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Schmerzlos
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Anmeldungsdatum: 02.08.2003
Beiträge: 4554

Beitrag(#16562) Verfasst am: 24.08.2003, 13:54    Titel: Wertungen_Bewertungen_Vorstellungen_Assoziationen, usw. Antworten mit Zitat

Keine Assoziation.
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Schmerzlos
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Anmeldungsdatum: 02.08.2003
Beiträge: 4554

Beitrag(#16570) Verfasst am: 24.08.2003, 14:23    Titel: Antworten mit Zitat

Nachtrag:

Synonym: Abstraktionen, Vergleiche, Konvention, Unterscheidung, Abgrenzung, Vorurteil, Kategorien, Definition, (Fremd-)Bestimmung,
(Zer-)Teilung.

Begriffe.

http://www.cmt.com/av/cmtvideoplayer.jhtml?video=videoclip/shaniatwain_foreverandalways-320x240_full.rm
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Der unbekannte Gott
apolitischer Atheist



Anmeldungsdatum: 24.07.2003
Beiträge: 1595
Wohnort: Das alte Europa

Beitrag(#16595) Verfasst am: 24.08.2003, 16:33    Titel: Antworten mit Zitat

Ich bin mit nicht sicher, was das soll, aber ich interpretiere das jetzt einmal als Prinzip der größtmöglichen Konfusion.
Und wenn man keinen anderen in konfusion stürzt, dann eben sich selbst...

Aber die Konfusion an sich ist ein sehr schönes Mittel der Sprache.

"Halber Mensch
Halber Mensch
Geh weiter, in jede Richtung
Wir haben Wahrheiten für Dich aufgestellt
Halber Mensch
In ihren Rissen leuchten unsre Sender
Zu jeder vollen Stunde senden wir Deine Werte
Geh weiter
Wir sorgen für Dich...
Wir nehmen für Dich wahr
Halber Mensch
Wer geteilt ist, hat nicht mitzuteilen
Wir sorgen für Dich
Wir nehmen für Dich wahr
Wir sorgen für Dich
Wir triggern Deine Sinne
Rauschunterdrückung
Halber Mensch
Du siehst die Sender nicht
Und Kabel hängen
Längst verlegt
Aus deinen Nerven
Enden längs des Wegs
Geh weiter!
Sieh Deine 2. Hälfte...
Wer geteilt ist, hat nicht mitzuteilen
Wir sorgen für Dich
Wir triggern Deine Sinne
Wir nehmen für Dich wahr
Wir sorgen für Dich
Daß die 2. Hälfte Dich niemals trifft
Halber Mensch
Sieh Deine 2. Hälfte
Die scheinbar grundlos
Schreiend erwacht
Schreiend näherkommt
Du siehst sie nicht
Bist gefässelt vom Abendprogramm
Geh weiter in jede Richtung
Wer geteilt ist, hat nicht mitzuteilen
Nach wie vor
Nach wie vor
Streng Dich an
Streng Dich an
Nach wie vor
Wir sorgen für Dich
Wir nehmen für Dich wahr
Wir triggern Deine Sinne
Wir sorgen für Dich
Daß die 2. Hälfte Dich niemals trifft
Halber Mensch
Mir nichts dir nichts
Steht da der Schnitter
Geh weiter
Stößt an
Geh nicht weiter -
Du formlose Knete
Aus der die Lebensgeister
Den letzten Rest
Funken aussagen
Fliegen taumelnd, besoffen davon
Tanzen nutzlos in der Sonne
Macht Dir nichts aus
Sie machen Garaus
Ein Bild für die Götter
Schönen Gruß vom Schnitter
Sicheln nicht sein!...
Verwesen"

Blixa Bargeld (EN), Halber Mensch
_________________
"Unwissenden scheint, wer Weises sagt, nicht klug zu sein." (Euripides)
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 22767
Wohnort: Germering

Beitrag(#16598) Verfasst am: 24.08.2003, 16:38    Titel: Antworten mit Zitat

... juhu, der Sandkasten für All-Assoziierer ist Realität geworden, und füllt sich schon mit Leben ...
_________________
Was ist der Sinn des Lebens? - Keiner, aber Leere ist Fülle für den, der sie sieht.
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Schmerzlos
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Anmeldungsdatum: 02.08.2003
Beiträge: 4554

Beitrag(#16599) Verfasst am: 24.08.2003, 16:40    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Ich bin mit nicht sicher, was das soll, aber ich interpretiere das jetzt einmal als Prinzip der größtmöglichen Konfusion.
Und wenn man keinen anderen in konfusion stürzt, dann eben sich selbst...


Ich hatte "keine Interpretation" (synonym "Assoziation") vergessen.
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Der unbekannte Gott
apolitischer Atheist



Anmeldungsdatum: 24.07.2003
Beiträge: 1595
Wohnort: Das alte Europa

Beitrag(#16619) Verfasst am: 24.08.2003, 17:18    Titel: Antworten mit Zitat

Der unbekannte Gott (Dionysos)

Der Glockenschlag der Ewigkeit
Vierter Akt
Erste Szene
(Prometheus zur Rechten an seinem Felsen, Persephone bei ihm. Zur Linken nun das Orakel. Die Seherin, mit Augenbinde und in weißem Gewande, sitzt über einer grün rauchenden Öffnung, von drei Säulen umgeben.)

Das Orakel:
Was Zukunft war und ist geworden zum Vergang’nen,
Sah mein wissend Auge Tag für Tag,
Ich sagte, was sie sehen konnten, den Befang’nen,
Stets des Schicksals Wissen ich ertrag.
Nun sehe ich das Ende nahen bald,
Doch schrecket es mich sehr,
Da sich nur bleiche Dunkelheit, so kalt
Mir bietet, wehmutschwer.
Ein Ende ist es, hinter dem ich nichts erblicken kann:
Was ist es nur, das so über uns sich beuget?
Wird es das Ende aller Tage sein? Doch was kommt dann?
Oder wird uns eine neue Welt gezeuget,
In welche ich nicht sehe mehr?
Ich spüre, daß die stillste Stunde naht,
Wo ich versink’ im weiten Meer
Der weißen Ewigkeit, die zu uns trat…
Dunst erhebt sich über meinem Blicke,
Und ein grauer Schleier mir verwehrt,
Was noch einst Euch bringet das Geschicke,
Ob es schmeichelt oder Euch versehrt.
Persephone:
Welches Rätsel gabst Du auf,
Da wir hier um Rat Dich frugen!
Das Orakel:
Es ist Euch des Schicksals Lauf
Nicht gleich denen, die ertrugen,
Daß die Wahrheit ich verschlüsselt gab:
Denn Eure Zukunft ist mir düster.
Nur so Nahes ich für Euch noch hab’:
Und es ist dieses umso wüster!
Zuletzt gebunden ganz allein es naht die Dunkelheit,
Geflohen, arge Furcht umschließt das Herz,
Da allzu Nahes trieb vom einen nur zum andern Leid.
Was band, versagte, da er kam, der Schmerz,
Den die Hoffnung und das Mitleid brachten.
In tiefsten Trümmern sahet Ihr die Quellen,
Hörtet Ihr die Mörder, wie sie lachten,
Spürtet Krankheit zum Tode sich gesellen.
Ein armes Herze ließ allein, was wert ihm war,
In beider Einverständnis, sie zu retten.
Ein Auge schweifte drüber, voll von Sehnsucht gar.
Wenn die Leiden doch ein Ende hätten!
Dies ist mein Spruch: Da Finsternis am Horizont,
Des Lebens Fülle sich ergießt im Jetzt,
Nahmet es auf Euch, tatet, was Ihr je gekonnt,
Vom Absurden so unendlich tief verletzt.
Prometheus:
Was redest Du zu uns, große Schicksalsstimme?
Persephone:
Wie zu handeln? Wir versteh’n es nicht!
Orakel:
Daß das Feuer Eurer Kräfte nicht verglimme,
Gab ich Euch zu offen mein Gesicht.
Doch genug! Die Menschen wälzen sich herauf:
Sie spüren, daß uns etwas naht, was unbegreiflich ist.
Nur eines noch: Du mußt gehen ander’n Lauf,
Dich entfernen vom Geliebten, da nur mit großer List
Du kannst erneut entkommen eherner Macht,
Die einst Dich nahm, der Du nun entflohst,
Daß nicht wieder sie in Unterweltennacht
Dich stürzt, wo Du findest keinen Trost.
Persephone:
Er kehrt zurück, der Gott der Unterwelt?
Hades Pluton, mit finst’rem Blick voll Eis?
Du siehst, Geliebter, uns nun ist bestellt
Das Los, daß ich Dich bald verlassen weiß.
Prometheus:
Ich Dich ebenso, doch bleibt uns keine and’re Wahl.
Du mußt gehen nun. Ich begleite Dich im Inner’n.
Persephone:
Der grausame Gott, der meine Jugend schon mir stahl,
Muß mich auch hierher noch verfolgen, mich erinnern
An die Qualen, die ich verlebt in seinem Reiche.
Und will mich wieder nun dahin entführen!
Doch sei sicher nur, daß von Dir ich niemals weiche!
Prometheus:
Ich werde Deiner Sehnsucht Flamme schüren.
(Der Chor der Menschen drängt sich herauf zum Orakel.)
Der Chor der Menschen:
Uns beweget ein Gefühl zu Dir, der Weisheit,
Das umfängt die Welt der Menschen ganz und gar:
Wir glauben, daß der Tod nun findet seine Zeit
Und kommt zur Erden, die einst so friedlich war.
Das Orakel:
Zwei Mächte tosen nun durch Eure Welt,
Zu nehmen all das Leben, streitend um die Zahl,
Ganz, wie es ihnen rasend so gefällt.
Da ist niemand, der ihnen ihre Macht je stahl!
Der Chorführer der Menschen:
Was zu tun, daß möglichst überleben wir?
So ängstlich dränget sich die Herde!
Das Orakel:
Nicht entrinnen könnet Ihr des Todes Zier,
Wenn blutig segnet er die Erde!
(Persephone geht hinüber und mischt sich unter die Menschen.)
Chor:
Was ist der ganze Sinn? Wie kann dies sein?
Das Orakel:
Es ist doch anders nichts, denn immer schon nahm er die Toten.
Chor:
Wir fühlen alle uns so winzig klein!
Chorführer:
Gib uns Rat! So hilf uns schnell! Welche Mittel sind geboten?
Das Orakel:
Wenn Schicksal sich ergießt auf alles, was da ist,
So nichts dem ew’gen Tode kann entgegensteh’n!
Chorführer:
Bist Du im Bunde, daß auch Du so grausam bist?
Das Orakel:
Was soll ich tun? Ich kann Euch nicht unsterblich seh’n!
(Ein lautes Tosen, wie Meeresbrandung, ertönt. Die Menschen, Persephone unter ihnen, flüchten verängstigt. Hades und Hel treten auf. Hades, finster blickend, ist schwarz gekleidet, trägt ein schwarzes Band um sein Haupt. Hel, grimmig und furchtgebietend, tritt ebenfalls in schwarzem Gewande auf.)
Hades:
Aus der Unterwelt ich stieg,
Um auf Erden mir zu holen großen Menschenraub.
Ich entfachte hier den Krieg,
Da Persephone mir floh wie nun die Menschentraub’.
Ich will sie finden, Rache nehmen hier!
Mit Blut die Welt nur tränken!
Hel:
Was blickest Du im Mordesrausch so stier?
Du solltest auch gedenken
Daß nicht Du allein willst haben diese Seelen!
Aus Niflheim ich wanderte zur Erde
Um zu nehmen Lebensgeist und arg zu quälen
Dies Geschlecht, daß mein blutig Reich hier werde!
Das Orakel:
Da sich all breiten des Verfalles Schwingen
Ihr kamt zur Welt, Regentschaft anzutreten!
Doch wird dies Unterfangen Euch gelingen
Da immer schon die Menschen dieses säten?
Hades:
Mein Zorn und meine Kraft nicht kennen Grenzen!
Ewig hier zu richten ist die Zeit gekommen.
So werde ich mich selbst mit Blut umkränzen,
Wenn den kleinen Menschen ist die Kraft genommen!
Hel:
Nun, so laß im Wettstreit uns durchstreifen
Diese Welt, da so Gleiches wir doch wollen!
Ließen wir die Menschheit lang schon reifen,
Es ist die Zeit, Tribute uns zu zollen!
Hades:
Ja, diesem Vorschlag folge ich zu gerne,
Einst wirst Du schon sehen meinen Sieg!
Hel:
So laß uns nicht mehr aus der hohen Ferne,
Sondern drunten führen unsern Krieg!
(Sie gehen mit dem gleichen Tosen ab, welches ihre Ankunft begleitete.)
Das Orakel:
Welche Macht ist dies! Oh Mensch! Gib Acht!
Sie kommen, Dich zu holen in ihr Reich!
Um Dich wird’s nun tiefste Mitternacht!
Es ist das Schicksal bittern Tränen gleich!
_________________
"Unwissenden scheint, wer Weises sagt, nicht klug zu sein." (Euripides)
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Schmerzlos
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Anmeldungsdatum: 02.08.2003
Beiträge: 4554

Beitrag(#16631) Verfasst am: 24.08.2003, 18:30    Titel: Antworten mit Zitat

Ich hatte vergessen keine Selbstreflexion und -Analyse...

http://www.zitate-welt.de/texte/camus_sis.html


In der Kunst, sich gegenseitig das Wasser abzugraben oder dem anderen ans Schienbein zu treten, so meinte Diogenes, herrsche ein lebhafter Wettbewerb unter den Menschen. Dagegen sei niemand darauf erpicht, ein rundum tüchtiger Kerl zu werden. Staunen müsse man auch über die Schulmeister, die die Leiden des Odysseus studierten und gar nicht merkten, wie dreckig es ihnen selber gehe.
Die Musiker aber wüssten die Saiten der Lyra zu stimmen, ihr Seelenleben dage-gen sei äußerst disharmonisch. Die Astronomen wiederum starrten die Sonne und den Mond an und sähen nicht,
was vor ihren Füßen sei – und dann die Redner!
Sie entwickelten wilden Eifer zu sagen,
was recht sei- nur tun wollten sie’s nie!
(Diogenes Laertios VI 27f.).

Diogenes Laertios sei Dank (3. Jhd. n. Chr.),
sind uns viele Anekdoten dieses Exzentrikers (Diogenes v. Sinope) überliefert worden


Totengespräche - Aus dem Griechischen übertragen - von Christoph Martin Wieland

http://ockham.philos.phil.tu-bs.de/Texte/gutenberg.aol.de/lukian/totengsp/totengsp.htm
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Critic
oberflächlich



Anmeldungsdatum: 22.07.2003
Beiträge: 15978
Wohnort: Arena of Air

Beitrag(#16835) Verfasst am: 25.08.2003, 02:14    Titel: Antworten mit Zitat

Sophokles, Ödipus auf Kolonos: http://www.hoelderlin.de/buecher/nbp.html

Die Chöre und die Aufzüge der Figuren - die Oper ist ja nur entstanden, weil ihre "Erfinder" in der Renaissance dachten, sie wiederbelebten damit die antike Tradition des Dramas - von einfachen und trotzdem wunderschönen Kompositionen für Bläser von Malvezzi oder Samuel Scheidt vorstellen Sehr glücklich ...

Immerhin referieren auch Menschen über die religiösen und politischen Vorstellungen, die hinter dem letzten Werk des großen Dichters stehen:
http://www.chairete.de/Beitrag/TA/Die%20Katharsis%20des%20Oidipus.pdf
_________________
"Die Pentagon-Gang wird in der Liste der Terrorgruppen geführt"

Dann bin ich halt bekloppt. Mit den Augen rollen

"Wahrheit läßt sich nicht zeigen, nur erfinden." (Max Frisch)
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Shadaik
evolviert



Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 26377
Wohnort: MG

Beitrag(#16843) Verfasst am: 25.08.2003, 13:07    Titel: Antworten mit Zitat

Schmerzlos hat folgendes geschrieben:
Synonym

Gröhl... Gröhl... Gröhl...

Schmerz, du hast Humor. Lachen
_________________
Fische schwimmen nur in zwei Situationen mit dem Strom: Auf der Flucht und im Tode
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