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Hirnforschung: Zeitinterview mit Thomas Metzinger
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wasistreal
permanent deaktiviert



Anmeldungsdatum: 23.10.2006
Beiträge: 719

Beitrag(#796774) Verfasst am: 20.08.2007, 17:21    Titel: Antworten mit Zitat

Wolf hat folgendes geschrieben:
wasistreal hat folgendes geschrieben:

Auch die metaphysischen "Erkenntnisse" waren nutzbar, allerdings wohl nach anderen Massstäben als Du sie anlegst, und frage zwei Wissenschaftler, was sie unter "wissenschaftlicher Methode" verstehen und Du erhältst 3 Antworten.

Das ist Quark.
Oder kannst du drei meinetwegen auch zwei Zitate bringen?

Wissenschaftliche Methode: aufgrund von Beobachtung und wiederholbare Experemente ein falsifizierbare Theorie aufstellen(die zudem auch irgendwas vorhersagen können soll, d.h. in einem gewissen Maß verifizierbar ist). Dannach versuchen die Theorie zu widerlegen, und so lange beibehalten bis sie widerlegt wird oder sich eine Theorie findet die mehr erklärt aber der Falsifikation ebenfalls stand hält.


Frühlingsquark oder Kräuter-?
Ist das ein Argument, das als Falsifikation gelten kann? Reicht die Angabe zweier oder dreier Zitate aus, um eine Verifikation herzustellen?

Such Dir Deine Schei**zitate doch selbst.
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Wolf
registrierter User



Anmeldungsdatum: 23.08.2004
Beiträge: 16610
Wohnort: Zuhause

Beitrag(#796785) Verfasst am: 20.08.2007, 17:35    Titel: Antworten mit Zitat

wasistreal hat folgendes geschrieben:

Frühlingsquark oder Kräuter-?
Ich schreib zu viel in deutschen Foren. Gemeint ist natürlich Topfen.
Zitat:

Ist das ein Argument, das als Falsifikation gelten kann?
Ich habe dir eine kurze, einfache gehaltene Beschreibung der (natur)wissenschaftliche Methode geben. Ausführlichere Beschreibung kannst du ohne allzu großen Aufwand nachlesen. Sie werden auf dasselbe hinauslaufen.
Zitat:

Reicht die Angabe zweier oder dreier Zitate aus, um eine Verifikation herzustellen?
Es würde reichen um zeigen, dass zwei Wissenschaftler unterschiedliche Positionen zur wissenschaftliche Methode vertreten. Für mehr nicht.
Zitat:

Such Dir Deine Schei**zitate doch selbst.
Aber nicht einmal das gelingt dir.
_________________
Trish:(
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wasistreal
permanent deaktiviert



Anmeldungsdatum: 23.10.2006
Beiträge: 719

Beitrag(#796813) Verfasst am: 20.08.2007, 18:22    Titel: Antworten mit Zitat

Wolf hat folgendes geschrieben:
wasistreal hat folgendes geschrieben:

Frühlingsquark oder Kräuter-?
Ich schreib zu viel in deutschen Foren. Gemeint ist natürlich Topfen.
Zitat:

Ist das ein Argument, das als Falsifikation gelten kann?
Ich habe dir eine kurze, einfache gehaltene Beschreibung der (natur)wissenschaftliche Methode geben. Ausführlichere Beschreibung kannst du ohne allzu großen Aufwand nachlesen. Sie werden auf dasselbe hinauslaufen.
Zitat:

Reicht die Angabe zweier oder dreier Zitate aus, um eine Verifikation herzustellen?
Es würde reichen um zeigen, dass zwei Wissenschaftler unterschiedliche Positionen zur wissenschaftliche Methode vertreten. Für mehr nicht.
Zitat:

Such Dir Deine Schei**zitate doch selbst.
Aber nicht einmal das gelingt dir.



Eine erste Einführung in Wissenschaftstheorie findest Du hier:
http://de.wikipedia.org/wiki/Wissenschaftstheorie
http://de.wikipedia.org/wiki/Wissenschaftliche_Methode
http://de.wikipedia.org/wiki/Methodologie

Ansonsten wäre das Thema aber eher im Wissenschaftsforum zu diskutieren. Vielleicht stellst Du Deine Frage dort noch einmal.


Denken google
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Wolf
registrierter User



Anmeldungsdatum: 23.08.2004
Beiträge: 16610
Wohnort: Zuhause

Beitrag(#796823) Verfasst am: 20.08.2007, 18:45    Titel: Antworten mit Zitat

wasistreal hat folgendes geschrieben:
Wolf hat folgendes geschrieben:
wasistreal hat folgendes geschrieben:

Frühlingsquark oder Kräuter-?
Ich schreib zu viel in deutschen Foren. Gemeint ist natürlich Topfen.
Zitat:

Ist das ein Argument, das als Falsifikation gelten kann?
Ich habe dir eine kurze, einfache gehaltene Beschreibung der (natur)wissenschaftliche Methode geben. Ausführlichere Beschreibung kannst du ohne allzu großen Aufwand nachlesen. Sie werden auf dasselbe hinauslaufen.
Zitat:

Reicht die Angabe zweier oder dreier Zitate aus, um eine Verifikation herzustellen?
Es würde reichen um zeigen, dass zwei Wissenschaftler unterschiedliche Positionen zur wissenschaftliche Methode vertreten. Für mehr nicht.
Zitat:

Such Dir Deine Schei**zitate doch selbst.
Aber nicht einmal das gelingt dir.



Eine erste Einführung in Wissenschaftstheorie findest Du hier:
http://de.wikipedia.org/wiki/Wissenschaftstheorie
http://de.wikipedia.org/wiki/Wissenschaftliche_Methode
http://de.wikipedia.org/wiki/Methodologie

Ansonsten wäre das Thema aber eher im Wissenschaftsforum zu diskutieren. Vielleicht stellst Du Deine Frage dort noch einmal.


Denken google
Vielleicht wäre es ratsam, wenn du dir das Schild selbst zu Herzen nimmst.
_________________
Trish:(
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wasistreal
permanent deaktiviert



Anmeldungsdatum: 23.10.2006
Beiträge: 719

Beitrag(#796838) Verfasst am: 20.08.2007, 19:01    Titel: Antworten mit Zitat

http://de.wikipedia.org/wiki/Metapher
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Kival
Profeminist Ghost



Anmeldungsdatum: 14.11.2006
Beiträge: 24071

Beitrag(#796921) Verfasst am: 20.08.2007, 20:51    Titel: Antworten mit Zitat

Mer sind ma wieder ganz sachlich und dabei so nett zu einander. Is des net schön?
_________________
"A basic literacy in statistics will one day be as necessary for efficient citizenship as the ability to read and write." (angeblich H. G. Wells)
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wasistreal
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Anmeldungsdatum: 23.10.2006
Beiträge: 719

Beitrag(#797925) Verfasst am: 21.08.2007, 23:46    Titel: Antworten mit Zitat

Tapuak hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
Im deutschen Sprachraum - aber nicht nur dort - vertreten die meisten Philosophen und Theologen, vor allem aber die meisten Menschen, nach wie vor das hier kritisierte Menschenbild [...]

So ist es. Vor allem im "Alltagsdenken", also abseits des akademisch-wissenschaftlichen Diskurses, beherrschen solche Menschenbilder nach wie vor fast uneingeschränkt die Szenerie. Der Körper-Geist-Dualismus und der freie Wille sind nach meiner Erfahrung absoluter Standard; bei der Vorstellung des "Selbst" könnte es ähnlich aussehen. Diese Menschenbilder haben durch die jahrhundertelange und in der jüngsten Zeit besonders heftige Kritik natürlich deutliche Kratzer erhalten, aber mehr auch nicht.

Ich war letztens z.B. einigermaßen überrascht zu erfahren, dass den Auszubildenden eines großen Krankenhauses im theoretischen Unterricht ein Menschenbild nahegebracht wird, das sich aus "Körper, Geist und Seele" zusammensetzt. Der Glaube an Seelen usw. ist also nichts, was sich auf Esoterikseminare beschränken würde. Er ist offenbar nach wie vor fest verankert im Menschenbild von durchaus gebildeten Leuten. Es sind also keine Strohmänner, die dort kritisiert werden.

Am Fortbestehen der religiösen Schöpfungs- und Erlösungsmythen wird ja sichtbar, dass nach so langer Zeit noch nicht einmal die darwinsche "Kränkung" der Menschheit völlig "verarbeitet" ist. Stattdessen treten merkwürdig zwitterartige Welt- und Menschenbilder hervor, in denen die biologische Evolution zwar irgendwie anerkannt wird, sie aber gleichzeitig mit einer abstrusen mystischen Teleologie unterlegt wird. Naturalismus sieht anders aus. Man kann sich anhand dieses Beispiels ausrechnen, wie lange es noch dauern wird, bis die "Kränkungen", die heute durch die Entmystifizierung des Geistes entstehen, Aufnahme in das allgemeine Menschenbild finden werden: sehr lange.


Auf "natürlichem" Wege wahrscheinlich nie, denn die Geschichte lehrt, dass die Geschichte nichts lehrt. Das ist wohl auch ein Antrieb zur Entwicklung einer Bewusstseinstechnologie, die das auf technischem Wege möglich machen kann. Wenn die Technik dann zu diesem Zweck eingesetzt wird.
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step
registriert



Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 22782
Wohnort: Germering

Beitrag(#1391214) Verfasst am: 13.11.2009, 16:15    Titel: Antworten mit Zitat

Thomas Metzinger - Der Ego-Tunnel
http://www.amazon.de/Ego-Tunnel-Philosophie-Selbst-Hirnforschung-Bewusstseinsethik/dp/3827006309/

Metzinger ist Philosoph, allerdings einer der wenigen im deutsch-idealistischen Raum, der naturwissenschaftliche Ergebnisse ernstnimmt.

Das Buch ist allgemeinverständlich und erklärt sehr schön (wenn auch teilweise leicht redundant), wie das phänomenale Selbstmodell entsteht und wie es sich zur Realität verhält. Anhand einiger interessanter Experimente werden bestimmte Eigenschaften von Selbstbewußtsein, gezielten Handlungen usw. geschlossen bzw. ausgeschlossen. Kurze Abstecher zu Themen wie Handlungsfreiheit sind mE sehr gut gelungen.

Aus meiner Sicht absolut lesenswert für alle, die das "Selbst" und das alte Leib/Seele Problem interessiert.
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Was ist der Sinn des Lebens? - Keiner, aber Leere ist Fülle für den, der sie sieht.
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Roter Ballon
Lifted



Anmeldungsdatum: 22.12.2006
Beiträge: 2631
Wohnort: München

Beitrag(#1391343) Verfasst am: 13.11.2009, 22:10    Titel: Antworten mit Zitat

wahrlich ich sage euch, es werden die jungen noch erleben, daß es bald nur noch eine art vernünftige Philosophie geben wird, und es wird die Neurophilosophie sein.

na okay, 20 jahre zu spät wüßt ich nun endlich was ich studiert hätte, wenns das schon gegeben hätte wo ich noch jung und hübsch war, nun bin ich nur noch "und".
Hurra auf die Internet-Quassel-Foren
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ertrage die Clowns!
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immanuela
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Anmeldungsdatum: 20.05.2009
Beiträge: 1846

Beitrag(#1415834) Verfasst am: 11.01.2010, 17:33    Titel: Antworten mit Zitat

Mehr zum Thema: Ticken Gläubige ganz sauber?

http://www.welt.de/wissenschaft/article5570537/Wie-die-Gehirne-von-Glaeubigen-funktionieren.html#vote_3357883

Interpretation von (Aber-)Glauben als ungünstige "Nebenprodukte der sozialen und geistigen Entwicklung". Vorgänge im Gehirn von Gläubigen unterscheiden sich von denen Nichtgläubiger.
Gläubige werden hier beschrieben als irrationale Spinner, die tendenziell eher als andere Zusammenhänge sehen, wo keine sind. zwinkern Na sowas.

(Die Umfrage ist etwas daneben. Man müsste fragen, wem oder was die Online-Leser am wenigsten skeptisch gegenüberstehen, da jeder weiß, daß es optische Täuschungen gibt und Wissenschaftler auch nur Menschen sind - die Aussage: "Ich glaube an die Wissenschaft" ist sowieso ein Widerspruch in sich... )
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Felix, qui potuit rerum cognoscere causas...
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immanuela
total südlich



Anmeldungsdatum: 20.05.2009
Beiträge: 1846

Beitrag(#1415861) Verfasst am: 11.01.2010, 18:15    Titel: Antworten mit Zitat

Ein paar Auszüge:

"Wer Übernatürlichem aufgeschlossen ist, bei dem ist die rechte Großhirnhälfte aktiver bei der Verarbeitung von Wörtern, fanden beispielsweise kanadische Forscher heraus. Die Aktivität dieser Hirnhälfte führt dazu, dass vermehrt Zusammenhänge gesucht und auch gefunden werden. Die rationalere linke Hirnhälfte wird bei diesen Menschen hingegen seltener als Zensor aktiv. Da insgesamt das neuronale Warnsystem bei diesen Menschen weniger oft anzuspringen scheine, seien sie offener für Irrationales und damit auch empfänglicher für Glauben und Religion, berichtet der Wissenschaftsjournalist, Biologe und Buchautor Rüdiger Vaas im Titelbeitrag der Januarausgabe des Magazins „bild der wissenschaft“."

"In Experimenten mit gläubigen und nichtgläubigen Menschen fand Peter Brugger vom Universitätsspital Zürich deutliche Unterschiede in der Wahrnehmung: Der Neurologe zeigte den Probanden Zufallsmuster an einem Bildschirm. Religiöse Menschen glaubten in diesen Muster häufiger Gesichter oder Objekte zu erkennen als Versuchspersonen, die Tests und Befragungen zufolge skeptisch sind. Das änderte sich allerdings, als die Skeptiker eine Vorstufe des Hirn-Botenstoffs Dopamin verabreicht bekamen: Plötzlich glaubten auch sie deutlich häufiger vermeintliche Gesichter in den zufälligen Mustern zu erkennen.
Dopamin steigert die Aufmerksamkeit, regt das Lernen an und fördert daher die Fähigkeit eines Menschen, die Welt um sich zu strukturieren - eine unabdingbare Voraussetzung, um sich im Leben zurechtzufinden. Offenbar kann diese Reaktion auch überschießen und dazu führen, dass kausale Zusammenhänge angenommen werden, wo überhaupt keine existieren. "

"Bei religiösen Menschen ist die Fähigkeit zur Selbstreflexion häufig weniger stark ausgeprägt. Ihr Selbstbild, nach dem sie sich selbst als aktiv Handelnden begreifen, ist oft schwächer. Auch geht Religiosität häufig mit einer einseitigen Zuschreibung von Absichten einher. Dies hat fließende Übergänge zu Wahnstörungen: Der Betreffende glaubt dann, andere Menschen seien ihm böse gesonnen, oder aber sie würden seine Auffassungen vorbehaltlos teilen. „All diese Aspekte gehören zur kognitiven Architektur der Religiosität“, vermutet der Psychiatrieprofessor Martin Brüne von der Universität Bochum in „bild der wissenschaft“. "
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Marcellinus
Outsider



Anmeldungsdatum: 27.05.2009
Beiträge: 7429

Beitrag(#1415868) Verfasst am: 11.01.2010, 18:22    Titel: Antworten mit Zitat

immanuela hat folgendes geschrieben:
...vermutet der Psychiatrieprofessor Martin Brüne von der Universität Bochum in „bild der wissenschaft“. "

Das Ganze scheint mir eine Kurzform der Artikel aus dem aktuellen „bild der wissenschaft“.
_________________
"Mangel an historischem Sinn ist der Erbfehler aller Philosophen ... Alles aber ist geworden;
es gibt keine ewigen Tatsachen: sowie es keine absoluten Wahrheiten gibt."

Friedrich Nietzsche
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immanuela
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Anmeldungsdatum: 20.05.2009
Beiträge: 1846

Beitrag(#1416934) Verfasst am: 13.01.2010, 15:33    Titel: Antworten mit Zitat

Ja, so sieht´s aus.
http://www.wissenschaft.de/wissenschaft/inhalt/aktuelles_heft.html

Mich würde vor dem Hintergrund nur einmal interessieren, was sich im Gehirn von "normalen" Menschen ändert, wenn sie sich in Situationen befinden, in denen sie sich ohnmächtig ausgeliefert fühlen, selbst die Kontrolle verloren haben, abhängig und hilfsbedürftig sind.

Sie werden dann anscheinend "anfällig" für Religionsinhalte - sonst wären die Religionsvertreter nicht sofort vor Ort und "seelsorgerisch" besonders aktiv da, wo Leute sich in misslichen Lagen befinden - bei Sterbenden, Kranken (im Krankenhaus), Menschen mit Behinderungen, beim Militär->Kriegseinsatz, Arbeitslosen...
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Felix, qui potuit rerum cognoscere causas...
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