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Bibelverse statt Sexualkunde
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Wolf
registrierter User



Anmeldungsdatum: 23.08.2004
Beiträge: 16610
Wohnort: Zuhause

Beitrag(#1640760) Verfasst am: 23.05.2011, 13:59    Titel: Antworten mit Zitat

nocquae hat folgendes geschrieben:
Haiduk hat folgendes geschrieben:
Schweiz: 4-Jährige sollen in extremer Form Sexualerziehung erhalten

Zitat:
Wichtig ist, dass sie lernen, Nein zu sagen

Du hast Recht. Das ist natürlich pervers.


Du hast:
Zitat:

In der Praxis kann das dann so aussehen: Die Kinder massieren einander gegenseitig – oder berühren sich mit warmen Sandsäcken

gesnippt.
Das halte ich in der Tat für problematisch.
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Haiduk
Weißgardist



Anmeldungsdatum: 18.05.2008
Beiträge: 1058
Wohnort: Bayern

Beitrag(#1640765) Verfasst am: 23.05.2011, 14:05    Titel: Antworten mit Zitat

nocquae hat folgendes geschrieben:
Haiduk hat folgendes geschrieben:
Schweiz: 4-Jährige sollen in extremer Form Sexualerziehung erhalten

Zitat:
Wichtig ist, dass sie lernen, Nein zu sagen

Du hast Recht. Das ist natürlich pervers.

Wenn sie am Ende sowieso Nein sagen sollen(*), wieso belästigt man diese Vorschulkinder dann damit?

(*)So eindeutig ist das nicht.
_________________
Eure Rede aber sei: Ja, ja; nein, nein. Was darüber ist, das ist vom Übel. (Mt. 5, 37)
Ein Gesetz ist erst dann legitim, wenn selbst der letzte Schweinehirte in Galizien es verstehen kann. (Kaiserin Maria Theresia)
Denn die Waffen unsres Kampfes sind nicht fleischlich, sondern mächtig im Dienste Gottes, Festungen zu zerstören. (2. Kor. 10,4)
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Norm
registrierter User



Anmeldungsdatum: 11.02.2007
Beiträge: 8149

Beitrag(#1640768) Verfasst am: 23.05.2011, 14:21    Titel: Antworten mit Zitat

Wolf hat folgendes geschrieben:

Du hast:
Zitat:

In der Praxis kann das dann so aussehen: Die Kinder massieren einander gegenseitig – oder berühren sich mit warmen Sandsäcken

gesnippt.
Das halte ich in der Tat für problematisch.

Ich nicht, nur dss sie es unter dem Motto Lust lernen vermitteln wollen, das finde ich befremdlich. Schöne körperliche Gefühle sind ja nicht gleich sexuelle Lust. Dagegen, dass die Kinder ihren Körper durch Massage oder mit der Sandsackmethode besser kennenlernen sollen, spricht nichts, sie sollen auch ruhig theoretisch lernen, wie Babys gemacht werden, aber vierjährigen Lust erfahren im Zusammenhang mit Sexualität beibringen, was soll denn das?
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Der Spielverderber
..etwas verwirrt



Anmeldungsdatum: 22.07.2005
Beiträge: 1294

Beitrag(#1640769) Verfasst am: 23.05.2011, 14:21    Titel: Antworten mit Zitat

Wolf hat folgendes geschrieben:
...

Also wenn ich mir allein anschaue was deine Quelle alles durcheinanderwürfelt(rumlügt).
Wenn man deiner anderen Quelle halbwegs trauen kann sind in dem "Sex-koffer" der von 4-10(also nicht explizit für 4Jährige) ist, nur Baby-puppen und altersgerechte Bilderbücher mit Themen wie "....sag Nein" etc. da ist absolut nix verwerfliches dran. Kindergartenkindern wird beigebracht dass sie unterschiedlich sind und sich nicht überall anfassen lassen müssen.
Explitizere Darstellungen und Plüsch-Penis/Vagina sind erst im Sexualkundeunterricht ab 10+ Jahren dran. Auch volkommen altersgerecht
...aber OH MEIN GOTT... da wird den Kindern nicht beigebracht das Sex etwas ganz ganz schmutziges ist weswegen man sich ganz doll schämen muss. SKANDAL!
_________________
Iä! Iä! Allahu fhtagn!
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Der Spielverderber
..etwas verwirrt



Anmeldungsdatum: 22.07.2005
Beiträge: 1294

Beitrag(#1640771) Verfasst am: 23.05.2011, 14:25    Titel: Antworten mit Zitat

Norm hat folgendes geschrieben:
Dagegen, dass die Kinder ihren Körper durch Massage oder mit der Sandsackmethode besser kennenlernen sollen, spricht nichts, sie sollen auch ruhig theoretisch lernen, wie Babys gemacht werden, aber vierjährigen Lust erfahren im Zusammenhang mit Sexualität beibringen, was soll denn das?

Wie gesagt lies die Quellen kritisch.
Besprochen wird Lehrmaterial dass von 4-10 und 10-99 Jahren an die Lehrer verteilt wird. Wenn man also 12 Jährigen erzählt dass Sex ein angenehmes Gefühl ist oder älteren am Holzpenis gezeigt wird wie ein Kondom zu benutzen ist laufen so manche verstockten Christen schon Amok.
_________________
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Norm
registrierter User



Anmeldungsdatum: 11.02.2007
Beiträge: 8149

Beitrag(#1640776) Verfasst am: 23.05.2011, 14:48    Titel: Antworten mit Zitat

Der Spielverderber hat folgendes geschrieben:
Norm hat folgendes geschrieben:
Dagegen, dass die Kinder ihren Körper durch Massage oder mit der Sandsackmethode besser kennenlernen sollen, spricht nichts, sie sollen auch ruhig theoretisch lernen, wie Babys gemacht werden, aber vierjährigen Lust erfahren im Zusammenhang mit Sexualität beibringen, was soll denn das?

Wie gesagt lies die Quellen kritisch.
Besprochen wird Lehrmaterial dass von 4-10 und 10-99 Jahren an die Lehrer verteilt wird. Wenn man also 12 Jährigen erzählt dass Sex ein angenehmes Gefühl ist oder älteren am Holzpenis gezeigt wird wie ein Kondom zu benutzen ist laufen so manche verstockten Christen schon Amok.

Na das wundert mich jetzt nicht, dass sowas dahinter steckt.
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nocquae
diskriminiert nazis



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 18183

Beitrag(#1640785) Verfasst am: 23.05.2011, 15:05    Titel: Antworten mit Zitat

Haiduk hat folgendes geschrieben:
nocquae hat folgendes geschrieben:
Haiduk hat folgendes geschrieben:
Schweiz: 4-Jährige sollen in extremer Form Sexualerziehung erhalten

Zitat:
Wichtig ist, dass sie lernen, Nein zu sagen

Du hast Recht. Das ist natürlich pervers.

Wenn sie am Ende sowieso Nein sagen sollen(*), wieso belästigt man diese Vorschulkinder dann damit?

(*)So eindeutig ist das nicht.

Sie "sollen nicht nein sagen", sie sollen lernen, "nein sagen zu können" gegenüber Dingen, die sie nicht möchten, in diesem Fall insbesondere Berührungen.
_________________
In Deutschland gilt derjenige, der auf den Schmutz hinweist, als viel gefährlicher, als derjenige, der den Schmutz macht.
-- Kurt Tucholsky
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vrolijke
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Anmeldungsdatum: 15.03.2007
Beiträge: 46310
Wohnort: Stuttgart

Beitrag(#1640787) Verfasst am: 23.05.2011, 15:13    Titel: Antworten mit Zitat

nocquae hat folgendes geschrieben:
Haiduk hat folgendes geschrieben:
nocquae hat folgendes geschrieben:
Haiduk hat folgendes geschrieben:
Schweiz: 4-Jährige sollen in extremer Form Sexualerziehung erhalten

Zitat:
Wichtig ist, dass sie lernen, Nein zu sagen

Du hast Recht. Das ist natürlich pervers.

Wenn sie am Ende sowieso Nein sagen sollen(*), wieso belästigt man diese Vorschulkinder dann damit?

(*)So eindeutig ist das nicht.

Sie "sollen nicht nein sagen", sie sollen lernen, "nein sagen zu können" gegenüber Dingen, die sie nicht möchten, in diesem Fall insbesondere Berührungen.


Das fängt schon bei den feuchten Kuss der Oma an. Bitte nicht!
Wenn man die "Schnute" der Kinder in diesen Fall, ins lächerliche zieht, braucht sich nicht wundern, daß sie sich später auch nicht zu helfen wissen.
Einfach ein: "bitte nicht. Kannst nicht sehen, daß das Kind dies nicht mag?"
Dann lernem sie von vornherein, daß sie nicht alles mitmachen müssen, was Erwachsenen so veranstalten.
_________________
Glück ist kein Geschenk der Götter; es ist die Frucht der inneren Einstellung.
Erich Fromm

Sich stets als unschuldiges Opfer äußerer Umstände oder anderer Menschen anzusehen ist die perfekte Strategie für lebenslanges Unglücklichsein.

Grenzen geben einem die Illusion, das Böse kommt von draußen
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Haiduk
Weißgardist



Anmeldungsdatum: 18.05.2008
Beiträge: 1058
Wohnort: Bayern

Beitrag(#1640789) Verfasst am: 23.05.2011, 15:18    Titel: Antworten mit Zitat

nocquae hat folgendes geschrieben:
Haiduk hat folgendes geschrieben:
nocquae hat folgendes geschrieben:
Haiduk hat folgendes geschrieben:
Schweiz: 4-Jährige sollen in extremer Form Sexualerziehung erhalten

Zitat:
Wichtig ist, dass sie lernen, Nein zu sagen

Du hast Recht. Das ist natürlich pervers.

Wenn sie am Ende sowieso Nein sagen sollen(*), wieso belästigt man diese Vorschulkinder dann damit?

(*)So eindeutig ist das nicht.

Sie "sollen nicht nein sagen", sie sollen lernen, "nein sagen zu können" gegenüber Dingen, die sie nicht möchten, in diesem Fall insbesondere Berührungen.

Man kann aber nicht lernen Nein zu sagen, wenn man nicht auch lernt Ja zu sagen. Folglich zwingt man sie auch dazu Ja zu sagen oder sich das Ja zumindest vorzustellen.
_________________
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vrolijke
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Moderator



Anmeldungsdatum: 15.03.2007
Beiträge: 46310
Wohnort: Stuttgart

Beitrag(#1640790) Verfasst am: 23.05.2011, 15:22    Titel: Antworten mit Zitat

Haiduk hat folgendes geschrieben:
nocquae hat folgendes geschrieben:
Haiduk hat folgendes geschrieben:
nocquae hat folgendes geschrieben:
Haiduk hat folgendes geschrieben:
Schweiz: 4-Jährige sollen in extremer Form Sexualerziehung erhalten

Zitat:
Wichtig ist, dass sie lernen, Nein zu sagen

Du hast Recht. Das ist natürlich pervers.

Wenn sie am Ende sowieso Nein sagen sollen(*), wieso belästigt man diese Vorschulkinder dann damit?

(*)So eindeutig ist das nicht.

Sie "sollen nicht nein sagen", sie sollen lernen, "nein sagen zu können" gegenüber Dingen, die sie nicht möchten, in diesem Fall insbesondere Berührungen.

Man kann aber nicht lernen Nein zu sagen, wenn man nicht auch lernt Ja zu sagen. Folglich zwingt man sie auch dazu Ja zu sagen oder sich das Ja zumindest vorzustellen.


Wer zwingt denn wo?
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Sich stets als unschuldiges Opfer äußerer Umstände oder anderer Menschen anzusehen ist die perfekte Strategie für lebenslanges Unglücklichsein.

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smallie
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Anmeldungsdatum: 02.04.2010
Beiträge: 3613

Beitrag(#1640791) Verfasst am: 23.05.2011, 15:24    Titel: Antworten mit Zitat

vrolijke hat folgendes geschrieben:
Das fängt schon bei den feuchten Kuss der Oma an. Bitte nicht!
Wenn man die "Schnute" der Kinder in diesen Fall, ins lächerliche zieht, braucht sich nicht wundern, daß sie sich später auch nicht zu helfen wissen.
Einfach ein: "bitte nicht. Kannst nicht sehen, daß das Kind dies nicht mag?"
Dann lernem sie von vornherein, daß sie nicht alles mitmachen müssen, was Erwachsenen so veranstalten.

Richtig.

Mit vier ist es ein bisschen spät, noch nein-sagen zu lernen.

Das macht meine 9-monatige Tochter schon ein Weile: ihren Unmut ausdrücken, wenn ihr was nicht passt.

Ansonsten bin ich etwas spektisch, was das Programm betrifft. (Hab' mir aber die Links noch nicht angeschaut) Die Kinder werden schon fragen, wenn sie wissen wollen, wie Kinder gemacht werden, dann erklärt man es ihnen halt altersgerecht.

Und: sollten Kinder mit 4 den Unterschied zwischen Männlein und Weiblein noch nicht kennen, fände ich das eher merkwürdig. Da wurde dann im Elternhaus etwas versäumt.
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nocquae
diskriminiert nazis



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 18183

Beitrag(#1640799) Verfasst am: 23.05.2011, 17:02    Titel: Antworten mit Zitat

Haiduk hat folgendes geschrieben:
nocquae hat folgendes geschrieben:
Haiduk hat folgendes geschrieben:
nocquae hat folgendes geschrieben:
Haiduk hat folgendes geschrieben:
Schweiz: 4-Jährige sollen in extremer Form Sexualerziehung erhalten

Zitat:
Wichtig ist, dass sie lernen, Nein zu sagen

Du hast Recht. Das ist natürlich pervers.

Wenn sie am Ende sowieso Nein sagen sollen(*), wieso belästigt man diese Vorschulkinder dann damit?

(*)So eindeutig ist das nicht.

Sie "sollen nicht nein sagen", sie sollen lernen, "nein sagen zu können" gegenüber Dingen, die sie nicht möchten, in diesem Fall insbesondere Berührungen.

Man kann aber nicht lernen Nein zu sagen, wenn man nicht auch lernt Ja zu sagen. Folglich zwingt man sie auch dazu Ja zu sagen oder sich das Ja zumindest vorzustellen.

So ein Unsinn. Das macht schon rein logisch keinen Sinn, und noch viel weniger sachlich.

Historisch – insbesondere in den monarchistischen Epochen, wie ich anmerken möchte, in denen der Kadavergehorsam die höchste Tugend darstellte, der uns dann ja auch letztlich Hitler beschert hat – hatten Kinder nur Ja zu sagen, wenn Ihnen etwas von Erwachsenen gesagt wurde.
Da hat sich in den letzten Jahrzehnten viel getan, aber da ist noch immer viel zu erreichen.

Und gerade bei Kleinkindern bietet es sich an, das an Dingen zu lernen, die sie unmittelbar verstehen. Z. B. bei Sachen, die sie nicht essen wollen.

smallie hat folgendes geschrieben:
Das macht meine 9-monatige Tochter schon ein Weile: ihren Unmut ausdrücken, wenn ihr was nicht passt.

Daumen hoch!

Haiduks Alptraum. Aus der wird nie ein guter Untertan werden. Lachen
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astarte
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Anmeldungsdatum: 13.11.2006
Beiträge: 46483

Beitrag(#1640800) Verfasst am: 23.05.2011, 17:06    Titel: Antworten mit Zitat

vrolijke hat folgendes geschrieben:
Das fängt schon bei den feuchten Kuss der Oma an. Bitte nicht!
Wenn man die "Schnute" der Kinder in diesen Fall, ins lächerliche zieht, braucht sich nicht wundern, daß sie sich später auch nicht zu helfen wissen.
Einfach ein: "bitte nicht. Kannst nicht sehen, daß das Kind dies nicht mag?"
Dann lernem sie von vornherein, daß sie nicht alles mitmachen müssen, was Erwachsenen so veranstalten.

Daumen hoch!
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Mo.
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Anmeldungsdatum: 30.11.2007
Beiträge: 12690

Beitrag(#1640806) Verfasst am: 23.05.2011, 17:24    Titel: Antworten mit Zitat

vrolijke hat folgendes geschrieben:
Das fängt schon bei den feuchten Kuss der Oma an. Bitte nicht!
Wenn man die "Schnute" der Kinder in diesen Fall, ins lächerliche zieht, braucht sich nicht wundern, daß sie sich später auch nicht zu helfen wissen.
Einfach ein: "bitte nicht. Kannst nicht sehen, daß das Kind dies nicht mag?"
Dann lernem sie von vornherein, daß sie nicht alles mitmachen müssen, was Erwachsenen so veranstalten.

Das zeigt aber auch, dass es nicht reicht den Kindern zu vermitteln, dass sie Nein sagen dürfen, es muss auch endlich in die Köpfe der Erwachsenen rein, dass sie dieses Nein gefälligst und unbedingt zu respektieren haben.
Da liegt mE die Ursache des Problems, schließlich ist Nein bei Kindern eigentlich recht beliebt, aber wie so vieles gewöhnt man es ihnen erst ab, um es ihnen dann wieder beizubringen. Was alles nix nützt, wenns die Erwachsenen nicht respektieren.
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nocquae
diskriminiert nazis



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 18183

Beitrag(#1640807) Verfasst am: 23.05.2011, 17:28    Titel: Antworten mit Zitat

Mo. hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:
Das fängt schon bei den feuchten Kuss der Oma an. Bitte nicht!
Wenn man die "Schnute" der Kinder in diesen Fall, ins lächerliche zieht, braucht sich nicht wundern, daß sie sich später auch nicht zu helfen wissen.
Einfach ein: "bitte nicht. Kannst nicht sehen, daß das Kind dies nicht mag?"
Dann lernem sie von vornherein, daß sie nicht alles mitmachen müssen, was Erwachsenen so veranstalten.

Das zeigt aber auch, dass es nicht reicht den Kindern zu vermitteln, dass sie Nein sagen dürfen, es muss auch endlich in die Köpfe der Erwachsenen rein, dass sie dieses Nein gefälligst und unbedingt zu respektieren haben.
Da liegt mE die Ursache des Problems, schließlich ist Nein bei Kindern eigentlich recht beliebt, aber wie so vieles gewöhnt man es ihnen erst ab, um es ihnen dann wieder beizubringen. Was alles nix nützt, wenns die Erwachsenen nicht respektieren.

Ja, ich wollte vorhin schon fragen, wo ich Wetten darauf abgeben kann, auf welcher Seite dieses Threads zum ersten mal die Worte „Hast du überhaupt selbst Kinder?“ als Legitimation für den unbedingten Gehorsam von Kindern fallen werden.
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smallie
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Anmeldungsdatum: 02.04.2010
Beiträge: 3613

Beitrag(#1640928) Verfasst am: 23.05.2011, 22:27    Titel: Antworten mit Zitat

Mo. hat folgendes geschrieben:
Das zeigt aber auch, dass es nicht reicht den Kindern zu vermitteln, dass sie Nein sagen dürfen, es muss auch endlich in die Köpfe der Erwachsenen rein, dass sie dieses Nein gefälligst und unbedingt zu respektieren haben.
Da liegt mE die Ursache des Problems, schließlich ist Nein bei Kindern eigentlich recht beliebt, aber wie so vieles gewöhnt man es ihnen erst ab, um es ihnen dann wieder beizubringen. Was alles nix nützt, wenns die Erwachsenen nicht respektieren.

Das könnte so vielbeschworene Probleme wie "Trotzphase" oder "Generationenkonflikt" lösen.

Solche Phänomene stellen sich ein, wenn man den Willen des Kindes mißachtet. Meiner Erfahrung nach gibt es sowas wie eine Trotzphase nicht. Im Gegenteil: wenn man regelmäßig das Nein des Kindes gelten läßt, dann ist es, ab einem gewissen Alter, auch bereit ein gelegentliches Nein von meiner Seite anzunehmen, ohne temper tantrum.

Aber das ist ein anderes Thema, mit dem man Seiten füllen könnte.



Zurück zum Thread: hab die Links inzwischen gelesen. Ich bin nicht überzeugt - gelinde gesagt.

Erstens mag ich den "Wir bringen euch das jetzt bei"-Aspekt nicht, "ob ihr wollt oder nicht". Vernünftiger Unterricht sollte nicht im Push- sondern im Pull-Verfahren laufen. Wenn Fragen kommen, dann kann man den Koffer hervorholen und die Dinge erläutern, nicht andersrum.

Zweitens sollte man Kindern eine gewisse Privatsphäre gönnen. In der sie dann meinetwegen unbeobachtet fummeln können. Leider gibt es diese Privatsphäre immer weniger, Kinder stehen zunehmend unter Beobachtung und unter der Fuchtel ihrer diversen "Erzieher".

Drittens, und das ist mein Hauptargument:

Zitat:
In der Praxis kann das dann so aussehen: Die Kinder massieren einander gegenseitig – oder berühren sich mit warmen Sandsäcken. Dazu läuft leise Musik.

Fummeln auf Anordnung? Das ist - ich kann's nicht anders sagen - krank. Stellt euch das mal in anderen Jahrgangsstufen vor. Angeleitetes Fummeln in der vierten Klasse, Fummeln in 12 Klasse, Fummeln im Büro. Angeleitetes Fummeln im Altersheim.

Nee, ganz schlechte Idee. Kein Erwachsener würde so etwas wollen in einer zufällig zusammengewürfelten Gruppe. Aber Kindern will man es zumuten - zu ihrem eigenen Besten?

Sowas kann sich nur jemand ausgedacht haben, der für Gruppenzwänge äußerst unsensibel ist. Das Argument "Man kann auch Nein sagen" ist vorgeschoben. Wer auch immer auf diese Idee gekommen ist, man sollte ihm das Asch Conformitiy experiment um die Ohren schlagen bis er grün und blau ist: unter Gruppenzwang geben Versuchpersonen manchmal auch zu, daß Striche unterschiedlicher Länge die gleiche Länge hätten.

Und wenn ich dann sowas lese:
Zitat:
in vielen Schulhäusern [kennt man] den sogenannten Sexteppich – eine bunte Collage aus Papierschnipseln mit obszönen Begriffen, aufgeschrieben von den Kids. Die lesen sie sich dann in der Aufklärungsstunde laut vor – «ficken», «bumsen», «knallen» sind noch die harmlosesten.

«Durch das laute Lesen sollen die Kinder spüren, dass Wörter verletzen, aber auch erfreuen können. Wir ermuntern sie, Worte zu benützen, welche angenehme Gefühle auslösen», sagt Pius Widmer, (62) Theologe und Sexualpädagoge der Fachstelle für Aids- und Sexual­fragen in St. Gallen.

dann denke ich mir, die Idee stammt von irgendwelchen neurotischen Pädagogen, die ihre persönlichen Defizite abarbeiten wollen.
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Religionskritik-Wiesbaden
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Beitrag(#2162485) Verfasst am: 10.01.2019, 14:57    Titel: EGMR - Christlichen Schulgegnern kann Sorgerecht teilweise entzogen werden Antworten mit Zitat

EGMR

https://www.faz.net/aktuell/rhein-main/schulgegner-scheitern-mit-beschwerde-gegen-deutsche-behoerden-15981660.html


Zitat:

Christlichen Schulgegnern kann Sorgerecht teilweise entzogen werden
(...)
Die Straßburger Richter hielten nun fest, dass mit dem teilweisen Sorgerechtsentzug zwar in dieses Recht eingegriffen worden sei. Die Gründe dafür seien aber „relevant und ausreichend“. So hätten die deutschen Behörden Grund zur Annahme gehabt, dass die Kinder in Gefahr schwebten, isoliert waren und keinen Kontakt zu Menschen außerhalb der Familie hatten. (...)


Let's Rock
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Beitrag(#2162669) Verfasst am: 11.01.2019, 15:23    Titel: Schulverweigerer aus Ober-Ramstadt scheitern vor Menschenrechtsgericht Antworten mit Zitat

Nachtrag, denn dieser Gericht geht etwas tiefer als der zuvor von der FAZ:

Zitat:
Schulverweigerer aus Ober-Ramstadt scheitern vor Menschenrechtsgericht
(...)
Die Straßburger Richter urteilten am Donnerstag, dass damit zwar in das Recht auf Familienleben eingegriffen worden sei. (...) hätten die Eltern weniger drastische Maßnahmen verhindert, weil sie jede Zusammenarbeit mit den Behörden abgelehnt hätten. Die Wunderlichs hatten sich unter anderem einer Überprüfung des Lernstands der Kinder widersetzt und sich auch nach der Anordnung von Ordnungsgeldern geweigert, die Kinder in die Schule zu schicken.
(...)
Die Familie war in dem Verfahren von der US-amerikanischen, christlich-konservativen Organisation ADF („Alliance Defending Freedom“, „Allianz zur Verteidigung der Freiheit“) unterstützt worden. ADF-Europadirektor Robert Clarke, der die Wunderlichs anwaltlich vertreten hat, übte heftige Kritik an der Entscheidung des Straßburger Gerichts. Sie missachte das Recht von Eltern, ihre Kinder ohne unverhältnismäßiges Eingreifen des Staates großzuziehen. Dirk Wunderlich sagte, es mache ihn wütend, dass das Gericht das ungerechte Vorgehen der Behörden nicht entsprechend gewürdigt habe.
fett von mir

https://www.wiesbadener-kurier.de/politik/hessen/schulverweigerer-aus-ober-ramstadt-scheitern-vor-menschenrechtsgericht_19890556

Warum man die 'christliche Rechte' auch D etwas genauer im Auge haben sollte,
sieht man auch daran,
das besagter "Dirk Wunderlich" eben auf dieser Seite von
Die Freie Welt als Autor gelistet ist, also der AFD Postille derer von Storch!

Code:
https://www.freiewelt.net/autor/?tx_ttnews%5Bswords%5D=Dirk%20Wunderlich


denen von der DW scheint das aber egal zu sein - wie überhaupt man sich ja mal die Frage stellen könnte, welche amerikanischen Netzwerke denn hinter dieser Alliance Defending Freedom stehen,
das FGH hat aber auch Wichtigeres zu tun - wie man ja an den Diskussionsbeteiligungen sieht. Tillich wirds freuen,
zwinkern
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Religionskritik-Wiesbaden
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Beitrag(#2162907) Verfasst am: 13.01.2019, 00:06    Titel: Kaube verteidigt Urteil des EGMR - für eine säkulare Schule Antworten mit Zitat

Eigentlich wollte ich Jürgen Kaube (FAZ) für seinen Versuch,
den Religionsunterricht zu retten und als positiv gegen die Ethikunterricht zu verteidigen,
rüffeln
. Aber geschenkt, liest hier ja sowieso niemand, den Herrn Kaube.

Hier aber argumentiert er durchaus auch aus säkularer Perspektive 'vernünftig'.

Jenseits von Papas Welt

https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/kein-recht-auf-heimunterricht-15984289.html
Zitat:

Denn die Schule ist mehr als nur ein Instrument zur abprüfbaren Hebung kognitiver Niveaus. Sie macht mit Weltausschnitten bekannt, und die Fachlichkeit des Unterrichts soll dafür sorgen, dass deren Auswahl nicht auf Privatansichten beruht. Werden religiöse Gründe für Heimunterricht ins Feld geführt, muss dafür Sorge getragen werden, dass die Kinder überhaupt mit säkularen Kenntnissen vom Alter der Erde, der Evolution oder von Frauenrechten in Berührung kommen.
(...)
Wenn immer derselbe Lehrer unterrichtet, von der ersten bis zur letzten Klasse und in Deutsch wie in Biologie, Religion und Geschichte sowie all dies in einem Stil, aus einem Geist, dann entfällt eine elementare Erfahrung, die Schulen vermitteln. (...)Die Schule hilft beim Erwachsenwerden also nicht nur durch die Inhalte ihres Unterrichts, sondern auch durch die sozialen Umständen unter denen er erfolgt.

Deswegen sollten auch religiöse und weltanschauliche geprägte Schulen jenseits des staatlichen Systems 'bekämpft' werden,
denn es gibt nicht nur die Eltern - die als FreiLerner oder Homeschooler ihre Kinder aus dem gemeinsamen Lernen entziehen,
sondern auch die Eltern, die gerne ihre Kinder in ihrer geistigen 'Gesinnung' geschult und geprägt haben wollen,
und da unterscheiden sich katholische, protestantische, Gülen- und Co- Kinder nicht von denen von sich selbst so bezeichnenden humanistischen Eltern,
die ihre Kinder neben ihres Gleichen erzogen wissen wollen.
_________________
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Tarvoc
would prefer not to.



Anmeldungsdatum: 01.03.2004
Beiträge: 44086

Beitrag(#2165666) Verfasst am: 03.02.2019, 18:36    Titel: Re: Kaube verteidigt Urteil des EGMR - für eine säkulare Schule Antworten mit Zitat

Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben:
sondern auch die Eltern, die gerne ihre Kinder in ihrer geistigen 'Gesinnung' geschult und geprägt haben wollen

Die in öffentlichen Schulen gelehrte bundesdeutsche Gesinnung steht latürnich jenseits jeder Kritik. Die kann man Kindern ruhig einimpfen, bevor sie zu kritischem Denken fähig sind. Latürnich. Aber alle anderen, geht gar nicht.

[Damit das hier nicht falsch aufgefasst wird: Das soll natürlich kein Argument für dubiose Privatschulen oder Homeschooling sein!]
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Geh mir aus der Sonne, Alexander!
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Religionskritik-Wiesbaden
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Anmeldungsdatum: 03.11.2008
Beiträge: 10333
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Beitrag(#2166742) Verfasst am: 12.02.2019, 12:49    Titel: Re: Kaube verteidigt Urteil des EGMR - für eine säkulare Schule Antworten mit Zitat

Tarvoc hat folgendes geschrieben:
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben:
sondern auch die Eltern, die gerne ihre Kinder in ihrer geistigen 'Gesinnung' geschult und geprägt haben wollen

Die in öffentlichen Schulen gelehrte bundesdeutsche Gesinnung steht latürnich jenseits jeder Kritik. Die kann man Kindern ruhig einimpfen, bevor sie zu kritischem Denken fähig sind. Latürnich. Aber alle anderen, geht gar nicht.
(...)


Ich finde es gut,
dass es im Unterricht unserer Schulen und in den Abteilungen unserer politischer Bildung hier in Hessen den Schwerpunkt: Politisch-Historische Aufarbeitung der SED-Diktatur
gibt.

Dazu zählen u.a. geförderte Fahrten zur Gedenkstätte 'Hohenschönhausen'.

http://www.hlz.hessen.de/angebote/th-sed-hsh.html

Zahlreiche über die Landeszentrale für politische Bildung erhältliche Publikationen, die sich 'kritisch' mit der SED-Diktatur auseinander setzen.

Und natürlich kann man auch solche Frontal 21 - Berichte wunderbar in den GK - Unterricht einbauen:

https://www.zdf.de/politik/frontal-21/kinder-in-ddr-wochenheimen-100.html

Zitat:
Die Wochenheime sollten Eltern ermöglichen, zu arbeiten. Denn in der Verfassung der DDR stand, jeder Bürger habe das Recht, aber auch die Pflicht zur Arbeit. Berufstätige sollten dem Staat am besten immer zur Verfügung stehen. Auch deshalb waren mehr als 100 000 Kinder in den Wochenheimen untergebracht.

Der Tagesablauf folgte einem strikten Erziehungsplan. Alle Kinder mussten zur selben Zeit dieselben Dinge tun. Eine individuelle Entwicklung war in der kollektiven Erziehung der DDR nicht vorgesehen. Auch für Liebe, Wärme und Nähe war bei dem strengen Tagesablauf oft kein Platz mehr.

"Eine Form von emotionaler Gewalt"
"Wenn Kinder unter diesen kollektiven Zwangssystemen aufwachsen müssen, unter emotionaler Vernachlässigung, dann ist das natürlich eine Form von emotionaler Gewalt", sagt Professor Karl Heinz Brisch. Das habe lebenslange Auswirkungen auf die psychische Gesundheit und die Widerstandsfähigkeit eines Menschen, so der Bindungsforscher am Dr. von Haunerschen Kinderspital in München. Das könne man dann auch im Erwachsenenalter noch sehen.


und das krasseste ist - das in der Märchenwelt für Frauenarbeit im Arbeitsspeicher DDR noch nicht einmal Quoten erreicht wurden,
die schon den im Westen lebenden als rückständig und patriarchalisch erscheinen mussten.

https://www.deutschlandfunk.de/ddr-wenn-mutti-frueh-zur-arbeit-geht.1148.de.html?dram:article_id=296579

Zitat:
Hinzu kam, dass die Frauen meist auf den unteren und mittleren Ebenen arbeiteten: Kein einziges DDR-Kombinat sei von einer Frau geleitet worden. An den Universitäten fanden sich zur Wendezeit so wenig Professorinnen und Rektorinnen wie in der Bundesrepublik.


Vielleicht sollte man Besuche von Gedenkstätten zum Terror des DDR-Regimes auch verpflichtend machen für Menschen,
die schon lange im Westen ausgeschult sind,
und die einen ideologisch - ja - ostalgisch-westlich verklärenden Blick auf ein Land und eine Zeit haben,
der sie immer schön stramm Links wählen lässt,
Böse
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