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Surata auf eigenen Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 29.03.2005 Beiträge: 17383
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(#1666812) Verfasst am: 25.07.2011, 10:22 Titel: |
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Ilmor hat folgendes geschrieben: |
Zitat: | We feminists are big on talking about double standards, with the stud/slut dichotomy being a particular favorite, in fact often referred to as the double standard. |
Schön, dass Feministinnen keine anderen Probleme haben. Das meine ich ernsthaft. Das zeigt, das Frauen heutztage weder durch Gesetzgebung noch -durchführung diskriminiert werden, ganz im Gegensatz zu Männern. |
Wie schön, dass du wieder zeigst, wie wenig du kapierst.
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beachbernie male Person of Age and without Color
Anmeldungsdatum: 16.04.2006 Beiträge: 45792
Wohnort: Haida Gwaii
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(#1666969) Verfasst am: 25.07.2011, 17:52 Titel: |
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Surata hat folgendes geschrieben: | Ilmor hat folgendes geschrieben: |
Zitat: | We feminists are big on talking about double standards, with the stud/slut dichotomy being a particular favorite, in fact often referred to as the double standard. |
Schön, dass Feministinnen keine anderen Probleme haben. Das meine ich ernsthaft. Das zeigt, das Frauen heutztage weder durch Gesetzgebung noch -durchführung diskriminiert werden, ganz im Gegensatz zu Männern. |
Wie schön, dass du wieder zeigst, wie wenig du kapierst. |
Der kapiert sicher auch noch, dass vor allem eine feministische Rechtschreibreform vonnoeten ist um das Verhaeltnis zwischen den Geschlechtern neu zu ordnen.
Das hat mich auch schon immer am radikalen Feminismus abgestossen, dass die <s>Protagonisten</s> ProtagonistInnen nicht enden wollende verbiesterte Diskussionen um eher linguistische Fragen fuehrten und darueber vergassen solche Petitessen wie ungleiche Bezahlung fuer gleiche Arbeit wirksam zu bekaempfen.
Die "stud/slut dichotomy" interessiert die Frau, die 25% weniger Lohn bekommt als ihr maennlicher Kollege, in der Praxis eher wenig. Bloss scheinen das unsere hauptberuflichen Oberfrauen nicht mitzubekommen. Kein Wunder, deren Einkommen stammt aus anderen Quellen, solche ohne maennliche Konkurrenz und diejenigen, die sie zu vertreten vorgeben, wurden nie gefragt ob sie sich von ihnen auch vertreten lassen wollen, beste Voraussetzungen also um geistig in Richtung Lalaland abzuheben und nie mehr zurueckzukommen.
_________________ Defund the gender police!!
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tillich (epigonal) hat Spaß
Anmeldungsdatum: 12.04.2006 Beiträge: 22299
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(#1666971) Verfasst am: 25.07.2011, 17:54 Titel: |
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beachbernie hat folgendes geschrieben: | Das hat mich auch schon immer am radikalen Feminismus abgestossen, dass die <s>Protagonisten</s> ProtagonistInnen nicht enden wollende verbiesterte Diskussionen um eher linguistische Fragen fuehrten und darueber vergassen solche Petitessen wie ungleiche Bezahlung fuer gleiche Arbeit wirksam zu bekaempfen. |
Ich habe nicht den Eindruck, dass du da wirklichen Einblick hast, worum sich Feminist_innen kümmern und was sie vergessen.
_________________ "YOU HAVE TO START OUT LEARNING TO BELIEVE THE LITTLE LIES." -- "So we can believe the big ones?" -- "YES."
(Death / Susan, in: Pratchett, Hogfather)
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Surata auf eigenen Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 29.03.2005 Beiträge: 17383
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(#1666973) Verfasst am: 25.07.2011, 17:56 Titel: |
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beachbernie hat folgendes geschrieben: | Surata hat folgendes geschrieben: | Ilmor hat folgendes geschrieben: |
Zitat: | We feminists are big on talking about double standards, with the stud/slut dichotomy being a particular favorite, in fact often referred to as the double standard. |
Schön, dass Feministinnen keine anderen Probleme haben. Das meine ich ernsthaft. Das zeigt, das Frauen heutztage weder durch Gesetzgebung noch -durchführung diskriminiert werden, ganz im Gegensatz zu Männern. |
Wie schön, dass du wieder zeigst, wie wenig du kapierst. |
Der kapiert sicher auch noch, dass vor allem eine feministische Rechtschreibreform vonnoeten ist um das Verhaeltnis zwischen den Geschlechtern neu zu ordnen.
Das hat mich auch schon immer am radikalen Feminismus abgestossen, dass die <s>Protagonisten</s> ProtagonistInnen nicht enden wollende verbiesterte Diskussionen um eher linguistische Fragen fuehrten und darueber vergassen solche Petitessen wie ungleiche Bezahlung fuer gleiche Arbeit wirksam zu bekaempfen.
Die "stud/slut dichotomy" interessiert die Frau, die 25% weniger Lohn bekommt als ihr maennlicher Kollege, in der Praxis eher wenig. Bloss scheinen das unsere hauptberuflichen Oberfrauen nicht mitzubekommen. Kein Wunder, deren Einkommen stammt aus anderen Quellen, solche ohne maennliche Konkurrenz und diejenigen, die sie zu vertreten vorgeben, wurden nie gefragt ob sie sich von ihnen auch vertreten lassen wollen, beste Voraussetzungen also um geistig in Richtung Lalaland abzuheben und nie mehr zurueckzukommen. |
In dem Link gehts um einiges mehr als dieses spezielle Problem. Ist dir das gar nicht aufgefallen? Oder hast mal wieder die Quellen nicht gelesen und meinst trotzdem, deinen Senf dazugeben zu können?
Aber wie üblich weißt du wieder, was wen wie interessiert.
Außerdem wirst beim BinnenIeh wenig Befürworter finden, also lass doch diesen Strohhalm.
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Darwin Upheaval Evo-Devo-Darwinist & Wissenschaftskommunikator
Anmeldungsdatum: 23.01.2004 Beiträge: 5491
Wohnort: Tief im Süden
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(#1666983) Verfasst am: 25.07.2011, 18:14 Titel: |
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Surata hat folgendes geschrieben: | BinnenIeh |
IEH = Institut für Energieübertragung und Hochspannungstechnik?
SCNR
_________________ "Science is a candle in the dark." - Carl Sagan
www.ag-evolutionsbiologie.de
www.facebook.com/AGEvolutionsbiologie
Zuletzt bearbeitet von Darwin Upheaval am 25.07.2011, 18:17, insgesamt einmal bearbeitet |
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Surata auf eigenen Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 29.03.2005 Beiträge: 17383
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(#1666985) Verfasst am: 25.07.2011, 18:16 Titel: |
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Darwin Upheaval hat folgendes geschrieben: | Surata hat folgendes geschrieben: | BinnenIeh |
IEH = Institut für Energieübertragung und Hochspannungstechnik?
SCNR |
Ist BinnenIgitt für dich einfacher zu verstehen?
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Darwin Upheaval Evo-Devo-Darwinist & Wissenschaftskommunikator
Anmeldungsdatum: 23.01.2004 Beiträge: 5491
Wohnort: Tief im Süden
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beachbernie male Person of Age and without Color
Anmeldungsdatum: 16.04.2006 Beiträge: 45792
Wohnort: Haida Gwaii
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(#1666997) Verfasst am: 25.07.2011, 18:36 Titel: |
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tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: | beachbernie hat folgendes geschrieben: | Das hat mich auch schon immer am radikalen Feminismus abgestossen, dass die <s>Protagonisten</s> ProtagonistInnen nicht enden wollende verbiesterte Diskussionen um eher linguistische Fragen fuehrten und darueber vergassen solche Petitessen wie ungleiche Bezahlung fuer gleiche Arbeit wirksam zu bekaempfen. |
Ich habe nicht den Eindruck, dass du da wirklichen Einblick hast, worum sich Feminist_innen kümmern und was sie vergessen. |
Ich glaube eher Du weisst nicht, was Feministinnen eigentlich sind und wie sie sich von den Frauenrechtlerinnen unterscheiden.
Zur Erhellung sei Dir diese Rezension der Autobiographie einer sehr bewundernswerten Frauenrechtlerin zur Lektuere anempfohlen:
http://www.freitag.de/community/blogs/sidney-davenport/gruenderin-der-frauenhausbewegung-schreibt-erschuetternde-biographie
_________________ Defund the gender police!!
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narziss auf Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 16.07.2003 Beiträge: 21939
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(#1666999) Verfasst am: 25.07.2011, 18:41 Titel: |
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Wie viel weniger und ob überhaupt weniger Lohn, Frauen bei gleicher Arbeit wie Männer bekommen, weiß niemand.
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zelig Kultürlich
Anmeldungsdatum: 31.03.2004 Beiträge: 25405
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(#1667002) Verfasst am: 25.07.2011, 18:46 Titel: |
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narziss hat folgendes geschrieben: | Wie viel weniger und ob überhaupt weniger Lohn, Frauen bei gleicher Arbeit wie Männer bekommen, weiß niemand. |
Hm, ich kenne allerdings Fälle,die teils ziemlich Aufsehen erregt haben, von systematischer Benachteiligung von Frauen bei der Bezahlung. Andersrum allerdings kenne ich keine Fälle.
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Surata auf eigenen Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 29.03.2005 Beiträge: 17383
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(#1667004) Verfasst am: 25.07.2011, 18:48 Titel: |
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zelig hat folgendes geschrieben: | narziss hat folgendes geschrieben: | Wie viel weniger und ob überhaupt weniger Lohn, Frauen bei gleicher Arbeit wie Männer bekommen, weiß niemand. |
Hm, ich kenne allerdings Fälle,die teils ziemlich Aufsehen erregt haben, von systematischer Benachteiligung von Frauen bei der Bezahlung. Andersrum allerdings kenne ich keine Fälle. |
Es kommt auf Umstände an. Beruf, Berufsfeld, Arbeitgeber, Arbeitnehmer usw. Auf alle Jobs kann man es nicht verallgemeinern.
Eindeutig belegt sind aber m.W. auch eher Einzelfälle. Was aber vielleicht auch nicht wundert und auch kein Gegenargument ist.
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zelig Kultürlich
Anmeldungsdatum: 31.03.2004 Beiträge: 25405
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(#1667005) Verfasst am: 25.07.2011, 18:51 Titel: |
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Surata hat folgendes geschrieben: | zelig hat folgendes geschrieben: | narziss hat folgendes geschrieben: | Wie viel weniger und ob überhaupt weniger Lohn, Frauen bei gleicher Arbeit wie Männer bekommen, weiß niemand. |
Hm, ich kenne allerdings Fälle,die teils ziemlich Aufsehen erregt haben, von systematischer Benachteiligung von Frauen bei der Bezahlung. Andersrum allerdings kenne ich keine Fälle. |
Es kommt auf Umstände an. Beruf, Berufsfeld, Arbeitgeber, Arbeitnehmer usw. Auf alle Jobs kann man es nicht verallgemeinern.
Eindeutig belegt sind aber m.W. auch eher Einzelfälle. Was aber vielleicht auch nicht wundert und auch kein Gegenargument ist. |
Ist nicht vor einiger Zeit rausgekommen, daß sogar in Brüssel systematisch ungleich bezahlt wurde? Habe jetzt allerdings keinen Nerv zu googlen.
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beachbernie male Person of Age and without Color
Anmeldungsdatum: 16.04.2006 Beiträge: 45792
Wohnort: Haida Gwaii
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(#1667006) Verfasst am: 25.07.2011, 18:52 Titel: |
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Man darf auch nicht die indirekte Benachteiligung von Frauen bei der Bezahlung vergessen. Jene die dadurch entsteht, dass Berufe, die immer noch vorwiegend von Frauen ausgeuebt werden, generell schlechter bezahlt sind als solche, die vorwiegend von Maennern ausgeuebt werden, obwohl die jeweiligen Leistungs- und Ausbildungsanforderungen dies nicht rechtfertigen.
_________________ Defund the gender police!!
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narziss auf Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 16.07.2003 Beiträge: 21939
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(#1667016) Verfasst am: 25.07.2011, 19:20 Titel: |
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beachbernie hat folgendes geschrieben: | Man darf auch nicht die indirekte Benachteiligung von Frauen bei der Bezahlung vergessen. Jene die dadurch entsteht, dass Berufe, die immer noch vorwiegend von Frauen ausgeuebt werden, generell schlechter bezahlt sind als solche, die vorwiegend von Maennern ausgeuebt werden, obwohl die jeweiligen Leistungs- und Ausbildungsanforderungen dies nicht rechtfertigen. | Das zu beweisen ist aber nochmal ne Nummer härter.
Aber wenn man da gute Beweise bringt, dann würde ich mich überzeugen lassen.
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Evilbert auf eigenen Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 16.09.2003 Beiträge: 42408
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(#1667022) Verfasst am: 25.07.2011, 19:26 Titel: |
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narziss hat folgendes geschrieben: | beachbernie hat folgendes geschrieben: | Man darf auch nicht die indirekte Benachteiligung von Frauen bei der Bezahlung vergessen. Jene die dadurch entsteht, dass Berufe, die immer noch vorwiegend von Frauen ausgeuebt werden, generell schlechter bezahlt sind als solche, die vorwiegend von Maennern ausgeuebt werden, obwohl die jeweiligen Leistungs- und Ausbildungsanforderungen dies nicht rechtfertigen. | Das zu beweisen ist aber nochmal ne Nummer härter.
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Das ist ganz einfach. Guck Dir doch an wieviel ne ausgebildete (!) Friseurin kriegt und wieviel ein ungelernter Lagerarbeiter ohne Staplerschein.
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Surata auf eigenen Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 29.03.2005 Beiträge: 17383
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(#1667028) Verfasst am: 25.07.2011, 19:34 Titel: |
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Evilbert hat folgendes geschrieben: | narziss hat folgendes geschrieben: | beachbernie hat folgendes geschrieben: | Man darf auch nicht die indirekte Benachteiligung von Frauen bei der Bezahlung vergessen. Jene die dadurch entsteht, dass Berufe, die immer noch vorwiegend von Frauen ausgeuebt werden, generell schlechter bezahlt sind als solche, die vorwiegend von Maennern ausgeuebt werden, obwohl die jeweiligen Leistungs- und Ausbildungsanforderungen dies nicht rechtfertigen. | Das zu beweisen ist aber nochmal ne Nummer härter.
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Das ist ganz einfach. Guck Dir doch an wieviel ne ausgebildete (!) Friseurin kriegt und wieviel ein ungelernter Lagerarbeiter ohne Staplerschein. |
Eben. Googlen nach Berufswahl/Geschlechterverhältnisse (also zB Top 10 Berufe/Ausbildungen bei Jungs und Mädels) und dann Durchschnittslohn in den jeweiligen Berufen.
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Darwin Upheaval Evo-Devo-Darwinist & Wissenschaftskommunikator
Anmeldungsdatum: 23.01.2004 Beiträge: 5491
Wohnort: Tief im Süden
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(#1667105) Verfasst am: 25.07.2011, 21:13 Titel: |
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narziss hat folgendes geschrieben: | Wie viel weniger und ob überhaupt weniger Lohn, Frauen bei gleicher Arbeit wie Männer bekommen, weiß niemand. |
Der Freitag hat folgendes geschrieben: | Unterschied bleibt bei 23 Prozent
Im Jahre 2009 stieg der Bruttostundenverdienst weiblicher Beschäftigter in Deutschland um 2,7 Prozent auf 14,90 Euro, Männer kamen im Durchschnitt auf 19,40 Euro, ein Plus von 2,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Damit bleibt der "Gender Pay Gap", der Unterschied im Bruttostundenverdienst zwischen Männern und Frauen, bei 23 Prozent. So das Statistische Bundesamt (Destatis). |
"Gleiches" Einkommen ist m.W. nur beim Öffentlichen Dienst garantiert.
_________________ "Science is a candle in the dark." - Carl Sagan
www.ag-evolutionsbiologie.de
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Darwin Upheaval Evo-Devo-Darwinist & Wissenschaftskommunikator
Anmeldungsdatum: 23.01.2004 Beiträge: 5491
Wohnort: Tief im Süden
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(#1667131) Verfasst am: 25.07.2011, 21:27 Titel: |
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Allerdings:
hamburg.business.on.de hat folgendes geschrieben: | Der unbereinigte Gender Pay Gap, das heißt der prozentuale Unterschied im durchschnittlichen Bruttostundenverdienst von Männern und Frauen, lag im Jahr 2010 - wie in den Vorjahren - bei 23%. Die Bruttostundenverdienste von Arbeitnehmerinnen waren also durchschnittlich 23% niedriger als die der Arbeitnehmer.
Untersuchungen über die ursächlichen Faktoren des Gender Pay Gap wurden letztmalig auf Basis der Verdienststrukturerhebung 2006 durchgeführt. Da diese Faktoren jedoch nur langfristigen Veränderungsprozessen unterliegen, lassen sich - trotz des zeitlichen Abstands - aus der für das Jahr 2006 durchgeführten Untersuchung Anhaltspunkte für das Jahr 2010 ableiten. Demnach ergeben sich die wichtigsten messbaren Ursachen für den unbereinigten Gender Pay Gap aus den Unterschieden in der Berufs- und Branchenwahl sowie aus ungleich verteilten Arbeitsplatzanforderungen hinsichtlich Führung und Qualifikation. So gehen Arbeitnehmerinnen im Vergleich zu Arbeitnehmern eher Tätigkeiten nach, die mit tendenziell geringeren Verdienstmöglichkeiten und Anforderungen verbunden sind. Schließlich trägt auch der höhere Anteil von Frauen in geringfügiger Beschäftigung zum unbereinigten Gender Pay Gap bei. Rund zwei Drittel des Unterschieds in den durchschnittlichen Bruttostundenverdiensten können durch die genannten sowie weitere in den Analysen berücksichtigte Faktoren, wie zum Beispiel Dienstalter und Beschäftigungsumfang, erklärt werden.
Das verbleibende Drittel des Verdienstunterschieds entspricht dem bereinigten Gender Pay Gap. Er lag in Deutschland im Jahr 2006 bei etwa 8%. Dies bedeutet, dass im Durchschnitt Arbeitnehmerinnen auch unter der Voraussetzung, dass Männer und Frauen eine vergleichbare Tätigkeit ausüben und über eine äquivalente Qualifikation verfügen, im Jahr 2006 pro Stunde 8% weniger als Männer verdienten. |
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Darwin Upheaval Evo-Devo-Darwinist & Wissenschaftskommunikator
Anmeldungsdatum: 23.01.2004 Beiträge: 5491
Wohnort: Tief im Süden
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(#1667139) Verfasst am: 25.07.2011, 21:32 Titel: |
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narziss hat folgendes geschrieben: | beachbernie hat folgendes geschrieben: | Man darf auch nicht die indirekte Benachteiligung von Frauen bei der Bezahlung vergessen. Jene die dadurch entsteht, dass Berufe, die immer noch vorwiegend von Frauen ausgeuebt werden, generell schlechter bezahlt sind als solche, die vorwiegend von Maennern ausgeuebt werden, obwohl die jeweiligen Leistungs- und Ausbildungsanforderungen dies nicht rechtfertigen. | Das zu beweisen ist aber nochmal ne Nummer härter.
Aber wenn man da gute Beweise bringt, dann würde ich mich überzeugen lassen. |
Siehe auch hier:
http://www.statistik-bw.de/ArbeitsmErwerb/Verdienste/Verd_Std_0000.asp
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narziss auf Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 16.07.2003 Beiträge: 21939
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(#1667145) Verfasst am: 25.07.2011, 21:39 Titel: |
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Das statistische Bundesamt hat darauf hingewiesen, dass auch diese 8% keine echtes Lohngefälle sind, sondern eine Unschärfe, die man nicht genau aus den Lohnunterschieden herausrechnen kann. Die 8% sind als Maximalgröße des Pay Gap zu sehen, vermutlich sind es weniger, aber da kann Ilmor sicher noch was sagen.
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Darwin Upheaval Evo-Devo-Darwinist & Wissenschaftskommunikator
Anmeldungsdatum: 23.01.2004 Beiträge: 5491
Wohnort: Tief im Süden
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(#1667153) Verfasst am: 25.07.2011, 21:43 Titel: |
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http://de.wikipedia.org/wiki/Gender_Wage_Gap
Zitat: | Erklärungsansätze
Die Löhne von Männern und Frauen werden durch verschiedene Faktoren beeinflusst. Die zwei wichtigsten sind einerseits die Arbeitsmarktsegregation, d.h. Frauen und Männer arbeiten tendenziell in verschiedenen Wirtschaftssektoren oder Branchen und andererseits die geschlechtsspezifische Berufswahl der Individuen, wobei sich diese beiden Faktoren zudem gegenseitig beeinflussen. Ein weiterer Grund ist die stärkere Arbeitsmarktbeteiligung der Männer. Männer machen mehr Überstunden mit hohen Lohnzuschlägen, als dies bei Frauen zu beobachten ist, und arbeiten mit weniger Karriereunterbrechungen.
[...]
Vorgehensweise bei Gehaltsverhandlungen
Eine Studie aus dem Jahre 2003 hat festgestellt, dass Frauen und Männer bei Gehaltsverhandlungen unterschiedlich behandelt werden. Frauen wurden mehr bestraft als Männer, wenn sie Verhandlungen initiierten. Insbesondere waren es männliche Bewerter, die weibliche Kandidaten strärker bestraften als männliche Kandidaten, wohingegen weibliche Bewerter Frauen und Männer in gleichem Ausmaß für die Initiierung von Gehaltsverhandlungen bestraften. Der Widerstand gegen die Verhandlungsbemühungen von Frauen konnte dadurch erklärt werden, dass Frauen, die verhandelten, als „weniger nett“ wahrgenommen wurden. Das Forschungsteam stellte fest, dass Männer in allen Versuchsbedingungen es vorzogen mit Frauen zu arbeiten, die stumm blieben und nicht über ihr Gehalt verhandelten... |
Frauen haben in Gehaltsverhandlungen gefälligst "nett" zu sein, sapperlott!
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Darwin Upheaval Evo-Devo-Darwinist & Wissenschaftskommunikator
Anmeldungsdatum: 23.01.2004 Beiträge: 5491
Wohnort: Tief im Süden
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(#1667161) Verfasst am: 25.07.2011, 21:51 Titel: |
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narziss hat folgendes geschrieben: | Das statistische Bundesamt hat darauf hingewiesen, dass auch diese 8% keine echtes Lohngefälle sind, sondern eine Unschärfe, die man nicht genau aus den Lohnunterschieden herausrechnen kann. Die 8% sind als Maximalgröße des Pay Gap zu sehen, vermutlich sind es weniger, aber da kann Ilmor sicher noch was sagen. |
Natürlich ist der "wahre" Wert des bereinigten Gender Wage Gaps aufgrund der schwierigen Abschätzbarkeit der verschiedensten Einflussfaktoren (verschiedene berufliche Präferenzen, Dienstalter, Mutterschutz und Erziehungszeiten etc.) statistisch schwer zu handhaben. Trotzdem gibt es Hinweise auf eine geschlechtliche Lohndiskriminierung von einigen Prozent:
Wikipedia hat folgendes geschrieben: | Zur Erklärung des Lohnunterschieds stellte sich insgesamt die Verteilung vollzeitbeschäftigter Frauen und Männer auf unterschiedliche Betriebe als wichtiger heraus als die Tätigkeit in unterschiedlichen Berufsgruppen.[31] Die Studie weist bei ihren Schlussfolgerungen darauf hin, dass die noch ungenaue Erfassung unterschiedlicher Berufserfahrung für einen Teil des gemessenen Entgeltunterschiedes ursächlich sein könnte, und hält einen ansonsten verbleibenden Unterschied von lediglich 5 % für denkbar. |
Hinz, T./Gartner, H. (2010) Lohnunterschiede zwischen Frauen und Männern in Branchen, Berufen und Betrieben. In: IAB Discussion Paper Nr. 4/2005, 31-32
Auch wenn's "nur" 5 % wären, jedes Prozent ist eines zu viel.
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Zuletzt bearbeitet von Darwin Upheaval am 25.07.2011, 21:54, insgesamt einmal bearbeitet |
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Dissonanz Zeuge ANOVAs
Anmeldungsdatum: 24.03.2008 Beiträge: 3541
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(#1667165) Verfasst am: 25.07.2011, 21:54 Titel: |
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Ilmor hat folgendes geschrieben: |
Zitat: | We feminists are big on talking about double standards, with the stud/slut dichotomy being a particular favorite, in fact often referred to as the double standard. |
Schön, dass Feministinnen keine anderen Probleme haben. Das meine ich ernsthaft. Das zeigt, das Frauen heutztage weder durch Gesetzgebung noch -durchführung diskriminiert werden, ganz im Gegensatz zu Männern. |
Nein, tut es nicht.
_________________ -Brother Broadsword of Warm Humanitarianism
"In other words, the cultures have been subjected to as careless handling as if in the hands of a somewhat below par student assistant, but they have survived."
-H. W. Chalkley in Science, Vol. LXXI, No. 1843
You can't spell Discord without Disco.
-frypoddie
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Ilmor auf eigenen Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 13.12.2008 Beiträge: 7151
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(#1667172) Verfasst am: 25.07.2011, 21:57 Titel: |
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narziss hat folgendes geschrieben: | Das statistische Bundesamt hat darauf hingewiesen, dass auch diese 8% keine echtes Lohngefälle sind, sondern eine Unschärfe, die man nicht genau aus den Lohnunterschieden herausrechnen kann. Die 8% sind als Maximalgröße des Pay Gap zu sehen, vermutlich sind es weniger, aber da kann Ilmor sicher noch was sagen. |
Nein, ich wollte auf die 8% maximalen Lohnunterschied hinweisen, was hier aber schon geschehen ist. Noch genauere Statistiken habe ich leider auch nicht.
Evilbert hat folgendes geschrieben: | Das ist ganz einfach. Guck Dir doch an wieviel ne ausgebildete (!) Friseurin kriegt und wieviel ein ungelernter Lagerarbeiter ohne Staplerschein. |
Du bist doch ein Lagerarbeiter oder? In dem Fall wundet es mich, wie du nicht nachvollziehen kannst, warum ein Lagerarbeiter mehr bekommt (körperliche Arbeit, Akkordarbeit etc).
Es steht Frauen übrigens jederzeit Frei, die besserbezahlten Männerberufe zu ergreifen. "Frauenberufe" werden nicht schlechter bezahlt, weil sie von Frauen durchgeführt werden, sie werden vielmehr von Frauen ergriffen, da für diese der Gehalt häufig nicht an erster Stelle steht (Frauen müssen viel selterner eine Familie ernäheren als Männer, ein Mann wird stärker an seinem Einkommen gemessen).
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Latina Ausgetreten
Anmeldungsdatum: 28.07.2006 Beiträge: 934
Wohnort: Börn, Hellvetia
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(#1667176) Verfasst am: 25.07.2011, 22:03 Titel: |
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Ilmor hat folgendes geschrieben: |
Es steht Frauen übrigens jederzeit Frei, die besserbezahlten Männerberufe zu ergreifen. "Frauenberufe" werden nicht schlechter bezahlt, weil sie von Frauen durchgeführt werden, sie werden vielmehr von Frauen ergriffen, da für diese der Gehalt häufig nicht an erster Stelle steht (Frauen müssen viel selterner eine Familie ernäheren als Männer, ein Mann wird stärker an seinem Einkommen gemessen). |
Stimmt nicht. Beispiel Lehrerberuf: früher ein klassischer Männerberuf, heute ein Frauenberuf -> der Beruf hat an Ansehen verloren. Dasselbe bei den Pflegeberufen.
_________________ "Ein Gramm Wissen ist einem Zentner Überzeugung und einer Tonne Meinung bei weitem vorzuziehen" [Manès Sperber]
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Telliamed registrierter User
Anmeldungsdatum: 05.03.2007 Beiträge: 5125
Wohnort: Wanderer zwischen den Welten
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(#1667179) Verfasst am: 25.07.2011, 22:06 Titel: |
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Ilmor hat folgendes geschrieben: | narziss hat folgendes geschrieben: | Das statistische Bundesamt hat darauf hingewiesen, dass auch diese 8% keine echtes Lohngefälle sind, sondern eine Unschärfe, die man nicht genau aus den Lohnunterschieden herausrechnen kann. Die 8% sind als Maximalgröße des Pay Gap zu sehen, vermutlich sind es weniger, aber da kann Ilmor sicher noch was sagen. |
Nein, ich wollte auf die 8% maximalen Lohnunterschied hinweisen, was hier aber schon geschehen ist. Noch genauere Statistiken habe ich leider auch nicht.
Evilbert hat folgendes geschrieben: | Das ist ganz einfach. Guck Dir doch an wieviel ne ausgebildete (!) Friseurin kriegt und wieviel ein ungelernter Lagerarbeiter ohne Staplerschein. |
Du bist doch ein Lagerarbeiter oder? In dem Fall wundet es mich, wie du nicht nachvollziehen kannst, warum ein Lagerarbeiter mehr bekommt (körperliche Arbeit, Akkordarbeit etc).
Es steht Frauen übrigens jederzeit Frei, die besserbezahlten Männerberufe zu ergreifen. "Frauenberufe" werden nicht schlechter bezahlt, weil sie von Frauen durchgeführt werden, sie werden vielmehr von Frauen ergriffen, da für diese der Gehalt häufig nicht an erster Stelle steht (Frauen müssen viel selterner eine Familie ernäheren als Männer, ein Mann wird stärker an seinem Einkommen gemessen). |
Eine Friseuse (schreib ich mal so) muss den Arbeitstag über die ganze Zeit stehen, wie das erst über die Gelenke geht, wie das die Wirbelsäule belastet!
Bezeichnend ist aber doch, dass ein Gehalt heutzutage kaum ausreicht, um eine Familie mit Kindern einigermaßen über die Runden zu bringen.
Mental sind die Folgen vor allem in den Landesteilen schwer zu verkraften gewesen, in denen bis 1989 93 Prozent aller Frauen im arbeitsfähigen Alter eben nicht zu Hause und an den Grundsatz "Gleicher Lohn für gleiche Arbeit" gewohnt waren. Arbeiten zu gehen und nicht am Kochtopf zu stehen, war über mehrere Generationen hinweg verinnerlicht.
Zuletzt bearbeitet von Telliamed am 25.07.2011, 22:07, insgesamt einmal bearbeitet |
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narziss auf Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 16.07.2003 Beiträge: 21939
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(#1667180) Verfasst am: 25.07.2011, 22:06 Titel: |
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Latina hat folgendes geschrieben: | Ilmor hat folgendes geschrieben: |
Es steht Frauen übrigens jederzeit Frei, die besserbezahlten Männerberufe zu ergreifen. "Frauenberufe" werden nicht schlechter bezahlt, weil sie von Frauen durchgeführt werden, sie werden vielmehr von Frauen ergriffen, da für diese der Gehalt häufig nicht an erster Stelle steht (Frauen müssen viel selterner eine Familie ernäheren als Männer, ein Mann wird stärker an seinem Einkommen gemessen). |
Stimmt nicht. Beispiel Lehrerberuf: früher ein klassischer Männerberuf, heute ein Frauenberuf -> der Beruf hat an Ansehen verloren. Dasselbe bei den Pflegeberufen. | Und hat er auch genau deswegen an Ansehen verloren? Außerdem jammern irgendwie fast alle Berufssparten, dass sie früher mehr respektiert wurden.
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Surata auf eigenen Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 29.03.2005 Beiträge: 17383
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(#1667181) Verfasst am: 25.07.2011, 22:08 Titel: |
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narziss hat folgendes geschrieben: | Latina hat folgendes geschrieben: | Ilmor hat folgendes geschrieben: |
Es steht Frauen übrigens jederzeit Frei, die besserbezahlten Männerberufe zu ergreifen. "Frauenberufe" werden nicht schlechter bezahlt, weil sie von Frauen durchgeführt werden, sie werden vielmehr von Frauen ergriffen, da für diese der Gehalt häufig nicht an erster Stelle steht (Frauen müssen viel selterner eine Familie ernäheren als Männer, ein Mann wird stärker an seinem Einkommen gemessen). |
Stimmt nicht. Beispiel Lehrerberuf: früher ein klassischer Männerberuf, heute ein Frauenberuf -> der Beruf hat an Ansehen verloren. Dasselbe bei den Pflegeberufen. | Und hat er auch genau deswegen an Ansehen verloren? Außerdem jammern irgendwie fast alle Berufssparten, dass sie früher mehr respektiert wurden. |
Die Löhne gleichen sich ja auch an, aber nach unten.
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Evilbert auf eigenen Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 16.09.2003 Beiträge: 42408
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(#1667183) Verfasst am: 25.07.2011, 22:10 Titel: |
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Ilmor hat folgendes geschrieben: |
Du bist doch ein Lagerarbeiter oder? In dem Fall wundet es mich, wie du nicht nachvollziehen kannst, warum ein Lagerarbeiter mehr bekommt (körperliche Arbeit, Akkordarbeit etc). |
Tja, wenns man an Akkordarbeit koppelt oder an (nicht-geschlechtlich bedingten, sondern arbeitsspezifischen) Lohnzulagen festmacht, sehe ich da auch kein Problem. Übrigens hab ich da erhebliche Erfahrunfen in der Produktion ded ersten Cd-Werkes der Welt. die Frauen im Akkord waren da meistens erfolgreicher als die Männer.
Ilmor hat folgendes geschrieben: | s steht Frauen übrigens jederzeit Frei, die besserbezahlten Männerberufe zu ergreifen. "Frauenberufe" werden nicht schlechter bezahlt, weil sie von Frauen durchgeführt werden, sie werden vielmehr von Frauen ergriffen, da für diese der Gehalt häufig nicht an erster Stelle steht (Frauen müssen viel selterner eine Familie ernäheren als Männer, ein Mann wird stärker an seinem Einkommen gemessen). |
Da durchmischt Du was. Praktisch oder faktisch alleinerziehende Frauen oder welche mit doofen, drogenabanhängigen oder ungebildeten Partnern (wenn man die so nennen darf) weden zwar nicht vom sozialen umfeld geoutet, weil sie zuwenig verdienen. Das ist aber in solchen Familien leider ohnehin der Fall, dass die ganze Familie unten durch ist. Auch wenn sie sich den Arsch aufreissen udn quasim unschuldig sind. Und ja, das gilt für Männer auch und möglicherweise sind die sogar noch sozial schlechter dran als ihre Kolleginnen. Das kann man aber nicht mixen mit einem Vergleich von irgendwelchen Topmanagern, deren Frauen und Familien.
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Evilbert auf eigenen Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 16.09.2003 Beiträge: 42408
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(#1667188) Verfasst am: 25.07.2011, 22:15 Titel: |
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narziss hat folgendes geschrieben: | Und hat er auch genau deswegen an Ansehen verloren? |
Hast Du ne andere Erklärung? Dass er an Ansehen verloren hat im Vergleich zu Kaisers Zeiten ist offensichtlich. Und da gabs keine Lehrerinnen, oder wenn nur ganz wenige.
Sind vielleicht die Musels schuld oder gibts genetische Gründe? Herr mit Deinen Erklärungen; ich will heute auch mal lachen.
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