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Roma
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Tarvoc
would prefer not to.



Anmeldungsdatum: 01.03.2004
Beiträge: 44649

Beitrag(#1858195) Verfasst am: 14.08.2013, 09:21    Titel: Antworten mit Zitat

Wenn natürlich schon die erste "Zerlegung" so gemacht wird, dass nur blanker Unsinn dabei herauskommt, dann können nicht mal des Königs Mann und des Königs Pferde Humpty Dumpty wieder zusammensetzen.
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"Die Tradition der Unterdrückten belehrt uns darüber, daß der Ausnahmezustands in dem wir leben, die Regel ist."
- Walter Benjamin, VIII. These zum Begriff der Geschichte
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zelig
Kultürlich



Anmeldungsdatum: 31.03.2004
Beiträge: 25405

Beitrag(#1858201) Verfasst am: 14.08.2013, 09:45    Titel: Antworten mit Zitat

Fake hat folgendes geschrieben:
Auch das steht im krassen Gegensatz zu den Diskussionen im FGH. Die haben null Relevanz für irgendwas außerhalb des FGH.


Jetzt überleg mal ob das auch auf Deinen Text selber zutrifft.
Und wenn Dich diese Überlegung gedanklich ein bisschen ins stolpern bringen sollte (was durchaus positiv wäre), was könnte das für die Bezüge zwischen FGH und RL -wie bei Dir auch- für andere Foristen bedeuten? Die Argumentation in Deinen Beiträgen ist manchmal etwas unterkomplex, deswegen haben sie diesen speziellen "Charme", den Du nicht wahrzunehmen scheinst.
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Es gibt kein richtiges Leben im falschen.
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esme
lebt ohne schützende Gänsefüßchen.



Anmeldungsdatum: 12.06.2005
Beiträge: 5667

Beitrag(#1858202) Verfasst am: 14.08.2013, 09:50    Titel: Antworten mit Zitat

1. Aus der hohen Auswirkung auf das Leben anderer folgt, dass höhere Ansprüche gestellt werden SOLLTEN. Aus dem Sollen ohne weiteres Argument auf das Sein zu schließen, ist nun kein Zeichen von besonderer intellektueller Sorgfalt.

2. Die Methode, soweit du beschreibst, besteht darin, dass einer den Diskurs dominiert, bis er seine Schlüsse zieht. Während vor Gericht eine genau definierte Abfolge der dominanten Sprecher besteht, setzt du es hier als gegeben voraus, dass du den Diskurs dominierst. Deine "juristische Methode" dient dir also als Ausrede, die anderen zu ignorieren.

3. Der Zwang, auch bei ungenügender Information zu einem Ergebnis zu kommen, ist keineswegs ein Garant für hohe Qualität, ganz im Gegenteil.

4. Selbst wenn man dir zustimmt, dass die juristische Methode den anderen Geisteswissenschaften überlegen ist (vermutlich weil sie fast mathematisch ist ...), folgt noch lange nicht, dass DU sie korrekt und erfolgreich anwendest. Erinnert mich an das hier: http://dilbert.com/strips/comic/1997-12-22/
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Gunkl über Intelligent Design:
Da hat sich die Kirche beim Rückzugsgefecht noch einmal grandios verstolpert und jetzt wollen sie auch noch Haltungsnoten für die argumentative Brez'n, die sie da gerissen haben.
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Samson83
registrierter User



Anmeldungsdatum: 18.01.2013
Beiträge: 6833

Beitrag(#1858204) Verfasst am: 14.08.2013, 10:01    Titel: Antworten mit Zitat

esme hat folgendes geschrieben:
Während vor Gericht eine genau definierte Abfolge der dominanten Sprecher besteht, setzt du es hier als gegeben voraus, dass du den Diskurs dominierst.

Quatsch.
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fwo
Caterpillar D9



Anmeldungsdatum: 05.02.2008
Beiträge: 26444
Wohnort: im Speckgürtel

Beitrag(#1858209) Verfasst am: 14.08.2013, 10:36    Titel: Antworten mit Zitat

Samson83 hat folgendes geschrieben:
esme hat folgendes geschrieben:
Während vor Gericht eine genau definierte Abfolge der dominanten Sprecher besteht, setzt du es hier als gegeben voraus, dass du den Diskurs dominierst.

Quatsch.

@Samson83
Dein herzhaftes "Quatsch" zeigt zweifellos deine überlegene fachliche Kompentenz - gelegentlich neige ich ja auch zu derartigen Äußerungen. In einer Diskussion mit unterschiedlichen Voraussetzungen wäre es für uns weniger gebildete allerdings schön, wenn Du dieses fachliche Urteil auch begründen würdest, damit wir in die Lage kommen, es nachzuvollziehen.

Nur mal so als didaktischer Hinweis. zwinkern

fwo
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Ich glaube an die Existenz der Welt in der ich lebe.

The skills you use to produce the right answer are exactly the same skills you use to evaluate the answer. Isso.

Es gibt keinen Gott. Also: Jesus war nur ein Bankert und alle Propheten hatten einfach einen an der Waffel (wenn es sie überhaupt gab).
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Samson83
registrierter User



Anmeldungsdatum: 18.01.2013
Beiträge: 6833

Beitrag(#1858214) Verfasst am: 14.08.2013, 10:45    Titel: Antworten mit Zitat

fwo hat folgendes geschrieben:
Samson83 hat folgendes geschrieben:
esme hat folgendes geschrieben:
Während vor Gericht eine genau definierte Abfolge der dominanten Sprecher besteht, setzt du es hier als gegeben voraus, dass du den Diskurs dominierst.

Quatsch.

@Samson83
Dein herzhaftes "Quatsch" zeigt zweifellos deine überlegene fachliche Kompentenz - gelegentlich neige ich ja auch zu derartigen Äußerungen. In einer Diskussion mit unterschiedlichen Voraussetzungen wäre es für uns weniger gebildete allerdings schön, wenn Du dieses fachliche Urteil auch begründen würdest, damit wir in die Lage kommen, es nachzuvollziehen.

Nur mal so als didaktischer Hinweis. zwinkern

fwo

Ich habe nicht den Eindruck, dass fake sich hier eine dominante Stellung kraft faktischer oder fachlicher Autorität zumisst. Höchstens ein größeres Wissen.
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esme
lebt ohne schützende Gänsefüßchen.



Anmeldungsdatum: 12.06.2005
Beiträge: 5667

Beitrag(#1858219) Verfasst am: 14.08.2013, 11:28    Titel: Antworten mit Zitat

Samson83 hat folgendes geschrieben:
esme hat folgendes geschrieben:
Während vor Gericht eine genau definierte Abfolge der dominanten Sprecher besteht, setzt du es hier als gegeben voraus, dass du den Diskurs dominierst.

Quatsch.


Fake argmentiert hier, dass seine Kommentare mit "Geduld" behandelt werden sollen, weil er zu seinem Schlußplädoyer aufbaut, und eben er entscheidet, dass ein Gesichtspunkt "gerade nicht dran ist". Das hat vor Gericht einen Sinn, weil dort derjenige, der am Wort ist, entscheidet, welche Gesichtspunkte im Gespräch verfolgt werden.
Diesen Aspekt auf die Diskussion hier umzulegen, setzt eben als gegeben voraus, dass er hier gerade in dominanterer Weise am Wort ist als die anderen Gesprächspartner, die laut Fake eben nicht etwas einzubringen haben, was "gerade nicht dran" ist.

"Quatsch" ist da jetzt eine sehr bescheidene Replik.
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Skeptiker
"I can't breathe!"



Anmeldungsdatum: 14.01.2005
Beiträge: 16834
Wohnort: 129 Goosebumpsville

Beitrag(#1858279) Verfasst am: 14.08.2013, 19:53    Titel: Antworten mit Zitat

Fake hat folgendes geschrieben:
Telliamed hat folgendes geschrieben:
Frage: Sind solche Bezüge und herangeholten Vergleiche charakteristisch für ein formal-juristisches Denken, bei dem einem historisch/zeithistorisch denkenden Menschen die Sicherungen durchbrennen?

Ich verstehe deine Reaktion und werde versuchen etwas Licht in die Sache zu bringen. Jura unterscheidet sich als Disziplin von allen anderen Geisteswissenschaften in zwei wichtigen Punkten:

1.
Es müssen Ergebisse produziert werden.


Egal, wie gut die Qualität der Ergebnisse ist, nehme ich an.

Das ist schlecht.

Fake hat folgendes geschrieben:
Jede Klage endet mit einem Urteil (wenn die Parteien das beantragen). Jede Anklage endet mit einer Verurteilung, Einstellung oder einem Freispruch. Gerichten muss das Werkzeug an die Hand gegeben werden, jeden beliebigen Rechtsstreit so oder so entscheiden zu können. Das ist quasi das Gegenteil von dem, was wir hier im FGH permanent erleben müssen. Hier endet jede Diskussion da, wo sie begonnen hat. Hier breitet jeder seine Meinung aus und behält sie in der Regel auch. Hier findet keine Dialektik statt, sondern eine Aneinanderreihung von Selbstdarstellungen. Diesen Luxus kann sich die juristische Methode nicht leisten.


Es ist doch wohl ein Unterschied, ob ein Sachverhalt hinreichend analysiert und geklärt werden kann oder ob man ein Urteil über einen Sachverhalt fällt. Entweder dieser ist einigermaßen aufgeklärt, dann hat das Urteil zumindest mal eine fundierte Faktengrundlage. Oder der Sachverhalt ist nicht geklärt, dann bleiben Zweifel und dafür gibt es Regeln: "in dubio" usw.

Besser ist es schon, zunächst mal Sachverhalte hinreichend bzw. möglichst gut zu klären und zu analysieren. Gerichte sind hier zum großen Teil auf Sachverständige angewiesen, auch wenn der Richter sich theoretisch auch selber mal sachkundig machen kann, wozu die faulen Säcke in der Regel keinen Bock haben (und meist auch nicht die Fähigkeit).

Ich betrachte es nicht als Luxus, Sachverhalte tiefgehend aufzuklären. Ganz im Gegenteil: Luxus ist es, darauf zu verzichten und einfach ins Blaue zu urteilen. Das kann sich ein moderner Rechtsstaat nicht leisten.

(Sofern es den denn irgendwann mal gibt.)

Fake hat folgendes geschrieben:
2.
Die Ergebnisse, die Jura produziert, haben im Gegensatz zu denen aller anderen Geisteswissenschaften erhebliche praktische Auswirkungen auf das Leben der beteiligen Personen.


Genau. Die oft schlampigen, von inkompetenten "Sachverständigen" mit herbei geführten Urteile haben Auswirkungen. Das ist in der Tat eine ganz neue Erkennntnis. Hätte ich sooooo gar nicht gedacht. Gut, dass es Juristen gibt, die darauf hinweisen.

Fake hat folgendes geschrieben:
Das kann von hohen Geldzahlungen bis hin zu langjährigen Haftstrafen gegen.


Ach was!

Fake hat folgendes geschrieben:
Auch das steht im krassen Gegensatz zu den Diskussionen im FGH. Die haben null Relevanz für irgendwas außerhalb des FGH.


Dein Glück.

Fake hat folgendes geschrieben:
Aus diesen beiden Punkten folgt, dass die juristische Methode der Problembehandlung erheblich höhere Ansprüche an sich selbst stellen muss. Das Rechtsstaatsgebot fordert einheitliche und transparente Standards. Handwerklich wird das dadurch erreicht, dass man sich bei der Prüfung von Rechtsfragen immer an bestimmte Schemata hält. Dabei wird in einem ersten Schritt die Ausgangsfrage in viele kleine Einzelfragen zerlegt. Diese werden dann (nach der selben Methode) eine nach der anderen beantwortet. Am Schluss wird alles wieder zusammengesetzt. Das ist ein fast mathematischer Prozess. Von entscheidender Bedeutung ist dabei die Reihenfolge. Jeder Gesichtspunkt hat seinen Platz. Jedes Argument wir da behandelt, wo es hingehört und nirgendwo anders.


Und dieser "fast mathematische Prozess" führt dazu, dass du nicht weisst, was Diskriminierung ist, oder wie? Auch der Jurist sollte mal über seinen eng gesteckten Horizont schielen. Notfalls holt man sich einen Sachverständigen, der wirklich einer ist. Aber dieses Forum kann der gemeine Jurist ja auch dazu nutzen, sich selber Kenntnisse anzueignen, die er in seinem so genannten "Studium" niemals lernen wird, allein schon angesichts des wissenschaftlich in der Regel komplett unbeleckten Leerkörpers im Fach Jura.

Fake hat folgendes geschrieben:
Wenn ich also in meinen Beiträgen einen wichtigen Gesichtspunkt weglasse, dann nicht weil ich ihn leuge oder für unwichtig halte, sondern weil er gerade nicht dran ist. Wenn mir deswegen Kritik entgegenschlägt, dann liegt das fast immer daran, dass Zwischenergebnisse kritisiert werden. Zwischenergebnisse müssen aber am Ende wieder zusammengesetzt werden. Erst dann kann man das Ergebnis qualitativ bewerten. Ihr seid einfach zu ungeduldig. Meistens ist es auch so, dass ich nicht für das Geschriebene angegriffen werde, sondern für das, was mir unterstellt wird. Dafür kann ich nichts.


Dass du dafür nichts kannst, weiß ich doch. zwinkern

---

Jetzt aber mal im Ernst: Die Rechtswissenschaft ist m.E. in einem desaströsen Zustand. Dieser müsste von Grund auf revolutioniert werden, angefangen mit den dort verwendeten Begriffen und Paradigmen.

Andererseits setzt wahrscheinlich ein Fortschritt in der Rechtswissenschaft voraus, dass auch in der Gesellschaft selbst gerechtere Zustände einkehren, wobei das eine das andere sicherlich bedingt, wie ich meine ...-!
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Tarvoc
would prefer not to.



Anmeldungsdatum: 01.03.2004
Beiträge: 44649

Beitrag(#1858292) Verfasst am: 14.08.2013, 20:55    Titel: Antworten mit Zitat

Skeptiker hat folgendes geschrieben:
Jetzt aber mal im Ernst: Die Rechtswissenschaft ist m.E. in einem desaströsen Zustand.

Wenn du mich fragst, sind die gesamten Geisteswissenschaften in einem desaströsen Zustand. Die zunehmende Forcierung von Fächertrennung, Verschulung und Fachidiotie trägt dazu ordentlich bei. Bei den Juristen ist es natürlich besonders schlimm, weil die sich schon immer aus eigenem Antrieb von den anderen Wissenschaften isoliert haben.
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Samson83
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Anmeldungsdatum: 18.01.2013
Beiträge: 6833

Beitrag(#1858319) Verfasst am: 14.08.2013, 21:45    Titel: Antworten mit Zitat

Tarvoc hat folgendes geschrieben:
Skeptiker hat folgendes geschrieben:
Jetzt aber mal im Ernst: Die Rechtswissenschaft ist m.E. in einem desaströsen Zustand.

Wenn du mich fragst, sind die gesamten Geisteswissenschaften in einem desaströsen Zustand. Die zunehmende Forcierung von Fächertrennung, Verschulung und Fachidiotie trägt dazu ordentlich bei. Bei den Juristen ist es natürlich besonders schlimm, weil die sich schon immer aus eigenem Antrieb von den anderen Wissenschaften isoliert haben.

Diese Isolation ist sooo doch gar nicht gegeben. Gerade im öffentlichen Recht und Strafrecht spielen philosophische und historische Aspekte eine bedeutende Rolle. Und ein erheblicher Teil meiner Dissertation beschäftigt sich mit der Frage, inwieweit außerjurisische Erkenntnisse methodisch zu einer verbindlichen Rechspinterpretation beitragen können.
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Skeptiker
"I can't breathe!"



Anmeldungsdatum: 14.01.2005
Beiträge: 16834
Wohnort: 129 Goosebumpsville

Beitrag(#1858323) Verfasst am: 14.08.2013, 22:00    Titel: Antworten mit Zitat

Tarvoc hat folgendes geschrieben:
Skeptiker hat folgendes geschrieben:
Jetzt aber mal im Ernst: Die Rechtswissenschaft ist m.E. in einem desaströsen Zustand.

Wenn du mich fragst, sind die gesamten Geisteswissenschaften in einem desaströsen Zustand. Die zunehmende Forcierung von Fächertrennung, Verschulung und Fachidiotie trägt dazu ordentlich bei.


Genau das, sehe ich auch so. Daran ändert auch ein von der Theorie oft losgelöster Empirismus wenig, oft im Gegenteil.

Tarvoc hat folgendes geschrieben:
Bei den Juristen ist es natürlich besonders schlimm, weil die sich schon immer aus eigenem Antrieb von den anderen Wissenschaften isoliert haben.


Ja, und dadurch können auch andere Geisteswissenschaften von den Ergebnissen der vorherrschenden Rechtslehre wenig Nutzen ziehen.

Samson83 hat folgendes geschrieben:
Diese Isolation ist sooo doch gar nicht gegeben. Gerade im öffentlichen Recht und Strafrecht spielen philosophische und historische Aspekte eine bedeutende Rolle. Und ein erheblicher Teil meiner Dissertation beschäftigt sich mit der Frage, inwieweit außerjurisische Erkenntnisse methodisch zu einer verbindlichen Rechspinterpretation beitragen können.


Ich würde die Frage umdrehen: Inwieweit können außerjuristische Methoden erkenntnismäßig zu einer kontextbasierteren und damit allgemein gültigeren Rechtsinterpretation beitragen?

Denn es sind die Methoden, an denen es hapert.
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AdvocatusDiaboli
Öffentlicher Mobber



Anmeldungsdatum: 12.08.2003
Beiträge: 26397
Wohnort: München

Beitrag(#1858326) Verfasst am: 14.08.2013, 22:07    Titel: Antworten mit Zitat

And now for something completely different: http://www.sueddeutsche.de/panorama/aerger-um-zigeunersauce-nicht-nur-eine-geschmacksfrage-1.1746510

Zitat:
Naht das Ende der Zigeunersauce? Das Forum für Sinti und Roma fordert Lebensmittelhersteller zur Umbenennung des Saucen-Klassikers auf. Die Unternehmen zeigen sich verständnisvoll - wollen aber vorerst nicht handeln.
Nänääänää
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Triggerwarnung: Der toxische Addi hat gepostet. Oh, zu spät, Sie haben das schon gelesen.
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Samson83
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Anmeldungsdatum: 18.01.2013
Beiträge: 6833

Beitrag(#1858328) Verfasst am: 14.08.2013, 22:14    Titel: Antworten mit Zitat

Skeptiker hat folgendes geschrieben:

Ich würde die Frage umdrehen: Inwieweit können außerjuristische Methoden erkenntnismäßig zu einer kontextbasierteren und damit allgemein gültigeren Rechtsinterpretation beitragen?

Denn es sind die Methoden, an denen es hapert.

Das ist kein umdrehen, damit hast du meine Frage nur umformuliert Mit den Augen rollen
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Smode
registrierter User



Anmeldungsdatum: 13.06.2013
Beiträge: 308

Beitrag(#1858346) Verfasst am: 14.08.2013, 23:30    Titel: Antworten mit Zitat

Samson83 hat folgendes geschrieben:
Skeptiker hat folgendes geschrieben:

Ich würde die Frage umdrehen: Inwieweit können außerjuristische Methoden erkenntnismäßig zu einer kontextbasierteren und damit allgemein gültigeren Rechtsinterpretation beitragen?

Denn es sind die Methoden, an denen es hapert.

Das ist kein umdrehen, damit hast du meine Frage nur umformuliert Mit den Augen rollen


er hat den unterschied doch sogar noch erklaert...

edit:

zu methoden beitragen vs methoden verbessern
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Garfield
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Anmeldungsdatum: 27.08.2012
Beiträge: 159

Beitrag(#1858366) Verfasst am: 15.08.2013, 09:37    Titel: Antworten mit Zitat

AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
And now for something completely different: http://www.sueddeutsche.de/panorama/aerger-um-zigeunersauce-nicht-nur-eine-geschmacksfrage-1.1746510

Zitat:
Naht das Ende der Zigeunersauce? Das Forum für Sinti und Roma fordert Lebensmittelhersteller zur Umbenennung des Saucen-Klassikers auf. Die Unternehmen zeigen sich verständnisvoll - wollen aber vorerst nicht handeln.
Nänääänää



Hm, aber Zigeuner bezeichnet für mich eher eine Lebensweise als eine klar definierte ethnische Gruppe. Also auch für einen Nicht-Sinti Nicht-Roma der einen gewissen Lebensstil pflegt, nämlich umhierziehender Gelegenheitsarbeiter trifft der Begriff zu, aber nicht für sesshafte Sinti oder Roma.
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Smode
registrierter User



Anmeldungsdatum: 13.06.2013
Beiträge: 308

Beitrag(#1858371) Verfasst am: 15.08.2013, 10:05    Titel: Antworten mit Zitat

Garfield hat folgendes geschrieben:
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
And now for something completely different: http://www.sueddeutsche.de/panorama/aerger-um-zigeunersauce-nicht-nur-eine-geschmacksfrage-1.1746510

Zitat:
Naht das Ende der Zigeunersauce? Das Forum für Sinti und Roma fordert Lebensmittelhersteller zur Umbenennung des Saucen-Klassikers auf. Die Unternehmen zeigen sich verständnisvoll - wollen aber vorerst nicht handeln.
Nänääänää



Hm, aber Zigeuner bezeichnet für mich eher eine Lebensweise als eine klar definierte ethnische Gruppe. Also auch für einen Nicht-Sinti Nicht-Roma der einen gewissen Lebensstil pflegt, nämlich umhierziehender Gelegenheitsarbeiter trifft der Begriff zu, aber nicht für sesshafte Sinti oder Roma.


die rechtliche grundlage ist da. der politisch korrekte idiot hat sich auch gefunden. warum ueberhaupt darueber diskutieren?
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#1858373) Verfasst am: 15.08.2013, 10:12    Titel: Antworten mit Zitat

Garfield hat folgendes geschrieben:
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
And now for something completely different: http://www.sueddeutsche.de/panorama/aerger-um-zigeunersauce-nicht-nur-eine-geschmacksfrage-1.1746510

Zitat:
Naht das Ende der Zigeunersauce? Das Forum für Sinti und Roma fordert Lebensmittelhersteller zur Umbenennung des Saucen-Klassikers auf. Die Unternehmen zeigen sich verständnisvoll - wollen aber vorerst nicht handeln.
Nänääänää



Hm, aber Zigeuner bezeichnet für mich eher eine Lebensweise als eine klar definierte ethnische Gruppe. Also auch für einen Nicht-Sinti Nicht-Roma der einen gewissen Lebensstil pflegt, nämlich umhierziehender Gelegenheitsarbeiter trifft der Begriff zu, aber nicht für sesshafte Sinti oder Roma.


Das mag für dich ja so sein. In meinen Augen ist es aber nicht so.
Ob die Sauce nun Zigeuner-Sauce...oder Paprika-Sauce oder was weiß ich wie heißt, ist mir echt egal.
Wenn ich allerdings davon betroffen wäre, würde mein Urteil wahrscheinlich anders ausfallen
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Defätist
auf eigenen Wunsch deaktiviert



Anmeldungsdatum: 09.06.2010
Beiträge: 8557

Beitrag(#1858377) Verfasst am: 15.08.2013, 10:23    Titel: Antworten mit Zitat

Smode hat folgendes geschrieben:


die rechtliche grundlage ist da. der politisch korrekte idiot hat sich auch gefunden. warum ueberhaupt darueber diskutieren?

Am Kopf kratzen Wer denn?
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Smode
registrierter User



Anmeldungsdatum: 13.06.2013
Beiträge: 308

Beitrag(#1858410) Verfasst am: 15.08.2013, 13:00    Titel: Antworten mit Zitat

Defätist hat folgendes geschrieben:
Smode hat folgendes geschrieben:


die rechtliche grundlage ist da. der politisch korrekte idiot hat sich auch gefunden. warum ueberhaupt darueber diskutieren?

Am Kopf kratzen Wer denn?


quote artikel:
Das "Forum für Sinti und Roma"

wer damit angefangen hat und ob es vielleicht gleich mehrere sind, wen juckts?..
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Brettermeier
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Anmeldungsdatum: 11.10.2010
Beiträge: 22
Wohnort: elbnah

Beitrag(#1858414) Verfasst am: 15.08.2013, 13:31    Titel: Antworten mit Zitat

Ich würde dazu raten das Forum für Sinti und Roma mal im Netz zu suchen.

Also entweder haben die keine nennenswerte Internetpresenz oder es handelt sich um ein Forum wie dieses hier (mit 500 Mitgliedern in 10 Jahren) oder aber es ist eine Zeitungsente.
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AdvocatusDiaboli
Öffentlicher Mobber



Anmeldungsdatum: 12.08.2003
Beiträge: 26397
Wohnort: München

Beitrag(#1858523) Verfasst am: 15.08.2013, 21:03    Titel: Antworten mit Zitat

Brettermeier hat folgendes geschrieben:
Ich würde dazu raten das Forum für Sinti und Roma mal im Netz zu suchen.

Also entweder haben die keine nennenswerte Internetpresenz oder es handelt sich um ein Forum wie dieses hier (mit 500 Mitgliedern in 10 Jahren) oder aber es ist eine Zeitungsente.


Egal, wer es angestoßen hat. Die Online-Zeitungen haben das bereitwillig aufgenommen. Auch SPON...
http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/zigeunersossen-streit-interview-mit-silvio-peritore-a-916760.html

Über die rassistischen Sprüche in Duisburg, die der Staatsschutz untersucht, wird kaum berichtet.
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Hatiora
sukkulent



Anmeldungsdatum: 16.09.2012
Beiträge: 4896
Wohnort: Frankfurt

Beitrag(#1858532) Verfasst am: 15.08.2013, 21:30    Titel: Antworten mit Zitat

AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
Brettermeier hat folgendes geschrieben:
Ich würde dazu raten das Forum für Sinti und Roma mal im Netz zu suchen.

Also entweder haben die keine nennenswerte Internetpresenz oder es handelt sich um ein Forum wie dieses hier (mit 500 Mitgliedern in 10 Jahren) oder aber es ist eine Zeitungsente.


Egal, wer es angestoßen hat. Die Online-Zeitungen haben das bereitwillig aufgenommen. Auch SPON...
http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/zigeunersossen-streit-interview-mit-silvio-peritore-a-916760.html

Über die rassistischen Sprüche in Duisburg, die der Staatsschutz untersucht, wird kaum berichtet.


Die haben wirklich keine Internetpraesenz, das scheint ein kleines Buero zu sein.

Der Wortfuehrer dieser Forderung, Regardo Rose, ist laut deren Homepage auch im Bereich Gedenkstaetten in der Niedersaechsischen Beratungsstelle fuer Sinti und Roma taetig:
http://www.sinti-niedersachsen.de/index.html
diese Seite distanziert sich von dieser Forderung. Man befuerchtet wahrscheinlich, dass durch diese Form der Oeffentlichkeitsarbeit ernsthaftere Anliegen der Sinti und Roma ins Hintertreffen geraten koennen.

Man koennte jetzt boeswillig annehmen, dass da zugunsten einer als trivial wahrgenommenen Forderung andere, schwerwiegendere Dinge unter den Tisch gekehrt werden sollen. Aber soviel Planung trau ich dem Medienzirkus dann doch nicht zu.

Man hat die Nachricht mit Unterhaltungspotential genommen, die niemandem ernsthaft wehtut..nach dem Mohrenkopf soll dem Deutschen jetzt auch das Zigeunerschnitzel genommen werden, einself!
_________________
"Daß alles immer schlimmer wird, versteht sich auch im neuen Jahr von selbst und hat noch immer nichts mit Verschwörung zu tun, sondern mit allen, die ihre Arbeit nach bestem Wissen und Gewissen verrichten." Gärtners kritisches Sonntagsfrühstück.
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Defätist
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Anmeldungsdatum: 09.06.2010
Beiträge: 8557

Beitrag(#1858564) Verfasst am: 16.08.2013, 06:32    Titel: Antworten mit Zitat

Smode hat folgendes geschrieben:
Defätist hat folgendes geschrieben:
Smode hat folgendes geschrieben:


die rechtliche grundlage ist da. der politisch korrekte idiot hat sich auch gefunden. warum ueberhaupt darueber diskutieren?

Am Kopf kratzen Wer denn?


quote artikel:
Das "Forum für Sinti und Roma"

wer damit angefangen hat und ob es vielleicht gleich mehrere sind, wen juckts?..

Mich interessierts halt. Schulterzucken
Grad weil ich nix über dieses "Forum" gefunden habe.
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Defätist
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Anmeldungsdatum: 09.06.2010
Beiträge: 8557

Beitrag(#1858565) Verfasst am: 16.08.2013, 06:38    Titel: Antworten mit Zitat

Hatiora hat folgendes geschrieben:
...
Man hat die Nachricht mit Unterhaltungspotential genommen, die niemandem ernsthaft wehtut..nach dem Mohrenkopf soll dem Deutschen jetzt auch das Zigeunerschnitzel genommen werden, einself!

Das wäre auch meine Vermutung. Eine Aussage in eine Forderung überführt, um damit eine Nachricht zu generieren, die Emotionen hervorruft und sich somit schnell verbreitet.
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#1858578) Verfasst am: 16.08.2013, 08:54    Titel: Antworten mit Zitat

Kival hat folgendes geschrieben:
Ja, Spiegel-Kommentare lesen kann einem so richtig den Tag verleiden.


http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/zigeunersossen-streit-interview-mit-silvio-peritore-a-916760.html

Argh und Erbrechen
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Fake
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Anmeldungsdatum: 11.11.2011
Beiträge: 3548

Beitrag(#1858595) Verfasst am: 16.08.2013, 09:59    Titel: Antworten mit Zitat

"Das Thema sollte man nicht ins Lächerliche ziehen."

Doch, das sollte man. Denn genau das ist es.
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Beitrag(#1858598) Verfasst am: 16.08.2013, 10:06    Titel: Antworten mit Zitat

Fake hat folgendes geschrieben:
"Das Thema sollte man nicht ins Lächerliche ziehen."

Doch, das sollte man. Denn genau das ist es.


Man sollte also kritischen und reflektierten Sprachgebrauch, gerade im Bereich Medienverantwortung ins Lächerliche ziehen? Pimpfig, dilstrubatriotisch und klassufizialistisch. Lachen
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Wilson
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Beitrag(#1859333) Verfasst am: 19.08.2013, 20:10    Titel: Antworten mit Zitat

damit es nicht untergeht bzw. überlesen wird:


ich zitiere mich und das goethe-institut aus einem anderen thread:

Zitat:
chaplin hatte übrigens auch sog. zigeuner als vorfahren:

Zitat:
Dennoch kolportieren „Zigeuner“-Darstellungen ein homogenes und eher negatives Bild der Sinti und Roma, das kulturelle Vielfalt und Heterogenität ausblendet. Die Zuschreibungen der „Nicht-Sesshaftigkeit“ und „Kriminalität“ haben ihre Wirkungsmacht nicht verloren. Hinzu kommen eine kulturelle und sprachliche Unsichtbarkeit. Trotz fehlender Leitbilder gibt es unter Roma und Sinti eine große Anzahl angesehener Rechtsanwälte, Ärzte, Wissenschaftler oder eben Künstler. Aus Angst vor sozialer Stigmatisierung bekennen sich nur wenige, auch internationale Stars zu ihrer Herkunft: Charlie Chaplin, Yul Brunner, Greta Garbo, Serge Poliakoff, Ron Wood, Marianne Rosenberg, Drafi Deutscher oder der „Bomber der Nation“, Gerd Müller, haben Sinti- beziehungsweise Roma-Wurzeln.

quelle ist das goethe -institut
http://www.goethe.de/ges/pok/pan/de9172329.htm

vermutlich auch schon unterwandert bzw. auf abwegen, das institut


http://freigeisterhaus.de/viewtopic.php?p=1859265#1859265
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Wolf
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Beitrag(#1875442) Verfasst am: 20.10.2013, 23:40    Titel: Antworten mit Zitat

Mutmaßliche Kindesentführung
Gibt wohl nicht viele blonde Roma-Kinder.
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Trish:(
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Wilson
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Beitrag(#1875446) Verfasst am: 21.10.2013, 07:36    Titel: Antworten mit Zitat

für was du dich nicht immer besonders interessierst....
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