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Alchemist registrierter User
Anmeldungsdatum: 03.08.2004 Beiträge: 27897
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(#1716464) Verfasst am: 05.01.2012, 19:18 Titel: |
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Du hast offensichtlich eine gestörte Wahrnehmung, wenn du alles, was man dir krtikwürdiges an deinem Modell sachlich vorlegt, nicht verstehst und dann noch so umschreibst, dass dein Modell vermeindlich unterstützt wird!
Deine Vorstellung von Atomen und deren Aufbau könnte falscher sein. Aber du bist dennoch so unglaublich vermessen zu sagen, dass dich der aktuelle Stand gar nicht interessiert...
Kaum zu glauben.
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VanHanegem Weltmeister
Anmeldungsdatum: 24.04.2006 Beiträge: 3180
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(#1716465) Verfasst am: 05.01.2012, 19:20 Titel: |
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uwebus hat folgendes geschrieben: | Na ja, ich habe nur E = f·K abgeleitet (Seite 17), |
Dein delta_t ist eine Zeitscheibe bei Betrachtung des Verdrängungsvorganges. Wie daraus plötzlich der Kehrwert einer Frequenz wird, macht Dein Pamphlet nicht klar.
de Broglie wird nicht hergeleitet, sondern (unmotiviert wie alles bei Dir) aus dem Physikbuch abgeschrieben.
Daneben kopierst du auch noch Einsteins E=mc^2 und verkaufst uns das Ganze als neue Theorie.
uwebus hat folgendes geschrieben: | Du wirst es nicht glauben, ich weiß es auch! Ich habe E- und autogene Schweißlehrgänge absolviert und mehrere Monate Gießerei- und Hammerschmiedepraxis. Ganz so doof wie du mich immer hinstellst bin ich nun doch nicht. |
Aber du hältst die Leser dieses Forums für doof genug, daß sie Dir Wetten-Daß??? Episoden als Deine Praktikumsversuche abkaufen?
uwebus hat folgendes geschrieben: | Diese beiden Frage habe ich beantwort. Wenn der Kern ein Kugelhaufen ist, dann liegen die einen Kugeln über den anderen. Jede Kugelschicht hat dann einen unterschiedlichen Gleichgewichtshorizont, dadurch ergeben sich die verschiedene Elektronenschalen. |
Verschiedene Felder verdrängen sich nach Belieben völlig unmotiviert kegelartig, dann wieder mal kugelartig.
_________________ Hup Holland Hup, Oranje winnt de cup (2022)
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Alchemist registrierter User
Anmeldungsdatum: 03.08.2004 Beiträge: 27897
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(#1716471) Verfasst am: 05.01.2012, 19:35 Titel: |
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uwebus hat folgendes geschrieben: |
Und jetzt kannst du mir noch etwas sagen, was ich in der Google-Seite nicht gefunden habe. Beim Argon-Atom müßte der erste Elektronenschalenradius größer sein als beim Heliumatom, wenn das Argonatomzentrum die 4 Neutronen als ersten Tetraeder enthalten sollte, gibt es dazu Messungen? Würde mich einfach mal interessieren, denn daraus könnte ich weitere Schlüsse ziehen. |
Und diese Fragen zweigen wiedermal dein äußerßt beschränktes Wissen auf dem Gebiet!
Schau doch mal die erste Periode an, vom Lithium zum Fluor nimmt der Atomradius beständig ab, sebst an dieser simplen Beobachtung scheitert dein Modell....
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Alchemist registrierter User
Anmeldungsdatum: 03.08.2004 Beiträge: 27897
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(#1716473) Verfasst am: 05.01.2012, 19:36 Titel: |
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Alchemist hat folgendes geschrieben: | uwebus hat folgendes geschrieben: | Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Nein kann man nicht, der sinus ist eine Grösse ohne Einheit. |
Kann man doch. Auf Seite 6 ist ein Diagramm, da steht 1=rg und v oszilliert zwischen 0-1-0
Also gilt vr = sin²a ; vt=cos²a ; sins²a + cos²a = 1 = konstant
so, und nun kann ich ja willkürliche Dimensionen dafür einsetzen, z.B. [m²/s²]
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Nein, so schnell geht das nicht. Langsam komme ich vielleicht sogar dahinter, was du genau aussagen willst. Das ist aber alles unverständlich, deine Gleichungen und dein Diagramm...
Aber dazu später...
Zuerst möchte ich dir zeigen, dass sin und cos KEINE EINHEITEN haben. Und deshalb kannst du nicht einfach vr = sin²a schreiben.
Man nehme ein rechtwinkliges Dreieck und es gilt die Winkelbeziehung:
sinα = a/b
Die solltest du doch kennen!
Und jetzt die Preisfrage: Wie sieht es mit den Einheiten in dieser Formel aus?
Wenn du das beantwortest, können wir uns um dein Diagramm kümmern |
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uwebus dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 23.06.2011 Beiträge: 4688
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(#1716478) Verfasst am: 05.01.2012, 20:02 Titel: |
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Alchemist hat folgendes geschrieben: | Du hast offensichtlich eine gestörte Wahrnehmung, wenn du alles, was man dir krtikwürdiges an deinem Modell sachlich vorlegt, nicht verstehst und dann noch so umschreibst, dass dein Modell vermeindlich unterstützt wird!
Deine Vorstellung von Atomen und deren Aufbau könnte falscher sein. Aber du bist dennoch so unglaublich vermessen zu sagen, dass dich der aktuelle Stand gar nicht interessiert...
Kaum zu glauben. |
Alchemist,
nun mal halblang.
1) Kein Physiker und kein Chemiker geht von endlichen Energiefeldern aus, die sich in drei Zonen unterteilen: einen "Teilchen"-Kern der Energiedichte EDmax, einen Reactiobereich mit dem Radius rg und einem Feldradius ra, wenn man Felder sphärisch betrachtet.
2) Kein Physiker und kein Chemiker geht von Feldverdrängung aus.
3) Kein Physiker und kein Chemiker kann mit seinen Modellen die Gravitation und die Entstehung der Bewegung im Universum erklären.
Es hat doch nun wirklich keinen Sinn, eure Modelle, die im Gegensatz zu meinem Modell keine Feldmodelle sind, zum Maßstab eurer Bewertungen zu machen. Einzig möglich ist doch nur, die Vorhersagen meines Modells daraufhin zu überprüfen, ob sie mit den Beobachtungen kompatibel sind. Und wenn mein Sphärenmodell nun mal die Vorhersage macht, daß mit 36 bzw. 40 Kugeln drei Elektronenschalenebenen entstehen, dann ist das mit der Beobachtung vereinbar, unabhängig davon, ob das mit euren Vorstellungen zusammenpaßt oder nicht.
Aber meine Frage hast du nicht beantwortet mit dem ersten Schalenradius He-Atom versus Ar-Atom. Wie sieht es da aus?
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Alchemist registrierter User
Anmeldungsdatum: 03.08.2004 Beiträge: 27897
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(#1716481) Verfasst am: 05.01.2012, 20:20 Titel: |
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jetzt hängst du dich an einer unbeantworteten Frage auf, während du gefühlte 50 Fragen pro Seite in diesem Thread ignorierst??
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Alchemist registrierter User
Anmeldungsdatum: 03.08.2004 Beiträge: 27897
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(#1716482) Verfasst am: 05.01.2012, 20:24 Titel: |
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Uwe, sind alle Elektronen in deinem Modell in der zweiten Schale im gleichen Abstand vom Kern?
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uwebus dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 23.06.2011 Beiträge: 4688
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(#1716517) Verfasst am: 05.01.2012, 23:31 Titel: |
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Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Schau doch mal die erste Periode an, vom Lithium zum Fluor nimmt der Atomradius beständig ab, seblst an dieser simplen Beobachtung scheitert dein Modell.... |
Nein, das scheitert erstmal nicht, denn bis zum Fluor ist ja noch keine Symmetrie erreicht, Argon aber ist symmetrisch und ich hatte dich nach den Radien der ersten Schale des Argonatoms und des Heliumatoms gefragt, nicht nach den Atomradien darunter.
Und dann hatte ich geschrieben "Wenn das Argonatomzentrum die 4 Neutronen als ersten Tetraeder enthalten sollte," das ist Konjunktiv, ich weiß es nämlich nicht, wo sich diese 4 "überzähligen" Neutronen befinden, sonst hätte ich dich nicht gefragt.
Ihr müßt schon mal die Texte richtig lesen, bevor ihr loslegt.
Und nun habe ich wieder gegoogelt und in einer schlauen Liste nachgeschaut, da hat Argon einen Atomradius von 174 pm, also nehmen die Radien zwar vom Lithium (152 pm) bis zum Fluor (70,9 pm) ab, dann aber springt der Radius beim Argon auf 174 pm und liegt damit über dem Radius des Lithiums. Also scheint mein Tetraedermodell doch zu funktionieren.
Und generell etwas:
Die Physik hat Beobachtungen beschrieben und dafür Begriffe erfunden, ohne aber sagen zu können, was sie beobachtet und wie sich diese Beobachtungen erklären. Das gilt für die Gravitation, für elektrische Felder, für den Elektromagnetismus und für die Dynamik des Universums, und was Masse und Vakuum sind weiß sie auch nicht. All diese Begriffe sind, solange sie nicht technisch erklärt werden können, nur Engelsnamen, ich aber will nicht wissen, welche Engel da wie erscheinen, ich will wissen WAS da erscheint und WARUM.
Wenn ihr beim Photon von einer Wechselwirkung zwischen elektrischem und magnetischem Feld sprecht, aber weder das Eine noch das Andere erklären könnt, dann hilft mir das nicht weiter, denn ihr beschreibt da nur Wirkungen, aber nicht das Wirkende und so bleibt der Grund der Wirkungen verborgen. Euch mag das ja genügen, mir nicht.
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uwebus dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 23.06.2011 Beiträge: 4688
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(#1716524) Verfasst am: 05.01.2012, 23:46 Titel: |
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Alchemist hat folgendes geschrieben: | Uwe, sind alle Elektronen in deinem Modell in der zweiten Schale im gleichen Abstand vom Kern? |
Nein, für mich sind Atome nur sphärenförmig, wenn sie symmetrische Elektronenschalen haben, wobei ich schon beim H-Atom meine Zweifel habe, weil da zwei unterschiedliche Massen miteinander wechselwirken. Eine Sphäre verlangt Symmetrie und damit inneres und äußeres Gleichgewicht.
Ich glaube, daß die "Atomradien" der Physik gar keine Radien im Sinne eines Sphärenradius sind, sondern nur die kürzesten Verbindungen darstellen zwischen Außengrenze und Schwerpunkt eines Atoms. Ist ein Atom unsymmetrisch aufgebaut, dann weicht es von der Sphärenform ab. Das sieht man an der Abnahme der Radien vom Lithium bis zum Fluor, hier verlagert sich der Schwerpunkt immer mehr hin zu der nur teilweise gefüllten Außenschale, aber in dem Augenblick, wo die letzte Senke aufgefüllt wird, springt der Schwerpunkt wieder ins Zentrum. Anders ist der Radiensprung vom Fluor zum Argon für mich nicht erklärbar.
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step registriert
Anmeldungsdatum: 17.07.2003 Beiträge: 22782
Wohnort: Germering
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(#1716527) Verfasst am: 05.01.2012, 23:53 Titel: |
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@uwebus: Es hilft ja nichts, Dein Ansatz scheitert bei vielen Bereichen, in denen die physikalischen Theorien trotz (oder wegen) ihrer Einfachheit und Eleganz erstaunlich genaue Voraussagen ermöglichen.
Wir haben Dir eine Fülle dieser Fälle präsentiert, die Errungenschaften der Elektrodynamik, der Relativitätstheorie und der Quantenphysik werden von Deinem Ansatz nicht produziert, nicht mal reproduziert, nur in Einzelfällen angenähert.
uwebus hat folgendes geschrieben: | Die Physik hat Beobachtungen beschrieben und dafür Begriffe erfunden, ohne aber sagen zu können, was sie beobachtet und wie sich diese Beobachtungen erklären. Das gilt für die Gravitation, für elektrische Felder, für den Elektromagnetismus und für die Dynamik des Universums ... |
Eine Erklärung ist eine tieferliegende Theorie. Also eine Theorie, die ein breiteres Spektrum an Phänomenen voraussagt, die allgemeiner und zugleich genauer ist.
Gerade Du hast eine solche Erklärung niemals vorgelegt. Wann immer Du konkreter wurdest (z.B. mit dem konkreten Verhalten von Materiewellen am Dopelspalt), hat Deine Theorie falsifizierbar versagt. Die Physik dagegen kann hervorragende Erklärungen geben (auch für das Vakuum), auch wenn natürlich wieder noch tieferliegnde Fragen offen bleiben.
uwebus hat folgendes geschrieben: | Wenn ihr beim Photon von einer Wechselwirkung zwischen elektrischem und magnetischem Feld sprecht, aber weder das Eine noch das Andere erklären könnt, dann hilft mir das nicht weiter, denn ihr beschreibt da nur Wirkungen, aber nicht das Wirkende und so bleibt der Grund der Wirkungen verborgen. Euch mag das ja genügen, mir nicht. |
Du unterliegst hier einem intuitiven Fehlschluss, glaube ich. Es gibt nicht mehr zu verstehen am Elektromagnetismus, seine letzten Geheimnisse (mit einer Ausnahme, siehe unten **) wurden mit der Quantenfeldtheorie (also der relativistischen Quantenelektrodynamik) komplett gelüftet. Ladungen, Felder, die Art der Wechselwirkung, die Quantenzahlen, alles ist auf eine einfache Symmetriegruppe zurückgeführt, 1000x eleganter als alles, was Du anzubieten hast.
** die einzige Ausnahme ist die elektromagnetische Kopplungskonstante alpha. Deren Zustandekommen und Wert wurde bisher noch nicht erklärt.
_________________ Was ist der Sinn des Lebens? - Keiner, aber Leere ist Fülle für den, der sie sieht.
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uwebus dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 23.06.2011 Beiträge: 4688
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(#1716531) Verfasst am: 06.01.2012, 00:05 Titel: |
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[quote="VanHanegem" postid=1716465] uwebus hat folgendes geschrieben: |
de Broglie wird nicht hergeleitet, sondern (unmotiviert wie alles bei Dir) aus dem Physikbuch abgeschrieben.
Daneben kopierst du auch noch Einsteins E=mc^2 und verkaufst uns das Ganze als neue Theorie. |
Du gehst mir auf den Keks. Von einem Broglie habe ich erst hier in diesem Faden im Zusammenhang mit dem Doppelspaltexperiment gehört und die Formel E = m·c² habe ich aus der kinetischen Energie einer Arche abgeleitet wie beschrieben. Daß ich dabei diese Formel gesucht habe ist selbstverständlich, denn ich will mir ja die Natur erklären und nicht neu erfinden. Also muß ich mich schon bemühen, mein Modell so zu konzipieren, daß die Ergebnisse auf die empirisch gemessenen Beobachtungen übertragbar sind.
Es wäre ja merkwürdig, wenn mein Modell statt Gravitation Abstoßung vorhersagen würde und du ab morgen ein Netz über deinem Apfelbaum auspannen müßtest, um die Äpfel am wegfliegen zu hindern. Ich merke aber immer wieder, du kannst es nicht verknusen, daß jemand allein auf etwas kommt, was dir nicht eingefallen ist.
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step registriert
Anmeldungsdatum: 17.07.2003 Beiträge: 22782
Wohnort: Germering
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(#1716533) Verfasst am: 06.01.2012, 00:11 Titel: |
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uwebus hat folgendes geschrieben: | ... Das sieht man an der Abnahme der Radien vom Lithium bis zum Fluor, hier verlagert sich der Schwerpunkt immer mehr hin zu der nur teilweise gefüllten Außenschale, aber in dem Augenblick, wo die letzte Senke aufgefüllt wird, springt der Schwerpunkt wieder ins Zentrum. |
Wie meinst Du das mit dem Schwerpunkt? Der Masseschwerpunkt oder was?
Die Abnahme der Radien erklärt die Physik doch recht plausibel: Die Kernladung wächst an, aber es passen noch Elektronen in dieselbe Schale,ohne sich gegenseitig zu sehr abzustoßen. Aus der Schrödingergleichung, Pauli-Prinzip usw. folgt letztlich genau das.
Aber hier mal eine interessante Frage, die Du stellen könntest, und die sicher die meisten Physiklehrer nicht beantworten können: Nach der Schrödingergleichung hat das Elektron im H-Atom ja auch eine (nicht zu kleine) Aufenthaltswahrscheinlichkeit im Atomkern. Wie geht das?
_________________ Was ist der Sinn des Lebens? - Keiner, aber Leere ist Fülle für den, der sie sieht.
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uwebus dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 23.06.2011 Beiträge: 4688
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(#1716536) Verfasst am: 06.01.2012, 00:27 Titel: |
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step hat folgendes geschrieben: |
Wir haben Dir eine Fülle dieser Fälle präsentiert, die Errungenschaften der Elektrodynamik, der Relativitätstheorie und der Quantenphysik werden von Deinem Ansatz nicht produziert, nicht mal reproduziert, nur in Einzelfällen angenähert. |
Wie oft soll ich es noch wiederholen: Ich will mir die Natur erklären, keine Physik betreiben. Solange eure Begriffe nur Namen ohne physische Grundlage sind, kann ich damit nichts anfangen, und wenn ihr noch so tolle mathematische Vorhersagemodelle gebaut habt. Das einzige, was mich interessiert, sind eure gemessenen Beobachtungen, die will ich mir verständlich erklären und das geht mit der Physik nicht und auch nicht mit der Philosophie.
Zitat: | Gerade Du hast eine solche Erklärung niemals vorgelegt. Wann immer Du konkreter wurdest (z.B. mit dem konkreten Verhalten von Materiewellen am Dopelspalt), hat Deine Theorie falsifizierbar versagt. Die Physik dagegen kann hervorragende Erklärungen geben (auch für das Vakuum), auch wenn natürlich wieder noch tieferliegnde Fragen offen bleiben. |
Daß ich beim Doppelspalt erstmal daneben liege ist doch selbstverständlich, wenn ich mich erst aufgrund eurer Beiträge damit beschäftigt habe. Aber ich bin doch froh, zumindest schon mal die Frequenzzunahme und die Umrechnung der Wirkung auf unterschiedliche Geschwindigkeiten richtig zu Papier gebracht zu haben, und das in zwei oder drei Tagen. Das ist doch genau das, was den Weltmeister so stört, daß ich da etwas selbst zu Papier gebracht habe, was bei ihm in irgendeinem Lehrbuch steht.
Zitat: | Ladungen, Felder, die Art der Wechselwirkung, die Quantenzahlen, alles ist auf eine einfache Symmetriegruppe zurückgeführt, 1000x eleganter als alles, was Du anzubieten hast. |
Auch das glaube ich dir. Aber niemand kann mir sagen, was eine elektrische Ladung ist und was da geladen wird. Das sind alles Engel, mit denen ihr arbeitet.
Zitat: | die einzige Ausnahme ist die elektromagnetische Kopplungskonstante alpha. Deren Zustandekommen und Wert wurde bisher noch nicht erklärt. |
Was ein Wunder aber auch! Wer nicht erklären kann, was Elektromagnetismus ist, der kann auch keine Kopplungskonstante erklären. Das ist wie bei der Gravitation, wer die nicht erklären kann, kann auch die Gravitationskonstante nicht erklären. Ich hab zumindest letztere verständlich abgeleitet aus meinem Feldmodell, damit die Dimensionen mal eine Berechtigung bekommen [m³/(kg·s²)]. Wo finde ich denn eine Erklärung in der Physik für diese "Konstante", die ja gar keine ist und auch nicht sein kann, wenn ihr von einem expandierenden Universum ausgeht.
Zuletzt bearbeitet von uwebus am 06.01.2012, 12:29, insgesamt einmal bearbeitet |
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step registriert
Anmeldungsdatum: 17.07.2003 Beiträge: 22782
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(#1716538) Verfasst am: 06.01.2012, 00:41 Titel: |
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uwebus hat folgendes geschrieben: | Ich will mir die Natur erklären, keine Physik betreiben. |
Das ist heutzutage ein Widerspruch.
uwebus hat folgendes geschrieben: | step hat folgendes geschrieben: | die einzige Ausnahme ist die elektromagnetische Kopplungskonstante alpha. Deren Zustandekommen und Wert wurde bisher noch nicht erklärt. | Was ein Wunder aber auch! |
Hätt ich's Dir doch nicht verraten ... Du glaubst schon wieder, daß Du was verstanden hättest ...
uwebus hat folgendes geschrieben: | ... kann auch die Gravitationskonstante nicht erklären. Ich hab zumindest letztere verständlich abgeleitet aus meinem Feldmodell, ... |
Das meinst Du nicht ernst, oder? Du hast den Wert der Gravitationskonstanten abgeleitet??? Das glaube ich nicht.
_________________ Was ist der Sinn des Lebens? - Keiner, aber Leere ist Fülle für den, der sie sieht.
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Alchemist registrierter User
Anmeldungsdatum: 03.08.2004 Beiträge: 27897
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(#1716539) Verfasst am: 06.01.2012, 00:43 Titel: |
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uwebus hat folgendes geschrieben: | Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Schau doch mal die erste Periode an, vom Lithium zum Fluor nimmt der Atomradius beständig ab, seblst an dieser simplen Beobachtung scheitert dein Modell.... |
Nein, das scheitert erstmal nicht, denn bis zum Fluor ist ja noch keine Symmetrie erreicht, Argon aber ist symmetrisch und ich hatte dich nach den Radien der ersten Schale des Argonatoms und des Heliumatoms gefragt, nicht nach den Atomradien darunter.
Und dann hatte ich geschrieben "Wenn das Argonatomzentrum die 4 Neutronen als ersten Tetraeder enthalten sollte," das ist Konjunktiv, ich weiß es nämlich nicht, wo sich diese 4 "überzähligen" Neutronen befinden, sonst hätte ich dich nicht gefragt.
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ich habe das schon richtig gelesen, deine Sichtweise ist nur so naiv unwissend, dass ich meistens damit wenig anfangen kann!
Und zur ersten Schale, ich denke, dass der Radius bei höheren Atomen geringer is, wegen der stärkeren Anziehungskraft der höheren Protonenanzahl.
Zitat: |
Und nun habe ich wieder gegoogelt und in einer schlauen Liste nachgeschaut, da hat Argon einen Atomradius von 174 pm, also nehmen die Radien zwar vom Lithium (152 pm) bis zum Fluor (70,9 pm) ab, dann aber springt der Radius beim Argon auf 174 pm und liegt damit über dem Radius des Lithiums. Also scheint mein Tetraedermodell doch zu funktionieren. |
kein Wunder, hat auch niemand das Gegenteil behauptet, Argon liegt schliesslich eine Periode tiefer als Li und F, daher eine zusätzliche Elektronenschale, daher der grössere Radius!
Hat absolut nichts mit deinem Tetraedermodell zu tun
Und da ich deine Frage beantwortet habe, koenntest du ja fairerweise auch mal...
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Alchemist registrierter User
Anmeldungsdatum: 03.08.2004 Beiträge: 27897
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(#1716540) Verfasst am: 06.01.2012, 00:46 Titel: |
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uwebus hat folgendes geschrieben: | Alchemist hat folgendes geschrieben: | Uwe, sind alle Elektronen in deinem Modell in der zweiten Schale im gleichen Abstand vom Kern? |
Nein, für mich sind Atome nur sphärenförmig, wenn sie symmetrische Elektronenschalen haben, wobei ich schon beim H-Atom meine Zweifel habe, weil da zwei unterschiedliche Massen miteinander wechselwirken. Eine Sphäre verlangt Symmetrie und damit inneres und äußeres Gleichgewicht.
Ich glaube, daß die "Atomradien" der Physik gar keine Radien im Sinne eines Sphärenradius sind, sondern nur die kürzesten Verbindungen darstellen zwischen Außengrenze und Schwerpunkt eines Atoms. Ist ein Atom unsymmetrisch aufgebaut, dann weicht es von der Sphärenform ab. Das sieht man an der Abnahme der Radien vom Lithium bis zum Fluor, hier verlagert sich der Schwerpunkt immer mehr hin zu der nur teilweise gefüllten Außenschale, aber in dem Augenblick, wo die letzte Senke aufgefüllt wird, springt der Schwerpunkt wieder ins Zentrum. Anders ist der Radiensprung vom Fluor zum Argon für mich nicht erklärbar. |
Das ist wiedermal Humbug!
Ein H-atom ist kugelsymmetrisch, da gibt es überhaupt keinen Zweifel!
Google doch mal nach s-Orbital und schau dir an, wie das aussieht!
Der RadienSprung von F zu Ar ist eine zusätzliche Elektronenschale!
Zuletzt bearbeitet von Alchemist am 06.01.2012, 00:48, insgesamt einmal bearbeitet |
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Alchemist registrierter User
Anmeldungsdatum: 03.08.2004 Beiträge: 27897
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(#1716541) Verfasst am: 06.01.2012, 00:48 Titel: |
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step hat folgendes geschrieben: | uwebus hat folgendes geschrieben: | Ich will mir die Natur erklären, keine Physik betreiben. |
Das ist heutzutage ein Widerspruch. |
Ih halte diese Aussage eher für eine Lüge!
Wer anfängt irgendwelche Werte für natürliche Phänomene ausrechnen zu wollen, der betreibt Physik!
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step registriert
Anmeldungsdatum: 17.07.2003 Beiträge: 22782
Wohnort: Germering
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(#1716542) Verfasst am: 06.01.2012, 00:51 Titel: |
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Alchemist hat folgendes geschrieben: | Wer anfängt irgendwelche Werte für natürliche Phänomene ausrechnen zu wollen, der betreibt Physik! |
Schon klar, aber "Physik" ist ein Haßwort für uwebus, nach 1 Semester ist irgendwas passiert.
_________________ Was ist der Sinn des Lebens? - Keiner, aber Leere ist Fülle für den, der sie sieht.
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uwebus dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 23.06.2011 Beiträge: 4688
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(#1716547) Verfasst am: 06.01.2012, 01:18 Titel: |
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step hat folgendes geschrieben: |
Wie meinst Du das mit dem Schwerpunkt? Der Masseschwerpunkt oder was? |
Den Impulsnullpunkt ΣG=0, also dynamisches Gleichgewicht. Der Atomkernreactiobereich wirkt ja nach außen, sonst könnten wir nicht auf der Erde rumlaufen.
Zitat: | Die Abnahme der Radien erklärt die Physik doch recht plausibel: Die Kernladung wächst an, aber es passen noch Elektronen in dieselbe Schale, ohne sich gegenseitig zu sehr abzustoßen. Aus der Schrödingergleichung, Pauli-Prinzip usw. folgt letztlich genau das. |
Auch das glaube ich dir, aber ich kann weder mit einem Herrn Schrödinger noch mit einem Herrn Pauli etwas anfangen, da die mir auch nicht sagen können, was eine Kernladung ist und aus was der Kern besteht. Ich brauche eine Modell actio=reactio, welches mir die Erdoberfläche erklärt und das auf eine Art und Weise, daß ich mit Ausnahme des Begriffs "Substanz" ohne Engelsbegriffe auskomme.
Zitat: | Nach der Schrödingergleichung hat das Elektron im H-Atom ja auch eine (nicht zu kleine) Aufenthaltswahrscheinlichkeit im Atomkern. Wie geht das? |
Das kann ich dir nicht sagen, da es bei mir keine Elektronen gibt, sondern nur Elektronenfelder. Und da ist es selbstverständlich, daß die Kegelspitze (Felder verdrängen sich!), die ihr ja irrtümlich für das Elektron haltet, bis zum Proton durchdringt. Wäre das nicht so, gäb´s keine Neutronen. Schau auf Seite 9 die Skizze, das Elektronenfeld wirkt wie ein Dorn im Protonenfeld, bekommt das Atom einen Impuls, dann knallt der Elektronkegel auf die "harte" Oberfläche des Protons. Du kannst dir ja mal den Kegelwinkel ausrechnen, m~r³, m1:m2 ≅ 10³/1, Maßstab beliebig.
Und zu dem Maßen:
Physik: Proton r < 8,5E-16 m ; Elektron r < E-19 m; Modell: Feldkernradius rP 1,25E-20 m und re 1,02 E-21 m.
D.h. der Elektronkern hat also einen möglichen Aufenthaltbereich zwischen 1E-15 und 1E-20, der von der Physik schon als Proton gemessen wird, der aber immer noch nicht die maximale Felddichte eines Feldes ausmacht. Es gibt also bei mir keine harten Oberflächen, also keine Kugeln, sondern nur einen extremen Anstieg der Energiedichte zum Feldzentrum hin. Deshalb verringert sich auch die Lichtgeschwindigkeit in einem Bose-Einstein-Kondensat, das m.W. aus von ihren Elektronen befreiten Atomen besteht.
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VanHanegem Weltmeister
Anmeldungsdatum: 24.04.2006 Beiträge: 3180
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(#1716621) Verfasst am: 06.01.2012, 12:05 Titel: |
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uwebus hat folgendes geschrieben: |
Du gehst mir auf den Keks. Von einem Broglie habe ich erst hier in diesem Faden im Zusammenhang mit dem Doppelspaltexperiment gehört und die Formel E = m·c² habe ich aus der kinetischen Energie einer Arche abgeleitet wie beschrieben. Daß ich dabei diese Formel gesucht habe ist selbstverständlich, denn ich will mir ja die Natur erklären und nicht neu erfinden. Also muß ich mich schon bemühen, mein Modell so zu konzipieren, daß die Ergebnisse auf die empirisch gemessenen Beobachtungen übertragbar sind.
Es wäre ja merkwürdig, wenn mein Modell statt Gravitation Abstoßung vorhersagen würde und du ab morgen ein Netz über deinem Apfelbaum auspannen müßtest, um die Äpfel am wegfliegen zu hindern. Ich merke aber immer wieder, du kannst es nicht verknusen, daß jemand allein auf etwas kommt, was dir nicht eingefallen ist. |
Wann Du einen Namen gehört haben willst ist hier nicht relevant, zumal der Verdacht, daß du gelegentlich flunkerst (Stichwort Wetten-dass???) relativ naheliegt.
Daß Du selbständig die Analogie der Formeln E=mc^2 und E=mv^2/2 erkannt hast, mag für Dich ein großer Schritt sein, ist seit Existenz der ersteren Formel aber Allgemeingut.
Daß Du Dein Modell auf Werte aus dem Lehrbuch hingebogen hast ist natürlich richtig, daraus erwächst jedoch keine explicative power.
_________________ Hup Holland Hup, Oranje winnt de cup (2022)
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Alchemist registrierter User
Anmeldungsdatum: 03.08.2004 Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg
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(#1716622) Verfasst am: 06.01.2012, 12:06 Titel: |
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Es ist übrigens ein argumentativer Fehlschluss zu behaupten, mann müsse erstmal alles erklären, bevor man Theorien aufstellen kann.
Newton hat sehr viel nicht gewusst, trotzdem funktionieren seine Gleichungen in bestimmten Situationen immer noch wunderbar.
Und Kepler wusste auch nichts von Atomen, Sternenfusionsreaktionen etc und dennoch funktionieren seine Gesetze zur Planetenbewegung.
Und ja, wir wissen nicht was Ladung eigentlich ist, aber wir können dennoch voraussagen, wie sich geladene Teilchen verhalten werden.
Und uwe weiß auch nicht, was seine Substanz ist, im Gegensatz dazu kann er aber auch nichts zur Wissenschaft beitragen, was nicht bereits durch bestehende Theorien besser und vor allem vollständiger erledigt wird!
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uwebus dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 23.06.2011 Beiträge: 4688
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(#1716639) Verfasst am: 06.01.2012, 12:49 Titel: |
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step hat folgendes geschrieben: |
Das ist heutzutage ein Widerspruch. |
Aber nur für Physiker. In dem Augenblick, wo du dem Universum einen Sinn unterstellst, hilft dir die gesamte Physik nicht mehr weiter.
Zitat: | Das meinst Du nicht ernst, oder? Du hast den Wert der Gravitationskonstanten abgeleitet??? Das glaube ich nicht. |
Nicht den Wert, aber das Zustandekommen der Dimensionen. Der Wert ist immer empirisch, egal wer sich das Universum erklären will, denn die Erfahrung ist nun mal Voraussetzung für eine Erklärung. Erst muß ich messen, dann kann ich das Gemessene zu erklären versuchen. Das ist der Unterschied zwischen Menschen und Göttern, letztere basteln sich erst ein Universum im göttlichen Hirn und husten es dann aus, wobei unser Universum wohl entstanden ist, als ein Huster den falschen Weg über den göttlichen Enddarm genommen hat.
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uwebus dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 23.06.2011 Beiträge: 4688
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(#1716681) Verfasst am: 06.01.2012, 14:39 Titel: |
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Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Ein H-atom ist kugelsymmetrisch, da gibt es überhaupt keinen Zweifel!
Google doch mal nach s-Orbital und schau dir an, wie das aussieht!
Der RadienSprung von F zu Ar ist eine zusätzliche Elektronenschale! |
Das zweite streite ich doch nicht ab. Lithium hast du ins Spiel gebracht. Es ging doch hier darum aufzuzeigen, daß die Schalenradien erst abnehmen und dann bei Symmentrie einen Sprung machen. Bei mir fängt die Schale L(2) beim Lithium (152 pm) an und verringert sich bis zum Fluor (70,9 pm) und springt dann vom Fluor auf Neon (154 pm). Denn auch in Schale M(3) nimmt der Radius vom Natrium (153,7 pm) bis zum Chlor (99,4 pm) ab, um dann beim Argon auf 174 pm zu springen. Bei den schwereren Atomen nimmt der Radius der Edelgase ab, weil die Zahl der "überzähligen" Neutronen zunimmt und nur die Protonen einen Gleichgewichtsradius aufbauen. Deshalb funktioniert das Tetraedermodell auch nur bis zum Argon, darüber hinaus müßte ich dann Kerne basteln, die Neutronen und Protonen einzeln aufführen und nicht als Pärchen, weil ja jedes Element unterschiedliche Isotope aufweist. Ich nehme an, da haben sich Spezilisten schon so ihre Gedanken gemacht über die größte Packungsdichte. Aber bei einer nicht symmetrischen Anzahl von Neutronen und Protonen ist nun mal keine Symmetrie herstellbar, auch nicht für Mathematiker.
Was macht denn das spezifische Gewicht eines Atoms aus? Die Anzahl der Nukleonen. Wenn die Zahl der Protonen im Verhältnis zur Zahl der Neutronen aber abnimmt und nur die Protonen die Atomgröße bestimmen, dann steigt das spezifsche Gewicht, wären Atome immer sphärisch. Aber nun ist doch ein gleiches Atom unterschiedlich schwer bei den Isotopen, ein "Atom" aus lauter Neutronen hätte keinen Gleichgewichtshorizont mehr, wäre ein "Neutronensternchen". So in etwa muß ein Bose-Einstein-Kondensat entstehen, wenn man Atomen ihre Elektronen wegschießt und die Kerne einen Klumpen bilden, denn dann hält sie nichts mehr auf Abstand.
Daß der Wechselwirkungsabstand nur vom Proton bestimmt wird siehst du doch beim Wasserstoff, Deuterium und Tritium, die haben alle nur 1 Elektron, aber unterschiedliche Masse und damit ein unterschiedliches spezifisches Gewicht
Wie mißt du denn den "Radius" eines Atoms? Das geht doch nur mithilfe einer Wechselwirkung und die ist beim H-Atom nun mal an eine Achse gebunden bei nur einem Elektron, wie die Gravitationsmessung zwischen Erde und Mond eben auch an die Achse Erde-Mond gebunden ist. Dein "Radius" ist ein Wirkabstand, kein geometrischer.
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Alchemist registrierter User
Anmeldungsdatum: 03.08.2004 Beiträge: 27897
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(#1716687) Verfasst am: 06.01.2012, 14:59 Titel: |
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uwebus hat folgendes geschrieben: | Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Ein H-atom ist kugelsymmetrisch, da gibt es überhaupt keinen Zweifel!
Google doch mal nach s-Orbital und schau dir an, wie das aussieht!
Der RadienSprung von F zu Ar ist eine zusätzliche Elektronenschale! |
Das zweite streite ich doch nicht ab. Lithium hast du ins Spiel gebracht. Es ging doch hier darum aufzuzeigen, daß die Schalenradien erst abnehmen und dann bei Symmentrie einen Sprung machen. Bei mir fängt die Schale L(2) beim Lithium (152 pm) an und verringert sich bis zum Fluor (70,9 pm) und springt dann vom Fluor auf Neon (154 pm). Denn auch in Schale M(3) nimmt der Radius vom Natrium (153,7 pm) bis zum Chlor (99,4 pm) ab, um dann beim Argon auf 174 pm zu springen. |
Hier sieht man mal wieder, wie wenig du eigentlich von den Dingen weißt, die du hier kritisieren willst!
Selbstverständlich hat Neon einen kleineren Atomradius, als Fluor!
die 154pm, die du hier in Spiel bringst ist der van-der-Waals-Radius, also was völlig anderes...
DU kannst nicht erklären, warum die Radien in einer Periode abnhemen!
und meinen Hinweis mit dem kugelsymmetrischen s-Orbital hast du natürlich wieder einfach ignoriert...
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Bei den schwereren Atomen nimmt der Radius der Edelgase ab, weil die Zahl der "überzähligen" Neutronen zunimmt und nur die Protonen einen Gleichgewichtsradius aufbauen. Deshalb funktioniert das Tetraedermodell auch nur bis zum Argon, darüber hinaus müßte ich dann Kerne basteln, die Neutronen und Protonen einzeln aufführen und nicht als Pärchen, weil ja jedes Element unterschiedliche Isotope aufweist. Ich nehme an, da haben sich Spezilisten schon so ihre Gedanken gemacht über die größte Packungsdichte. Aber bei einer nicht symmetrischen Anzahl von Neutronen und Protonen ist nun mal keine Symmetrie herstellbar, auch nicht für Mathematiker. |
Das ist natürlich auch falsch!
Wenn man sich in einer Gruppe (von oben nach unten, uwe) bewegt, dann nimmt der Raidus natürlich zu, weil eine neue Elektronenschale dazukommt!
Auch deine Annahme es gäbe so etwas wie Proton-Neutron-Paare ist falsch!
Schließlich gibt's du noch an, dass bei deinem Modell nur Protonen "einen Gleichgewichtsradius" aufbauen, warum das in deinem Modell so sein soll, erklärst du wohlweißlich nicht!
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Was macht denn das spezifische Gewicht eines Atoms aus? Die Anzahl der Nukleonen. Wenn die Zahl der Protonen im Verhältnis zur Zahl der Neutronen aber abnimmt und nur die Protonen die Atomgröße bestimmen, dann steigt das spezifsche Gewicht, wären Atome immer sphärisch. Aber nun ist doch ein gleiches Atom unterschiedlich schwer bei den Isotopen, ein "Atom" aus lauter Neutronen hätte keinen Gleichgewichtshorizont mehr, wäre ein "Neutronensternchen". So in etwa muß ein Bose-Einstein-Kondensat entstehen, wenn man Atomen ihre Elektronen wegschießt und die Kerne einen Klumpen bilden, denn dann hält sie nichts mehr auf Abstand. |
Dieser Absatz hat drei Teile:
- Der Anfang ist trivial.
- Die Mitte ist völlig unverständlich.
- Das Ende ist völlig falsch, du weisst offensichtlich auch nicht, was ein Bose-Einstein-Kondensat ist. Es hat jedenfalls nichts damit zu tun, Elektronen wegzuschießen...
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Daß der Wechselwirkungsabstand nur vom Proton bestimmt wird siehst du doch beim Wasserstoff, Deuterium und Tritium, die haben alle nur 1 Elektron, aber unterschiedliche Masse und damit ein unterschiedliches spezifisches Gewicht |
Wieder völlig unverständlich, dass schwerere Atome mehr Masse haben ist nun keine Neuigkeit.
H und He haben 1 bzw. zwei Elektronen, aber unterschiedliche Masse. Na und?
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Wie mißt du denn den "Radius" eines Atoms? Das geht doch nur mithilfe einer Wechselwirkung und die ist beim H-Atom nun mal an eine Achse gebunden bei nur einem Elektron, wie die Gravitationsmessung zwischen Erde und Mond eben auch an die Achse Erde-Mond gebunden ist. Dein "Radius" ist ein Wirkabstand, kein geometrischer. |
verstehe ich auch nicht...
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step registriert
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(#1716693) Verfasst am: 06.01.2012, 15:37 Titel: |
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uwebus hat folgendes geschrieben: | Wie mißt du denn den "Radius" eines Atoms? Das geht doch nur mithilfe einer Wechselwirkung und die ist beim H-Atom nun mal an eine Achse gebunden bei nur einem Elektron |
So ein Unfug!
Die p/e Wechselwirkung im H-Atom ist absolut kugelsymmetrisch, das Elektron ist im Grundzustand eine kugelsymmetrische Ladungs"wolke", oder besser quantenmeschanisch ausgedrückt, eine kugelsymmetrische Wahrscheinlichkeitsverteilung.
Es macht doch keinen Sinn, uwebus. Die Zustände des Elektrons im H-Atom sind wunderschön und geschlossen berechenbar, als Lösungen der Schrödingergleichung, und man kann die entsprechenden Wahrscheinlichkeitsverteilungen nachmessen. Wie willst Du jemals etwas ähnlich Überzeugendes zustandebringen wie (Quelle: wikipedia)
Schrödingergleichung:
Lösungen:
mit
und den entsprechenden Laguerre- und Kugelflächenfunktionen. Da ist alles drin, Wahrscheinlichkeitsverteilung, Energieeigenwerte (Asorptionslinien) usw.
Wenn man jetzt noch relativitsisch rechnet (Dirac-Gleichung), kann man auch noch kleinste Verschiebungen korrekt voraussagen, wie etwa die schon erwähnte Lamb-Shift.
In dem Maße, wo wir Dir einen Fehler nach dem anderen nachweisen (und das ist mühsam, weil Du unbelehrbar bist), kannst Du ewig nachjustiern und herumfrickeln mit Deinen Kegeln, Wirbeln, Archen und was sonst. Letztlich kannst Du Dir sicher dieselben Ergebnisse und dieselben Formeln irgendwie zusammenphantasieren, aber dann ergibt sich unausweichlich wieder die Schrödingergleichung, deren Lösungen sie nunmal sind. Du hast dann eine identische Schattentheorie, das ist lächerlich!
_________________ Was ist der Sinn des Lebens? - Keiner, aber Leere ist Fülle für den, der sie sieht.
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Alchemist registrierter User
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(#1716695) Verfasst am: 06.01.2012, 15:43 Titel: |
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step hat folgendes geschrieben: | uwebus hat folgendes geschrieben: | Wie mißt du denn den "Radius" eines Atoms? Das geht doch nur mithilfe einer Wechselwirkung und die ist beim H-Atom nun mal an eine Achse gebunden bei nur einem Elektron |
So ein Unfug!
Die p/e Wechselwirkung im H-Atom ist absolut kugelsymmetrisch, das Elektron ist im Grundzustand eine kugelsymmetrische Ladungs"wolke", oder besser quantenmeschanisch ausgedrückt, eine kugelsymmetrische Wahrscheinlichkeitsverteilung. |
Und nun vergleich(t) mal, was uwe daraus gemacht:
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step registriert
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(#1716717) Verfasst am: 06.01.2012, 17:21 Titel: |
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Ja, besondes Helium ist schön gelungen. Immerhin sind beim Helium sowohl die Elektronenhülle wie auch der Heliumkern (!) kugelsymmetrisch, was mit einem klassischen Modell (2 p + 2 n) oder gar mit Tetraedern gar nicht erklärbar ist.
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uwebus dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 23.06.2011 Beiträge: 4688
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(#1716761) Verfasst am: 06.01.2012, 20:45 Titel: |
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Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Und zur ersten Schale, ich denke, dass der Radius bei höheren Atomen geringer is, wegen der stärkeren Anziehungskraft der höheren Protonenanzahl. |
Also hier kommen wir schon in Schwierigkeiten wegen des Begriffs "Anziehung". Ich behaupte einfach mal, daß das Atommodell mit Schalen so nicht stimmt, weil ja Elektronen gar keine festen Positionen haben, man also keine Orte definieren kann.
Gehe ich vom Druckmodell aus, steigt der Druck mit zunehmender Masse, so daß das Zentrum eines Atomkerns auch einen höheren Druck aufweist als sein Rand. Nehme ich jetzt wieder das Tetraedermodell wegen der größtmöglichen Packungsdichte, dann ergibt sich beim He-Atom eine Kombination 2N+2P. Auf diesen Tetraeder kann ich räumlich betrachtet wieder 4 He-Tetraeder draufpacken, also 2N+2P + 4·(2N+2P) = 10N + 10P, dann habe ich einen Ne-Atomkern, Symmetrie und damit Edelgas.
Packe ich jetzt weitere Tetraeder drauf, dann steigt aber der Druck im Zentrum an, das zentrale Tetraeder wird dann aus 4 Neutronen gebildet, in dessen Senken sich 2 H-Atome einnisten. Ich habe jetzt wieder einen Tetraeder mit 4 Gipfeln, 2N+2P, auf die sich zwei weitere Lagen He-Atomkerne packen lassen. Sind diese Lagen komplett, habe ich 4N+2N+2P+2·4·(2N+2P) = 22N+18P und damit einen Argon-Atomkern, wegen der Tetraedersymmetrie wieder ein Edelgas.
Nun kann ich das Tetraederspiel weitertreiben, ich packe wieder 2 Lagen Tetraeder drauf, dann steigt der Innendruck weiter, im Zentrum bilden das zentrale Tetraeder und die Basis der ersten Tetraederlage Neutronen, darauf folgen 4 Lagen He-Tetraederkerne, Summe 4N+4·3N+4P+4·4·(2N+2P) = 48N+36P, wieder Symmetrie und damit das Edelgas Krypton.
Alchemist, irgendwie müßt ihr ja die Fusion berücksichtigen, wie entstehen denn die schweren Elemente? Doch wohl aus den leichteren, also kann ich doch einfach schwere Atomkerne aus leichten zusammenbasteln und das scheint zu funktionieren. Nur stimmen dann eure Schalenmodelle so nicht mehr, ein Atomkern wird zum Zentrum hin dichter, die "überzähligen" Neutronen hocken im Zentrum. Und weil hier keine Schalen als geometrische Formen entstehen, kann man auch die Lage der Elektronen nicht bestimmen, die Dinger bewegen sich innerhalb des Gleichgewichtsradius in verschieden Höhen, allerdings bei Edelgasen über den "Globus" in etwa symmetrisch verteilt.
Zumindets bei der Konstruktion der Edelgase funktioniert das Tetraderprinzip, wie ihr die Edelgase erklärt weiß ich nicht, nach meinem Modell ist die Symmetrie der Grund, Edelgase haben keine freien Senken.
Und dann fehlt in euren ach so theoretischen schönen Atomberechnungsverfahren noch ein entscheidender Punkt: Wie wirken die denn gravitierend, eure Gleichungen? Ich habe die Gravitation eingebaut in mein Modell, die fehlt bei euch komplett! Stört das eigentlich niemanden von euch?
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step registriert
Anmeldungsdatum: 17.07.2003 Beiträge: 22782
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(#1716767) Verfasst am: 06.01.2012, 21:18 Titel: |
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uwebus hat folgendes geschrieben: | Ich behaupte einfach mal, daß das Atommodell mit Schalen so nicht stimmt, weil ja Elektronen gar keine festen Positionen haben, man also keine Orte definieren kann. |
Daß der Ort des Elektrons über eine quantenmechanische "Wolke" verteilt ist, ändert nichts daran, daß diese der Coulomb-Anziehung unterliegt. Die ganze Wolke wird halt (im s-Orbital-Fall) radial angezogen, und zwar überall. Das ist der zweite Term in der Schrödingergleichung oben.
uwebus hat folgendes geschrieben: | Und dann fehlt in euren ach so theoretischen schönen Atomberechnungsverfahren noch ein entscheidender Punkt: Wie wirken die denn gravitierend, eure Gleichungen? Ich habe die Gravitation eingebaut in mein Modell, die fehlt bei euch komplett! Stört das eigentlich niemanden von euch? |
Nein, erstmal stört das nicht, weil die Gravitation für diese Rechnungen vernachlässigt werden kann. Empirisch wissen wir nämlich, daß die Gravitationswechselwirkung eine viel schwächere Kopplung hat als die elektromagnetische oder gar die Kernwechselwirkung. Sie wäre nur relevant, wenn das Atom in der Nähe eines Schwarzen Lochs oder Neutronensterns untersucht würde.
Daher wird (für "normale" Verhältnisse) die Gravitation getrennt betrachtet - für sie ist die ART zuständig.
Das funktioniert nicht mehr in der Nähe des "Urknalls", da wird tatsächlich eine vereinheitlichte Theorie benötigt, an der wird gearbeitet. Da geht es darum, die Kräfte unter einen Hut zu bringen (so wie Quantentheorie, SRT, schwache/starke Kernkraft und Elektromagnetismus zuvor), also insbesondere auch um eine Quantisierung der Raumzeit. Es könnte durchaus sein, daß in diesem Rahmen die Raumzeit auf etwas ganz anderes zurückgeführt wird.
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uwebus dauerhaft gesperrt
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(#1716796) Verfasst am: 06.01.2012, 22:23 Titel: |
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step hat folgendes geschrieben: | Ja, besondes Helium ist schön gelungen. Immerhin sind beim Helium sowohl die Elektronenhülle wie auch der Heliumkern (!) kugelsymmetrisch, was mit einem klassischen Modell (2 p + 2 n) oder gar mit Tetraedern gar nicht erklärbar ist. |
Du willst mir doch nicht erzählen, daß zwei Atome (keine Edelgase bitte), wenn sie sich zu einem Molekül verbinden, das an einer beliebigen Stelle ihrer "Hülle" tun. Das wäre aber der Fall, wenn sie kugelsymmetrisch wären. 2 Atome verbinden sich dort, wo Kopplung möglich ist, also Senken vorhanden sind, sonst würden doch auch Edelgase chemisch aktiv sein.
Und zum Tetraeder: das ist nun mal die dichtestmögliche Packung von 4 nahezu gleichgroßen Objekten. Und da es im Universum keine "Leere" gibt, werden diese 4 Objekte einen gemeinsamen Raum ausfüllen, der in etwa sphärenförmig ist, so eine Art Tennisball. Aber selbst beim He-Atom und auch bei den restlichen Edelgasen ist dieser Ball nicht exakt symmetrisch und auch alle anderen Atomkerne werden versuchen Druckausgleich herzustellen und so das geringstmögliche Volumen einzunehmen, so daß Atomkerne keine "Lunker" enthalten. Schon daraus folgt, daß Atomkerne keine starren Gebilde sind, denen man einen festen Radius zuweisen kann. Die "Elektronenschalen", die sich bilden aufgrund der Protonen und der mit diesen wechselwirkenden Elektronen sind nur dann kugelsymmetrisch, wenn Teilchensymmetrie besteht, und das läßt sich mit dem Tetraedermodell ganz gut darstellen. Fehlt z.B. beim Fluor ein Proton zur Symmetrie, dann hat das Fluoratom eine Senke und genau an dieser Stelle wird ein anderes Atom andocken und nicht irgendwo an beliebiger Stelle. Und beim Sauerstoff ist es ein ganzes Tetraeder, was fehlt, also ist Sauerstoff chemisch recht aktiv und verbindet sich z.B. mit 2 H-Atomen, die ein Tetraeder volumenmäßig ersetzen, wodurch ein stabiles H₂O-Molekül entsteht aus 18 "Kugeln", also ein Objekt wie ein Ne-Atom, nur nicht ganz so symmetrisch und daher chemisch noch aktiv.
Und beim Wassermolekül gibt es ja wie bei anderen Molekülen auch Bindungsabstände und Bindungswinkel, die beweisen, daß da keine perfekte Kugelsymmetrie vorlag vor der Verbindung zwischen O und H. Ihr könnt rechnen was ihr wollt, euer ganzes Atommodell hat nun mal die unentschuldbare Schwäche, die Gravitation außen vor zu lassen, also eine fundamentale Wirkung der Natur einfach zu unterschlagen. Was soll ich mit solch einem Modell anfangen bei der Suche nach einem Verständnis der Natur?
Zuletzt bearbeitet von uwebus am 07.01.2012, 08:29, insgesamt einmal bearbeitet |
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