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Das Rätsel der Quantenphänomene
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Kramer
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Anmeldungsdatum: 01.08.2003
Beiträge: 30878

Beitrag(#2173606) Verfasst am: 06.04.2019, 18:43    Titel: Antworten mit Zitat

Samson83 hat folgendes geschrieben:
der ist Doch jetzt schon langweilig. Die Geschichte mit der genVeränderung Ist doch auserzählt.


Wo Du es gerade erwähnst... Du bist auch schon ausgelutscht, hast es aber noch nicht gemerkt.
_________________
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Samson83
registrierter User



Anmeldungsdatum: 18.01.2013
Beiträge: 6833

Beitrag(#2173632) Verfasst am: 07.04.2019, 00:30    Titel: Antworten mit Zitat

Kramer hat folgendes geschrieben:
Samson83 hat folgendes geschrieben:
der ist Doch jetzt schon langweilig. Die Geschichte mit der genVeränderung Ist doch auserzählt.


Wo Du es gerade erwähnst... Du bist auch schon ausgelutscht, hast es aber noch nicht gemerkt.
nein
_________________
An alle: Lasst Euch dadurch nicht in die Irre führen. Dieser braune Burschi muss bearbeitet werden - immer hart an der Sache. Macht ihn mürbe! (Kramer)
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Schneemann
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Anmeldungsdatum: 19.02.2019
Beiträge: 344

Beitrag(#2173651) Verfasst am: 07.04.2019, 10:01    Titel: Antworten mit Zitat

Samson83 hat folgendes geschrieben:
Kramer hat folgendes geschrieben:
worse hat folgendes geschrieben:
Ich find den Spitze. Kömmer den Bitte behalten? Sehr glücklich


Ja, der ist Anfangs ganz unterhaltsam. Aber bald sind seine drei Monate vorbei - dann wirst auch Du ihn langweilig finden.
der ist Doch jetzt schon langweilig. Die Geschichte mit der genVeränderung Ist doch auserzählt.


Wir könnten ja noch darüber diskutieren, wie man bis zum Tag der Erlösung mit jemandem umgeht, dessen Bewußtsein nur eine verwirrte Sockenpuppe seines Gehirns ist, aber die verwirrten Sockenpuppen werden mitdiskutieren und die Diskussion bewußtlos verblöden, so dass das am Besten jeder mit sich selbst ausmacht und nicht auf das verwirrte Gestammel der Sockenpuppen achtet.
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Kramer
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Anmeldungsdatum: 01.08.2003
Beiträge: 30878

Beitrag(#2173652) Verfasst am: 07.04.2019, 10:34    Titel: Antworten mit Zitat

Schneemann hat folgendes geschrieben:

Wir könnten ja noch darüber diskutieren (...)


Mit wem willst Du das diskutieren? Ausser Dir sind doch alle bewusstlose Zombies.
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Schneemann
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Anmeldungsdatum: 19.02.2019
Beiträge: 344

Beitrag(#2173654) Verfasst am: 07.04.2019, 10:44    Titel: Antworten mit Zitat

Kramer hat folgendes geschrieben:
Schneemann hat folgendes geschrieben:

Wir könnten ja noch darüber diskutieren (...)


Mit wem willst Du das diskutieren? Ausser Dir sind doch alle bewusstlose Zombies.


Von fwo oder Critic habe ich schon ein paar vernünftige Postings gelesen, Critic ist allerdings mittlerweile verstummt und fwo pendelt chaotisch zwischen begreifen und Rückzug hinter seinen Horizont.
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Kramer
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Anmeldungsdatum: 01.08.2003
Beiträge: 30878

Beitrag(#2173655) Verfasst am: 07.04.2019, 10:46    Titel: Antworten mit Zitat

Schneemann hat folgendes geschrieben:
Von fwo oder Critic habe ich schon ein paar vernünftige Postings gelesen, Critic ist allerdings mittlerweile verstummt und fwo pendelt chaotisch zwischen begreifen und Rückzug hinter seinen Horizont.


fwo und Critic sind also die beiden, von denen Du glaubst, dass sie am einfachsten zu manipulieren sind? Interessante Auswahl.
_________________
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#2173967) Verfasst am: 09.04.2019, 11:49    Titel: Re: Das Rätsel der Quantenphänomene Antworten mit Zitat

DonMartin hat folgendes geschrieben:
Schneemann hat folgendes geschrieben:
Ich habe als erster Mensch das Rätsel der Quantenphänomene gelöst. Ist alles prinzipiell ganz einfach zu verstehen.

User wie fwo oder step wird das sicher interessieren.

Die sind dafuer nicht intelligent genug. Du solltest Dich an uwebus wenden.


Danke für den Hinweis! Gar nicht so falsch!

Die Natur hat eine inhärente Eigenschaft und die nennt man Ausdehnung. Ausdehnung wird als Volumen gemessen. Wenn die Natur aus Quanten aufgebaut ist, dann muß ein Quantum ein Volumen aufweisen.

Und was fordert uwebus schon seit Anbeginn? Physiker sollten sich mal die Mühe machen das Volumen eines Quantums zu ermitteln, das geht mit ihrer dämlichen Raumzeit nämlich nicht.

Nun hat uwebus ja den Versuch unternommen, ein plancksches Wirkungsquantum zu dimensionieren, ihm also ein Volumen zuzuordnen. Und das scheint zu funktionieren.

Also solange Physiker nicht in der Lage sind den Raum und dessen Inhalt in ein Verhältnis zu setzen, hat uwebus die Nase vorn. Trotz aller klugen Urknaller und vieldimensionalen String-Phantasten.

Mit den Augen rollen
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Tarvoc
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Anmeldungsdatum: 01.03.2004
Beiträge: 44088

Beitrag(#2173968) Verfasst am: 09.04.2019, 12:14    Titel: Antworten mit Zitat

Oha! showtime
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Geh mir aus der Sonne, Alexander!
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step
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 22767
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Beitrag(#2173976) Verfasst am: 09.04.2019, 13:31    Titel: Re: Das Rätsel der Quantenphänomene Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Also solange Physiker nicht in der Lage sind ..., hat uwebus die Nase vorn.

Schon klar, so war es seit Menschengedenken. Aber nun ist uwebus ein ernsthafter Konkurrent erwachsen!
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Was ist der Sinn des Lebens? - Keiner, aber Leere ist Fülle für den, der sie sieht.
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AdvocatusDiaboli
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Anmeldungsdatum: 12.08.2003
Beiträge: 26367
Wohnort: München

Beitrag(#2173979) Verfasst am: 09.04.2019, 14:25    Titel: Re: Das Rätsel der Quantenphänomene Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
DonMartin hat folgendes geschrieben:
Schneemann hat folgendes geschrieben:
Ich habe als erster Mensch das Rätsel der Quantenphänomene gelöst. Ist alles prinzipiell ganz einfach zu verstehen.

User wie fwo oder step wird das sicher interessieren.

Die sind dafuer nicht intelligent genug. Du solltest Dich an uwebus wenden.


Danke für den Hinweis! Gar nicht so falsch!

Die Natur hat eine inhärente Eigenschaft und die nennt man Ausdehnung. Ausdehnung wird als Volumen gemessen. Wenn die Natur aus Quanten aufgebaut ist, dann muß ein Quantum ein Volumen aufweisen.

Und was fordert uwebus schon seit Anbeginn? Physiker sollten sich mal die Mühe machen das Volumen eines Quantums zu ermitteln, das geht mit ihrer dämlichen Raumzeit nämlich nicht.

Nun hat uwebus ja den Versuch unternommen, ein plancksches Wirkungsquantum zu dimensionieren, ihm also ein Volumen zuzuordnen. Und das scheint zu funktionieren.

Also solange Physiker nicht in der Lage sind den Raum und dessen Inhalt in ein Verhältnis zu setzen, hat uwebus die Nase vorn. Trotz aller klugen Urknaller und vieldimensionalen String-Phantasten.

Mit den Augen rollen


Lachen Ich hatte vorhin gedacht, unquest gelang eine lustige Satire auf uwebus. Jetzt sehe ich: das war uwebus selbst. Geschockt
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Triggerwarnung: Der toxische Addi hat gepostet. Oh, zu spät, Sie haben das schon gelesen.
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Schneemann
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Anmeldungsdatum: 19.02.2019
Beiträge: 344

Beitrag(#2174000) Verfasst am: 09.04.2019, 16:40    Titel: Re: Das Rätsel der Quantenphänomene Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
DonMartin hat folgendes geschrieben:
Schneemann hat folgendes geschrieben:
Ich habe als erster Mensch das Rätsel der Quantenphänomene gelöst. Ist alles prinzipiell ganz einfach zu verstehen.

User wie fwo oder step wird das sicher interessieren.

Die sind dafuer nicht intelligent genug. Du solltest Dich an uwebus wenden.


Danke für den Hinweis! Gar nicht so falsch!

Die Natur hat eine inhärente Eigenschaft und die nennt man Ausdehnung. Ausdehnung wird als Volumen gemessen. Wenn die Natur aus Quanten aufgebaut ist, dann muß ein Quantum ein Volumen aufweisen.

Und was fordert uwebus schon seit Anbeginn? Physiker sollten sich mal die Mühe machen das Volumen eines Quantums zu ermitteln, das geht mit ihrer dämlichen Raumzeit nämlich nicht.

Nun hat uwebus ja den Versuch unternommen, ein plancksches Wirkungsquantum zu dimensionieren, ihm also ein Volumen zuzuordnen. Und das scheint zu funktionieren.

Also solange Physiker nicht in der Lage sind den Raum und dessen Inhalt in ein Verhältnis zu setzen, hat uwebus die Nase vorn. Trotz aller klugen Urknaller und vieldimensionalen String-Phantasten.

Mit den Augen rollen


Hey, uwebus! Bist du nun so intelligent wie alle sagen und kannst begreifen dass Quantenobjekte Supercomputer sind oder nicht?
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Schneemann
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Anmeldungsdatum: 19.02.2019
Beiträge: 344

Beitrag(#2174010) Verfasst am: 09.04.2019, 17:34    Titel: Antworten mit Zitat

Die einzigen bekannten Leute, mit denen ich mich wenigstens über Psychologie vernünftig unterhalten könnte oder gekonnt hätte sind die Wachowski - Schwestern (vormals Brüder Sehr glücklich ), Freud oder der leider schon verstorbene Zombieregisseur Romero. der sagte ja: "Es ist völlig klar, was meine Filme bedeuten!"

Leider beschränkten Romero und die Wachowski - Schwestern sich auf Filmmetaphern, die die Leute faszinieren um ihnen das Geld aus der Tasche zu ziehen, aber eine vernünftige Unterhaltung wäre mit ihnen sowieso nicht möglich. Metaphern haben eine bizarre Funktion: Sie sollen das unbewußt erkennende Gehirn mit der Realität unterhalten, während dieses seine Sockenpuppe "Bewußtsein" aus sozialen Gründen die Metapher falsch interpretieren läßt. Metaphern sollen dem Gehirn also die Möglichkeit der ins Bewußtsein übermittelten Falschinterpretation lassen, einzig dazu sind sie da.

Freud sagte ja schon, dass wir nicht Herr im eigenen Haus sind, damit meinte er das vom Gehirn konstruierte Bewußtsein.
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Schneemann
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Anmeldungsdatum: 19.02.2019
Beiträge: 344

Beitrag(#2174014) Verfasst am: 09.04.2019, 18:12    Titel: Antworten mit Zitat

Jetzt wird auch klar, was das Gehirn im laufe der Diskussion mit dem Bewußtsein von step, sponor, fwo usw. angerichtet hat. Wie Kant schon sagte: Ohne den Mut, seine sozialen Bedürfnisse über Bord zu werfen kann man die Realität nicht erfassen. Einfach sehen was ist ohne Abstimmungsbedürfnisse mit anderen Menschen. Das könnt ihr hier alle nicht bis auf.... uwebus? Der pfeift ja grundsätzlich auf die Abstimmung mit Anderen, nun braucht er nur noch ein Quantchen Auffassungsgabe.
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#2174018) Verfasst am: 09.04.2019, 18:47    Titel: Re: Das Rätsel der Quantenphänomene Antworten mit Zitat

Schneemann hat folgendes geschrieben:


Hey, uwebus! Bist du nun so intelligent wie alle sagen und kannst begreifen dass Quantenobjekte Supercomputer sind oder nicht?


Also ob ich intelligent bin oder nicht ist nicht die Frage und in Bezug auf Quantencomputer habe ich keine Ahnung, aber daß sie aus etwas bestehen steht außer Zweifel.

Wovon ich Ahnung habe ist, daß das Universum über eine räumliche Ausdehnung verfügt und da Ausdehnung, als Volumen gemessen, ein mathematisches Abstraktun einer physischen Entität ist, muß das Universum aus etwas bestehen.

Und aus dieser unbestreitbaren Tatsache schließe ich, daß, betrachtet man das Universum monistisch, ein Quantum über ein ihm zugehöriges Volumen verfügen muß.

Eigentlich hat das schon ein gewisser Herr Demokrit vor etwa 2500 Jahren festgestellt, aber Physikern gehen Philosophen halt am Arsch vorbei, so daß diese unbestreitbare Tatsache bis heute nicht zur Kenntnis genommen wird. Lieber hantiert man mit einer 2-stelligen Zahl von Dimensionen und meint, wenn man gut in Mathematik ist, könne man die Realität ruhig beiseite lassen.

Schneemann, für mich als Ingenieur gelten die Erhaltungssätze als technische Darstellung des Glaubensbekenntnisses ex nihilo nihil fit, ich habe mit Religiösen nichts am Hut, seien dies Gottgläubige, Urknaller, Raumverbieger oder Vieldimensionenträumer.

Ohne Volumen kein Inhalt, also muß man den Inhalt erklären können. Wer das nicht kann sollte Politiker werden oder Pfaffe, meinetwegen auch theoretischer Physiker, aber mich sollten er mit seinen Spinnwerken in Ruhe lassen.

Gruß
uwebus.
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Schneemann
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Anmeldungsdatum: 19.02.2019
Beiträge: 344

Beitrag(#2174020) Verfasst am: 09.04.2019, 18:59    Titel: Re: Das Rätsel der Quantenphänomene Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Schneemann hat folgendes geschrieben:


Hey, uwebus! Bist du nun so intelligent wie alle sagen und kannst begreifen dass Quantenobjekte Supercomputer sind oder nicht?


Also ob ich intelligent bin oder nicht ist nicht die Frage und in Bezug auf Quantencomputer habe ich keine Ahnung, aber daß sie aus etwas bestehen steht außer Zweifel.

Wovon ich Ahnung habe ist, daß das Universum über eine räumliche Ausdehnung verfügt und da Ausdehnung, als Volumen gemessen, ein mathematisches Abstraktun einer physischen Entität ist, muß das Universum aus etwas bestehen.

Und aus dieser unbestreitbaren Tatsache schließe ich, daß, betrachtet man das Universum monistisch, ein Quantum über ein ihm zugehöriges Volumen verfügen muß.

Eigentlich hat das schon ein gewisser Herr Demokrit vor etwa 2500 Jahren festgestellt, aber Physikern gehen Philosophen halt am Arsch vorbei, so daß diese unbestreitbare Tatsache bis heute nicht zur Kenntnis genommen wird. Lieber hantiert man mit einer 2-stelligen Zahl von Dimensionen und meint, wenn man gut in Mathematik ist, könne man die Realität ruhig beiseite lassen.

Schneemann, für mich als Ingenieur gelten die Erhaltungssätze als technische Darstellung des Glaubensbekenntnisses ex nihilo nihil fit, ich habe mit Religiösen nichts am Hut, seien dies Gottgläubige, Urknaller, Raumverbieger oder Vieldimensionenträumer.

Ohne Volumen kein Inhalt, also muß man den Inhalt erklären können. Wer das nicht kann sollte Politiker werden oder Pfaffe, meinetwegen auch theoretischer Physiker, aber mich sollten er mit seinen Spinnwerken in Ruhe lassen.

Gruß
uwebus.


das sehe ich ähnlich, viele physikalische Betrachtungen sind einfach nur virtuelle Programme der Quanten und haben keinerlei Realitätsbezug, wie der Welle - Teilchen - Dualismus oder alle Felder.
Es gibt auch nur 3 Dimensionen, denn Zeit ist als Zahl definiert wie die Windungszahl n einer Spule und hat deshalb von vornherein keine Dimension, die Calculators haben auch schon berechnet, dass das Universum nur mit 3 Dimensionen stabil ist, glauben hier allerdings anscheinend ihren eigenen Berechnungen nicht. Sehr glücklich .
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kereng
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Anmeldungsdatum: 12.12.2006
Beiträge: 3016
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#2174077) Verfasst am: 10.04.2019, 10:39    Titel: Antworten mit Zitat

Weil das Thema passt, ein Veranstaltungshinweis:
Is Everything Conscious? The Case for Panpsychism
Dr. Hedda Hassel Mørch, History of Arts and Ideas, Department of Philosophy, Classics, University of Oslo
Heute, 10.04.2019, 18:15 Uhr
Uni Hamburg, HAUPTGEBÄUDE, HÖRSAAL B
Kostenlos und ohne Anmeldung, dem Titel nach wahrscheinlich auf Englisch
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Grey
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Anmeldungsdatum: 07.03.2018
Beiträge: 2280

Beitrag(#2174088) Verfasst am: 10.04.2019, 11:26    Titel: Re: Das Rätsel der Quantenphänomene Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Schneemann, für mich als Ingenieur gelten die Erhaltungssätze als technische Darstellung des Glaubensbekenntnisses ex nihilo nihil fit, ich habe mit Religiösen nichts am Hut, seien dies ... Urknaller ... oder ...

Schneemann hat folgendes geschrieben:
Leben gibt es also mindestens seit dem Urknall, und ich habe auch schon eine Idee, was vor dem Urknall war und warum die physikalischen Gesetze dort keinen Sinn mehr ergeben.
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step
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 22767
Wohnort: Germering

Beitrag(#2174106) Verfasst am: 10.04.2019, 12:20    Titel: Re: Das Rätsel der Quantenphänomene Antworten mit Zitat

Ich möchte Euer faszinierendes Expertentreffen nicht stören, nur eine kurze Korrektur:

Schneemann hat folgendes geschrieben:
... die Calculators haben auch schon berechnet, dass das Universum nur mit 3 Dimensionen stabil ist, glauben hier allerdings anscheinend ihren eigenen Berechnungen nicht.

Stabile Universen mit 3 Dimensionen, von denen keine zeitartig ist, hätten den großen Nachteil, daß man in ihnen keinerlei Aussagen über Zustände an anderen Orten machen könnte. Unser Universum kann also nicht von diesem Typ sein.

Hier eine vereinfachte Übersicht:



aus dieser Publikation: https://space.mit.edu/home/tegmark/dimensions.pdf
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Was ist der Sinn des Lebens? - Keiner, aber Leere ist Fülle für den, der sie sieht.
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Tarvoc
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Anmeldungsdatum: 01.03.2004
Beiträge: 44088

Beitrag(#2174129) Verfasst am: 10.04.2019, 13:50    Titel: Antworten mit Zitat

Schneemann hat folgendes geschrieben:
[...] seine Sockenpuppe [...] Metaphern sollen dem Gehirn also die Möglichkeit der ins Bewußtsein übermittelten Falschinterpretation lassen, einzig dazu sind sie da.

...Mr. Green
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#2174149) Verfasst am: 10.04.2019, 16:42    Titel: Re: Das Rätsel der Quantenphänomene Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:

Stabile Universen mit 3 Dimensionen, von denen keine zeitartig ist, hätten den großen Nachteil, daß man in ihnen keinerlei Aussagen über Zustände an anderen Orten machen könnte. Unser Universum kann also nicht von diesem Typ sein.


Was soll das sein, zeitartig?

Zeit wird in Delta-t gemessen, damit ist Zeit nichts weiter als ein Maß für Veränderung. t allein gibt es nicht und damit auch nichts zeitartiges.

Das Universum ist ein dynamisches Gebilde, weil die Quantisierung automatisch zur ständigen Veränderung führt.

Man braucht doch nur das empirisch bestätigte Gravitationsverhalten W ~ 1/r² einer Masse zugrunde zu legen, dann ergibt sich bei einem Quantum, das notwendigerweise als endliche Größe betrachtet werden muß, sonst wärs ja kein Quantum, daß mit r gegen Null W gegen unendlich liefe und das steht im Widerspruch zum Begriff Quantum.

Also hat ein Quantum zwei Zonen, eine äußere endliche gravitierende und eine innere endliche elektromagnetische und diese beiden Zonen stehen in dynamischem Gleichgewicht, das bedeuet ständige Veränderung = Perpetuum mobile.

Ein Quantum kann nicht still stehen und wenn die Welt aus Quanten besteht (meine monistische Annahme), dann bewegt sich die Welt ständig, sie verändert sich und das ist ja wohl unbestritten.

Wer allerdings eine andere Annahme trifft als die des Monismus, der mag eine andere Lösung suchen, aber da wird es schwierig, weil dann die Erhaltungssätze keinen Sinn mehr machen und die sind nun mal Grundlage zumindest meiner Physik und auch die der Ingenieurwissenschaften.
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Schneemann
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Anmeldungsdatum: 19.02.2019
Beiträge: 344

Beitrag(#2174156) Verfasst am: 10.04.2019, 17:49    Titel: Re: Das Rätsel der Quantenphänomene Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:

Stabile Universen mit 3 Dimensionen, von denen keine zeitartig ist, hätten den großen Nachteil, daß man in ihnen keinerlei Aussagen über Zustände an anderen Orten machen könnte. Unser Universum kann also nicht von diesem Typ sein.


Was soll das sein, zeitartig?

Zeit wird in Delta-t gemessen, damit ist Zeit nichts weiter als ein Maß für Veränderung. t allein gibt es nicht und damit auch nichts zeitartiges.

Das Universum ist ein dynamisches Gebilde, weil die Quantisierung automatisch zur ständigen Veränderung führt.

Man braucht doch nur das empirisch bestätigte Gravitationsverhalten W ~ 1/r² einer Masse zugrunde zu legen, dann ergibt sich bei einem Quantum, das notwendigerweise als endliche Größe betrachtet werden muß, sonst wärs ja kein Quantum, daß mit r gegen Null W gegen unendlich liefe und das steht im Widerspruch zum Begriff Quantum.

Also hat ein Quantum zwei Zonen, eine äußere endliche gravitierende und eine innere endliche elektromagnetische und diese beiden Zonen stehen in dynamischem Gleichgewicht, das bedeuet ständige Veränderung = Perpetuum mobile.

Ein Quantum kann nicht still stehen und wenn die Welt aus Quanten besteht (meine monistische Annahme), dann bewegt sich die Welt ständig, sie verändert sich und das ist ja wohl unbestritten.

Wer allerdings eine andere Annahme trifft als die des Monismus, der mag eine andere Lösung suchen, aber da wird es schwierig, weil dann die Erhaltungssätze keinen Sinn mehr machen und die sind nun mal Grundlage zumindest meiner Physik und auch die der Ingenieurwissenschaften.


Ja, wie soll es zeitartige Dimensionen geben, wenn die Calculators selbst die Zeit als Zahl definiert haben, sie aber in mittelalterlicher Verwirrung als Dimension bezeichnen?
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step
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Beitrag(#2174157) Verfasst am: 10.04.2019, 17:55    Titel: Re: Das Rätsel der Quantenphänomene Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Was soll das sein, zeitartig?

Eine Dimension ist zeitartig, wenn ihr Diagonalelement im lokalen metrischen Tensor der kovarianten Formulierung negativ ist (Minkowski-Metrik). Es gibt auch noch fundamentalere Definitionen, die etwas mit Symmetriegruppen zu tun haben.

Es gibt keine absoluten Raum- oder Zeitabstände. Die Anteile mischen sich stets, wobei sich immer 3 raumartige und 1 zeitartiger Abstand mischen und das Mischungsverhältnis vom relative bewegten Beobachter abhängt.
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step
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Beitrag(#2174158) Verfasst am: 10.04.2019, 17:55    Titel: Re: Das Rätsel der Quantenphänomene Antworten mit Zitat

Schneemann hat folgendes geschrieben:
die Zeit als Zahl definiert haben ...

What?
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step
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Beitrag(#2174159) Verfasst am: 10.04.2019, 17:56    Titel: Antworten mit Zitat

So, jetzt aber wieder Ihr beiden Experten Smilie
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Schneemann
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Beitrag(#2174160) Verfasst am: 10.04.2019, 17:59    Titel: Re: Das Rätsel der Quantenphänomene Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:
Schneemann hat folgendes geschrieben:
die Zeit als Zahl definiert haben ...

What?


Da guckst du. Zeit ist immer nur die ANZAHL der Wiederholungen eines gleichförmigen Ereignisses, Zeit wurde noch nie anders definiert und man kann sie auch nicht anders definieren. Deine Zeitdimensionsmathematik hat deshalb mit der Realität nicht das geringste zu tun wie bei mittelalterlichen Klerikern.
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kereng
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Beitrag(#2174185) Verfasst am: 10.04.2019, 19:57    Titel: Antworten mit Zitat

kereng hat folgendes geschrieben:
Weil das Thema passt, ein Veranstaltungshinweis:
Is Everything Conscious? The Case for Panpsychism
Dr. Hedda Hassel Mørch, History of Arts and Ideas, Department of Philosophy, Classics, University of Oslo
Heute, 10.04.2019, 18:15 Uhr

Das war vielleicht ein Schmarren!

Es unterscheidet offenbar die Wissenschaften von den Philosophien (hier: Philosophie des Geistes) oder auch Theologien, dass man bei letzteren keine Beobachtungen oder Experimente braucht, sondern sich für ein Problem einfach eine Erklärung ausdenkt, die nicht einmal falsifizierbar ist, und falls Einwände auftauchen, erfindet man irgendwelche Epizyklen, die auch nicht falsifizierbar sind.

Ausgangspunkt ist das harte Problem des Bewusstseins. Es liegt noch keine wissenschaftliche Erklärung dafür vor, wahrscheinlich nicht einmal eine Definition, was "Consciousness" überhaupt sein soll. Bei Elementarteilchen wäre es ungefähr der Unterschied zwischen Mathematik und der wirklichen Welt, also das Dasein oder das Selbst. Bei Menschen ist es auch (?) die Fähigkeit, sich an Empfindungen zu erinnern.

Die im Vortrag vorgestellte Theorie besagt, dass die kleinen Bewusstseine der Elementarteilchen zum menschlichen Bewusstsein fusionieren, wie zwei Wassertropfen einen größeren Tropfen bilden. Ob ein Teelöffel oder das ganze Universum auch ein Bewusstsein haben, wurde wohl gesagt, aber ich habe gerade nicht hingehört. Ist ja auch beliebig. Man kann sie nicht fragen, und es hat keine Auswirkung.

"Panpsychism offers solution to the hard problem of consciousness" stand auf der letzten Folie. Ebenso boten Engel, die die Planeten anschieben, eine Lösung für die Bewegung der Himmelskörper, solange man sie nicht verstand, und Goddidit erklärt die Entstehung des Lebens und der ganzen Welt.

Aus diesem Vortrag konnte man nur lernen, was für ein Unfug an Universitäten betrieben wird.
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#2174187) Verfasst am: 10.04.2019, 20:03    Titel: Re: Das Rätsel der Quantenphänomene Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:


Es gibt keine absoluten Raum- oder Zeitabstände. Die Anteile mischen sich stets, wobei sich immer 3 raumartige und 1 zeitartiger Abstand mischen und das Mischungsverhältnis vom relative bewegten Beobachter abhängt.


Das ist doch logisch, wenn man mein Verdrängungsmodell berücksichtigt. Jede Verdrängung erzeugt Druckunterschiede und da sich die Welt ständig verändert finden permanent Druckveränderungen statt, die dann auf eine Atomuhr bezogen Zeitgangveränderungen bewirken.

Im Gegensatz zu eurer mathematischen Lösung biete ich ein mechanisches Modell, welches diese Zeitgangveränderungen erklärt. Und die aus dieser Mechanik abgeleiteten Berechnungen stimmen dann ja auch mit euren empirischen Meßwerten überein.

step, ein Photon hat ein Volumen und wenn dieses Photon von A nach B wandert, dann findet Verdrängung statt nach dem Postulat "Wo A ist, kann nicht gleichzeitig B sein, mit A ungleich B". Und da die gravitierende Wirkung einer Masse bezogen im ersten Ansatz sphärisch und W ~ 1/r² ist, tritt eine sich verändernde Wechselwirkung zwischen Photon und gravitierendem Feldbereich einer Masse auf.

Steigt W ~ 1/r² und hat ein Photon ein Volumen, dann verändert diese Wechselwirkung sich in dem Maße, wie Photonabmessung zu Delta r sich verändert, das bedeutet, das Photon wird beim "Vorbeiflug" an einer Masse zu dieser hin abgelenkt, das wird ja auch gemessen. Was folgt daraus? Daß die sog. Vakuumlichtgeschwindigkeit c KEINE Konstante ist, sondern abhängig von dem Abstand r des Photons von einer Masse.

Messen tut ihr das mit dem Shapiro-Radarechoversuch, weil die Laufzeit des Radarsignals mit Annäherung des Radarsignals an die Sonne sich verlängert.

Und wird das Radarsignal langsamer, dann verliert es Impuls und damit Energie. Und wird eine Welle gestaucht, dann wird sie kürzer, was ihr als Blauverschiebung nachweist.

Lediglich das falsche Postulat cVakuum=konstant führt dann zu der falschen Schlußfolgerung, Licht würde bei Annhäherung an die Erde Energie gewinnen. Die Impulsübertragung Welle-Erde erzeugt aber LichtDRUCK, also wirkt dies IN RICHTUNG Erde, bei Anwendung der Erhaltungssätze ist damit eure Schlußfolgerung schlicht und einfach falsch.

cVakuum=konstant ist nachweislich empirisch meßbar falsch und damit sind eure Schlußfolgerungen aus der beobachtbaren Rotverschiebung des Lichtes im All ebenfalls falsch. Eine EM-Welle verliert Energie bei jeder Durchquerung eines Gravitationsfeldes und wird damit mit zunehmender Flugdauer rotverschobener. Die aus der Rotverschiebung abgeleitete Ausdehnung des Universums findet damit überhaupt nicht statt, damit geht euer Urknall über die Wupper.

Aber das hatten wir ja schon bis zur Vergasung durchgekaut, ich habe bei den Urknallern den gleichen Erfolg wie bei dem theoretischen Versuch, mit einem Plakat "Gott existiert nicht" beim Papst vorzusprechen, da komme ich auch am Pförtner nicht vorbei.
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Schneemann
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Beitrag(#2174289) Verfasst am: 11.04.2019, 17:11    Titel: Re: Das Rätsel der Quantenphänomene Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:


Es gibt keine absoluten Raum- oder Zeitabstände. Die Anteile mischen sich stets, wobei sich immer 3 raumartige und 1 zeitartiger Abstand mischen und das Mischungsverhältnis vom relative bewegten Beobachter abhängt.


Das ist doch logisch, wenn man mein Verdrängungsmodell berücksichtigt. Jede Verdrängung erzeugt Druckunterschiede und da sich die Welt ständig verändert finden permanent Druckveränderungen statt, die dann auf eine Atomuhr bezogen Zeitgangveränderungen bewirken.

Im Gegensatz zu eurer mathematischen Lösung biete ich ein mechanisches Modell, welches diese Zeitgangveränderungen erklärt. Und die aus dieser Mechanik abgeleiteten Berechnungen stimmen dann ja auch mit euren empirischen Meßwerten überein.


Ich mach das genauso. Das Quantenobjekt ist eine Maschine, die jeden Meßwert ohne Superposition erklärt. Für die Komplexität einer Atomuhr genügen allerdings keine mechanischen einfachen Druckzahnräder wie bei dir, es müssen schon Supercomputer sein, die der Atomuhr ihre Ganggenauigkeit verleihen.
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uwebus
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Beiträge: 4688

Beitrag(#2174311) Verfasst am: 11.04.2019, 18:47    Titel: Re: Das Rätsel der Quantenphänomene Antworten mit Zitat

Schneemann hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:


Es gibt keine absoluten Raum- oder Zeitabstände. Die Anteile mischen sich stets, wobei sich immer 3 raumartige und 1 zeitartiger Abstand mischen und das Mischungsverhältnis vom relative bewegten Beobachter abhängt.


Das ist doch logisch, wenn man mein Verdrängungsmodell berücksichtigt. Jede Verdrängung erzeugt Druckunterschiede und da sich die Welt ständig verändert finden permanent Druckveränderungen statt, die dann auf eine Atomuhr bezogen Zeitgangveränderungen bewirken.

Im Gegensatz zu eurer mathematischen Lösung biete ich ein mechanisches Modell, welches diese Zeitgangveränderungen erklärt. Und die aus dieser Mechanik abgeleiteten Berechnungen stimmen dann ja auch mit euren empirischen Meßwerten überein.


Ich mach das genauso. Das Quantenobjekt ist eine Maschine, die jeden Meßwert ohne Superposition erklärt. Für die Komplexität einer Atomuhr genügen allerdings keine mechanischen einfachen Druckzahnräder wie bei dir, es müssen schon Supercomputer sein, die der Atomuhr ihre Ganggenauigkeit verleihen.



Schneemann, ich brauche keinen Supercomputer, sondern nur das Prinzip actio=reactio auf ein Quantum anzuwenden, um das Grundprinzip der Welt zu erklären. Denn der Supercomputer erklärt ja nicht, WARUM sich die Welt ständig verändert, das geht nur mittels der Anwendung obigen Prinzips.

Aber das ist für Physiker viel zu einfach, weil man das ja schon auf dem Gymnasium erklären könnte und damit etliche Professoren sich einer anderen Tätigkeit hingeben müßten.
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Schneemann
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Anmeldungsdatum: 19.02.2019
Beiträge: 344

Beitrag(#2174315) Verfasst am: 11.04.2019, 19:06    Titel: Re: Das Rätsel der Quantenphänomene Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Schneemann hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:


Es gibt keine absoluten Raum- oder Zeitabstände. Die Anteile mischen sich stets, wobei sich immer 3 raumartige und 1 zeitartiger Abstand mischen und das Mischungsverhältnis vom relative bewegten Beobachter abhängt.


Das ist doch logisch, wenn man mein Verdrängungsmodell berücksichtigt. Jede Verdrängung erzeugt Druckunterschiede und da sich die Welt ständig verändert finden permanent Druckveränderungen statt, die dann auf eine Atomuhr bezogen Zeitgangveränderungen bewirken.

Im Gegensatz zu eurer mathematischen Lösung biete ich ein mechanisches Modell, welches diese Zeitgangveränderungen erklärt. Und die aus dieser Mechanik abgeleiteten Berechnungen stimmen dann ja auch mit euren empirischen Meßwerten überein.


Ich mach das genauso. Das Quantenobjekt ist eine Maschine, die jeden Meßwert ohne Superposition erklärt. Für die Komplexität einer Atomuhr genügen allerdings keine mechanischen einfachen Druckzahnräder wie bei dir, es müssen schon Supercomputer sein, die der Atomuhr ihre Ganggenauigkeit verleihen.



Schneemann, ich brauche keinen Supercomputer, sondern nur das Prinzip actio=reactio auf ein Quantum anzuwenden, um das Grundprinzip der Welt zu erklären. Denn der Supercomputer erklärt ja nicht, WARUM sich die Welt ständig verändert, das geht nur mittels der Anwendung obigen Prinzips.

Aber das ist für Physiker viel zu einfach, weil man das ja schon auf dem Gymnasium erklären könnte und damit etliche Professoren sich einer anderen Tätigkeit hingeben müßten.


Die Gleichung actio = reactio kann nur von einem Computer berechnet werden, denn wie soll denn die mathematische Natur von selbst funktionieren? Ex nihilo nihil fit, Von nichts kommt nichts. Deine Gleichung könnte ohne natürlichen Computer nicht berechnet werden.
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