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MISSHANDELTE HEIMKINDER
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Martin Mitchell
„schwer (um)erziehbarer“ Senior anderer Kultur



Anmeldungsdatum: 25.09.2003
Beiträge: 1597
Wohnort: Adelaide, Süd Australien

Beitrag(#1768691) Verfasst am: 22.07.2012, 15:26    Titel: Ehemaliges Heimkind Martin MITCHELL gibt bekannt: Antworten mit Zitat

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Neueste Informationen in der Ehemalige Heimkinder-Szene

@ http://heimkinderopfer2.blogspot.com.au/2012/07/verein-ehemaliger-heimkinder-ev-unsere.html ( ein jetzt aus FÜNF PUNKTEN bestehender Beitrag )

AKTUALISIERT - in den frühen Morgenstunden am Freitag, 20. Juli 2012 !
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Not only must justice be done; it must also be seen to be done.
Recht muss nicht nur gesprochen werden, es muss auch wahrnehmbar sein, dass Recht gesprochen wird.
IN DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND GESCHIEHT VIELFACH BEIDES NICHT.
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Martin Mitchell
„schwer (um)erziehbarer“ Senior anderer Kultur



Anmeldungsdatum: 25.09.2003
Beiträge: 1597
Wohnort: Adelaide, Süd Australien

Beitrag(#1768855) Verfasst am: 23.07.2012, 15:51    Titel: Ehemaliges Heimkind Martin MITCHELL gibt bekannt: Antworten mit Zitat

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Die neue Homepage desVereins ehemaliger Heimkinder e.V.

http://veh-ev.eu

ist jetzt auch jeweils über

http://vehev.info

http://vehev.eu

http://heimtrauma.de

http://heimkind.eu

direkt erreichbar !
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Martin Mitchell
„schwer (um)erziehbarer“ Senior anderer Kultur



Anmeldungsdatum: 25.09.2003
Beiträge: 1597
Wohnort: Adelaide, Süd Australien

Beitrag(#1769352) Verfasst am: 25.07.2012, 14:21    Titel: Wertabschöpfung von „Heimkinder-Zwangsarbeit“ Antworten mit Zitat

.
Hier noch einmal ein Hinweis auf Folgendes im genauen Wortlaut aus Prof. Dr. Manfred Kappeler’s Texten – hier eine seinerseitige 16-seitige Analyse/Kritik zum »Runden Tisch Heimerziehung«:

[Leider ist oben in diesem Dokument selbst oder am Ende kein Datum angegeben.]

Man kann dies, m.E., nicht oft genug in Erinnerung rufen:

Zitat:
@ http://www.ex-heimkinder.de/Dokumente/Kappeler_Kritischer_Rueckblick_2011.pdf

[ Seite 1 ]

» Manfred Kappeler

Statt Aufklärung, Rehabilitation und Entschädigung – Verharmlosung und Schadensbegrenzung. – Ein kritischer Rückblick auf den „Runden Tisch Heimerziehung“.

In den „Widersprüchen“ Heft 111 (März 2009) habe ich ausführlich über den Prozess berichtet, der zur Einrichtung des „Runden Tisches Heimerziehung“ (RTH) geführt hat.

Dieser Prozess ist in der Geschichte der Kinder- und Jugendhilfe in Deutschland ohne Beispiel. Er zeigt zweierlei: 1. was Menschen erreichen können,, denen es gelingt, eine breite Öffentlichkeit für das zu interessieren, was ihnen in einem staatlich zu verantwortenden System an Unrecht und Leid zugefügt worden ist und 2. mit welchen Strategien und Methoden es den in der Kritik stehenden und mit Entschädigungsforderungen der Opfer konfrontierten Institutionen (Bund, Länder, kommunale Spitzenverbände, Kirchen und ihren Wohlfahrtsverbänden und Ordensgemeinschaften) gelingt, ihre Vergangenheitsschuld zu bagatellisieren, die Kritik abzuwehren und die wesentlichen Forderungen der Geschädigten abzulehnen.

[ ………. ]

[ Seite 10 ]

[]
Als Jugendlicher, ab dem 14. Lebensjahr, musste er bis zu seiner Entlassung die selbe Arbeit verrichten, wie vorher als Kind. Für die verbotene Kinderarbeit wird er nichts bekommen, für die Zwangsarbeit die er als Jugendlicher leisten musste, kann er vielleicht eine geringe Einmalzahlung bekommen. Da die Mehrheit am [Runden Tisches Heimerziehung] RTH die Arbeit von Kindern, mit der die Binnenstruktur der Heime aufrechterhalten wurde (alle in der Hauswirtschaft anfallenden Arbeiten, für die sonst Personal hätte bezahlt werden müssen) nicht als verbotene Kinderarbeit und die von den Jugendlichen erzwungene Arbeit nicht als Zwangsarbeit anerkannt wurde, bekommen die Ehemaligen dafür keine Entschädigung. Dass die Kinder und Jugendlichen mit ihrer Arbeit Milliardenbeträge erwirtschaftet haben (800 000 Kinder und Jugendliche in 30 Jahren!), mit denen sie ihre eigene Heimunterbringung weitgehend finanzierten und den Fiskus resp. den Steuerzahler entsprechend entlasteten, konnte zwar nicht bestritten werden, wurde als Begründung für Entschädigungszahlungen aber nicht akzeptiert.

Diese Weigerung wurde von Bund, Ländern und Kirchen vom ersten Tag des [Runden Tisches Heimerziehung] RTH an bis zur letzten Verhandlung über die Umsetzung des Bundestagsbeschlusses am 29.11.2011 in der „AG Leistungsrichtlinien“ mit voller Billigung und Unterstützung der Moderatorin des [Runden Tisches Heimerziehung] RTH [Antje Vollmer] eisern durchgezogen.
[]

[ ………. ] «

Und dann kann man sich natürlich auch genau, über alles weitere zu diesem Thema, hier informieren @ http://veh-ev.eu und @ http://heimkinderopfer.blogspot.com @ http://heimkinderopfer2.blogspot.com und @ http://www.heimkinder-ueberlebende.org, sowohl wie auch IN DEN RELEVANTEN THREADS in diesem Forum hier, dem FREIGEISTERHAUS.DE - FORUM @ http://www.freigeisterhaus.de.
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Martin Mitchell
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Anmeldungsdatum: 25.09.2003
Beiträge: 1597
Wohnort: Adelaide, Süd Australien

Beitrag(#1769710) Verfasst am: 27.07.2012, 06:52    Titel: Wertabschöpfung von „Heimkinder-Zwangsarbeit“ kompensieren. Antworten mit Zitat

.
Weiterführend zu der Analyse und Kritik von Prof. Dr. Manfred Kappeler wiedergegeben im unmittelbar vorhergehenden Beitrag.

Nicht ich, sondern jemand anders hat es formuliert, aber ich gehe mit ALL DEM FOLGENDEN zu 99,9% konform:

Zitat:
» [ Ob „Hilfsfonds-OST“ oder „Hilfsfonds-WEST“, es sind alles nur „Almosen“. ] Es ist keine Art Schadensersatz!!! Es ist nur eine freiwillige und willkürliche Krankenkassen- Sozialhilfe- Zusatzhilfe ohne Rechtsanspruch. Es kann auch keine besondere Härte sein, darauf verzichten zu müssen, da eine Sonderbehandlung von ehemals minderjährigen Opfern von Menschenrechtsverbrechen die Opfer aus dem Gleichheitsprinzip der Gesellschaft ausschließt, anstatt wie in der Konvention der Rechte der Kinder (KRK) verlangt, die Opfer in der Gesellschaft zu integrieren. Es geht nicht an, dass ehemals minderjährige Opfer von Menschenrechtsverbrechen, die nicht in Kinderheimen dem Verbrechen erlagen, keinen Anspruch auf Nichtanrechnung beim Arbeitsamt haben.

Die Opfer würden diese Aufstockhilfe nicht benötigen, wenn man ihnen ihr Recht auf Artikel 39 der Konvention der Rechte der Kinder (KRK) gesetzlich einräumen würde. Demnach hätten diese Opfer ein Rechtsanspruch auf Entschädigung. Diese müsste bei ca. 450,- Euro monatlicher Opferrente liegen. Kein Opfer käme dann auf die Idee, bei einem „Hilfsfonds“ um Stützstrümpfe anzubetteln.

Im Übrigen ist keine Verjährung in der KRK vorgesehen. «

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Anmeldungsdatum: 25.09.2003
Beiträge: 1597
Wohnort: Adelaide, Süd Australien

Beitrag(#1770751) Verfasst am: 01.08.2012, 02:02    Titel: Katholische Kirche wollte verbieten lassen… Antworten mit Zitat

.
Der „Verein ehemaliger Heimkinder e.V.“ lässt wissen – für alle die es interessiert.

Das Sachbuch über Ehemalige Heimkinder dass die Katholische Kirche verbieten lassen wollte:

ALEXANDER MARKUS HOMES "Prügel vom lieben Gott: Eine Heimbiographie" ( Neuauflage Sep. 2012, oder vielleicht auch ein bißchen früher schon – broschiert, 79 Seiten ) @ http://www.veh-ev.eu/Kulturelles/Bucher/bucher.html

ALEXANDER MARKUS HOMES "Prügel vom lieben Gott: Eine Heimbiographie" ( Neuauflage Sep. 2012, oder vielleicht auch ein bißchen früher schon – broschiert, 79 Seiten ) @ http://helmutjacob.over-blog.de/article-prugel-vom-lieben-gott-eine-heimbiografie-106372912.html

ALEXANDER MARKUS HOMES "Prügel vom lieben Gott: Eine Heimbiographie" ( Neuauflage Sep. 2012, oder vielleicht auch ein bißchen früher schon – broschiert, 79 Seiten ) @ http://www.amazon.de/Pr%C3%BCgel-vom-lieben-Gott-Heimbiographie/dp/3865690238 ( nicht vergessen auch dort runter zu scrollen )
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Anmeldungsdatum: 25.09.2003
Beiträge: 1597
Wohnort: Adelaide, Süd Australien

Beitrag(#1770753) Verfasst am: 01.08.2012, 02:36    Titel: Das den Heimkindern angetane Unrecht und Leid. Antworten mit Zitat

.
Auf meiner eigenen Webseite HEIMKINDER-UEBERLEBENDE.ORG

@ http://www.heimkinder-ueberlebende.org [ in Betrieb schon seit Juni 2003 ]

befinden sich jetzt links und rechts oben zwei neue Menu-Knöpfe mit der Bezeichnung in schwarzer Schrift auf gelben Hintergrund
Verein ehemaliger Heimkinder e.V.
FORDERUNGEN uneingeschränkt


über die man zu diesem 2-seitigen Dokument gelangt

http://www.veh-ev.eu/Der_Verein/Presseanfragen/Faltblatt_29072012.pdf

wo man sich über alles was den Verein betrifft informieren kann.

Dies nur so nebenbei zu meinen vorhergehenden Bekanntgebungen (oben) in diesem Thread, für all diejenigen die es interessiert und die informiert sein möchten.
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Zuletzt bearbeitet von Martin Mitchell am 14.08.2012, 03:46, insgesamt einmal bearbeitet
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Martin Mitchell
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Anmeldungsdatum: 25.09.2003
Beiträge: 1597
Wohnort: Adelaide, Süd Australien

Beitrag(#1773547) Verfasst am: 12.08.2012, 03:35    Titel: Das den Heimkindern angetane Unrecht und Leid. Antworten mit Zitat

.
Ein ehemaliges Heimkind aus der Mitgliedschaft des „Vereins ehemaliger Heimkinder e.V.“ ist stolz darauf mitteilen zu können:

HEIMKINDER-UEBERLEBENDE.ORG ist – neben der Vereinswebseite des „Vereins ehemaliger Heimkinder e.V.“ http://veh-ev.euschon seit 2003, und heute immer noch, die umfangreichste Seite zum Thema EHEMALIGE HEIMKINDER im Internet.

http://www.heimkinder-ueberlebende.org (meine Domain in DEUTSCH) /

http://www.care-leavers-survivors.org (meine Domain in ENGLISCH
)
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Anmeldungsdatum: 25.09.2003
Beiträge: 1597
Wohnort: Adelaide, Süd Australien

Beitrag(#1774004) Verfasst am: 14.08.2012, 03:43    Titel: Nochmalige nüchterne Betrachtung der wirklichen Situation. Antworten mit Zitat

.
Zitat:
Auf die Gefahr hin, dass ich mich wiederhole – die »Rentenersatzleistungen« sind KEINE Entschädigung und decken nur einen geringen Teil ab:
  • es gibt keine »Rentenersatzleistungen« für Kinderarbeit (unter 14 Jahre);
  • es gibt keine »Rentenersatzleistungen« für Kinder mit Behinderungen, die in den entsprechenden Heimen waren;
  • es werden keine Zeiten nach 1975 berücksichtigt;
  • wo, bei all dem Gerede über »Rentenersatzleistungen«, bleibt der geklaute Lohn? Und die Zinsen?
  • Es werden keine Misshandlungen, keine sexuelle Gewalt, kein psychischen Schäden berücksichtigt;
  • es werden überhaupt keine Kleinkinder und Säuglinge berücksichtigt, die in den Heimen erbärmlich behandelt wurden.
Und natürlich wird nicht berücksichtigt, dass Kindern keine/kaum eine Schul- und/oder Berufsausbildung zugestanden wurde. Was aber zur Konsequenz hatte, dass diese Kinder später im Leben einmal finanziell weitaus schlechter gestellt waren.

Wer glaubt, es sei gar nicht möglich, dies zu berechnen, irrt. Denn es wurde z.B. bei KZ-Insassen (zu Recht!) berücksichtigt, dass jemand, der aus dem KZ kam, ohne die Jahre dort verbracht zu haben wahrscheinlich studiert hätte und dann soundsoviel verdient hätte. Genauso berechnen z.B. Versicherungen, wenn ein junger Mensch unschuldig in einen Autounfall verwickelt war, deshalb sein Abi nicht machen, nicht studieren konnte. Dann wird seine Entschädigung bzw. Rente berechnet nach der Möglichkeit: Hätte Abitur gemacht, wollte Sozialpädagogik studieren, hätte heute Arbeit und würde – laut Besoldungsordnung für Lehrer – heute soundsoviel verdienen. Und jede Gehaltserhöhung wird berücksichtigt und auf die Rente aufgeschlagen.

Dagegen sind die »Rentenersatzleistungen« ein Dreck, wenn ich das mal so sagen darf. Auch wenn sie für jemanden der 8 Jahre im Heim geschuftet hat erst einmal 25.000 Euro wert sind.

25.000 für 8 Jahre Arbeit?

Lasst uns mal ein bisschen mit Zahlen spielen:
Laut dem Bonner Institut für Wirtschaft und Gesellschaft war der Durchschnittslohn 1960 700 Euro, 1965 1.000 Euro, 1970 1.250 Euro, 1975 auch 1.250 Euro.

Hilfsarbeiterlöhne (die ja bei uns ehemaligen Heimkindern vorausgesetzt werden) lagen etwa 10% unter dem Durchschnitt. Nun mal angenommen, ein Heimkind arbeitete 7 Jahre – von 1960 bis 1967 z.B. – hätte es in diesen Jahren einen Nettolohn von ca. 66.000 Euro minus 10%, also 59.400 Euro verdient.

So – und dazu müssten ja eigentlich noch die Zinsen kommen, oder? Und dann – aber auch erst dann könnten die mit ihren 25.000 »Rentenersatzleistung« um die Ecke kommen. Wenn man es mal gerecht sehen will.

Wir sollten uns einfach mal darüber im Klaren sein, dass Kinderhände in dieser unserer Republik Werte in Milliardenhöhe geschaffen haben in all den Jahren! Und geben wollen die uns ein paar tausend. Und dazu noch diese Sachleistungen, die wir nicht einmal selbst bezahlen dürfen - das wird von denen gemacht. Warum? Weil kein „Missbrauch“ mit dem Geld betrieben werden solle... „Missbrauch“? Ich dachte immer, das wäre ihr schönfärberisches Wort für sexuelle Gewalt?

Vor Jahren schon wurden diese »Sachleistungen« vom Sozialamt abgeschafft, um die Sozialhilfeempfänger nicht zu diskriminieren. Gut so! Seither bekommt jeder Sozialhilfeempfänger (oder nenn es Hartz IV oder ALG II - Hose wie Jacke) seine Miete jeden Monat aufs Konto überwiesen – und nicht etwa der Vermieter direkt. Weil das diskrimierend ist.

Aber bei uns ehemaligen Heimkindern darf man das wieder so machen??? Und ganz offen mit dem „Missbrauch“ argumentieren? Das ist doch wohl die absolute Sauerei!

BRD Durchschnittslohn monatlich 1960-2002 @ [ Eine diesbezügliche statistische Tabelle. All diejenigen die es interessiert können selbst nach dieser Tabelle GOOGLEn --- Die URL ist zu lang und kompliziert um sie hier aktiviert einstellen zu können. --- GOOGLE "Schaubild 1: Monatliches Arbeitnehmerentgelt, Bruttolohn, Sozialbeiträge, Lohnsteuer und Nettolohn je Beschäftigten in Deutschland 1960-2002" ]

BRD Durchschnittslohn jährlich 1960-2016 @ http://de.statista.com/statistik/daten/studie/164047/umfrage/jahresarbeitslohn-in-deutschland-seit-1960/

All diese Zahlen oder auch andere Zahlen – „genauere Zahlen“ / „bessere Zahlen“ / „richtigere Zahlen“, die ein anderer ( anderswo ) meint zur Verfügung stellen zu müssen – sind jedoch nicht das eigentliche Thema noch das Ausschlaggebende dieses Beitrages ( auch anderswo im Internet von mir getätigt ). Es geht dem Verfasser / der Verfasserin dieses ( von mir hier zitierten ! ) Beitrages hauptsächlich darum noch einmal genau aufzuzeichnen, dass man heute, im Jahre 2012, den Heimopfern keine Gerechtigkeit wiederfahren lässt und nicht bereit ist ihnen eine ihnen zustehende „angemessene Entschädigung“ zu zahlen.

Und es geht hier – und ( a. ) auf der Informationsplattform des "VEREINS EHEMALIGER HEIMKINDER e.V." ( "VEH e.V." ), genauso wie auch ( b. ) auf der seit dem Jahre 2003 bestehenden Webseite des australischen Verfassers vieler dieser Beiträge hier ( Ehemaliges Heimkind »Martin Mitchell« ) – um in einem angeblichen Rechtsstaat gefangengehaltene Kinder und Jugendliche und um die auf sie systematisch angewandte GEWALT und MISSHANDLUNG mit der man diese ZWANGSARBEIT – unentlohnte ZWANGSARBEIT ( jahrzehntelang mit gleicher Methode ! ) – von ihnen erzwungen hat.
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Zuletzt bearbeitet von Martin Mitchell am 16.08.2012, 01:11, insgesamt 2-mal bearbeitet
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Martin Mitchell
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Anmeldungsdatum: 25.09.2003
Beiträge: 1597
Wohnort: Adelaide, Süd Australien

Beitrag(#1774329) Verfasst am: 15.08.2012, 02:57    Titel: "Verein ehemaliger Heimkinder e.V." neue Vereinswebseite ! Antworten mit Zitat

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Der "Verein ehemaliger Heimkinder e.V." hat seit 17.07.2012 eine neue Webseite !

veh-ev.info | veh-ev.org | vehev.org haben absolut nichts mit dem "VEREIN EHEMALIGER HEIMKINDER" zu tun. GOOGLE schnallt es einfach nicht.

"VEH e.V." nur @ http://veh-ev.eu !!!

LABELS: Ehemalige Heimkinder, Ehemaligen Heimkinder, ehemaligen Heimkindern, Heimerziehung, Heimkinder, Heimkinder-Ueberlebende, Heimkinderopfer, Heimopfer, VEH, VEH e.V., Verein ehemaliger Heimkinder, Verein ehemaliger Heimkinder e.V.
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Anmeldungsdatum: 25.09.2003
Beiträge: 1597
Wohnort: Adelaide, Süd Australien

Beitrag(#1774333) Verfasst am: 15.08.2012, 05:23    Titel: "Verein ehemaliger Heimkinder e.V." neue Vereinswebseite ! Antworten mit Zitat

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Aktuelle und verlässliche EHEMALIGE HEIMKINDER Nachrichten gibt es nur hier: beim "VEREIN EHEMALIGER HEIMKINDER e.V."

"VEH e.V." @ http://veh-ev.eu !!!

Nichts bezüglich EHEMALIGE HEIMKINDER auf dieser Webseite veh-ev.info !

Nichts bezüglich VEREIN EHEMALIGER HEIMKINDER auf dieser Webseite veh-ev.info !

Nichts bezüglich HEIMKINDER auf dieser Webseite veh-ev.info !

Die Webseite veh-ev.info gehört dem CYBERSQUATTER "MR. DAVID SMITH" und wird von CYBERSQUATTER "MR. DAVID SMITH" nur für kommerzielle Werbungszwecke genutzt, die nicht das Geringste mit dem VEREIN oder HEIMKINDER-THEMEN zu tun haben !

GOOGLE ist schon mehrfach davon in Kenntnis gesetzt worden !!!


Und es geht hier – und ( a. ) auf der Informationsplattform des "VEREINS EHEMALIGER HEIMKINDER e.V." ( "VEH e.V." ), genauso wie auch ( b. ) auf der seit dem Jahre 2003 bestehenden Webseite des australischen Verfassers vieler dieser Beiträge hier ( Ehemaliges Heimkind »Martin Mitchell« ) – um in einem angeblichen Rechtsstaat gefangengehaltene Kinder und Jugendliche und um die auf sie systematisch angewandte GEWALT und MISSHANDLUNG mit der man diese ZWANGSARBEIT – unentlohnte ZWANGSARBEIT ( jahrzehntelang mit gleicher Methode ! ) – von ihnen erzwungen hat.
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Zuletzt bearbeitet von Martin Mitchell am 19.08.2012, 09:04, insgesamt 2-mal bearbeitet
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nocquae
diskriminiert nazis



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 18183

Beitrag(#1774415) Verfasst am: 15.08.2012, 12:38    Titel: Re: "Verein ehemaliger Heimkinder e.V." neue Vereinswebseite ! Antworten mit Zitat

Martin Mitchell hat folgendes geschrieben:
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Aktuelle und verlässliche EHEMALIGE HEIMKINDER Nachrichten gibt es nur hier: beim "VEREIN EHEMALIGER HEIMKINDER e.V."

"VEH e.V." @ http://veh-ev.eu !!!

Nichts bezüglich EHEMALIGE HEIMKINDER auf dieser Webseite veh-ev.info !

Nichts bezüglich VEREIN EHEMALIGER HEIMKINDER auf dieser Webseite veh-ev.info !

Nichts bezüglich HEIMKINDER auf dieser Webseite veh-ev.info !

Die Webseite Webseite veh-ev.info gehört dem CYBERSQUATTER "MR. DAVID SMITH" und wird von CYBERSQUATTER "MR. DAVID SMITH" nur für kommerzielle Werbungszwecke genutzt, die nicht das Geringste mit dem VEREIN oder HEIMKINDER-THEMEN zu tun haben !

GOOGLE ist schon mehrfach davon in Kenntnis gesetzt worden !!!

Was hat google mit domainparking zu tun? Achja: durch etwas weniger Großbuchstaben, etwas weniger Farbe und etwas weniger Schriftgröße läßt sich jeder Text aufwerten.
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In Deutschland gilt derjenige, der auf den Schmutz hinweist, als viel gefährlicher, als derjenige, der den Schmutz macht.
-- Kurt Tucholsky
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Catholik
registrierter User



Anmeldungsdatum: 21.07.2012
Beiträge: 308

Beitrag(#1774475) Verfasst am: 15.08.2012, 16:38    Titel: Antworten mit Zitat

Bei den Beiträgen von Martin Mitchell bin ich mir eh nicht sicher, was er bewirken möchte.
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Martin Mitchell
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Anmeldungsdatum: 25.09.2003
Beiträge: 1597
Wohnort: Adelaide, Süd Australien

Beitrag(#1774624) Verfasst am: 16.08.2012, 03:28    Titel: Hönisch wird gefragt: „Was wollen Ehemalige Heimkinder bewirken?“ Antworten mit Zitat

Catholik hat folgendes geschrieben:
Bei den Beiträgen von Martin Mitchell bin ich mir eh nicht sicher, was er bewirken möchte.

Zitat:
S.Ü.H.N.E. verlangt Sühne!
Sachkundige überlebende Heimkinder nehmen Eigeninitiative
verlangen Sühne von allen Verantwortlichen:

von der KATHOLISCHEN KIRCHE IN DEUTSCHLAND, von der EVANGELISCHEN KIRCHE IN DEUTSCHLAND, vom Rechtsstaat BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND und von allen NUTZNIEßER FIRMEN und PROFITEUREN für, die von diesen von diesem KARTELL begangenen Verbrechen profitiert haben!

Zitat:
Und es geht hier – und ( a. ) auf der Informationsplattform des "VEREINS EHEMALIGER HEIMKINDER e.V." ( "VEH e.V." ), genauso wie auch ( b. ) auf der seit dem Jahre 2003 bestehenden Webseite des australischen Verfassers vieler dieser Beiträge hier ( Ehemaliges Heimkind »Martin Mitchell« ) – um in einem angeblichen Rechtsstaat gefangengehaltene Kinder und Jugendliche und um die auf sie systematisch angewandte GEWALT und MISSHANDLUNG mit der man diese ZWANGSARBEIT – unentlohnte ZWANGSARBEIT ( jahrzehntelang mit gleicher Methode ! ) – von ihnen erzwungen hat.

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Anmeldungsdatum: 25.09.2003
Beiträge: 1597
Wohnort: Adelaide, Süd Australien

Beitrag(#1774627) Verfasst am: 16.08.2012, 04:56    Titel: "Verein ehemaliger Heimkinder e.V." neue Vereinswebseite ! Antworten mit Zitat

nocquae hat folgendes geschrieben:
Was hat google mit domainparking zu tun?

Für den "Verein ehemaliger Heimkinder e.V." und zum Thema "Ehemalige Heimkinder" in den GOOGLE-Suchindexen, nur die neue Webseite des Vereins

http://veh-ev.eu anklicken !

Nur dies http://veh-ev.eu leitet zum "VEH e.V." !

Das Anklicken ähnlich aussehender Webseiten-Adressen – Domains – nützt nichts, sondern – in einem bestimmten Fall, im Fall der Domain veh-ev.info zum Beispiel – hilft nur dem CYBERSQUATTER "MR. DAVID SMITH" seine KOMMERZIELLE WERBUNG zu verbreiten. Die KOMMERZIELLE WERBUNG des CYBERSQUATTER "MR. DAVID SMITH", auf veh-ev.info zum Beispiel, jedoch, fördert keine EHEMALIGE HEIMKINDER relevante Information zu Tage --- und FÜHRT INTERNETUSER NUR IN DIE IRRE, während ER auch noch Geld DAMIT verdient.

GOOGLE hat es leider immer noch nicht begriffen und bisher nichts unternommen ALLE SOLCHE TÄUSCHUNGENSPAM ! – aus allen EHEMALIGE HEIMKINDER relevanten Suchindexen zu entfernen. Der "Verein ehemaliger Heimkinder e.V." kann nur hoffen, dass sich diese bedauerliche Situation vielleicht irgendwann in Zukunft mal ändern wird.

Viele Google Nutzer sind mittlerweile so frustriert von spammigen Suchergebnissen, dass sie verzweifelt nach Alternativen suchen.“

LABELS: Ehemalige Heimkinder, Ehemaligen Heimkinder, ehemaligen Heimkindern, Heimerziehung, Heimkinder, Heimkinder-Ueberlebende, Heimkinderopfer, Heimopfer, VEH, VEH e.V., Verein ehemaliger Heimkinder, Verein ehemaliger Heimkinder e.V.
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Zuletzt bearbeitet von Martin Mitchell am 16.08.2012, 12:38, insgesamt 2-mal bearbeitet
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nocquae
diskriminiert nazis



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 18183

Beitrag(#1774681) Verfasst am: 16.08.2012, 11:20    Titel: Re: "Verein ehemaliger Heimkinder e.V." neue Vereinswebseite ! Antworten mit Zitat

Martin Mitchell hat folgendes geschrieben:
Das Anklicken ähnlich aussehender Webseiten-Adressen – Domains – nützt nichts, sondern – in einem bestimmten Fall, im Fall der Domain veh-ev.info zum Beispiel – hilft nur dem CYBERSQUATTER "MR. DAVID SMITH" seine KOMMERZIELLE WERBUNG zu verbreiten. Die KOMMERZIELLE WERBUNG des CYBERSQUATTER "MR. DAVID SMITH", auf veh-ev.info zum Beispiel, jedoch, fördert keine EHEMALIGE HEIMKINDER relevante Information zu Tage --- und FÜHRT INTERNETUSER NUR IN DIE IRRE, während ER auch noch Geld DAMIT verdient.

GOOGLE hat es leider immer noch nicht begriffen und bisher nichts unternommen ALLE SOLCHE TÄUSCHUNGENSPAM ! – aus allen EHEMALIGE HEIMKINDER relevanten Suchindexen zu entfernen. Der "Verein ehemaliger Heimkinder e.V." kann nur hoffen, dass sich diese bedauerliche Situation vielleicht irgendwann in Zukunft mal ändern wird.[/i]

Alle Groß-, Farb- und Fettschrift hilft nicht darüber hinweg, dass du es immer noch nicht verstanden hast.
Es geht hier um Domainnamen, die von jedermann beim betreffenden Registrar beantragen kann. Darauf spezialisierte Firmen registrieren sich Domainnamen, um andere an genau diesem Namen Interessierte dazu zu zwingen, ihn denen abzukaufen, wenn sie ihn haben wollen.
In der Zwischenzeit wird unter den betreffenden Domainnamen Werbung geschaltet.
Google hat damit genau nichts zu tun.
Dass du dieses in allen Geschäftsfeldern verbreitete Verhalten als Kampagne gegen den "Verein ehemaliger Heimkinder" darzustellen versuchst zeugt von einem Versuch, sich als Opfer zu profilieren. Und da die "anderen Internetnutzer" über das Problem von Domainparking in der Regel zumindest Kenntnis besitzen machst du dich damit eher lächerlich, als dass du etwas Positives erreichst.
Dem Ansehen des Vereins schadest damit hier vor allem du.
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-- Kurt Tucholsky
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Martin Mitchell
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Beitrag(#1774700) Verfasst am: 16.08.2012, 13:58    Titel: "Verein ehemaliger Heimkinder e.V." neue Vereinswebseite ! Antworten mit Zitat

.
»MISSHANDELTE HEIMKINDER« haben eine neue Vereinswebseite !

In Bezug auf den vorhergehenden Beitrag von Boarduser »nocquae« in diesem Thread »MISSHANDELTE HEIMKINDER« vom 16.08.2012, um 11:20 Uhr.

Nein Boarduser »nocquae« es geht nicht um ETWAS, dass Du willst WORUM ES GEHT; und Du bestimmst auch nicht WORUM ES HIER GEHT oder GEHEN SOLL.

Ich habe auch nie SO ETWAS behauptet was Du mir da vorwirft ( wo Du meinst dass ich GOOGLE bestimmte - nur von Dir behauptete - Vorwürfe mache ). Da liegst Du völlig falsch !!!

DER EINE ASPEKT IST:

( 1. ) Ich und der Verein erwarten nur von GOOGLE, dass GOOGLE in seinen Suchergebnissen korrekte Suchergebnisse liefert --- und uns und alle anderen Internetuser nicht mit spammigen Suchergebnissen abspeist.

( 2. ) Ich und der Verein erwarten nur von GOOGLE, dass GOOGLE es für alle Heimopfer ( gewöhnlich ältere Leute ) und für alle anderen Internetuser auch einfach macht so schnell wie möglich und ohne Umwege das zu finden was sie suchen.

( 3. ) Kein Internetuser will spammige Suchergebnisse auch in irgendwelchen anderen Suchindexen im Internet haben !

DER ANDERE ASPEKT IST dass wir soweit wie möglich alle Heimopfer ( gewöhnlich ältere Leute ) und alle anderen Internetuser auch darüber informieren wollen dass unsere vorherige Vereinsdomain gehijaked wurde ( wofür GOOGLE nicht die Geringste Schuld trägt ) und was unsere jetzige Vereinsdomain ist ( http://veh-ev.eu ) und was sie nicht ist ( veh-ev.info ).

Darum geht’s – und um nichts anderes ! – in den Beiträgen in denen ich DIESE BEIDEN ASPEKTE in diesem Thread »MISSHANDELTE HEIMKINDER« angesprochen habe.

Last but not least speziell für Deine Information: Anhand dieser ONLINE-FORMULARE setzt man GOOGLE, jeweilig, bezüglich spammigen Suchergebnissen in Kenntnis:

REPORT @ https://www.google.com/webmasters/tools/spamreport?hl=en ( in English )

REPORT @ https://www.google.com/webmasters/tools/spamreportform?hl=de ( in Deutsch )

Und damit ist meine Auseinandersetzung DARÜBER mit Dir hiermit beendet auch wenn Du darauf pochen solltest sie weiterhin fortzusetzen.
.
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Zuletzt bearbeitet von Martin Mitchell am 17.08.2012, 00:31, insgesamt 2-mal bearbeitet
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Beitrag(#1774702) Verfasst am: 16.08.2012, 14:12    Titel: Antworten mit Zitat

Hast Du schon versucht, die Domain zu kaufen?
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Martin Mitchell
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Beitrag(#1774707) Verfasst am: 16.08.2012, 14:38    Titel: "Verein ehemaliger Heimkinder e.V." neue Vereinswebseite ! Antworten mit Zitat

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»MISSHANDELTE HEIMKINDER« haben eine neue Vereinswebseite !

Nein »Zoff« – wie aus vorhergehenden Beiträgen in diesem Thread »MISSHANDELTE HEIMKINDER« hervorgeht: veh-ev.info war unsere Domain zuletzt im Mai/Juni 2012, die von dem CYBERSQUATTER "MR. DAVID SMITH" gehighjacked wurde – der Verein hat beschlossen kein Lösegeld für diese gehighjacked Domain an den Hijacker zu zahlen.

Der „Verein ehemaliger heimkinder e.V.“ hat stattdessen weitestgehend überall Werbung für die neue Domain des Vereins http://veh-ev.eu gemacht und wird dies auch weiterhin fortsetzen.

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Beitrag(#1774753) Verfasst am: 16.08.2012, 19:52    Titel: Re: "Verein ehemaliger Heimkinder e.V." neue Vereinswebseite ! Antworten mit Zitat

Martin Mitchell hat folgendes geschrieben:
.
»MISSHANDELTE HEIMKINDER« haben eine neue Vereinswebseite !

Nein »Zoff« – wie aus vorhergehenden Beiträgen in diesem Thread »MISSHANDELTE HEIMKINDER« hervorgeht: veh-ev.info war unsere Domain zuletzt im Mai/Juni 2012, die von dem CYBERSQUATTER "MR. DAVID SMITH" gehighjacked wurde – der Verein hat beschlossen kein Lösegeld für diese gehighjacked Domain an den Hijacker zu zahlen.

Also habt ihr die abgelaufene Registrierung nicht rechtzeitig verlängert. Das ist ärgerlich, aber: selber Schuld.
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Martin Mitchell
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Beitrag(#1774819) Verfasst am: 17.08.2012, 01:25    Titel: "Verein ehemaliger Heimkinder e.V." neue Vereinswebseite ! Antworten mit Zitat

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»MISSHANDELTE HEIMKINDER« haben eine neue Vereinswebseite !

DerVerein ehemaliger Heimkinder e.V.“ ( „VEH e.V.“ ) ( http://veh-ev.eu ) und sein Forderungskatalog: @ http://www.veh-ev.eu/Der_Verein/Presseanfragen/Faltblatt_29072012.pdf

Warum es notwendig wurde eine neue Vereinswebseite einzurichten wird hier genau erklärt: @ http://heimkinderopfer2.blogspot.com.au/2012/07/verein-ehemaliger-heimkinder-ev-unsere.html
( und auch darauf wurde schon vielfach hingewiesen ! ).

Weder trage ich persönlich, noch trägt der Verein „VEH e.V.“, da irgendeine „Schuld“.
.
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Beitrag(#1775168) Verfasst am: 18.08.2012, 09:35    Titel: Werden sich deutsche Firmen auch an der Heimkinder-Entschädigung beteiligen ? Antworten mit Zitat

.
Insbesondere in Bezug auf meine vorherigen Beiträge in denen ich über die letzten paar Jahre hinweg IN DER HEIMKINDER-SACHE immer wieder auf diesen Aspekt hingewiesen habe:

Nutznießer-Firmen von Heimkinder-Zwangsarbeit müssen zahlen ! - Sie müssen dazu gezwungen werden sich an Entschädigungszahlungen zu beteiligen !


Zwangsarbeit ehemaliger Heimkinder
= Child slave labour of children in care.


EUROPA

EHEMALIGE HEIMKINDER SOLIDARISIEREN SICH

In Österreich geht es anders als in Deutschland.
In Österreich kommt etwas ins rollen.
In Deutschland ist soetwas von den Verantwortlichen nicht gewollt.


Das Heim St. Martin: Grausame Erziehungsmethoden und Ausbeutung.

Firmenchef Martin Darbo sucht das Gespräch mit ehemaligen Heimkindern, die für sein Unternehmen gearbeitet haben.

Zitat:
KURIER @ http://kurier.at/nachrichten/4508479-heimskandal-darbo-will-loehne-nochmals-zahlen.php

LETZTES UPDATE AM 16.08.2012, 19:46

Heimskandal: Darbo will Löhne nochmals zahlen
Wenn Gelder für die Arbeit von Heimkindern einbehalten wurden, will Martin Darbo die Betroffenen entschädigen, erklärt er im KURIER-Interview.

Neben Swarovski [ http://kurier.at/nachrichten/4508244-heimkinder-schufteten-fuer-swarovski.php (14.08.2012, 18:43 ) ] und anderen Unternehmen vergab auch der Marmeladenfabrikant Darbo [ http://kurier.at/nachrichten/4508329-auch-darbo-liess-heimkinder-arbeiten.php ( 16.08.2012, 10:44 ) ] Arbeiten an das Tiroler Landeserziehungsheim St. Martin. Firmenchef Martin Darbo im KURIER-Gespräch über die Aufarbeitung der Vergangenheit und mögliche Entschädigungen.

KURIER: Wann haben Sie zum ersten Mal von der Heimkinder-Arbeit für Darbo erfahren?

MARTIN DARBO: Dass 15-Jährige oder ältere Jugendliche, die in St. Martin gewohnt haben, im besagten Zeitraum bei uns beschäftigt waren, ist nicht neu. Neu ist jedoch jetzt seit vorgestern der Verdacht, dass diesen der von uns bezahlte Lohn offenbar vorenthalten wurde.

KURIER: Wann wurden Arbeiten an die Landeserziehungsanstalt St. Martin vergeben?

DARBO: Vor zirka 30 Jahren.

KURIER: Wissen Sie schon Näheres, welche Arbeiten von den Mädchen verrichtet wurden?

DARBO: Wie bereits gesagt im Bereich Verpackung, Einsätze in anderen Abteilungen konnte ich nicht erheben. (Dem KURIER gegenüber sprach ein ehemaliges Mädchen aus dem Heim St. Martin auch von Arbeiten an einer Maschine, Anm.)

KURIER: Die Verrechnung der Löhne wurde mit dem Heim durchgeführt. Lässt sich nachvollziehen, wie das abgelaufen ist?

DARBO: Über die konkreten Abrechnungsmodalitäten konnte ich bis jetzt nichts in Erfahrung bringen.

KURIER: In einer Stellungnahme sagten Sie, es sei Ihnen wichtig, dass niemand umsonst für Ihr Unternehmen arbeiten muss. Was bedeutet das konkret?

DARBO: Ich will wissen ob bzw. wie viel des von uns bezahlten Lohns den Mitarbeiterinnen dann auch zugekommen ist. Es muss sichergestellt werden, dass unser Lohn von damals endlich jenen zukommt, die auch gearbeitet haben.

KURIER: Sie wollen den Lohn nachzahlen?

DARBO: Wenn die ehemaligen Mitarbeiterinnen, die bei uns gearbeitet haben, bei den tatsächlich Verantwortlichen mit ihren rechtmäßigen Ansprüchen nicht durchdringen sollten, dann werden wir den vor über dreißig Jahren bezahlten Lohn ein zweites Mal, und diesmal direkt zahlen.

"Großes und unentschuldbares Unrecht"

KURIER: Träger des Heimes St. Martin war das Land Tirol. Hatten Sie schon Kontakt?

DARBO: Ich habe mich gestern direkt an das Heim gewandt, von dort wurde meine Anfrage an das Amt der Tiroler Landesregierung weitergeleitet, wie mir bestätigt wurde.

KURIER: Sie sprachen von eventuellen Regressansprüchen gegen Dritte. Wie gehen Sie vor?

DARBO: Vorab ist zu klären, welche Ansprüche bestehen, dann kann über die Art des weiteren Vorgehens gesprochen werden.

KURIER: Die Firma Swarovski will die Arbeit von Heimkindern historisch aufarbeiten lassen. Wäre das auch für Darbo ein gangbarer Weg?

DARBO: Für mich ist der direkte Weg der Kontakt mit jenen damals Jugendlichen, die vor zirka 30 Jahren bei uns gearbeitet haben und – wie jetzt naheliegt – nichts von dem Geld erhalten haben, dass wir vereinbarungsgemäß gezahlt haben. Auf diese Weise wird am meisten festzustellen sein.

KURIER: Was würden Sie einem Heimkind, das für Ihre Firma gearbeitet hat und vermutlich vom Heim kein Geld gesehen hat, heute sagen?

DARBO: Ich würde mich nach deren Sicht der Dinge erkundigen und danach, wo aus Sicht der ehemaligen Mitarbeiterin der vorenthaltene Lohn schuldwidrig einbehalten worden sein könnte. Und ich würde meine Ansicht ausdrücken, dass nicht weitergeleiteter Lohn für geleistete Arbeit jedenfalls ein großes und unentschuldbares Unrecht den Betroffenen gegenüber darstellt.

Auf Bitte von Martin Darbo wird der KURIER den Kontakt mit den Frauen herstellen.


EUROPA

EHEMALIGE HEIMKINDER SOLIDARISIEREN SICH

In Österreich geht es anders als in Deutschland.
In Österreich kommt etwas ins rollen.
In Deutschland ist soetwas von den Verantwortlichen nicht gewollt.


Österreichischer Firmenchef sucht das Gespräch mit ehemaligen Heimkindern, die für sein Unternehmen haben arbeiten müssen.
In Deutschland ist soetwas von den Verantwortlichen – d.h. von den Nutznießern und Profiteuren all solcher unentlohnten HEIMKINDER-ZWANGSARBEIT und all denjenigen, die es erlaubt haben und unterstützt haben – nicht gewollt. Sie wollen keine Gespräche mit den Heimopfern DARÜBER führen und auch KEINE DIESBEZÜGLICHE WIEDERGUTMACHUNG leisten. Und derer Verantwortlichen sind sehr viele in Deutschland, sehr viel mehr als in Österreich: Siehe einen diesbezüglichen Artikel vom 17. Juli 2010 im EHEMALIGE HEIMKINDER BLOG NR. 1 @ http://heimkinderopfer.blogspot.com.au/2010/07/ehemalige-heimkinder-heimkinder.html »EHEMALIGE HEIMKINDER – „Heimkinder-Zwangsarbeit“ – Wo sind all die Kinder, die in Westdeutschland zwischen 1945 und 1992 Zwangsarbeit leisten mussten?«, wo eine große Zahl dieser in dieser HEIMKINDER-ZWANGSARBEIT involvierten deutschen und internationalen Firmen beim Namen genannt werden ( und diese Firmenliste gibt nicht an vollständig zu sein ).
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Martin Mitchell
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Beitrag(#1775220) Verfasst am: 18.08.2012, 12:22    Titel: Beteiligung deutscher Firmen an der Heimkinder-Entschädigung Antworten mit Zitat

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Ganz objektiv und den TATSACHEN entsprechend:

( 1. ) Zu Nazizeiten haben deutsche und österreichische Firmen – Hersteller, Großhandel und Kleinhandel: Geschäftsleute und Landwirte – für DAS 'RECHT' ZUR ARBEITSAUSBEUTUNG von männlichen und weiblichen Kindern und Jugendlichen und jungen Erwachsenen aus fremden Ländern an die SS ( die 'HEIMLEITUNG' ) als BETREIBER DER KONZENTRATIONSLAGER UND AUSSENSTELLEN bezahlt, wohlwissend dass der Lohn nicht an die Insassen fließen würde. Das Wichtigste und Ausschlaggebenste war die Gewinnmaximierung.

( 2. ) In der Bundesrepublik Deutschland und in der Bundesrepublik Österreich haben deutsche und österreichische Firmen – Hersteller, Großhandel und Kleinhandel: Geschäftsleute und Landwirte – für DAS 'RECHT' ZUR ARBEITSAUSBEUTUNG von männlichen und weiblichen Kindern und Jugendlichen und jungen Erwachsenen des jeweilig eigenen Landes an die BETREIBER ( an die HEIMLEITUNG ) DIESER KINDERHEIME UND ANSTALTEN bezahlt, wohlwissend dass der Lohn nicht an die schutzbefohlenen meist minderjährigen Insassen fließen würde. Das Wichtigste und Ausschlaggebenste war die Gewinnmaximierung.

( 3. ) Kirche, Staat und Firmen – ALLE WAREN NUTZNIEßER und HABEN VON DIESER ARBEITSAUSBEUTUNG PROFITIERT.
Darum müssen ALLE IRGENDWIE UND AUF IRGENDEINE WEISE AN DIESEN VERBRECHEN UND MENSCHENRECHTSVERLETZUNGEN BETEILIGTEN jetzt endlich in die Pflicht genommen werden und den Opfern – ob KZ-Opfern oder Heimopfern, d.h. den ARBEITSAUSGEBEUTETEN / MISSHANDELTEN / GESCHÄDIGTEN – eine „angemessene Entschädigung“ zahlen.

gez. Ehemaliges Heimkind ( Westdeutschland in den frühen 1960er Jahren; ausgewandert nach Australien mit 17½ Jahren, seither dort ansässig ); Jg. 1946.
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Zuletzt bearbeitet von Martin Mitchell am 06.09.2012, 09:27, insgesamt einmal bearbeitet
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Martin Mitchell
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Beitrag(#1775748) Verfasst am: 20.08.2012, 03:40    Titel: Beteiligung deutscher Firmen an der Heimkinder-Entschädigung Antworten mit Zitat

.
Das Ziel, „gerechte und angemessene Entschädigung“, nicht aus den Augen verlieren !


Heimkinder-Zwangsarbeit in geschlossenen Kinder- und Jugendeinrichtungen betrieben von Kirche und Staat in Deutschland und Österreich über viele Jahrzehnte hinweg nach dem Kriege.
Viele namhafte Firmen zum Zwecke der Gewinnmaximierung hatten SOLCHE ARRANGEMENTS MIT DEN 'HEIMEN' UND 'ANSTALTEN' und waren wissentlich voll und ganz an dieser Heimkinder-Zwangsarbeit beteiligt.


Werden sich deutsche Firmen auch an der Heimkinder-Entschädigung beteiligen ?


EUROPA

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In Österreich geht es anders als in Deutschland.
In Österreich kommt etwas ins rollen.
In Deutschland ist soetwas von den Verantwortlichen nicht gewollt.



ZITAT — ANFANG meines Zitats vom KURIER.

Zitat:
KURIER @ http://kurier.at/nachrichten/4508496-die-neuen-aufklaerer.php

Die neuen Aufklärer
Drei prominente Firmen helfen, die Kinderheim-Geschichte aufzuarbeiten.

LETZTES UPDATE AM 16.08.2012, 17:50

[ KURIER – Redaktioneller Kommentar von Georg Hönigsberger ]

Hut ab vor Darbo, Swarovski und EGLO-Leuchten. Nach den KURIER-Berichten über die Arbeit von Heimkindern für ihre Unternehmen haben sie sich sofort bereit erklärt, die Vorwürfe zu klären. Dass die Firmen für die Arbeit Geld bezahlt haben, ist glaubwürdig. Zu prüfen ist, wer den Lohn kassiert hat. Die drei Unternehmen können den Betroffenen Hoffnung geben – als starke Partner, denen die Aufarbeitung der Vergangenheit ebenso ein Anliegen ist wie jenen, die jahrelang in Heimen eingesperrt waren. Sogar die Tiroler Landesregierung hat jetzt eine Einsatzgruppe "Arbeit in Tiroler Heimen" ins Leben gerufen. Mit Spannung darf auch das Tiroler Nachrichtenmagazin Echo erwartet werden. In seiner nächsten Ausgabe werden brisante Dokumente veröffentlicht, die beweisen sollen, dass den Heimkindern Geld, das ihnen via Patenschaften überwiesen worden ist, vorenthalten wurde.

ZITAT — ENDE meines Zitats vom KURIER.


Inhaltsverzeichnis zu vielen weiteren relevanten und wichtigen Artikeln zum Thema: http://kurier.at/redakteure/133-georg-hoenigsberger/1
.
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Zuletzt bearbeitet von Martin Mitchell am 06.09.2012, 09:33, insgesamt einmal bearbeitet
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Beitrag(#1775749) Verfasst am: 20.08.2012, 03:41    Titel: Beteiligung deutscher Firmen an der Heimkinder-Entschädigung Antworten mit Zitat

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Das Ziel, „gerechte und angemessene Entschädigung“, nicht aus den Augen verlieren !


Heimkinder-Zwangsarbeit in geschlossenen Kinder- und Jugendeinrichtungen betrieben von Kirche und Staat in Deutschland und Österreich über viele Jahrzehnte hinweg nach dem Kriege.
Viele namhafte Firmen zum Zwecke der Gewinnmaximierung hatten SOLCHE ARRANGEMENTS MIT DEN 'HEIMEN' UND 'ANSTALTEN' und waren wissentlich voll und ganz an dieser Heimkinder-Zwangsarbeit beteiligt.


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ZITAT — ANFANG meines Zitats vom KURIER.

Zitat:
KURIER @ http://kurier.at/nachrichten/4508496-die-neuen-aufklaerer.php

Die neuen Aufklärer
Drei prominente Firmen helfen, die Kinderheim-Geschichte aufzuarbeiten.

LETZTES UPDATE AM 16.08.2012, 17:50

[ KURIER – Redaktioneller Kommentar von Georg Hönigsberger ]

Hut ab vor Darbo, Swarovski und EGLO-Leuchten. Nach den KURIER-Berichten über die Arbeit von Heimkindern für ihre Unternehmen haben sie sich sofort bereit erklärt, die Vorwürfe zu klären. Dass die Firmen für die Arbeit Geld bezahlt haben, ist glaubwürdig. Zu prüfen ist, wer den Lohn kassiert hat. Die drei Unternehmen können den Betroffenen Hoffnung geben – als starke Partner, denen die Aufarbeitung der Vergangenheit ebenso ein Anliegen ist wie jenen, die jahrelang in Heimen eingesperrt waren. Sogar die Tiroler Landesregierung hat jetzt eine Einsatzgruppe "Arbeit in Tiroler Heimen" ins Leben gerufen. Mit Spannung darf auch das Tiroler Nachrichtenmagazin Echo erwartet werden. In seiner nächsten Ausgabe werden brisante Dokumente veröffentlicht, die beweisen sollen, dass den Heimkindern Geld, das ihnen via Patenschaften überwiesen worden ist, vorenthalten wurde.

ZITAT — ENDE meines Zitats vom KURIER.


Inhaltsverzeichnis zu vielen weiteren relevanten und wichtigen Artikeln zum Thema: http://kurier.at/redakteure/133-georg-hoenigsberger/1
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Zuletzt bearbeitet von Martin Mitchell am 06.09.2012, 09:35, insgesamt einmal bearbeitet
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Beitrag(#1775754) Verfasst am: 20.08.2012, 06:14    Titel: Heimopfer-Petition an den Bundespräsidenten Joachim Gauck. Antworten mit Zitat

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Heute schreiben wir den 20. August 2012 ( diese PETITION läuft schon seit dem 05.07.2012 )

Bisher haben nur 250 Personen die PETITION EHEMALIGER HEIMKINDER AN DEN DEUTSCHEN BUNDESPRÄSIDENTEN unterschrieben:

»Petition Ehemaliger Heimkinder an den Deutschen Bundespräsidenten, Joachim Gauck sich für eine gerechte Entschädigung für Ehemaliger Heimkinder einzusetzen« ( @ http://www.avaaz.org/de/petition/Eine_gerechte_Entschadigung_fur_ehemalige_Heimkinder/ )

Ich nehme mal an, das sind diejenigen 250 Personen, die auch an der Heimkinder-Demo am 15. April 2010 in Berlin teilgenommen haben.

Was ist mit den vielen anderen Ehemaligen Heimkindern im schon seit 1989 wiedervereinigten Deutschland ?

Habt Ihr, diejenigen von Euch die schon seit einiger Zeit von dieser PETITION Kenntnis haben und auch schon unterschrieben haben auch andere DARÜBER informiert, damit auch sie in Kürze diese PETITION unterschreiben ?

Ihr könnt ihnen ruhig eine persönliche Anleitung / Begleitung DAZU geben ( ihnen zeigen wie man das macht am Komputer ).

Für DAS UNTERSCHREIBEN DIESER PETITION brauch auch niemand irgendwo hinreisen oder eine Beteiligungsgebühr zahlen --- es kostet nichts.
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Beitrag(#1776948) Verfasst am: 24.08.2012, 05:54    Titel: Beteiligung deutscher Firmen an der Heimkinder-Entschädigung Antworten mit Zitat

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Das Ziel, „gerechte und angemessene Entschädigung“, nicht aus den Augen verlieren !


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Werden sich deutsche Firmen auch an der Heimkinder-Entschädigung beteiligen ?


nachkriegs- HEIMKINDER-ZWANGSARBEIT im deutschsprachigen Raum aufgedeckt und eingestanden ( nur nicht seitens Deutschland, weder bezüglich Deutschland selbst noch bezüglich Österreich !!! )

Nach zehn Tagen täglichen Berichten DARÜBER in Österreich ( und nur innerhalb der Grenzen Österreichs !!! )

bisher wohl der erste und einzigste Bericht DARÜBER in der Bundesrepublik Deutschland ( Wenn ich nicht von der Schweiz aus darauf aufmerksam gemacht worden wäre wüßte ich auch DAVONDAVON dass nicht DARÜBER in Deutschland berichtet wirdnichts !!! ).

aber das nicht in Bezug auf Deutschland, sondern nur in Bezug auf Österreich


ZITAT — ANFANG meines Zitats aus TELEPOLIS.

Zitat:
Der Minderjährige arbeitet – und das Heim kassiert

[ Einleitender Kommentar von ] Peter Mühlbauer, 21.08.2012

In Österreich sollen Fürsorgezöglinge bis in die 1980er Jahre hinein durch Zwangsarbeit ausgebeutet worden sein

Im letzten Jahrzehnt wurden Zwangsarbeiter, die während des Zweiten Weltkrieges für deutsche und österreichische Firmen arbeiten mussten, mit insgesamt 4,8 Milliarden Euro entschädigt. Zwangsarbeit hörte 1945 allerdings nicht vollständig auf, sondern existierte in Kinder- und Jugendheimen weiter. Obwohl diese Praxis bis in die 1980er Jahre Bestand hatte, dringen die Fälle erst jetzt an die Öffentlichkeit. Derzeit melden sich vor allem Betroffene aus Österreich, für deren Behandlung in staatlichen und kirchlichen Erziehungseinrichtungen sich Medien erst Jahrzehnte später interessieren.

So berichteten ehemalige Heiminsassen der österreichischen Zeitung Kurier beispielsweise, dass sie in den 1960er Jahren in der Tiroler Landeserziehungsanstalt St. Martin bei Schwaz (die vorher ein Arbeitshaus und ein Gefängnis war) für die Firma Swarovski am Fließband Kristalle sortieren und an Stoffbändern befestigen mussten – wofür sie mit "maximal ein paar Groschen" entlohnt worden seien. Auch die Konfitürenfirma Darbo und der Lampenfabrikant Eglo sollen Minderjährige aus Heimen beschäftigt haben, die heute darüber klagen, dass eine angemessene Bezahlung ausblieb. Bei einer Weigerung, an den Arbeiten teilzunehmen, hätten den Heiminsassen ihren eigenen Angaben zufolge Strafen wie tagelange Dunkelhaft gedroht.

Bei Swarovski gab man sich nach dem Bekanntwerden der Vorwürfe überrascht und "betroffen" und kündigte an, man wolle die Fälle von einem unabhängigen Historiker untersuchen lassen eine eventuelle "Verantwortung vollständig wahrnehmen". Seine Rolle im Dritten Reich lässt das Unternehmen derzeit von Dieter Stiefel untersuchen, der im nächsten Jahr ein Buch dazu angekündigt hat. Eigene Recherchen von Swarovski im Firmenarchiv haben bislang angeblich keine Daten über "Auftragsvergaben" an Heime zutage gefördert.

Darbo und Elgo gestanden die Beschäftigung von Heimkindern ein, verwiesen aber darauf, dass man dafür Lohn entrichtet habe. Beide Firmen äußerten den Verdacht, dass dieser Lohn vom Heimpersonal möglicherweise nicht in vollem Umfang an die Schützlinge weitergereicht wurde. Der Darbo-Vorstandsvorsitzende Martin Darbo erklärte sich deshalb öffentlich bereit, die Arbeitsvergütung noch einmal auszuzahlen, falls dies der Fall gewesen sein sollte und die Zwangsarbeiter mit Ansprüchen gegen den Heimträger scheitern. Offen ließ er, inwieweit diese Zahlungen einfach von Schilling in Euro umgerechnet oder verzinst werden.

Die örtlich zuständige Innsbrucker Staatsanwaltschaft verlautbarte, man werde keine strafrechtlichen Ermittlungen anstellen werde, weil in Frage kommende Delikte wie Untreue bereits verjährt seien. Stattdessen kündigte der Tiroler Soziallandesrat Gerhard Reheis (SPÖ) eine Landeskommission zur Aufklärung der Vorwürfe an. Die Erziehungswissenschaftlerin Michaela Ralser hatte nach der Befragung ehemaliger Fürsorgezöglinge und einen Einblick in alte Akten aus Tirol und Vorarlberg schon vor zwei Monaten angeregt, dass die Geschichte der Heime in St. Martin, Fügen und Jagdberg sowie die der Psychiatrischen Kinderbeobachtungsstation in Innsbruck in Detailstudien aufgearbeitet werden sollte.

ZITAT — ENDE meines Zitats aus TELEPOLIS.

QUELLE: TELEPOLIS @ http://www.heise.de/tp/artikel/37/37472/1.html ( einschließlich, bisher, 53 darauf folgende Leserkommentare ! )


Keine Medienorganisation innerhalb der Grenzen Deutschlands ist bereit bezüglich dieser HEIMKINDER-ZWANGSARBEIT zu berichten und keine solchen AUS DEUTSCHLAND STAMMENDEN MEDIENBERICHTE DARÜBER sind bei GOOGLE.DE oder GOOGLE.COM von Australien aus oder auch von Deutschland aus im Internet zu finden.
Worauf ist das zurückzuführen ? - Wer unterdrückt die Verbreitung solcher Information was das Land Deutschland betrifft ?


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Man darf nicht warten, bis der Freiheitskampf ‚Landesverrat‘ genannt wird.“ ( Erich Kästner )
.
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Not only must justice be done; it must also be seen to be done.
Recht muss nicht nur gesprochen werden, es muss auch wahrnehmbar sein, dass Recht gesprochen wird.
IN DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND GESCHIEHT VIELFACH BEIDES NICHT.


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Martin Mitchell
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Beitrag(#1777285) Verfasst am: 25.08.2012, 05:57    Titel: Beteiligung deutscher Firmen an der Heimkinder-Entschädigung Antworten mit Zitat

.
In BRÖ und BRD --- Warum wurden damalige „Heimkinder-Zwangsarbeiter“ nicht für ihre Arbeit bezahlt? --- Zwangsarbeit/Arbeitsausbeutung auch in der Bundesrepublik Deutschland in ganz großem Stil.


Mein Leserkommentar (an zwei verschiedenen Stellen) beim STANDARD in Österreich:

Sa. 25.08.2012, 03:29 @ http://derstandard.at/1345164995912/Zwangsarbeit-in-Tiroler-Kinderheim-Darbo-zahlt-Lohn-noch-einmal#forumstart

Sa. 25.08.2012, 03:50 @ http://derstandard.at/1345165098121/Zwangsarbeit-in-Kinderheim-Neun-Betroffene-meldeten-sich#forumstart

Zitat:
HEIMKINDER-ZWANGSARBEIT nicht nur in der BRÖ aber auch in der BRD!

Was die damalige für Heimkinder UNENTLOHNTE ZWANGARBEIT für namhafte Firmen in ÖSTERREICH betrifft, so ist dies jetzt auch von einer Zeitung in Großbritannien aufgegriffen worden: »Swarovski accused of exploiting forced labour of teenage girls in CARE HOMES during the 1960s« in MAIL ONLINE @ http://www.dailymail.co.uk/news/article-2189357/Swarovski-accused-exploiting-forced-labour-teenagers.html

Von den HEIMKINDER-ZWANGSARBEIT-FIRMEN (vielen namhaften deutschen und internationalen Firmen!), die sich ebenso, jahrzehntelang, nach dem 2. Weltkrieg in DEUTSCHLAND HEIMKINDER-ZWANGSARBEIT zum Nutzen gemacht haben ist aber bisher nicht die Rede – und schon garnicht in den deutschen Medien. Das wird einfach totgeschwiegen. Auf wessen Anordnung ?

[ Der Text eines Leserkommentars ist beim STANDARD auf 750 Zeichen beschränkt. ]

Und dann weise ich in allen Diskussionsforen im Internet – an all den Stellen wo ich schon seit Jahren regelmäßig schreibe – auf diesen meinen heutigen Leserkommentar beim STANDARD hin.

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Martin Mitchell
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Beitrag(#1777870) Verfasst am: 27.08.2012, 16:47    Titel: HEIMKINDER-ZWANGSARBEIT in der BRÖ sowohl wie auch in der BRD! Antworten mit Zitat

.
… zumindest hier an diesen von mir jetzt angebenen Stellen im Internet aber auch noch an vielen anderen zusätzlichen Stellen im Internet von mir gepostet …

( Mo. 27.08.2012 ) JEWEILIG GEPOSTET

@ http://derstandard.at/1345164995912/Zwangsarbeit-in-Tiroler-Kinderheim-Darbo-zahlt-Lohn-noch-einmal#forumstart

@ http://derstandard.at/1345164759479/Die-Kinder-wurden-zweifellos-bestohlen

@ http://derstandard.at/1345165098121/Zwangsarbeit-in-Kinderheim-Neun-Betroffene-meldeten-sich#forumstart

@ http://kurier.at/nachrichten/4509318-die-firma-darbo-zahlt-die-loehne-nach.php

@ http://www.salzburg.com/nachrichten/salzburg/chronik/sn/artikel/arbeitszwang-auch-in-salzburger-kinderheimen-26108/

@ http://www.wienerzeitung.at/nachrichten/panorama/chronik/480133_Kinderarbeit-in-Tiroler-Heimen.html?em_cnt=480133&em_comment=1

Zitat:
Von:
einem Ehemaligen Heimkind in Australien


An:
oe1.service@orf.at in Österreich


Hello good folks in Austria [ in Österreich ]

Meine Damen und Herren


Kommunikation und Benachrichtigung von einem Ehemaligen Heimkind aus Australien unter anderem auch bezüglich Ihren Nachrichten zu HEIMKINDER-ZWANGSARBEIT / ARBEIT OHNE LOHNEMPFANG / PENSIONSLÜCKE BEI HEIMKINDERN: http://oe1.orf.at/artikel/313790


ERSTENS:

Zitat:
HEIMKINDER-ZWANGSARBEIT in der BRÖ sowohl wie auch in der BRD!

Nach 10 Tagen täglichen Berichten DARÜBER in Österreich (und nur innerhalb Österreichs Grenzen!!!) finden wir jetzt den ersten und einzigsten Bericht DARÜBER in Deutschland bei TELEPOLIS @ http://www.heise.de/tp/artikel/37/37472/1.html

… aber das nicht in Bezug auf Deutschland, sondern nur in Bezug auf Österreich …

Keine Medienorganisation innerhalb der Grenzen Deutschlands ist bereit bezüglich nachkriegs- HEIMKINDER-ZWANGSARBEIT zu berichten und keine solchen AUS DEUTSCHLAND STAMMENDEN MEDIENBERICHTE DARÜBER sind bei GOOGLE.DE oder GOOGLE.COM von Australien aus oder von Deutschland aus im Internet zu finden.
Worauf ist das zurückzuführen? - Wer unterdrückt die Verbreitung solcher Information was das Land Deutschland betrifft?


ZWEITENS:

Zitat:
HEIMKINDER-ZWANGSARBEIT in der BRÖ sowohl wie auch in der BRD!

Was die damalige für Heimkinder UNENTLOHNTE ZWANGARBEIT für namhafte Firmen in ÖSTERREICH betrifft, so ist dies jetzt auch von einer Zeitung in Großbritannien aufgegriffen worden: »Swarovski accused of exploiting forced labour of teenage girls in CARE HOMES during the 1960s« in MAIL ONLINE @ http://www.dailymail.co.uk/news/article-2189357/Swarovski-accused-exploiting-forced-labour-teenagers.html

Von den HEIMKINDER-ZWANGSARBEIT-FIRMEN (vielen namhaften deutschen und internationalen Firmen!), die sich ebenso, jahrzehntelang, nach dem 2. Weltkrieg in DEUTSCHLAND HEIMKINDER-ZWANGSARBEIT zum Nutzen gemacht haben ist aber bisher nicht die Rede - und schon garnicht in den deutschen Medien. Das wird einfach totgeschwiegen. Auf wessen Anordnung?


DRITTENS:

Zitat:
HEIMKINDER-ZWANGSARBEIT in der BRÖ sowohl wie auch in der BRD!

Ich glaube nicht, dass "Swarovski", "Darbo" und "Elgo" die einzigen Nutznießer-Firmen waren, die sich die billige Arbeitskraft von Heimkindern, in Österreich, zum Nutzen gemacht haben; es wird in Österreich noch viel mehr solcher Nutznießer-Firmen gegeben haben, die zum Zwecke der Gewinnmaximierung darin involviert waren.

Ich, ein Ehemaliges Heimkind in Westdeutschland in den frühen 1960er Jahren (Jg. 1946) (jemand der schon seit 1964 in Australien ansässig ist ) (ausgewandert mit 17½ Jahren) habe bisher mindestens 39 solcher Nutznießer-Firmen – HEIMKINDER-ZWANGSARBEIT-FIRMEN – die jahrzehntelang nach dem 2. Weltkrieg, in Deutschland, Heimkinder ausgebeutet haben ausfindig machen können, die ich schon im Juli 2010 genannt habe.


VIERTENS:

Zitat:
HEIMKINDER-ZWANGSARBEIT in der BRÖ sowohl wie auch in der BRD!

Umsturz. - Die Mauer des Schweigens wird niedergerissen.

Ich habe gestern selbst die DAILY MAIL, in London, Großbritannien angeschrieben und sie genau über die damalige HEIMKINDER-ZWANGSARBEIT in Österreich und Deutschland – forced labour of children in institutional care – anhaltend über mehre Dekaden nach dem Zweiten Weltkrieg (ca 1945-1985), ins Bilde gesetzt und ihnen auch eine lange Liste von Namen deutscher und internationaler Firmen die darin involviert waren zur Verfügung gestellt.

Mein Schreiben an die DAILY MAIL kann, u.a., hier nachgelesen werden:

http://www.wir-heimkinder.at/index.php?page=Thread&postID=26120#post26120

http://www.elo-forum.org/news-diskussionen-tagespresse/13370-albtraum-erziehungsheim.html#post1216960


FÜNFTENS:

Zitat:
HEIMKINDER-ZWANGSARBEIT in der BRÖ sowohl wie auch in der BRD!

Im 3. Reich war es ok – und der Führer hat befohlen, und jeder tat es gerne – Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene der eigenen Nation sowie auch fremder Nationen für ihre Arbeitskraft auszubeuten und vielfach auch nicht zu entlohnen; man gewöhnte sich dran dass es so lief. Nach dem Zusammenbruch, jedoch, war diese "Gewohnheit" nur schwer abzulegen und viele machten, diesbezüglich, einfach weiter wie zuvor. In den Köpfen vieler auch der nachkommenden Generationen, auch heute noch, scheint diese "Gewohnheit" immer noch festzusitzen. Hat Össtereich – obwohl verspätet und erst in 1965 – nicht das Internationale Abkommen (ILO C029) unterschrieben keine Zwangsarbeiter mehr zu nutzen? Und darin ist genau definiert was Zwangsarbeit ist! [ Deutschland hatte dieses Abkommen schon in 1956 unterschrieben! ]


SECHSTENS:

Weitergehende FORDERUNGEN der deutschen Ehemaligen Heimkinder an alle Verantwortlichen und Mitverantwortlichen für das damals von ihnen erlittene Unrecht und Leid und die Nachteile denen sie dadurch fürs ganze Leben ausgeliefert sind und waren: http://www.veh-ev.eu/Der_Verein/Presseanfragen/Faltblatt_29072012.pdf


Eine Empfangsbestätigung bezüglich dieser Kommunikation wäre mir sehr angenehm.

Mit freundlichen Grüßen aus Australien

Martin MITCHELL

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Zuletzt bearbeitet von Martin Mitchell am 06.09.2012, 10:59, insgesamt 4-mal bearbeitet
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Wilson
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Beitrag(#1778005) Verfasst am: 27.08.2012, 22:56    Titel: Antworten mit Zitat

http://www.tvspielfilm.de/tv-programm/sendung/lebenslinien,107032904570.html
"aus der reihe "lebenslinien"
gerade die letzten 10 minuten gesehen...
"Als Michael Peter von seiner Mutter im sogenannten Knabenheim abgegeben wird, ahnt er nicht, dass sein Aufenthalt dort sich als Hölle entpuppen wird."
(...)
"Während er als Künstler zunehmenden Erfolg hat, spürt er die Folgen der fünfjährigen von Gewalt beherrschten Heimerziehung. 'So bin ich in Konfliktsituationen gewalttätig geworden, und zwar in einem Maße, dass das aus meiner Sicht eine Strafverfolgung hätte nach sich ziehen müssen."
(,,,)
"Er sieht sich als Kämpfer und engagiert sich für Wiedergutmachung. Akribisch hat er Material über 200 deutsche Heime gesammelt, um dieses unrühmliche Kapitel deutscher Sozialgeschichte zu dokumentieren. (Senderinfo)"

http://www.br.de/fernsehen/bayerisches-fernsehen/sendungen/lebenslinien/lebenslinien-wie-eine-tickende-zeitbombe100.html
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satsche
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Beitrag(#1778297) Verfasst am: 28.08.2012, 23:36    Titel: Antworten mit Zitat

Deutsche Richter

http://www.radiokoeln.de/koeln/rk/788868/news/koeln

„…- denn aus Sicht der Richter konnten die Kläger die Taten nicht ausreichend darlegen. Sie waren nach eigenen Angaben zwischen 1963 und 1981 in einem LVR-Heim missbraucht worden.

Ob es die Taten tatsächlich gegeben habe, bezeichnete das Gericht für die Entscheidung als nicht maßgeblich. Die Vorwürfe waren aber zu unkonkret, so die Begründung der Richter. (MK)“
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Keiner hat das Recht zu gehorchen. Hannah A.
Das, was lebt, ist etwas anderes als das, was denkt. G. Benn
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