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Sexismus II
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beachbernie
male Person of Age and without Color



Anmeldungsdatum: 16.04.2006
Beiträge: 45792
Wohnort: Haida Gwaii

Beitrag(#2126928) Verfasst am: 06.03.2018, 02:08    Titel: Antworten mit Zitat

AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
Kramer hat folgendes geschrieben:
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
Was sich einst Rebecca Watson von Deinesgleichen hat anhören müssen, reichte ja bis hin zu Vergewaltigungsaufrufen.


Rebecca Watson... war das nicht die, die von einem Typen im Fahrstuhl angesprochen wurde und dann Prosopagnosie vorgeschoben hat, als es darum ging, den Übeltäter auf einem Foto zu identifizieren? War das nicht die, die öffentlich dazu aufgerufen hat, Veranstaltungen mit Richard Dwakins zu boykottieren, um dann die beleidigte Leberwurst zu spielen, als Richard Dawkins seinerseits entschieden hat, keine Bühne mit ihr teilen zu wollen? Rebecca Watson, war das nicht die, die auf youtube gesagt hat, dass es schlimmeres als Vergewaltigungsaufrufe gibt, z.B. wenn aufgeklärte Männer etwas gegen Feminismus haben? Die sind "worse than rape threats".


Ja, genau die.



Ja. Diese Hysterikerin haette ich auch rausgreifen koennen oder Alice Schwarzer oder die Freaks vom Gendertribunal an der Laurier Uni etc.....

Das sind längst keine Einzelfälle mehr. Solche integre Leute wie Margaret Atwood oder Katie Roiphe geraten allmählich in die Minderheit innerhalb der Bewegung und auch ganz gewaltig unter Druck, weil sie es wagen das irre Treiben der Dogmatiker zu kritisieren. Dissidente Feministinnen werden heutzutage von konformistischen Feministinnen in einer unterirdischen Art und Weise angegangen, die sich kaum noch ein Mann mehr trauen wuerde.


Schau mal, es gibt auch gemäßigte Kritik an Roiphe - und die folgt auch meiner These, dass Twitter nicht der geeignete Ort ist, um über den Feminismus zu urteilen:
https://www.nytimes.com/2018/02/05/opinion/go-ahead-criticize-metoo.html

Zitat:
Some of the sentiments Roiphe describes are similar to things I’ve said in private conversations myself. I understand the hesitation to say them publicly, because it’s unpleasant to be jeered at on the internet by self-righteous young people. But Roiphe, like the Trump rally-goers, makes a category error in conflating criticism — even harsh, ugly criticism — with oppression. The social justice left is often accused of putting feelings over facts. But its critics, in many cases, are just as unwilling to distinguish feeling silenced from actually being silenced.


Zitat:
Certainly, social media is a grotesque netherworld of bad faith and cruelty. But as ugly as the intellectual environment is online, if people are truly whispering their discomfort with #MeToo, why are they so easy to hear?


Ja, von wegen Gedankenpolizei, dieser billige Vorwurf ist typischer Nonsens, den AfDler auch so gerne von sich geben, wenn sie gegen Political Correctness hetzen. Roiphe und Atwood können sich immer noch frei äußern. Auch wenn gerade Roiphe viel öfter schweigen sollte, die ja gerne Victim-Blaming betreibt und das als Feminismus verkaufen will. Verkaufen an Leute, die gerne auf sowas anspringen, gell?



Wie kommst Du jetzt auf Twitter? Der Essay der Frau Roiphe erschien in "Harper's" und nicht auf Twitter.

Aber apropos.....Twitter scheint schon der geeignete Ort dafuer zu sein Karrieren und Existenzen aufgrund unbewiesener Anschuldigungen zu zerstören. Das nennt man heutzutage "metoo" und solange man sich feministischerseits nicht eindeutig davon distanziert, ist man mitschuldig. Und bisher sind es tatsaechlich nur vereinzelte Stimmen, die die Dinge beim Namen nennen, der feministische mainstream schweigt geradezu dröhnend und greift stattdessen lieber die whistleblower an.

Sie behaupten sie brächten Gerechtigkeit, dabei bringen sie nur eine andere Art von Ungerechtigkeit.
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AdvocatusDiaboli
Öffentlicher Mobber



Anmeldungsdatum: 12.08.2003
Beiträge: 26367
Wohnort: München

Beitrag(#2126936) Verfasst am: 06.03.2018, 08:45    Titel: Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
Kramer hat folgendes geschrieben:
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
Was sich einst Rebecca Watson von Deinesgleichen hat anhören müssen, reichte ja bis hin zu Vergewaltigungsaufrufen.


Rebecca Watson... war das nicht die, die von einem Typen im Fahrstuhl angesprochen wurde und dann Prosopagnosie vorgeschoben hat, als es darum ging, den Übeltäter auf einem Foto zu identifizieren? War das nicht die, die öffentlich dazu aufgerufen hat, Veranstaltungen mit Richard Dwakins zu boykottieren, um dann die beleidigte Leberwurst zu spielen, als Richard Dawkins seinerseits entschieden hat, keine Bühne mit ihr teilen zu wollen? Rebecca Watson, war das nicht die, die auf youtube gesagt hat, dass es schlimmeres als Vergewaltigungsaufrufe gibt, z.B. wenn aufgeklärte Männer etwas gegen Feminismus haben? Die sind "worse than rape threats".


Ja, genau die.



Ja. Diese Hysterikerin haette ich auch rausgreifen koennen oder Alice Schwarzer oder die Freaks vom Gendertribunal an der Laurier Uni etc.....

Das sind längst keine Einzelfälle mehr. Solche integre Leute wie Margaret Atwood oder Katie Roiphe geraten allmählich in die Minderheit innerhalb der Bewegung und auch ganz gewaltig unter Druck, weil sie es wagen das irre Treiben der Dogmatiker zu kritisieren. Dissidente Feministinnen werden heutzutage von konformistischen Feministinnen in einer unterirdischen Art und Weise angegangen, die sich kaum noch ein Mann mehr trauen wuerde.


Schau mal, es gibt auch gemäßigte Kritik an Roiphe - und die folgt auch meiner These, dass Twitter nicht der geeignete Ort ist, um über den Feminismus zu urteilen:
https://www.nytimes.com/2018/02/05/opinion/go-ahead-criticize-metoo.html

Zitat:
Some of the sentiments Roiphe describes are similar to things I’ve said in private conversations myself. I understand the hesitation to say them publicly, because it’s unpleasant to be jeered at on the internet by self-righteous young people. But Roiphe, like the Trump rally-goers, makes a category error in conflating criticism — even harsh, ugly criticism — with oppression. The social justice left is often accused of putting feelings over facts. But its critics, in many cases, are just as unwilling to distinguish feeling silenced from actually being silenced.


Zitat:
Certainly, social media is a grotesque netherworld of bad faith and cruelty. But as ugly as the intellectual environment is online, if people are truly whispering their discomfort with #MeToo, why are they so easy to hear?


Ja, von wegen Gedankenpolizei, dieser billige Vorwurf ist typischer Nonsens, den AfDler auch so gerne von sich geben, wenn sie gegen Political Correctness hetzen. Roiphe und Atwood können sich immer noch frei äußern. Auch wenn gerade Roiphe viel öfter schweigen sollte, die ja gerne Victim-Blaming betreibt und das als Feminismus verkaufen will. Verkaufen an Leute, die gerne auf sowas anspringen, gell?



Wie kommst Du jetzt auf Twitter? Der Essay der Frau Roiphe erschien in "Harper's" und nicht auf Twitter.

Aber apropos.....Twitter scheint schon der geeignete Ort dafuer zu sein Karrieren und Existenzen aufgrund unbewiesener Anschuldigungen zu zerstören. Das nennt man heutzutage "metoo" und solange man sich feministischerseits nicht eindeutig davon distanziert, ist man mitschuldig. Und bisher sind es tatsaechlich nur vereinzelte Stimmen, die die Dinge beim Namen nennen, der feministische mainstream schweigt geradezu dröhnend und greift stattdessen lieber die whistleblower an.

Sie behaupten sie brächten Gerechtigkeit, dabei bringen sie nur eine andere Art von Ungerechtigkeit.


Warum ich auf Twitter komme? Gröhl...

Sag mal, liest du deine eigenen Quellen nicht?

In dem Roiphe-Artikel bei Harper‘s, auf den du dich beziehst, heißt es schon im Untertitel „Why Twitter Feminism is Bad for Woman“ Lachen

Zitat:
Twitter, especially, has energized the angry extremes of feminism in the same way it has energized Trump and his supporters: The loudest, angriest, most simplifying voices are elevated and rendered normal or mainstream


Ach, Bernie. Traurig
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Triggerwarnung: Der toxische Addi hat gepostet. Oh, zu spät, Sie haben das schon gelesen.
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AdvocatusDiaboli
Öffentlicher Mobber



Anmeldungsdatum: 12.08.2003
Beiträge: 26367
Wohnort: München

Beitrag(#2126943) Verfasst am: 06.03.2018, 14:54    Titel: Antworten mit Zitat

Margret Atwood in der Irish Times:
https://www.irishtimes.com/culture/books/margaret-atwood-when-did-it-become-the-norm-to-expect-a-porn-star-on-the-first-date-1.3408922?mode=amp

Zitat:
While Atwood has laid bare the shortcomings of Me Too, she also considers it “a wake-up call, inevitable when there isn’t a viable other way. So when there isn’t a way you can make your complaint known, and then all of sudden there’s a way in which you can, when it’s all been building up, you’re going to get a volcanic eruption. But you can’t live on top of a volcano forever.

“The next move has to be to make structural changes, to bring back the structural protections that used to be there for women in the workplace when there were unions, for instance.”

The movement is focused, she says, on “powerful men in the spotlight, and workplace conditions, especially for a lot of women who are not Hollywood actresses” but also on “social behaviour. When did it become the norm to expect somebody to act like a porn star on the first date? Men need to look at their own behaviour. Women have changed the idea of what it is to be a woman but men have not caught up with that.”


Atwood sagt was Richtiges: Metoo ist keine Lösung, sondern ein Auslöser. Für Veränderungen. Das unterstütze ich voll und ganz. Die heiße Phase kühlt sich ja auch langsam ab.
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Skeptiker
"I can't breathe!"



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Beiträge: 16834
Wohnort: 129 Goosebumpsville

Beitrag(#2126949) Verfasst am: 06.03.2018, 17:09    Titel: Antworten mit Zitat

AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
Margret Atwood in der Irish Times:
https://www.irishtimes.com/culture/books/margaret-atwood-when-did-it-become-the-norm-to-expect-a-porn-star-on-the-first-date-1.3408922?mode=amp

Zitat:
While Atwood has laid bare the shortcomings of Me Too, she also considers it “a wake-up call, inevitable when there isn’t a viable other way. So when there isn’t a way you can make your complaint known, and then all of sudden there’s a way in which you can, when it’s all been building up, you’re going to get a volcanic eruption. But you can’t live on top of a volcano forever.

“The next move has to be to make structural changes, to bring back the structural protections that used to be there for women in the workplace when there were unions, for instance.”

The movement is focused, she says, on “powerful men in the spotlight, and workplace conditions, especially for a lot of women who are not Hollywood actresses” but also on “social behaviour. When did it become the norm to expect somebody to act like a porn star on the first date? Men need to look at their own behaviour. Women have changed the idea of what it is to be a woman but men have not caught up with that.”


Atwood sagt was Richtiges: Metoo ist keine Lösung, sondern ein Auslöser. Für Veränderungen. Das unterstütze ich voll und ganz. Die heiße Phase kühlt sich ja auch langsam ab.


Welche heiße Phase?

Der Grenznutzen bloßer Kulturrevolutionen nimmt mehr und mehr ab. Wirklich verändern tut sich durch rein kulturelle (und vielleicht zusätzlich gesetzlich unterfütterte) Veränderungen nicht mehr viel, wenn man die gesamten gesellschaftlichen Verhältnisse betrachtet. Demokratischer werden diese dadurch nicht mehr, zumal an anderen Ecken und Enden Demokratie und Gleichberechtigung wirklich massiv abgebaut wird, in einem Maße, wie es durch sexuelle Emanzipationen nicht mehr annähernd aufgefangen werden könnte.
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Populismus ist keine Verschwörungstheorie

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beachbernie
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Anmeldungsdatum: 16.04.2006
Beiträge: 45792
Wohnort: Haida Gwaii

Beitrag(#2126960) Verfasst am: 06.03.2018, 19:02    Titel: Antworten mit Zitat

AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
Kramer hat folgendes geschrieben:
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
Was sich einst Rebecca Watson von Deinesgleichen hat anhören müssen, reichte ja bis hin zu Vergewaltigungsaufrufen.


Rebecca Watson... war das nicht die, die von einem Typen im Fahrstuhl angesprochen wurde und dann Prosopagnosie vorgeschoben hat, als es darum ging, den Übeltäter auf einem Foto zu identifizieren? War das nicht die, die öffentlich dazu aufgerufen hat, Veranstaltungen mit Richard Dwakins zu boykottieren, um dann die beleidigte Leberwurst zu spielen, als Richard Dawkins seinerseits entschieden hat, keine Bühne mit ihr teilen zu wollen? Rebecca Watson, war das nicht die, die auf youtube gesagt hat, dass es schlimmeres als Vergewaltigungsaufrufe gibt, z.B. wenn aufgeklärte Männer etwas gegen Feminismus haben? Die sind "worse than rape threats".


Ja, genau die.



Ja. Diese Hysterikerin haette ich auch rausgreifen koennen oder Alice Schwarzer oder die Freaks vom Gendertribunal an der Laurier Uni etc.....

Das sind längst keine Einzelfälle mehr. Solche integre Leute wie Margaret Atwood oder Katie Roiphe geraten allmählich in die Minderheit innerhalb der Bewegung und auch ganz gewaltig unter Druck, weil sie es wagen das irre Treiben der Dogmatiker zu kritisieren. Dissidente Feministinnen werden heutzutage von konformistischen Feministinnen in einer unterirdischen Art und Weise angegangen, die sich kaum noch ein Mann mehr trauen wuerde.


Schau mal, es gibt auch gemäßigte Kritik an Roiphe - und die folgt auch meiner These, dass Twitter nicht der geeignete Ort ist, um über den Feminismus zu urteilen:
https://www.nytimes.com/2018/02/05/opinion/go-ahead-criticize-metoo.html

Zitat:
Some of the sentiments Roiphe describes are similar to things I’ve said in private conversations myself. I understand the hesitation to say them publicly, because it’s unpleasant to be jeered at on the internet by self-righteous young people. But Roiphe, like the Trump rally-goers, makes a category error in conflating criticism — even harsh, ugly criticism — with oppression. The social justice left is often accused of putting feelings over facts. But its critics, in many cases, are just as unwilling to distinguish feeling silenced from actually being silenced.


Zitat:
Certainly, social media is a grotesque netherworld of bad faith and cruelty. But as ugly as the intellectual environment is online, if people are truly whispering their discomfort with #MeToo, why are they so easy to hear?


Ja, von wegen Gedankenpolizei, dieser billige Vorwurf ist typischer Nonsens, den AfDler auch so gerne von sich geben, wenn sie gegen Political Correctness hetzen. Roiphe und Atwood können sich immer noch frei äußern. Auch wenn gerade Roiphe viel öfter schweigen sollte, die ja gerne Victim-Blaming betreibt und das als Feminismus verkaufen will. Verkaufen an Leute, die gerne auf sowas anspringen, gell?



Wie kommst Du jetzt auf Twitter? Der Essay der Frau Roiphe erschien in "Harper's" und nicht auf Twitter.

Aber apropos.....Twitter scheint schon der geeignete Ort dafuer zu sein Karrieren und Existenzen aufgrund unbewiesener Anschuldigungen zu zerstören. Das nennt man heutzutage "metoo" und solange man sich feministischerseits nicht eindeutig davon distanziert, ist man mitschuldig. Und bisher sind es tatsaechlich nur vereinzelte Stimmen, die die Dinge beim Namen nennen, der feministische mainstream schweigt geradezu dröhnend und greift stattdessen lieber die whistleblower an.

Sie behaupten sie brächten Gerechtigkeit, dabei bringen sie nur eine andere Art von Ungerechtigkeit.


Warum ich auf Twitter komme? Gröhl...

Sag mal, liest du deine eigenen Quellen nicht?

In dem Roiphe-Artikel bei Harper‘s, auf den du dich beziehst, heißt es schon im Untertitel „Why Twitter Feminism is Bad for Woman“ Lachen

Zitat:
Twitter, especially, has energized the angry extremes of feminism in the same way it has energized Trump and his supporters: The loudest, angriest, most simplifying voices are elevated and rendered normal or mainstream


Ach, Bernie. Traurig



Damit meint die Frau aber nicht, dass man ignorieren soll, was feministischerseits getwittert wird und einfach nur noch den Rest wahrnimmt, ganz im Gegenteil.

Man wuerde ja auch Trump nicht gerecht werden, wenn man seine Tiraden auf Twitter ignoriert und nur noch zur Kenntnis nimmt, was er vom Teleprompter abliest, so wie dies seine ignoranten Fans oft tun um sich ihren "Helden" schoenzuluegen..
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Lebensnebel
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Anmeldungsdatum: 06.02.2016
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Beitrag(#2129303) Verfasst am: 28.03.2018, 12:06    Titel: Antworten mit Zitat

Diskussion zum Skandalgedicht

https://www.welt.de/kultur/article174925236/Avenidas-Debatte-Wie-Feministinnen-einem-Dichter-den-Prozess-machen.html
Zitat:
Der 93-jährige Dichter Eugen Gomringer hat sich in Berlin all jenen gestellt, die sein Gedicht „Avenidas“ als sexistisch empfinden. Es sollte eine klärende Aussprache geben, aber es wurde ein trauriges Tribunal der Selbstgerechtigkeit.
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Ahriman
Tattergreis



Anmeldungsdatum: 31.03.2006
Beiträge: 17976
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Beitrag(#2129358) Verfasst am: 28.03.2018, 17:17    Titel: Antworten mit Zitat

Lebensnebel hat folgendes geschrieben:
Diskussion zum Skandalgedicht

https://www.welt.de/kultur/article174925236/Avenidas-Debatte-Wie-Feministinnen-einem-Dichter-den-Prozess-machen.html
Zitat:
Der 93-jährige Dichter Eugen Gomringer hat sich in Berlin all jenen gestellt, die sein Gedicht „Avenidas“ als sexistisch empfinden. Es sollte eine klärende Aussprache geben, aber es wurde ein trauriges Tribunal der Selbstgerechtigkeit.

Dummköpfe, die mit ihrer Zeit nichts besseres anzufangen wissen.
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beachbernie
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Anmeldungsdatum: 16.04.2006
Beiträge: 45792
Wohnort: Haida Gwaii

Beitrag(#2129417) Verfasst am: 29.03.2018, 04:59    Titel: Antworten mit Zitat

Lebensnebel hat folgendes geschrieben:
Diskussion zum Skandalgedicht

https://www.welt.de/kultur/article174925236/Avenidas-Debatte-Wie-Feministinnen-einem-Dichter-den-Prozess-machen.html
Zitat:
Der 93-jährige Dichter Eugen Gomringer hat sich in Berlin all jenen gestellt, die sein Gedicht „Avenidas“ als sexistisch empfinden. Es sollte eine klärende Aussprache geben, aber es wurde ein trauriges Tribunal der Selbstgerechtigkeit.



Selten von so einer absurden und peinlichen Debatte gehoert.

Richtig lachen musste ich bei der Passage:

Zitat:
...Es sei doch toll, „wenn sich Kunst und Wissenschaft reiben“...



Selbstbehauptete "Wissenschaftlichkeit" als cover fuer verbiesterte ideologische Rechthaberei. Und da koennen manche nicht verstehen, weshalb ich den modernen Feminismus so stark kritisiere.

Ich denke man muss das Gedicht des alten Mannes nicht lieben, man kann es kritisieren, man kann es ablehnen, genauso wie man es ästhetisch und gut finden kann. So wie das nun mal ganz allgemein mit Kunst ist. Da ist vieles vor allem Geschmacksache. Wer aber seine eigene Auffassung bezüglich eines Kunstwerks fuer "wissenschaftlich erwiesen" und damit nicht mehr hinterfragbar erklärt, der dokumentiert damit nur seine eigene Dummheit und dass er nicht begreift, was Wissenschaft eigentlich ist und was Kunst ist, das begreift er genauso wenig.
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Bravopunk
Sugoi Dekai :D



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Beiträge: 31679
Wohnort: Woanders

Beitrag(#2129431) Verfasst am: 29.03.2018, 08:38    Titel: Antworten mit Zitat

Mir fiel vorhin eine Analogie ein, wenn sie auch nicht so ganz perfekt passt (was aber auch normal ist bei solchen):

Genderwissenschaftler, Soziologen und Feministen versuchen beim Menschen und seinen gesellschaftlichen Strukturen und Verhaltensweisen dasselbe wie bei einem Auto, wo sie den Hubraum erhöhen und gleichzeitig den Verbrauch verringern wollen, indem sie die Karosserie umlackieren.

Alles wird in schöne, politisch korrekte Farben gehüllt. Weder Ziele noch ihre Vereinbarkeit geprüft. Sachverstand und Einsicht in die Funktionsweisen und die Gründe dafür wird nicht an den Tag gelegt, geschweige denn gar nachgewiesen. Die Haube nichtmal geöffnet um zu sehen, ob überhaupt ein Motor drin ist. Und hinterher wundert man sich, warum der Wagen nicht anspringt.

Die nächste Generation wird sich vermutlich auch schon wieder wundern, warum so hässliche Farben gewählt worden sind. Ähnlich wie wir uns auch mal über die bunt beklebten 68er-Autos unserer Eltern lustig gemacht haben. Smilie
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Meine Freiheit, deine Freiheit

Kaguya-hime

Kanashikute Yarikirenai
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beachbernie
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Anmeldungsdatum: 16.04.2006
Beiträge: 45792
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Beitrag(#2132492) Verfasst am: 26.04.2018, 03:35    Titel: Antworten mit Zitat

Ich habe gerade einen Witz auf Facebook gesehen.


"It's true that a didn't make You as smart as a man. So here's a little something to do Your thinking for You"

Man sieht zwei Hände einer gezeichneten Eva zwei Brueste überreichen.



Ist das jetzt lustig oder sexistisch?


Wie lautet das Urteil der Experten?
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Tarvoc
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Beitrag(#2132499) Verfasst am: 26.04.2018, 07:51    Titel: Antworten mit Zitat

Eva denkt mit den Brüsten? Ich weiß noch nicht mal, was das heißen soll. Wenn man sagt, jemand denke mit seinen (oder ihren) Genitalien, ist ja wenigstens noch die Metapher klar. Aber mit den Brüsten?

Fazit: Unlustig, da unverständlich, und bei dem Grad an obskurem Unsinn stellt sich die Sexismusfrage eigentlich noch nicht mal mehr wirklich.
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AdvocatusDiaboli
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Beitrag(#2132503) Verfasst am: 26.04.2018, 08:25    Titel: Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:
Ich habe gerade einen Witz auf Facebook gesehen.


"It's true that a didn't make You as smart as a man. So here's a little something to do Your thinking for You"

Man sieht zwei Hände einer gezeichneten Eva zwei Brueste überreichen.



Ist das jetzt lustig oder sexistisch?


Wie lautet das Urteil der Experten?


Niemand kommt auf die Idee, Frauen würden mit ihren Brüsten denken außer Bernie. Hast du dir das selbst gezeichnet? zwinkern Es ist allerdings eine erwiesene Tatsache., dass Männer mit dem Schwanz denken. Sehr glücklich Wie wir in diesem realistischen Comic sehen: https://m.imgur.com/gallery/jkfrG7f
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Ahriman
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Beitrag(#2132507) Verfasst am: 26.04.2018, 09:33    Titel: Antworten mit Zitat

Ein berühmter Dirigent (weiß nicht mehr welcher) griff einmal nach einer Probe der Sopranistin an die Brüste und sagte dabei: "Wenn das Hirn wäre...!"
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Kramer
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Anmeldungsdatum: 01.08.2003
Beiträge: 30878

Beitrag(#2132509) Verfasst am: 26.04.2018, 09:46    Titel: Antworten mit Zitat

AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
Es ist allerdings eine erwiesene Tatsache., dass Männer mit dem Schwanz denken. Sehr glücklich Wie wir in diesem realistischen Comic sehen: https://m.imgur.com/gallery/jkfrG7f


Das ist sexistisch.
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beachbernie
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Anmeldungsdatum: 16.04.2006
Beiträge: 45792
Wohnort: Haida Gwaii

Beitrag(#2132614) Verfasst am: 26.04.2018, 19:29    Titel: Antworten mit Zitat

Kramer hat folgendes geschrieben:
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
Es ist allerdings eine erwiesene Tatsache., dass Männer mit dem Schwanz denken. Sehr glücklich Wie wir in diesem realistischen Comic sehen: https://m.imgur.com/gallery/jkfrG7f


Das ist sexistisch.


Eben. Deshalb gehoert das auch in diesen Thread.
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Anmeldungsdatum: 01.03.2004
Beiträge: 44084

Beitrag(#2132619) Verfasst am: 26.04.2018, 20:08    Titel: Antworten mit Zitat

Kramer hat folgendes geschrieben:
Das ist sexistisch.

Stimmt, und außerdem noch kreationistisch. freakteach
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yukterez
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Anmeldungsdatum: 27.04.2016
Beiträge: 68

Beitrag(#2132658) Verfasst am: 27.04.2018, 11:05    Titel: Antworten mit Zitat

Lila Einhorn hat folgendes geschrieben:
#metoo jetzt auch bei den Skeptikern und Atheisten. Der Physiker Lawrance Krauss ist angeblich ein notgeiler Sack. Das könnte noch lustiger werden als die Sache mit skepchick :lοl: buzzfeed.com/peteraldhous/lawrence-krauss-sexual-harassment-allegations
Auf Treffen von Atheisten und Skeptikern soll er so offen und dreist rumgefummelt haben, dass man weibliche Sprecherinnen vorher per anonymen Emails vor ihm warnte.

In der Tat :lοl:, man braucht sich ja nur anzusehen wer ihn da bezichtigt:

1) Melody Hensley (ein lebendes Meme)
2) Rebecca Watson (ein professionelles Opfer)
3) Eine unbekannte Neueinsteigerin (in anderen Worten: Trittbrettfahrerin)
4) Buttfeed (auch bekannt als Fake News)

Alles einschlägig Bekannte: Die Erste behauptet PTSD zu haben weil vor ein paar Jahren einmal jemand auf Twitter mit ihr disagreed hat, die Zweite treibt sich mit Anita Sarkeesian herum und hat früher schon mal behauptet dass Richard Dawkins ihr eine Banane zeigen wollte, obwohl er ihr nur einen Kaffee angeboten hat. Die Dritte meint dass man ja auch vor Gericht keine Beweise, sondern nur eine Aussage brauche, kann aber dennoch keinen einzigen Zeugen für ihre Geschichte auftreiben. Über Buzzfeed brauchen wir sowieso erst gar nicht reden, also wem werden wir da im Zweifelsfalle wohl eher glauben?

Bei solchen Anklägern und so einem Angeklagten auf jeden Fall bei der Unschuldsvermutung bleibend,

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Lebensnebel
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Anmeldungsdatum: 06.02.2016
Beiträge: 2845

Beitrag(#2132672) Verfasst am: 27.04.2018, 13:28    Titel: Antworten mit Zitat

yukterez hat folgendes geschrieben:
Die Erste behauptet PTSD zu haben weil vor ein paar Jahren einmal jemand auf Twitter mit ihr disagreed hat, die Zweite treibt sich mit Anita Sarkeesian herum und hat früher schon mal behauptet dass Richard Dawkins ihr eine Banane zeigen wollte, obwohl er ihr nur einen Kaffee angeboten hat.


Dawkins hat jemand verteidigt, der ihr einen Kaffee angeboten hat.
Nachzulesen hier:
http://freigeisterhaus.de/viewtopic.php?t=32065
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Anmeldungsdatum: 30.11.2013
Beiträge: 650

Beitrag(#2132686) Verfasst am: 27.04.2018, 14:21    Titel: Antworten mit Zitat

yukterez hat folgendes geschrieben:
In der Tat :lοl:, man braucht sich ja nur anzusehen wer ihn da bezichtigt:


Einen alten Beitrag hast du da ausgegraben. Mittlerweile hat sich Krauss selbst zu dem Buzzfeed-Artikel geäußert: https://drive.google.com/file/d/1IgAGpkAa2vwSMOtFD4iAfwfryTNJbJ_5/view

Wenn ich wetten müsste, würde ich mein Geld darauf setzen, dass an den Anschuldigungen etwas dran ist. Muss ich aber nicht. Und im Grunde ist mir das ja egal.

Und da wir schon bei #metoo sind. Gestern bin ich auf die bisher absurdeste Anschuldigung gestoßen, wobei der Text schon vor dem ganzen #metoo-Theater veröffentlicht wurde. Eine kanadische Feministin berichtet wie sie als 16-jährige von ihren Cousins sexuell missbraucht wurde. Die waren damals 9 und 5, sie war die Babysitterin. Die rape culture aus dem Kinderzimmer:
https://www.xojane.com/it-happened-to-me/it-happened-to-me-i-was-sexually-assaulted-by-two-boys-i-was-babysitting

Die Täter sprühten aber so vor toxischer Maskulinität, dass sie sich mit ihren Taten brüsteten, anstatt sie abzustreiten. So bleibt uns wenigstens in diesem Fall die schwierige Beweisaufnahme erspart Lachen
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kereng
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Beitrag(#2132708) Verfasst am: 27.04.2018, 20:16    Titel: Antworten mit Zitat

yukterez hat folgendes geschrieben:
3) Eine unbekannte Neueinsteigerin (in anderen Worten: Trittbrettfahrerin)

He! Christina Rad ist nicht unbekannt und nicht neu, obwohl sie immer noch jung aussieht. Ihr glaubwürdiger Bericht erweckt in mir den Eindruck, dass Lawrence Krauss einfach nur ungeschickt im Anbandeln ist. Man lernt das ja auch nicht in der Schule.
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yukterez
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Beiträge: 68

Beitrag(#2132811) Verfasst am: 29.04.2018, 01:05    Titel: everything is racist, sexist, islamophobic etc Antworten mit Zitat

kereng hat folgendes geschrieben:
Ihr glaubwürdiger Bericht erweckt in mir den Eindruck, dass Lawrence Krauss einfach nur ungeschickt im Anbandeln ist.

Mir kommt es eher so vor als wäre er wegen seiner Islamkritik (neben dem Feminismus die einzige Religion die man als Atheist nicht kritisieren darf) schon länger auf der Abschussliste der üblichen Verdächtigen gestanden.

Lila Einhorn hat folgendes geschrieben:
Wenn ich wetten müsste, würde ich mein Geld darauf setzen, dass an den Anschuldigungen etwas dran ist.

Nach der Definition von Anita Sarkeesian aus deren Lager die Beschuldigerinnen kommen ist zwar sowieso jeder schuldig, aber bei der Inflation bedeutet das ja heutzutage auch nicht mehr viel.

,
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schtonk
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Beiträge: 12078

Beitrag(#2132814) Verfasst am: 29.04.2018, 07:12    Titel: Re: everything is racist, sexist, islamophobic etc Antworten mit Zitat

yukterez hat folgendes geschrieben:

[...]
Mir kommt es eher so vor als wäre er wegen seiner Islamkritik (neben dem Feminismus die einzige Religion die man als Atheist nicht kritisieren darf) schon länger auf der Abschussliste der üblichen Verdächtigen gestanden.

[...]

Neben dem ... die einzige ... ist unlogisch.
Und man darf einigermaßen erschüttert darüber sein, dass User immer mal wieder solchen YT-Mist posten.
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fwo
Caterpillar D9



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Wohnort: im Speckgürtel

Beitrag(#2132829) Verfasst am: 29.04.2018, 13:00    Titel: Re: everything is racist, sexist, islamophobic etc Antworten mit Zitat

schtonk hat folgendes geschrieben:
...
Neben dem ... die einzige ... ist unlogisch.
...

Nein. es ist eine absolut logische und übrigens auch übliche Redewendung dafür, dass es zwei gibt.
_________________
Ich glaube an die Existenz der Welt in der ich lebe.

The skills you use to produce the right answer are exactly the same skills you use to evaluate the answer. Isso.

Es gibt keinen Gott. Also: Jesus war nur ein Bankert und alle Propheten hatten einfach einen an der Waffel (wenn es sie überhaupt gab).
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Tarvoc
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Beiträge: 44084

Beitrag(#2132929) Verfasst am: 30.04.2018, 10:50    Titel: Re: everything is racist, sexist, islamophobic etc Antworten mit Zitat

yukterez hat folgendes geschrieben:
Islamkritik (neben dem Feminismus die einzige Religion die man als Atheist nicht kritisieren darf

Pillepalle

yukterez hat folgendes geschrieben:
Nach der Definition von Anita Sarkeesian aus deren Lager die Beschuldigerinnen kommen ist zwar sowieso jeder schuldig, aber bei der Inflation bedeutet das ja heutzutage auch nicht mehr viel.

Mit den Augen rollen Das ist nicht, was sie in dem Video sagt, und das ist auch nicht das, was sie in dem Interview gesagt hat. Aber du darfst gerne weiter über Feministinnen lüg... äh, ich meine "den Feminismus kritisieren". bravo

Bin selbst kein Fan von Sarkeesian, aber das ist wirklich einige Nummern zu dämlich, als dass ich das so stehen lassen würde. Pillepalle

Ganz besonders schade, weil ich dir bezüglich der Unschuldsvermutung sogar zustimme. Nur brauchst du dafür die ganze Soße überhaupt nicht, die du dir um Sarkeesian zusammenspinnst.
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Lebensnebel
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Beitrag(#2133364) Verfasst am: 04.05.2018, 20:55    Titel: Antworten mit Zitat

http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/muslimische-schueler-in-deutschland-gehe-ich-nicht-mehr-schwimmen-15557811-p3.html
Zitat:
Nur bei der Partnerwahl spielt die Religion plötzlich wieder eine große Rolle: „Ich habe neulich meinen Papa gefragt, und der hat gesagt, es ist so, im Islam müssen die Frauen einen muslimischen Mann heiraten, weil der Mann hat ja die Regeln im Haus“, sagt die zwölfjährige Dua. Muslimische Männer hingegen dürften auch deutsche Frauen heiraten, weil die ja „Chefs im Hause“ seien. Solche patriarchalen Denkmuster finden sich immer wieder in den Erzählungen der jungen Mädchen. Farida fand das „am Anfang unfair, aber dann habe ich gesehen, dass es irgendwo auch Sinn hat.“ Sie hat ihren Umgang damit gefunden: „Also, ohne die Regel würde ich meinem Geschmack nach trotzdem einen muslimischen Mann heiraten.“
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Tarvoc
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Beiträge: 44084

Beitrag(#2133398) Verfasst am: 05.05.2018, 12:59    Titel: Antworten mit Zitat

Lebensnebel hat folgendes geschrieben:
Nur bei der Partnerwahl spielt die Religion plötzlich wieder eine große Rolle

Wieso "plötzlich wieder"? Das ist z.B. bei orthodoxen Juden oft auch so. Und sicherlich auch immer noch bei einigen Christen.
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Lebensnebel
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Beitrag(#2133407) Verfasst am: 05.05.2018, 14:13    Titel: Antworten mit Zitat

Tarvoc hat folgendes geschrieben:
Lebensnebel hat folgendes geschrieben:
Nur bei der Partnerwahl spielt die Religion plötzlich wieder eine große Rolle

Wieso "plötzlich wieder"? Das ist z.B. bei orthodoxen Juden oft auch so. Und sicherlich auch immer noch bei einigen Christen.


1. Das geschriebene stammt nicht von mir.
2. Das "plötzlich" geht aus dem Text hervor.
3. Schreibt der Autor nicht, dass das auschließlich auf Muslime beschränkt ist.
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Lebensnebel
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Anmeldungsdatum: 06.02.2016
Beiträge: 2845

Beitrag(#2133847) Verfasst am: 08.05.2018, 13:42    Titel: Antworten mit Zitat

Ein neuerlicher Aufzugsvorfall schockiert die Öffentlichkeit:
https://www.washingtonpost.com/opinions/she-called-his-elevator-joke-offensive-he-called-her-complaint-frivolous-whos-right/2018/05/03/43ba4084-4ee1-11e8-af46-b1d6dc0d9bfe_story.html?noredirect=on&utm_term=.5eac2497eda4
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Kramer
postvisuell



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Beiträge: 30878

Beitrag(#2133849) Verfasst am: 08.05.2018, 13:52    Titel: Antworten mit Zitat

Lebensnebel hat folgendes geschrieben:
Ein neuerlicher Aufzugsvorfall schockiert die Öffentlichkeit:
https://www.washingtonpost.com/opinions/she-called-his-elevator-joke-offensive-he-called-her-complaint-frivolous-whos-right/2018/05/03/43ba4084-4ee1-11e8-af46-b1d6dc0d9bfe_story.html?noredirect=on&utm_term=.5eac2497eda4


Zitat:
After they walked out, the woman standing next to me turned to me and said, ‘I wonder if we should have told them that it is no longer acceptable to make these jokes!’


Ich finde diese Aussage merkwürdig. Das klingt so, als gäbe es eine höhere Instanz, die eindeutig festlegt, welche Witze akzeptabel sind und welche nicht.
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beachbernie
male Person of Age and without Color



Anmeldungsdatum: 16.04.2006
Beiträge: 45792
Wohnort: Haida Gwaii

Beitrag(#2133851) Verfasst am: 08.05.2018, 14:33    Titel: Antworten mit Zitat

Kramer hat folgendes geschrieben:
Lebensnebel hat folgendes geschrieben:
Ein neuerlicher Aufzugsvorfall schockiert die Öffentlichkeit:
https://www.washingtonpost.com/opinions/she-called-his-elevator-joke-offensive-he-called-her-complaint-frivolous-whos-right/2018/05/03/43ba4084-4ee1-11e8-af46-b1d6dc0d9bfe_story.html?noredirect=on&utm_term=.5eac2497eda4


Zitat:
After they walked out, the woman standing next to me turned to me and said, ‘I wonder if we should have told them that it is no longer acceptable to make these jokes!’


Ich finde diese Aussage merkwürdig. Das klingt so, als gäbe es eine höhere Instanz, die eindeutig festlegt, welche Witze akzeptabel sind und welche nicht.



Das wird heutzutage in bestimmten universitären Fachbereichen "wissenschaftlich" festgelegt. Wusstest Du das nicht? Lachen


Deswegen meiden heutzutage viele Komödianten und Komiker nordamerikanische Universitäten und Colleges, weil sie nicht auf dem neuesten Stand der Witzwissenschaft sind und Angst davor haben in Seminaren nachsitzen zu muessen. Smilie


Zitat:
....As a survivor of sexual harassment in the academy, I am quite shaken by this incident.”....



Gröhl...
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Defund the gender police!! Let's Rock
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