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Casual3rdparty dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 21.07.2012 Beiträge: 6255
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(#1931747) Verfasst am: 03.07.2014, 21:12 Titel: |
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AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben: | Bravopunk hat folgendes geschrieben: | Robocop
Den alten, wohl gemerkt. Großartiger Film. |
Haha, ich hab gestern zufällig Robocop, den neuen Film, geschaut. Aus dem Bett hat er mich nicht gerissen, solide Unterhaltung, aber auch kein Totalausfall. |
ich fand den total langweilig
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Bravopunk Sugoi Dekai :D
Anmeldungsdatum: 08.03.2008 Beiträge: 31839
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Ahriman Tattergreis
Anmeldungsdatum: 31.03.2006 Beiträge: 17976
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(#1931845) Verfasst am: 04.07.2014, 11:40 Titel: |
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Schlumpf hat folgendes geschrieben: | Fack Ju Göhte
Was mir auch hier wieder passierte: Durch die massenhafte Werbung für den Film werden Erwartungen geweckt, die er dann nicht erfüllen kann. Die Handlung irgendwie übertrieben. Schüler werden daran vielleicht ihre helle Freude haben. |
Allein der Filmtitel ist schon ein ausreichender Grund, sich das nicht anzusehen.
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Bravopunk Sugoi Dekai :D
Anmeldungsdatum: 08.03.2008 Beiträge: 31839
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AdvocatusDiaboli Öffentlicher Mobber
Anmeldungsdatum: 12.08.2003 Beiträge: 26380
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(#1932440) Verfasst am: 06.07.2014, 23:52 Titel: |
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Bravopunk hat folgendes geschrieben: | Die letzte Staffel von Dexter. |
Ich könnte Dir sagen, wie's aussgeht. Hab die bereits durchgeschaut, schade, dass die Serie endet. Aber bevor sich alles wiederholt und sich auslutscht, sollte man eine Serie beenden.
_________________ Triggerwarnung: Der toxische Addi hat gepostet. Oh, zu spät, Sie haben das schon gelesen.
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Schlumpf auf eigenen Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 17.11.2007 Beiträge: 2572
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(#1932853) Verfasst am: 08.07.2014, 19:16 Titel: |
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Homefront
Als Action-Krimi ein echter Kracher!
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Bravopunk Sugoi Dekai :D
Anmeldungsdatum: 08.03.2008 Beiträge: 31839
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(#1932893) Verfasst am: 08.07.2014, 20:56 Titel: |
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AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben: | Bravopunk hat folgendes geschrieben: | Die letzte Staffel von Dexter. |
Ich könnte Dir sagen, wie's aussgeht. Hab die bereits durchgeschaut, schade, dass die Serie endet. Aber bevor sich alles wiederholt und sich auslutscht, sollte man eine Serie beenden. |
Ich weiß leider eh schon, wie es ausgeht. Hab mich bei wiki gespoilt, als ich gerade die vorletzte Staffel durchgesehen hatte. War halt zu neugierig... aber es gibt ja genug Kleinigkeiten in jeder Folge, die das Gucken doch noch lohnen.
_________________ "Hier spricht Ramke. Wer jetzt allein ist, kriegt nur noch den Abschaum!"
Meine Freiheit, deine Freiheit
Kaguya-hime
Kanashikute Yarikirenai
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Wilson zwischen gaga und dada
Anmeldungsdatum: 04.02.2008 Beiträge: 20374
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Bravopunk Sugoi Dekai :D
Anmeldungsdatum: 08.03.2008 Beiträge: 31839
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Shadaik evolviert
Anmeldungsdatum: 17.07.2003 Beiträge: 26377
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(#1934329) Verfasst am: 14.07.2014, 22:53 Titel: |
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Snowpiercer
Das war vorgestern, er wirkt immer noch nach. Für mich der beste Science-Fiction-Film des 21. Jahrhunderts bisher.
_________________ Fische schwimmen nur in zwei Situationen mit dem Strom: Auf der Flucht und im Tode
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Bravopunk Sugoi Dekai :D
Anmeldungsdatum: 08.03.2008 Beiträge: 31839
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schtonk dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 17.12.2013 Beiträge: 12078
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(#1934727) Verfasst am: 16.07.2014, 22:53 Titel: |
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Bravopunk hat folgendes geschrieben: | Dead Proof
Hmmm... Pffft. |
Kleine Klugscheiß-Korrektur: Death Proof.
Mit Sydney Poitier, den mag ich sehr.
Warum Hmm und Pfft?
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Bravopunk Sugoi Dekai :D
Anmeldungsdatum: 08.03.2008 Beiträge: 31839
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(#1934730) Verfasst am: 16.07.2014, 23:00 Titel: |
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schtonk hat folgendes geschrieben: | Bravopunk hat folgendes geschrieben: | Dead Proof
Hmmm... Pffft. |
Kleine Klugscheiß-Korrektur: Death Proof.
Mit Sydney Poitier, den mag ich sehr.
Warum Hmm und Pfft? |
Dann Klugscheiß ich mal zurück: "die mag ich ja sehr" müsste es heißen, denn das ist ne Frau. (Genaugenommen ist es die Tochter von dem, den du wohl meinst. ^^ )
Und mein wortkarger Kommentar sollte zum Ausdruck bringen, dass der Film schon von anderen ausreichend kritisiert worden ist u. a. als Tarantinos schlechtester Film bis jetzt. Dem kann ich mich im Großen und Ganzen nur anschließen. Denn so gut wie alles darin ist geklaut aus seinen vorherigen Filmen. ... Und dann noch dieser peinliche Klingelton und das Design des Autos in der zweiten Hälfte des Films. °-.- Ich hab mich ein wenig fremd geschämt.
_________________ "Hier spricht Ramke. Wer jetzt allein ist, kriegt nur noch den Abschaum!"
Meine Freiheit, deine Freiheit
Kaguya-hime
Kanashikute Yarikirenai
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schtonk dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 17.12.2013 Beiträge: 12078
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(#1934735) Verfasst am: 16.07.2014, 23:09 Titel: |
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Bravopunk hat folgendes geschrieben: | schtonk hat folgendes geschrieben: | Bravopunk hat folgendes geschrieben: | Dead Proof
Hmmm... Pffft. |
Kleine Klugscheiß-Korrektur: Death Proof.
Mit Sydney Poitier, den mag ich sehr.
Warum Hmm und Pfft? |
Dann Klugscheiß ich mal zurück: "die mag ich ja sehr" müsste es heißen, denn das ist ne Frau. (Genaugenommen ist es die Tochter von dem, den du wohl meinst. ^^ )
Und mein wortkarger Kommentar sollte zum Ausdruck bringen, dass der Film schon von anderen ausreichend kritisiert worden ist u. a. als Tarantinos schlechtester Film bis jetzt. Dem kann ich mich im Großen und Ganzen nur anschließen. Denn so gut wie alles darin ist geklaut aus seinen vorherigen Filmen. ... Und dann noch dieser peinliche Klingelton und das Design des Autos in der zweiten Hälfte des Films. °-.- Ich hab mich ein wenig fremd geschämt. |
Ah so, der Vater Sidney hat eine Tochter Sydney, das wusste ich nicht.
Danke für die HmmPfft-Erklärung.
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Schlumpf auf eigenen Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 17.11.2007 Beiträge: 2572
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(#1935049) Verfasst am: 18.07.2014, 12:53 Titel: |
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Shadaik hat folgendes geschrieben: | Snowpiercer
Das war vorgestern, er wirkt immer noch nach. Für mich der beste Science-Fiction-Film des 21. Jahrhunderts bisher. |
Hast du den gekauft? Es gibt ihn nämlich noch nicht zu leihen.
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Kival Profeminist Ghost
Anmeldungsdatum: 14.11.2006 Beiträge: 24071
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(#1935074) Verfasst am: 18.07.2014, 14:19 Titel: |
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Shadaik hat folgendes geschrieben: | Snowpiercer
Das war vorgestern, er wirkt immer noch nach. Für mich der beste Science-Fiction-Film des 21. Jahrhunderts bisher. |
Warum?
_________________ "A basic literacy in statistics will one day be as necessary for efficient citizenship as the ability to read and write." (angeblich H. G. Wells)
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Shadaik evolviert
Anmeldungsdatum: 17.07.2003 Beiträge: 26377
Wohnort: MG
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(#1935087) Verfasst am: 18.07.2014, 15:20 Titel: |
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Kurz über die Grenze gehüpft, die französische DVD/BD ist schon raus und hat auch englischen Ton. Mach ich so 1x im jahr, kurz hinter Aachen über die Grenze gehüpft und in Liége nach Verfilmungen französischer Comics schauen, die lohnen meistens.
@Kival Schwierig, ohne zu viel über das Ende zu verraten. Ich halte es für eine hervorragend konstruierte Erzählwelt (Logiklöcher in der Technik des Zuges mag man sehen, sie sind aber für den Plot nicht relevant) in deren Zentrum ein Konflikt zwischen Klassensystem und Unterschicht-Revolutionären steht. Und am Ende ist alles Teil des Systems, selbst der Widerstand der Unterdrückten - und Revolutionsrhetorik endet im Nihilismus, wenn die Revolution zum Selbstzweck wird.
Das Ende des Films hat mich nach dem Anschauen noch einige Tage verfolgt, wobei ich vermute, dass es je nach eigenem Hintergrund sehr unterschiedlich interpretiert werden wird.
Kurz zur Geschichte, ich wollte letztens keine komplette Bewertung schreiben, sondern nur den Film empfehlen:
In der nicht all zu fernen Zukunft (Juli 2014 ) schlägt ein Geo-Engineering-Projekt zum Kampf gegen den Klimawandel katastrophal fehl, die Erde stürzt in eine globale Eiszeit. Alles, was von der Menschheit bleibt, ist ein Zug auf einer Strecke, die jedes Jahr ein Mal die Erde umläuft. Angetrieben von einem Perpetuum Mobile und mit einem System an Bord, mit dem er sich vollständig selbst versorgen kann, hat er das Ende der Welt überstanden.
Im Laufe von 18 Jahren hat sich ein rigides Klassensystem entwickelt: Hinten sitzen die Armen, vorne die Reichen und ganz vorne in der Lok sitzt Wilford, Erfinder und Herr des Zuges.
Im hintersten Abteil startet nun eine Revolution, den Zug zu übernehmen. Doch das geht nur, wenn man die Lok übernimmt. Es ist ein Zug, niemand überlebt ausserhalb, es gibt keine Möglichkeit, dem jeweiligen Feind aus dem Weg zu gehen.
_________________ Fische schwimmen nur in zwei Situationen mit dem Strom: Auf der Flucht und im Tode
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Kival Profeminist Ghost
Anmeldungsdatum: 14.11.2006 Beiträge: 24071
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(#1935092) Verfasst am: 18.07.2014, 15:47 Titel: |
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Klingt interessant!
_________________ "A basic literacy in statistics will one day be as necessary for efficient citizenship as the ability to read and write." (angeblich H. G. Wells)
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Casual3rdparty dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 21.07.2012 Beiträge: 6255
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(#1935128) Verfasst am: 18.07.2014, 19:40 Titel: |
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Shadaik hat folgendes geschrieben: | Im Laufe von 18 Jahren hat sich ein rigides Klassensystem entwickelt: | eigentlich gab es das klassensystem von anfang an, wobei hier diskutiert wurde warum. wilford konnte kaum wissen, dass er die kinder benötigen würde. ich hatte argumentiert, dass nur durch den kontrast zu den armen die reichen reich würden.
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Shadaik evolviert
Anmeldungsdatum: 17.07.2003 Beiträge: 26377
Wohnort: MG
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(#1935148) Verfasst am: 18.07.2014, 21:06 Titel: |
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Casual3rdparty hat folgendes geschrieben: | Shadaik hat folgendes geschrieben: | Im Laufe von 18 Jahren hat sich ein rigides Klassensystem entwickelt: | eigentlich gab es das klassensystem von anfang an, wobei hier diskutiert wurde warum. wilford konnte kaum wissen, dass er die kinder benötigen würde. ich hatte argumentiert, dass nur durch den kontrast zu den armen die reichen reich würden. | Richtig, ich hätte sagen sollen, dass es sich verfestigt hat.
Die Ursprungssituation scheint so gewesen zu sein, dass die Economy Class ursprünglich gar keine Passagiere haben sollte und als die dann als blinde Passagiere auf den Zug sprangen, hat man ihr Abteil dann abgesperrt und später einen Plan ausgearbeitet, wie man sie am Leben halten und in das System integrieren kann.
Die aktuelle Revolution sollte (so weit man Wilford glauben kann) die Situation für die Überlebenden verbessern (freier Zugang zu Wasser), einfach da man weniger Mäuler besser versorgen kann, ohne der Business-Class etwas zu nehmen. Wäre nicht das erste Mal, dass sich die Versorgung der hintersten Waggons nach einem massiven Verlust an Menschenleben dort verbessert (die Proteinriegel sind offenbar trotz ihres Haupt-Rohstoffs hervorragende Nahrung).
_________________ Fische schwimmen nur in zwei Situationen mit dem Strom: Auf der Flucht und im Tode
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Bravopunk Sugoi Dekai :D
Anmeldungsdatum: 08.03.2008 Beiträge: 31839
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Wilson zwischen gaga und dada
Anmeldungsdatum: 04.02.2008 Beiträge: 20374
Wohnort: Swift Tuttle
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(#1935895) Verfasst am: 22.07.2014, 11:10 Titel: |
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Shadaik hat folgendes geschrieben: | Casual3rdparty hat folgendes geschrieben: | Shadaik hat folgendes geschrieben: | Im Laufe von 18 Jahren hat sich ein rigides Klassensystem entwickelt: | eigentlich gab es das klassensystem von anfang an, wobei hier diskutiert wurde warum. wilford konnte kaum wissen, dass er die kinder benötigen würde. ich hatte argumentiert, dass nur durch den kontrast zu den armen die reichen reich würden. | Richtig, ich hätte sagen sollen, dass es sich verfestigt hat.
Die Ursprungssituation scheint so gewesen zu sein, dass die Economy Class ursprünglich gar keine Passagiere haben sollte und als die dann als blinde Passagiere auf den Zug sprangen, hat man ihr Abteil dann abgesperrt und später einen Plan ausgearbeitet, wie man sie am Leben halten und in das System integrieren kann.
Die aktuelle Revolution sollte (so weit man Wilford glauben kann) die Situation für die Überlebenden verbessern (freier Zugang zu Wasser), einfach da man weniger Mäuler besser versorgen kann, ohne der Business-Class etwas zu nehmen. Wäre nicht das erste Mal, dass sich die Versorgung der hintersten Waggons nach einem massiven Verlust an Menschenleben dort verbessert (die Proteinriegel sind offenbar trotz ihres Haupt-Rohstoffs hervorragende Nahrung). |
gerade entdeckt:
http://deutsches-filminstitut.de/blog/on-the-train/#11
läuft hier im filmmuseum demnächst.
Zitat: | Zur Einführung hält Dipl.-Ing. Hans Otterbein einen Vortrag über die Frage “Was würde es bedeuten, wenn ein Zug jahrelang in Bewegung wäre?” |
_________________ "als ob"
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Casual3rdparty dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 21.07.2012 Beiträge: 6255
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(#1936275) Verfasst am: 23.07.2014, 19:27 Titel: |
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Shadaik hat folgendes geschrieben: | Casual3rdparty hat folgendes geschrieben: | Shadaik hat folgendes geschrieben: | Im Laufe von 18 Jahren hat sich ein rigides Klassensystem entwickelt: | eigentlich gab es das klassensystem von anfang an, wobei hier diskutiert wurde warum. wilford konnte kaum wissen, dass er die kinder benötigen würde. ich hatte argumentiert, dass nur durch den kontrast zu den armen die reichen reich würden. | Richtig, ich hätte sagen sollen, dass es sich verfestigt hat.
Die Ursprungssituation scheint so gewesen zu sein, dass die Economy Class ursprünglich gar keine Passagiere haben sollte und als die dann als blinde Passagiere auf den Zug sprangen, hat man ihr Abteil dann abgesperrt und später einen Plan ausgearbeitet, wie man sie am Leben halten und in das System integrieren kann.
Die aktuelle Revolution sollte (so weit man Wilford glauben kann) die Situation für die Überlebenden verbessern (freier Zugang zu Wasser), einfach da man weniger Mäuler besser versorgen kann, ohne der Business-Class etwas zu nehmen. Wäre nicht das erste Mal, dass sich die Versorgung der hintersten Waggons nach einem massiven Verlust an Menschenleben dort verbessert (die Proteinriegel sind offenbar trotz ihres Haupt-Rohstoffs hervorragende Nahrung). |
ich hab den film jetzt noch einmal angesehen (was man nicht im kopf hat, muss man im computer finden). entweder ich kann mich nicht mehr richtig darauf konzentrieren oder es liegt an etwas anderem:
ich bekomme nicht den eindruck, dass die "Schmarotzer" den Zug oder die letzten wagen geentert hätten oder sonst wie unerlaubt in den zug eingedrungen wären. zwar wurden sie von anfang an als "Schmarotzer" bezeichnet, die im gegensatz zu den auserwählten nur geduldet wären, aber den von dir geschilderten eindruck kann ich nicht bekommen. es würde meiner meinung nach auch nicht passen, denn in jedem klassensystem muss es eine unterste stufe geben. ohne die Schmarotzer wäre das klassensystem des zuges doch wohl nicht vollständig.
vielleicht kannst du mir eine stelle des filmes nennen, an dem du deine meinung festmachst. wäre nett, wenns nicht zuviel mühe macht.
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Shadaik evolviert
Anmeldungsdatum: 17.07.2003 Beiträge: 26377
Wohnort: MG
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(#1936426) Verfasst am: 24.07.2014, 10:53 Titel: |
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Der Anfang von Curtis' Monolog gegen Ende sagt so etwas nicht, aber er impliziert es mE. Die Geschehnisse am Hinterende des Zuges gehen weit über bloßen Klassenkontrast hinaus.
Ich meine, es gibt noch eine andere Stelle, wo gesagt wird, dass kurz vor Abfahrt einfach nur Menschen in Panik hinten aufsprangen und einstiegen, aber ich weiss nicht mehr, wo ich danach suchen muss, ohne dne kompletten Film nochmal zu schauen, was etwas zeitaufwändig ist.
_________________ Fische schwimmen nur in zwei Situationen mit dem Strom: Auf der Flucht und im Tode
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Casual3rdparty dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 21.07.2012 Beiträge: 6255
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(#1936698) Verfasst am: 25.07.2014, 18:21 Titel: |
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ist vermutlich auch nicht so wichtig.
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Schlumpf auf eigenen Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 17.11.2007 Beiträge: 2572
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(#1936955) Verfasst am: 27.07.2014, 11:36 Titel: |
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Ender's Game
Ich bin zwar Science Fiction Fan, aber der hier ist wohl eher was für jugendliche PC-Spieler.
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Bravopunk Sugoi Dekai :D
Anmeldungsdatum: 08.03.2008 Beiträge: 31839
Wohnort: Woanders
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(#1937987) Verfasst am: 30.07.2014, 22:45 Titel: |
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Irgendwas hat mich vorhin geritten, dass ich mir dachte, dass ich nicht mehr recht wusste, warum Transformers so schlecht war. -.- Also hab ich ihn mir eben nochmal angeguckt und nun weiß ich es wieder.
Und zwar: Die Kameraführung, der Ton, die Musik, die "Dialoge", die ""Schauspieler"", der Schnitt, die Story, die Regie... alles total verkorkst. Ich nehme nur mal als Beispiel die Kameraführung: Diese ständigen Fahrten und Close Ups, diese nicht enden wollende Shaky Cam und unerträglich schlecht gewählten Einstellungen... das ist alles des Kameramannes Nachtmare. Ich erkläre das mal anhand der Kamerafahrten: Eine Kamerafahrt ist dazu da den Blickwinkel zu ändern. Und zwar so, dass man etwas sieht, was man vorher noch nicht gesehen hat. Bay benutzt sie aber vorwiegend um die "ach so geilen" CGI-Viecher oder heroisch-pathetischen Soldaten usw. usf. einfach nur zu umkreisen. Wie in einem Karussell auf dem Rummel. Nur, dass einem davon nicht dermaßen schlecht wird, wie von dieser Kamerafahrerei. Die Information des Bildes ändert sich nicht. "Bestenfalls" (und das ist wirklich eigentlich alles andere als positiv zu bewerten) wird die Kamera von der Sonne oder anderen Lichtquellen geblendet. Solche Umrundungen haben, wenn überhaupt, nur eine einzige Existenzberechtigung: Dem Zuschauer die Illusion zu verschaffen, es gäbe keine Kamera und kein Filmteam dahinter, weil man das ja sonst sehen würde. Also quasi eine optische Täuschung. Ein Filmtrick. Meist mit einer Steady Cam gemacht heutzutage. Das funktioniert natürlich ganz wunderbar, wenn man den Schatten der Kamera auf einem Schauspieler sieht. (Siehe Anfang des zweiten Transformers-Films.)
Das man bei den Kämpfen kaum sehen konnte, was genau passiert empfand ich größtenteils noch erträglich. Und es lag meist nur daran, dass eben die Kameraperspektive schlecht gewählt war... Witz komm raus: Die CGI-Viecher hätte man eigentlich auch so reinsampeln können, dass sie im Bild sind, aber erklär das mal einem Filmlegasteniker wie Bay.
Na ja... wollte das nur mal eben loswerden. Ist ja nicht so, als wäre da ein großes oder wichtiges Franchise in die Binsen gegangen. Transformers ist nur ein Hasbro-Spielzeug bzw. eine Zeichentrickserie. Darüber rege ich mich also keinesfalls auf. Transformers als solches ist mir völlig egal. Es geht nur um die unerträglich schlechte Qualität der Filme.
_________________ "Hier spricht Ramke. Wer jetzt allein ist, kriegt nur noch den Abschaum!"
Meine Freiheit, deine Freiheit
Kaguya-hime
Kanashikute Yarikirenai
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Casual3rdparty dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 21.07.2012 Beiträge: 6255
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(#1937990) Verfasst am: 30.07.2014, 22:52 Titel: |
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Bravopunk hat folgendes geschrieben: | Irgendwas hat mich vorhin geritten, dass ich mir dachte, dass ich nicht mehr recht wusste, warum Transformers so schlecht war. -.- Also hab ich ihn mir eben nochmal angeguckt und nun weiß ich es wieder.
Und zwar: Die Kameraführung, der Ton, die Musik, die "Dialoge", die ""Schauspieler"", der Schnitt, die Story, die Regie... alles total verkorkst. Ich nehme nur mal als Beispiel die Kameraführung: Diese ständigen Fahrten und Close Ups, diese nicht enden wollende Shaky Cam und unerträglich schlecht gewählten Einstellungen... das ist alles des Kameramannes Nachtmare. Ich erkläre das mal anhand der Kamerafahrten: Eine Kamerafahrt ist dazu da den Blickwinkel zu ändern. Und zwar so, dass man etwas sieht, was man vorher noch nicht gesehen hat. Bay benutzt sie aber vorwiegend um die "ach so geilen" CGI-Viecher oder heroisch-pathetischen Soldaten usw. usf. einfach nur zu umkreisen. Wie in einem Karussell auf dem Rummel. Nur, dass einem davon nicht dermaßen schlecht wird, wie von dieser Kamerafahrerei. Die Information des Bildes ändert sich nicht. "Bestenfalls" (und das ist wirklich eigentlich alles andere als positiv zu bewerten) wird die Kamera von der Sonne oder anderen Lichtquellen geblendet. Solche Umrundungen haben, wenn überhaupt, nur eine einzige Existenzberechtigung: Dem Zuschauer die Illusion zu verschaffen, es gäbe keine Kamera und kein Filmteam dahinter, weil man das ja sonst sehen würde. Also quasi eine optische Täuschung. Ein Filmtrick. Meist mit einer Steady Cam gemacht heutzutage. Das funktioniert natürlich ganz wunderbar, wenn man den Schatten der Kamera auf einem Schauspieler sieht. (Siehe Anfang des zweiten Transformers-Films.)
Das man bei den Kämpfen kaum sehen konnte, was genau passiert empfand ich größtenteils noch erträglich. Und es lag meist nur daran, dass eben die Kameraperspektive schlecht gewählt war... Witz komm raus: Die CGI-Viecher hätte man eigentlich auch so reinsampeln können, dass sie im Bild sind, aber erklär das mal einem Filmlegasteniker wie Bay.
Na ja... wollte das nur mal eben loswerden. Ist ja nicht so, als wäre da ein großes oder wichtiges Franchise in die Binsen gegangen. Transformers ist nur ein Hasbro-Spielzeug bzw. eine Zeichentrickserie. Darüber rege ich mich also keinesfalls auf. Transformers als solches ist mir völlig egal. Es geht nur um die unerträglich schlechte Qualität der Filme. |
ich kann das nicht so nachempfinden. ich glaube, ich hab nur teil 1 gesehen, aber als sich die transformers im flug in f-22 verwandelten, bekam ich eine beule in der hose...
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Bravopunk Sugoi Dekai :D
Anmeldungsdatum: 08.03.2008 Beiträge: 31839
Wohnort: Woanders
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(#1937993) Verfasst am: 30.07.2014, 22:56 Titel: |
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Casual3rdparty hat folgendes geschrieben: | Bravopunk hat folgendes geschrieben: | Irgendwas hat mich vorhin geritten, dass ich mir dachte, dass ich nicht mehr recht wusste, warum Transformers so schlecht war. -.- Also hab ich ihn mir eben nochmal angeguckt und nun weiß ich es wieder.
Und zwar: Die Kameraführung, der Ton, die Musik, die "Dialoge", die ""Schauspieler"", der Schnitt, die Story, die Regie... alles total verkorkst. Ich nehme nur mal als Beispiel die Kameraführung: Diese ständigen Fahrten und Close Ups, diese nicht enden wollende Shaky Cam und unerträglich schlecht gewählten Einstellungen... das ist alles des Kameramannes Nachtmare. Ich erkläre das mal anhand der Kamerafahrten: Eine Kamerafahrt ist dazu da den Blickwinkel zu ändern. Und zwar so, dass man etwas sieht, was man vorher noch nicht gesehen hat. Bay benutzt sie aber vorwiegend um die "ach so geilen" CGI-Viecher oder heroisch-pathetischen Soldaten usw. usf. einfach nur zu umkreisen. Wie in einem Karussell auf dem Rummel. Nur, dass einem davon nicht dermaßen schlecht wird, wie von dieser Kamerafahrerei. Die Information des Bildes ändert sich nicht. "Bestenfalls" (und das ist wirklich eigentlich alles andere als positiv zu bewerten) wird die Kamera von der Sonne oder anderen Lichtquellen geblendet. Solche Umrundungen haben, wenn überhaupt, nur eine einzige Existenzberechtigung: Dem Zuschauer die Illusion zu verschaffen, es gäbe keine Kamera und kein Filmteam dahinter, weil man das ja sonst sehen würde. Also quasi eine optische Täuschung. Ein Filmtrick. Meist mit einer Steady Cam gemacht heutzutage. Das funktioniert natürlich ganz wunderbar, wenn man den Schatten der Kamera auf einem Schauspieler sieht. (Siehe Anfang des zweiten Transformers-Films.)
Das man bei den Kämpfen kaum sehen konnte, was genau passiert empfand ich größtenteils noch erträglich. Und es lag meist nur daran, dass eben die Kameraperspektive schlecht gewählt war... Witz komm raus: Die CGI-Viecher hätte man eigentlich auch so reinsampeln können, dass sie im Bild sind, aber erklär das mal einem Filmlegasteniker wie Bay.
Na ja... wollte das nur mal eben loswerden. Ist ja nicht so, als wäre da ein großes oder wichtiges Franchise in die Binsen gegangen. Transformers ist nur ein Hasbro-Spielzeug bzw. eine Zeichentrickserie. Darüber rege ich mich also keinesfalls auf. Transformers als solches ist mir völlig egal. Es geht nur um die unerträglich schlechte Qualität der Filme. |
ich kann das nicht so nachempfinden. ich glaube, ich hab nur teil 1 gesehen, aber als sich die transformers im flug in f-22 verwandelten, bekam ich eine beule in der hose... |
Weil du die F22 toll findest? Das wäre ja noch verständlich. Die Verwandlungen selbst fand ich schon beim erstmaligen angucken enttäuschend, weil sie zu verwirrend waren. Alles dreht sich wie ein Brummkreisel und plötzlich ist da, wo vorher ein Wasauchimmer war ein gleichfarbiger Roboter. Da hatte ich mir mehr von versprochen.
_________________ "Hier spricht Ramke. Wer jetzt allein ist, kriegt nur noch den Abschaum!"
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Kanashikute Yarikirenai
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Anmeldungsdatum: 21.07.2012 Beiträge: 6255
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(#1937999) Verfasst am: 30.07.2014, 23:05 Titel: |
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Bravopunk hat folgendes geschrieben: | Casual3rdparty hat folgendes geschrieben: | Bravopunk hat folgendes geschrieben: | Irgendwas hat mich vorhin geritten, dass ich mir dachte, dass ich nicht mehr recht wusste, warum Transformers so schlecht war. -.- Also hab ich ihn mir eben nochmal angeguckt und nun weiß ich es wieder.
Und zwar: Die Kameraführung, der Ton, die Musik, die "Dialoge", die ""Schauspieler"", der Schnitt, die Story, die Regie... alles total verkorkst. Ich nehme nur mal als Beispiel die Kameraführung: Diese ständigen Fahrten und Close Ups, diese nicht enden wollende Shaky Cam und unerträglich schlecht gewählten Einstellungen... das ist alles des Kameramannes Nachtmare. Ich erkläre das mal anhand der Kamerafahrten: Eine Kamerafahrt ist dazu da den Blickwinkel zu ändern. Und zwar so, dass man etwas sieht, was man vorher noch nicht gesehen hat. Bay benutzt sie aber vorwiegend um die "ach so geilen" CGI-Viecher oder heroisch-pathetischen Soldaten usw. usf. einfach nur zu umkreisen. Wie in einem Karussell auf dem Rummel. Nur, dass einem davon nicht dermaßen schlecht wird, wie von dieser Kamerafahrerei. Die Information des Bildes ändert sich nicht. "Bestenfalls" (und das ist wirklich eigentlich alles andere als positiv zu bewerten) wird die Kamera von der Sonne oder anderen Lichtquellen geblendet. Solche Umrundungen haben, wenn überhaupt, nur eine einzige Existenzberechtigung: Dem Zuschauer die Illusion zu verschaffen, es gäbe keine Kamera und kein Filmteam dahinter, weil man das ja sonst sehen würde. Also quasi eine optische Täuschung. Ein Filmtrick. Meist mit einer Steady Cam gemacht heutzutage. Das funktioniert natürlich ganz wunderbar, wenn man den Schatten der Kamera auf einem Schauspieler sieht. (Siehe Anfang des zweiten Transformers-Films.)
Das man bei den Kämpfen kaum sehen konnte, was genau passiert empfand ich größtenteils noch erträglich. Und es lag meist nur daran, dass eben die Kameraperspektive schlecht gewählt war... Witz komm raus: Die CGI-Viecher hätte man eigentlich auch so reinsampeln können, dass sie im Bild sind, aber erklär das mal einem Filmlegasteniker wie Bay.
Na ja... wollte das nur mal eben loswerden. Ist ja nicht so, als wäre da ein großes oder wichtiges Franchise in die Binsen gegangen. Transformers ist nur ein Hasbro-Spielzeug bzw. eine Zeichentrickserie. Darüber rege ich mich also keinesfalls auf. Transformers als solches ist mir völlig egal. Es geht nur um die unerträglich schlechte Qualität der Filme. |
ich kann das nicht so nachempfinden. ich glaube, ich hab nur teil 1 gesehen, aber als sich die transformers im flug in f-22 verwandelten, bekam ich eine beule in der hose... |
Weil du die F22 toll findest? Das wäre ja noch verständlich. Die Verwandlungen selbst fand ich schon beim erstmaligen angucken enttäuschend, weil sie zu verwirrend waren. Alles dreht sich wie ein Brummkreisel und plötzlich ist da, wo vorher ein Wasauchimmer war ein gleichfarbiger Roboter. Da hatte ich mir mehr von versprochen. | manche verwandlungen fand ich auch sehr verwirrend andere wieder sehr verblüffend. ja, ich mag die f-22 aber ich glaube es war doch die art der verwandlung.
im übrigen sind es doch mehr kinderfilme. (bis auf megan fox... sabber)
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