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Mehr Hirn = mehr Verstand?
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Dissonanz
Zeuge ANOVAs



Anmeldungsdatum: 24.03.2008
Beiträge: 3541

Beitrag(#1597680) Verfasst am: 09.01.2011, 20:37    Titel: Antworten mit Zitat

narziss hat folgendes geschrieben:
Dissonanz hat folgendes geschrieben:
100% des Gehirns werden genutzt, alle Neurone feuern gleichzeitig, das Signal ist etwa gleichbedeutend mit dem, wenn garnichts feuert.

Ohne konkrete Beobachtungen oder Theorien die es zu diskutieren gäbe sollte man sich nicht ohne Ahnung über sowas unterhalten, find ich.
Etwa ein epileptischer Anfall. Lachen


Ich hab gehört, dass Indigokinder 100% ihres Gehirns nutzen..
_________________
-Brother Broadsword of Warm Humanitarianism

"In other words, the cultures have been subjected to as careless handling as if in the hands of a somewhat below par student assistant, but they have survived."
-H. W. Chalkley in Science, Vol. LXXI, No. 1843

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-frypoddie
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step
registriert



Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 22782
Wohnort: Germering

Beitrag(#1597683) Verfasst am: 09.01.2011, 20:42    Titel: Antworten mit Zitat

Dissonanz hat folgendes geschrieben:
Ich hab gehört, dass Indigokinder 100% ihres Gehirns nutzen..

Müssen die dann auch viel mehr essen?
_________________
Was ist der Sinn des Lebens? - Keiner, aber Leere ist Fülle für den, der sie sieht.
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Dissonanz
Zeuge ANOVAs



Anmeldungsdatum: 24.03.2008
Beiträge: 3541

Beitrag(#1597685) Verfasst am: 09.01.2011, 20:45    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:
Dissonanz hat folgendes geschrieben:
Ich hab gehört, dass Indigokinder 100% ihres Gehirns nutzen..

Müssen die dann auch viel mehr essen?


Nee, die können doch Energien aus ihrer Umgebung ziehen. Und Lichtnahrung vertragen sie auch.
_________________
-Brother Broadsword of Warm Humanitarianism

"In other words, the cultures have been subjected to as careless handling as if in the hands of a somewhat below par student assistant, but they have survived."
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closeman
Leistungsträger



Anmeldungsdatum: 27.11.2007
Beiträge: 1487

Beitrag(#1598655) Verfasst am: 12.01.2011, 19:53    Titel: Antworten mit Zitat

Vielen Dank für die Beiträge. Ich gehöre wohl auch zu den 10%igen.... Gemeint war nicht mehr Hirnmasse sondern, dass vorhandene Gehirn zu 100% zu nutzen.
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Telliamed
registrierter User



Anmeldungsdatum: 05.03.2007
Beiträge: 5125
Wohnort: Wanderer zwischen den Welten

Beitrag(#1598663) Verfasst am: 12.01.2011, 20:21    Titel: Antworten mit Zitat

Eleonor hat folgendes geschrieben:
Dass ein "Mehr" allein nicht reicht, um intelligenter zu sein, wurde schon mehrfach erwähnt.

Ich würde sagen, es kommt u.A. auf die Effizienz des Selektionsprozesses der synaptischen Verbindungen an.
Nicht umsonst hat ein Baby-Gehirn sehr viel mehr synaptische Verbindungen, aber erst durch das Prinzip "fire together, wire together" werden nützliche Bindungen gestärkt und unnötige abgebaut. Das ist quasi das eigentliche Lernen.

Bei uns ist dieser Selektionsprozess unter anderem im Neocortex stark ausgeprägt, also des Dingens, von dem man lange dachte, ohne könne es gar keine Intelligenz geben. Inzwischen wissen wir aber, dass es anscheinend auch andere Strukturen im Tierreich gibt, die ähnlich effizient lernen können (Pfögel haben z.B. keinen Neocortex).

Intelligenz ist natürlich nicht mit Lernen gleichzusetzen, aber ich halte es schon für eine Ausprägung dessen. Das Gelernte ist schließlich nicht nur "Wissen", sondern auch (oder in erster Linie) Mustererkennung erster, zweiter,... n-ter Ordnung. Wenn diese Ordnung der Mustererkennung hoch genug ist - so meine Vorstellung - bewegen wir uns im Bereich der Abstraktionsfähigkeit und können von Intelligenz sprechen. Nötig ist hierfür womöglich tatsächlich nur genug "Platz" um zwischen den primären Sinnes-Verarbeitungsfunktionen möglichst viele assoziative Areale höherer Ordnung unterbringen zu können.
Vielleicht reicht meine einfache Sichtweise nicht aus und es muss trotz allem noch ein Faktor hinzu kommen, der sich nicht allein auf "mehr von dem einfachen Gedöns macht selbstorganisierendes komplexes Gedöns" reduzieren lässt, aber mir gefällt durchaus der Gedanke, dass an uns im Vergleich zum Schimpansen nichts weiter "besonders" ist, als dass wir mehr Großhirnrinde haben.


@Eleonor
Ich bewundere ja Deinen Beitrag und gestehe meine Unkenntnis. Aber eben ging ein Gehirntürchen auf, einige Prozent Gehirnmasse entflogen durch das Türchen, ich konnte sie nicht mehr einfangen, und sie fingen an zu singen:
"Kommt ein Pfogel angepflogen, setzt sich nieder auf mein' Pfuß ..."

Kannst ruhig sagen, wenn ich Dir zu kindisch bin. Smilie
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zelig
Kultürlich



Anmeldungsdatum: 31.03.2004
Beiträge: 25405

Beitrag(#1598702) Verfasst am: 12.01.2011, 22:13    Titel: Re: Mehr Hirn = mehr Verstand? Antworten mit Zitat

closeman hat folgendes geschrieben:
Sterben z.B. Gier und Eifersucht dann aus[...]

Das kann ich nicht glauben.
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beachbernie
male Person of Age and without Color



Anmeldungsdatum: 16.04.2006
Beiträge: 45792
Wohnort: Haida Gwaii

Beitrag(#1598733) Verfasst am: 12.01.2011, 22:51    Titel: Antworten mit Zitat

Dissonanz hat folgendes geschrieben:
narziss hat folgendes geschrieben:
Dissonanz hat folgendes geschrieben:
100% des Gehirns werden genutzt, alle Neurone feuern gleichzeitig, das Signal ist etwa gleichbedeutend mit dem, wenn garnichts feuert.

Ohne konkrete Beobachtungen oder Theorien die es zu diskutieren gäbe sollte man sich nicht ohne Ahnung über sowas unterhalten, find ich.
Etwa ein epileptischer Anfall. Lachen


Ich hab gehört, dass Indigokinder 100% ihres Gehirns nutzen..



Die Aliens aus den UFOs nutzen sogar ueber 160% ihres Gehirns! Komplett von der Rolle
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Defund the gender police!! Let's Rock
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beachbernie
male Person of Age and without Color



Anmeldungsdatum: 16.04.2006
Beiträge: 45792
Wohnort: Haida Gwaii

Beitrag(#1598734) Verfasst am: 12.01.2011, 22:52    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:
Dissonanz hat folgendes geschrieben:
Ich hab gehört, dass Indigokinder 100% ihres Gehirns nutzen..

Müssen die dann auch viel mehr essen?



Jo. Mindestens 6 Dutzend Fruchtzwerge am Tag.
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Shadaik
evolviert



Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 26377
Wohnort: MG

Beitrag(#1598904) Verfasst am: 13.01.2011, 13:27    Titel: Antworten mit Zitat

Dissonanz hat folgendes geschrieben:
narziss hat folgendes geschrieben:
Dissonanz hat folgendes geschrieben:
100% des Gehirns werden genutzt, alle Neurone feuern gleichzeitig, das Signal ist etwa gleichbedeutend mit dem, wenn garnichts feuert.

Ohne konkrete Beobachtungen oder Theorien die es zu diskutieren gäbe sollte man sich nicht ohne Ahnung über sowas unterhalten, find ich.
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Ich hab gehört, dass Indigokinder 100% ihres Gehirns nutzen..
Das ist korrekt. Nicht-Indigokinder auch, aber soweit waren wir, glaube ich schon.

Wobei es auch darauf ankommt, was genau als 100% angesehen wird. Wie gesagt, wenn man die Fettzellen, Blutgefäße etc. mitzählt, nutzen wir tatsächlich nur 10% unseres Gehirns für die Datenverarbeitung - da so ein Blutgefäße und Fett aber eher schlecht für Denkprozesse geeignet ist helfen die restlichen 90% niemandem dabei, besser zu denken.
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Fische schwimmen nur in zwei Situationen mit dem Strom: Auf der Flucht und im Tode
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Rohrspatz
grobsinnig und feinschlächtig



Anmeldungsdatum: 25.12.2007
Beiträge: 3877
Wohnort: NRW

Beitrag(#1598920) Verfasst am: 13.01.2011, 14:23    Titel: Antworten mit Zitat

Shadaik hat folgendes geschrieben:

Wobei es auch darauf ankommt, was genau als 100% angesehen wird. Wie gesagt, wenn man die Fettzellen, Blutgefäße etc. mitzählt, nutzen wir tatsächlich nur 10% unseres Gehirns für die Datenverarbeitung - da so ein Blutgefäße und Fett aber eher schlecht für Denkprozesse geeignet ist helfen die restlichen 90% niemandem dabei, besser zu denken.


Wie kommst du eigentlich auf diese 90%?
Ich habe Hirnschnitte schon betrachten dürfen, und mir erschließt sich nicht ganz, was in der Zahl zusammen gerechnet ist.....
Fette sind meines Wissens mehr oder weniger ausschließlich in Form der Zellmembranen vorhanden, aber somit bildet es ja gerade eben auch die Neuronen. Die Blutversorgung des Gehirns geschieht ebenfalls kaum direkt durch Blutgefäße, immerhin schützt sich das Gehirn nahezu komplett vor den bösen Giften, die im Blut vorkommen (können).

Vielleicht meinst du aber auch all die Bestandteile des Gehirns, die keine Neurone sind. Aber nur 10% Neurone? Wenn dem so wäre, fände ich das hoch interessant!
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Shadaik
evolviert



Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 26377
Wohnort: MG

Beitrag(#1599019) Verfasst am: 13.01.2011, 22:05    Titel: Antworten mit Zitat

Eleonor hat folgendes geschrieben:
Shadaik hat folgendes geschrieben:

Wobei es auch darauf ankommt, was genau als 100% angesehen wird. Wie gesagt, wenn man die Fettzellen, Blutgefäße etc. mitzählt, nutzen wir tatsächlich nur 10% unseres Gehirns für die Datenverarbeitung - da so ein Blutgefäße und Fett aber eher schlecht für Denkprozesse geeignet ist helfen die restlichen 90% niemandem dabei, besser zu denken.


Wie kommst du eigentlich auf diese 90%?
Ich habe Hirnschnitte schon betrachten dürfen, und mir erschließt sich nicht ganz, was in der Zahl zusammen gerechnet ist.....
Fette sind meines Wissens mehr oder weniger ausschließlich in Form der Zellmembranen vorhanden, aber somit bildet es ja gerade eben auch die Neuronen. Die Blutversorgung des Gehirns geschieht ebenfalls kaum direkt durch Blutgefäße, immerhin schützt sich das Gehirn nahezu komplett vor den bösen Giften, die im Blut vorkommen (können).

Vielleicht meinst du aber auch all die Bestandteile des Gehirns, die keine Neurone sind. Aber nur 10% Neurone? Wenn dem so wäre, fände ich das hoch interessant!
Das war Erinnerung aus meiner Neurologie-Einführung von vor drei Jahren.

Kurz aufgefrischt: Das Gehirn hat 10% Nervenzellen und 90% Glia
Glia dienen dabei als Energiespeicher, Stützmasse und im Hirnstoffwechsel, sind aber selber nicht an den Rechenprozessen im Gehirn beteiligt. Ihre Funktionen sind durchaus vielfältig, aber zum Denken kann man sie nicht nutzen.

Wikipedia sagt, dass das nur der Anteil in absoluter Zahl an Zellen ist während der Masseanteil 50% beträgt. das erscheitn mir plausibel, Nervenzellen sind vergleichsweise groß.
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Ahriman
Tattergreis



Anmeldungsdatum: 31.03.2006
Beiträge: 17976
Wohnort: 89250 Senden

Beitrag(#1603409) Verfasst am: 25.01.2011, 20:01    Titel: Antworten mit Zitat

Bei Männern spielt die Hirngröße keine Rolle. Die denken doch viel weiter unten...
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Rohrspatz
grobsinnig und feinschlächtig



Anmeldungsdatum: 25.12.2007
Beiträge: 3877
Wohnort: NRW

Beitrag(#1603681) Verfasst am: 26.01.2011, 13:23    Titel: Antworten mit Zitat

Shadaik hat folgendes geschrieben:
Eleonor hat folgendes geschrieben:
Shadaik hat folgendes geschrieben:

Wobei es auch darauf ankommt, was genau als 100% angesehen wird. Wie gesagt, wenn man die Fettzellen, Blutgefäße etc. mitzählt, nutzen wir tatsächlich nur 10% unseres Gehirns für die Datenverarbeitung - da so ein Blutgefäße und Fett aber eher schlecht für Denkprozesse geeignet ist helfen die restlichen 90% niemandem dabei, besser zu denken.


Wie kommst du eigentlich auf diese 90%?
Ich habe Hirnschnitte schon betrachten dürfen, und mir erschließt sich nicht ganz, was in der Zahl zusammen gerechnet ist.....
Fette sind meines Wissens mehr oder weniger ausschließlich in Form der Zellmembranen vorhanden, aber somit bildet es ja gerade eben auch die Neuronen. Die Blutversorgung des Gehirns geschieht ebenfalls kaum direkt durch Blutgefäße, immerhin schützt sich das Gehirn nahezu komplett vor den bösen Giften, die im Blut vorkommen (können).

Vielleicht meinst du aber auch all die Bestandteile des Gehirns, die keine Neurone sind. Aber nur 10% Neurone? Wenn dem so wäre, fände ich das hoch interessant!
Das war Erinnerung aus meiner Neurologie-Einführung von vor drei Jahren.

Kurz aufgefrischt: Das Gehirn hat 10% Nervenzellen und 90% Glia
Glia dienen dabei als Energiespeicher, Stützmasse und im Hirnstoffwechsel, sind aber selber nicht an den Rechenprozessen im Gehirn beteiligt. Ihre Funktionen sind durchaus vielfältig, aber zum Denken kann man sie nicht nutzen.

Wikipedia sagt, dass das nur der Anteil in absoluter Zahl an Zellen ist während der Masseanteil 50% beträgt. das erscheitn mir plausibel, Nervenzellen sind vergleichsweise groß.


Entschuldige, ich hatte deine Antwort komplett verschlafen!

Dass 90% der Zellen im Gehirn Gliazellen sind, finde ich tatsächlich sehr spannend, aber ob Glia nicht doch eine größere Rolle für die Gehirnleistungen spielen, wird meines Wissens noch untersucht. Auf die Schnelle habe ich dies dazu gefunden:

uniprotokolle hat folgendes geschrieben:
Hier kommen die Gliazellen ins Spiel: Sie entfernen bestimmte Botenstoffe aus dem synaptischen Spalt und tragen so dazu bei, dass die Informationsübertragung auf die zweite Nervenzelle moduliert wird. Weiterhin wurde inzwischen nachgewiesen, dass auch Gliazellen Botenstoffe ausschütten, die die Aktivität der Neuronen direkt beeinflussen.

Möglicherweise treten einige Gliazelltypen sogar mit den Neuronen in direkten synaptischen Kontakt und beteiligen sich damit an der Reizweiterleitung. Tatsächlich weiß man inzwischen, dass Gliazellen (insbesondere Astrozyten) über ein ähnliches Repertoire an Transmitterrezeptoren und Ionenkänalen verfügen wie Neuronen.


Vermutlich wird das nur einen sehr kleinen Teil der Gliazellen betreffen, aber interessant finde ich es in dem Zusammenhang wie viel Hirnmasse direkt an den Hirnaktivitäten beteiligt ist, schon. Smilie
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brf
registrierter User



Anmeldungsdatum: 25.05.2010
Beiträge: 366

Beitrag(#1603937) Verfasst am: 27.01.2011, 02:24    Titel: Antworten mit Zitat

Wir brauchen dein Gehirn, Arthur. Wir schneiden es in Scheiben und untersuchen es. Die setzen wir ein elektronisches ein. Ein ganz simples würde genügen.
Douglas Adams
(Arthur war nicht einverstanden. Er konnt mit seinem alten Hirn die Verbesserung nicht sehen.=
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Uriziel
Herpiderpi



Anmeldungsdatum: 22.12.2007
Beiträge: 1728

Beitrag(#1604280) Verfasst am: 28.01.2011, 00:22    Titel: Antworten mit Zitat

Definiere " Mehr "...


Ist die Struktur des Gehirn's wichtig? zwinkern Oder nur die Zahl in Kilogramm?
Ich bin zwar kein Fachwissenschaftler was DINOSAURIER-Gehirne betrifft - aber einige von denen wie z.B der T-Rex sind ziemlich groß geworden...

Und selbst wenn das Hirn in deren Köpfen vergleichsweise mit dem eines Menschen ziemlich klein sei', könnte ich mir vorstellen das so ein 6,8 Tonnen-Vieh ein Gehirn hat, was unter Umständen deutlich das menschliche Gesammtkörpergewicht übersteigt ;P



Und... ...? Waren die ollen Viecher schlauer als wir weit entwickelten Prim... Humanoiden heute? Mit den Augen rollen

Hatten die mehr Verstand? ; 3
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narziss
auf Wunsch deaktiviert



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 21939

Beitrag(#1604304) Verfasst am: 28.01.2011, 02:15    Titel: Antworten mit Zitat

Das ist falsch. Besonders große Tiere müssen nicht zwangsläufig große Gehirne haben. Elefanten haben schwerere Gehirne als Menschen aber nur etwa 3 mal so schwer. Vom Körpergewicht her, schlagen Elefanten Menschen jedoch um den Faktor 50.
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Woici
ist vollkommen humorlos



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 7437
Wohnort: Em Schwobaländle

Beitrag(#1604359) Verfasst am: 28.01.2011, 10:37    Titel: Antworten mit Zitat

Uriziel hat folgendes geschrieben:
Definiere " Mehr "...


Ist die Struktur des Gehirn's wichtig? zwinkern Oder nur die Zahl in Kilogramm?
Ich bin zwar kein Fachwissenschaftler was DINOSAURIER-Gehirne betrifft - aber einige von denen wie z.B der T-Rex sind ziemlich groß geworden...

Und selbst wenn das Hirn in deren Köpfen vergleichsweise mit dem eines Menschen ziemlich klein sei', könnte ich mir vorstellen das so ein 6,8 Tonnen-Vieh ein Gehirn hat, was unter Umständen deutlich das menschliche Gesammtkörpergewicht übersteigt ;P



Und... ...? Waren die ollen Viecher schlauer als wir weit entwickelten Prim... Humanoiden heute? Mit den Augen rollen

Hatten die mehr Verstand? ; 3


du brauchst gar nicht zu den dinos zurück gehen... wale haben aktuell die grössten gehirne auf diesem planeten...
_________________
eigentlich bin ich ein ganz netter... und wenn ich freunde hätte, könnten die das auch bestätigen.
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Shadaik
evolviert



Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 26377
Wohnort: MG

Beitrag(#1604379) Verfasst am: 28.01.2011, 12:06    Titel: Antworten mit Zitat

narziss hat folgendes geschrieben:
Das ist falsch. Besonders große Tiere müssen nicht zwangsläufig große Gehirne haben. Elefanten haben schwerere Gehirne als Menschen aber nur etwa 3 mal so schwer. Vom Körpergewicht her, schlagen Elefanten Menschen jedoch um den Faktor 50.
Richtig, das Gehirn von Tyrannosaurus rex war, soweit ich weiss, etwa so groß wie das eines Menschen.
Und davon ab auch komplett anders aufgebaut.
_________________
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Ahriman
Tattergreis



Anmeldungsdatum: 31.03.2006
Beiträge: 17976
Wohnort: 89250 Senden

Beitrag(#1604383) Verfasst am: 28.01.2011, 12:13    Titel: Antworten mit Zitat

Die Gehirngröße allein macht es nicht, es kommt auch drauf an, was das Gehirn tun muß. Ein beträchtlicher Teil des Delphin-Gehirns ist für das Echolot zuständig. Damit kann Flipper also nicht denken, er muß mit dem Rest auskommen.
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