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Erbitterter Streit über Mohammed-Karikaturen in Dänemark
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Evilbert
auf eigenen Wunsch deaktiviert



Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#1417759) Verfasst am: 15.01.2010, 17:05    Titel: Antworten mit Zitat

Zoff hat folgendes geschrieben:
Läuft am Sonntag im TV.

http://www.prisma.de/fernsehen/tip.html?day=20100117&sid=1947_das_unbekannte_gesicht


Cool. Zoff, ich liebe Dich. Küßchen
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Zoff
registrierter User



Anmeldungsdatum: 24.08.2006
Beiträge: 21668

Beitrag(#1417761) Verfasst am: 15.01.2010, 17:09    Titel: Antworten mit Zitat

Noseman hat folgendes geschrieben:
Zoff hat folgendes geschrieben:
Läuft am Sonntag im TV.

http://www.prisma.de/fernsehen/tip.html?day=20100117&sid=1947_das_unbekannte_gesicht


Cool. Zoff, ich liebe Dich. Küßchen


Jetzt wirds aber echt OT..
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#1417764) Verfasst am: 15.01.2010, 17:22    Titel: Antworten mit Zitat

Zoff hat folgendes geschrieben:
Noseman hat folgendes geschrieben:
Zoff hat folgendes geschrieben:
Läuft am Sonntag im TV.

http://www.prisma.de/fernsehen/tip.html?day=20100117&sid=1947_das_unbekannte_gesicht


Cool. Zoff, ich liebe Dich. Küßchen


Jetzt wirds aber echt OT..


Ihr seid süß zusammen!
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MeineGitarreBrauchtStrom
schmutzabweisend



Anmeldungsdatum: 19.06.2009
Beiträge: 2086
Wohnort: Aldi-Nord

Beitrag(#1417850) Verfasst am: 15.01.2010, 20:29    Titel: Antworten mit Zitat

AntagonisT hat folgendes geschrieben:
Geil, ein First-Person-Movie! Kennt jemand noch mehr Filme dieser Sorte?

Da fällt mir jetzt nur Cloverfield ein, falls man herumwirbelnde Kameras als First-Person-Movie durchgehen läßt.
_________________
Beten ist die höflichste Art, jemandem nicht zu helfen
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L.E.N.
im falschen Film



Anmeldungsdatum: 25.05.2004
Beiträge: 27745
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#1418103) Verfasst am: 16.01.2010, 12:30    Titel: Antworten mit Zitat

Angkor hat folgendes geschrieben:
L.E.N. hat folgendes geschrieben:

Zitat:
Dort wird auf gänzlich anderer Ebene unterschieden.


nun, es wird lediglich auf die satire gegenüber personen eingegangen und ab wann sie die grenze zur schmähung überschritten hat, aber du kannst mir netterweise mal zeigen wo von seiten der karikaturisten oder später der phösen provokateure personen geschmäht oder an den pranger gestellt wurden.

Muss ich jetzt die Mohammed Karikaturen scheiße finden um in dein Bild des Islamophilen zu passen? Ständig verlangst du von mir, dass ich was an den Karikaturen aussetze. Ich habe doch geschrieben, dass ich sie legitim finde.


gut, dann geh doch endlich mal auf das gefettete ein. bb hat ursprünglich geschrieben es wurden "gezielt unruhen provoziert" und das ist nun mal blödsinn. man lässt sich als journalist in einem land mit meinungs-und pressefreiheit nicht den mund verbieten oder übt sich in vorauseilendem gehorsam indem man seine veröffentlichungen vorher selbstzensiert. eingestiegen bist du dann mit der frage ob das auch für die holocaustkarikaturen gilt und ich nehme daher an, du siehst das "danach" wie bb auch als "so lange herumstochern an bis was passiert".


Zitat:
L.E.N. hat folgendes geschrieben:
Zitat:
L.E.N. hat folgendes geschrieben:

maddie war nicht addressat der satire, die ich persönlich auch grenzwertig fand, sondern der medienhype um ihre entführung. bei kohl war die grenze zur satire überschritten.

Tut mir leid, dass ich so nachbohre. Die Kohl Sache war für dich also keine "Satire" mehr? Weil du meintest, dass die Grenze überschritten sei.


es ging bei der kohlsatire nicht um ein sachthema sondern allein um die persönliche herabsetzung.

Nun beantwortet das nicht wirklich meine Frage.


eigentlich schon, aber für dich:
nein, ich halte es für beleidigend und nicht mehr für satire.

Zitat:
L.E.N. hat folgendes geschrieben:
Zitat:
L.E.N. hat folgendes geschrieben:

wer wurde bei den mohammed-karikaturen geschmäht? wessen persönlichkeitsrechte wurden später beim erneuten abdrucken verletzt?

Wie kommst du darauf, dass ich die Mohammed Kairkaturen ablehne?
Du magst mich zwar in die Schublade der "Islamophilen" einsortiert haben aber ich selbst habe kein Problem mit den Karikaturen. Ich finde die meisten höchstens unlustig. Über Mohammed kann man sich viel besser lustig machen. Siehe hier und hier oder auch der Mohammed Ähnlichkeitswettbewerb der Titanic. Prinzipiell habe ich also absolut gar nichts gegen diese Karikaturen. Der Kontext in welchem sie erschienen sind, macht das ganze ein wenig zweifelhaft (Jesus Bildchen nicht abdrucken, Karikaturen den Museln unter die Nase reiben, bis eine Reaktion entsteht...).


ah, der kontext macht sie zu hetze? wie genau? gegen wen wird gehetzt?

Äh nein?
Wie kommst du denn jetzt wieder darauf, dass ich in den Mohammed Karikaturen Hetze sehe? Oder sammelst du gerade Stroh um später was abzufackeln. Da steht doch, dass ich den Kontext etwas zweifelhaft finde und auch warum das so ist. Von Hetze ist nirgends die Rede.


dann gibt es über das verhalten der (dänischen) presse keine kritik mehr? prima, sehe ich auch so!

Zitat:
Ich glaube wirklich dass da in deinem Kopf etwas falsch einsortiert wurde. Ja, ich bin der, der auf einen Unterschied zwischen gewaltanwendendem Islamismus und gewaltlosem besteht. Ich nehme auch Muslime ganz gerne mal in Schutz. Vielleicht reicht das ja für dich, mich in die Dhimmi Ecke abzustellen aber ich habe nichts gegen die Karikaturen.


ich habe keine "dhimmi-ecke" und halte mich allein an äusserungen meiner gesprächspartner.

Zitat:
L.E.N. hat folgendes geschrieben:

Zitat:
L.E.N. hat folgendes geschrieben:

was die holocaust-karikaturen angeht ist dir sicher klar, das die angehörigen sich dadurch verletzt fühlen könnten.

Gilt das für alle aufgeführten Holocaust Karikaturen? Die waren von der Aussage her ja durchaus sehr unterschiedlich.

du darfst von dem ausgehen, was ich schreibe, die meinung anderer mache ich mir nur zu eigen, wenn ich ausdrücklich zustimme.

Die Gefahr das jemand "sich verletzt fühlen könnte" ist aber doch kein Kriterium zur Unterscheidung was legitime Satire ist und was nicht. Dann gäbe es keine einzige Sartire.


doch, wenn sie keinen sachbezug hat und ausschliesslich beleidigend ist wird eine satire zur herabsetzung von menschen.

Zitat:
L.E.N. hat folgendes geschrieben:
Zitat:
L.E.N. hat folgendes geschrieben:

möchtest du noch mehr beispiele bringen? ich denke ich habe mich klar genug ausgedrückt.

Vielleicht. Mal sehen. Wenn dir die Diskussion so schwer fällt oder zu wider ist, kannst du natürlich gerne aufhören zu antworten.


wer wurde durch die karikaturen oder durch das provozieren danach geschmäht, beleidigt oder herabgesetzt?


Aber extra für dich: Beim Turbanbombenbildchen könnte ich mir vorstellen, dass es durchaus verletzend für einige Muslime war. Ihren Religionsstifter als einen grimmigen Menschen darzustellen, der nichts als "Terror" im Kopf hat, ist sicher auch eine Verurteilung desjenigen der an ihn glaubt.
Ich wage einfach mal zu behaupten, dass der Großteil der Muslime Mohammed nicht wegen seiner Greueltaten, sondern wegen seinem positiven Wirken liebt. Ihn dann auf die Terrormachenschaften von al-Qaida und Co zu reduzieren, wobei die Mehrheit der Muslime so eben nicht lebt, ist irgendwo unredlich.
Es impliziert eben Mohammed = Terrorist und damit, dass die Muslime eben einem Terroristen folgen.


okay, solange aus dieser verletzung religiöser gefühle keine verletzen oder toten menschen resultieren ist alles paletti, doch leider ist dem nicht so. warum ist es offenbar nicht möglich, gemäßigt auf solche dummen provokationen zu reagieren? warum die erfüllung speziell dieser karikatur? warum hört man so wenig von friedlichen islamisten, wenn so relevant und präsent sind wie du ständig behauptest?
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tillich (epigonal)
hat Spaß



Anmeldungsdatum: 12.04.2006
Beiträge: 22285

Beitrag(#1418198) Verfasst am: 16.01.2010, 15:52    Titel: Antworten mit Zitat

L.E.N. hat folgendes geschrieben:
warum ist es offenbar nicht möglich, gemäßigt auf solche dummen provokationen zu reagieren?

Es ist doch möglich. Wenigstens 90% der Muslime, die auf die Karikaturen reagiert haben, haben doch friedlich reagiert (nur von 90% schreibe ich deswegen, weil der weit überwiegende Teil der Muslime ja sowieso überhaupt nicht reagiert hat). Nur dass man mit einer Pressemitteilung des Inhalts "wir finden das verletzend" eben nicht ganz so gut in die Presse kommt wie mit einer Axt.
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"YOU HAVE TO START OUT LEARNING TO BELIEVE THE LITTLE LIES." -- "So we can believe the big ones?" -- "YES."

(Death / Susan, in: Pratchett, Hogfather)
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L.E.N.
im falschen Film



Anmeldungsdatum: 25.05.2004
Beiträge: 27745
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#1418231) Verfasst am: 16.01.2010, 17:03    Titel: Antworten mit Zitat

tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
L.E.N. hat folgendes geschrieben:
warum ist es offenbar nicht möglich, gemäßigt auf solche dummen provokationen zu reagieren?

Es ist doch möglich. Wenigstens 90% der Muslime, die auf die Karikaturen reagiert haben, haben doch friedlich reagiert (nur von 90% schreibe ich deswegen, weil der weit überwiegende Teil der Muslime ja sowieso überhaupt nicht reagiert hat). Nur dass man mit einer Pressemitteilung des Inhalts "wir finden das verletzend" eben nicht ganz so gut in die Presse kommt wie mit einer Axt.


wie kommst du auf "90% haben friedlich reagiert?"
ich vermute eher das 90% garnicht reagiert haben, 8% in gemäßigter form und 2% gewalttätig.

ich formuliere die frage anders:
warum ist es für die gewalttätigen moslems nicht möglich, gemäßigt auf solche dummen provokationen zu reagieren?
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ateyim
registrierter User



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Beitrag(#1418235) Verfasst am: 16.01.2010, 17:07    Titel: Antworten mit Zitat

L.E.N. hat folgendes geschrieben:
warum ist es für die gewalttätigen moslems nicht möglich, gemäßigt auf solche dummen provokationen zu reagieren?


Warum reagieren gewalttaetige Menschen auf Provokationen generell gewalttaetig und nicht anders? Beantwortest du mit der Eingrenzung auf "gewalttaetige" Moslems deine Frage nicht selbst? skeptisch
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L.E.N.
im falschen Film



Anmeldungsdatum: 25.05.2004
Beiträge: 27745
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#1418242) Verfasst am: 16.01.2010, 17:19    Titel: Antworten mit Zitat

ateyim hat folgendes geschrieben:
L.E.N. hat folgendes geschrieben:
warum ist es für die gewalttätigen moslems nicht möglich, gemäßigt auf solche dummen provokationen zu reagieren?


Warum reagieren gewalttaetige Menschen auf Provokationen generell gewalttaetig und nicht anders? Beantwortest du mit der Eingrenzung auf "gewalttaetige" Moslems deine Frage nicht selbst? skeptisch


nein, die frage bezieht sich auf moslems oder was meint du, warum reagieren "gewalttätige christen" (noch) nicht ähnlich auf provokationen aus dem iran oder saudi-arabien?

im übrigen reagieren gewalttätige menschen nur dann gewalttätig, wenn sie keine oder kaum nachteile deshalb zu erwarten haben oder so fanatisch sind dass sie bereit sind diese in kauf zu nehmen.
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beachbernie
male Person of Age and without Color



Anmeldungsdatum: 16.04.2006
Beiträge: 45792
Wohnort: Haida Gwaii

Beitrag(#1418396) Verfasst am: 16.01.2010, 22:38    Titel: Antworten mit Zitat

L.E.N. hat folgendes geschrieben:
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
L.E.N. hat folgendes geschrieben:
warum ist es offenbar nicht möglich, gemäßigt auf solche dummen provokationen zu reagieren?

Es ist doch möglich. Wenigstens 90% der Muslime, die auf die Karikaturen reagiert haben, haben doch friedlich reagiert (nur von 90% schreibe ich deswegen, weil der weit überwiegende Teil der Muslime ja sowieso überhaupt nicht reagiert hat). Nur dass man mit einer Pressemitteilung des Inhalts "wir finden das verletzend" eben nicht ganz so gut in die Presse kommt wie mit einer Axt.


wie kommst du auf "90% haben friedlich reagiert?"
ich vermute eher das 90% garnicht reagiert haben, 8% in gemäßigter form und 2% gewalttätig.

ich formuliere die frage anders:
warum ist es für die gewalttätigen moslems nicht möglich, gemäßigt auf solche dummen provokationen zu reagieren?


Hervorhebung von mir.

Liest Du eigentlich manchmal die Postings, auf die Du antwortest?
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L.E.N.
im falschen Film



Anmeldungsdatum: 25.05.2004
Beiträge: 27745
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#1418404) Verfasst am: 16.01.2010, 22:49    Titel: Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:
L.E.N. hat folgendes geschrieben:
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
L.E.N. hat folgendes geschrieben:
warum ist es offenbar nicht möglich, gemäßigt auf solche dummen provokationen zu reagieren?

Es ist doch möglich. Wenigstens 90% der Muslime, die auf die Karikaturen reagiert haben, haben doch friedlich reagiert (nur von 90% schreibe ich deswegen, weil der weit überwiegende Teil der Muslime ja sowieso überhaupt nicht reagiert hat). Nur dass man mit einer Pressemitteilung des Inhalts "wir finden das verletzend" eben nicht ganz so gut in die Presse kommt wie mit einer Axt.


wie kommst du auf "90% haben friedlich reagiert?"
ich vermute eher das 90% garnicht reagiert haben, 8% in gemäßigter form und 2% gewalttätig.

ich formuliere die frage anders:
warum ist es für die gewalttätigen moslems nicht möglich, gemäßigt auf solche dummen provokationen zu reagieren?


Hervorhebung von mir.

Liest Du eigentlich manchmal die Postings, auf die Du antwortest?


ist das alles?
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Chilisalsa
registrierter User



Anmeldungsdatum: 21.12.2008
Beiträge: 1907

Beitrag(#1418534) Verfasst am: 17.01.2010, 01:37    Titel: Antworten mit Zitat

Angkor hat folgendes geschrieben:

Ja, ich bin der, der auf einen Unterschied zwischen gewaltanwendendem Islamismus und gewaltlosem besteht.




Warum wir zwischen unterschiedlichen Formen einer Taktik innerhalb einer nach Weltherrschaft strebenden Ideologie differenzieren sollten, konntest du im Fred über den "friedlichen Islamismus" nicht plausibel erklären. Eine irrelevante Begriffsspielerei, mehr nicht .




Angkor hat folgendes geschrieben:

Beim Turbanbombenbildchen könnte ich mir vorstellen, dass es durchaus verletzend für einige Muslime war. Ihren Religionsstifter als einen grimmigen Menschen darzustellen, der nichts als "Terror" im Kopf hat, ist sicher auch eine Verurteilung desjenigen der an ihn glaubt.
Ich wage einfach mal zu behaupten, dass der Großteil der Muslime Mohammed nicht wegen seiner Greueltaten, sondern wegen seinem positiven Wirken liebt. Ihn dann auf die Terrormachenschaften von al-Qaida und Co zu reduzieren, wobei die Mehrheit der Muslime so eben nicht lebt, ist irgendwo unredlich.
Es impliziert eben Mohammed = Terrorist und damit, dass die Muslime eben einem Terroristen folgen.



Nun, Mohammed hätte durchaus auch Bomben zur Ausdehnung seiner Macht benutzt, wenn es sie denn schon damals gegeben hätte, er zögerte nämlich nicht, Gewalt anzuwenden, wann immer es ihm nützte, es ist höchstens unredlich, Mohammed als "friedlichen Jesus zwo" verkaufen zu wollen.

Um in Mohammeds Handeln gar "positives Wirken" sehen zu wollen, bedarf es entweder einer kräftgen Ladung Drogen intus oder einer für fanatische Anhänger typischen Glorifizierung ihres Idols.
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Karlchen
kritisch christlicher Exot ohne Artenschutz



Anmeldungsdatum: 30.04.2008
Beiträge: 1119

Beitrag(#1418539) Verfasst am: 17.01.2010, 01:47    Titel: Antworten mit Zitat

ateyim hat folgendes geschrieben:
L.E.N. hat folgendes geschrieben:
warum ist es für die gewalttätigen moslems nicht möglich, gemäßigt auf solche dummen provokationen zu reagieren?


Warum reagieren gewalttaetige Menschen auf Provokationen generell gewalttaetig und nicht anders? Beantwortest du mit der Eingrenzung auf "gewalttaetige" Moslems deine Frage nicht selbst? skeptisch


Man könnte fragen, warum es unter den Moslems derzeit sehr deutlich mehr Gewaltbereite gibt, als in anderen Weltanschauungen. Diese Frage ist aber schon tausendfach gestellt worden und eigentlich schon beantwortet. Wie wir damit umghen, ist die nächste Frage.
_________________
Die derzeit einzige politisch korrekte Projektionsfläche für Respektlosigkeit und Hass in Deutschland: Das Christentum.
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Angkor
registrierter User



Anmeldungsdatum: 14.03.2007
Beiträge: 1547

Beitrag(#1418541) Verfasst am: 17.01.2010, 01:50    Titel: Antworten mit Zitat

Chilisalsa hat folgendes geschrieben:
Angkor hat folgendes geschrieben:

Ja, ich bin der, der auf einen Unterschied zwischen gewaltanwendendem Islamismus und gewaltlosem besteht.


Warum wir zwischen unterschiedlichen Formen einer Taktik innerhalb einer nach Weltherrschaft strebenden Ideologie differenzieren sollten, konntest du im Fred über den "friedlichen Islamismus" nicht plausibel erklären. Eine irrelevante Begriffsspielerei, mehr nicht .

Für vom Terrorismus bedrohte Staaten ist die Unterscheidung unter Umständen Lebenswichtig. Das habe ich aber schon an anderer Stelle erklärt. (Siehe Ägypten, Jordanien... vielleicht hilft es, wenn du dich mit den politischen Situationen in diesen Ländern ein wenig vertraut machst?)
Dass die Ziele von Islamisten scheußlich sind, darauf haben wir uns geeinigt. Die Frage ist aber wie sie diese Ziele erreichen suchen. Mit Terrorismus oder auf demokratischem Wege. Diese Unterscheidung ist sehr wohl wichtig, da man seine Taktik zur Einschränkung des Islamismus eben anpassen muss.
Bomben auf "Demokraten" kommen nicht gut an beim neutralen Betrachter und schon gar nicht beim Islamismussympathisanten.



Chilisalsa hat folgendes geschrieben:

Angkor hat folgendes geschrieben:

Beim Turbanbombenbildchen könnte ich mir vorstellen, dass es durchaus verletzend für einige Muslime war. Ihren Religionsstifter als einen grimmigen Menschen darzustellen, der nichts als "Terror" im Kopf hat, ist sicher auch eine Verurteilung desjenigen der an ihn glaubt.
Ich wage einfach mal zu behaupten, dass der Großteil der Muslime Mohammed nicht wegen seiner Greueltaten, sondern wegen seinem positiven Wirken liebt. Ihn dann auf die Terrormachenschaften von al-Qaida und Co zu reduzieren, wobei die Mehrheit der Muslime so eben nicht lebt, ist irgendwo unredlich.
Es impliziert eben Mohammed = Terrorist und damit, dass die Muslime eben einem Terroristen folgen.



Nun, Mohammed hätte durchaus auch Bomben zur Ausdehnung seiner Macht benutzt, wenn es sie denn schon damals gegeben hätte, er zögerte nämlich nicht, Gewalt anzuwenden, wann immer es ihm nützte, es ist höchstens unredlich, Mohammed als "friedlichen Jesus zwo" verkaufen zu wollen.

Keine Sorge, ich will dir deinen Jesus nicht madig machen.



Chilisalsa hat folgendes geschrieben:

Um in Mohammeds Handeln gar "positives Wirken" sehen zu wollen, bedarf es entweder einer kräftgen Ladung Drogen intus oder einer für fanatische Anhänger typischen Glorifizierung ihres Idols.

Willst du bestreiten, dass Muslime Mohammed eher für sein positives Wirken, als für seine Greueltaten verehren?
Oder bist du tatsächlich der Meinung, dass die Muslime der Welt Mohammed für seine Verbrechen lieben?

Wobei, die Frage erübrigt sich, wenn man sich deine anderen Beiträge ins Gedächtnis ruft, in denen sich ein ziemlich unverhohlener Hass auf Muslime und vor allem Araber zeigt.
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Chilisalsa
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Anmeldungsdatum: 21.12.2008
Beiträge: 1907

Beitrag(#1418571) Verfasst am: 17.01.2010, 02:47    Titel: Antworten mit Zitat

Angkor hat folgendes geschrieben:
Chilisalsa hat folgendes geschrieben:
Angkor hat folgendes geschrieben:

Ja, ich bin der, der auf einen Unterschied zwischen gewaltanwendendem Islamismus und gewaltlosem besteht.


Warum wir zwischen unterschiedlichen Formen einer Taktik innerhalb einer nach Weltherrschaft strebenden Ideologie differenzieren sollten, konntest du im Fred über den "friedlichen Islamismus" nicht plausibel erklären. Eine irrelevante Begriffsspielerei, mehr nicht .


Dass die Ziele von Islamisten scheußlich sind, darauf haben wir uns geeinigt. Die Frage ist aber wie sie diese Ziele erreichen suchen. Mit Terrorismus oder auf demokratischem Wege. Diese Unterscheidung ist sehr wohl wichtig, da man seine Taktik zur Einschränkung des Islamismus eben anpassen muss.
Bomben auf "Demokraten" kommen nicht gut an beim neutralen Betrachter und schon gar nicht beim Islamismussympathisanten.


Deine simple Verkürzung auf "Bombe" oder mehr/minder Toleranz kommt bei mir nicht an.
Der Islamismus/Fundamentalismus ist eine totalitäre Ideologie, die man weder akzeptieren noch tolerieren muß. Ob diese Ideologie nun wie die Nazi die Demokratie zu ihren Gunsten ausnutzen oder glauben, durch Terror an ihr Ziel zu kommen, ist irrelevant .



Chilisalsa hat folgendes geschrieben:

Angkor hat folgendes geschrieben:

Beim Turbanbombenbildchen könnte ich mir vorstellen, dass es durchaus verletzend für einige Muslime war. Ihren Religionsstifter als einen grimmigen Menschen darzustellen, der nichts als "Terror" im Kopf hat, ist sicher auch eine Verurteilung desjenigen der an ihn glaubt.
Ich wage einfach mal zu behaupten, dass der Großteil der Muslime Mohammed nicht wegen seiner Greueltaten, sondern wegen seinem positiven Wirken liebt. Ihn dann auf die Terrormachenschaften von al-Qaida und Co zu reduzieren, wobei die Mehrheit der Muslime so eben nicht lebt, ist irgendwo unredlich.
Es impliziert eben Mohammed = Terrorist und damit, dass die Muslime eben einem Terroristen folgen.



Nun, Mohammed hätte durchaus auch Bomben zur Ausdehnung seiner Macht benutzt, wenn es sie denn schon damals gegeben hätte, er zögerte nämlich nicht, Gewalt anzuwenden, wann immer es ihm nützte, es ist höchstens unredlich, Mohammed als "friedlichen Jesus zwo" verkaufen zu wollen.

Keine Sorge, ich will dir deinen Jesus nicht madig machen. [/quote]

Das ist keine Antwort.




Chilisalsa hat folgendes geschrieben:

Um in Mohammeds Handeln gar "positives Wirken" sehen zu wollen, bedarf es entweder einer kräftgen Ladung Drogen intus oder einer für fanatische Anhänger typischen Glorifizierung ihres Idols.

Angkor hat folgendes geschrieben:

Willst du bestreiten, dass Muslime Mohammed eher für sein positives Wirken, als für seine Greueltaten verehren?



Von welchem ominösen "positiven Wirken" Mohammeds redest du hier überhaupt ?


Angkor hat folgendes geschrieben:

Oder bist du tatsächlich der Meinung, dass die Muslime der Welt Mohammed für seine Verbrechen lieben?



Diejenigen, die ihn so heiß und innig verehren, haben zumindest nichts gegen Gewalt, soweit sie von Moslems verübt wird.


Angkor hat folgendes geschrieben:

Wobei, die Frage erübrigt sich, wenn man sich deine anderen Beiträge ins Gedächtnis ruft, in denen sich ein ziemlich unverhohlener Hass auf Muslime und vor allem Araber zeigt.


Du irrst, es ist kein Haß, sondern lediglich ehrliche abgrundtiefe Verachtung und Ablehnung :
Wie bei unbelehrbaren, verbohrten Altnazi fehlt jegliche Einsicht, jegliches Unrechtsbewußtsein.
Wo bleibt die Historisierung Mohammeds und seiner Taten, wo bleibt die kritische Betrachtung der gewaltvollen islamischen Geschichte ?
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Chilisalsa
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Anmeldungsdatum: 21.12.2008
Beiträge: 1907

Beitrag(#1418587) Verfasst am: 17.01.2010, 03:27    Titel: Antworten mit Zitat

L.E.N. hat folgendes geschrieben:

okay, solange aus dieser verletzung religiöser gefühle keine verletzen oder toten menschen resultieren ist alles paletti,

Nö, auch bereits Drohungen,insbesondere Morddrohungen sind inakzeptabel.
Der Islam verfügt inzwischen nicht mehr über die militärische Macht, um vor den Toren Wiens zu stehen, heute scheint ein "Heer" immer und allzeit bereiter dauerbeleidigter Moslems im Land bereitzustehen.
Also solange sich Moslems nicht an krasseste Verbrechen in den streng islamischen Ländern stören, finde ich deren Reaktion auf ein paar harmlose Karikaturen voll bescheuert, ja irre.
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ateyim
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Anmeldungsdatum: 21.05.2007
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Wohnort: Istanbul

Beitrag(#1418623) Verfasst am: 17.01.2010, 12:04    Titel: Antworten mit Zitat

Da zuletzt der Mohammed-Film hier thematisiert wurde, habe ich mir online mal diesmal konzentriert am Freitag die erste Haelfte dieses 3stündigen Streifens reingezogen.

Mir geht es gewiss nicht darum aus Mohamed einen Jesus2 zu machen, sondern nur darum, dass er als "quasi-Jesus-Pendant" in der islamischen Welt bezüglich seines Wirkens wahrgenommen wird.

Im Film sieht man Maenner in Mekka darüber lachen, dass Mohamed gesagt habe, dass Maenner und Frauen gleich sind.... sie machen sich über ihn deswegen lustig. Kein Wort von den Schlaegen, die der Koran bei ungehorsamen Frauen legitimiert.

Die Sklavenbesitzer sieht man lachen, als sie davon hören, dass Gott Mohamed gesagt habe, dass jeder Mensch gleich ist.

Alles Propaganda gewiss, aber so wird er wahrgenommen.

Und was das kriegerische Element betrifft.

Als er und seine Anhaenger in Medina sind und erfahren, dass all ihr Hab und Gut, dass sie in Mekka zurückgelassen wurde, geplündert worden sei, wollen alle mit Gewalt gegen Mekka vorgehen, doch Mohamed ist dagegen.

Erst einige Tage spaeter, habe Allah ihm gesagt, dass jetzt der Zeitpunkt zum Kampf gekommen sei um sich und die seinen zu verteidigen. Und wer widerspricht schon Allahs Wort.


Auch die Kinderschaenderthematik stellt sich gar nicht... solch eine Wahrnehmung ist einfach nicht drin.

Ich weiss, dass alles was ich hier jetzt berichte, auf propagandistischen Quellen fusst.

Aber egal welche Quelle ich jetzt zitieren würde: diesen Film, religiöse Diskussionsrunden aus dem hiesigen Fernsehen, die aktuellen Freitagspredigten einiger Moscheen in Istanbul.... nirgends wirst du auch nur ansatzweise eine Mohameddarstellung finden, die diesem Gutmensch-Bild widerspricht.

Seid gerecht, achtet eure Frauen, liebt eure Naechsten, stehlt nicht, mordet nicht.... alles Sprüche, die in der heutigen christlichen Welt mit dem Mohamedbild und Islamverstaendnis unvereinbar scheinen....aber so wird er wahrgenommen von Muslimen.

Und wenn er Blut an den Haenden hat, dann nur, weil er einen Auftrag von Gott ausgeführt hat... und Gott zu gehorchen, macht in den Augen von Glaeubigen gewiss keinen schlechten Menschen aus ihm.

Aber in dieser Mystifizierung von Mohamed liegt das eigentliche Problem: leg ihm irgendwo irgendwelche Worte in den Mund. Predige vor einer aufgebrachten Menge, dass selbst er jetzt gegen Christen vorgegangen waere, weil er mal dies und jenes gesagt habe... wer weiss schon was er wirklich gesagt hat... der "brainwashed" Mob ist bereit alles zu glauben.

Was Moslems gewiss nicht zugeben würden, aber ich habe den Eindruck, dass aehnlich wie viele Christen nur das Neue Testamen wahrhaben wollen und das Alte ignorieren, genauso ist bei Moslems manchmal der Eindruck da, dass der Koran zwar da ist, aber man viel mehr Wert darauf wert legt, wie Mohamed dies und jenes selbst gedeutet hat.... sobald man irgendeinem Koranvers hinzufügt, das Mohamed das so gelebt hat, wird es für Fakt gehalten.

Im Fernsehen in der Türkei wird bei religiösen Sendungen sehr oft darauf eingegangen, dass gewisse Mohamedzitate nicht stimmen, dass es so nicht wahr sei etc. man ist sich sehr bewusst, dass man Koranzitate "soft" erklaeren kann, aber ein "Mohamedzitat", das sich erstmal als solches festgebrannt hat, ist schwerer aus der muslimischen Welt zu schaffen.
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Angkor
registrierter User



Anmeldungsdatum: 14.03.2007
Beiträge: 1547

Beitrag(#1418626) Verfasst am: 17.01.2010, 12:10    Titel: Antworten mit Zitat

Chilisalsa hat folgendes geschrieben:
Angkor hat folgendes geschrieben:
Chilisalsa hat folgendes geschrieben:
Angkor hat folgendes geschrieben:

Ja, ich bin der, der auf einen Unterschied zwischen gewaltanwendendem Islamismus und gewaltlosem besteht.


Warum wir zwischen unterschiedlichen Formen einer Taktik innerhalb einer nach Weltherrschaft strebenden Ideologie differenzieren sollten, konntest du im Fred über den "friedlichen Islamismus" nicht plausibel erklären. Eine irrelevante Begriffsspielerei, mehr nicht .


Dass die Ziele von Islamisten scheußlich sind, darauf haben wir uns geeinigt. Die Frage ist aber wie sie diese Ziele erreichen suchen. Mit Terrorismus oder auf demokratischem Wege. Diese Unterscheidung ist sehr wohl wichtig, da man seine Taktik zur Einschränkung des Islamismus eben anpassen muss.
Bomben auf "Demokraten" kommen nicht gut an beim neutralen Betrachter und schon gar nicht beim Islamismussympathisanten.


Deine simple Verkürzung auf "Bombe" oder mehr/minder Toleranz kommt bei mir nicht an.
Der Islamismus/Fundamentalismus ist eine totalitäre Ideologie, die man weder akzeptieren noch tolerieren muß. Ob diese Ideologie nun wie die Nazi die Demokratie zu ihren Gunsten ausnutzen oder glauben, durch Terror an ihr Ziel zu kommen, ist irrelevant .

Bei dir kommt so einiges nicht an. Vielleicht liest du einfach nochmal meinen Beitrag.



Chilisalsa hat folgendes geschrieben:

Angkor hat folgendes geschrieben:

Chilisalsa hat folgendes geschrieben:

Angkor hat folgendes geschrieben:

Beim Turbanbombenbildchen könnte ich mir vorstellen, dass es durchaus verletzend für einige Muslime war. Ihren Religionsstifter als einen grimmigen Menschen darzustellen, der nichts als "Terror" im Kopf hat, ist sicher auch eine Verurteilung desjenigen der an ihn glaubt.
Ich wage einfach mal zu behaupten, dass der Großteil der Muslime Mohammed nicht wegen seiner Greueltaten, sondern wegen seinem positiven Wirken liebt. Ihn dann auf die Terrormachenschaften von al-Qaida und Co zu reduzieren, wobei die Mehrheit der Muslime so eben nicht lebt, ist irgendwo unredlich.
Es impliziert eben Mohammed = Terrorist und damit, dass die Muslime eben einem Terroristen folgen.



Nun, Mohammed hätte durchaus auch Bomben zur Ausdehnung seiner Macht benutzt, wenn es sie denn schon damals gegeben hätte, er zögerte nämlich nicht, Gewalt anzuwenden, wann immer es ihm nützte, es ist höchstens unredlich, Mohammed als "friedlichen Jesus zwo" verkaufen zu wollen.

Keine Sorge, ich will dir deinen Jesus nicht madig machen.


Das ist keine Antwort.

Da ist keine Frage.



Chilisalsa hat folgendes geschrieben:

Chilisalsa hat folgendes geschrieben:

Um in Mohammeds Handeln gar "positives Wirken" sehen zu wollen, bedarf es entweder einer kräftgen Ladung Drogen intus oder einer für fanatische Anhänger typischen Glorifizierung ihres Idols.

Angkor hat folgendes geschrieben:

Willst du bestreiten, dass Muslime Mohammed eher für sein positives Wirken, als für seine Greueltaten verehren?



Von welchem ominösen "positiven Wirken" Mohammeds redest du hier überhaupt ?

Frag einen Muslim. Der wird dir von den guten Taten Mohammeds berichten. Hast du eigentlich jemals Kontakt zu einem Muslim gehabt? (Ernste Frage.)
Du scheinst ja wirklich zu glauben, Muslime lieben Mohammed, weil er hier mal nen jüdischen Stamm kaputtgemacht hat, da mal ne Karawane überfallen hat. Traust du dich eigentlich noch auf die Straße bei solchen blutrünstigen Mitbürgern??



Chilisalsa hat folgendes geschrieben:

Angkor hat folgendes geschrieben:

Oder bist du tatsächlich der Meinung, dass die Muslime der Welt Mohammed für seine Verbrechen lieben?



Diejenigen, die ihn so heiß und innig verehren, haben zumindest nichts gegen Gewalt, soweit sie von Moslems verübt wird.


Angkor hat folgendes geschrieben:

Wobei, die Frage erübrigt sich, wenn man sich deine anderen Beiträge ins Gedächtnis ruft, in denen sich ein ziemlich unverhohlener Hass auf Muslime und vor allem Araber zeigt.


Du irrst, es ist kein Haß, sondern lediglich ehrliche abgrundtiefe Verachtung und Ablehnung :
Wie bei unbelehrbaren, verbohrten Altnazi fehlt jegliche Einsicht, jegliches Unrechtsbewußtsein.
Wo bleibt die Historisierung Mohammeds und seiner Taten, wo bleibt die kritische Betrachtung der gewaltvollen islamischen Geschichte ?

Ok, das wollte ich hören. Du verachtest abgrundtief Muslime und Araber, die für dich wie Altnazis sind.
Und du willst mir erzählen du seist "Islamkritiker"?? Lachen

Einsicht und auch die Historisierung hab ich bisher von so ziemlich jedem Muslim gehört. Du scheinst die zu suchen. Vielleicht wäre es ganz gut, mal mit einem Muslim zu reden? Oder geht das wegen deiner abgrundtiefen Verachtung und Ablehnung nicht.

(Was wohl los wäre, wenn jemand geschrieben hätte, dass er nicht Araber sondern Juden abgrundtief verachtet und ablehnt.... aber naja, wir haben ja alle unsere unterschiedlichen Maßstäbe. Mit den Augen rollen )
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Beitrag(#1418655) Verfasst am: 17.01.2010, 14:28    Titel: Antworten mit Zitat

ateyim hat folgendes geschrieben:
Und wenn er Blut an den Haenden hat, dann nur, weil er einen Auftrag von Gott ausgeführt hat... und Gott zu gehorchen, macht in den Augen von Glaeubigen gewiss keinen schlechten Menschen aus ihm.


dir ist klar, das diese einstellung für die meisten atheisten problematisch ist und theisten gleich ob moslems, christen oder andere, die sich darauf berufen damit weniger verständnis als vielmehr starkes mißfallen hervorrufen?
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Beitrag(#1418660) Verfasst am: 17.01.2010, 14:42    Titel: Antworten mit Zitat

Chilisalsa hat folgendes geschrieben:
L.E.N. hat folgendes geschrieben:

okay, solange aus dieser verletzung religiöser gefühle keine verletzen oder toten menschen resultieren ist alles paletti,

Nö, auch bereits Drohungen,insbesondere Morddrohungen sind inakzeptabel.
Der Islam verfügt inzwischen nicht mehr über die militärische Macht, um vor den Toren Wiens zu stehen, heute scheint ein "Heer" immer und allzeit bereiter dauerbeleidigter Moslems im Land bereitzustehen.
Also solange sich Moslems nicht an krasseste Verbrechen in den streng islamischen Ländern stören, finde ich deren Reaktion auf ein paar harmlose Karikaturen voll bescheuert, ja irre.


hunde die bellen, beißen nicht.
der punkt ist: solange kein religiös verletzter eine todesfatwa zum anlass nimmt menschen anzugreifen kann man sich darauf beschränken diese hetzer im auge zu behalten und ihre etwaigen zuhörer aufzuklären.

kommen jedoch soziale probleme hinzu, bekommen diese hetzer enormen zulauf und damit steigt die gefahr einer verwirklichung ihrer wirren ansichen.
es ist immer beides: das sozialökonomische umfeld sowie die religiös/ideologische basis der gesellschaft. ist beides schlecht (also herrscht einerseits weitgehende armut und eine ideologie vor, die gewalt als legitimes mittel ansieht) dann knallts halt irgendwann.
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ateyim
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Beitrag(#1418667) Verfasst am: 17.01.2010, 15:07    Titel: Antworten mit Zitat

L.E.N. hat folgendes geschrieben:
ateyim hat folgendes geschrieben:
Und wenn er Blut an den Haenden hat, dann nur, weil er einen Auftrag von Gott ausgeführt hat... und Gott zu gehorchen, macht in den Augen von Glaeubigen gewiss keinen schlechten Menschen aus ihm.


dir ist klar, das diese einstellung für die meisten atheisten problematisch ist und theisten gleich ob moslems, christen oder andere, die sich darauf berufen damit weniger verständnis als vielmehr starkes mißfallen hervorrufen?


dir ist klar, dass es mir um die "Wahrnehmung" Mohameds durch glaeuibe Muslime ging... bloss genauso wie der Standpunkt klar ist den du gerade erwaehnt hast, genauso ist eben auch diese "Wahrnehmung" halt so, egal was Atheisten darüber nun denken oder nicht.
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-MEM-
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Beitrag(#1418969) Verfasst am: 18.01.2010, 12:02    Titel: Islamisches Rechtsgutachten Antworten mit Zitat

Islamische Rechtsgutachten die sich auf den Koran begründen verbieten nicht
nur den Bau von Kirchtürmen sondern grundsätzlich den Bau von Kirchen !
Gängige Praxis in islamischen Staaten.

http://www.islaminstitut.de/Anzeigen-von-Fatawa.43+M5e4a2989cb4.0.html

Das Minarettverbot in der Schweiz bezieht sich nur auf das Verbot von
Minaretten, der Moscheebau wird in keiner Weise untersagt.
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-MEM-
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Beitrag(#1418973) Verfasst am: 18.01.2010, 12:04    Titel: Re: Islamisches Rechtsgutachten Antworten mit Zitat

-MEM- hat folgendes geschrieben:
Islamische Rechtsgutachten die sich auf den Koran begründen verbieten nicht
nur den Bau von Kirchtürmen sondern grundsätzlich den Bau von Kirchen !
Gängige Praxis in islamischen Staaten.

http://www.islaminstitut.de/Anzeigen-von-Fatawa.43+M5e4a2989cb4.0.html

Das Minarettverbot in der Schweiz bezieht sich nur auf das Verbot von
Minaretten, der Moscheebau wird in keiner Weise untersagt.


http://www.islaminstitut.de/Anzeigen-von-Fatawa.43+M5ebc57950d7.0.html
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-MEM-
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Beitrag(#1418975) Verfasst am: 18.01.2010, 12:08    Titel: Re: Islamisches Rechtsgutachten Antworten mit Zitat

-MEM- hat folgendes geschrieben:
-MEM- hat folgendes geschrieben:
Islamische Rechtsgutachten die sich auf den Koran begründen verbieten nicht
nur den Bau von Kirchtürmen sondern grundsätzlich den Bau von Kirchen !
Gängige Praxis in islamischen Staaten.

http://www.islaminstitut.de/Anzeigen-von-Fatawa.43+M5e4a2989cb4.0.html

Das Minarettverbot in der Schweiz bezieht sich nur auf das Verbot von
Minaretten, der Moscheebau wird in keiner Weise untersagt.


http://www.islaminstitut.de/Anzeigen-von-Fatawa.43+M5ebc57950d7.0.html


http://www.islaminstitut.de/Anzeigen-von-Fatawa.43+M58f729fa8ab.0.html

Noch darüber hinaus begründen einschlägige Fatwas das Recht, bestehende Kirchen abzureißen.
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Beitrag(#1419042) Verfasst am: 18.01.2010, 15:32    Titel: Re: Islamisches Rechtsgutachten Antworten mit Zitat

-MEM- hat folgendes geschrieben:
-MEM- hat folgendes geschrieben:
-MEM- hat folgendes geschrieben:
Islamische Rechtsgutachten die sich auf den Koran begründen verbieten nicht
nur den Bau von Kirchtürmen sondern grundsätzlich den Bau von Kirchen !
Gängige Praxis in islamischen Staaten.

http://www.islaminstitut.de/Anzeigen-von-Fatawa.43+M5e4a2989cb4.0.html

Das Minarettverbot in der Schweiz bezieht sich nur auf das Verbot von
Minaretten, der Moscheebau wird in keiner Weise untersagt.


http://www.islaminstitut.de/Anzeigen-von-Fatawa.43+M5ebc57950d7.0.html


http://www.islaminstitut.de/Anzeigen-von-Fatawa.43+M58f729fa8ab.0.html

Noch darüber hinaus begründen einschlägige Fatwas das Recht, bestehende Kirchen abzureißen.

Und die Tatsache, dass jemand anders anderswo noch schlimmere Dinge tut, legitimiert es, weniger schlimme Dinge hier zu tun? Am Kopf kratzen

Das Argument würde ich nochmal überdenken. Anderswo werden Islamkritiker getötet. Heißt das jetzt, dass ich dir nur eine auf die Fresse hauen darf, weil’s dir anderswo noch schlechter ginge?
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In Deutschland gilt derjenige, der auf den Schmutz hinweist, als viel gefährlicher, als derjenige, der den Schmutz macht.
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Angkor
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Beitrag(#1419070) Verfasst am: 18.01.2010, 16:45    Titel: Re: Islamisches Rechtsgutachten Antworten mit Zitat

NOCQUAE hat folgendes geschrieben:
-MEM- hat folgendes geschrieben:
-MEM- hat folgendes geschrieben:
-MEM- hat folgendes geschrieben:
Islamische Rechtsgutachten die sich auf den Koran begründen verbieten nicht
nur den Bau von Kirchtürmen sondern grundsätzlich den Bau von Kirchen !
Gängige Praxis in islamischen Staaten.

http://www.islaminstitut.de/Anzeigen-von-Fatawa.43+M5e4a2989cb4.0.html

Das Minarettverbot in der Schweiz bezieht sich nur auf das Verbot von
Minaretten, der Moscheebau wird in keiner Weise untersagt.


http://www.islaminstitut.de/Anzeigen-von-Fatawa.43+M5ebc57950d7.0.html


http://www.islaminstitut.de/Anzeigen-von-Fatawa.43+M58f729fa8ab.0.html

Noch darüber hinaus begründen einschlägige Fatwas das Recht, bestehende Kirchen abzureißen.

Und die Tatsache, dass jemand anders anderswo noch schlimmere Dinge tut, legitimiert es, weniger schlimme Dinge hier zu tun? Am Kopf kratzen

Das Argument würde ich nochmal überdenken. Anderswo werden Islamkritiker getötet. Heißt das jetzt, dass ich dir nur eine auf die Fresse hauen darf, weil’s dir anderswo noch schlechter ginge?


Treffer, versenkt! Lachen
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Beitrag(#1419116) Verfasst am: 18.01.2010, 18:26    Titel: Antworten mit Zitat

Es hat nur bedingt damit zu tun auf islamische Länder zu zeigen die Freiheit und Demokratie
mißachten.

Wichtiger ist der Aspekt der geistigen Aufklärung, nur diese kann Konflikte verhindern,
allerdings ist Meinungsfreiheit und damit auch Islamkritik Karrikatur Grundvoraussetzung.

Was ist Islam ? Was ist Glaube ? Es sind Gedanken die über Generationen hinweg in Gehirnen
kopiert und weitergegeben werden, sich vermehren und evolutionär in Konkurrenz zu anderen
Gedanken und Ideen stehen.
Nun ist es so daß bestimmte Gedankenkomplexe derartig kulturell verankert sind, in politisch
starren Systemen wie Krebsgeschwüre wuchern.

So findet der Islam im Wettbewerb mit humanistisch-demokratisch denkenden Systemen
zur Zeit keinen ernstzunehmenden Gegner, er wird sich weiter Ausbreiten und seine Macht
auch mit Mitteln des Terror dorthin entfalten wo es ihm nützt, der Islam hat von Beginn an
im Koran festgeschrieben Weltherrschaftsanspruch !
Nicht von diesem Ideengut befallene Individuen werden diffamiert und als Ungläubige abgewertet
und verfolgt.

Ich sehe es als Legitim an, unter Wahrung der Glaubensfreiheit die politische Macht sowie
damit verbunden zur Unterwerfung auffordernde Wahrzeichen des Islam wie eben Minarette,
von denen der Ruf zur Unterwerfung = wörtl.Übersetzung Islam ausgeht und in deren
Koranschulen eben diese zu Gewalt anstachelnden Gedanken einer Glaubensgemeinschaft
namens Islam immer weiter verbreitet werden mit demokratischen Mitteln der Mehrheitsgesellschaft
einzuschränken.

Um ein Gleichgewicht herzustellen ist Gegendruck erforderlich, ansonsten stehen wir vor der
Islamisierung der Welt mit allen Konsequenzen.

(
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tillich (epigonal)
hat Spaß



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Beiträge: 22285

Beitrag(#1419120) Verfasst am: 18.01.2010, 18:35    Titel: Antworten mit Zitat

-MEM- hat folgendes geschrieben:
Ich sehe es als Legitim an, unter Wahrung der Glaubensfreiheit die politische Macht sowie damit verbunden zur Unterwerfung auffordernde Wahrzeichen des Islam wie eben Minarette,von denen der Ruf zur Unterwerfung = wörtl.Übersetzung Islam ausgeht und in deren
Koranschulen eben diese zu Gewalt anstachelnden Gedanken einer Glaubensgemeinschaft
namens Islam immer weiter verbreitet werden mit demokratischen Mitteln der Mehrheitsgesellschaft
einzuschränken.

Ich sehe es als legitim an, unter Wahrung der Meinungsfreiheit islamophoben Blödmännern den Internetzugang zu sperren und damit die Verbreitung zu Mentalkrebs führender Meme verhindern, die zur Abschaffung des Grundgesetzes im Namen des Grundgesetzes und ähnlichem selbstwidersprüchlichem Unsinn führen wollen und somit die geistige Gesundheut der Bevölkerung gefährden.

Die Meinungsfreiheit ist damit nicht wesentlich eingeschränkt, die entsprechenden Blödmänner dürfen ja immer noch beim Bier am Stammtisch im Dorfkrug schimpfen; da gehören sie ja auch hin.

Hilft uns das jetzt weiter?
_________________
"YOU HAVE TO START OUT LEARNING TO BELIEVE THE LITTLE LIES." -- "So we can believe the big ones?" -- "YES."

(Death / Susan, in: Pratchett, Hogfather)
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-MEM-
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Anmeldungsdatum: 07.10.2007
Beiträge: 221
Wohnort: Leipzig

Beitrag(#1419218) Verfasst am: 18.01.2010, 22:17    Titel: Antworten mit Zitat

Die freigeistliche Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Kulturen und Weltansichten
ist unabdingbar und es gibt eine große Anzahl von forschrittlichen Menschen die eben
dem rückschrittlich gewaltbereit undemokratischen Islam kritisch gegenüberstehen.

Dabei habe ich noch von keinem militanten oder terroristischen Islamkritiker gehört
der etwa Fahnen verbrennt, Morddrohungen ausstößt oder Todesfatwas erläßt.
Deshalb bin ich auch nicht für eine Internetsperre für Islamkritiker, im Gegenteil für
den friedlichen Dialog mit dem Islam.

Im Dialog mit dem Islam sollte vor der beabsichtigten weltweiten Einführung der Scharia
im Zug der Islamisierung eben über die Bedrohung unserer Wertesystems aufgeklärt
werden, die Scharia ist mit dem Grundgesetz und Menschenrechten unvereinbar.

Nicht Islamkritiker bedrohen den Weltfrieden sondern der Islam in seiner engen Auslegung
durch Islamisten.
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closeman
Leistungsträger



Anmeldungsdatum: 27.11.2007
Beiträge: 1484

Beitrag(#1419224) Verfasst am: 18.01.2010, 22:27    Titel: Antworten mit Zitat

-MEM- hat folgendes geschrieben:
Die freigeistliche Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Kulturen und Weltansichten
ist unabdingbar und es gibt eine große Anzahl von forschrittlichen Menschen die eben
dem rückschrittlich gewaltbereit undemokratischen Islam kritisch gegenüberstehen.

Dabei habe ich noch von keinem militanten oder terroristischen Islamkritiker gehört
der etwa Fahnen verbrennt, Morddrohungen ausstößt oder Todesfatwas erläßt.
Deshalb bin ich auch nicht für eine Internetsperre für Islamkritiker, im Gegenteil für
den friedlichen Dialog mit dem Islam.

Im Dialog mit dem Islam sollte vor der beabsichtigten weltweiten Einführung der Scharia
im Zug der Islamisierung eben über die Bedrohung unserer Wertesystems aufgeklärt
werden, die Scharia ist mit dem Grundgesetz und Menschenrechten unvereinbar.

Nicht Islamkritiker bedrohen den Weltfrieden sondern der Islam in seiner engen Auslegung
durch Islamisten.


Da bin ich aber froh, daß die Evangelikalen aus dem bible - belt der USA so friedliebende Islamkritiker sind, die sich lediglich einen theologischen Disput mit den Mullahs liefern. Sonst würden die womöglich noch im Irak oder gar in Afghanistan Truppen stationieren!
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