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uwebus dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 23.06.2011 Beiträge: 4688
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(#2177721) Verfasst am: 10.05.2019, 22:03 Titel: |
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luc hat folgendes geschrieben: | Ich habe eigentlich Lust auf einen E-Tretroller. Vielleicht schenke ich mir einen aber erst mal will ich ausprobieren, ob die Dinger gut funktionieren. Für die Stadt wäre es die optimale Lösung, es sei denn, man riskiert bei jeder Fahrt eine Gehirnerschütterung. . |
Ich bin neulich auf dem Radweg Saarbrücken-Saargemünd hinter einer Mutter mit Tochter hinterhergefahren, Mutter auf Fahrrad, Tochter ca. 12 Jahre alt auf e-Tretroller. Entfernung ca. 20 km, Geschwindigkeit immer zwischen 20 und 25 km/h.
Wer glaubt, mit solchen Tretrollern in der Stadt fahren zu können ohne die Unfallgefahr erheblich zu erhöhen, der unterschätzt den Leichtsinn von Kindern und Jugendlichen. Nach Angabe der Mutter reicht die e-Tretroller-Batterie bis zu 25 km Strecke.
Die Entscheidung, e-Tretroller auf Fußwegen zu verbieten ist richtig.
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Ahriman Tattergreis
Anmeldungsdatum: 31.03.2006 Beiträge: 17976
Wohnort: 89250 Senden
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(#2177769) Verfasst am: 11.05.2019, 12:10 Titel: |
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Zitat: |
Da fehlt eine zunehmend zahlreichere Gruppe: Jugendliche und weniger Jugendliche, die auf ihr smartphone starren und überhaupt nicht mehr wahrnehmen, was um sie herum so abläuft. Die stellen selbst eine Gefahr dar für einen Laternenpfahl.
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Die sind aber noch am verträglichsten mit Roller- und Radfahrern. Weil sie schön berechenbar geradeaus laufen....
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wolle Anti-Theist und Welt-Verbesserer
Anmeldungsdatum: 23.03.2015 Beiträge: 3925
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(#2177810) Verfasst am: 11.05.2019, 20:45 Titel: |
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Man tut ja gerade so, als wären die Gehwege voller Fußgänger.
Tatsächlich sind aber die meisten Gehwege leer, weil heutzutage kaum noch jemand zu Fuß unterwegs ist, es seidenn, in der Fußgängerzone zum Shoppen.
So kommt man sogar als erwachsener Radfahrer in Versuchung , auf einen Gehweg auszuweichen, wenn eine Straße wie üblich stark befahren und eng ist.
Man muss sich heutzutage schon fürchten als Radler auf einer Hauptstraße.
Besonders wenn ein LKW oder Bus naht, der sich dann an einem vorbei quetschen will, wird es richtig lebensgefährlich.
Man sollte alle Gehwege prinzipiell für Radler freigeben, und zwar für die Seite des Gehweges zur Straße hin.
Die wenigen Fußgänger sollen eben die Seite des Gehweges zu den Häusern hin nutzen.
Damit ist die Gefahr einer Kollision erheblich geringer.
Mit einem motorlosen Tretroller/ Kickboard erreicht man auch bergab locker 40 km/h, womit sich die kinetische Energie gegenüber 20 km/h vervierfacht.
https://gib-acht-im-verkehr.de/0002_verkehrssicherheit/0002f_fahrrad/kickboard.htm
_________________ 72. Generalversammlung der Vereinten Nationen, Presse-Mitteilung
http://www.un.org/en/ga/72/presskit/pdf/full_kit72_en.pdf
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vrolijke Bekennender Pantheist
Anmeldungsdatum: 15.03.2007 Beiträge: 46416
Wohnort: Stuttgart
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(#2177816) Verfasst am: 11.05.2019, 21:09 Titel: |
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In Stuttgart sind, da wo Fußwege breit genug sind, solche Verkehrszeichen:
Das es nicht mal Radwege gibt, mit Zusatzschild: "Auto fahren frei". Könnte man in eine Stadt durchaus für manche Straßen einführen.
_________________ Glück ist kein Geschenk der Götter; es ist die Frucht der inneren Einstellung.
Erich Fromm
Sich stets als unschuldiges Opfer äußerer Umstände oder anderer Menschen anzusehen ist die perfekte Strategie für lebenslanges Unglücklichsein.
Grenzen geben einem die Illusion, das Böse kommt von draußen
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uwebus dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 23.06.2011 Beiträge: 4688
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(#2177825) Verfasst am: 11.05.2019, 22:04 Titel: |
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wolle hat folgendes geschrieben: |
Man sollte alle Gehwege prinzipiell für Radler freigeben, und zwar für die Seite des Gehweges zur Straße hin.
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Ich weiß ja nicht, wie breit bei euch die Gehwege sind, aber hier in Saarbrücken muß man schon mal auf die Fahrbahn/den Parkstreifen ausweichen, wenn einem jemand mit einem Kinderwagen entgegen kommt.
Und an Tagen der Abholung der Gelben Säcke oder der Müllabfuhr wird es richtig eng auf manchen Fußwegen. Fußgänger haben hier großteils die Arschkarte gezogen, für Fahrradfahrer gilt ähnliches, auf der Fahrbahn aufgemalte Strichelchen als "Radweg", die von jedem Lkw überfahren werden, weil die verbleibende Fahrspur für größere Kfz zu schmal ist.
Nach dem Krieg wurden die Städte wieder aufgebaut für Fußgänger und Kfz, das Fahrrad war ein Notbehelf für Leute ohne Geld, wurde in die Verkehrsplanung nicht einbezogen. Unsre Straßen sind zu schmal sowohl für den zunehmenden Pkw-Massenverkehr als auch für eine dritte und vierte Art der Fortbewegung wie Fahrrad und e-Tretroller.
Und weil die Straßen viel zu eng sind gibt es auch kaum Möglichkeiten einer Erweiterung des ÖPNV, weil so ein Bus an fast jeder Haltestelle den Verkehr hinter sich zum Erliegen bringt. Wenn morgens im Berufsverkehr, der ja "geschickterweise" mit dem Schulbeginn fast zusammenfällt, so eine Gruppe von 15 Schülern in einen Bus einsteigt, vielleicht noch ergänzt durch einen Kinderwagen, weil Mami ihren Kleinen zur Kita bringen muß vor Arbeitsbeginn, dann ist so manche Straße für mehrere Minuten perfekt abgeriegelt.
Die einzig vernünftige Lösung, will man nicht ganze Stadtteile abreißen, wäre aus meiner Sicht die Verlegung vieler Verwaltungsgebäude an die Periferie der Städte statt sie immer mehr in den Stadtzentren zu konzentrieren. Müssen Banken, Versicherungen, Finanzamt u.ä. alle in den Stadtzentren liegen? Es reichte doch ein Schalterdienst für das Publikum, die Verwaltung, heute praktisch nur noch über Internet erfolgend, kann doch an der Periferie liegen, zum Vorteil aller.
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Ahriman Tattergreis
Anmeldungsdatum: 31.03.2006 Beiträge: 17976
Wohnort: 89250 Senden
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(#2177879) Verfasst am: 12.05.2019, 11:40 Titel: |
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uwebus hat folgendes geschrieben: | Müssen Banken, Versicherungen, Finanzamt u.ä. alle in den Stadtzentren liegen? Es reichte doch ein Schalterdienst für das Publikum, die Verwaltung, heute praktisch nur noch über Internet erfolgend, kann doch an der Periferie liegen, zum Vorteil aller. |
Da mußt du die Stadt komplett abreißen und neu aufbauen. Nahverkehrssysteme funktionieren sternförmig, ihre Linien laufen vom Stadtrand zum Zentrum. Linien von Vorort zu Vorort, also gewissermaßen ringförmig ums Zentrum herum gibt es kaum, oft gar nicht.
Wolle hat folgendes geschrieben: | Man sollte alle Gehwege prinzipiell für Radler freigeben, und zwar für die Seite des Gehweges zur Straße hin. |
Das probier mal hier in der Stadt, wo einige Gehwege nicht mal breit genug für Kinderwagen sind. Wenn dann die Anlieger ihre Hecken nicht zurückschneiden ist der Gehweg gar nicht mehr da. Das haben wir hier auch schon gehabt.
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wolle Anti-Theist und Welt-Verbesserer
Anmeldungsdatum: 23.03.2015 Beiträge: 3925
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(#2177888) Verfasst am: 12.05.2019, 12:28 Titel: |
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Ahriman hat folgendes geschrieben: | Wenn dann die Anlieger ihre Hecken nicht zurückschneiden ist der Gehweg gar nicht mehr da. Das haben wir hier auch schon gehabt. |
Das kommt noch dazu.
Da muss das Ordnungsamt seines Amtes walten.
Ich habe sogar schon mal in einer entfernten Straße einen Schwarzdorn abgeschnitten, der auf den Gehweg hinaus gewachsen ist.
_________________ 72. Generalversammlung der Vereinten Nationen, Presse-Mitteilung
http://www.un.org/en/ga/72/presskit/pdf/full_kit72_en.pdf
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luc registrierter User
Anmeldungsdatum: 15.04.2010 Beiträge: 2601
Wohnort: Nice. Paris. Köln
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(#2177898) Verfasst am: 12.05.2019, 13:12 Titel: |
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wolle hat folgendes geschrieben: | Ahriman hat folgendes geschrieben: | Wenn dann die Anlieger ihre Hecken nicht zurückschneiden ist der Gehweg gar nicht mehr da. Das haben wir hier auch schon gehabt. |
Das kommt noch dazu.
Da muss das Ordnungsamt seines Amtes walten.
Ich habe sogar schon mal in einer entfernten Straße einen Schwarzdorn abgeschnitten, der auf den Gehweg hinaus gewachsen ist. |
Mit dem Ordnungsamt ist es so eine Sache. Vor unserem Haus auf der anderen Straßenseite gibt es Parkinseln. Das hindert die Autofahrer nicht daran, auf dem Gehsteig direkt vor unserem Haustür zu parken. Wir haben mal das Ordnungsamt angerufen und sie sagen: " Ach.... das wird toleriert". Ja... Kölle.... diese Stadt, die gern charmant sein möchte und die es nur schafft, chaotisch zu sein!
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Louseign (-)
Anmeldungsdatum: 02.06.2006 Beiträge: 5585
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(#2177931) Verfasst am: 12.05.2019, 17:47 Titel: |
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luc hat folgendes geschrieben: | Das hindert die Autofahrer nicht daran, auf dem Gehsteig direkt vor unserem Haustür zu parken. Wir haben mal das Ordnungsamt angerufen und sie sagen: " Ach.... das wird toleriert". Ja... Kölle.... diese Stadt, die gern charmant sein möchte und die es nur schafft, chaotisch zu sein! |
Erschwerend kommt noch hinzu, dass es in Köln nicht wenige Gehsteige gibt, die gerade breit genug sind, dass zwei sich begegnende Fußgänger gerade so aneinander vorbeikommen. Da braucht es die parkenden Autos nicht auch noch. Schon gut, zu lesen, dass ich anscheinend nicht der Einzige bin, der manchmal mit dieser seltsamen Stadt so seine Schwierigkeiten hat.
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Ahriman Tattergreis
Anmeldungsdatum: 31.03.2006 Beiträge: 17976
Wohnort: 89250 Senden
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(#2177935) Verfasst am: 12.05.2019, 18:06 Titel: |
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Und im Winter, wenn wirklich mal ewas Schnee gefallen ist, laufen die Leute auf der Straße. Weil die nämlich geräumt wird, die Bügersteige nicht.
Ordnungsamt? Was is'n das?
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luc registrierter User
Anmeldungsdatum: 15.04.2010 Beiträge: 2601
Wohnort: Nice. Paris. Köln
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(#2177937) Verfasst am: 12.05.2019, 18:48 Titel: |
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Ahriman hat folgendes geschrieben: | Und im Winter, wenn wirklich mal ewas Schnee gefallen ist, laufen die Leute auf der Straße. Weil die nämlich geräumt wird, die Bügersteige nicht.
Ordnungsamt? Was is'n das? |
Theoretisch sind die Hauseigentümer, die Anlieger dafür verantwortlich, die Gehsteige vom Schnee frei zu halten. In Köln ist es so..... theoretisch.... wie immer.... natürlich.....
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Ahriman Tattergreis
Anmeldungsdatum: 31.03.2006 Beiträge: 17976
Wohnort: 89250 Senden
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(#2178059) Verfasst am: 13.05.2019, 11:59 Titel: |
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luc hat folgendes geschrieben: | Ahriman hat folgendes geschrieben: | Und im Winter, wenn wirklich mal ewas Schnee gefallen ist, laufen die Leute auf der Straße. Weil die nämlich geräumt wird, die Bügersteige nicht.
Ordnungsamt? Was is'n das? |
Theoretisch sind die Hauseigentümer, die Anlieger dafür verantwortlich, die Gehsteige vom Schnee frei zu halten. In Köln ist es so..... theoretisch.... wie immer.... natürlich..... |
Eben. Man fragt sich ob es dieses Amt für ordentliche Öffnung tatsächlich gibt. Im örtlichen Käseblättchen, dem "Stadt-Anzeiger" steht hin und wieder eine Mahnung des Stadtrates: "Die Anwohner werden aufgefordert..." und das war's dann. Solange diese Deppen keine Bußgelder verhängen wird sich da nie was bessern.
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Religionskritik-Wiesbaden homo est creator Dei
Anmeldungsdatum: 04.11.2008 Beiträge: 10333
Wohnort: Wiesbaden
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Louseign (-)
Anmeldungsdatum: 02.06.2006 Beiträge: 5585
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(#2178098) Verfasst am: 13.05.2019, 18:23 Titel: |
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Na, das ist doch wieder ein gefundenes Fressen* für die Volkserzieher.
*) Nettes Wortspiel, wie ich gerade feststelle.
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uwebus dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 23.06.2011 Beiträge: 4688
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(#2178108) Verfasst am: 13.05.2019, 19:16 Titel: Re: Dicke sollen schwitzen - wie die Schwei..... |
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Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: |
Und weil die Deutschen Männer! immer dicker werden,
sollten daher nur die dünnen Männer Rollern dürfen - die Dicken hingegen sollten laufen oder Radfahren.
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Nur Männer? Was sich hier durch die Straßen wälzt hat häufig auch ziemlich dicke Bäuche, Hüften und Är.... und kurze Hälse, weil der Kopf im Fett eingebettet fast auf den Schultern sitzt.
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Religionskritik-Wiesbaden homo est creator Dei
Anmeldungsdatum: 04.11.2008 Beiträge: 10333
Wohnort: Wiesbaden
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(#2178111) Verfasst am: 13.05.2019, 19:25 Titel: Beef mit E-Rollern - Teil 1.2 |
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,
ich bin gut gelaunt,
und gebe noch was drauf.
Soll doch jeder E-Rollerfahrer/in fahren wo sie / er will,
Straße, Radweg, Fußgängerweg,
egal,
nur,
jeder - E-Rollerfahrer/in darf nur so viele Kilometer fahren,
wie er / sie von Dezember bis Februar gefahren ist - und dass dann mal 4.
So rein aus Beobachtung heraus schätze ich die E-Rollerfahrer/innen als ziemliche Schön-Wetter-Nasen ein,
die bei ein bisschen Sturm, Wind, Schnee, Eis und kalt dann doch lieber wieder in ihren SUV steigen.
Oder ich sag es mal anders,
wer mit mir im Sommer den Radweg teilen möchte,
der muss auch im Winter durch Schneematsch und über rutschiges Laub auf selbigen Wegen cruisen.
Das Leben ist halt kein Ponyhof,
kein Rasenplatz,
sondern gespielt wird auf Asche,
_________________ Derzeit ohne Untertitel
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Louseign (-)
Anmeldungsdatum: 02.06.2006 Beiträge: 5585
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(#2178130) Verfasst am: 13.05.2019, 20:30 Titel: Re: Beef mit E-Rollern - Teil 1.2 |
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Natürlich nicht! Warum sollte das Leben auch etwas anderes sein, als das Leben? Aber selbstverständlich gibt es im Leben auch Ponyhöfe, Rasenplätze...
...dazwischen immer wieder auch Ascheplätze...
...und ab und zu auch Gespenster. So welche, wie mich...
Buh! (Hach, ich sag' das so gerne).
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sehr gut dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 05.08.2007 Beiträge: 14852
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(#2178137) Verfasst am: 13.05.2019, 21:08 Titel: Re: Beef mit E-Rollern - Teil 1.2 |
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Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: | So rein aus Beobachtung heraus schätze ich die E-Rollerfahrer/innen als ziemliche Schön-Wetter-Nasen ein,
die bei ein bisschen Sturm, Wind, Schnee, Eis und kalt dann doch lieber wieder in ihren SUV steigen.
Oder ich sag es mal anders,
wer mit mir im Sommer den Radweg teilen möchte,
der muss auch im Winter durch Schneematsch und über rutschiges Laub auf selbigen Wegen cruisen. |
Wieviele Radfahrer(allgemein: Zweirädrige) siehst du im Winter oder bei Regen?
Wieso sollte es bei ERollern anders zugehen?
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Religionskritik-Wiesbaden homo est creator Dei
Anmeldungsdatum: 04.11.2008 Beiträge: 10333
Wohnort: Wiesbaden
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(#2178163) Verfasst am: 14.05.2019, 07:07 Titel: Re: Beef mit E-Rollern - Teil 1.2 |
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sehr gut hat folgendes geschrieben: |
Wieviele Radfahrer(allgemein: Zweirädrige) siehst du im Winter oder bei Regen? |
wenige
sehr gut hat folgendes geschrieben: |
Wieso sollte es bei ERollern anders zugehen? |
erwarte ich nicht,
ich möchte die Dinger halt nur nicht zusätzlich auf den Radwegen,
neben all den Fahrern,
die jetzt schon drauf sind und die demnächst noch dazukommen --> siehe meine Kommentare hier im Thread zu den E-Bikes und S-Pedelcs.
Nur um das noch mal zu betonen:
So verbotsmäßig bin ich ja auch nicht unterwegs - habe ja mein 'Grauzonenmodell' schon angeführt.
Es sind halt die zwei Stränge,
die einen wie Astarte verteidigen ihren Fußweg,
und andere (derzeit nur ich, ) ihren Radweg.
Ganz klar bin ich natürlich auch dafür,
den Automobilen was von ihrer Straße abzuzwacken,
aber das dauert halt,
leider
_________________ Derzeit ohne Untertitel
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Louseign (-)
Anmeldungsdatum: 02.06.2006 Beiträge: 5585
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(#2178240) Verfasst am: 14.05.2019, 13:23 Titel: |
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Zitat: | Titel: Dicke sollen schwitzen - wie die Schwei..... |
-> also gar nicht.
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Religionskritik-Wiesbaden homo est creator Dei
Anmeldungsdatum: 04.11.2008 Beiträge: 10333
Wohnort: Wiesbaden
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(#2178334) Verfasst am: 15.05.2019, 07:22 Titel: E-Roller erleichtern schweren das Schwersein |
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Louseign hat folgendes geschrieben: | Zitat: | Titel: Dicke sollen schwitzen - wie die Schwei..... |
-> also gar nicht. |
Danke,
liebes Schiffsgespenst,
nun mal aber von Geist zu Geist,
ich habe im Titel auf die bekannte Zeile im M.M. Westernhagen Lied "Dicke" angespielt.
https://youtu.be/I3GGZf1Zo_Q?t=29
Ich bin aber froh, das wenigstens einer / eine meine Titel liest,
sonst gehen die ja immer unter,
Zurück zum Thema,
es wundert mich nicht sonderlich - das vor allem jüngere 'Dicke' in dieser Form der Mobilität eine Chance sehen - schließlich muss man eben auf einem Fahrrad deutlich aktiver sein - auch wenn es ein E-Bike ist.
Ein Beispiel dafür habe ich auch schon gefunden,
nämlich den Journalisten Philipp Vetter von der Welt,
hier der Link zu seinem Körperbild:
https://www.welt.de/img/autor/mobile175430501/6521622717-ci23x11-w1280/Autorenfoto-NEU-DIE-WELT-Fotoshooting-2016.jpg
und hier sein Artikel:
https://www.welt.de/print/die_welt/debatte/article191323041/Kommentar-Lasst-die-E-Roller-fahren.html
Zitat: | Wer einmal in San Francisco mit einem der Miet-EScooter die Hügel der US-Stadt hochund runtergefahren ist, weiß, dass Elektromobilität Spaß machen kann. In Städten wie Los Angeles und Austin stehen die Roller längst an jeder Ecke. Man kann damit die letzten paar Hundert Meter von der U-Bahn-Station zum Termin fahren oder einfach lautlos am Strand entlanggleiten. |
_________________ Derzeit ohne Untertitel
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Ahriman Tattergreis
Anmeldungsdatum: 31.03.2006 Beiträge: 17976
Wohnort: 89250 Senden
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(#2178367) Verfasst am: 15.05.2019, 11:51 Titel: |
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In dem Film "Plötzlich Prinzessin" kann man Anne Hathaway mit ihrer Film-Schulfreundin damit auf dem Schulweg sehen. Und das ist schon einige Jahre her. Hat lange gedauert, daß die Dinger zu uns kommen.
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Louseign (-)
Anmeldungsdatum: 02.06.2006 Beiträge: 5585
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(#2178464) Verfasst am: 15.05.2019, 23:52 Titel: Re: E-Roller erleichtern schweren das Schwersein |
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Yup, das Lied kenne ich; und genau bei dieser Liedzeile war es mir zum ersten Mal aufgefallen, dass das gar nicht stimmen kann.
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: | Zurück zum Thema,
es wundert mich nicht sonderlich - das vor allem jüngere 'Dicke' in dieser Form der Mobilität eine Chance sehen - schließlich muss man eben auf einem Fahrrad deutlich aktiver sein - auch wenn es ein E-Bike ist. |
Tja, so ist das wohl.
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Religionskritik-Wiesbaden homo est creator Dei
Anmeldungsdatum: 04.11.2008 Beiträge: 10333
Wohnort: Wiesbaden
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(#2183679) Verfasst am: 15.07.2019, 01:11 Titel: YouTube-Star |
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Lange Freude am Geschenk hatte sie wohl nicht,
https://youtu.be/F1PY2XDrK7A?t=189
_________________ Derzeit ohne Untertitel
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fwo Caterpillar D9
Anmeldungsdatum: 05.02.2008 Beiträge: 25936
Wohnort: im Speckgürtel
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(#2183683) Verfasst am: 15.07.2019, 02:05 Titel: Re: YouTube-Star |
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Man sollte diese Dinger nur Leuten schenken, die man nicht leiden kann, und auf keinen Fall attraktiven Frauen.
Das Problem an den Geräten ist die durch die kleinen Räder sehr plötzliche Lenkung. Bei einem unserer letzten Spaziergängen haben wir einen Bekannten getroffen, der gerade mit so einem Ding auf Übungstour war: Er hatte es ich gekauft, um damit zur Arbeit zu fahren. Bei dieser ersten Tour hatte er sich schon 2mal hingelegt.
Aber entgegen dem Image: Der Mann ist ca 45, schlank und noch beweglich genug, dass er sich bei den Stürzen nichts getan hatte.
_________________ Ich glaube an die Existenz der Welt in der ich lebe.
The skills you use to produce the right answer are exactly the same skills you use to evaluate the answer. Isso.
Es gibt keinen Gott. Also: Jesus war nur ein Bankert und alle Propheten hatten einfach einen an der Waffel (wenn es sie überhaupt gab).
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luc registrierter User
Anmeldungsdatum: 15.04.2010 Beiträge: 2601
Wohnort: Nice. Paris. Köln
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(#2183689) Verfasst am: 15.07.2019, 10:20 Titel: |
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Bestimmt wird es Tote geben. Aber zählt man , die Menschen , die jedes Jahr in einem Autounfall sterben, die Menschen , die den Rest ihres Lebens im Rollstuhl sitzen werden, weil sie einen Fahrradunfall hatten, denke ich, dass wir solche Gefahren in Kauf nehmen werden. In Köln höre ich fast jede Woche von Leuten, die von der Straßenbahn überfahren werden.... Ja... Leben ist gefährlich.
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vrolijke Bekennender Pantheist
Anmeldungsdatum: 15.03.2007 Beiträge: 46416
Wohnort: Stuttgart
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(#2183690) Verfasst am: 15.07.2019, 10:25 Titel: |
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luc hat folgendes geschrieben: | Bestimmt wird es Tote geben. Aber zählt man , die Menschen , die jedes Jahr in einem Autounfall sterben, die Menschen , die den Rest ihres Lebens im Rollstuhl sitzen werden, weil sie einen Fahrradunfall hatten, denke ich, dass wir solche Gefahren in Kauf nehmen werden. In Köln höre ich fast jede Woche von Leuten, die von der Straßenbahn überfahren werden.... Ja... Leben ist gefährlich. |
Daheim bleiben ist auch keine Lösung. Die meisten Unfälle passieren im Haus.
_________________ Glück ist kein Geschenk der Götter; es ist die Frucht der inneren Einstellung.
Erich Fromm
Sich stets als unschuldiges Opfer äußerer Umstände oder anderer Menschen anzusehen ist die perfekte Strategie für lebenslanges Unglücklichsein.
Grenzen geben einem die Illusion, das Böse kommt von draußen
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Ahriman Tattergreis
Anmeldungsdatum: 31.03.2006 Beiträge: 17976
Wohnort: 89250 Senden
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(#2183691) Verfasst am: 15.07.2019, 11:13 Titel: |
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Wiki hat folgendes geschrieben: | Die tödlichen Haushaltsunfälle sind fast dreimal so hoch wie bei den Verkehrstoten. Diese Zahl überrascht, denn die meisten Menschen betrachten ihr Zuhause als einen ungefährlichen Ort. In der Wohnung fühlt man sich sicher und geborgen und rechnet nicht damit, dass dort ein Unglück geschieht. |
Wann kommt die Helmpflicht im Haushalt?
Gut, wenn man eine kleine Wohnung hat. Wenn ich mal umfalle lehne ich schräg an einem Schrank oder dergl.
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Marcellinus Outsider
Anmeldungsdatum: 27.05.2009 Beiträge: 7429
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(#2183692) Verfasst am: 15.07.2019, 11:13 Titel: |
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vrolijke hat folgendes geschrieben: | luc hat folgendes geschrieben: | Bestimmt wird es Tote geben. Aber zählt man , die Menschen , die jedes Jahr in einem Autounfall sterben, die Menschen , die den Rest ihres Lebens im Rollstuhl sitzen werden, weil sie einen Fahrradunfall hatten, denke ich, dass wir solche Gefahren in Kauf nehmen werden. In Köln höre ich fast jede Woche von Leuten, die von der Straßenbahn überfahren werden.... Ja... Leben ist gefährlich. |
Daheim bleiben ist auch keine Lösung. Die meisten Unfälle passieren im Haus. |
Und das, obwohl im Haus kaum einer mit dem E-Roller fährt.
_________________ "Mangel an historischem Sinn ist der Erbfehler aller Philosophen ... Alles aber ist geworden;
es gibt keine ewigen Tatsachen: sowie es keine absoluten Wahrheiten gibt."
Friedrich Nietzsche
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Ahriman Tattergreis
Anmeldungsdatum: 31.03.2006 Beiträge: 17976
Wohnort: 89250 Senden
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(#2183693) Verfasst am: 15.07.2019, 11:30 Titel: |
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fwo hat folgendes geschrieben: |
Das Problem an den Geräten ist die durch die kleinen Räder sehr plötzliche Lenkung. |
Und ob. Aber es ist kaum die Lenkung, die ist auch beim größten Motorrad genauso direkt. Es sind die kleinen Räder. Darauf sollte man bei einem Kauf achten, die können nicht groß genug sein. Selbst niedrigste Bordsteinkanten werden zu gefährlichen Hindernissen, schon Schlaglöcher können bedrohlich werden. Da fliegt man kopfüber dahin.
Wenn ihr die Gelegenheit dazu bekommt, versucht mal einen Rollator (Rentnerporsche, auch Schlaglochsuchgerät) über Kopfsteinpflaser zu schieben! Ist sehr lehrreich. Ersatzweise könnt ihr auch einen Einkaufswagen aus dem Supermarkt nehmen.
So gesehen, aufgrund der kleinen Räder, wird das Fahren mit so einem Roller auf dem Bürgersteig ganz und gar nicht vergnüglich. An jeder Straßeneinmündung kriegt man Probleme und schwebt in Lebensgefahr.
Fällt mir grade wieder ein: Die Überlegenheit des VW-Käfer bei Schnee kam daher, daß er größere Räder hatte als die meisten anderen Pkw.
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