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Gender Mainstreaming
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moecks
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Anmeldungsdatum: 20.03.2009
Beiträge: 4560

Beitrag(#1994175) Verfasst am: 05.04.2015, 00:33    Titel: Antworten mit Zitat

Hatiora hat folgendes geschrieben:
Das hat jetzt nur am Rande mit Gender zu tun, aber ich selbst kenne Leute (Männer wie Frauen), die sich dafür entschieden haben, z.B. weniger Geld zu verdienen und damit in unserem System einen niedrigeren sozialen Rang zu besitzen. Dafür tragen sie auch insgesamt weniger Verantwortung und haben verträglichere Arbeitszeiten.

Ich denke schon, dass jemand, der faktisch 24 Stunden am Tag in seinem Job rotiert, sich in seiner nicht vorhandenen Freizeit weiterbildet, ständig in der Gegend rumreist, um auf Kongressen für seine Arbeitsgruppe und deren Arbeit zu werben (wie etwa mein Chef es macht), durchaus mehr Geld verdienen und auch mehr Ansehen geniessen darf.

Ich fände es ungerecht, wenn ich das gleiche Ansehen hätte; wobei ich für meine Arbeit eben auch Wertschätzung erfahre, von meinen Kollegen und meinem Chef.

Hier bin ich ganz bei dir. Ich habe ähnliche Erfahrungen gemacht.
Zitat:

Mir ist nicht ganz klar, wie man solche Unterschiede, die nicht nur, aber auch durch eine Aufgabenteilung entstehen, komplett ausmerzen will. Man könnte sie vielleicht etwas reduzieren und innerhalb der Gesellschaft stärker dafür werben, dass auch Berufsgruppen, die weniger intellektuell fordernde Tätigkeiten ausüben, die Anerkennung bekommen, die sie selbstverständlich verdient haben.

Ja, da stimme ich dir auch zu. Aber ein paar Anmerkungen. Gesellschaftlich sind viele Tätigkeiten anerkannt, die aber nicht im gleichen Verhältnis monetär Anerkennung finden. Ja, dem ist leider so. Ganz allgemein möchte ich noch anmerken das Dienstleistungen insbesondere deren Bezahlung in diesem Land ein Problem geworden sind.
Zitat:

Möglich wäre auch, den Mythos vom Einzelkämpfer zu demontieren und den Leuten von vornherein die Arbeit im Team schmackhaft zu machen, bei gerechter verteilter Verantwortung auf mehrere Personen und damit auch verteilter Anerkennung; das wäre vielleicht auch gesundheitstechnisch insgesamt gesünder.
Anekdotisch habe ich davon gehört, dass etwa in Skandinavien die Teamarbeit wesentlich stärker gefördert und gefordert wird; Einzelkämpfer werden dort z.T. eher misstrauisch beobachtet.
(Nur: wie geht man mit Leuten um, die trotzdem allein werkeln wollen; soll man die ausbremsen.?.)

Das ist nun kompletter Bullshit. Teamarbeit gibt es überall dort, wo Teamarbeit sinnvoll ist. Ich habe viele Jahre in Teams gearbeitet. Teamarbeit ist auch nicht so das alle Teammitglieder homogen arbeiten. Da hat man Leader und Leute die neu sind und eingearbeitet werden. Wer im Team herausragt, empfiehlt sich für höhere Posten.
Teamarbeit hört dort auf, wo es nicht mehr sinnvoll ist, was nicht bedeutet das hier Einzelkämpfer am Werk sind.
Mein Chef, mein ChefChef und mein ChefChefChef haben mal den gleichen Job gemacht wie ich. Besondere Fähigkeiten haben daszu geführt das sie heute höher Dotierte Posten haben. Insbesondere der Umgang mit Mitarbeitern, deren Motivation ect.
Denn auch wenn das viele hier nicht glauben. Mitarbeitermotivation ist ein herausragender Punkt, mit deren Konsequnezen die daraus folgen, man die Konkurenz schlagen kann.
Zitat:

Den Brückenschlag zum Thema Gender sehe ich dann darin, dass es sowohl Frauen als auch Männern freistehen sollte, sich nach ihren Interessen beruflich zu orientieren. Ohne dass von außen erwartet wird, dass der Mann zwangsweise (ranghoher) Chefarzt und die Frau (niederer) Pfleger wird; aber doch bitte nicht umgekehrt!

Hier gebe ich dir wieder Recht.
Ergänzen möchte ich noch, das Karriere machen eben auch Arbeit und Verzicht bedeutet.
Ist wie beim Profisport. Das geht nicht in Teilzeit.
Zu den Weltbesten gehört man nur mit absoluter Hingabe. Da muss man alles andere Unterordnen.
Zu meinen es geht auch anders, ist eine Lüge.
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Bravopunk
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Anmeldungsdatum: 08.03.2008
Beiträge: 31679
Wohnort: Woanders

Beitrag(#1994186) Verfasst am: 05.04.2015, 09:28    Titel: Antworten mit Zitat

Schöngeist hat folgendes geschrieben:
Bravopunk hat folgendes geschrieben:

Die Durchsetzung von Freiheitsrechten wird so zur Beschränkung von Freiheit. bravo


Welche "Freheitsrechte" willst du denn durchsetzen? Kannst Du da mal was konkretes nennen?

Fühlst Du dich unfrei?

Ich fühle mich ziemlich frei und selbstbestimmt. Und dort wo meine Freiheit leider eingeschränkt ist, liegt es in der Regel am Staat und seinen Einmischungen in das Leben der Bürger.


L'etat sommes nous.
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"Hier spricht Ramke. Wer jetzt allein ist, kriegt nur noch den Abschaum!"

Meine Freiheit, deine Freiheit

Kaguya-hime

Kanashikute Yarikirenai
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Schöngeist
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Anmeldungsdatum: 06.10.2013
Beiträge: 803

Beitrag(#1994221) Verfasst am: 05.04.2015, 14:03    Titel: Antworten mit Zitat

tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
Spricht, vermute ich mal, der weiße heterosexuelle Cis-Mann. Schulterzucken
Allerdings der mit Scheuklappen-Sonderausstattung.


Alle nicht-weissen, nicht-heterosexuellen, nicht-Männer die ich kenne sind genauso frei wie ich.

Aber vielleicht nennst Du mir mal konkrete Punkte angeblicher Unfreiheit in Deutschland, die nicht mit Gängelungen durch den Staat zu tun haben.
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Hatiora
sukkulent



Anmeldungsdatum: 16.09.2012
Beiträge: 4896
Wohnort: Frankfurt

Beitrag(#1994227) Verfasst am: 05.04.2015, 15:29    Titel: Antworten mit Zitat

funkeimdunkeln hat folgendes geschrieben:
Das führt mich doch zu der provokativen Frage, warum man überhaupt "Gleichheit" der Geschlechter möchte? Warum führt man nicht Gesetze ein, die die "Unterschiede" der Geschlechter betonen? Dann hätte man keine "Gleichheit" und keine "Gleichberechtigung", sondern eine "Unterschiedlichheit" und eine "Unterschiedlichberechtigung". Ein solches Vorgehen würde doch eine Wertschätzung des unbestreitbaren Sachverhaltes mit sich bringen, dass wir Menschen nunmal unterschiedlich sind. Anstatt diese Unterschiede auszumerzen könnten wir sie doch feiern.


funkeimdunkeln hat folgendes geschrieben:
Kurz gesagt: Frauen und Männer haben nicht mehr selber zu entscheiden, wie sie miteinander umgehen wollen und können auch nicht mehr ihre Meinung zu politischen Aspekten der Geschlechterfragen in den Diskurs einbringen, sondern bekommen ihre Autonomie mit Hilfe des Konzeptes der "Gleichstellung" entrissen.


Am Kopf kratzen
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step
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 22767
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Beitrag(#1994233) Verfasst am: 05.04.2015, 16:29    Titel: Antworten mit Zitat

Schöngeist hat folgendes geschrieben:
Aber vielleicht nennst Du mir mal konkrete Punkte angeblicher Unfreiheit in Deutschland, die nicht mit Gängelungen durch den Staat zu tun haben.

Hatten wir doch schon zur genüge. Zum Beispiel ein homosexueller Jugendlicher, der seine Neigung nicht frei zeigen kann, weil er dann gemobbt wird.

Im Fall "Gender" könnte man beispielsweise die sehr früh einsetzende Manipulation von Kindern in Richtung vorgegebener Geschlechterrollen nennen, etwa durch Werbung, Medien, Familie.

PS: Habe ich das eigentlich richtig in Erinnerung, daß Du selbst hier im Forum schon massiv die "Gängelung durch den Staat" unterstützt hast, etwa wenn es darum geht, schwulen Paaren das Adoptieren zu verbieten?
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Misterfritz
mini - mal



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Beitrag(#1994234) Verfasst am: 05.04.2015, 16:49    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:
PS: Habe ich das eigentlich richtig in Erinnerung, daß Du selbst hier im Forum schon massiv die "Gängelung durch den Staat" unterstützt hast, etwa wenn es darum geht, schwulen Paaren das Adoptieren zu verbieten?

NeinNein
das hast du völlig falsch verstanden. da ging es unserem schöngeist um die natürlichen haltungsbedingungen von kindern.
Lachen
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step
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
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Beitrag(#1994235) Verfasst am: 05.04.2015, 17:02    Titel: Antworten mit Zitat

Misterfritz hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
PS: Habe ich das eigentlich richtig in Erinnerung, daß Du selbst hier im Forum schon massiv die "Gängelung durch den Staat" unterstützt hast, etwa wenn es darum geht, schwulen Paaren das Adoptieren zu verbieten?
NeinNein das hast du völlig falsch verstanden. da ging es unserem schöngeist um die natürlichen haltungsbedingungen von kindern. Lachen

Stimmt, so wars. Die natürliche Gängelung quasi.
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funkeimdunkeln
Bösmensch



Anmeldungsdatum: 12.05.2014
Beiträge: 878

Beitrag(#1994238) Verfasst am: 05.04.2015, 17:14    Titel: Antworten mit Zitat

TheStone hat folgendes geschrieben:

Netter Versuch. Mit ein wenig Lesekompetenz sollte es dir jedoch möglich sein die sachlichen und klaren Argumente in meinem Text zu finden, die ich in deinem Text vermisse. Versuchs nochmal... (wenn du dir Mühe gibst und es ohne ad hominem hinbekommst, gibts vielleicht auch nen Lolli... )


TheStone hat folgendes geschrieben:

Ich finde deinen und Schöngeists Versuch, die Unterdrückung von Bevölkerungsgruppen schönzureden durch den Versuch einer Umdeutung des Wortes "Diskriminierung" einigermaßen widerlich.


Du misst hier mit zweierlei Maß. Du legst an deinen eigenen Beiträgen einen anderen Bewertungsmaßstab an als ein meinen Beiträgen. Das ist ein klares Zeichen, dass du versuchst den Geschlechterdiskurs durch intellektuelle Unredlichkeit zu beeinflussen.

Nochmals: Die Diffamierung meiner kritischen Hinterfragung als widerlich ist ein klares ad-hominem-Argument. Der Versuch das rein begriffliche Hinterfragen eines begrifflichen Konzeptes mit Ekelgefühlen zu assoziieren ist eine Emotionalisierung einer Debatte, die auch rein sachlich geführt werden könnte.

Ferner betreibst du eine Rationalisierung deiner intellektuellen Unredlichkeit. Du gehst von einem bestimmten Freiheitsbegriff aus, nämlich:
TheStone hat folgendes geschrieben:

Bei dieser " "Gleichheit" " gehts letztlich um Freiheit. Nämlich um die Freiheit sein Leben so zu führen, wie man das gerne möchte unabhängig vom Geschlecht.

Davon ausgehend leitest du das Recht ab mich zu beleidigen. Der Irrtum, den du begehst, ist nun der, dass du aus deinem Freiheitsbegriff nicht objektive Implikationen ziehst:
TheStone hat folgendes geschrieben:
Dazu ist nicht nur eine Gleichbehandlung vor dem Gesetz notwendig sondern auch eine Angleichung der finanziellen Mittel, die gleichen Möglichkeiten, diverse Berufe auszuüben, gleichschwere Eingriffe des Staates in die Lebensplanung (Stichwort: Wehrpflicht, Mutterschutz, Elternzeit, etc.), etc.


Da bin ich eben anderer Meinung. Andere Mittel sind aus meiner Sicht geeigneter, um den von dir geschilderten Freiheitsbegriff zu verwirklichen. Und das allerwichtigste Mittel ist zunächst ein offener Diskurs, der ohne Beleidigungen auskommt. Findet ein solcher nicht statt und du ziehst wirklich alle Register, um ihn in freiheitsfeindlicher Weise zu blockieren, werden die Selbstbestimmungsrechte der Menschen massiv beeinträchtigt. Ihnen wird dann nämlich eine Politik "verabreicht", von der gar nicht klar ist, ob sie diese überhaupt wollen. Und diese Klarheit kann deswegen nicht zustande kommen, weil du als Feind der Freiheit haltlose Verdächtigungen und Unterstellungen wie "Schönreden der Unterdrückung der Frauen" in den Raum wirfst und somit alle Wünsche und Selbstbestimmungsäußerungen unterdrückst, die nicht mit deiner Ideologie übereinstimmen.

Ich kann mir es vorstellen, dass eine emanzipierte Frau, die bereit ist Selbstverantwortung zu übernehmen, es richtig widerlich findest, dass du dich so freiheitsfeindlich verhältst.

Mirko
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Skeptiker
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Beitrag(#1994240) Verfasst am: 05.04.2015, 17:24    Titel: Antworten mit Zitat

Schöngeist hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
Wenn die aufgeklärte Mehrheit erkennt, daß das Aufzwingen eines traditionellen Rollenbildes eine Freiheits- und Gerechtigkeitseinshränkung darstellt, ist der Staat doch prinzipiell das demokratisch legitimierte Organ zur Umsetzung.


Und welche ominöse "dunkle Macht" soll das sein, die angeblich irgendwem ein "traditionelles Rollenbild" aufzwingt? Und welche Freiheits- und Gerechtigkeitseinschränkung meinst du? Wäre mir neu, dass in Deutschland ein Mensch gezwungen wird nach einem Rollenbild zu leben, dass er selbst gar nicht möchte. Soweit ich informiert bin kann jeder so leben wie er möchte. Und davon machen die Bürger auch Gebrauch. Und gerade das stinkt den Gender-Ideologen, dass die bösen Menschen sich nicht so verhalten, wie sie es gerne hätten. Und damit die Menschen sich wie von den Ideologen gewünscht ändern, müssen sie umerzogen werden, am besten vom allgegenwärtigen Staat.

Irgendwie hast du ein völlig totalitäres Staatsverständnis. Der Staat soll die Menschen umerziehen und formen nach irgendwelchen kranken Utopien einer "geschlechtslosen" Gesellschaft, in der alle sozialen Unterschiede zwischen Mann und Frau ausgemerzt sind. Das hatten wir ja schonmal auf der ökonomischen Ebene, die Utopie einer "klassenlosen Gesellschaft", zu deren Verwirklichung der Staat die Menschen alle zu sozialistisch denkenden "Genossen" umerziehen sollte.


Ja, dass in der DDR so viele Kinderkrippen rumstanden, damit die Frauen berufstätig sein konnten, das ist so richtig staatstotalitär und eine schlimme Umerziehung der Mütter, deren Natur doch eigentlich das Herumstehen am Herd ist ...- Sehr glücklich
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funkeimdunkeln
Bösmensch



Anmeldungsdatum: 12.05.2014
Beiträge: 878

Beitrag(#1994244) Verfasst am: 05.04.2015, 17:35    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:
Schöngeist hat folgendes geschrieben:
Aber vielleicht nennst Du mir mal konkrete Punkte angeblicher Unfreiheit in Deutschland, die nicht mit Gängelungen durch den Staat zu tun haben.

Hatten wir doch schon zur genüge. Zum Beispiel ein homosexueller Jugendlicher, der seine Neigung nicht frei zeigen kann, weil er dann gemobbt wird.


Natürlich kann eine "Gleichheits"-Ideologie ebenfalls zu Mobbing führen. Beispielsweise gibt es sado-masochistische Beziehungen, in denen sich einer freiwillig und gerne dem anderen Partner unterordnet. Diese Unterordnung kann einerseits temporärer Natur sein, andererseits aber auch Dauer haben. Wenn nun die Gleichheits-Ideologie mit der Sexismus-Keule durchgesetzt wird - und dass erlebe ich in dieser Diskussion massivst - dann werden eben jene Praktizierende einer freiwillig vereinbarten Form von Ungleichheit gemobbt.

Mirko
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TheStone
registrierter User



Anmeldungsdatum: 27.03.2015
Beiträge: 761

Beitrag(#1994254) Verfasst am: 05.04.2015, 17:59    Titel: Antworten mit Zitat

funkeimdunkeln hat folgendes geschrieben:
TheStone hat folgendes geschrieben:

Netter Versuch. Mit ein wenig Lesekompetenz sollte es dir jedoch möglich sein die sachlichen und klaren Argumente in meinem Text zu finden, die ich in deinem Text vermisse. Versuchs nochmal... (wenn du dir Mühe gibst und es ohne ad hominem hinbekommst, gibts vielleicht auch nen Lolli... )


TheStone hat folgendes geschrieben:

Ich finde deinen und Schöngeists Versuch, die Unterdrückung von Bevölkerungsgruppen schönzureden durch den Versuch einer Umdeutung des Wortes "Diskriminierung" einigermaßen widerlich.


Du misst hier mit zweierlei Maß. Du legst an deinen eigenen Beiträgen einen anderen Bewertungsmaßstab an als ein meinen Beiträgen. Das ist ein klares Zeichen, dass du versuchst den Geschlechterdiskurs durch intellektuelle Unredlichkeit zu beeinflussen.

Nochmals: Die Diffamierung meiner kritischen Hinterfragung als widerlich ist ein klares ad-hominem-Argument.
Erstens ist es keine Diffamierung sondern meine These, die ich in meinem Text begründe. Zweitens ist es kein Ad Hominem. Ein ad hominem Argument wäre, wenn ich behaupten würde, was du sagtest, könne nicht stimmen, weil DU widerlich seist.

http://de.wikipedia.org/wiki/Argumentum_ad_hominem

funkeimdunkeln hat folgendes geschrieben:

Da bin ich eben anderer Meinung. Andere Mittel sind aus meiner Sicht geeigneter, um den von dir geschilderten Freiheitsbegriff zu verwirklichen. Und das allerwichtigste Mittel ist zunächst ein offener Diskurs, der ohne Beleidigungen auskommt. Findet ein solcher nicht statt und du ziehst wirklich alle Register, um ihn in freiheitsfeindlicher Weise zu blockieren, werden die Selbstbestimmungsrechte der Menschen massiv beeinträchtigt. Ihnen wird dann nämlich eine Politik "verabreicht", von der gar nicht klar ist, ob sie diese überhaupt wollen. Und diese Klarheit kann deswegen nicht zustande kommen, weil du als Feind der Freiheit haltlose Verdächtigungen und Unterstellungen wie "Schönreden der Unterdrückung der Frauen" in den Raum wirfst und somit alle Wünsche und Selbstbestimmungsäußerungen unterdrückst, die nicht mit deiner Ideologie übereinstimmen.

Ich kann mir es vorstellen, dass eine emanzipierte Frau, die bereit ist Selbstverantwortung zu übernehmen, es richtig widerlich findest, dass du dich so freiheitsfeindlich verhältst.

Mirko


Offensichtlich bist du nicht bereit, inhaltlich auf mein Posting einzugehen, sondern willst mich lieber auf der Methaebene über meinen Diskussionsstil belehren. Deine Exegese trifft nur leider ins lehre. Im Gegensatz zu mir, bist du nämlich derjenige, der nicht ohne ad hominems und Beleidigungen auskommt. Aber interessant zu wissen, dass du nicht dazu in der Lage bist, abgesehen von Beleidigungen und Unterstellungen auf mein Posting einzugehen. Darauf kann ich verzichten.

Ausufernde Metadiskussion geht hier weiter: http://freigeisterhaus.de/viewtopic.php?p=1994286#1994286 astarte
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Misterfritz
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Anmeldungsdatum: 09.03.2006
Beiträge: 21867
Wohnort: badisch sibirien

Beitrag(#1994256) Verfasst am: 05.04.2015, 18:08    Titel: Antworten mit Zitat

funkeimdunkeln hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
Schöngeist hat folgendes geschrieben:
Aber vielleicht nennst Du mir mal konkrete Punkte angeblicher Unfreiheit in Deutschland, die nicht mit Gängelungen durch den Staat zu tun haben.

Hatten wir doch schon zur genüge. Zum Beispiel ein homosexueller Jugendlicher, der seine Neigung nicht frei zeigen kann, weil er dann gemobbt wird.


Natürlich kann eine "Gleichheits"-Ideologie ebenfalls zu Mobbing führen. Beispielsweise gibt es sado-masochistische Beziehungen, in denen sich einer freiwillig und gerne dem anderen Partner unterordnet. Diese Unterordnung kann einerseits temporärer Natur sein, andererseits aber auch Dauer haben. Wenn nun die Gleichheits-Ideologie mit der Sexismus-Keule durchgesetzt wird - und dass erlebe ich in dieser Diskussion massivst - dann werden eben jene Praktizierende einer freiwillig vereinbarten Form von Ungleichheit gemobbt.

Mirko
was für ein absolut bekloppter versuch eines vergleiches... Pillepalle
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Schöngeist
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Anmeldungsdatum: 06.10.2013
Beiträge: 803

Beitrag(#1994315) Verfasst am: 05.04.2015, 20:31    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:
Hatten wir doch schon zur genüge. Zum Beispiel ein homosexueller Jugendlicher, der seine Neigung nicht frei zeigen kann, weil er dann gemobbt wird.


Tja, oder der heterosexuelle Christ, der aus religiöser Überzeugung noch jungfräulich ist und deshalb von Gleichaltrigen gemobbt wird.

Mag sicher nicht schön sein, hat aber nicht das Geringste mit Freiheitsrechten zu tun. Denn letztlich kann jeder so leben wie er möchte. Mit Ablehnung durch andere Menschen muss man eben klarkommen, das müssen alle Menschen in allen 'Gesellschaften, seitdem es Menschen gibt.

step hat folgendes geschrieben:
Im Fall "Gender" könnte man beispielsweise die sehr früh einsetzende Manipulation von Kindern in Richtung vorgegebener Geschlechterrollen nennen, etwa durch Werbung, Medien, Familie.


Und? Es kann doch jeder entscheiden wie er leben will. Den Gender-Ideologen passt es nur nicht, dass die Leute das selbst entscheiden. Dass Männer und Frauen so unterschiedlich sind ist für die Gender-Ideologien ganz furchtbar, das soll abgeschafft werden und alle sollen "gleich" werden.

step hat folgendes geschrieben:
PS: Habe ich das eigentlich richtig in Erinnerung, daß Du selbst hier im Forum schon massiv die "Gängelung durch den Staat" unterstützt hast, etwa wenn es darum geht, schwulen Paaren das Adoptieren zu verbieten?


Ich bin in der Tat dagegen, dass der Staat Waisenkindern schweren Schaden zufügt, indem er ihnen die Chance auf eine richtige Familie raubt und sie stattdessen in irgendwelche schwulen WGs steckt.

Ich denke eben die Adoption vom Kindeswohl her und nicht von den Sonderwünschen irgendwelcher unfruchtbarer Lebensformen.
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Schöngeist
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Anmeldungsdatum: 06.10.2013
Beiträge: 803

Beitrag(#1994316) Verfasst am: 05.04.2015, 20:37    Titel: Antworten mit Zitat

Skeptiker hat folgendes geschrieben:
Ja, dass in der DDR so viele Kinderkrippen rumstanden, damit die Frauen berufstätig sein konnten, das ist so richtig staatstotalitär und eine schlimme Umerziehung der Mütter, deren Natur doch eigentlich das Herumstehen am Herd ist ...- Sehr glücklich


Die DDR brauchte die Frauen als "Arbeitstiere" um den sozialistischen Plan erfüllen zu können. Die Frauen sollten nur gebären und danach wieder husch husch zurück ans Fliessband. Und die Kinder sollten so früh wie möglich in staatliche Obhut, um die Kinderköpfe unter Kontrolle zu haben und die neue Generation zu braven "Genossen" heranzuziehen.
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Justin Bieber
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Anmeldungsdatum: 03.04.2015
Beiträge: 23

Beitrag(#1994318) Verfasst am: 05.04.2015, 20:45    Titel: Antworten mit Zitat

Schöngeist hat folgendes geschrieben:

Ich bin in der Tat dagegen, dass der Staat Waisenkindern schweren Schaden zufügt, indem er ihnen die Chance auf eine richtige Familie raubt und sie stattdessen in irgendwelche schwulen WGs steckt.

Ich denke eben die Adoption vom Kindeswohl her und nicht von den Sonderwünschen irgendwelcher unfruchtbarer Lebensformen.


Wurde das hier oder in einem anderen Thread schon ausgeführt, oder etwas dazu verlinkt, wie bzw. was da an Schaden entsteht? Ansonsten wäre jetzt ein guter Zeitpunkt dazu.
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Bravopunk
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Anmeldungsdatum: 08.03.2008
Beiträge: 31679
Wohnort: Woanders

Beitrag(#1994319) Verfasst am: 05.04.2015, 20:47    Titel: Antworten mit Zitat

Justin Bieber hat folgendes geschrieben:
Schöngeist hat folgendes geschrieben:

Ich bin in der Tat dagegen, dass der Staat Waisenkindern schweren Schaden zufügt, indem er ihnen die Chance auf eine richtige Familie raubt und sie stattdessen in irgendwelche schwulen WGs steckt.

Ich denke eben die Adoption vom Kindeswohl her und nicht von den Sonderwünschen irgendwelcher unfruchtbarer Lebensformen.


Wurde das hier oder in einem anderen Thread schon ausgeführt, oder etwas dazu verlinkt, wie bzw. was da an Schaden entsteht? Ansonsten wäre jetzt ein guter Zeitpunkt dazu.


Soweit ich weiß ist das alles reine Spekulation von Schöngeist. Auch über den Begriff der "richtigen Familie" z. B. herrscht hier mitnichten Einigkeit. Ein homosexuelles Pärchen könnte durchaus die Obhut einer richtigen Familie darstellen. Aber Fakten interessieren manche hier nicht. Schulterzucken
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step
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 22767
Wohnort: Germering

Beitrag(#1994325) Verfasst am: 05.04.2015, 21:15    Titel: Antworten mit Zitat

Schöngeist hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
Hatten wir doch schon zur genüge. Zum Beispiel ein homosexueller Jugendlicher, der seine Neigung nicht frei zeigen kann, weil er dann gemobbt wird.
Tja, oder der heterosexuelle Christ, der aus religiöser Überzeugung noch jungfräulich ist und deshalb von Gleichaltrigen gemobbt wird.

Genau.

Schöngeist hat folgendes geschrieben:
Mit Ablehnung durch andere Menschen muss man eben klarkommen, das müssen alle Menschen in allen 'Gesellschaften, seitdem es Menschen gibt.

Sehe ich anders. Toleranz und Vielfalt kann und muß auch ein pädagogisches Thema sein. Egal, ob es um "Rassen", Religionen, sexuelle Präferenzen, Gender oder sonstwas geht.

Schöngeist hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
Im Fall "Gender" könnte man beispielsweise die sehr früh einsetzende Manipulation von Kindern in Richtung vorgegebener Geschlechterrollen nennen, etwa durch Werbung, Medien, Familie.
Und? Es kann doch jeder entscheiden wie er leben will.

Eben nicht. Wenn man sehr früh manipuliert wird und es nur Klischee-Rollenvorbilder gibt, ist die eigene Entscheidung stärker determiniert.

Schöngeist hat folgendes geschrieben:
Den Gender-Ideologen passt es nur nicht, dass die Leute das selbst entscheiden. Dass Männer und Frauen so unterschiedlich sind ist für die Gender-Ideologien ganz furchtbar, das soll abgeschafft werden und alle sollen "gleich" werden.

Soweit mir bekannt, geht es nicht um Gleichmachung.

Schöngeist hat folgendes geschrieben:
... Sonderwünschen irgendwelcher unfruchtbarer Lebensformen.

Deine Ausdrucksweise spricht Bände.

Apropos: Bist Du eigentlich generell gegen "Sonderwünsche unfruchtbarer Lebensformen"? Zum Beispiel Sonderwünsche katholischer Priester?
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astarte
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Anmeldungsdatum: 13.11.2006
Beiträge: 46483

Beitrag(#1994330) Verfasst am: 05.04.2015, 21:41    Titel: Antworten mit Zitat

Justin Bieber hat folgendes geschrieben:
Schöngeist hat folgendes geschrieben:

Ich bin in der Tat dagegen, dass der Staat Waisenkindern schweren Schaden zufügt, indem er ihnen die Chance auf eine richtige Familie raubt und sie stattdessen in irgendwelche schwulen WGs steckt.

Ich denke eben die Adoption vom Kindeswohl her und nicht von den Sonderwünschen irgendwelcher unfruchtbarer Lebensformen.


Wurde das hier oder in einem anderen Thread schon ausgeführt, oder etwas dazu verlinkt, wie bzw. was da an Schaden entsteht? Ansonsten wäre jetzt ein guter Zeitpunkt dazu.

Hier hat sich Schöngeist dazu schon ausgiebig wiederholt...
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Tja
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Anmeldungsdatum: 06.10.2013
Beiträge: 803

Beitrag(#1994336) Verfasst am: 05.04.2015, 22:04    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:
Sehe ich anders. Toleranz und Vielfalt kann und muß auch ein pädagogisches Thema sein. Egal, ob es um "Rassen", Religionen, sexuelle Präferenzen, Gender oder sonstwas geht.


Ich bin vorallem für Vielfalt und Freiheit in der Pädagogik. Wie die Eltern individuell ihre Kinder erziehen, mit welchen Idealen, Vorstellungen und Werten, soll bitteschön jedem selbst überlassen sein.

Eine staatliche Zwangs-Einheitserziehung wie in der DDR lehne ich strikt ab.

Das Gesetz stellt übrigens Taten wie Beleidigung, Körperverletzung, Nötigung etc. pp. unter Strafe. Dadurch wird der Umgang der Bürger in der Gesellschaft bereits ausreichend durch den Staat geregelt. Wer von anderen beleidigt oder irgendwie angegriffen wird, kann ja Anzeige erstatten und sich dadurch wehren.

step hat folgendes geschrieben:
Eben nicht. Wenn man sehr früh manipuliert wird und es nur Klischee-Rollenvorbilder gibt, ist die eigene Entscheidung stärker determiniert.


Und? Hauptsache die Menschen sind glücklich. Ich lebe nach "traditionellem Rollenvorbild" und meine Frau auch und wir sind beide sehr glücklich und zufrieden damit und erziehen unsere Kinder entsprechend nach bestem Wissen und Gewissen. Und meine Kinder sind, da bin ich sehr sicher, ebenfalls glücklich mit ihrem "Mädchensein" und "Jungesein".

Wozu brauchen wir da eine einheitliche Gender-Gehirnwäsche durch den Staat?

step hat folgendes geschrieben:
Soweit mir bekannt, geht es nicht um Gleichmachung.


Warum akzeptieren die Gender-Ideologen dann nicht die unterschiedlichen Lebensweisen von Männern und Frauen und streben eine "Gleichstellung" an?

Schöngeist hat folgendes geschrieben:
Apropos: Bist Du eigentlich generell gegen "Sonderwünsche unfruchtbarer Lebensformen"? Zum Beispiel Sonderwünsche katholischer Priester?


Ja ich bin auch dagegen, dass katholische Priester Waisenkinder adoptieren.
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27888
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#1994338) Verfasst am: 05.04.2015, 22:12    Titel: Antworten mit Zitat

Bravopunk hat folgendes geschrieben:
Justin Bieber hat folgendes geschrieben:
Schöngeist hat folgendes geschrieben:

Ich bin in der Tat dagegen, dass der Staat Waisenkindern schweren Schaden zufügt, indem er ihnen die Chance auf eine richtige Familie raubt und sie stattdessen in irgendwelche schwulen WGs steckt.

Ich denke eben die Adoption vom Kindeswohl her und nicht von den Sonderwünschen irgendwelcher unfruchtbarer Lebensformen.


Wurde das hier oder in einem anderen Thread schon ausgeführt, oder etwas dazu verlinkt, wie bzw. was da an Schaden entsteht? Ansonsten wäre jetzt ein guter Zeitpunkt dazu.


Soweit ich weiß ist das alles reine Spekulation von Schöngeist. Auch über den Begriff der "richtigen Familie" z. B. herrscht hier mitnichten Einigkeit. Ein homosexuelles Pärchen könnte durchaus die Obhut einer richtigen Familie darstellen. Aber Fakten interessieren manche hier nicht. Schulterzucken


Nein, nein. Auch schwule ehepartner sind ja nicht richtig...sondern für den ährm, schöngeist sind das ja nur irgendwelche WGs!

Ich finde diese permanenten pauschalen Diffamierungen Homosexuellen gegenüber auch nicht tolerierbar.
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step
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Beitrag(#1994341) Verfasst am: 05.04.2015, 22:25    Titel: Antworten mit Zitat

Schöngeist hat folgendes geschrieben:
Ich bin vorallem für ... Freiheit in der Pädagogik.

Klar - Freiheit der Art, den Rohrstock zu nutzen.

Schöngeist hat folgendes geschrieben:
Wer von anderen beleidigt oder irgendwie angegriffen wird, kann ja Anzeige erstatten und sich dadurch wehren.

Aber nicht wer als kleines Kind auf eine Rolle festgelegt wird.

Schöngeist hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
Eben nicht. Wenn man sehr früh manipuliert wird und es nur Klischee-Rollenvorbilder gibt, ist die eigene Entscheidung stärker determiniert.
Und? Hauptsache die Menschen sind glücklich.

Die Genderforschung sagt nun aber, daß manche Menschen glücklicher sind, wenn sie nicht in ein Rollenklischeee gedrängt werden.

Schöngeist hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
Soweit mir bekannt, geht es nicht um Gleichmachung.
Warum akzeptieren die Gender-Ideologen dann nicht die unterschiedlichen Lebensweisen von Männern und Frauen und streben eine "Gleichstellung" an?

Sie streben eine Gleichstellung, nicht aber eine Gleichmachung an. Streitest Du etwa ab, daß ein Teil des Verhaltens durch ein aufgeprägtes soziales Geschlecht bestimmt wird, und nicht nur durch ein biologisches?

Schöngeist hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
Apropos: Bist Du eigentlich generell gegen "Sonderwünsche unfruchtbarer Lebensformen"? Zum Beispiel Sonderwünsche katholischer Priester?
Ja ich bin auch dagegen, dass katholische Priester Waisenkinder adoptieren.

Warum sollten katholische Priester gegen die Natürlichkeit des Kinderhabens ankämpfen, während Schwule mit Familiensinn der natürliche Kinderwunsch verwehrt wird?
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Was ist der Sinn des Lebens? - Keiner, aber Leere ist Fülle für den, der sie sieht.
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Justin Bieber
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Beitrag(#1994345) Verfasst am: 05.04.2015, 23:00    Titel: Antworten mit Zitat

Danke, @astarte!

Die Lebenserfahrung Homosexueller spricht eine andere Sprache als Deine Ausführungen, @Schöngeist. Da gibt es homosexuelle Männer, die mit starkem, liebevollen Vaterbezug aufgewachsen sind und dergleichen in Vielzahl mehr.

Apropos Sprachgebrauch. Geht ein schwuler Schüler zum Direktor und sagt: Die sagen alle dauernd Schwuchtel zu mir. Sagt der Direktor: das ist kein Problem - red' ich morgen mit denen, und dann kommt das nicht mehr vor. - Nein, kann ich mir auch nicht vorstellen diesen Dialog.

Auch schwer vorzustellen, aber so was gibt's: Direktor: LOL, bist halt auch 'ne Schwuchtel. Mach die Tür von außen zu.
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Schöngeist
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Beiträge: 803

Beitrag(#1994346) Verfasst am: 05.04.2015, 23:06    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:
Die Genderforschung sagt nun aber, daß manche Menschen glücklicher sind, wenn sie nicht in ein Rollenklischeee gedrängt werden.


Und welche Belege gibt es dafür, dass Menschen, die "gegendermainstreamt" werden glücklicher sind?

step hat folgendes geschrieben:
Sie streben eine Gleichstellung, nicht aber eine Gleichmachung an. Streitest Du etwa ab, daß ein Teil des Verhaltens durch ein aufgeprägtes soziales Geschlecht bestimmt wird, und nicht nur durch ein biologisches?


Ich streite nicht ab, dass es einzelne Unterschiede zwischen Männern und Frauen gibt, die kultruell bedingt sind.

Simples Beispiel: Dass Mädchen rosa mögen und Jungs blau ist sicher nicht biologisch bedingt. Aber wo ist das Problem dabei? Ich finde es sogar wunderbar, dass es kulturelle Unterschiede zwischen Männern und Frauen gibt.

Wenn wir nun alle Menschen von Geburt an "gendermainstreamen" würden, damit die Lieblingsfarbe nicht mehr durch das Geschlecht bestimmt wird, was bringt das dann? Sind die Menschen dann glücklicher, wenn ihre Lieblingsfarbe eine andere ist? Mit den Augen rollen

Es geht doch gar nicht darum, ob die Menschen glücklich ist. Den Gender-Ideologen passt es eifnach nur nicht, dass überhaupt geschlechtsspezifische Unterschiede zwischen Männern und Frauen existieren. Biologische Unterschiede werden deshalb sowieso grundsätzlich bestritten und kulturelle Unterschiede sollen unbedingt ganz dringend beseitigt werden.

step hat folgendes geschrieben:
Warum sollten katholische Priester gegen die Natürlichkeit des Kinderhabens ankämpfen, während Schwule mit Familiensinn der natürliche Kinderwunsch verwehrt wird?


Hä?

Ich bestreite nicht, dass Schwule einen Kinderwunsch haben. Das ist übrigens auch der Grund, weshalb ich Homosexualität für eine Krankheit halte, denn Homosexualität stellt für den betroffenen Menschen eine elementare Funktionseinschränkung im Bezug auf seine Fortpflanzungsfähigkeit dar.

Der Schwule hat das natürliche Bedürfnis sich fortzupflanzen und Kinder zu haben, seine Sexualität ist allerdings ausschliesslich auf etwas projeziert, das vom Grunde her absolut unfruchtbar ist. Oder anders gesagt: Ein Schwuler ist von seiner sexuellen Orientierung her nicht in der Lage eine fruchtbare Geschlechtsbeziehung einzugehen und sich somit fortzupflanzen. Dass Schwule darunter leiden, dass sie einen Kinderwunsch haben, der nicht sich aber logischerweise aufgrund ihres fehlgeleiteten Triebes nicht verwirklichen lässt, das tut mir für die Betroffenen natürlich Leid. Aus diesem Grund bin ich ja auch für intensivere Forschung nach Möglichkeiten zur Veränderung von Homosexualität.

Der Priester ist an sich gesund, d.h. er könnte heiraten und sich fortpflanzen, verzichtet aber bewusst und absichtlich auf Ehe und Kinder, um sich im Leben einem höheren Ziel zu widmen.

Aber das alles hat mit Adoption nichts zu tun. Der Sinn von Adoption besteht allein und auschliesslich darin, dass der Staat dafür sorgt, dass elternlose Kinder eine neue Familie mit Mutter und Vater bekommt und dort in einer natürlichen Familie unter gesunden Bedingungen aufwachsen kann.

Die Wünsche irgendwelcher Leute sind dabei völlig irrelevant. Adoption ist kein Programm zur Wunscherfüllung für Schwule, die damit ihre sexuelle Unfähigkeit zur Fortpflanzung kompensieren wolleb,
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Alchemist
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Beitrag(#1994347) Verfasst am: 05.04.2015, 23:11    Titel: Antworten mit Zitat

Und ein weiteres Merkmal von männlichen Homophoben: die Fixierung auf die männliche Form der Homosexualität.
Schulterzucken
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tillich (epigonal)
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Beitrag(#1994349) Verfasst am: 05.04.2015, 23:18    Titel: Antworten mit Zitat

moecks hat folgendes geschrieben:
Das ist nun kompletter Bullshit. Teamarbeit gibt es überall dort, wo Teamarbeit sinnvoll ist.

Das hört sich jetztso an, als würdest du meinen, Leitungsfunktionen seien jetzt in einer bestimmten Form organisiert, weil das die ideale Form schlechthin sei. Ich halte es für ziemlich merkwürdig zu meinen, erstens etwas sei nur auf eine bestimmte Weise gut zu organisieren, und zweitens der Jetztzustand sei ideal. Außerdem ignorierst du schlicht den Hinweis, dass es andere gut funktionierende Formen in anderen Arbeitskutlturen schon gibt.

moecks hat folgendes geschrieben:
Zu den Weltbesten gehört man nur mit absoluter Hingabe. Da muss man alles andere Unterordnen.

Irgendwelche Managerheinis müssen aber auch nicht "Weltbeste" sein, sondern nur gut in ihrem Job. Wenn man sich die Wirtschaft mal anguckt, ist aber offensichtlich nicht einmal das immer der Fall, egal ob mit Vollzeit-, Teilzeit- oder IchlebenurimBüro-Zeit.

Ich halte solches Gelaber von "Leitung geht nur mit voller Hingabe und deswegen nicht in Teilzeit" vor allem für ideologisches, diese Funktionen unangemessen mystifizierenden Unfug.

Und zu deinem - m.E. eh hinkenden - Vergleich mit Profisportlern: Gerade bei denen heißt ja "volle Hingabe" eben nicht ständiges und ausschließliches Trainieren des Sports, sondern Ausbalancierung verschiedenen Trainings und auch Ruhephasen.
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"YOU HAVE TO START OUT LEARNING TO BELIEVE THE LITTLE LIES." -- "So we can believe the big ones?" -- "YES."

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Zuletzt bearbeitet von tillich (epigonal) am 05.04.2015, 23:34, insgesamt einmal bearbeitet
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step
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Beitrag(#1994352) Verfasst am: 05.04.2015, 23:29    Titel: Antworten mit Zitat

Schöngeist hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
Die Genderforschung sagt nun aber, daß manche Menschen glücklicher sind, wenn sie nicht in ein Rollenklischeee gedrängt werden.
Und welche Belege gibt es dafür, dass Menschen, die "gegendermainstreamt" werden glücklicher sind?

Du meinst, wenn es Belege gibt, daß manche Menschen davon profitieren bzw. glücklicher sind, wenn sie nicht in Rollenklischees gedrängt werden, würde Dich überzeugen?

Schöngeist hat folgendes geschrieben:
Wenn wir nun alle Menschen von Geburt an "gendermainstreamen" würden, damit die Lieblingsfarbe nicht mehr durch das Geschlecht bestimmt wird, was bringt das dann? Sind die Menschen dann glücklicher, wenn ihre Lieblingsfarbe eine andere ist?

Ich denke schon, daß Einige glücklicher wären, wenn sie ihre Rolle und ihr soziales Geschlecht selbst bestimmen dürften.

Schöngeist hat folgendes geschrieben:
Ich bestreite nicht, dass Schwule einen Kinderwunsch haben. Das ist übrigens auch der Grund, weshalb ich Homosexualität für eine Krankheit halte, denn Homosexualität stellt für den betroffenen Menschen eine elementare Funktionseinschränkung im Bezug auf seine Fortpflanzungsfähigkeit dar.

Befürwortest Du bei anderen "Einschränkungen", zum Beispiel Behinderungen, eine gesellschaftliche Hilfestellung?

Schöngeist hat folgendes geschrieben:
Ein Schwuler ist von seiner sexuellen Orientierung her nicht in der Lage eine fruchtbare Geschlechtsbeziehung einzugehen und sich somit fortzupflanzen.

Vielleicht will er sich gar nicht fortpflanzen, sondern nur eine Familie mit Kindern haben? Wieso setzt Du das immer gleich? Und außerdem: Mit heutigen Mitteln sind Schwule ja zumindest teilweise fortpflanzungsfähig.

Schöngeist hat folgendes geschrieben:
Der Priester ist an sich gesund, d.h. er könnte heiraten und sich fortpflanzen, verzichtet aber bewusst und absichtlich auf Ehe und Kinder, um sich im Leben einem höheren Ziel zu widmen.

Wieso ist das abergläubische Ziel des Priesters höher als das Ziel eines Schwulen, Familie zu leben?

Schöngeist hat folgendes geschrieben:
Der Sinn von Adoption besteht allein und auschliesslich darin, dass der Staat dafür sorgt, dass elternlose Kinder eine neue Familie mit Mutter und Vater bekommt und dort in einer natürlichen Familie unter gesunden Bedingungen aufwachsen kann.

Das sehe ich ebenso - nur daß ich eben unter "natürlicher Familie" etwas Anderes verstehe als Du. Zudem könnten sich Schwule auch ein Kind austragen lassen. Also ein Kind, das kein Waisenkind wäre.
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tillich (epigonal)
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Beiträge: 21761

Beitrag(#1994356) Verfasst am: 05.04.2015, 23:48    Titel: Antworten mit Zitat

Schöngeist hat folgendes geschrieben:
Ich streite nicht ab, dass es einzelne Unterschiede zwischen Männern und Frauen gibt, die kultruell bedingt sind.

Simples Beispiel: Dass Mädchen rosa mögen und Jungs blau ist sicher nicht biologisch bedingt. Aber wo ist das Problem dabei? Ich finde es sogar wunderbar, dass es kulturelle Unterschiede zwischen Männern und Frauen gibt.

Wenn wir nun alle Menschen von Geburt an "gendermainstreamen" würden, damit die Lieblingsfarbe nicht mehr durch das Geschlecht bestimmt wird, was bringt das dann? Sind die Menschen dann glücklicher, wenn ihre Lieblingsfarbe eine andere ist? Mit den Augen rollen

Ja. Viele Menschen wären dann glücklicher, wenn sie ihre persönlichen Vorlieben frei aus allen kulturellen Möglichkeiten auswählen könnten und nicht negative Rückmeldungen erfahren, weil sie die "falschen" Vorlieben entwickeln, die "eigentlich" für andere (zB das andere Geschlecht) "vorgesehen" sind. Das fängt an mit Jungs im Kindergarten, die ausgelacht werden, wenn sie mit Puppen oder Ponies spielen wollen, und hört mit Männern, die sich Hassreden wie deine anhören müssen, weil sie lieber mit Männern Sex haben als mit Frauen, noch lange nicht auf.

Schöngeist hat folgendes geschrieben:
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
Spricht, vermute ich mal, der weiße heterosexuelle Cis-Mann. Schulterzucken
Allerdings der mit Scheuklappen-Sonderausstattung.

Alle nicht-weissen, nicht-heterosexuellen, nicht-Männer die ich kenne sind genauso frei wie ich.

Oder diesen Leuten ist es einfach zu doof, mit Leuten, die das Offensichtliche leugnen, über so etwas zu reden.
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moecks
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Beiträge: 4560

Beitrag(#1994359) Verfasst am: 06.04.2015, 00:23    Titel: Antworten mit Zitat

tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:

Ich halte solches Gelaber von "Leitung geht nur mit voller Hingabe und deswegen nicht in Teilzeit" vor allem für ideologisches, diese Funktionen unangemessen mystifizierenden Unfug.

Was redest du hier für ein Zeug?
Hast du überhaupt praktische Erfahrungen in dem Bereich?
Du hast nicht den leisesten Schimmer wie Wirtschaft und Unternehmen da draußen ticken.
Anstehende Themen, sich immerwieder verändernde Gegebenheiten ect. sorgen dafür das man sich voll und ganz seiner Aufgaben widmet.
Das funktioniert nicht in Teilzeit. Die Verluste sind bei einer 40-50 Stundenwoche schon groß genug. Wenn man 2 Wochen im Urlaub war, muss man alle Versäumnisse nachholen.

Stell dir doch mal einen Bundeskanzler in Teilzeit vor?
Und Vergleiche die Realität die eine Frau Merkel hat. (Und nein, ich bin nicht der Meinung das sie einen guten Job macht) Aber Zeitintensiv ist es auf jeden Fall.
Und unsere Bomberuschi hat von denjenigen die die Wirklichkeit kennen auch nur gelächter geerntet für den Vorschlag des Teilzeitkriegers.
Die einzigen die aplaudiert haben, waren diejenigen die keine Ahnung von der Welt haben.
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Wolf
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Wohnort: Zuhause

Beitrag(#1994361) Verfasst am: 06.04.2015, 06:03    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:
Schöngeist hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
Die Genderforschung sagt nun aber, daß manche Menschen glücklicher sind, wenn sie nicht in ein Rollenklischeee gedrängt werden.
Und welche Belege gibt es dafür, dass Menschen, die "gegendermainstreamt" werden glücklicher sind?

Du meinst, wenn es Belege gibt, daß manche Menschen davon profitieren bzw. glücklicher sind, wenn sie nicht in Rollenklischees gedrängt werden, würde Dich überzeugen?

Du meinst, wenn sie vom einen Rollenklischee ins nächste gedrängt werden?
_________________
Trish:(
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Bravopunk
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Beitrag(#1994365) Verfasst am: 06.04.2015, 08:47    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
Und ein weiteres Merkmal von männlichen Homophoben: die Fixierung auf die männliche Form der Homosexualität.
Schulterzucken


Weil die halt ekliger ist. Lachen

Lesbenpornos gucken die bestimmt im Dutzend weg. zwinkern
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"Hier spricht Ramke. Wer jetzt allein ist, kriegt nur noch den Abschaum!"

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