapitalismus das Verhindern der Revolution derart einfach zu machen.
Und dann gibts noch das klitzekleine Problemchen das die Revolutionäre bevor sie verhungern
und in Ermanglung einer Weltrevolution -> sich nationalstaatlich radikal orientieren ,weil das der
Boden ist auf dem Rattenfänger leichtes Spiel haben.

*flüster* -> erste Rufe nach Enteignung von "Landesverrätern" hab ich irgendwo schon vernommen


Mich einen Rattenfänger nennen? Das merk ich mir.
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AXO
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Beiträge: 10129
Wohnort: Thüringen

Beitrag(#1313706) Verfasst am: 25.06.2009, 18:10    Titel: Antworten mit Zitat

Spartacus Leto hat folgendes geschrieben:


Mich einen Rattenfänger nennen? Das merk ich mir.


Das hab ich nicht gesagt - würde ich auch nie.
Ich wollte nur aufzeigen wie unglaublich schmal der Grat manchmal sein kann,
an dem sich scheinbar grundverschiedene radikale Denkmodelle auf der Kehrseite treffen.
"die Welt ist rund" zwinkern und wer meint ganz am Rand zu sein ist dem gegensätzlichen Rand sehr nahe.
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NiH
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Beitrag(#1314810) Verfasst am: 26.06.2009, 09:37    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
"Denkbar" ist alles - Dementi war gestern

Als erster Spitzenpolitiker der Union hält Baden-Württembergs Ministerpräsident Oettinger eine Anhebung des ermäßigten Mehrwertsteuersatzes von derzeit sieben auf 9,5 Prozent für "denkbar". Zuvor hatte die CDU-Spitze angebliche Überlegungen, den ermäßigten Satz anheben zu wollen, strikt von sich gewiesen.

[...]

Der CDU-Wirtschaftspolitiker Michael Fuchs sagte der "Frankfurter Rundschau": "Wir werden die Haushalte nicht über höhere Mehrwertsteuersätze, sondern nur über höheres Wachstum sanieren." Es sei aber berechtigt, Subventionen zu streichen. Dieser Abbau müsse in erster Linie die Ausgaben treffen, könne aber auch die ermäßigte Mehrwertsteuer einbeziehen.

[...]

Mal wieder alles klar.
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Einsiedler
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Anmeldungsdatum: 01.03.2007
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Beitrag(#1314814) Verfasst am: 26.06.2009, 09:41    Titel: Antworten mit Zitat

Tarvoc hat folgendes geschrieben:
Einerseits finanziert sich Götz Werners BGE über den Konsum, andererseits animiert es tendentiell zum Sparen statt zum Konsumieren.

Inwiefern animiert es zum Sparen? Ich sehe fürs Sparen zwei mögliche Motive:
a) Geld für eine größere Anschaffung sammeln -> ist letztlich auch Konsum, nur verzögert,
b) Geld als "Notgroschen" für schlechte Zeiten zurückhalten.
Das Motiv b) entfällt bei einem BGE, da dann eben keine "schlechten Zeiten" mehr befürchtet
werden müssen. Weder für Krankheit noch für Alter muß vorgesorgt werden; in beiden Fällen
ist man über das BGE abgesichert.
(Natürlich kann es sein, daß rein aus Gewohnheit doch zu viele sparen würden, aber ich sehe
nicht so recht ein, wieso ein BGE die Sparneigung verstärken sollte.)
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Tarvoc
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Beiträge: 44757

Beitrag(#1314836) Verfasst am: 26.06.2009, 10:06    Titel: Antworten mit Zitat

Einsiedler hat folgendes geschrieben:
Inwiefern animiert es zum Sparen?

Ganz einfach: Wenn ich Geld für Konsumgüter ausgebe, werde ich besteuert. Wenn ich irgendwas anderes damit mache (sparen, anlegen, mit Zinsen verleihen, etc.), dann nicht. Gerade bei AXO verwundert es mich sehr, dass er darauf so abfährt.
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"Die Tradition der Unterdrückten belehrt uns darüber, daß der Ausnahmezustand, in dem wir leben, die Regel ist."
- Walter Benjamin, VIII. These zum Begriff der Geschichte
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Einsiedler
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Beiträge: 1435

Beitrag(#1314887) Verfasst am: 26.06.2009, 11:45    Titel: Antworten mit Zitat

Tarvoc hat folgendes geschrieben:
Einsiedler hat folgendes geschrieben:
Inwiefern animiert es zum Sparen?

Ganz einfach: Wenn ich Geld für Konsumgüter ausgebe, werde ich besteuert. Wenn ich irgendwas anderes damit mache (sparen, anlegen, mit Zinsen verleihen, etc.), dann nicht.

Äh ... und was nutzt mir dann dieses Geld? Am Kopf kratzen
Sparen zum Selbstzweck ist doch völlig absurd!
Das ist wie in dem Gleichnis, wo ein Mann einen großen Batzen Gold in seinem Garten vergräbt,
dieses jedoch von Dieben beobachtet wird, die sich diesen Schatz nachts holen. Als er das voller
Verzweiflung einem Freund erzählt, fragt ihn dieser: "Was hattest Du denn mit dem Gold vor?"
Antwort: "Nichts, ich wollte es einfach nur besitzen!"
Darauf meint der Freund schulterzuckend: "Na, dann ist das doch gar kein Problem. Stell Dir einfach
vor, das Gold wäre noch vergraben. Wenn Du es sowieso nicht benutzen willst, macht es keinen
Unterschied, ob es wirklich da ist oder nicht!"
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Tarvoc
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Anmeldungsdatum: 01.03.2004
Beiträge: 44757

Beitrag(#1314889) Verfasst am: 26.06.2009, 11:47    Titel: Antworten mit Zitat

Einsiedler hat folgendes geschrieben:
Äh ... und was nutzt mir dann dieses Geld? Am Kopf kratzen

Warum investiert jemand sein Kapital? Weil es mehr Kapital bringt.
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AXO
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Beitrag(#1314893) Verfasst am: 26.06.2009, 11:51    Titel: Antworten mit Zitat

Tarvoc hat folgendes geschrieben:
Einsiedler hat folgendes geschrieben:
Äh ... und was nutzt mir dann dieses Geld? Am Kopf kratzen

Es bringt mir Macht. Warum akkumuliert jemand Kapital? Die Leute mit dem größten Vermögen geben ja auch im Verhältnis am wenigsten für Konsum aus.


Wenn aber jeder jeden Monat zumindest genug Geld für seinen Lebensunterhalt hat,
sich also erlauben kann nicht käuflich zu sein - bedeutet Geld dann noch die Macht
die es heute repräsentiert?
die derzeitige Geldmacht wäre von heute auf morgen sofort gebrochen wenn jeder sagen würde
-> "ich will Dein Geld nicht - behalte es werd glücklich damit".
In 24h wäre Geld nichts mehr wert und all die schöne Macht dahin.
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Tarvoc
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Anmeldungsdatum: 01.03.2004
Beiträge: 44757

Beitrag(#1314902) Verfasst am: 26.06.2009, 11:56    Titel: Antworten mit Zitat

AXO hat folgendes geschrieben:
Wenn aber jeder jeden Monat zumindest genug Geld für seinen Lebensunterhalt hat, sich also erlauben kann nicht käuflich zu sein - bedeutet Geld dann noch die Macht die es heute repräsentiert?

Ja. Schließlich ist der Kauf von Arbeit nicht das einzige, was man mit Geld tun kann. Abgesehen davon, dass die Leute ja nicht einfach alle aufhören zu arbeiten. Es wäre vielleicht nur noch eine Soft Power. Aber Soft Power ist auch Power und in einer zunehmend differenzierten Gesellschaft sogar ausgeprägter als unmittelbarer oder wirtschaftlicher Zwang. Kapital produziert auch Wissen, indem z.B. diese oder jene Forschung forciert wird. Von Medienmacht (die auch kaufbar ist) ganz zu schweigen.
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Zuletzt bearbeitet von Tarvoc am 26.06.2009, 11:59, insgesamt 2-mal bearbeitet
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gepäckträger
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Anmeldungsdatum: 25.06.2009
Beiträge: 121

Beitrag(#1314903) Verfasst am: 26.06.2009, 11:57    Titel: Antworten mit Zitat

ich wäre ja für volle 100% mehrwertsteuer, damit wir bessere straßen bekommen
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Evilbert
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Beiträge: 42408

Beitrag(#1314907) Verfasst am: 26.06.2009, 11:59    Titel: Antworten mit Zitat

gepäckträger hat folgendes geschrieben:
ich wäre ja für volle 100% mehrwertsteuer, damit wir bessere straßen bekommen


Warum dann nur 100% und nicht gleich 1000% ? 100% sind ja nicht das mögliche Maximum, wie auch Dein Wörtchen "volle" suggeriert.
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AXO
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Anmeldungsdatum: 05.02.2007
Beiträge: 10129
Wohnort: Thüringen

Beitrag(#1314919) Verfasst am: 26.06.2009, 12:10    Titel: Antworten mit Zitat

Tarvoc hat folgendes geschrieben:
Einsiedler hat folgendes geschrieben:
Inwiefern animiert es zum Sparen?

Ganz einfach: Wenn ich Geld für Konsumgüter ausgebe, werde ich besteuert. Wenn ich irgendwas anderes damit mache (sparen, anlegen, mit Zinsen verleihen, etc.), dann nicht. Gerade bei AXO verwundert es mich sehr, dass er darauf so abfährt.


Ich fahr vor allem auf eine Vereinfachung des Steuersystems ab. Klar hört sich 35 oder mehr %
Mehrwertsteuer gewaltig an. Wenn damit aber alle anderen Steuern abgeschafft werden verändert sich
ja auch das komplette Preisgefüge und der Verwaltungsaufwand.

Außerdem sagte ich ja, das es unausgereift ist und was ich sonst noch so über Wirtschaft und Geld denke
weißt Du auch.
Man müßte halt ein vernünftiges Komplettpaket schnüren und m.E. würde auch ohne hohe Mehrwertsteuer
Der sinnlose Verbrauch schon dann reduziert, wenn der ZWANG zum Geld machen aus dem System raus wär.
Es ist doch nicht so das der aktuelle Verbrauch dem tatsächlichen Bedarf entspricht - mindestens
ein drittel wenn nicht die Hälfte aller Waren werden den Leuten -> "aufgeschwatzt" - mit ausgefeilten
psychologischen Feldzügen suggeriert das sie Bedarf daran hätten.
Warum macht man das? doch nur weil am "oberen Ende" der Wirtschaft ein stetiger Geldabfluß
wirkt den man einfach nur stopfen muß, damit die Kuh vom Eis ist.
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AXO
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Beitrag(#1314926) Verfasst am: 26.06.2009, 12:17    Titel: Antworten mit Zitat

Tarvoc hat folgendes geschrieben:
AXO hat folgendes geschrieben:
Wenn aber jeder jeden Monat zumindest genug Geld für seinen Lebensunterhalt hat, sich also erlauben kann nicht käuflich zu sein - bedeutet Geld dann noch die Macht die es heute repräsentiert?

Ja. Schließlich ist der Kauf von Arbeit nicht das einzige, was man mit Geld tun kann. Abgesehen davon, dass die Leute ja nicht einfach alle aufhören zu arbeiten. Es wäre vielleicht nur noch eine Soft Power. Aber Soft Power ist auch Power und in einer zunehmend differenzierten Gesellschaft sogar ausgeprägter als unmittelbarer oder wirtschaftlicher Zwang. Kapital produziert auch Wissen, indem z.B. diese oder jene Forschung forciert wird. Von Medienmacht (die auch kaufbar ist) ganz zu schweigen.


na Soft Power wäre doch schonmal ein Anfang.
und wenn Kapital Wissen produziert oder Medien kauft tut es dies auch stets nur über die Arbeitskraft.
Nichts außer Mensch lässt sich kaufen. Wenn ich Dir - egal was - geben soll muß ICH Dein Geld wollen - das jeweilige Dingens wird nicht gefragt.
Und der Druck Dein Geld zu nehmen wird umso geringer - je solider mein Auskommen ist.
Diejenigen die mehr Geld anhäufen als sie für ihr Auskommen brauchen, machen das doch
lediglich weil man damit Menschen kaufen kann = bewegen kann zu was immer man will, sofern die Summe stimmt.
Das ist die einzige Macht die im Geld steckt.
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AXO
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Beitrag(#1314938) Verfasst am: 26.06.2009, 12:29    Titel: Antworten mit Zitat

Tarvoc hat folgendes geschrieben:
Einsiedler hat folgendes geschrieben:
Äh ... und was nutzt mir dann dieses Geld? Am Kopf kratzen

Warum investiert jemand sein Kapital? Weil es mehr Kapital bringt.


Angesichts der Inflationsrate, welche das Kreditwesen mit sich bringt kann man schon mit +/- null
glücklich sein und die Großanleger - Multimillionäre und Milliardäre haben letztes Jahr
im Schnitt ein fünftel ihres Vermögens verloren.
Wie lange hats gedauert bis sie das Verlorene aus der Wirtschaft gepresst hatten?
Die Rationalisierungen der letzten Jahre, Entlassungen, Niedrigstlohn, Reallohnverlust
-> alles in NICHTS aufgegangen - alles für lau.
Es ist rundherum ein komplettes Vollidiotenspiel auf Kosten so gut wie aller Menschen und
alle machen mit meinen das wäre normal Pillepalle
Inzwischen gibts von der Fed die Kohle für lau und von der EZB für 1% - sogar über
Negativzins wurde in der NewYork times laut nachgedacht.
und -> Verbraucherkredite kosten trotzdem noch 5-10% und wer seine Firma über die
Krise retten will muß Risikoaufschläge zahlen. Wem NÜTZT das ganze Geld in der Bank,
wenn rundrum alles vor die Hunde geht?
"Wir retten das Finanzsystem" Mit den Augen rollen - wenn die Wirtschaft fliegen geht ist die ganze Kohle nicht
mehr nen Pfifferling wert. Die Prioritäten stehen komplett Kopf und alle machen mit.
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Zuletzt bearbeitet von AXO am 26.06.2009, 12:38, insgesamt 3-mal bearbeitet
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Zumsel
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Beitrag(#1314947) Verfasst am: 26.06.2009, 12:35    Titel: Antworten mit Zitat

AXO hat folgendes geschrieben:
Nichts außer Mensch lässt sich kaufen. Wenn ich Dir - egal was - geben soll muß ICH Dein Geld wollen - das jeweilige Dingens wird nicht gefragt.
Und der Druck Dein Geld zu nehmen wird umso geringer - je solider mein Auskommen ist.
Diejenigen die mehr Geld anhäufen als sie für ihr Auskommen brauchen, machen das doch
lediglich weil man damit Menschen kaufen kann = bewegen kann zu was immer man will, sofern die Summe stimmt.
Das ist die einzige Macht die im Geld steckt.


Das ist nicht plausibel. Denn warum lassen sich die Menschen denn mit Geld kaufen? Damit sie ihrerseits wieder Macht über andere haben? Blödsinn. Es geht um die Befriedigung materieller Bedürfnisse. Der Besitz von Geld ist gewissermaßen die abstrakte Befriedigung aller dieser Bedürfnisse, da es DAS Mittel ist, mit dem praktisch alle Güter zu beschaffen sind. Die Macht besteht in der theoretischen Verfügbarkeit der Güter.
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Tarvoc
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Beitrag(#1314953) Verfasst am: 26.06.2009, 12:38    Titel: Antworten mit Zitat

AXO hat folgendes geschrieben:
Wenn Kapital Wissen produziert oder Medien kauft tut es dies auch stets nur über die Arbeitskraft.

Irrelevant. Wenn ich z.B. Physik studiere, dann um zu forschen und nicht um nicht zu forschen.
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Beitrag(#1314958) Verfasst am: 26.06.2009, 12:45    Titel: Antworten mit Zitat

Zumsel hat folgendes geschrieben:
AXO hat folgendes geschrieben:
Nichts außer Mensch lässt sich kaufen. Wenn ich Dir - egal was - geben soll muß ICH Dein Geld wollen - das jeweilige Dingens wird nicht gefragt.
Und der Druck Dein Geld zu nehmen wird umso geringer - je solider mein Auskommen ist.
Diejenigen die mehr Geld anhäufen als sie für ihr Auskommen brauchen, machen das doch
lediglich weil man damit Menschen kaufen kann = bewegen kann zu was immer man will, sofern die Summe stimmt.
Das ist die einzige Macht die im Geld steckt.


Das ist nicht plausibel. Denn warum lassen sich die Menschen denn mit Geld kaufen? Damit sie ihrerseits wieder Macht über andere haben? Blödsinn.Es geht um die Befriedigung materieller Bedürfnisse. Der Besitz von Geld ist gewissermaßen die abstrakte Befriedigung aller dieser Bedürfnisse,



Die Güter sind nichts abstraktes - sie werden hergestellt und mit Deinem Geld bewegst Du die Menschen dazu das für Dich zu tun.
Du kaufst sie - nicht die Güter.
_________________
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Zumsel
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Beitrag(#1314966) Verfasst am: 26.06.2009, 12:50    Titel: Antworten mit Zitat

AXO hat folgendes geschrieben:
Die Güter sind nichts abstraktes - sie werden hergestellt und mit Deinem Geld bewegst Du die Menschen dazu das für Dich zu tun.


Nein, ich bewege sie nicht mit meinem Geld dazu, sondern sie werden durch ihr Bedürfnis, Güter zu konsumieren, bewegt.
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Beitrag(#1314985) Verfasst am: 26.06.2009, 13:17    Titel: Antworten mit Zitat

Zumsel hat folgendes geschrieben:
AXO hat folgendes geschrieben:
Die Güter sind nichts abstraktes - sie werden hergestellt und mit Deinem Geld bewegst Du die Menschen dazu das für Dich zu tun.


Nein, ich bewege sie nicht mit meinem Geld dazu, sondern sie werden durch ihr Bedürfnis, Güter zu konsumieren, bewegt.


Wenn Du ihnen kein Geld gibst, bewegen sie sich nicht für Dich Smilie
Aber gut - es ging ja ums sparen - bzw. das teilweise massenhafte Anhäufen von Geld.
Das Bedürfnis Güter zu konsumieren kann so gesehn nicht die einzige Motivation sein.
(btw. gibts auch den Zwang Güter zu konsumieren)
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Beitrag(#1314989) Verfasst am: 26.06.2009, 13:22    Titel: Antworten mit Zitat

Tarvoc hat folgendes geschrieben:
AXO hat folgendes geschrieben:
Wenn Kapital Wissen produziert oder Medien kauft tut es dies auch stets nur über die Arbeitskraft.

Irrelevant. Wenn ich z.B. Physik studiere, dann um zu forschen und nicht um nicht zu forschen.


Ja natürlich - eben das spricht auch dafür das mit BGE trotzdem gearbeitet würde.
Wenn Du aber das Geld für Deine Arbeit nicht unbedingt zum Existenzerhalt benötigst,
bleibst Du frei - mußt nicht jede Bedingung akzeptieren unter der Du arbeitest und auch
nicht jede Vergütung = erheblich weniger Macht für die welche Dich bezahlen.
Ihr Geld allein reicht als Motivation nicht mehr aus, weil Du nicht gezwungen bist es zu nehmen.
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Beitrag(#1314998) Verfasst am: 26.06.2009, 13:28    Titel: Antworten mit Zitat

AXO hat folgendes geschrieben:
Ja natürlich - eben das spricht auch dafür das mit BGE trotzdem gearbeitet würde.

Das habe ich nie abgestritten. Ich bin für das BGE. Nur gegen eine Finanzierung nur über die Mehrwertsteuer.

AXO hat folgendes geschrieben:
Wenn Du aber das Geld für Deine Arbeit nicht unbedingt zum Existenzerhalt benötigst, bleibst Du frei - mußt nicht jede Bedingung akzeptieren unter der Du arbeitest und auch nicht jede Vergütung = erheblich weniger Macht für die welche Dich bezahlen. Ihr Geld allein reicht als Motivation nicht mehr aus, weil Du nicht gezwungen bist es zu nehmen.

Dass das BGE Freiräume schafft, steht außer Frage. Es ist nur naiv, zu meinen, allein damit hätte man bereits die Kapitalmacht gebrochen.
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Beitrag(#1315029) Verfasst am: 26.06.2009, 13:44    Titel: Antworten mit Zitat

Tarvoc hat folgendes geschrieben:
AXO hat folgendes geschrieben:
Ja natürlich - eben das spricht auch dafür das mit BGE trotzdem gearbeitet würde.

Das habe ich nie abgestritten. Ich bin für das BGE. Nur gegen eine Finanzierung nur über die Mehrwertsteuer.


oki - dagegen hab ich nix einzuwenden. Ich hab ja mehrfach betont das ich Werners These für unzureichend halte,
und lediglich versucht seine Sichtweise zu erläutern das mit der hohen Mehrwertsteuer eine
- im Grunde wünschenswerte - Verbrauchsreduktion verbunden wäre.
Solange wir der Überzeugung sind das nur hoher Verbrauch Wohlstand ermöglicht, kommen wir
aber aus dem ökologischen und ökonomischen Paradoxon eh nicht raus.

Zitat:

AXO hat folgendes geschrieben:
Wenn Du aber das Geld für Deine Arbeit nicht unbedingt zum Existenzerhalt benötigst, bleibst Du frei - mußt nicht jede Bedingung akzeptieren unter der Du arbeitest und auch nicht jede Vergütung = erheblich weniger Macht für die welche Dich bezahlen. Ihr Geld allein reicht als Motivation nicht mehr aus, weil Du nicht gezwungen bist es zu nehmen.

Dass das BGE Freiräume schafft, steht außer Frage. Es ist nur naiv, zu meinen, allein damit hätte man bereits die Kapitalmacht gebrochen.


Das wäre in der Tat naiv und ich glaube nicht das Du denkst, ich täte das meinen Smilie
Es ist m.E. lediglich ein Faktor die Kapitalmacht zu schwächen - eventuell sogar einer
dessen Potential dazu nicht wirklich erkannt wird, was die geringe Wahrscheinlichleit
seines Einsatzes etwas erhöht.
Wo ich den grundlegenden Ansatz sehe die Kapitalmacht zu brechen dürfte ja hinreichend bekannt sein
und daran ändert sich auch nix.
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Beitrag(#1315039) Verfasst am: 26.06.2009, 13:48    Titel: Antworten mit Zitat

AXO hat folgendes geschrieben:
Das wäre in der Tat naiv und ich glaube nicht das Du denkst, ich täte das meinen Smilie

Klang stellenweise etwas so. freakteach
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Beiträge: 4667

Beitrag(#1315055) Verfasst am: 26.06.2009, 13:55    Titel: Antworten mit Zitat

AXO hat folgendes geschrieben:
Wenn Du ihnen kein Geld gibst, bewegen sie sich nicht für Dich


U.U. schon, z.B. wenn ich ihnen stattdessen einen Teil der Produktion überlasse. I.d.R ist Geld aber beliebter, da es nicht nur die Verfügbarkeit über ein bestimmtes Gut mit sich bringt, sondern die theoretische Verfügbarkeit über eine ganzen Reihe von Gütern. Und wenn andere für Geld für mich schufften, dann genau um dieser theoretischen Verfügbarkeit willen.

AXO hat folgendes geschrieben:
Aber gut - es ging ja ums sparen - bzw. das teilweise massenhafte Anhäufen von Geld.
Das Bedürfnis Güter zu konsumieren kann so gesehn nicht die einzige Motivation sein.


Natürlich kann die Macht, die mit der Verfügbarkeit über Güter einhergeht, zum Selbstzweck werden. Ebenso wie der Status, der wiederrum mit dieser Macht einhergeht.
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Beitrag(#1315103) Verfasst am: 26.06.2009, 14:58    Titel: Antworten mit Zitat

Tarvoc hat folgendes geschrieben:
AXO hat folgendes geschrieben:
Das wäre in der Tat naiv und ich glaube nicht das Du denkst, ich täte das meinen Smilie

Klang stellenweise etwas so. freakteach


Dann bitte ich um Entschuldigung Smilie
Es is eben leider so das sich komplexe Themen kaum erörtern lassen wenn man bei nur einem Topic bleiben will. Zu anderen Topics hab ich ja aber dann und wann auch schonmal was gesagt Smilie
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Beitrag(#1315104) Verfasst am: 26.06.2009, 14:59    Titel: Antworten mit Zitat

Zumsel hat folgendes geschrieben:

Natürlich kann die Macht, die mit der Verfügbarkeit über Güter einhergeht, zum Selbstzweck werden. Ebenso wie der Status, der wiederrum mit dieser Macht einhergeht.


Darum gings und darum das der Selbstzweck die tatsächliche Verfügung über die Güter einschränkt.
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