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Biologische Fast-Unsterblichkeit
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Anmeldungsdatum: 26.05.2004
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Beitrag(#141827) Verfasst am: 24.06.2004, 16:31    Titel: Zeitreise Antworten mit Zitat

Zitat
"Sucht - eine Erkrankung des Hirns
Abhängigkeit als Variante normaler Lern- und Motivationsprozesse
In den letzten 30 Jahren wurde intensiv über Drogenabhängigkeit geforscht. Heute weiss man, dass genetische Faktoren und Stress zumindest mitentscheidend sein können, wenn Menschen die Kontrolle über den Konsum einer psychoaktiven Substanz verlieren; es sind also biologische und Umfeldfaktoren beteiligt. Die wichtigste Erkenntnis war jedoch, dass die Veränderungen im Gehirn, die mit einer Abhängigkeit einhergehen, letztlich nur eine Art Negativvariante normaler Lernprozesse sind."
Zitat Ende

Quelle: http://www.nzz.ch/servlets/ch.nzz.newzz.DruckformatServlet?url=/2004/06/23/ft/article9O4RY.nzzoml
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Beiträge: 854

Beitrag(#141947) Verfasst am: 24.06.2004, 22:38    Titel: Zeitreise Antworten mit Zitat

Merkel riecht endlich "Männerschweiss"!

Zitat
"
Donnerstag, 24. Juni 2004
Rogowski an Merkel
"Decken Sie Ihre Karten auf!"

Industrie-Präsident Michael Rogowski hat der Union Konzeptionslosigkeit vorgeworfen und sie zur Vorlage eines "geschlossenen Reformkonzepts" aufgefordert. "Legen Sie alle Ihre Karten auf den Tisch. Wir wollen wissen, wo es lang geht", appellierte der Chef des Bundesverbands der Deutschen Industrie (BDI) im "Handelsblatt" an CDU-Chefin Angela Merkel.
"Zitat Ende

Quelle: http://www.n-tv.de/5257370.html
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Beitrag(#142099) Verfasst am: 25.06.2004, 11:37    Titel: Zeitreise Antworten mit Zitat

Zitat
"
Im Bereich der klassischen Grundrechte konnte hingegen in vielen
Punkten Konsens erzielt werden, etwa bei den Religionsrechten und den
Bildungsrechten. Positiv hob die ÖRKÖ-Vorsitzende hervor, dass
"lebenslanges Lernen" endlich als Teil der Bildungsrechte verbürgt
werde. Kritisiert wird von den Kirchen hingegen, dass bislang
Prinzipien für die Bildungseinrichtungen, die den Gesetzgeber leiten
sollen, nicht in Aussicht genommen und die erhöhten
Beschlusserfordernisse beibehalten wurden.
Einigkeit herrsche im Ausschuss über Menschenwürde als Grundrecht,
ebenso über die Ablehnung der Tötung auf Verlangen, ergänzt durch
eine Sicherung eines menschenwürdigen Sterbens. Offen sei noch die
Form und finanzielle Gestaltung der Sterbebegleitung.

"
Zitat Ende

Quelle: http://www.ots.at/meldung.php?schluessel=OTS_20040625_OTS0091
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Beitrag(#142118) Verfasst am: 25.06.2004, 13:38    Titel: Zeitreise Antworten mit Zitat

Zitat
Dopamin-Agonisten lassen Stammzellen im Gehirn wachsen
In geschädigten Hirnbereichen von Tieren ließ sich die Zahl der Nervenstammzellen erhöhen / Klinische Studie zu Neuroprotektion begonnen
MARBURG (ner). Neue tierexperimentelle Studien und In-vitro-Versuche deuten darauf hin, daß Dopamin-Agonisten das Wachstum von Nervenzellen und Nervenendigungen fördern. Ein klinische Studie soll jetzt mit bildgebenden Verfahren klären, ob sich dieser Vorteil auch bei einer oralen Therapie mit den Arzneien feststellen läßt.
Zitrat Ende

Quelle: http://www.aerztezeitung.de/docs/2004/06/25/117a0501.asp?cat=/news
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Beitrag(#142122) Verfasst am: 25.06.2004, 13:55    Titel: Zeitreise Antworten mit Zitat

Zitat
"
Milliarden für Armee und Geheimdienste

Die USA wollen im nächsten Jahr mehr Geld für Nachrichtendienste und Verteidigung ausgeben. Das Repräsentantenhaus verabschiedete einen Entwurf, der Rekordausgaben für geheimdienstliche Aufklärungen vorsieht.
"
Zitat Ende

Quelle: http://news.search.ch/?cat=2&id=f9fc4940fc9149451b68d808fe2264d9
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Beitrag(#142123) Verfasst am: 25.06.2004, 13:58    Titel: Zeitreise Antworten mit Zitat

Zitat
"Der Stifterverband wurde 1920 von führenden Wissenschaftlern und Industriellen als «Stifterverband der Notgemeinschaft der deutschen Wissenschaft» gegründet. Die Notgemeinschaft sollte die Interessen der universitären und außeruniversitären Wissenschaft gegenüber dem Reich und den Ländern bündeln, der Stifterverband sammelte Geld für wissenschaftliche Zwecke. Erster Vorsitzender des Stifterverbandes war Carl Friedrich von Siemens. (www.stifterverband.org)"
Zitat Ende

Quelle: http://de.news.yahoo.com/040624/336/438r9.html
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Beitrag(#142129) Verfasst am: 25.06.2004, 14:05    Titel: Zeitreise Antworten mit Zitat

Zitat
"
Peter Vollbrecht sieht ganze "Problemberge für die nachfolgenden Generationen" voraus. Werden sie nicht durch den von Jonas' propagierten Konservatismus entmündigt? Darf, ja muss der Mensch nicht eine, vielleicht auch "verwegene Wette auf die Zukunft" eingehen? Die engagiert mitgehende Zuhörerschaft teilt sich in vorsichtige Optimisten und latente Pessimisten, in Vertreter der Evolutionstheorie, die alles im Fluss sehen und eine Ethik der Zeitlichkeit befürworten, sowie die Anhänger des Transzendenten, die sich als Ethiker der Ewigkeit definieren.

Vollbrecht weiß keine Lösung. Die Dualität von Mensch und Natur bleibt bestehen. Wenigstens das Schwarzweiß-Denken jedoch, das soll schnell durchbrochen werden.

"
Zitat Ende

Quelle: http://stimme.de/freizeit/kultur-news/1935,348143.html?fCMS=dc515660c0ae715a926aa37be7ff5658
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Beitrag(#142130) Verfasst am: 25.06.2004, 14:09    Titel: Zeitreise Antworten mit Zitat

Zitat
"In Deutschland wurden 1990 zum ersten Mal transgene Pflanzen im Freiland kultiviert: die auch hier ausgestellte lachsrote Petunie. In der Europäischen Union wurden seit 1990 über 16 300 transgene Organismen freigesetzt (vgl. www.transgen.de).
Die Ausstellung "Gentechnisch veränderte Kulturpflanzen" im Botanischen Garten enthält nur solche transgene Pflanzen, die in Deutschland schon einmal im Freiland kultiviert worden sind. Sie wurden im Gewächshaus angezogen und zeigen unter Umständen einen Wuchs, der von dem im Freiland abweicht - allerdings nicht zwangsläufig infolge der gentechnischen Veränderung, sondern auch durch die klimatischen Bedingungen im Gewächshaus bedingt. Alle Pflanzenlinien wurden durch das Robert-Koch-Institut (www.rki.de) und angeschlossenen Gremien einer Prüfung unterzogen und für Freilandversuche freigegeben."
Zitat Ende

Quelle: http://idw-online.de/public/zeige_pm.html?pmid=82328
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Beitrag(#142131) Verfasst am: 25.06.2004, 14:11    Titel: Zeitreise Antworten mit Zitat

Zitat
"Völler warnt zum Abschied vor Jugendwahn
Junge Spieler heranführen ja, radikaler Umbruch nein - so lautet der Rat des scheidenden Teamchefs an seinen noch zu findenen Nachfolger. Und er findet damit bei den wenigen verbliebenen Leistungsträgern der DFB-Elf Unterstützung. Kapitän Oliver Kahn stellt nach dem EM-Aus vor allem die Stürmer an den Pranger."
Zitat Ende

Quelle: http://www.handelsblatt.com/pshb/fn/relhbi/sfn/buildhbi/cn/GoArt!200015,205524,753461/SH/0/depot/0/
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Beitrag(#142132) Verfasst am: 25.06.2004, 14:13    Titel: Zeitreise Antworten mit Zitat

Zitat
"Wissen

Zur rechten Zeit nach links
Kinder sollten sich frei für eine Hand entscheiden dürfen – sie müssen es aber auch, denn Beidhänder leiden enorm.

Von Rebecca Gudisch

Als Daniel anfing, Buchstaben zu malen, verblüffte er seine Eltern: Immer wenn er an die Mitte des Blattes kam, wechselte er den Stift von einer Hand in die andere. „Er konnte die Körpermitte einfach nicht kreuzen“, sagt die Psychotherapeutin Barbara Sattler, die die deutsche Beratungs- und Informationsstelle für Linkshänder in München leitet.
Noch vor fünfzig Jahren wären Lehrer brutal mit Daniel umgesprungen: Sie hätten seinen linken Arm auf den Rücken gebunden oder eingipsen ..."
Zitat Ende

Quelle: http://www.sueddeutsche.de/wissen/artikel/88/34054/
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Beitrag(#142135) Verfasst am: 25.06.2004, 14:17    Titel: Zeitreise Antworten mit Zitat

Zitat
"Ruf nach Billigjobs - CDU-Chefin Merkel entfacht Debatte über Niedriglohnsektor - Landkreistag will vom Bund mehr Geld für Hartz IV"
Zitat Ende

Quelle: http://de.news.yahoo.com/040624/336/438vb.html
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Beitrag(#142448) Verfasst am: 26.06.2004, 13:34    Titel: Zeitreise Antworten mit Zitat

Zitat
"Es sei wichtig, dass die Palliativmedizin ein integraler Bestandteil der Krankenhausmedizin werde und die Ausbildung in diesem Bereich intensiviert werde, betonte die Gesundheitsministerin. Zusätzliche Finanzmittel des Landes gebe es für die in Mainz geplante Palliativstation allerdings nicht. Es sei Aufgabe der Uniklinik, genügend Betten für eine entsprechende Station zur Verfügung zu stellen.

Dreyer fügte hinzu, in den vergangenen Jahren habe sich in der Palliativmedizin im Land einiges bewegt. Palliativstationen und stationären Hospize befänden sich in Planung und im Aufbau. Darum sei auch die Empörung über die Stellungnahme der Bioethikkommission zur aktiven Sterbehilfe besonders hoch, weil im Land schon lange versucht werde, Sterbebegleitung so zu gestalten, dass sie Leiden zu reduziere. Die Palliativmedizin sei mittlerweile so weit, dass sie Menschen großes Leiden nehmen könne und aktive Sterbehilfe somit verzichtbar mache. Es sei wichtig auch künftig breit und öffentlich darüber zu diskutieren."
Zitat Ende

Quelle: http://de.news.yahoo.com/040626/336/43b7c.html
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Beitrag(#142451) Verfasst am: 26.06.2004, 13:38    Titel: Zeitreise Antworten mit Zitat

Zitat
"«Privilegierte Beziehungen» - Stoiber trifft Gorbatschow


München (ddp-bay). Ministerpräsident Edmund Stoiber (CSU) und der frühere sowjetische Präsident Michail Gorbatschow haben bei einem Treffen in München die Intensivierung der bayerisch-russischen Beziehungen besprochen. Der Freistaat werde alle möglichen Kontakte nochmals verstärken, betonte Stoiber am Freitag nach dem Gespräch in der Staatskanzlei. Er stimme mit Gorbatschow gleichzeitig darin überein, dass die EU «sehr privilegierte Beziehungen» zu Russland aufbauen müsse. Deutschland sei dabei besonders gefragt, weil hier «die größte emotionale Nähe» zu Russland bestehe. "
Zitat Ende

Quelle: http://de.news.yahoo.com/040625/336/43aij.html
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Beitrag(#142452) Verfasst am: 26.06.2004, 13:43    Titel: Zeitreise Antworten mit Zitat

Zitat
"
Schröder hat keine Plane für Kabinettsumbildung
Mainz (dpa) - Bundeskanzler Gerhard Schröder will vorerst auf eine Kabinettsumbildung verzichten. Das sagte er im ZDF. Alle versuchten, ihre Arbeit gut zu machen, «jedenfalls in letzter Zeit. Die Appelle hätten gefruchtet, betonte Schröder. "
Zitat Ende

Quelle: http://host1.tagesspiegel.de/newsticker/ticker/detail.php?id=7232
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Beitrag(#142453) Verfasst am: 26.06.2004, 13:45    Titel: Zeitreise Antworten mit Zitat

Zitat
"Nicht die amerikanischen Geheimdienste, die Politiker machen Fehler
von Walter Laqueur
Washington - Seitdem die CIA im Jahre 1946 gegründet wurde, hat sie 17 Direktoren gehabt, aber die Laufbahn von keinem hat sehr glücklich geendet, abgesehen nur von denen wie Bush Senior, die ganz kurze Zeit im Amt waren. Es gibt wahrscheinlich keine undankbarere Aufgabe in der Politik als die des Direktors eines Nachrichtendienstes. Wie Kennedy einmal sagte, als er das Hauptquartier der CIA in Langley besuchte: "Von euren Erfolgen wird niemand wissen, eure Misserfolge wird man von den Dächern ausposaunen." Die Lage in anderen Ländern war auch nicht viel anders. Andropow , der langjährige Direktor der KGB hatte einen großen Namen, aber wie man heute weiß, waren die Informationen, die er dem Politbüro unterbreitete häufig falsch."
Zitat Ende

Quelle: http://www.welt.de/data/2004/06/26/296601.html
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Beitrag(#142850) Verfasst am: 27.06.2004, 17:11    Titel: Zeitreise Antworten mit Zitat

Zitat
"Ritter wohnten in kargen WGs
Das Leben auf einer mittelalterlichen Burg war ohne jeden Komfort und alles andere als romantisch. Bis zu 56 zumeist verfeindete Eigner teilten sich einen Besitz
von Doris Marszk

Bis heute ist sie der Inbegriff für Macht, Unbesiegbarkeit, aber auch für Heimeligkeit und Geborgenheit: die mittelalterliche Burg. Von den meisten der einst imposanten Festungen sind jedoch nur noch ein paar Mauern übrig. Denn im Spätmittelalter und der Frühen Neuzeit setzte das "Burgensterben" ein.


Mythen und romantische Vorstellungen über das Leben auf den Burgen sind dennoch weit verbreitet. Wissenschaftler wie der Mittelalter-Historiker Michael Losse haben es sich deshalb zur Aufgabe gemacht, die Reste der alten Burgen aufzuspüren und das Leben auf den Burgen zu rekonstruieren.


Losses Forschungsgebiet ist vor allem der Hegau, die Landschaft des westlichen Bodensees. Dort gab es einst die größte Burgendichte Europas. Die bedeutendste ist zweifellos die Burg Hohentwiel bei Singen, die 800 Jahre auf einer 260 Meter hohen Bergkuppe aufragte und erst 1800 geschleift wurde. "
Zitate Ende

Quelle: http://www.wams.de/data/2004/06/27/297201.html?prx=1
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Beiträge: 854

Beitrag(#142851) Verfasst am: 27.06.2004, 17:16    Titel: Zeitreise Antworten mit Zitat

Zitat
"
Bush unterstützt EU-Beitritt der Türkei

Ankara (AFP) - US-Präsident George W. Bush hat die Unterstützung seines Landes für einen Beitritt der Türkei zur Europäischen Union bekräftigt. Die EU solle der Türkei "ein Datum für einen eventuellen Beitritt nennen", sagte Bush in Ankara. Der US-Präsident lobte die Fortschritte der Türkei bei der Demokratisierung: Das Land sei ein Beispiel dafür, "wie sich ein moslemisches Land der Demokratie, der Rechtsstaatlichkeit und der Freiheit verschreiben kann".

"
Zitat Ende

Quelle: http://de.news.yahoo.com/040627/286/43c9x.html
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Beitrag(#142852) Verfasst am: 27.06.2004, 17:19    Titel: Zeitreise Antworten mit Zitat

** Text wegen Verletzung des Urheberrechts gelöscht / Babyface **

Quelle: http://www.berlinonline.de/newsticker/eins/flash/_html/afp_040627073333.4icf723n.html
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Anmeldungsdatum: 26.05.2004
Beiträge: 854

Beitrag(#142853) Verfasst am: 27.06.2004, 17:24    Titel: Zeitreise Antworten mit Zitat

Weltraum-Aufzug bis 2019?

http://news.yahoo.com/news?tmpl=story&cid=624&u=/ap/20040625/ap_on_sc/space_elevator_3&printer=1
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Beitrag(#143070) Verfasst am: 28.06.2004, 10:39    Titel: Zeitreise Antworten mit Zitat

Italienische Forscher: TV beschleunigt sexuelle Entwicklung

http://www.orf.at/index.html?url=http%3A//www.orf.at/ticker/150533.html%3Ftmp%3D7847
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Beitrag(#143093) Verfasst am: 28.06.2004, 12:36    Titel: Zeitreise Antworten mit Zitat

Zitat
"PATIENTENVERFUEGUNG NEWSLETTER

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Die Ärztin Dr. Marlies Volkmer, Sächsische Bundestagsabgeordnete der SPD, ist Mitglied der Enquete-Kommission Ethik in der Medizin, deren Bericht zu Patientenverfügungen und Sterbebegleitung in Kürze erwartet wird. Sie gehört zu den wenigen Mitgliedern, die sich in diesem Gremium für eine erweiterte Patientenverfügung ausspricht, wie dies im Bericht vom 10.6. auch die Kommission „Patientenautonomie am Lebensende“ der Bundesjustministerin Brigitte Zypries getan hat. Dem Vernehmen nach will sich die Enquete-Kommission insgesamt hingegen nur für eine sehr enge Reichweite der Patientenverfügung aussprechen. Ein vorsorglicher Behandlungsverzicht könnten danach nur für die wenigen Tage im unmittelbaren Sterbeprozess ausgesprochen werden. Diesem reaktionären Votum gegen bestehende Patientenrechte, um einem angeblichen Einfallstor zu Tötungen den Riegel vorzuschieben, will sich Frau Dr. Volkmer nicht anschließen. Darüber hinaus überraschte sie in einem Interview mit der heutigen TAZ, in welchem sie sich für die Mög

lichkeit einer ärztlich assistierten Selbsttötung von Schwerstkranken aussprach. Auch bei aller Anstrengungen, die Palliativmedizin zu verbessern, müssen wir, so Volkmer, „uns aber auch überlegen, wie wir mit den etwa 5 Prozent der Patienten umgehen, bei denen es trotz aller Schmerzmittel nicht gelingt, Leiden zu lindern.“

Eine Niederländische Lösung ärztlicher Tötung auf Verlangen käme in Deutschland nicht in Frage. Der Patient solle stattdessen bei einer ethisch so schwerwiegenden Frage selbst die Verantwortung übernehmen müssen. Beim Besuch der Enquetekommission in den Niederlanden bei dortigen Patientenvertretern, Kontrollkommissionen, Ärzten, Ethikern und Hospizen habe sie allerdings den persönlichen Eindruck gewonnen, dass dort „die übergroße Mehrheit der Ärzte verantwortungsvoll mit dem gesetzlichen Spielraum“ umgeht.

Zur Person:
Frau Dr. Volkmer, geb. 1947, verheiratet, 2 Kinder, war (nach Abitur und Facharbeiterabschluss als Krankenpflegerin) von 1981 – 1991 leitende Oberärztin an einer Poliklinik und zuletzt wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Med. Akademie in Dresden. Mitgliedschaft in der SPD seit 1990, vorher parteilos. Besonderes Engagement für benachteiligte Kinder, die nicht ausreichend medizinisch behandelt werden. Gründerin und Moderatorin des Ärzte- sowie des Sozialstammtisches in Dresden. Gründete 1995 die Arbeitsgemeinschaft der Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten im Gesundheitswesen (ASG) in Sachsen. Seit dieser Zeit Vorsitzende der ASG in Sachsen und seit 1996 auch die stellvertretende Bundesvorsitzende.

Das vollständige TAZ-Interview auf der Seite www.patientenverfuegung.de/pv/archiv/htm
Meldung vom 28.6.


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Zitat Ende
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Beitrag(#143097) Verfasst am: 28.06.2004, 12:49    Titel: Zeitreise Antworten mit Zitat

JR-E ... "König des Leids", welcher es nur selber richten kann!
Das Lied ist schon geschrieben.


Der Adel wird mich zum König machen ...



um gegen das Leid zu kämpfen !!!


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Zuletzt bearbeitet von Fragensteller am 28.06.2004, 13:35, insgesamt 2-mal bearbeitet
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Beitrag(#143105) Verfasst am: 28.06.2004, 13:23    Titel: Zeitreise Antworten mit Zitat

Zitat
"Wie Mutterliebe die Genaktivität verändert

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veröffentlicht: 27.06.04 - 16:48

London (rpo). Die Liebe einer Mutter kann unmittelbar auf die Stressverarbeitung ihres Kindes Einfluss nehmen - zumindest bei Ratten. Denn kümmert sich die Rattenmutter liebevoll, kann das Kleine langfristig viel besser mit Stress umgehen.
Das haben kanadische Forscher beobachtet. Sorgsames Lecken und Putzen verändert bei den Rattenbabys langfristig die Aktivität eines Gens, das bei der Stressverarbeitung im Gehirn eine zentrale Rolle spielt. Dadurch kann der Nachwuchs auch auf lange Sicht besonders gut mit Stress umgehen. Ihre Untersuchungen schildern Michael Meaney von der McGill-Universität in Montreal und seine Kollegen in der Fachzeitschrift "Nature Neuroscience" (Online-Vorabveröffentlichung, doi:10.1038/nn1276).
Zitat Ende

Quelle: http://www.bbv-net.de/public/article/nachrichten/wissenschaft/medizin/52383
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Beitrag(#143107) Verfasst am: 28.06.2004, 13:24    Titel: Zeitreise Antworten mit Zitat

** Text wegen Verletzung des Urheberrechts gelöscht / Babyface **

Quelle: http://www.golem.de/0406/31994.html
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Beitrag(#143109) Verfasst am: 28.06.2004, 13:30    Titel: Zeitreise Antworten mit Zitat

Zitat
"PATIENTENVERFUEGUNG NEWSLETTER

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Hospizseite: Verletzend, nicht überzeugend

Der folgende offene Brief (leicht gekürzt)einer Bürgerin richtet sich gegen das Auftreten von Frau Gerda Graf, die Vorsitzende der Bundesarbeitsgemeinschaft Hospiz, in der Phönix-Debatte "Sterbehilfe - Mord oder Menschlichkeit" vom 23.6.04. (http://www.phoenix.de/diskus/11030/index.html)

Kommentar der Newsletter-Redaktion patientenverfuegung.de:
Hospizvertreter/innen zeigen zunehmend ihr gar nicht mehr freundlich zugewandtes Gesicht, wenn es um die Verschärfung von Ausgrenzungsversuchen und Diffamierungen geht. Diese richten sich zunehmend gegen Menschen, Gremien und Organisationen, die angeblich durch Patientenverfügungen oder gesetzliche Klarstellungen zur indirekten Sterbehilfe auch in unserem Land "die Tür zu Tötungen" aufstoßen wollen. Diesen wird unterstellt, "in Wirklichkeit" ginge es ihnen nur um eins: die Zulassung der aktiven direkten Sterbehilfe, um die Entsorgung durch Tötung.
Offizielle Hospiz-Vertreter/innen nehmem dabei überhaupt keine Rücksicht darauf, was die so Diffamierten tatsächlich geäußert oder an Stellungnahmen abgegeben haben. Man will nicht den demokratischen Kompromiss und fairen Gedankenaustausch, sondern vielmehr mit allen Mitteln das Ende der Debatte um Patientenautonomie und Sterbehilfe. Dass sich Bürgerinnen und Bürger das nicht mehr gefallen lassen und langfristig auch das sehr hohe Ansehen der Hospizbewegung selbst auf dem Spiel steht, daran wird man sich gewöhnen müssen.

-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: edith.hoeltmann@t-online.de
Gesendet: Freitag, 25. Juni 2004 19:31
An: post@hospiz-verein-bergstrasse.de
Betreff: Phoenix 23.06.04


Sehr geehrte Frau Gerda Graf,

ich bin 71 und lebe allein, und wieder einmal hat mich die Hospizseite nicht überzeugen können. Möglicherweise werde ich ja ein Hospizbett ergattern bzw. es einem anderen wegnehmen.

So gut die Hospizidee ist, so schlecht sind die Hospizsituation und die palliative Versorgung in Deutschland. Mich interessieren nicht die medizinischen Möglichkeiten, sondern die Leidens-, Pflege- und Sterbens-Wirklichkeiten. Und ich komme immer mehr zu der Überzeugung, dass die Hospizler selbst die Unterversorgung der Sterbenden perpetuieren, weil sie die Vorzüge ihrer Arbeit ständig hervorheben. Die Gesellschaft und die Betroffenen, die sich nicht gern mit dem Gedanken an das Sterben beschäftigen, haben immer Hospizadressen im Kopf, an die sie sich notfalls wenden wollen.

Ich bin seit langem überzeugt, dass nur eine ernsthafte parlamentarische Debatte über die aktive Sterbehilfe zu einem ausreichenden Angebot an Palliativmedizin und Hospizbetten führen wird. In dieser Überzeugung hat mich Herr Professor Dietrich Kettler bestärkt mit seinem Hinweis darauf, dass in Holland die palliative Versorgung seit der Legalisierung der Euthanasie wesentlich besser geworden ist. ...

Ich habe Ihre Mimik als verletzend empfunden. Sie haben Herrn Wolfgang Kausch von der DGHS nicht Ernst genommen.

Vergangene Zeiten zu loben, wenn es um die Sorge für die Alten geht, ist sicher verfehlt; es ist noch gar nicht so lange her, dass Altsitzer fürchteten, mit Arsen, dem so genannten Altsitzerpulver, entsorgt zu werden. Allein das Wort zeigt, dass solche Morde keine Einzelfälle waren.

Mit freundlichem Gruß
Edith Höltmann


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Beitrag(#143110) Verfasst am: 28.06.2004, 13:33    Titel: Zeitreise Antworten mit Zitat

Zitat
"
WAS ist drin?

So funktioniert Morphium

Das Beispiel: MST, laut dem Frankfurter Institut „IMS Health“ meistverkauftes Morphin-Präparat in deutschen Apotheken.

Wenn Schmerzen sehr stark werden, nehmen Patienten Medikamente wie MST. Ihr Inhaltsstoff Morphium wirkt nicht an der Körperstelle, die einen Schmerz verursacht, sondern im Gehirn, wo der Schmerz erfasst und begriffen wird. Deshalb hilft MST gegen alle Schmerzen, egal, ob sie durch eine Bandscheibenoperation oder einen Tumor entstanden sind. Stellen Sie sich einen Fernseher vor, aus dem man das Antennenkabel gezogen hat: Die TV-Sender schicken zwar weiter Daten über das Kabel – aber sie werden nicht mehr abgebildet. So wie die Mattscheibe schwarz bleibt, können wir nach der Morphin-Einnahme den Schmerz nicht mehr empfinden.
"
Zitat Ende

Quelle: Tagesspiegel
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Beitrag(#143113) Verfasst am: 28.06.2004, 13:41    Titel: Zeitreise Antworten mit Zitat

Zitat
"Gentechnik: Katholiken fehlt der rechte Glaube
Referent aus dem Umweltministerium sprach im Johanneshaus über Chancen und Risiken
Erding (ujk) - Über "Gentechnik - Chancen und Risiken in Medizin und Landwirtschaft" referierte Klaus Fascher vom Bayerischen Staatsministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz vor der Vollversammlung des Landkreis-Katholikenrates am Donnerstagabend im Johanneshaus. Bei seinen kritischen Zuhörern hatte er kein leichtes Spiel. Denn bereits bei seinem ersten Schwerpunkt, gentechnische Anwendung im medizinischen Bereich, setzten die Einwände und Fragen des Publikums ein. Stadtpfarrer Reinhold Föckersperger äußerte moralisch-ethische Bedenken. Fascher mahnte vor Extrempositionen: "Mich stören die Fundamentalstreitereien."
Zitat Ende

Quelle: http://www.merkur-online.de/regionen/erding/44,294151.html
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Beitrag(#143119) Verfasst am: 28.06.2004, 13:49    Titel: Zeitreise Antworten mit Zitat

Hey ich will auch eine paffen, schließlich kann man bald "Lungen nachwachsen" lassen ...

Zitat
"Der Kanzler traut sich wieder
Gerhard Schröder traf in Berlin zwei Zigarren-Könige aus der Karibik
von Hans Bewersdorff

Nach über drei Jahren zeigte sich Gerhard Schröder erstmals wieder mit seiner heimlichen Geliebten in aller Öffentlichkeit: der Zigarre. Und das trotz früherer Schelte ("Cohiba-Kanzler"). Beim Jahrestreffen des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI) traf der Bundeskanzler die letzten beiden lebenden Zigarren-Legenden: Alejandro Robaina, 85, und Evilio Oviedo "Jipio", 82. Die beiden Tabak-Könige waren aus Kuba und Nicaragua angereist, um in Berlin den ersten europäischen Zigarren-Gipfel zu besuchen. Der BDI hatte am 14. Juni 2004 zur Nacht "Culture des Connaisseurs" geladen.
Zitat Ende

Quelle: http://www.wams.de/data/2004/06/27/297221.html
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Zuletzt bearbeitet von Fragensteller am 28.06.2004, 13:54, insgesamt 4-mal bearbeitet
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Beitrag(#143122) Verfasst am: 28.06.2004, 13:52    Titel: Zeitreise Antworten mit Zitat

Zitat
"SETI@home ist ein wissenschaftliches Experiment, das mit dem Internet
verbundene Computer zu einer Suche nach außerirdischer Intelligenz[6]
(SETI) nutzt, indem ein frei erhältliches Programm abgearbeitet wird,
welches Daten vom größten Radioteleskop der Erde herunterlädt und
analysiert. Das SETI@home-Programm funktioniert wie eine Art
Bildschirmschoner. Es startet, wenn der Computer nicht benutzt wird,
und beendet seine Tätigkeit, sobald man seine Arbeit wieder aufnimmt.
In der Zwischenzeit hilft der Computer bei der Auswertung der
Radioteleskop-Daten.

Anwendern, die bereits an dem Projekt teilnehmen, wird empfohlen zum
neuen SETI@home zu wechseln. Sollte es Probleme mit der neuen Version
geben, gibt es noch die Möglichkeit BOINC wieder zu deinstallieren und
das klassische SETI@home weiterhin laufen zu lassen.
Zitat Ende

Quelle: http://www.heise.de/newsticker/meldung/48631
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Beitrag(#143127) Verfasst am: 28.06.2004, 13:59    Titel: Zeitreise Antworten mit Zitat

** Text wegen Verletzung des Urheberrechts gelöscht / Babyface **

CHRISTIAN SCHWÄGERL

Text: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 26.06.2004, Nr. 146 / Seite 33
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