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Wenn für das Licht die Zeit still steht ....
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Er_Win
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Anmeldungsdatum: 31.01.2008
Beiträge: 4482

Beitrag(#2017339) Verfasst am: 25.08.2015, 10:01    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:

Warum sollte ein Objekt in Bewegung sich zu der Richtung mit der höheren Dichte ablenken lassen?
Warum nicht zum Ort mit der niedrigeren Dichte, was energetisch günstiger wäre?



soll die Frage jetzt Ironie sein, oder Zweifel an deinem Physikverständnis bzgl. Feldern induzieren ... Sehr glücklich
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27888
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#2017341) Verfasst am: 25.08.2015, 10:05    Titel: Antworten mit Zitat

Er_Win hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:

Warum sollte ein Objekt in Bewegung sich zu der Richtung mit der höheren Dichte ablenken lassen?
Warum nicht zum Ort mit der niedrigeren Dichte, was energetisch günstiger wäre?



soll die Frage jetzt Ironie sein, oder Zweifel an deinem Physikverständnis bzgl. Feldern induzieren ... Sehr glücklich


Ich bewege mich nur auf uwes Niveau und hatte seine Beispiel mit Luftblasen im Wasser im Kopf, das er oft gebracht hat
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Er_Win
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Anmeldungsdatum: 31.01.2008
Beiträge: 4482

Beitrag(#2017348) Verfasst am: 25.08.2015, 10:31    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:

... seine Beispiel mit Luftblasen im Wasser im Kopf, das er oft gebracht hat


*ops - ich kümmere mich zu wenig um @uwebus, das ist mir völlig entgangen. Ausserdem bin ich ja immer mit meinen 9/11-Verschwörungstheorien zu gange... zynisches Grinsen
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#2017373) Verfasst am: 25.08.2015, 12:09    Titel: Antworten mit Zitat

Er_Win hat folgendes geschrieben:


dann geb' ich dir auch mal was:

Zitat:
Was jetzt dieser G-Feldbildner ist sei dahingestellt, aber er ist da und damit erzeugt er Widerstand nach
dem zumindest im materiellen Bereich empirisch nachweisbaren Postulat „Wo A ist, kann nicht gleichzeitig B sein, mit .A <> B


aber der G-Feldbildner ist doch sicher auch aus deinen Archen aufgebaut, welche ja deiner gedanklichen Bauklötzchen-, Zahnrad- und Billardkugel- etc. Welt entspringen.


Nein, Er_Win, ihr werdet es wohl nie verstehen:

Vakuum hat ein nachweisbares Volumen, Volumen ist ein mathematisches Abstraktum einer physischen Entität, also muß das Vakuum aus etwas physischem bestehen. Und für die Physis gilt im Bereich der Teilchen das experimentell nachweisbare Postulat „Wo A ist, kann nicht gleichzeitig B sein, mit A ungleich B", jetzt müßt ihr mir nur mal zu erklären versuchen, warum das für das Vakuum nicht gelten sollte.

Und erst wenn ihr das technisch begründen könnt, dann reden wir weiter. Bis dahin gilt das, was für Teilchen gilt, auch fürs Vakuum, womit sich Albert in einigen Punkten eben erledigt. Ein Photon ist eine Vakuumerscheinung, also eine Energieportion in Form eines Impulses ohne eigenes reactio-Zentrum (nach eurer Version ruhmasselos), es weist aber als Impuls ein Volumen auf und verhält sich damit wie Teilchen ebenfalls nach dem genannten Postulat. Und wo Verdrängung auftritt bildet sich eine Verdrängungswelle und diese Welle überträgt Energie auf das verdrängte Medium, auch das ist in jedem Laborversuch nachweisbar. Jede Welle läuft sich irgendwann tot, das gilt auch für Licht, damit könnt ihr euer beschleunigt expandierendes Universum in die graue Tonne entsorgen.

Das hat erstmal mit meinen Archen gar nichts zu tun, meine Archen haben einen ganz anderen Grund: Sie sind eine Modellierung des Atomgedankens des Demokrit, also beschwer dich bei dem. Und nun ein kleiner Abstecher in die Philosophie: Von einem monistischen Modell ausgehend besteht das Universum aus einem einzigen "Sein als solchem", welches, um sich selbst wahrnehmen zu können, dies nur durch eine Innenbetrachtung erreichen kann. Also muß sich das Sein quantisieren (also im Sinne Demokrits "atomisieren"), damit es zwischen A und B unterscheiden kann. Dazu müssen A und B verschiedene Orte bilden und wechselwirken können, genau das machen meine Archen, mehr nicht. Der Rest ist Kombination von Archen und die Erklärung deren inneren wie äußeren Wechselwirkungen. Aber soweit ist die Physik noch lange nicht, weil sie zwischen Vakuum und Teilchen noch keine qualitative und quantitative Beziehung herstellen kann. Einstein ist auf halbem Wege stehengeblieben mit seiner komischen Raumzeit, hat wohl nicht gewußt, was er damit anfangen soll außer sie in eine experimentell nicht nachweisbare Dimension hinein mathematisch zu verbiegen. Getoppt wird er ja mittlerweile von Stringtheoretikern, die sind m.W. schon bei 2-stelligen Dimensionen angekommen, geht aufwärts wie an der Börse. Mal sehen, wann die Dimensionserfinder ihren crash erleben, die Börse macht es hin und wieder vor.
Lachen
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Er_Win
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Anmeldungsdatum: 31.01.2008
Beiträge: 4482

Beitrag(#2017374) Verfasst am: 25.08.2015, 12:30    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Dazu müssen A und B verschiedene Orte bilden und wechselwirken können, genau das machen meine Archen, mehr nicht.


gut - also deine monistischen "Archen" kennen dann keine quantenmechanische Nichtlokalität. Richtig ?

PS: ja oder nein genügt - danke zwinkern
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#2017413) Verfasst am: 25.08.2015, 20:15    Titel: Antworten mit Zitat

Er_Win hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Dazu müssen A und B verschiedene Orte bilden und wechselwirken können, genau das machen meine Archen, mehr nicht.


gut - also deine monistischen "Archen" kennen dann keine quantenmechanische Nichtlokalität. Richtig ?

PS: ja oder nein genügt - danke zwinkern


Die Frage kann ich dir nicht beantworten, da ich sie nicht verstehe. Solange A A bleibt, solange ist A sein eigener Ort, man kann A nicht von seinem Ort trennen so wie die Physik das mit ihrer komischen Raumzeit macht, in der sich Teilchen frei bewegen können. A und Ort sind Synonyme, A ist der Inhalt, der Ort seine Geometrie. Es gibt keine Orte ohne Inhalt.

Das mag wenig physikalisch klingen, aber es ist nun mal die Bedingung des Universums, dort wo Inhalt ist, ist auch Ort, folglich besteht das Universum aus Orten, Leere gibt es nicht.

Idee
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Er_Win
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Anmeldungsdatum: 31.01.2008
Beiträge: 4482

Beitrag(#2017447) Verfasst am: 26.08.2015, 05:26    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:


Die Frage kann ich dir nicht beantworten...


Ach ja - sorry - das hatten wir ja schon mal mit der QM. War mir entfallen...

Ist zwar wenig erfolgversprechend, aber guck dir das Thema mal an, ist interessant. Kannst ja mit den praktischen Sachen von Zeilinger anfangen, die sollten dir eher liegen - und vielleicht bekommen wir dann als Ergebnis "quantisierte Archen" - hat ja in vielen Teilen der Eso-Szene auch geklappt ... zwinkern
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#2017502) Verfasst am: 26.08.2015, 13:15    Titel: Antworten mit Zitat

Er_Win hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:


Die Frage kann ich dir nicht beantworten...


Ach ja - sorry - das hatten wir ja schon mal mit der QM. War mir entfallen...

Ist zwar wenig erfolgversprechend, aber guck dir das Thema mal an, ist interessant. Kannst ja mit den praktischen Sachen von Zeilinger anfangen, die sollten dir eher liegen - und vielleicht bekommen wir dann als Ergebnis "quantisierte Archen" - hat ja in vielen Teilen der Eso-Szene auch geklappt ... zwinkern


Noch mal zum Verständnis "Arche". Eine Arche ist eine Energiemenge E0=h/s, also ein plancksches Wirkungsquantum pro Sekunde, und da ein Wirkungsquantum ein Volumen aufweist, sonst könnte man es nicht nachweisen/messen, ergibt sich für ein solches Quantum ein Volumen V0. Und da Energie sowohl den Energieerhaltungssatz erfüllen muß als auch den Impulserhaltungssatz, ergibt eine solche Arche, als stationäres Gebilde betrachtet, eine oszillierende und mit einer inneren Drehbewegung versehende Sphäre. Und mit dem Ding kann man dann sowohl die Gravitation als auch den Elektromagnetismus erklären und aufzeigen, wie das entsteht, was Physiker Teilchen nennen. Das Problem der Physik ist, daß sie bei ihren Teilchenmodellen an deren Oberfläche aufhört und den gravitierenden Bereich in eine anonyme unerklärte Raumzeit verlegt. Die Erde hört aber nicht an ihrer Oberfläche auf, sondern dort, wo ihre Gravitation aufhört, man kann das G-Feld der Erde nicht von ihr trennen. Und da die Erde endlich ist, ist es auch ihr Gravitationsfeld, welches man, wieder als Sphäre idealisiert, größenmäßig berechnen kann. Darüber streite ich mich nun seit fast schon 15 Jahren mit Physikern, die wie verbissen an ihrer Raumzeit festhalten und nicht einsehen wollen, daß das Gravitationsfeld einer Masse ein nicht abtrennbarer Bestandteil dieser Masse ist.

Ob ich mit meiner Sichtweise einmal Erfolg haben werde weiß ich nicht, dazu fehlt mir wahrscheinlich ein passender Titel, aber irgendwann werden auch Physiker dahinter kommen, daß mit ihrer Raumzeit etwas nicht stimmen kann.
Ausrufezeichen
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Er_Win
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Anmeldungsdatum: 31.01.2008
Beiträge: 4482

Beitrag(#2017510) Verfasst am: 26.08.2015, 14:01    Titel: Antworten mit Zitat

jaja, @uwebus - ich habe schon mitbekommen, dass du damit alles "erklären" kannst ...

Ich wollte "nur" dezent darauf hinweisen, dass du zB.:

https://de.wikipedia.org/wiki/Tunneleffekt
https://de.wikipedia.org/wiki/Quantenteleportation

mit den hypotetischen Archen einfach nicht hinkriegst...
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Alchemist
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Beiträge: 27888
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#2017536) Verfasst am: 26.08.2015, 15:45    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Defätist hat folgendes geschrieben:

Mir ist schon klar, dass meine Ketzerei an dir abprallt, aber das Licht, die Energie und sämtliche physikalischen Definitionen haben es verdient, gegen religiösen Eifer verteidigt zu werden.


Eben, deshalb kämpfe ich gegen den Einsteinianismus, eine Form religiös-physikalischen Glaubens an Postulate, die nicht stimmen können, wenn man die experimentellen Ergebnisse der Physik reflektiert:

http://uwebus.de/Grundsaetzliche_Ueberlegungen_zum_Licht.pdf


Zitat:
Aufgrund der zum Feldzentrum hin stark ansteigenden Felddichte wird das
Photon beim Vorbeiflug am Feldzentrum zu diesem hin abgelenkt.


Warum sollte ein Objekt in Bewegung sich zu der Richtung mit der höheren Dichte ablenken lassen?
Warum nicht zum Ort mit der niedrigeren Dichte, was energetisch günstiger wäre?



Kannst du dazu nicht nochwas sagen, uwe?
Weil vor einiger Zeit schriebst du mal:
uwebus hat folgendes geschrieben:

Da ist überhaupt nichts geklärt, sondern es wird von cVakuum = konstant ausgegangen und damit die Rotverschiebung beim aufsteigenden Photon als Energieverlust gedeutet. Jetzt laß eine Luftblase im Wasser aufsteigen, die gewinnt Energie, weil sie wegen des abnehmenden Wasserdruckes schneller und dabei auch größer wird.


Das widerspricht doch deiner Aussage im pdf, dass ein Photon beim Vorbeiflug zum höheren Druck hin abgelenkt.
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#2017555) Verfasst am: 26.08.2015, 19:41    Titel: Antworten mit Zitat

Er_Win hat folgendes geschrieben:
jaja, @uwebus - ich habe schon mitbekommen, dass du damit alles "erklären" kannst ...

Ich wollte "nur" dezent darauf hinweisen, dass du zB.:

https://de.wikipedia.org/wiki/Tunneleffekt
https://de.wikipedia.org/wiki/Quantenteleportation

mit den hypotetischen Archen einfach nicht hinkriegst...


Erstmal will ich nicht alles erklären, sondern die Begriffe Raum und Zeit technisch darstellen, weiter möchte ich erklären, wie Gravitation überhaupt zustande kommt. Meine HP läuft unter der Überschrift "Raum, Zeit und Gravitation", alle drei Begriffe werden bis heute von keinem physikalischen Modell erklärt, aber jeder Physiker benutzt sie, wobei Raum und Zeit auch Begriffe sind, mit denen sich Philosophen bis heute rumplagen, ohne sie erklären zu können (Gravitation interessiert Philosophen nicht).

Ob ich die von dir angesprochenen Phänomene mit meinem Modell erklären kann weiß ich nicht, weil ich da keine Kenntnisse habe. Aber ich habe eine Erkenntnis: gehe ich von einem Sphärenmodell als der Ruhform (= spannungsfreiester Zustand) von Energie aus, dann bedeutet bei konstantem Inhalt und Volumen eine Verformung dieser Ruhform eine Erhöhung der Oberfläche und damit eine Erhöhung der Oberflächenspannung. Jetzt mal zwei Zahlen: Das Arche-Volumen beträgt V0=4,99E-26 m³, der Radius des sphärisch berechneten Erdfeldes beträgt raE =2,13E+16 m, nun kannst du dir ja mal die Oberfläche eines V0 volumengleichen Kegels mit der Höhe H=2,13E+16 m ausrechnen, dann siehst du, warum die Gravitation immer sphärische Körper anstrebt, weil nämlich jeder Kegel wieder seine minimale Oberflächenspannung anstrebt (den Erdradius kann man hier mal wegen rE << raE unterschlagen). Und in einer Summe gleicher Kegel gleichen sich die auf das Zentrum gerichteten Drücke aus, daher sind Himmelskörper, die ja aus einer endlichen Zahl Archen aufgebaut sind, in etwa sphärisch.

Und nun zu einem Quantum, also einem "Lichtteilchen": Nehmen wir an, es beinhaltet die Energie 1000h/s, dann wäre das an der Erdoberfläche ein Teilchenfeld mit einem Feldvolumen von V1000=5E-23 m³, auch dieser Kegel hätte eine Höhe von 2,13E+16 m, also ein nahezu querschnittsloser Pfeil.Wird dieses Teilchenfeld jetzt aus seiner "Halterung" im Elektronenmantel geschleudert (Folge eines Fremdimpulses), dann strebt es seinen spannungsärmsten Zustand an, es steigt im Erdfeld auf und wird dabei infolge der Kegelform der Nachbarfelder beschleunigt. Am Feldrand angekommen hat es seine spannungsärmste Form und dringt aufgrund seines Impulses in das Nachbarfeld ein, wird dabei abgebremst und verformt und zwar solange, bis es wieder in einen Feldbereich abnehmender Felddichte gelangt. Und das geht von Feld bis Feld, aber bei jeder Felddurchquerung gibt das Photon aufgrund seiner Verdrängungswelle etwas Energie ab, so daß es langwelliger wird. Deshalb habe ich diesen Vorgang am Beispiel einer im Sprudel aufsteigende Blase zu verdeutlichen versucht.

Und nun zu deinen Effekten: Wenn ein Photon vor seiner Entstehung an der Erdoberfläche (Erdfeld sphärisch gerechnet) aus einem "Pfeil" der Länge 2,13E+16 m besteht, dann dürfte dieses Photon nach seiner Lösung aus dem Elektronenmantel sowohl an der Erdoberfläche als auch in größerem Abstand "gleichzeitig" gemessen werden können, also an verschiedenen Orten, wobei aber dieses Photon bei der Messung vermutlich den Geist aufgibt. Ein Photon entsteht, wenn Ruhenergie in Impuls umgewandelt wird und die Ruhenergie besteht eben aus actio und reactio, d.h. nach Aussendung eines Photons verliert der Emitter auch Masse.

Hört sich verrückt an, aber ein Photon ist bei seiner Entstehung eben kein Pünktchen, sondern ein ellenlanges Gebilde. Dafür bekomme ich sicherlich wieder einen Crank-Orden. Mit den Augen rollen
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#2017577) Verfasst am: 26.08.2015, 21:14    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:


Zitat:
Aufgrund der zum Feldzentrum hin stark ansteigenden Felddichte wird das
Photon beim Vorbeiflug am Feldzentrum zu diesem hin abgelenkt.


Warum sollte ein Objekt in Bewegung sich zu der Richtung mit der höheren Dichte ablenken lassen?
Warum nicht zum Ort mit der niedrigeren Dichte, was energetisch günstiger wäre?

Kannst du dazu nicht nochwas sagen, uwe?


Alchemist, wenn ein Objekt bei seiner Fortbewegung sein Umfeld verdrängt (Fahrradfahrer die Luft), dann ist der Widerstand abhängig von der Geschwindigkeit und von der Dichte der Luft. Ein Gravitationsfeld erhöht seine Dichte zum Zentrum hin quadratisch, also wird ein Gegenstand mit der Breite B auf der Seite der höheren Energiedichte stärker abgebremst als auf der Seite der geringeren Energiedichte, d.h. er wird in Richtung seiner Bewegung zum Zentrum hin gedreht. Du kannst das mal selbst im Winter versuchen, wenn du mit dem Auto auf vereister Fahrbahn fährst und bremst, das Auto wird zu der Seite hin gedreht, auf der die Fahrbahn weniger vereist ist, weil dort der Bremseffekt stärker ist.

Und zur Blase in der Sprudelflasche: Der Wasserdruck nimmt nach oben hin ab, die Blase ist also im Bodenbereich der Flasche stärker komprimiert als weiter oben. Die Blase strebt Druckausgleich an, also erhält sie aufgrund des Druckunterschiedes über und unter ihr einen Auftrieb, der nach oben hin zunimmt, da sie ja aufgrund ihres Innendruckes aufquillt. An der Oberfläche hat sie dann ihre druckärmste Form, da sie mit dem Luftdruck im Gleichgewicht steht.

Photonen aber sind keine Blasen, sondern vor ihrer Entstehung "Kegel", bei denen der Innendruck vom Kegelfuß zur Kegelspitze quadratisch zunimmt. Wird der Kegelfuß aus seiner gravitierenden Verankerung in einem Elektron gelöst, dann passiert das gleiche wie bei der Blase, der Druckunterschied beschleunigt die Kegelspitze in Richtung Kegelfuß, der Kegel nimmt bei konstantem! Volumen (ein Feld ist kein Gas, das man verdichten kann) eine immer kompaktere Form (Verringerung der Oberfläche) an, theoretisch erreicht er bei einem sphärischen Feld am äußeren Feldrand seine geringste Oberfläche (Sphärenform), wäre damit ein reiner Impuls ohne Ruhmasse. Ruhmasse ergibt sich immer dann, wenn Energie A einen Druck auf eine Entität B ausübt. Dummerweise gibt es im Universum keinen Bereich mit Vakuumdruck Null, d.h. ein Photon kann nie seinen Idealzustand, die reine Sphärenform, erreichen, es ist immer in Bewegung, bis es wieder auf eine Ruhmasse stößt, in die es integriert wird (Absorption).

Mein Modell ist reine Mechanik mit der Annahme, daß Energie Felder bildet und diese Felder ein der Energie proportionales konstantes Volumen aufweisen. Daraus ergibt sich dann auch das Gravitationsgesetz Newtons F = m1·m2·G/r² mit einer Abweichung, daß G-Felder endlich sind, die Ableitung dazu steht auch in meiner HP.

Macht was draus oder laßt es bleiben, mir ist es eigentlich egal, ich finde es nur schade, daß sich alle Welt an einem Modell festklammert, welches die entscheidenden Begriffe Raum und Zeit überhaupt nicht erklärt und von Unendlichkeit endlicher Größen fabuliert.
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hainer
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Anmeldungsdatum: 24.08.2006
Beiträge: 2538

Beitrag(#2017615) Verfasst am: 27.08.2015, 07:46    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
. Ein Gravitationsfeld erhöht seine Dichte zum Zentrum hin quadratisch, also wird ein Gegenstand mit der Breite B auf der Seite der höheren Energiedichte stärker abgebremst als auf der Seite der geringeren Energiedichte, d.h. er wird in Richtung seiner Bewegung zum Zentrum hin gedreht. Du kannst das mal selbst im Winter versuchen, wenn du mit dem Auto auf vereister Fahrbahn fährst und bremst, das Auto wird zu der Seite hin gedreht, auf der die Fahrbahn weniger vereist ist, weil dort der Bremseffekt stärker ist.



Wie kann es dann sein, dass Venus bei ihrem Sonnenumlauf retrograd rotiert?
Aber warum bewegt sich ein Auto dann trotzdem geradlinig weiter, wenn es aufgrund einseitiger Abbremsung in Rotation um seinen Schwerpunkt geriet?

Dein fantastisches Weltbild leckt an allen Enden und widerspricht der Realität.
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27888
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#2017616) Verfasst am: 27.08.2015, 07:47    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:


Zitat:
Aufgrund der zum Feldzentrum hin stark ansteigenden Felddichte wird das
Photon beim Vorbeiflug am Feldzentrum zu diesem hin abgelenkt.


Warum sollte ein Objekt in Bewegung sich zu der Richtung mit der höheren Dichte ablenken lassen?
Warum nicht zum Ort mit der niedrigeren Dichte, was energetisch günstiger wäre?

Kannst du dazu nicht nochwas sagen, uwe?


Alchemist, wenn ein Objekt bei seiner Fortbewegung sein Umfeld verdrängt (Fahrradfahrer die Luft), dann ist der Widerstand abhängig von der Geschwindigkeit und von der Dichte der Luft. Ein Gravitationsfeld erhöht seine Dichte zum Zentrum hin quadratisch, also wird ein Gegenstand mit der Breite B auf der Seite der höheren Energiedichte stärker abgebremst als auf der Seite der geringeren Energiedichte, d.h. er wird in Richtung seiner Bewegung zum Zentrum hin gedreht. Du kannst das mal selbst im Winter versuchen, wenn du mit dem Auto auf vereister Fahrbahn fährst und bremst, das Auto wird zu der Seite hin gedreht, auf der die Fahrbahn weniger vereist ist, weil dort der Bremseffekt stärker ist. [...]


Es ist echt schade, dass du immer deine und meine Zeit verschwendest und statt auf eine einfache Frage eine kurze Natwort zu geben immer wieder deine üblich Predigt hältst. Die sicherlich für dich in deinem pseudoreligiösem Weltbild Sinn zu ergeben scheint, bei genauerer Betrachtung sich eben auf deine falschen Annahmen und ungeprüften Behauptungen stützt.
Der obige Absatz hätte doch ausgereicht.
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
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Beitrag(#2017652) Verfasst am: 27.08.2015, 13:01    Titel: Antworten mit Zitat

hainer hat folgendes geschrieben:

Aber warum bewegt sich ein Auto dann trotzdem geradlinig weiter, wenn es aufgrund einseitiger Abbremsung in Rotation um seinen Schwerpunkt geriet?

Dein fantastisches Weltbild leckt an allen Enden und widerspricht der Realität.


Na ja, vermutlich nur solange, bis du mal selbst auf Glatteis ins rutschen kommst. Mich hat es auf gerader Strecke schon zweimal quer über die Fahrbahn nach links in die Leitplanke getrieben beim Bremsen auf Glatteis, weil der Straßenrand noch gefroren war, die Fahrbahnmitte aber schon fast abgetaut. Probiers einfach mal selbst aus im kommenden Winter.
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27888
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#2017653) Verfasst am: 27.08.2015, 13:09    Titel: Antworten mit Zitat

hainer hat folgendes geschrieben:
Zitat:
. Ein Gravitationsfeld erhöht seine Dichte zum Zentrum hin quadratisch, also wird ein Gegenstand mit der Breite B auf der Seite der höheren Energiedichte stärker abgebremst als auf der Seite der geringeren Energiedichte, d.h. er wird in Richtung seiner Bewegung zum Zentrum hin gedreht. Du kannst das mal selbst im Winter versuchen, wenn du mit dem Auto auf vereister Fahrbahn fährst und bremst, das Auto wird zu der Seite hin gedreht, auf der die Fahrbahn weniger vereist ist, weil dort der Bremseffekt stärker ist.



Wie kann es dann sein, dass Venus bei ihrem Sonnenumlauf retrograd rotiert?[...]


Es gibt zu Haus solcherlei Beispiele von der Realität, wo uwes Weltbild nicht passt.
Wird er aber ignorieren.
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27888
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#2017654) Verfasst am: 27.08.2015, 13:10    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:

http://uwebus.de/Grundsaetzliche_Ueberlegungen_zum_Licht.pdf


Wieder eine einfache Frage von mir zu dem Textbeispiel:
Zitat:
Wird ein Element auf nahezu 0K abgekühlt, dann wird der materielle Bereich zwischen Oberfläche (= Elektronenschalen) und Kern für Photonen durchlässig (Bose-Einstein-Kondensat).


Wo hast du das Her bzw. woher willst du das wissen?
Wo kann ich das nachlesen?
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#2017656) Verfasst am: 27.08.2015, 13:21    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:


Es ist echt schade, dass du immer deine und meine Zeit verschwendest und statt auf eine einfache Frage eine kurze Natwort zu geben immer wieder deine üblich Predigt hältst. Die sicherlich für dich in deinem pseudoreligiösem Weltbild Sinn zu ergeben scheint, bei genauerer Betrachtung sich eben auf deine falschen Annahmen und ungeprüften Behauptungen stützt.
Der obige Absatz hätte doch ausgereicht.


Alchemist,
meine Zeit verschwende ich nicht, sondern benutze sie zum Teil dafür, meine Gedanken zu äußern, um mal Phänomene, für die es bis heute keine Erklärungen gibt, zu hinterfragen und Antworten anzubieten. Und deine Zeit verschwendest du selbst, wenn du meine Texte zwar liest, aber sie dann für nicht lesenswert hältst.

Aber eine ganz andere Sache:

Physiker messen ein Photon an zwei oder sogar an drei und mehreren Stellen gleichzeitig und wundern sich, warum das wohl so sein kann. Jetzt stell dich mal an einen Bahndamm und miss einen vorbeifahrenden Zug, da kannst du bei einem Güterzug Messungen über 100 m und mehr machen, also ist der Güterzug gleichzeitig an mehreren Orten meßbar. Ein Photon ist kein Pünktchen, sondern ein langgestrecktes Etwas, das kann man genauso an verschiedenen Stellen gleichzeitig messen. Nur darf man nicht den Fehler machen, den Physiker machen, das Vakuum als physisches Element dabei zu unterschlagen, denn das Photon ist eine Vakuumerscheinung, keine Granate in Leere. Ihr fallt immer wieder in eure selbst gestellte Falle, das Vakuum als physisches Element zu unterschlagen. Deshalb kriegt ihr die Gravitation nicht auf die Reihe, den Elektromagnetismus nicht und am allerwenigsten eure komische Raumzeit.
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27888
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#2017658) Verfasst am: 27.08.2015, 13:32    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:


Es ist echt schade, dass du immer deine und meine Zeit verschwendest und statt auf eine einfache Frage eine kurze Natwort zu geben immer wieder deine üblich Predigt hältst. Die sicherlich für dich in deinem pseudoreligiösem Weltbild Sinn zu ergeben scheint, bei genauerer Betrachtung sich eben auf deine falschen Annahmen und ungeprüften Behauptungen stützt.
Der obige Absatz hätte doch ausgereicht.


Alchemist,
meine Zeit verschwende ich nicht, sondern benutze sie zum Teil dafür, meine Gedanken zu äußern, um mal Phänomene, für die es bis heute keine Erklärungen gibt, zu hinterfragen und Antworten anzubieten. Und deine Zeit verschwendest du selbst, wenn du meine Texte zwar liest, aber sie dann für nicht lesenswert hältst.

Aber eine ganz andere Sache:

Physiker messen ein Photon an zwei oder sogar an drei und mehreren Stellen gleichzeitig und wundern sich, warum das wohl so sein kann. Jetzt stell dich mal an einen Bahndamm und miss einen vorbeifahrenden Zug, da kannst du bei einem Güterzug Messungen über 100 m und mehr machen, also ist der Güterzug gleichzeitig an mehreren Orten meßbar. Ein Photon ist kein Pünktchen, sondern ein langgestrecktes Etwas, das kann man genauso an verschiedenen Stellen gleichzeitig messen. Nur darf man nicht den Fehler machen, den Physiker machen, das Vakuum als physisches Element dabei zu unterschlagen, denn das Photon ist eine Vakuumerscheinung, keine Granate in Leere. Ihr fallt immer wieder in eure selbst gestellte Falle, das Vakuum als physisches Element zu unterschlagen. Deshalb kriegt ihr die Gravitation nicht auf die Reihe, den Elektromagnetismus nicht und am allerwenigsten eure komische Raumzeit.


Doch du verschwendest deine Zeit damit mir diese irre langen Texte zu schreiben, die hier völlig unnötig sind!
Wenn du anfängst Photonen mit Güterzügen zu vergleichen, brauche ich nicht mehr weiterlesen, denn diese lassen sich nunmal nicht vergleichen.
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#2017659) Verfasst am: 27.08.2015, 13:38    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:

http://uwebus.de/Grundsaetzliche_Ueberlegungen_zum_Licht.pdf


Wieder eine einfache Frage von mir zu dem Textbeispiel:
Zitat:
Wird ein Element auf nahezu 0K abgekühlt, dann wird der materielle Bereich zwischen Oberfläche (= Elektronenschalen) und Kern für Photonen durchlässig (Bose-Einstein-Kondensat).


Wo hast du das Her bzw. woher willst du das wissen?
Wo kann ich das nachlesen?


Alchemist,
wenn deine Kollegen Licht durch ein Bose-Einstein-Kondensat schicken, dann geht es auf der einen Seite rein und kommt auf der anderen Seite wieder raus, es wird also nicht reflektiert. Was schließt daraus ein solch einfältiger Mensch wie ich? Das Kondensat muß lichtdurchlässig sein. Und wenn jetzt deine Kollegen auch noch messen, daß das Licht in dem Kondensat viel langsamer ist als außerhalb, dann kommt so ein Döskopp wie ich auf den blöden Gedanken, daß es wohl in dem Kondensat verzögert wird.

Und nun überlege ich mir, wie sich diese Verzögerung technisch erklären läßt und das kannst du in meinem Modell gedanklich nachvollziehen. Du kannst aber auch dein Physikbuch nehmen und nachschlagen, was darin steht, daß nämlich das Photon da in dem Kondensat Pingpong spielt, aber genau weiß, daß es auf der der Eintrittsseite gegenüberliegenden Seite wieder raus muß, das weiß zum Beispiel eine Billardkugel beim Billardspielen nicht. Ist also das Photon klüger als eine Billardkugel? Oder stimmt das mit dem Billardspielen im BEK nicht? Die Antwort kannst du dir aussuchen.
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Alchemist
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Beitrag(#2017661) Verfasst am: 27.08.2015, 14:09    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:

http://uwebus.de/Grundsaetzliche_Ueberlegungen_zum_Licht.pdf


Wieder eine einfache Frage von mir zu dem Textbeispiel:
Zitat:
Wird ein Element auf nahezu 0K abgekühlt, dann wird der materielle Bereich zwischen Oberfläche (= Elektronenschalen) und Kern für Photonen durchlässig (Bose-Einstein-Kondensat).


Wo hast du das Her bzw. woher willst du das wissen?
Wo kann ich das nachlesen?


Alchemist,
wenn deine Kollegen Licht durch ein Bose-Einstein-Kondensat schicken, dann geht es auf der einen Seite rein und kommt auf der anderen Seite wieder raus, es wird also nicht reflektiert. Was schließt daraus ein solch einfältiger Mensch wie ich? Das Kondensat muß lichtdurchlässig sein. Und wenn jetzt deine Kollegen auch noch messen, daß das Licht in dem Kondensat viel langsamer ist als außerhalb, dann kommt so ein Döskopp wie ich auf den blöden Gedanken, daß es wohl in dem Kondensat verzögert wird.

Und nun überlege ich mir, wie sich diese Verzögerung technisch erklären läßt und das kannst du in meinem Modell gedanklich nachvollziehen. Du kannst aber auch dein Physikbuch nehmen und nachschlagen, was darin steht, daß nämlich das Photon da in dem Kondensat Pingpong spielt, aber genau weiß, daß es auf der der Eintrittsseite gegenüberliegenden Seite wieder raus muß, das weiß zum Beispiel eine Billardkugel beim Billardspielen nicht. Ist also das Photon klüger als eine Billardkugel? Oder stimmt das mit dem Billardspielen im BEK nicht? Die Antwort kannst du dir aussuchen.


Nein, das ist keine Antwort auf meine Frage!
Du hast geschrieben:
Zitat:
Wird ein Element auf nahezu 0K abgekühlt, dann wird der materielle Bereich zwischen Oberfläche (= Elektronenschalen) und Kern für Photonen durchlässig (Bose-Einstein-Kondensat).

Und ich will wissen, wo du das her hast! Du schreibst doch explizit was von Durchlässigkeit bei niedrigsten Temperaturen, ZWISCHEN Kern und Elektronen!

Das musst du doch irgendwo gelesen haben? Oder hats du dir das ausgedacht?

Das ist doch eine ganz einfache Frage! Am Kopf kratzen
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uwebus
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Beitrag(#2017696) Verfasst am: 27.08.2015, 18:26    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:


Nein, das ist keine Antwort auf meine Frage!
Du hast geschrieben:
Zitat:
Wird ein Element auf nahezu 0K abgekühlt, dann wird der materielle Bereich zwischen Oberfläche (= Elektronenschalen) und Kern für Photonen durchlässig (Bose-Einstein-Kondensat).

Und ich will wissen, wo du das her hast! Du schreibst doch explizit was von Durchlässigkeit bei niedrigsten Temperaturen, ZWISCHEN Kern und Elektronen!

Das musst du doch irgendwo gelesen haben? Oder hats du dir das ausgedacht?

Das ist doch eine ganz einfache Frage! Am Kopf kratzen


Wir hatten uns doch schon darüber unterhalten, daß ein Atom/Molekül bei Abkühlung nicht kleiner wird, zumindest waren das deine und steps Aussagen. Wenn ich diese Aussagen als empirisch richtig gemessen ansetze, dann müßte auch ein Atom/Molekül in einem BEK, das ja aus einer großen Anzahl von Atomen/Molekülen besteht, auf ein Photon genauso wirken wie ein Gas bei Normaltemperatur. Wenn ein Gasmolekül ein Photon absorbiert, bekommt es einen Impuls und bewegt sich, stößt dabei gegen ein anderes Gasmolekül und der Impuls setzt sich im Gas fort, aber eben nicht mehr gerichtet, sondern wild durcheinander wie beim Billard. Wenn jetzt aber das Licht beim BEK genau gegenüber der Stelle, an der es eingeleitet wird, wieder austritt, dann kann das nicht so sein wie beim Gas, das bedeutet, die das BEK bildenden Atome/Moleküle müssen andere Eigenschaften aufweisen als die eines Gases bei Normaltemperatur. Ein-und Austritt auf einer "Geraden" läßt auf eine optische Durchlässigkeit eines BEK schließen, das habe ich mir "ausgedacht". Aber ich hatte ja auch schon früher erwähnt, daß die Atome/Moleküle eines BEK bei T nahe 0K einen "Klumpen" bilden, so eine Art Riesenatom/-molekül, das Gesamtfeld aber die Summe aller Teilfelder bildet und so zwischen dem Klumpen und dem Gleichgewichtshorizont des Gesamtfeldes ein von Elektronen freies Gebiet extremer Energiedichte entsteht, in dem ein Photon abgebremst wird. Aber das wird ja von euch abgestritten, weil ihr das mit dem Gleichgewichtshorizont entweder nicht begriffen habt oder nicht begreifen wollt. Ihr habt mit meinem Feldmodell ähnliche Schwierigkeiten wie ich mit eurer Raumzeit mit dem Unterschied, daß ich mein Modell mathematisch erklären kann, ihr eure Raumzeit aber nicht.
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hainer
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Beitrag(#2017734) Verfasst am: 28.08.2015, 05:15    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
hainer hat folgendes geschrieben:
Zitat:
. Ein Gravitationsfeld erhöht seine Dichte zum Zentrum hin quadratisch, also wird ein Gegenstand mit der Breite B auf der Seite der höheren Energiedichte stärker abgebremst als auf der Seite der geringeren Energiedichte, d.h. er wird in Richtung seiner Bewegung zum Zentrum hin gedreht. Du kannst das mal selbst im Winter versuchen, wenn du mit dem Auto auf vereister Fahrbahn fährst und bremst, das Auto wird zu der Seite hin gedreht, auf der die Fahrbahn weniger vereist ist, weil dort der Bremseffekt stärker ist.



Wie kann es dann sein, dass Venus bei ihrem Sonnenumlauf retrograd rotiert?[...]


Es gibt zu Haus solcherlei Beispiele von der Realität, wo uwes Weltbild nicht passt.
Wird er aber ignorieren.


Das ist wie bei Verschwörungsthoretikern.
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Alchemist
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Wohnort: Hamburg

Beitrag(#2017738) Verfasst am: 28.08.2015, 08:14    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Wenn ich diese Aussagen als empirisch richtig gemessen ansetze, dann müßte auch ein Atom/Molekül in einem BEK, das ja aus einer großen Anzahl von Atomen/Molekülen besteht, auf ein Photon genauso wirken wie ein Gas bei Normaltemperatur. Wenn ein Gasmolekül ein Photon absorbiert, bekommt es einen Impuls und bewegt sich, stößt dabei gegen ein anderes Gasmolekül und der Impuls setzt sich im Gas fort, aber eben nicht mehr gerichtet, sondern wild durcheinander wie beim Billard. Wenn jetzt aber das Licht beim BEK genau gegenüber der Stelle, an der es eingeleitet wird, wieder austritt, dann kann das nicht so sein wie beim Gas, das bedeutet, die das BEK bildenden Atome/Moleküle müssen andere Eigenschaften aufweisen als die eines Gases bei Normaltemperatur. Ein-und Austritt auf einer "Geraden" läßt auf eine optische Durchlässigkeit eines BEK schließen, das habe ich mir "ausgedacht".


Ein und Austrit auf einer "Gerade" wie du es sagst, hast du aber auch bei Glas, bei Wasser, bei Luft, also allgemien bei Gasen.
Dazu braucht man nicht auf niedrigste Temperaturen kühlen!


P.S. Du hast übrigens noch immer nicht gezeigt, von welcehn Experimenten du eigentlich sprichst wenn es ums BEK geht. Woher hast du eigentlich deine Informationen diesbezüglich?
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Er_Win
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Beiträge: 4482

Beitrag(#2017757) Verfasst am: 28.08.2015, 09:47    Titel: Antworten mit Zitat

hainer hat folgendes geschrieben:

Das ist wie bei Verschwörungsthoretikern.


und bei den Forenaufdeckern selbiger - Beispiel direkt anbei:

"Doch du verschwendest deine Zeit ..." schreibt @alchi ohne zu bemerken, dass er seine eigene genauso gerne in diesen Debatten mit @uwebus "verschwendet" ...
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Alchemist
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Beitrag(#2017768) Verfasst am: 28.08.2015, 11:02    Titel: Antworten mit Zitat

Er_Win hat folgendes geschrieben:
hainer hat folgendes geschrieben:

Das ist wie bei Verschwörungsthoretikern.


und bei den Forenaufdeckern selbiger - Beispiel direkt anbei:

"Doch du verschwendest deine Zeit ..." schreibt @alchi ohne zu bemerken, dass er seine eigene genauso gerne in diesen Debatten mit @uwebus "verschwendet" ...


Du meinst, ich solle gar ncith mehr mit uwe sprechen?
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hainer
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Beiträge: 2538

Beitrag(#2017785) Verfasst am: 28.08.2015, 13:39    Titel: Antworten mit Zitat

Er_Win hat folgendes geschrieben:
hainer hat folgendes geschrieben:

Das ist wie bei Verschwörungsthoretikern.


und bei den Forenaufdeckern selbiger - Beispiel direkt anbei:

"Doch du verschwendest deine Zeit ..." schreibt @alchi ohne zu bemerken, dass er seine eigene genauso gerne in diesen Debatten mit @uwebus "verschwendet" ...


Ist mir auch aufgefallen. Mich schützt davor warscheinlich eine niedrige Schmerzschwelle. Da macht man vielleicht ein oder zweimal einen Kommunikationsversuch aber wenn man merkt dass man verscheissert wird, gibt man doch nichts weiter drauf. Es sei denn man hat neben dem Hobby Trollfütterung keine anderen Interessen.
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uwebus
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Beiträge: 4688

Beitrag(#2017791) Verfasst am: 28.08.2015, 14:55    Titel: Antworten mit Zitat

hainer hat folgendes geschrieben:


Wie kann es dann sein, dass Venus bei ihrem Sonnenumlauf retrograd rotiert?[...]


hainer, wenn retrogard bedeutet, daß, wenn der Umlauf um die Sonne mit dem Uhrzeiger verläuft, die Venus gegen den Uhrzeiger dreht, dann ist die Erklärung einfach:

Soviel ich weiß wird angenommen, daß sich Planeten aus Trümmergürteln (ähnlich Saturnringen) gebildet haben. Solch ein Ring hat eine Dicke, die Trümmer umkreisen die Sonne mit v = (M·G/r)^0,5. Je kleiner r, desto größer v. Vereinen sich jetzt Trümmer durch Gravitation, dann haben die sonnennäheren Trümmer eine höhere Umlaufgeschwindigkeit und damit eine höhere kinetische Energie als die weiter von der Sonne entfernten, d.h. der Trümmerzusammenschluß fängt an sich gegen die gemeinsamen Drehbewegung um die Sonne zu drehen. Diese Drehbewegung wird aber mit der Zeit abnehmen infolge der "relativistischen" Ablenkung, der der Trümmerhaufen als Ganzes unterliegt. Die Erde dreht ja wohl in gleicher Richtung wie ihre Sonnenumlaufbahn.

Nun haben sich ja die Planeten nicht alle gleichzeitig gebildet, ich nehme an, die Venus ist wesentlich jünger als die Erde und hat daher noch ihren Entstehungsdrehsinn, wenn auch wohl sehr langsam. In ein paar Millionen Jahren wird sie dann vielleicht aufgrund des "relativistischen" Ablenkungseffektes aufhören zu drehen und dann langsam beginnen, sich wie die Erde zu drehen. Nimm den Mond, der dreht sich gegenwärtig gar nicht, unterliegt aber dem gleichen Effekt, vielleicht sehen ja spätere Bewohner der Erde dann auch mal die Rückseite des Mondes.

Wie erklären denn Astrophysiker das Phänomen Venus? Auch mechanisch wie ich oder haben die was besseres?
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uwebus
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Beiträge: 4688

Beitrag(#2017797) Verfasst am: 28.08.2015, 15:20    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:


Ein und Austrit auf einer "Gerade" wie du es sagst, hast du aber auch bei Glas, bei Wasser, bei Luft, also allgemein bei Gasen.
Dazu braucht man nicht auf niedrigste Temperaturen kühlen!


Das stimmt doch gar nicht! Glas, Wasser und Luft reflektieren Licht, es kommen doch nicht alle Photonen durch, nur die, die auf keinen Widerstand stoßen.

Alchemist hat folgendes geschrieben:

P.S. Du hast übrigens noch immer nicht gezeigt, von welcehn Experimenten du eigentlich sprichst wenn es ums BEK geht. Woher hast du eigentlich deine Informationen diesbezüglich?


Ich hab dir schon mal gesagt, daß ich den Artikel aus der FAZ verbaselt habe. Darin wurden Experimente mit BEKs beschrieben, bei denen Licht auf nahezu Stillstand abgebremst wurde und bei denen Messungen ergaben, daß das austretende Licht leicht rotverschoben war, was auf Energieverlust hinwies. Und genau das sagt mein Modell auch aus, daß Licht
1) eben nicht verlustfrei über beliebig lange Strecken geschickt werden kann und
2) die Vakuumlichtgeschwindigkeit eben keine Konstante ist.

Alchemist, Physiker haben eine ganze Reihe von Experimenten, die diese beiden Annahmen der Physik widerlegen, nur ihr wollt denen nicht glauben und sucht verzweifelt nach Ausflüchten, um die Postulate cVakuum=konstant und verlustlosen Energietransport mittels EM-Wellen über beliebig lange Distanzen nicht infrage zu stellen. Der Shapiro-Versuch widerlegt doch ebenfalls die Postulate, denn bei gleichem schon linear gerechneten Abstand Erde-Venus ist nun mal die Lichtlaufzeit je nach Sonnenstand verschieden, also ist doch das Vakuum unterschiedlich und nicht "leer", wie ihr das so annehmt. Gleiches gilt für die SRT, die berücksichtigt doch überhaupt kein Vakuum und damit keine Wechselwirkung Uhr-Vakuum, warum sollte sie (die Uhr) dann überhaupt ihren Zeitgang verändern, wenn nichts auf sie einwirkt? Eure Physik stimmt nicht, so einfach ist das.
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Alchemist
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Beitrag(#2017823) Verfasst am: 28.08.2015, 17:22    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:


Ein und Austrit auf einer "Gerade" wie du es sagst, hast du aber auch bei Glas, bei Wasser, bei Luft, also allgemein bei Gasen.
Dazu braucht man nicht auf niedrigste Temperaturen kühlen!


Das stimmt doch gar nicht! Glas, Wasser und Luft reflektieren Licht, es kommen doch nicht alle Photonen durch, nur die, die auf keinen Widerstand stoßen.
.


Deine diesbezüglichen Aussagen ergeben keinen Sinn. Das Gleiche gilt für ein BEK
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