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Des Uwebus' neue Kleider - Orthodoxe Physisophie gegen Wissenschaft
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#1922882) Verfasst am: 16.05.2014, 19:51    Titel: Antworten mit Zitat

Er_Win hat folgendes geschrieben:


mit Verlaub - auch wenn das jetzt arrogant rüberkommt: nein danke, auf dem Gebiet, mit dem ich mich seit >25 Jahren sehr intensiv beschäftige, liegt die Wahrscheinlichkeit, dass du mir mit deinem naiv mechanistisch beschränkten Auffassungsvermögen etwas "erklären" kannst,
in etwa bei grob geschätzten 0,0001% zynisches Grinsen

Du hast ja nicht mal geschnallt, worin der "Witz" meiner Frage lag bzgl. der Erklärbarkeit von (wie's du ja so gerne hast !) experimentell gut abgesicherten Quanteneffekten mittels deiner "all-erklärenden" Archen.


Er_Win,
ich will euch ja nur mal dazu bewegen, das Vakuum als physisches Objekt zu betrachten, welches auch die teleportation, mit der du dich seit >25 Jahren intensiv beschäftigst, erst ermöglicht. Von step habe ich ja schon erfahren, daß sich Physiker mit "Quantengravitation" beschäftigen, aber so ein richtiges Modell haben sie da wohl immer noch nicht entwickeln können. Wenn du eine Information von A nach B übermittelst, dann benötigst du dazu ein Medium und um dieses Medium geht es. Wenn dieses Medium "quantisiert" ist, dann bedeutet dies, daß jedes "Quantum" ein Glied der Fahrradkette ist, denn nur so läßt sich ein Quantenzustand von A nach B übertragen. Mit nicht quantisierter "Raumzeit" geht das nicht. Wie ihr nun die Übertragung von A nach B erklärt, darauf wartet wohl noch die ganze Welt genauso wie auf eine Erklärung der Gravitation. Und weil ihr weder das Eine noch das Andere erklären könnt, bleibt Leuten wir mir gar nichts weiter übrig als selbst nach einer Erklärung zu suchen. Nun weiß ich aus Erfahrung, das Selbstdenken von Nichtphysikern bei Physikern verpönt ist, aber nach all dem Unsinn, der von Physikern in alle Welt hinausposaunt wird, bin ich vielen Aussagen der Physik genauso skeptisch gegenüber wie denen des Vatikans.
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Kival
Profeminist Ghost



Anmeldungsdatum: 14.11.2006
Beiträge: 24071

Beitrag(#1922895) Verfasst am: 16.05.2014, 20:39    Titel: Antworten mit Zitat

Er_Win hat folgendes geschrieben:

Ist nur nicht mehr ganz up-to-date - macht aber nix, wenn es um das hehere Ziel der metaphysischen Rettung der Kausalität geht zwinkern


Inwiefern wird denn da d.E. Kausalität verletzt?
_________________
"A basic literacy in statistics will one day be as necessary for efficient citizenship as the ability to read and write." (angeblich H. G. Wells)
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#1922905) Verfasst am: 16.05.2014, 21:11    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:

Ich habe ja bereits ein Problem für uwes ewiges Universum aufgezeigt:
Die immer metallischer werdenden Sterne. Irgendwann wird's schwierig mit der Neubildung.
Auch seine absurde Vorstellung, in den Jets von schwarzen Löchern würden nur Quarks enthalten sein, habe ich widerlegt.

Das hat er natürlich auch bisher ignoriert.


Ich weiß nicht, ob ich gesagt hatte, nur Quarks, ich meine auch Elektronen erwähnt zu haben, das sind auch Teilchen. Und wenn auch größere Teilchen dabei sind, umso besser, das ändert doch nichts an der Schredderwirkung eines SL.

Und zum Rest: Es gibt Fusion, die geht bis zu den Transuranen und es gibt Kernspaltung, die zerlegt Atome wieder, also gibt es keine Einbahnstraße in der Elementenbildung. Wie weit und wo diese Prozesse im einzelnen ablaufen kann ich nicht beurteilen, will es auch nicht, mir reichen die Jets der SL und die Supernovae, die ein Beweis für die Zerlegung von Materie sind und die Sonnen, die ein Beweis für Fusion sind. Ihr könnt weiter an euren Urknall glauben, ich bleib bei meiner Sicht der Dinge, weil ich euch euren verlustlosen Energietransport von A nach B nicht abnehme. Es hat wirklich wenig Sinn, wenn wir uns weiter im Kreise drehen, beschäftigt euch einfach mal mit dem Vakuum und wenn ihr da weiter gekommen sein solltet, werden wir vielleicht doch einige Übereinstimmungen in unsren Sichtweisen feststellen. Solange Physiker zu 99,99.......% des Universumvolumens keine Aussage treffen können, beschäftigen sie sich wirklich nur mit peanuts dieser Welt.
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zelig
Kultürlich



Anmeldungsdatum: 31.03.2004
Beiträge: 25405

Beitrag(#1922926) Verfasst am: 16.05.2014, 22:31    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Vereinfachte Weltmodelle gibt es viele und nach wie vor gibt es überzeugte Kritiker der Relativitätstheorie und der Quantenmechanik, die einfache Welterklärungsmodelle feilbieten und die moderne Physik zu einem großen Betrug erklären. Ich beginne langsam zu verstehen, was diese selbsternannten Kritiker antreibt und warum der Dialog mit ihnen so schwer, meistens sogar aussichtslos ist.

Hilfreich für dieses Verständnis war das Buch Einsteins Gegner: Die öffentliche Kontroverse um die Relativitätstheorie in den 1920er Jahren

[...]


Für mich war die Lektüre des Buchs hilfreich, weil sie mir gezeigt hat, wo der wirkliche Konflikt zwischen Naturwissenschaften und ihren unorthodoxen Kritikern liegt. Es sind keine Kleinigkeiten. Die allermeisten Welträtsellöser werden wir nicht von der modernen Wissenschaft überzeugen können, indem wir nachweisen, dass die Relativitätstheorie mathematisch Konsistent ist. Es wird nichts bringen, Experimente zu erläutern und zu zeigen, mit welchen Theorien sie konsistent sind und welchen sie widersprechen. Und es ist auch nicht Zielführend, zu erläutern, warum wir die Relativitätstheorie einer Äthertheorie vorziehen, selbst wenn die beiden Theorien mathematisch gleich sind.

Der wesentliche Unterschied zwischen Welträtsellöser/innen und Wissenschaftler/innen liegt darin, dass erstere andere Erwartungen an Wissenschaft haben. Sie lehnen moderne Wissenschafts- und Erkenntnistheorie ab und suchen nach einer letzten Wahrheit. Nach einer Weltformel. Viele Welträtsellöser waren so überzeugt davon, das letze Prinzip, die Weltformel gefunden zu haben, dass sie sich nicht erklären konnten, warum ihnen die etablierte Wissenschaft nicht sofort beipflichtete. Daraus entwickelten sich dann die Verschwörungstheorien und die Plagiatsvorwürfe gegen Einstein.

http://www.scilogs.de/quantenwelt/weltraetsel-oder-wissenschaft/
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Tso Wang
Vergiß es



Anmeldungsdatum: 21.09.2003
Beiträge: 1433

Beitrag(#1922954) Verfasst am: 17.05.2014, 08:27    Titel: Gewinnlose Energieübertragung Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
..., ich bleib bei meiner Sicht der Dinge, weil ich euch euren verlustlosen Energietransport von A nach B nicht abnehme. Es hat wirklich wenig Sinn, wenn wir uns weiter im Kreise drehen, beschäftigt euch einfach mal mit dem Vakuum..t.


.

Es ist doch genau anders herum. Du läßt Energie einfach so verschwinden. Wenn Dein Universum unendlich und ewig ist, müssten sich Deine herbeigewünschten Archen, an denen sich die Photonen angeblich "abarbeiten", bis ins Unendliche aufgeheizt haben (-> Olbers). Das habe ich Dir schon mehrfach erfolglos geschrieben. Deine "gewinnlose" Energieübertragung ist einfach nur absurd.

Anhang:

15) Es gibt keine "gewinnlose" Energieübertragung.

()
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#1922964) Verfasst am: 17.05.2014, 10:14    Titel: Re: Gewinnlose Energieübertragung Antworten mit Zitat

Tso Wang hat folgendes geschrieben:

Es ist doch genau anders herum. Du läßt Energie einfach so verschwinden. Wenn Dein Universum unendlich und ewig ist, müssten sich Deine herbeigewünschten Archen, an denen sich die Photonen angeblich "abarbeiten", bis ins Unendliche aufgeheizt haben (-> Olbers). Das habe ich Dir schon mehrfach erfolglos geschrieben. Deine "gewinnlose" Energieübertragung ist einfach nur absurd.


Großmeister des Denkens,

du wirst mein Modell nie verstehen, weil du da was reinkonstruierst, was nicht drin ist.

Ich schreib dir und dem Rest der hier versammelten Gemeinde, die, weil meist Urknaller, überwiegend schöpfungsverseucht denken, nochmal meine Grundposition auf:

SEIN
Was ist das Universum? Die physische Manifestation dessen, was man Sein als solches nennt, denn was sich nicht manifestiert kann man nicht wahrnehmen. Völlig unabhängig aller physikalischen oder philosophischen Erwägungen muß das sich Manifestierende drei Grundeigenschaften aufweisen:

1: Es muß einen physischen Inhalt aufweisen.
2: Inhalt erfordert Volumen.
3: Der Inhalt muß wirken, um wahrgenommen zu werden oder wahrnehmen zu können.

Was bedeutet das technisch? Der Inhalt muß aus etwas bestehen, da Volumen nur ein Abstraktum eines Inhaltes ist. Der Inhalt muß dynamisch sein, da ein statischer Inhalt keine Wirkung erzeugen kann.

Um nun dieses SEIN in seinen Grundeigenschaften technisch darzustellen bedarf es eines dynamischen räumlichen Modells. Da sich das Universum in einer nicht überschaubaren Vielfalt manifestiert, muß dieses Modell als Individuum konzipiert werden, also räumlich endlich. Mit Hilfe eines solchen Modells kann man dann versuchen Beobachtungen der Natur zu erklären, indem man durch Multiplikation des Grundmodells das sich Manifestierende theoretisch nachzubilden versucht. Je besser das Modell, desto mehr Übereinstimmungen zwischen Theorie und Beobachtung.

Allerdings ist hier ein weiteres Kriterium zu beachten: Der Beobachter und Modellentwickler ist mit einem Verstand ausgestattet, der zwischen wahr und falsch unterscheidet. Das Modell darf folglich keine Eigenschaften aufweisen, die diesem Verstand, der nach Evidenzkriterien urteilt, widersprechen. Wenn der Verstand etwas als falsch beurteilt, darf das Modell dieses nicht als wahr annehmen. Widersprechen sich Verstand und Modell, dann verläßt der Beobachter und Modellentwickler seine natürliche Umgebung und tritt in die Welt des Glaubens ein.


Und nun, wertes Genie,

was hat die Physik bis heute vorzuweisen? Modelle, die sich mit 0,000000....1 % des Universuminhaltes beschäftigen und den Rest außen vor lassen. Kein Modell, welches Teilchen erklärt, kein Modell, welches die Gravitation erklärt, kein Modell, welches den Energieerhaltungs- und Impulserhaltungssatz erklärt usw. usf. Dafür hat sie Modelle, die der Evidenz widersprechen und erklärt die für wahr.

Das mag ja alles gut sein, um Handys damit zu bauen, aber bis heute ist da nichts brauchbares dabei, um das Universum zu erklären, da haben sich die Spezies viel zu viel vom Vatikan abgeguckt.
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Tso Wang
Vergiß es



Anmeldungsdatum: 21.09.2003
Beiträge: 1433

Beitrag(#1922970) Verfasst am: 17.05.2014, 11:17    Titel: Re: Gewinnlose Energieübertragung Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Tso Wang hat folgendes geschrieben:

Es ist doch genau anders herum. Du läßt Energie einfach so verschwinden. Wenn Dein Universum unendlich und ewig ist, müssten sich Deine herbeigewünschten Archen, an denen sich die Photonen angeblich "abarbeiten", bis ins Unendliche aufgeheizt haben (-> Olbers). Das habe ich Dir schon mehrfach erfolglos geschrieben. Deine "gewinnlose" Energieübertragung ist einfach nur absurd.


Großmeister des Denkens,

du wirst mein Modell nie verstehen, weil du da was reinkonstruierst, was nicht drin ist.

Ich schreib dir und dem Rest der hier versammelten Gemeinde, die, weil meist Urknaller, überwiegend schöpfungsverseucht denken, nochmal meine Grundposition auf:

(edit:...und täglich grüßt das Murmeltier).


.

Großmeister des Ablenkens,

Dann beantworte doch mal die Punkte, die Dir diejenigen, die Du zur Kritik Deines Modells (s.o.) explizit aufgefordert hast, dazu gepostet haben. Wenn es nicht in Dein Modell paßt, schweigst Du oder lenkst ab, wie jetzt auch wieder. Sag doch mal, Meister der Tarnung und Ablenkung, wo geht denn die Energie hin, die die Photonen angeblich an Deinen homöopathischen Archen verlieren ?

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Er_Win
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Anmeldungsdatum: 31.01.2008
Beiträge: 4482

Beitrag(#1922972) Verfasst am: 17.05.2014, 11:27    Titel: Antworten mit Zitat

Kival hat folgendes geschrieben:
Er_Win hat folgendes geschrieben:

Ist nur nicht mehr ganz up-to-date - macht aber nix, wenn es um das hehere Ziel der metaphysischen Rettung der Kausalität geht zwinkern


Inwiefern wird denn da d.E. Kausalität verletzt?


vergiss es - ist nur schlampig formulierte Ironie zwinkern
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Er_Win
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Anmeldungsdatum: 31.01.2008
Beiträge: 4482

Beitrag(#1922980) Verfasst am: 17.05.2014, 12:03    Titel: Re: Gewinnlose Energieübertragung Antworten mit Zitat

Tso Wang hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:

Großmeister des Denkens,

du wirst mein Modell nie verstehen, weil du da was reinkonstruierst, was nicht drin ist.

Ich schreib dir und dem Rest der hier versammelten Gemeinde, die, weil meist Urknaller, überwiegend schöpfungsverseucht denken, nochmal meine Grundposition auf:

(edit:...und täglich grüßt das Murmeltier).


.

Großmeister des Ablenkens,

Dann beantworte doch mal die Punkte, die Dir diejenigen, die Du zur Kritik Deines Modells (s.o.) explizit aufgefordert hast, dazu gepostet haben. Wenn es nicht in Dein Modell paßt, schweigst Du oder lenkst ab, wie jetzt auch wieder. Sag doch mal, Meister der Tarnung und Ablenkung, wo geht denn die Energie hin, die die Photonen angeblich an Deinen homöopathischen Archen verlieren ?

()


wieso sollte er das beantworten. Die viel bessere Antwort hat er an anderer Stelle doch bereits gegeben: Er GLAUBT an sein Modell Sehr glücklich

uwebus hat folgendes geschrieben:

Wenn der Verstand etwas als falsch beurteilt, darf das Modell dieses nicht als wahr annehmen. Widersprechen sich Verstand und Modell, dann verläßt der Beobachter und Modellentwickler seine natürliche Umgebung und tritt in die Welt des Glaubens ein.


Letztendlich ist jede Wissenschaft für mich nur Methodik die im Rahmen irgendeines "Glaubenssystems" angewandt wird. Je nachdem wie jemand diese Methodik anwendet und wie undogmatisch er auch fähig ist, sich in andere "Glaubenssysteme" hineinzuversetzen ist für mich ein Merkmal "guter Wissenschaft". Wenn die Gewichtung der thematischen Befassung klar in Richtung des Rechthabens (und somit der vermeintlichen Richtigkeit der persönlich für wahr gehaltenen "Dogmen"), statt der forschenden Neugierde geht, dann hat man "gute Wissenschaft" ebenso verlassen, wie wenn's einfach an methodischer Exaktheit/Kenntnis mangelt.

Und man sollte sich bewußt sein, dass wenn in Grundannahmen Fehler und/oder Lücken sind, dass dann auch mit fehlerfreier Methodik beliebiger Unsinn herauskommt.
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Er_Win
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Anmeldungsdatum: 31.01.2008
Beiträge: 4482

Beitrag(#1923013) Verfasst am: 17.05.2014, 15:01    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Er_Win hat folgendes geschrieben:

Bist du sicher, dass du die Frage verstanden hast Geschockt


Experimental free-space quantum teleportation?

Damit kann ich nichts anfangen. free-space gibt es nicht, das Vakuum ist ein physisches Objekt. Was die Leute da machen, keine Ahnung.


k.A. ob das was hilft:
http://www.neuro.uni-bremen.de/~eurich/Teaching/Talks/Eurich_Quantenteleportation.pdf
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#1923044) Verfasst am: 17.05.2014, 17:56    Titel: Re: Gewinnlose Energieübertragung Antworten mit Zitat

Tso Wang hat folgendes geschrieben:

Großmeister des Ablenkens,

Dann beantworte doch mal die Punkte, die Dir diejenigen, die Du zur Kritik Deines Modells (s.o.) explizit aufgefordert hast, dazu gepostet haben. Wenn es nicht in Dein Modell paßt, schweigst Du oder lenkst ab, wie jetzt auch wieder. Sag doch mal, Meister der Tarnung und Ablenkung, wo geht denn die Energie hin, die die Photonen angeblich an Deinen homöopathischen Archen verlieren ?


Großmeister des Nichtverstehens,

wo geht denn der Impuls hin, wenn auf dem Schießstand die Pistolenkugel im Sand abgebremst wird und zur Ruhe kommt? Und wo geht der Impulsverlust hin, den die Kugel erfährt zwischen Mündungsaustritt und Aufschlag? Falls du das verstehen solltest, dann verstehst du auch einen Lichtpuls, dessen Impulsverlust geht als Wärme über ins Vakuum der jeweiligen Gestirne und beim Aufschlag auf deinen Hintern verwandelt sich der Rest in Sonnenbräune.

Und wird ein SternenFELD! aufgeheizt, dann strahlt es Wärme auch wieder ab so wie die Luft, die durch Reibung mit der Pistolenkugel aufgewärmt wurde. Die Natur strebt immer das Gleichgewicht an, actio=reactio, so ist das nun mal, trotz deiner mir etwas unverständlichen unendlichen Aufheizung der Welt.
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#1923049) Verfasst am: 17.05.2014, 18:16    Titel: Re: Gewinnlose Energieübertragung Antworten mit Zitat

Er_Win hat folgendes geschrieben:


Letztendlich ist jede Wissenschaft für mich nur Methodik die im Rahmen irgendeines "Glaubenssystems" angewandt wird.....
Und man sollte sich bewußt sein, dass wenn in Grundannahmen Fehler und/oder Lücken sind, dass dann auch mit fehlerfreier Methodik beliebiger Unsinn herauskommt.



Chapeau!!! Das habe ich in etwa gleicher Form schon vor über 10 Jahren Physikern vorgetragen, bin dafür aber rausgeschmissen worden. Philosophen sind da taktisch klüger: Sie gehen davon aus, daß es eine erkennbare Wahrheit als solche nicht gibt und man folglich alles glauben kann, und sei es der Sinneswahrnehmung gegenüber noch so widersprechend. Das gipfelt dann im philosophischen Idealismus, der es wie die Religionen fertig bringt Körper und Geist zu trennen, der Schwachsinn total. Die philosophische Denkerbse bringt es fertig, das eigene Ich von sich selbst zu abstrahieren und davon flattern zu lassen, wohin auch immer.
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Er_Win
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Anmeldungsdatum: 31.01.2008
Beiträge: 4482

Beitrag(#1923050) Verfasst am: 17.05.2014, 18:28    Titel: Re: Gewinnlose Energieübertragung Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Er_Win hat folgendes geschrieben:


Letztendlich ist jede Wissenschaft für mich nur Methodik die im Rahmen irgendeines "Glaubenssystems" angewandt wird.....
Und man sollte sich bewußt sein, dass wenn in Grundannahmen Fehler und/oder Lücken sind, dass dann auch mit fehlerfreier Methodik beliebiger Unsinn herauskommt.



Chapeau!!! Das habe ich in etwa gleicher Form schon vor über 10 Jahren Physikern vorgetragen, bin dafür aber rausgeschmissen worden.


Ich vermute sehr stark, dass es nicht an dieser Aussage lag. Ich kenne genug Wissenschaftler, die das sinngemäß ähnlich sehen...
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#1923052) Verfasst am: 17.05.2014, 18:47    Titel: Re: Gewinnlose Energieübertragung Antworten mit Zitat

Er_Win hat folgendes geschrieben:

Ich vermute sehr stark, dass es nicht an dieser Aussage lag. Ich kenne genug Wissenschaftler, die das sinngemäß ähnlich sehen...


Das mag sein, aber der werte Herr war "Einsteinianer" und als ich ihm mit Impulsverlust von Photonen auf ihrer Reise durch das ALL kam und sagte, daß die verlustfreie Energieübertragung mittels EM-Wellen durch das Vakuum wegen der beobachtbaren Lichtablenkung am Sonnenrand eine falsche Annahme sei, wurde ich mit dem Argument, das widerspreche Einstein, des Platzes verwiesen. Rote Karte für Dogmenverweigerer, das passiert übrigens auch in entsprechenden Foren hier im Internet, 2 Sperrungen habe ich da auch schon hinter mir. Der Begriff "Urknaller" scheint als Beleidigung aufgefaßt zu werden, der mir ständig verliehene Titel CRANK (auf gut deutsch VOLLIDIOT) dagegen nicht, so daß ich ihn mittlerweile als Auszeichnung empfinde.
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#1923061) Verfasst am: 17.05.2014, 19:18    Titel: Antworten mit Zitat

Er_Win hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Er_Win hat folgendes geschrieben:

Bist du sicher, dass du die Frage verstanden hast Geschockt


Experimental free-space quantum teleportation?

Damit kann ich nichts anfangen. free-space gibt es nicht, das Vakuum ist ein physisches Objekt. Was die Leute da machen, keine Ahnung.


k.A. ob das was hilft:
http://www.neuro.uni-bremen.de/~eurich/Teaching/Talks/Eurich_Quantenteleportation.pdf


Ich werde mir das mal in Ruhe zur Brust nehmen, aber ich habe schon einen Kritikpunkt:

Seite 2/3: Nicht verbunden mit Materietransport!

Ich gehe von einem Energie-Feldmodell aus, wobei Materie nur die reactio ist, das G-Feld die actio. Ein Quantum ist Energie, nicht nur Energie/2, verändere ich den Feldzustand, dann verändere ich auch die actio. Und aus meiner Sicht ist es eben diese Veränderung der Feld-actio, die ja auch den spin aufweist, die über die benachbarten actio-Felder die Veränderung weiterleitet. Auch wenn dir das nicht gefällt, die Gravitation wirkt radial, der Spin tangential, und wenn ich ein Drehmoment verändere, dann überträgt sich diese Veränderung auf die angekoppelten Felder ähnlich wie bei gekoppelten Zahnrädern. Die "spukhafte" Fernwirkung erfolgt über das "quantisierte" G-Feld.

Deshalb bin ich doch der CRANK, weil es keine Materie ohne G-Feld gibt und das glaubt mir bis heute niemand.
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Vobro
Privatnachdenker



Anmeldungsdatum: 10.11.2011
Beiträge: 1024
Wohnort: Wuppertal

Beitrag(#1923067) Verfasst am: 17.05.2014, 19:57    Titel: Antworten mit Zitat

Nur der Genauigkeit halber:

https://lp.uni-goettingen.de/get/text/7426
_________________
"Es gibt so stumpfsinnige Menschen, dass jeder Gedanke, der auf der Oberfläche ihres Gehirns aufginge, sogleich aus Einsamkeit Selbstmord begehen würde." - Emile Cioran
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Tso Wang
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Anmeldungsdatum: 21.09.2003
Beiträge: 1433

Beitrag(#1923068) Verfasst am: 17.05.2014, 19:59    Titel: Re: Gewinnlose Energieübertragung Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Tso Wang hat folgendes geschrieben:

Großmeister des Ablenkens,

Dann beantworte doch mal die Punkte, die Dir diejenigen, die Du zur Kritik Deines Modells (s.o.) explizit aufgefordert hast, dazu gepostet haben. Wenn es nicht in Dein Modell paßt, schweigst Du oder lenkst ab, wie jetzt auch wieder. Sag doch mal, Meister der Tarnung und Ablenkung, wo geht denn die Energie hin, die die Photonen angeblich an Deinen homöopathischen Archen verlieren ?


Großmeister des Nichtverstehens,

wo geht denn der Impuls hin, wenn auf dem Schießstand die Pistolenkugel im Sand abgebremst wird und zur Ruhe kommt? Und wo geht der Impulsverlust hin, den die Kugel erfährt zwischen Mündungsaustritt und Aufschlag? Falls du das verstehen solltest, dann verstehst du auch einen Lichtpuls, dessen Impulsverlust geht als Wärme über ins Vakuum der jeweiligen Gestirne und beim Aufschlag auf deinen Hintern verwandelt sich der Rest in Sonnenbräune.

Und wird ein SternenFELD! aufgeheizt, dann strahlt es Wärme auch wieder ab so wie die Luft, die durch Reibung mit der Pistolenkugel aufgewärmt wurde. Die Natur strebt immer das Gleichgewicht an, actio=reactio, so ist das nun mal, trotz deiner mir etwas unverständlichen unendlichen Aufheizung der Welt.


.

Meister des Wortverdrehens,

Du faselst kontinuierlich einen dermaßen naturwissenschaftlich-technischen Blödsinn zusammen, daß Du eigentlich einen Orden verdient hättest. Nicht Ich habe von einem unendlichen, ewigen Universum gesprochen, sondern Du. Selbst wenn die "Reibungs-Energie" dieser unendlich vielen Photonen von den Archen als Wärmestrahlung wieder abgegeben würde, müsste sich eine solche Strahlung aus allen Richtungen messen lassen. Jetzt sag aber bloß nicht, das wäre dann die kosmische Hintergrundstrahlung. Die wäre bei unendlicher Energie durch Deine unendlich vielen Photonen ein wenig zu "kalt". Lachen

Du kapierst einfach nicht, daß sich aus Deinen absurden Behauptungen permanent zahlreiche logische und real messbare Widersprüche ergeben. Ich habe schon genug über Dein letztes Posting gelacht. Aber Du wirst das wieder toppen. Da bin ich sicher. Lachen

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Er_Win
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Anmeldungsdatum: 31.01.2008
Beiträge: 4482

Beitrag(#1923070) Verfasst am: 17.05.2014, 20:05    Titel: Re: Gewinnlose Energieübertragung Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
...der mir ständig verliehene Titel CRANK (auf gut deutsch VOLLIDIOT) dagegen nicht, so daß ich ihn mittlerweile als Auszeichnung empfinde.


tja, man kann sich alles irgendwie hinbiegen, wie man nachweislich an deinem Arche-Modell erkennen kann Lachen

Somit quasi ein weiterer "Beweis" für dessen Richtigkeit ... *scnr
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#1923076) Verfasst am: 17.05.2014, 21:35    Titel: Antworten mit Zitat

Vobro hat folgendes geschrieben:
Nur der Genauigkeit halber:

https://lp.uni-goettingen.de/get/text/7426


Und was soll das aussagen? Ein Quantum ist doch kein Pendel. Es geht hier um die Übertragung einer Quantenausrichtung. Wenn Quantum a einen rechtläufigen Spin aufweist und dieser gedreht wird, dann ist der Spin danach linksläufig. Ist jetzt eine Verbindung zwischen Qa und Qb vorhanden, dann dreht sich Qb entsprechend. Versuchs mal mit einem Zahnradgetriebe mit drei Zahnrädern (oder 5, 7, 9 usw.).
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#1923078) Verfasst am: 17.05.2014, 21:41    Titel: Re: Gewinnlose Energieübertragung Antworten mit Zitat

Tso Wang hat folgendes geschrieben:


Meister des Wortverdrehens,.........


Meister aller Klugen, du hast recht und ich meine Ruhe. Du läßt dich vom Vatikan einladen und ich zahl meinen Döner selbst, OK?
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Er_Win
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Anmeldungsdatum: 31.01.2008
Beiträge: 4482

Beitrag(#1923082) Verfasst am: 17.05.2014, 22:10    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Vobro hat folgendes geschrieben:
Nur der Genauigkeit halber:

https://lp.uni-goettingen.de/get/text/7426


Wenn Quantum a einen rechtläufigen Spin aufweist und dieser gedreht wird, dann ist der Spin danach linksläufig. Ist jetzt eine Verbindung zwischen Qa und Qb vorhanden, dann dreht sich Qb entsprechend. Versuchs mal mit einem Zahnradgetriebe mit drei Zahnrädern (oder 5, 7, 9 usw.).


Deine überaus *ähm "plastische" Vorstellungswelt von Spins regt mich zu einem konstruktivistischen Vorschlag an. Da du ja schon mal behauptet hast die Grösse deiner Archen wäre völlig egal, sollten sich zahlreiche aufschlussreiche Experimente mit Archen bewerkstelligen lassen, wenn du an Lego oder Fischertechnik herantrittst und dir mal ein paar Archen von denen bauen läßt ... Idee
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#1923084) Verfasst am: 17.05.2014, 22:17    Titel: Re: Gewinnlose Energieübertragung Antworten mit Zitat

Er_Win hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
...der mir ständig verliehene Titel CRANK (auf gut deutsch VOLLIDIOT) dagegen nicht, so daß ich ihn mittlerweile als Auszeichnung empfinde.


tja, man kann sich alles irgendwie hinbiegen, wie man nachweislich an deinem Arche-Modell erkennen kann Lachen

Somit quasi ein weiterer "Beweis" für dessen Richtigkeit ... *scnr


Nein, es ist ein MODELL und mit dem Ziel entwickelt, mir das mks-System zu erklären. Nun hat diese Entwicklung unter Beachtung des Energie- und Impulserhaltungssatzes ergeben, daß solch ein Feldmodell eine radiale und eine tangentiale Wirkung aufweisen muß, womit ich eine technische Begründung für den Spin habe, die m.W. in der Physik auch noch nicht vorliegt, da wird der Spin zwar gemessen, aber seine Notwendigkeit nicht erklärt.

Das ist ja grad das merwürdige an dem Modell, daß sich im Laufe der Jahre immer mehr Möglichkeiten ergaben, gewisse Beobachtungen, von denen ich am Anfang der Entwicklung überhaupt noch keine Ahnung hatte, mit dem Modell zu erklären. 10 Jahre zurück hatte mir ein Chemiker drei Moleküle (H₂O ; B₂H₆ ; P₄O₇) genannt, deren Bindungsabstände ich mit dem Modell abschätzen sollte und er war sicher, mich damit disqualifizieren zu können. Ich hatte überhaupt keine Ahnung, was Bindungsabstände waren, mußte da erstmal nachfragen, und habe dann diese Moleküle auf meine mechanistische Art berechnet und siehe da, da kamen Werte raus, die fast genau bei den Werten lagen, die mir dieser Herr genannt hatte. Daraufhin habe ich eine ganze Reihe einfacher Moleküle nachgerechnet und mit den Tabellenwerten der Quantenmechanik verglichen, auch hier ergaben sich fast ausnahmslos Übereinstimmungen im Bereich ≤ 10%. ( http://uwebus.de/rzg6/050.htm ). Da gehen natürlich Physiker auf die Barrikaden und unterstellen mir Alchemie, aber ich habe mir das ja nicht ausgesucht, sondern einfach mein Modell angewandt. Und so kommen halt auch weitere Erklärungen zustande von Beobachtungen, die ich überhaupt nicht kannte wie z.B. auch die Darstellung einer EM-Welle oder die doch recht genaue Vorhersage der Perihelvorläufe der inneren Planeten oder der Shapiro-Radarechoversuch.

Ich behaupte ja nicht, den Stein der Weisen gefunden zu haben, aber das Modell funktioniert, also muß ich irgend etwas richtig gemacht haben, anders lassen sich doch die Ergebnisse aus völlig verschiedenen Physikbereichen gar nicht erklären.
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uwebus
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Beiträge: 4688

Beitrag(#1923089) Verfasst am: 17.05.2014, 22:47    Titel: Antworten mit Zitat

Er_Win hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Vobro hat folgendes geschrieben:
Nur der Genauigkeit halber:

https://lp.uni-goettingen.de/get/text/7426


Wenn Quantum a einen rechtläufigen Spin aufweist und dieser gedreht wird, dann ist der Spin danach linksläufig. Ist jetzt eine Verbindung zwischen Qa und Qb vorhanden, dann dreht sich Qb entsprechend. Versuchs mal mit einem Zahnradgetriebe mit drei Zahnrädern (oder 5, 7, 9 usw.).


Deine überaus *ähm "plastische" Vorstellungswelt von Spins regt mich zu einem konstruktivistischen Vorschlag an. Da du ja schon mal behauptet hast die Grösse deiner Archen wäre völlig egal, sollten sich zahlreiche aufschlussreiche Experimente mit Archen bewerkstelligen lassen, wenn du an Lego oder Fischertechnik herantrittst und dir mal ein paar Archen von denen bauen läßt ... Idee


Das nützt nichts, da eine größere Summe von Archen einen Körper bildet und dieser Körper zwar ein kegelförmiges G-Feld im Erdfeld hat, die spin-Bildung aber nicht über ein "monolitisches" Feld hinausgeht, also Photon, Elektron, Proton, Neutron, vielleicht auch noch ein kleineres Atom oder sogar ein Molekül. Ich weiß das nicht, mich interessiert vor allem die Erklärung des Vakuums und dessen Zuordnung zur Materie.

Und die Größe der Arche habe ich nicht erfunden, die hat ein gewisser Max Planck als Wirkungsquantum gemessen. Aber das Prinzip Arche ( Impuls- und Energieerhaltung) ist nicht abhängig von der Modellgröße, lediglich die Größen Plancklänge und Planckzeit, und die ergeben sich ?merkwürdigerweise? auch aus diesem mechanistischen Modell. Kann ja alles Zufall sein, nur ich glaub da nicht mehr dran, es sind zuviel Zufälle mittlerweile.
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Er_Win
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Anmeldungsdatum: 31.01.2008
Beiträge: 4482

Beitrag(#1923106) Verfasst am: 18.05.2014, 10:16    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Kann ja alles Zufall sein, nur ich glaub da nicht mehr dran, es sind zuviel Zufälle mittlerweile.


Nein @uwebus, klar ist das kein Zufall, es beruht auf der Tatsache dass 4=5 ist, sowie dem Umstand der Naturkonstanten 1089 Idee

Code:
16 - 36 = 25 - 45 | + 81/4
16 - 36 + 81/4 = 25 - 45 + 81/4 | 2. binomische Formel
(4 - 9/2)² = (5 - 9/2)² | Wurzel ziehen
4 - 9/2 = 5 - 9/2 | + 9/2
4 = 5 | q.e.d.


Code:
Denke dir eine dreistellige Zahl, bei der die erste Ziffer um mindestens
2 größer als die letzte ist.
Schreibe die Zahl in umgekehrter Reihenfolge darunter.
Ziehe die kleinere von der größeren ab.
Schreibe das Ergebnis in umgekehrter Reihenfolge darunter.
Addiere diese beiden Zahlen.
Du erhältst eine vierstellige Zahl.


Das wurde hier ebenso unermüdlich wie erfolglos versucht dir nahezubringen... zwinkern
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Tso Wang
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Beitrag(#1923109) Verfasst am: 18.05.2014, 10:40    Titel: Re: Gewinnlose Energieübertragung Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Tso Wang hat folgendes geschrieben:


Meister des Wortverdrehens,.........


Meister aller Klugen, du hast recht und ich meine Ruhe. Du läßt dich vom Vatikan einladen ..


.

Ah, ja. Jetzt verstehe ich. Daher hast Du Dein "von-Ewigkeit-zu-Ewigkeit-Modell".
Wie sieht's denn mit sachlichen Argumenten aus? Punkt 1) bis 15) ? Gib doch nicht so schnell auf ! Lachen

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Tso Wang
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Beitrag(#1923110) Verfasst am: 18.05.2014, 10:44    Titel: Re: Gewinnlose Energieübertragung Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Er_Win hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
...der mir ständig verliehene Titel CRANK (auf gut deutsch VOLLIDIOT) dagegen nicht, so daß ich ihn mittlerweile als Auszeichnung empfinde.


tja, man kann sich alles irgendwie hinbiegen, wie man nachweislich an deinem Arche-Modell erkennen kann Lachen

Somit quasi ein weiterer "Beweis" für dessen Richtigkeit ... *scnr


Nein, es ist ein MODELL und mit dem Ziel entwickelt, mir das mks-System zu erklären. Nun hat diese Entwicklung unter Beachtung des Energie- und Impulserhaltungssatzes ergeben, daß solch ein Feldmodell eine radiale und eine tangentiale Wirkung aufweisen muß, womit ich eine technische Begründung für den Spin habe, die m.W. in der Physik auch noch nicht vorliegt, da wird der Spin zwar gemessen, aber seine Notwendigkeit nicht erklärt.

Das ist ja grad das merwürdige an dem Modell, daß sich im Laufe der Jahre immer mehr Möglichkeiten ergaben, gewisse Beobachtungen, von denen ich am Anfang der Entwicklung überhaupt noch keine Ahnung hatte, mit dem Modell zu erklären. 10 Jahre zurück hatte mir ein Chemiker drei Moleküle (H₂O ; B₂H₆ ; P₄O₇) genannt, deren Bindungsabstände ich mit dem Modell abschätzen sollte und er war sicher, mich damit disqualifizieren zu können. Ich hatte überhaupt keine Ahnung, was Bindungsabstände waren, mußte da erstmal nachfragen, und habe dann diese Moleküle auf meine mechanistische Art berechnet und siehe da, da kamen Werte raus, die fast genau bei den Werten lagen, die mir dieser Herr genannt hatte. Daraufhin habe ich eine ganze Reihe einfacher Moleküle nachgerechnet und mit den Tabellenwerten der Quantenmechanik verglichen, auch hier ergaben sich fast ausnahmslos Übereinstimmungen im Bereich ≤ 10%. ( http://uwebus.de/rzg6/050.htm )....


.

Laß Dich nicht aufs Glatteis führen, Er_Win. Wenn man den Bohrschen Radius einfach in "Gleichgewichtsradius" umtauft und für jedes Atom den entsprechenden Wert (n) in die oben genannte Formel

http://freigeisterhaus.de/viewtopic.php?t=33694&postdays=0&postorder=asc&&start=270#1922298 (Punkt 4) )

einsetzt, kommt man auf solche Werte, die in etwa mit den messtechnisch ermittelten (Röntgen- bzw. Elektronenbeugung) übereinstimmen (mit den von uwebus genannten Abweichungen). Was uwebus macht ist "Plagiatur zum Quadrat". Eigentlich müsste "uwebus" "uvi" heißen (umbenennen, verschleiern, ignorieren). Ich kann mir nicht vorstellen, daß seine anekdotischen Professoren ihm das nicht auch an den Kopf geknallt hätten, wie die anderen o.g. Punkte ebenfalls. Uwebus wird vermutlich an anderer Stelle die hier genannten Gegenargumente ebenso wenig erwähnen, sondern lediglich von seinen "Berechnungen" und der Unfähigkeit der anderen (diese zu verstehen) fabulieren. Smilie

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Tso Wang
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Beiträge: 1433

Beitrag(#1923112) Verfasst am: 18.05.2014, 10:54    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Er_Win hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Vobro hat folgendes geschrieben:
Nur der Genauigkeit halber:

https://lp.uni-goettingen.de/get/text/7426


Wenn Quantum a einen rechtläufigen Spin aufweist und dieser gedreht wird, dann ist der Spin danach linksläufig. Ist jetzt eine Verbindung zwischen Qa und Qb vorhanden, dann dreht sich Qb entsprechend. Versuchs mal mit einem Zahnradgetriebe mit drei Zahnrädern (oder 5, 7, 9 usw.).


Deine überaus *ähm "plastische" Vorstellungswelt von Spins regt mich zu einem konstruktivistischen Vorschlag an. Da du ja schon mal behauptet hast die Grösse deiner Archen wäre völlig egal, sollten sich zahlreiche aufschlussreiche Experimente mit Archen bewerkstelligen lassen, wenn du an Lego oder Fischertechnik herantrittst und dir mal ein paar Archen von denen bauen läßt ... Idee


Das nützt nichts, da eine größere Summe von Archen einen Körper bildet und dieser Körper zwar ein kegelförmiges G-Feld im Erdfeld hat, die spin-Bildung aber nicht über ein "monolitisches" Feld hinausgeht, also Photon, Elektron, Proton, Neutron, vielleicht auch noch ein kleineres Atom oder sogar ein Molekül. Ich weiß das nicht, mich interessiert vor allem die Erklärung des Vakuums und dessen Zuordnung zur Materie.

Und die Größe der Arche habe ich nicht erfunden, die hat ein gewisser Max Planck als Wirkungsquantum gemessen.

.

Planck hat das Wirkungsquantum zunächst nicht "gemessen" ! Er hat die Beziehung zwischen der Wellenlänge von Strahlung und seiner Energie "intuitiv richtig" durch eine Konstante (h) verknüpft: E=h*f ("Akt der Verzweiflung", "Eine rein formale Annahme, ich dachte mir nicht viel dabei"). Der von Dir ständig durch den Kakao gezogene Einstein ging weiter und formulierte die EM-Wellen als Strahlungsquanten, die man mithilfe seines sog. photoelekrischen Effektes nachweisen konnte. Aus diesem "photoelektrischen Effekt" kann man dann schließlich auch die Größe von h bestimmen.

Warum Du aus einem "Strahlungsquant" ein "Materiefeldquant" (Arche) postulierst, bleibt wohl Dein Geheimnis. Der Unterschied zwischen Plancks Idee und Deiner Vorstellung besteht darin, daß bei ersterem die Energie (E=hf) die kleinste Energiemenge ist, die sein sein artifizielles Mikrogebilde (Oszillator) abgibt bzw. aufnimmt. Bei Dir ist dieses Strahlungsquant der Oszillator selbst. Absurder und historienferner geht's kaum.


Zitat:
Aber das Prinzip Arche ( Impuls- und Energieerhaltung) ist nicht abhängig von der Modellgröße, lediglich die Größen Plancklänge und Planckzeit, und die ergeben sich ?merkwürdigerweise? auch aus diesem mechanistischen Modell. Kann ja alles Zufall sein, nur ich glaub da nicht mehr dran, es sind zuviel Zufälle mittlerweile.


Dadurch, daß Du das ständig behauptest, wird es nicht wahrer. Es ist ja auch kein Zufall, sondern Absicht. Du steckst doch die Größen vorher rein. Ob Du es glaubst oder nicht, wenn ich kreis- oder kugelförmige Quanten formulieren würde, ergäbe sich daraus (sensationellerweise !!!) die Zahl PI !! Lachen Lachen

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Zuletzt bearbeitet von Tso Wang am 18.05.2014, 11:01, insgesamt einmal bearbeitet
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Er_Win
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Beitrag(#1923113) Verfasst am: 18.05.2014, 10:58    Titel: Re: Gewinnlose Energieübertragung Antworten mit Zitat

Tso Wang hat folgendes geschrieben:

Laß Dich nicht aufs Glatteis führen, Er_Win.
[snip]


ich war davon ausgegangen, dass die subtil ironische Note meiner letzten an @uwebus gerichteten Postings sich auch ohne entsprechenden expliziten Hinweis erschließt Lachen
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Tso Wang
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Beiträge: 1433

Beitrag(#1923114) Verfasst am: 18.05.2014, 11:03    Titel: Re: Gewinnlose Energieübertragung Antworten mit Zitat

Er_Win hat folgendes geschrieben:
Tso Wang hat folgendes geschrieben:

Laß Dich nicht aufs Glatteis führen, Er_Win.
[snip]


ich war davon ausgegangen, dass die subtil ironische Note meiner letzten an @uwebus gerichteten Postings sich auch ohne entsprechenden expliziten Hinweis erschließt Lachen


.


Ich habe es ja auch für uwebus geschrieben... zwinkern


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Alchemist
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Wohnort: Hamburg

Beitrag(#1923125) Verfasst am: 18.05.2014, 11:57    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:

Ich habe ja bereits ein Problem für uwes ewiges Universum aufgezeigt:
Die immer metallischer werdenden Sterne. Irgendwann wird's schwierig mit der Neubildung.
Auch seine absurde Vorstellung, in den Jets von schwarzen Löchern würden nur Quarks enthalten sein, habe ich widerlegt.

Das hat er natürlich auch bisher ignoriert.


Ich weiß nicht, ob ich gesagt hatte, nur Quarks, ich meine auch Elektronen erwähnt zu haben, das sind auch Teilchen. Und wenn auch größere Teilchen dabei sind, umso besser, das ändert doch nichts an der Schredderwirkung eines SL.

Du hast Quarks geschrieben. Und wenn es auch Elektronen sein sollten:
Ich habe dir einen Link gezeigt, wo Forscher EISEN in Jets gemessen haben. Soviel Geschreddere kann da ja dann nicht sein. Das steht nun mal im eklatanten Widerspruch zu deiner AUssage, in den Jets würden Grundbausteine der Materie vorliegen, aus diesen sich dann neue Sterne bildeten, ein Kreislauf sozusagen. Aus Eisen können sich keine Sterne bilden!


uwebus hat folgendes geschrieben:

Und zum Rest: Es gibt Fusion, die geht bis zu den Transuranen und es gibt Kernspaltung, die zerlegt Atome wieder, also gibt es keine Einbahnstraße in der Elementenbildung.
Wie weit und wo diese Prozesse im einzelnen ablaufen kann ich nicht beurteilen, will es auch nicht, mir reichen die Jets der SL und die Supernovae, die ein Beweis für die Zerlegung von Materie sind und die Sonnen, die ein Beweis für Fusion sind.


Ein typischer uwe: Gar nicht wissen was eigentlich genau passiert, aber vor sich hin schwafeln, dabei kommt natürlich Falsches raus!
Du hast keinen Beweis für Zerlegung von Materie. Du gibts zwei Hinweise, die beide verkehrt sind:
SL: Wie gesagt, nachgewiese Eisenatome in den Jets sprechen dagegen
Supernoave: Wo wird da was zerlegt. Ganz im Gegenteil, während Supernoave Explosionen werden schwere Elemente geschaffen, Elemente, die NICHT durch die Fusionsrekationen im Sterneninneren entstehen können.

Du hast also keinen Beweis für deine Zerlegung, hälst daran aber immer noch fest.
Zu der Tatsache, dass Sterne immer metallischer werden, sagt du natürlich auch nichts.

All das steht im Widerspruch zu deiner Behauptung, das Universum wäre ewig.
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