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Ilmor
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Anmeldungsdatum: 13.12.2008
Beiträge: 7151

Beitrag(#1651969) Verfasst am: 21.06.2011, 16:56    Titel: Antworten mit Zitat

AXO hat folgendes geschrieben:
Zitat:

Wenn du das verhindern willst, musst du Freiheit auf Eigentum abschaffen.


Nein gar nicht - ich bräuchte bloß für eine leistungsgerechte Vergütung zu sorgen
indem ich die Chance auf Kapitaleinkünfte (Einkünfte aus Besitz) aus dem System nehme.
Damit nehme ich überproportionalen Vermögen ebenso ihre Macht wie ihren Sinn
und gebe allen die Möglichkeit Geld leistungsgerecht zu erwerben um die Freiheit
damit zu machen was sie wollen überhaupt erst wahrnehmen zu können.


Sag ich doch, du schaffst die Freiheit auf Eigentum ab. Was nützt mir (jenseits der Konsumgüter) Besitz, wenn ich keinen Gewinn daraus erzielen kann? Das, was dir vorschwebt, ist eine Zwangsverstaatlichung.
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AXO
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Anmeldungsdatum: 05.02.2007
Beiträge: 10105
Wohnort: Thüringen

Beitrag(#1651975) Verfasst am: 21.06.2011, 17:12    Titel: Antworten mit Zitat

Ilmor hat folgendes geschrieben:

Dieser Streiterei um die Definiton geht doch am Thema vorbei. Nehmen wir mal an, AXO hat die Herrschaft nach deiner Definition gemeint.


AXO kann Herrschaft durchaus auch nach Deiner Definition gemeint haben - wie gesagt unterliegt
eine übliche arbeitsteilige Hirachie keiner Befehlsgewalt und keiner Gehorsamspflicht. Von beidem
ist aber in Deiner Definition ausdrücklich die Rede.


Zitat:

Dann gilt es immer noch, dass ein Einsiedler weder herrscht noch beherrscht und bei einem Vasallen beides zutrifft.


Das stelle zumindest ich nicht in Abrede - Du hattest das aber auf arbeitsteilige Hirachien bezogen
und Dein vorgesetzter ist nunmal ebensowenig Dein Herrscher wie er von seinen Vorgesetzten beherrscht wird.
Zum herrschen braucht es Befehlsgewalt oder aber mindestens (und subtiler) eine Machtkonzentration
die Befehlsgewalt gleich kommt.

Ob Dein Vorgesetzter Dir eine Weisung bezüglich des Arbeitsprozesses erteilt oder ob die Kapitalanleger deiner Firma
beschließen diese dicht zu machen weil die Rendite nicht ihren Erwartungen entspricht ist ein erheblicher Unterschied.

Das eine dient zur Organisation des gemeinsamen Arbeitsprozesses und damit dem Ergebnis für
alle am Prozess Beteiligten und ist darüber hinaus nicht zwingend weil Du die Weisung nicht unter
allen erdenklichen Umständen befolgen mußt.
Das andere stößt Dich und die gesamte Belegschaft der Firma in die Arbeitslosigkeit damit die Anleger i
ihr Kapital auf nem für sie lukrativeren Spielfeld setzen können. Der Zwang zur Akzeptanz dessen
kommt einer unbedingten Gehorsamspflicht gleich und definiert damit ein Herrschaftsverhältnis.
_________________
Augen auf dann kann nichts passieren
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AXO
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Anmeldungsdatum: 05.02.2007
Beiträge: 10105
Wohnort: Thüringen

Beitrag(#1651977) Verfasst am: 21.06.2011, 17:30    Titel: Antworten mit Zitat

Ilmor hat folgendes geschrieben:
AXO hat folgendes geschrieben:
Zitat:

Wenn du das verhindern willst, musst du Freiheit auf Eigentum abschaffen.


Nein gar nicht - ich bräuchte bloß für eine leistungsgerechte Vergütung zu sorgen
indem ich die Chance auf Kapitaleinkünfte (Einkünfte aus Besitz) aus dem System nehme.
Damit nehme ich überproportionalen Vermögen ebenso ihre Macht wie ihren Sinn
und gebe allen die Möglichkeit Geld leistungsgerecht zu erwerben um die Freiheit
damit zu machen was sie wollen überhaupt erst wahrnehmen zu können.


Sag ich doch, du schaffst die Freiheit auf Eigentum ab. Was nützt mir (jenseits der Konsumgüter) Besitz, wenn ich keinen Gewinn daraus erzielen kann? Das, was dir vorschwebt, ist eine Zwangsverstaatlichung.


Überhaupt nicht im Geringsten Mit den Augen rollen
Dafür das Du Besitz über Deinen Konsumbedarf als überflüssig empfinden würdest und Du deswegen nicht an Besitz interessiert wärst kann ich nichts Schulterzucken

Verstaatlichen brauch ich dazu gar nichts - auch nicht zwangsweise.
Ich selbst bin z.b. gern Unternehmer und wäre bei ner gravierenden Veränderung des Systems auch
wieder gern in erheblich größerem Umfang unternehmerisch tätig.
Das aber nur wenn sich Finanzierungsmodelle fänden die mich nicht in die Position eines Vasallen des Kapitalgebers versetzen
und unter der Maßgabe das mein Besitz an meiner Firma mir die Entscheidungsgewalt verleiht und meine
Entlohnung im gesunden Verhältnis zu meiner erbrachten Arbeits- (nicht Besitz-) leistung steht.
Mehr als meine Möglichkeiten mit einem vernünftig und leistungsgrecht entlohnten Team von Mitarbeitern auszuschöpfen
und dabei mein leistungsgerechtes Auskommen zu haben interessiert mich gar nicht und ist
für mich allemal Grund genug für Eigentum - schon weil das für einen verantwortlichen Umgang damit steht.
Wer nicht genug auf der Pfanne hat um sich seinen Wohlstand zu erarbeiten der braucht aus meiner
Sicht auch kein Eigentum um ihn sich zu erschleichen Schulterzucken

Wo Du den Sinn von Eigentum siehst hatteste ja erwähnt - was bleibt sind die Eigentumsinteressen
die nicht auf die Leistung anderer abzielen.
_________________
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Tarvoc
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Anmeldungsdatum: 01.03.2004
Beiträge: 44209

Beitrag(#1652007) Verfasst am: 21.06.2011, 19:13    Titel: Antworten mit Zitat

Ilmor hat folgendes geschrieben:
Dann gilt es immer noch, dass ein Einsiedler weder herrscht noch beherrscht und bei einem Vasallen beides zutrifft.

Das ist schon richtig. Das hier ist falsch:

Ilmor hat folgendes geschrieben:
Ein Mitglied einer Hirarchie herrscht über seine Untergebenen und wird von seinen Voregesetzten beherrscht.

_________________
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Evilbert
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Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#1652008) Verfasst am: 21.06.2011, 19:16    Titel: Antworten mit Zitat

Rein rechtlich wird ein Einsiedler auch beherrscht. Ihr könnt ja mal versuchen, heutzutage einer zu werden.
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Tarvoc
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Anmeldungsdatum: 01.03.2004
Beiträge: 44209

Beitrag(#1652010) Verfasst am: 21.06.2011, 19:17    Titel: Antworten mit Zitat

Evilbert hat folgendes geschrieben:
Rein rechtlich wird ein Einsiedler auch beherrscht.

Stimmt. Historisch betrachtet sind sie sogar häufig ein ganz hervorragendes Beispiel für nacktes Leben, über das der Souverän entscheidet.
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Anmeldungsdatum: 12.06.2008
Beiträge: 2546

Beitrag(#1652128) Verfasst am: 21.06.2011, 22:48    Titel: Antworten mit Zitat

Ilmor hat folgendes geschrieben:
AXO hat folgendes geschrieben:
Der Arme muß herausragend sein - der Reiche kann unterdurchschnittlich sein um an gute Bildung zu kommen.


Das gilt aber nich an öffentlichen Schulen.

AXO hat folgendes geschrieben:
Die Klassen sind lediglich bei uns nicht so offensichtlich definiert wie in einem herkömmlichen Kastenwesen.
Auch ein Ackermann ist Arbeitnehmer - aufgrund seines Vermögens und daraus resultierendem Verhältnis
von Kapitaleinkünften zu Einkünften aus Lohnarbeit aber ein Angehöriger der herrschenden Klasse.
Seine Kinder könntne strunzblöde sein würden aber trotzdem eine bestmögliche Bildung erhalten,
aufgrund der Kontakte ihres Vaters beruflich in entsprechende Positionen kommen (so sie das wollen)
und darüber hinaus sichert ihnen das ererbte Vermögen so oder so den Klassenerhalt - egal ob sie
selbst besonders leistungsfähig sind oder völlige Taugenichtse.


Das können sie aber nur machen, weil Ackermann sich besonders hart ins Zeug gelegt hat, geschuftet hat und eine Menge Wohlstand erarbeitet hat.



Nennt man das jetzt Wohlstand erarbeiten, wenn man bestimmte Leute ausbeutet, damit andere Leute sich damit eine goldene Nase verdienen?

Nein - ich würde das nicht erarbeitet nennen, sondern das ist eine Form von Verschiebung. Wirklich _gearbeitet_ haben dabei andere.

Zitat:




Was er nun mit seinem Vermögen anfangen will ist seine Sache.



So lange wir noch keine angemessene Besteuerung des Vermögens haben, magst du recht haben...

Wird Zeit, dass sich das ändert.

nv.
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Ilmor
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Beiträge: 7151

Beitrag(#1652141) Verfasst am: 21.06.2011, 23:06    Titel: Antworten mit Zitat

AXO hat folgendes geschrieben:

Verstaatlichen brauch ich dazu gar nichts - auch nicht zwangsweise.
Ich selbst bin z.b. gern Unternehmer und wäre bei ner gravierenden Veränderung des Systems auch
wieder gern in erheblich größerem Umfang unternehmerisch tätig.
Das aber nur wenn sich Finanzierungsmodelle fänden die mich nicht in die Position eines Vasallen des Kapitalgebers versetzen
und unter der Maßgabe das mein Besitz an meiner Firma mir die Entscheidungsgewalt verleiht und meine
Entlohnung im gesunden Verhältnis zu meiner erbrachten Arbeits- (nicht Besitz-) leistung steht.[...]


Was für Besitz denn? Das Firmengebäude gehört dann schon mal nicht dir, da du es ja vermieten könntest und so Gewinn aus Besitz erwirtschaften könntest. Geld aus deinem Gewinn wirst du vermutlich auch nicht beiseite legen dürfen, da du es ja als Kapital verzinsen lassen könntest. Das heißt, du könntest gar keine Rücklagen für schlechte Zeiten beiseitelegen und deine Firma würde bei der ersten kleinen Krise pleite gehen, sofern der Staat nicht eingreift.
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Dr. Evil
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Beitrag(#1652274) Verfasst am: 22.06.2011, 12:29    Titel: Antworten mit Zitat

AXO hat folgendes geschrieben:
Zusammenarbeit ist im Ergebnis einträglicher als Kräfte in Konkurrenzkampf zu verschwenden.

Nur für die Schwachen der Gruppe.

AXO hat folgendes geschrieben:
Davon abgesehn ist völlig schnuppe wer den Stein hat - mißbraucht er die in diesem Besitz liegende Macht
gegen die Gruppe wird sich immer wer finden der ihm den Stein abknöpft und erst wenn er vernünftig
verwendet wird gibts dazu keine Notwendigkeit mehr.
Die Gruppe ist immer stärker als auch das allerstärkste Individuum und auch der aktuelle Machtverteilungszustand ist deshalb so vergänglich wie jeder solche zuvor.

Wunschdenken. Die Geschichte der Menschheit ist voller Gegenbeweise.

Es mag sein, dass eine Gruppe grundsätzlich stärker ist. Das setzt aber voraus, dass sie auch zusammenarbeitet und diesen Vorteil nutzt. Das passiert aber längst nicht immer. Kaum eine Gruppe hat wirklich gleiche Interessen. Konflikte innerhalb der Gruppe schwächen die Gruppe. Hinzu kommt, dass eine Gruppe als solche nicht handeln kann. Handlen können nur Individuen. Jede Gruppe braucht "Organe", wie einen Sprecher, eine rechte Hand etc. Jemand muss den Willen der Gruppe ermitteln, verkünden und umsetzen.
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Bravopunk
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Beiträge: 31839
Wohnort: Woanders

Beitrag(#1652283) Verfasst am: 22.06.2011, 12:45    Titel: Antworten mit Zitat

Dr. Evil hat folgendes geschrieben:
AXO hat folgendes geschrieben:
Zusammenarbeit ist im Ergebnis einträglicher als Kräfte in Konkurrenzkampf zu verschwenden.

Nur für die Schwachen der Gruppe.


Und schon wieder: Bullshit. Mit den Augen rollen

Auch die Starken der Gruppe haben nicht unendlich Kräfte. Daraus lässt sich direkt herleiten, dass auch sie ihre Kräfte verschwenden können.
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"Hier spricht Ramke. Wer jetzt allein ist, kriegt nur noch den Abschaum!"

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Bravopunk
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Beiträge: 31839
Wohnort: Woanders

Beitrag(#1652298) Verfasst am: 22.06.2011, 13:09    Titel: Antworten mit Zitat

Dr. Evil hat folgendes geschrieben:
AXO hat folgendes geschrieben:
Davon abgesehn ist völlig schnuppe wer den Stein hat - mißbraucht er die in diesem Besitz liegende Macht
gegen die Gruppe wird sich immer wer finden der ihm den Stein abknöpft und erst wenn er vernünftig
verwendet wird gibts dazu keine Notwendigkeit mehr.
Die Gruppe ist immer stärker als auch das allerstärkste Individuum und auch der aktuelle Machtverteilungszustand ist deshalb so vergänglich wie jeder solche zuvor.

Wunschdenken. Die Geschichte der Menschheit ist voller Gegenbeweise.


Und jedes einzelne davon lässt sich direkt mit seiner eigenen Auflösung entkräften. Ich behaupte gar, dass du mir kein einziges Beispiel aus der Menschheitsgeschichte für deine Gegenbeweise nennen kannst, dass sich nicht (früher oder später) als maßlose Selbstüberschätzung der vermeintlich starken Anführer herausgestellt hat, wenn es das nicht sogar von Anfang an war.
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Sticky
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Wohnort: Am Arsch der Welt anstatt am Busen der Natur!

Beitrag(#1652310) Verfasst am: 22.06.2011, 14:00    Titel: Antworten mit Zitat

Dr. Evil hat folgendes geschrieben:
AXO hat folgendes geschrieben:
Zusammenarbeit ist im Ergebnis einträglicher als Kräfte in Konkurrenzkampf zu verschwenden.

Nur für die Schwachen der Gruppe.


Die Zusammenarbeit vieler Schwacher kann aber die Kräfte einzelner Starker bei Weitem übertreffen.


_________________
Gruss: Sticky

Die staatliche Ordnung basiert auf Recht und Gesetz.
Ich bin rechtlos, folglich bin ich auch gesetzlos.

Schwarzer Block

„Wenn Du ein Problem erkannt hast und nichts zur Lösung beiträgst, wirst Du selbst ein Teil des Problems!“ (Alte Indianerweisheit)

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Evilbert
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Beitrag(#1652312) Verfasst am: 22.06.2011, 14:05    Titel: Antworten mit Zitat

Sticky hat folgendes geschrieben:
Dr. Evil hat folgendes geschrieben:
AXO hat folgendes geschrieben:
Zusammenarbeit ist im Ergebnis einträglicher als Kräfte in Konkurrenzkampf zu verschwenden.

Nur für die Schwachen der Gruppe.


Die Zusammenarbeit vieler Schwacher kann aber die Kräfte einzelner Starker bei Weitem übertreffen.



Dr. Evil sollte mal die Schlümpfe gucken. Und zwar bevor ich Azrael auffuttere und Gargamel dann ganz alleine ist.
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Tarvoc
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Anmeldungsdatum: 01.03.2004
Beiträge: 44209

Beitrag(#1652320) Verfasst am: 22.06.2011, 14:27    Titel: Antworten mit Zitat

Dr. Evil hat folgendes geschrieben:
AXO hat folgendes geschrieben:
Zusammenarbeit ist im Ergebnis einträglicher als Kräfte in Konkurrenzkampf zu verschwenden.

Nur für die Schwachen der Gruppe.

Warum brichst du eigentlich nicht jeden Kontakt zu allen anderen Menschen ab und machst ganz alleine dein Ding? Als Starker müsste das doch für dich kein Problem sein. Du könntest sicher Pyramiden im Alleingang errichten.
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Dr. Evil
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Beiträge: 1504

Beitrag(#1652369) Verfasst am: 22.06.2011, 16:28    Titel: Antworten mit Zitat

Bravopunk hat folgendes geschrieben:
Dr. Evil hat folgendes geschrieben:
AXO hat folgendes geschrieben:
Davon abgesehn ist völlig schnuppe wer den Stein hat - mißbraucht er die in diesem Besitz liegende Macht
gegen die Gruppe wird sich immer wer finden der ihm den Stein abknöpft und erst wenn er vernünftig
verwendet wird gibts dazu keine Notwendigkeit mehr.
Die Gruppe ist immer stärker als auch das allerstärkste Individuum und auch der aktuelle Machtverteilungszustand ist deshalb so vergänglich wie jeder solche zuvor.

Wunschdenken. Die Geschichte der Menschheit ist voller Gegenbeweise.


Und jedes einzelne davon lässt sich direkt mit seiner eigenen Auflösung entkräften.

Warum? Die Tatsache dass eine Überlegenheit irgendwann endet, ändert nichts daran, dass sie vorher lange Bestand hatte.

Bravopunk hat folgendes geschrieben:
Ich behaupte gar, dass du mir kein einziges Beispiel aus der Menschheitsgeschichte für deine Gegenbeweise nennen kannst, dass sich nicht (früher oder später) als maßlose Selbstüberschätzung der vermeintlich starken Anführer herausgestellt hat, wenn es das nicht sogar von Anfang an war.

Alexander der Große.
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Dr. Evil
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Anmeldungsdatum: 11.09.2010
Beiträge: 1504

Beitrag(#1652370) Verfasst am: 22.06.2011, 16:30    Titel: Antworten mit Zitat

Sticky hat folgendes geschrieben:
Dr. Evil hat folgendes geschrieben:
AXO hat folgendes geschrieben:
Zusammenarbeit ist im Ergebnis einträglicher als Kräfte in Konkurrenzkampf zu verschwenden.

Nur für die Schwachen der Gruppe.


Die Zusammenarbeit vieler Schwacher kann aber die Kräfte einzelner Starker bei Weitem übertreffen.


Ja kann. Ich habe nie etwas anderes behauptet.
In der Praxis ist es jedoch eher selten, dass die kleinen Fische den großen fressen. Wäre es anders, hättest du doch dein Feindbild gar nicht, oder? zwinkern
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Evilbert
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Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#1652371) Verfasst am: 22.06.2011, 16:31    Titel: Antworten mit Zitat

Dr. Evil hat folgendes geschrieben:


Bravopunk hat folgendes geschrieben:
Ich behaupte gar, dass du mir kein einziges Beispiel aus der Menschheitsgeschichte für deine Gegenbeweise nennen kannst, dass sich nicht (früher oder später) als maßlose Selbstüberschätzung der vermeintlich starken Anführer herausgestellt hat, wenn es das nicht sogar von Anfang an war.

Alexander der Große.


Der Speerwurf ist lediglich eine Legende. Außerdem sind Speerwerfer und Hochspringer echt lächerliche Luschen.
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Evilbert
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Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#1652372) Verfasst am: 22.06.2011, 16:35    Titel: Antworten mit Zitat

Dr. Evil hat folgendes geschrieben:

In der Praxis ist es jedoch eher selten, dass die kleinen Fische den großen fressen. Wäre es anders, hättest du doch dein Feindbild gar nicht, oder? zwinkern


Ja klar. Wo wir schonmal bei Geschichte sind: such doch ma beispielsweise nach 1789. Geb Dir auch noch ca. drei Wochen Zeit dafür.
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Kival
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Anmeldungsdatum: 14.11.2006
Beiträge: 24071

Beitrag(#1652373) Verfasst am: 22.06.2011, 16:38    Titel: Antworten mit Zitat

Evilbert hat folgendes geschrieben:
Dr. Evil hat folgendes geschrieben:


Bravopunk hat folgendes geschrieben:
Ich behaupte gar, dass du mir kein einziges Beispiel aus der Menschheitsgeschichte für deine Gegenbeweise nennen kannst, dass sich nicht (früher oder später) als maßlose Selbstüberschätzung der vermeintlich starken Anführer herausgestellt hat, wenn es das nicht sogar von Anfang an war.

Alexander der Große.


Der Speerwurf ist lediglich eine Legende. Außerdem sind Speerwerfer und Hochspringer echt lächerliche Luschen.


Zudem basierte Alexanders Erfolg zu einem ganz erheblichem Teil darauf, dass er eine Gemeinschaft mit seinen Soldaten einging.
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Xamanoth
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Anmeldungsdatum: 07.04.2006
Beiträge: 7962

Beitrag(#1652374) Verfasst am: 22.06.2011, 16:39    Titel: Antworten mit Zitat

Evilbert hat folgendes geschrieben:
Dr. Evil hat folgendes geschrieben:

In der Praxis ist es jedoch eher selten, dass die kleinen Fische den großen fressen. Wäre es anders, hättest du doch dein Feindbild gar nicht, oder? zwinkern


Ja klar. Wo wir schonmal bei Geschichte sind: such doch ma beispielsweise nach 1789. Geb Dir auch noch ca. drei Wochen Zeit dafür.

Such doch mal beispielsweise nach Napoleon und Stalin. Die Ergebnisse können dann ausgetauscht werden.
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Evilbert
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Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#1652376) Verfasst am: 22.06.2011, 16:44    Titel: Antworten mit Zitat

Kival hat folgendes geschrieben:
Evilbert hat folgendes geschrieben:
Dr. Evil hat folgendes geschrieben:


Bravopunk hat folgendes geschrieben:
Ich behaupte gar, dass du mir kein einziges Beispiel aus der Menschheitsgeschichte für deine Gegenbeweise nennen kannst, dass sich nicht (früher oder später) als maßlose Selbstüberschätzung der vermeintlich starken Anführer herausgestellt hat, wenn es das nicht sogar von Anfang an war.

Alexander der Große.


Der Speerwurf ist lediglich eine Legende. Außerdem sind Speerwerfer und Hochspringer echt lächerliche Luschen.


Zudem basierte Alexanders Erfolg zu einem ganz erheblichem Teil darauf, dass er eine Gemeinschaft mit seinen Soldaten einging.


Anfangs. Sein Misserfolg basierte wohl auf dem Gegenteil, jedenfalls was seine Haltung den Makedönern anging. Die waren ja damals auch FDP-Wähler.
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Bravopunk
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Anmeldungsdatum: 08.03.2008
Beiträge: 31839
Wohnort: Woanders

Beitrag(#1652378) Verfasst am: 22.06.2011, 16:49    Titel: Antworten mit Zitat

Dr. Evil hat folgendes geschrieben:
Bravopunk hat folgendes geschrieben:
Dr. Evil hat folgendes geschrieben:
AXO hat folgendes geschrieben:
Davon abgesehn ist völlig schnuppe wer den Stein hat - mißbraucht er die in diesem Besitz liegende Macht
gegen die Gruppe wird sich immer wer finden der ihm den Stein abknöpft und erst wenn er vernünftig
verwendet wird gibts dazu keine Notwendigkeit mehr.
Die Gruppe ist immer stärker als auch das allerstärkste Individuum und auch der aktuelle Machtverteilungszustand ist deshalb so vergänglich wie jeder solche zuvor.

Wunschdenken. Die Geschichte der Menschheit ist voller Gegenbeweise.


Und jedes einzelne davon lässt sich direkt mit seiner eigenen Auflösung entkräften.

Warum? Die Tatsache dass eine Überlegenheit irgendwann endet, ändert nichts daran, dass sie vorher lange Bestand hatte.

Bravopunk hat folgendes geschrieben:
Ich behaupte gar, dass du mir kein einziges Beispiel aus der Menschheitsgeschichte für deine Gegenbeweise nennen kannst, dass sich nicht (früher oder später) als maßlose Selbstüberschätzung der vermeintlich starken Anführer herausgestellt hat, wenn es das nicht sogar von Anfang an war.

Alexander der Große.


"Die Geschichte ist eine Geschichte der Sieger." freakteach

Mehr sag ich dazu nicht.
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Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#1652382) Verfasst am: 22.06.2011, 16:52    Titel: Antworten mit Zitat

Bravopunk hat folgendes geschrieben:


"Die Geschichte ist eine Geschichte der Sieger."



Yepp. Deshalb soll man alle, die den Beinamen "der Große" verherllichen mMn standrechtlich...
naja falscher Thread, das hab ich jetztgar nicht gepostet.
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Kival
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Anmeldungsdatum: 14.11.2006
Beiträge: 24071

Beitrag(#1652389) Verfasst am: 22.06.2011, 17:04    Titel: Antworten mit Zitat

Evilbert hat folgendes geschrieben:
Anfangs. Sein Misserfolg basierte wohl auf dem Gegenteil, jedenfalls was seine Haltung den Makedönern anging. Die waren ja damals auch FDP-Wähler.


Nunja, ich will bei weitem Alexander nicht verherrlichen, aber das Hauptproblem war da ja eigentlich, dass er den man kann es fast sagen Rassenhass der Makedonen nicht geteilt hat, sondern eben auch die Nicht-Makedonen als Teil seiner Gemeinschaft ansehen wollte.

Übrigens ist es falsch, dass nur die Sieger Geschichte schreiben, Alexander ist erstens nicht im strikten Sinne als Sieger gestorben und zudem gibt es auch durchaus - wenn auch wenig - kritische Geschichtsschreibung zu ihm.
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Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#1652390) Verfasst am: 22.06.2011, 17:09    Titel: Antworten mit Zitat

Kival hat folgendes geschrieben:

Nunja, ich will bei weitem Alexander nicht verherrlichen, aber das Hauptproblem war da ja eigentlich, dass er den man kann es fast sagen Rassenhass der Makedonen nicht geteilt hat, sondern eben auch die Nicht-Makedonen als Teil seiner Gemeinschaft ansehen wollte. .


Pragmatimus mag klug sein, aber zeugt nicht von antirassistischer Einstellung. Auf Deutsh gesagt: er hatte halt zuwenig Makedonen fürf die Satrapenposten; das macht ihn jetzt aber echt nicht zum Antifaschisten.
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Kival
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Anmeldungsdatum: 14.11.2006
Beiträge: 24071

Beitrag(#1652396) Verfasst am: 22.06.2011, 17:19    Titel: Antworten mit Zitat

Nunja, ich meine, das wäre durchaus umstritten. Er ist kein strikter Antifaschist, aber auf seine Art und Weise hatte er meines Erachtens durchaus Vorstellungen von einer Gemeinschaft der Gleichen. Aber ich kenne mich bei Alexander jetzt auch nicht im Detail aus.
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Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#1652397) Verfasst am: 22.06.2011, 17:21    Titel: Antworten mit Zitat

Kival hat folgendes geschrieben:
aber auf seine Art und Weise hatte er meines Erachtens durchaus Vorstellungen von einer Gemeinschaft der Gleichen.


Ne. Das war reines Kalkül. Aber muss man ihm jetzt auch nicht anlasten: damit war er weiter als andere User hier.
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Xamanoth
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Anmeldungsdatum: 07.04.2006
Beiträge: 7962

Beitrag(#1652398) Verfasst am: 22.06.2011, 17:36    Titel: Antworten mit Zitat

Bravopunk hat folgendes geschrieben:
Dr. Evil hat folgendes geschrieben:
AXO hat folgendes geschrieben:
Davon abgesehn ist völlig schnuppe wer den Stein hat - mißbraucht er die in diesem Besitz liegende Macht
gegen die Gruppe wird sich immer wer finden der ihm den Stein abknöpft und erst wenn er vernünftig
verwendet wird gibts dazu keine Notwendigkeit mehr.
Die Gruppe ist immer stärker als auch das allerstärkste Individuum und auch der aktuelle Machtverteilungszustand ist deshalb so vergänglich wie jeder solche zuvor.

Wunschdenken. Die Geschichte der Menschheit ist voller Gegenbeweise.


Und jedes einzelne davon lässt sich direkt mit seiner eigenen Auflösung entkräften. Ich behaupte gar, dass du mir kein einziges Beispiel aus der Menschheitsgeschichte für deine Gegenbeweise nennen kannst, dass sich nicht (früher oder später) als maßlose Selbstüberschätzung der vermeintlich starken Anführer herausgestellt hat, wenn es das nicht sogar von Anfang an war.

- Peter der Große
- Karl der Große
- Mohammed
- Julius Cäsar
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Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#1652399) Verfasst am: 22.06.2011, 17:40    Titel: Antworten mit Zitat

Xamanoth hat folgendes geschrieben:

- Peter der Große
- Karl der Große
- Mohammed
- Julius Cäsar
- Josef Stalin


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AXO
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Anmeldungsdatum: 05.02.2007
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Beitrag(#1652414) Verfasst am: 22.06.2011, 18:22    Titel: Antworten mit Zitat

Dr. Evil hat folgendes geschrieben:
Bravopunk hat folgendes geschrieben:
Dr. Evil hat folgendes geschrieben:
AXO hat folgendes geschrieben:
Davon abgesehn ist völlig schnuppe wer den Stein hat - mißbraucht er die in diesem Besitz liegende Macht
gegen die Gruppe wird sich immer wer finden der ihm den Stein abknöpft und erst wenn er vernünftig
verwendet wird gibts dazu keine Notwendigkeit mehr.
Die Gruppe ist immer stärker als auch das allerstärkste Individuum und auch der aktuelle Machtverteilungszustand ist deshalb so vergänglich wie jeder solche zuvor.

Wunschdenken. Die Geschichte der Menschheit ist voller Gegenbeweise.


Und jedes einzelne davon lässt sich direkt mit seiner eigenen Auflösung entkräften.

Warum? Die Tatsache dass eine Überlegenheit irgendwann endet, ändert nichts daran, dass sie vorher lange Bestand hatte.

Bravopunk hat folgendes geschrieben:
Ich behaupte gar, dass du mir kein einziges Beispiel aus der Menschheitsgeschichte für deine Gegenbeweise nennen kannst, dass sich nicht (früher oder später) als maßlose Selbstüberschätzung der vermeintlich starken Anführer herausgestellt hat, wenn es das nicht sogar von Anfang an war.

Alexander der Große.


...war Anführer einer Gruppe und hat zusammen mit der Gruppe solange Gruppeninteressen vertreten
wie er seiner Gruppe dazu nützlich schien = der Gruppe nach damaligen Maßstäben zum Erfolg verholfen hat.
Und das in einem vor ihm nie gekannten Ausmaß - Ein Beispiel für verantwortlichen Umgang mit "dem Stein" innerhalb der Gruppe.
Nicht anders Napoleon oder Karl der Große - wo haben die sich denn auf ihrer Herrschaft ausgeruht
und von der Ausbeutung ihrer Gruppe in Saus und Braus gelebt? Die waren den größten Teil ihres Lebens
"Zigeuner" und in unkomfortablen Feldlagern zu Hause - haben teils in vorderster Reihe mitgekämpft (Alexander - über 30 Verwundungen)

Wo ist da ne Analogie zu den heute Herrschenden? - Ludwig XVI triffts da schon eher und seine Quittung für unverantwortlichen Umgang mit "dem Stein" ist bekannt
Nichts dagegen wenn man sich auf große Namen beruft - man sollte aber die auswählen zu denen sich eine Analogie herstellen lässt.
_________________
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