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20. Juli 1944
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narziss
auf Wunsch deaktiviert



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 21939

Beitrag(#1796738) Verfasst am: 25.11.2012, 00:41    Titel: Antworten mit Zitat

http://img.photobucket.com/albums/v629/ghostsoldier/World%20War%202%20stuff/OBERSALZBERG/Berghof2Fl.jpg

http://www.youtube.com/watch?feature=endscreen&NR=1&v=G9nRFR5otxw

Mich ärgert, dass man Hitlers Berghof nicht akkurat nachgebaut hat.
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Sermon
panta rhei



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 18430
Wohnort: Sine Nomine

Beitrag(#1796741) Verfasst am: 25.11.2012, 01:00    Titel: Re: der 20. Juli 1944 Antworten mit Zitat

York hat folgendes geschrieben:
Heute jährt sich dieser Tag wieder.


Es gab schon einen Thread zu diesem Thema:

http://freigeisterhaus.de/viewtopic.php?p=152013#152013
_________________
"Der Typ hat halt so seine Marotten" (Sermon über Sermon) Der Typ hat so seine Macken
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zelig
Kultürlich



Anmeldungsdatum: 31.03.2004
Beiträge: 25404

Beitrag(#2184130) Verfasst am: 20.07.2019, 09:35    Titel: Re: der 20. Juli 1944 Antworten mit Zitat

Telliamed hat folgendes geschrieben:
sehr gut hat folgendes geschrieben:
York hat folgendes geschrieben:
Dass Stauffenberg kein lupenreiner Demokrat nach den Maßstäben des Jahres 2010 war, das ist nichts Neues.
Aber er tat in den Tagen des Juli 1944 unter den damaligen Umstanden etwas Richtiges.

Da ist ein Mensch der eine Bombe legt, "etwas Richtiges" deines Erachtens.

Ab wann ist es denn nichts richtiges mehr wenn man eine Bombe legt?

Oder andersrum: ab wann ist es d.E. nach richtig eine Bombe zu legen?

[hyp]Wenn dein Nachbar dich und dein Umfeld terrorisiert, ab wann wird er von dir ruhig gestellt? [/hyp]


Obwohl jetzt @York gefragt ist, will ich mich nur mal kurz dazwischen hängen und meinen, dass die für Hitler bestimmte Bombe die in den bisherigen Diskussionen nach 1944 eben tausendfach und immer wieder herbeizitierte große "Ausnahme-Bombe" ist, und das wegen der besonderen Dimension dieser Verbrechergestalt in Sachen Judenermordung und Kriegsentfesselung, die, gleich ob man sie als irre oder total vernagelt ansieht, so ungeheuere Folgen für die Geschichte hinterließ.

Wer will, mag noch andere "notwendige" Attentate nennen, mir fiele das schwer.
Ich möchte das mit dem Argument unterlegen, dass es 1. zu dem Zeitpunkt erwiesen war, dass die massenhafte Ermordung von Menschen, die nicht den wahnsinnigen Idealen des Nationalsozialismus entsprachen, tatsächlich realisiert wurde, und 2. mit der Tötung Hitlers eine reelle Chance bestand, dass der Irrsinn in dieser Form zum Stillstand käme.
_________________
Es gibt kein richtiges Leben im falschen.
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schtonk
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Anmeldungsdatum: 17.12.2013
Beiträge: 12078

Beitrag(#2184211) Verfasst am: 20.07.2019, 22:43    Titel: Re: der 20. Juli 1944 Antworten mit Zitat

zelig hat folgendes geschrieben:
Telliamed hat folgendes geschrieben:
sehr gut hat folgendes geschrieben:
York hat folgendes geschrieben:
Dass Stauffenberg kein lupenreiner Demokrat nach den Maßstäben des Jahres 2010 war, das ist nichts Neues.
Aber er tat in den Tagen des Juli 1944 unter den damaligen Umstanden etwas Richtiges.

Da ist ein Mensch der eine Bombe legt, "etwas Richtiges" deines Erachtens.

Ab wann ist es denn nichts richtiges mehr wenn man eine Bombe legt?

Oder andersrum: ab wann ist es d.E. nach richtig eine Bombe zu legen?

[hyp]Wenn dein Nachbar dich und dein Umfeld terrorisiert, ab wann wird er von dir ruhig gestellt? [/hyp]


Obwohl jetzt @York gefragt ist, will ich mich nur mal kurz dazwischen hängen und meinen, dass die für Hitler bestimmte Bombe die in den bisherigen Diskussionen nach 1944 eben tausendfach und immer wieder herbeizitierte große "Ausnahme-Bombe" ist, und das wegen der besonderen Dimension dieser Verbrechergestalt in Sachen Judenermordung und Kriegsentfesselung, die, gleich ob man sie als irre oder total vernagelt ansieht, so ungeheuere Folgen für die Geschichte hinterließ.

Wer will, mag noch andere "notwendige" Attentate nennen, mir fiele das schwer.
Ich möchte das mit dem Argument unterlegen, dass es 1. zu dem Zeitpunkt erwiesen war, dass die massenhafte Ermordung von Menschen, die nicht den wahnsinnigen Idealen des Nationalsozialismus entsprachen, tatsächlich realisiert wurde, und 2. mit der Tötung Hitlers eine reelle Chance bestand, dass der Irrsinn in dieser Form zum Stillstand käme.


Dazu ein lesenswerter Artikel von Arno Widmann

Auszug:

Zitat:

Es war Deutschlands Glück, dass das Attentat vom 20. Juli 1944 scheiterte. Ohne die vernichtende Niederlage Deutschlands hätten die Deutschen nicht herausgefunden aus ihrer Herrenrassenherrlichkeit.

[...]

... Werfen wir einen Blick auf die Rede, mit der Generalfeldmarschall Erwin von Witzleben (1881-1944) sich nach gelungenem Putsch an die Soldaten wenden wollte. Witzleben, aus thüringischem Offiziersadel, sollte den Oberbefehl über die gesamte Wehrmacht übernehmen. Hier ein paar kurze Auszüge aus seiner Rede: „Soldaten! Noch ist die Stunde nicht gekommen, sich dem Gedanken des Friedens hinzugeben. Noch müssen wir kämpfen, um zu verteidigen und zu retten, was uns teuer ist, bis ein ehrenvoller Ausgang des Krieges gesichert ist... Wo immer Ihr steht, an der Front oder in den besetzten Gebieten, verpflichte ich Euch auf die Gesetze unbedingten Gehorsams, soldatischer Manneszucht und ehrenhafter, ritterlicher Haltung. Wer es daran hat fehlen lassen oder sich künftighin gegen diese Gesetze vergeht, wird unnachsichtig zur Rechenschaft gezogen werden. Auch in der Heimat kämpfen wir für Recht und Freiheit, für Anstand und Sauberkeit. Ich erwarte von Euch, dass jeder seine Pflicht treu und tapfer weiter erfüllt. Davon hängt das Geschick unseres Vaterlandes, hängt unsere und unser Kinder Zukunft ab. Soldaten! Es geht um Bestand und Ehre unseres Vaterlandes, um eine wahre Gemeinschaft im eigenen Volke und mit den Völkern der Welt.“

Einer, der gerade den obersten Befehlshaber umgebracht hat und nur darum jetzt oberster Befehlshaber ist, will die Soldaten, die Hitler einen Treueeid geschworen haben, „auf die Gesetze unbedingten Gehorsams“ verpflichten! Damit verlässt Witzleben sich ganz und gar auf eben jenen autoritären Charakter, der die Soldaten und Deutschland gerade in die Katastrophe geführt hatte. ...

fett von mir

Edith: Ich hatte dem Zitat nachträglich noch die Überschrift hinzugefügt und dies nicht kenntlich gemacht - vergessen. Sorry


Zuletzt bearbeitet von schtonk am 20.07.2019, 22:49, insgesamt 2-mal bearbeitet
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Skeptiker
"I can't breathe!"



Anmeldungsdatum: 14.01.2005
Beiträge: 16834
Wohnort: 129 Goosebumpsville

Beitrag(#2184212) Verfasst am: 20.07.2019, 22:45    Titel: Re: der 20. Juli 1944 Antworten mit Zitat

schtonk hat folgendes geschrieben:
zelig hat folgendes geschrieben:
Telliamed hat folgendes geschrieben:
sehr gut hat folgendes geschrieben:
York hat folgendes geschrieben:
Dass Stauffenberg kein lupenreiner Demokrat nach den Maßstäben des Jahres 2010 war, das ist nichts Neues.
Aber er tat in den Tagen des Juli 1944 unter den damaligen Umstanden etwas Richtiges.

Da ist ein Mensch der eine Bombe legt, "etwas Richtiges" deines Erachtens.

Ab wann ist es denn nichts richtiges mehr wenn man eine Bombe legt?

Oder andersrum: ab wann ist es d.E. nach richtig eine Bombe zu legen?

[hyp]Wenn dein Nachbar dich und dein Umfeld terrorisiert, ab wann wird er von dir ruhig gestellt? [/hyp]


Obwohl jetzt @York gefragt ist, will ich mich nur mal kurz dazwischen hängen und meinen, dass die für Hitler bestimmte Bombe die in den bisherigen Diskussionen nach 1944 eben tausendfach und immer wieder herbeizitierte große "Ausnahme-Bombe" ist, und das wegen der besonderen Dimension dieser Verbrechergestalt in Sachen Judenermordung und Kriegsentfesselung, die, gleich ob man sie als irre oder total vernagelt ansieht, so ungeheuere Folgen für die Geschichte hinterließ.

Wer will, mag noch andere "notwendige" Attentate nennen, mir fiele das schwer.
Ich möchte das mit dem Argument unterlegen, dass es 1. zu dem Zeitpunkt erwiesen war, dass die massenhafte Ermordung von Menschen, die nicht den wahnsinnigen Idealen des Nationalsozialismus entsprachen, tatsächlich realisiert wurde, und 2. mit der Tötung Hitlers eine reelle Chance bestand, dass der Irrsinn in dieser Form zum Stillstand käme.


Dazu ein lesenswerter Artikel von Arno Widmann

Auszug:

Zitat:
... Werfen wir einen Blick auf die Rede, mit der Generalfeldmarschall Erwin von Witzleben (1881-1944) sich nach gelungenem Putsch an die Soldaten wenden wollte. Witzleben, aus thüringischem Offiziersadel, sollte den Oberbefehl über die gesamte Wehrmacht übernehmen. Hier ein paar kurze Auszüge aus seiner Rede: „Soldaten! Noch ist die Stunde nicht gekommen, sich dem Gedanken des Friedens hinzugeben. Noch müssen wir kämpfen, um zu verteidigen und zu retten, was uns teuer ist, bis ein ehrenvoller Ausgang des Krieges gesichert ist... Wo immer Ihr steht, an der Front oder in den besetzten Gebieten, verpflichte ich Euch auf die Gesetze unbedingten Gehorsams, soldatischer Manneszucht und ehrenhafter, ritterlicher Haltung. Wer es daran hat fehlen lassen oder sich künftighin gegen diese Gesetze vergeht, wird unnachsichtig zur Rechenschaft gezogen werden. Auch in der Heimat kämpfen wir für Recht und Freiheit, für Anstand und Sauberkeit. Ich erwarte von Euch, dass jeder seine Pflicht treu und tapfer weiter erfüllt. Davon hängt das Geschick unseres Vaterlandes, hängt unsere und unser Kinder Zukunft ab. Soldaten! Es geht um Bestand und Ehre unseres Vaterlandes, um eine wahre Gemeinschaft im eigenen Volke und mit den Völkern der Welt.“

Einer, der gerade den obersten Befehlshaber umgebracht hat und nur darum jetzt oberster Befehlshaber ist, will die Soldaten, die Hitler einen Treueeid geschworen haben, „auf die Gesetze unbedingten Gehorsams“ verpflichten! Damit verlässt Witzleben sich ganz und gar auf eben jenen autoritären Charakter, der die Soldaten und Deutschland gerade in die Katastrophe geführt hatte. ...

fett von mir


Deswegen werden die rechten Attentäter ja auch so gefeiert, weil sie im Grunde genommen gar keine Antifaschisten oder Antiimperialisten waren.
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Populismus ist keine Verschwörungstheorie

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Critic
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Beitrag(#2184239) Verfasst am: 21.07.2019, 01:07    Titel: Re: der 20. Juli 1944 Antworten mit Zitat

Ad Beitrag:

Skeptiker hat folgendes geschrieben:
(...)

Deswegen werden die rechten Attentäter ja auch so gefeiert, weil sie im Grunde genommen gar keine Antifaschisten oder Antiimperialisten waren.


Offensichtlich gab es ja sehr unterschiedliche Motivlagen: Leute, die schon immer gegen Hitler waren. Solche, die irgendwann "aufgewacht" waren. Es gab sogar ein paar Eingefleischte, die das Ende schon absehen konnten und damit ihren Stand verbessern wollten, daß sie auch ein paar Fühler in Richtung der Widerständler ausstreckten. Und vielleicht auch solche, die handeln wollten, weil sie die aktuelle Führung als inkompetent ansahen, und der Meinung waren, wenn nur der Krieg besser geführt würde, würde man zumindest zu besseren Bedingungen für einen Frieden kommen, oder daß es vielleicht sogar drin gewesen wäre, gemeinsam mit den Westalliierten gegen die Sowjets zu kämpfen. Das Ganze natürlich mit variablen Erfolgsaussichten.

("Aus der jüdischen Welt: So antisemitisch ..." (oder zumindest "von der Überlegenheit dieses Begriffs des Deutschtums überzeugt".... waren so Einige))

Die Leute waren eben auch im Kaiserreich sozialisiert und mit dessen Vorstellungen aufgewachsen.
Und dann gibt es vielleicht auch noch Abstufungen, in wieweit das halt vordergründige Rede und inwieweit es zum Selbstverständnis gehört Es ist für die Menschen ja auch nicht leicht zu tragen, wenn sie - je nach Verstrickung - Jahre oder Jahrzehnte in diesem System drinwaren, daß das nun plötzlich alles falsch gewesen sein sollte, woran man geglaubt hatte, wofür man gelitten hatte. Man suchte irgendwie nach dem Sinn, den das gehabt haben mußte.

Oder man wollte vielleicht zumindest für sich irgendwie herleiten, daß (späterer Edit: man könnte vielleicht sogar so sagen, daß Etliche dachten: nicht diese Wertvorstellungen falsch waren, sondern) diejenigen, derer man sich da entledigen wollte, diese Wertvorstellungen verletzt hatten. Es waren ja auch noch Jahrzehnte später Etliche der Meinung, die Leute um Stauffenberg seien Verräter gewesen, eben weil sie diese Wertvorstellung eines "unbedingten Gehorsams" verletzt hätten. Insofern ist natürlich auch naheliegend, daß einige Widerständler versucht haben, ein Narrativ aufzubauen, daß im Gegenteil Hitler und seine Spießgesellen das Volk und auch das Heer verraten hätten Am Kopf kratzen.
_________________
"Die Pentagon-Gang wird in der Liste der Terrorgruppen geführt"

Dann bin ich halt bekloppt. Mit den Augen rollen

"Wahrheit läßt sich nicht zeigen, nur erfinden." (Max Frisch)


Zuletzt bearbeitet von Critic am 21.07.2019, 21:04, insgesamt einmal bearbeitet
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beachbernie
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Beitrag(#2184242) Verfasst am: 21.07.2019, 04:43    Titel: Antworten mit Zitat

https://www.juedische-allgemeine.de/meinung/problematische-erinnerung/
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sehr gut
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Beitrag(#2184296) Verfasst am: 21.07.2019, 16:40    Titel: Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:
https://www.juedische-allgemeine.de/meinung/problematische-erinnerung/

»Es ist der Kampf der Germanen gegen das Slawentum, die Abwehr des jüdischen Bolschewismus.«

Och, Begriffe aktualisieren, und zum Teil nähert man sich dem an.

1999 Kampf gegen Slawen, die letzten Jahre Bereitschaft zur Mobilmachung erhöhen gegen ein grosses Slawenland......
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fwo
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Beitrag(#2184305) Verfasst am: 21.07.2019, 17:19    Titel: Antworten mit Zitat

sehr gut hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
https://www.juedische-allgemeine.de/meinung/problematische-erinnerung/

»Es ist der Kampf der Germanen gegen das Slawentum, die Abwehr des jüdischen Bolschewismus.«

Och, Begriffe aktualisieren, und zum Teil nähert man sich dem an.

1999 Kampf gegen Slawen, die letzten Jahre Bereitschaft zur Mobilmachung erhöhen gegen ein grosses Slawenland......

Ich vermute, Du meinst mit Mobilmachung, dass es inzwischen wieder 5 Hubschrauber sind, die die Bundeswehr flugbereit hat.

Ich meine, da hat Putin es wirklich einfacher: Der schickt seine Soldaten auf Urlaub und gibt ihnen einfach ein bisschen Taschengeld, dass sie sich an irgendeinem Kiosk mit dem nötigsten versorgen können.
_________________
Ich glaube an die Existenz der Welt in der ich lebe.

The skills you use to produce the right answer are exactly the same skills you use to evaluate the answer. Isso.

Es gibt keinen Gott. Also: Jesus war nur ein Bankert und alle Propheten hatten einfach einen an der Waffel (wenn es sie überhaupt gab).
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sehr gut
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Beitrag(#2184322) Verfasst am: 21.07.2019, 19:51    Titel: Antworten mit Zitat

fwo hat folgendes geschrieben:
sehr gut hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
https://www.juedische-allgemeine.de/meinung/problematische-erinnerung/

»Es ist der Kampf der Germanen gegen das Slawentum, die Abwehr des jüdischen Bolschewismus.«

Och, Begriffe aktualisieren, und zum Teil nähert man sich dem an.

1999 Kampf gegen Slawen, die letzten Jahre Bereitschaft zur Mobilmachung erhöhen gegen ein grosses Slawenland......

Ich vermute, Du meinst mit Mobilmachung, dass es inzwischen wieder 5 Hubschrauber sind, die die Bundeswehr flugbereit hat.

Nein, ich schrieb Bereitschaft zur Mobilmachung, ohne eine gewisse Akzeptanz ist ein Kriegskurs schwerer durchzusetzen.
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fwo
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Beitrag(#2184329) Verfasst am: 21.07.2019, 22:26    Titel: Antworten mit Zitat

sehr gut hat folgendes geschrieben:
fwo hat folgendes geschrieben:
sehr gut hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
https://www.juedische-allgemeine.de/meinung/problematische-erinnerung/

»Es ist der Kampf der Germanen gegen das Slawentum, die Abwehr des jüdischen Bolschewismus.«

Och, Begriffe aktualisieren, und zum Teil nähert man sich dem an.

1999 Kampf gegen Slawen, die letzten Jahre Bereitschaft zur Mobilmachung erhöhen gegen ein grosses Slawenland......

Ich vermute, Du meinst mit Mobilmachung, dass es inzwischen wieder 5 Hubschrauber sind, die die Bundeswehr flugbereit hat.

Nein, ich schrieb Bereitschaft zur Mobilmachung, ohne eine gewisse Akzeptanz ist ein Kriegskurs schwerer durchzusetzen.

Da hast Du natürlich völlig recht. Die Bereitschaft zur Mobilmachung (woran machst Du die eigentlich fest?) ist natürlich ein Zeichen westlichen Imperialismus und viel schlimmer als die Beurlaubung von Truppen in andere Länder.
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The skills you use to produce the right answer are exactly the same skills you use to evaluate the answer. Isso.

Es gibt keinen Gott. Also: Jesus war nur ein Bankert und alle Propheten hatten einfach einen an der Waffel (wenn es sie überhaupt gab).
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Beitrag(#2184334) Verfasst am: 21.07.2019, 23:44    Titel: Antworten mit Zitat

fwo hat folgendes geschrieben:
Die Bereitschaft zur Mobilmachung (woran machst Du die eigentlich fest?) [...]



Afghanistan, Irak, Syrien, Senegal, Mali - wenn man dann noch nahe der russischen Grenze mit Kriegsgerät rummacht, das erste Land welches sich wirklich wehren könnte, dann braucht man dazu schon eine gewisse Bereitschaft im Land. Erst recht wenn man zukünftig 2% vom BIP für Militär aufwenden will(m.E. ohne Verteidigungsgrund).
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beachbernie
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Beitrag(#2184341) Verfasst am: 22.07.2019, 06:41    Titel: Antworten mit Zitat

fwo hat folgendes geschrieben:
sehr gut hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
https://www.juedische-allgemeine.de/meinung/problematische-erinnerung/

»Es ist der Kampf der Germanen gegen das Slawentum, die Abwehr des jüdischen Bolschewismus.«

Och, Begriffe aktualisieren, und zum Teil nähert man sich dem an.

1999 Kampf gegen Slawen, die letzten Jahre Bereitschaft zur Mobilmachung erhöhen gegen ein grosses Slawenland......

Ich vermute, Du meinst mit Mobilmachung, dass es inzwischen wieder 5 Hubschrauber sind, die die Bundeswehr flugbereit hat.

Ich meine, da hat Putin es wirklich einfacher: Der schickt seine Soldaten auf Urlaub und gibt ihnen einfach ein bisschen Taschengeld, dass sie sich an irgendeinem Kiosk mit dem nötigsten versorgen können.



Das ist ja auch unglaublich wie der Putin in anderen Laendern zuendelt und sich ueberall einmischt. In westlichen Laendern ist es zum Glueck undenkbar, dass deren Regierungen sowas machen. Sehr glücklich
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beachbernie
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Anmeldungsdatum: 16.04.2006
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Beitrag(#2184342) Verfasst am: 22.07.2019, 06:45    Titel: Antworten mit Zitat

sehr gut hat folgendes geschrieben:
fwo hat folgendes geschrieben:
Die Bereitschaft zur Mobilmachung (woran machst Du die eigentlich fest?) [...]



Afghanistan, Irak, Syrien, Senegal, Mali - wenn man dann noch nahe der russischen Grenze mit Kriegsgerät rummacht, das erste Land welches sich wirklich wehren könnte, dann braucht man dazu schon eine gewisse Bereitschaft im Land. Erst recht wenn man zukünftig 2% vom BIP für Militär aufwenden will(m.E. ohne Verteidigungsgrund).



Ich finde es ist unglaublich aggressiv von den Russen, dass sie ihre Grenze ueberall so dicht an den NATO-truppen dran haben muessen. Hoffentlich werden die bald vernuenftig und ziehen ihre Grenze zurueck bevor noch ein Krieg passiert! Sehr glücklich
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
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Wohnort: Hamburg

Beitrag(#2184344) Verfasst am: 22.07.2019, 08:21    Titel: Antworten mit Zitat

sehr gut hat folgendes geschrieben:
fwo hat folgendes geschrieben:
Die Bereitschaft zur Mobilmachung (woran machst Du die eigentlich fest?) [...]

[img]https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/0/08/Auslandseins%C3%A4tze_der_Bundeswehr.svg/640px-Auslandseins%C3%A4tze_der_Bundeswehr.svg.png

Afghanistan, Irak, Syrien, Senegal, Mali - wenn man dann noch nahe der russischen Grenze mit Kriegsgerät rummacht, das erste Land welches sich wirklich wehren könnte, dann braucht man dazu schon eine gewisse Bereitschaft im Land. Erst recht wenn man zukünftig 2% vom BIP für Militär aufwenden will(m.E. ohne Verteidigungsgrund).


Dann stell den Bundeswehreinsätzen doch einmal bitte die Auslandseinsätze russischer Soldaten seit 1999 gegenüber,
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schtonk
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Anmeldungsdatum: 17.12.2013
Beiträge: 12078

Beitrag(#2184434) Verfasst am: 23.07.2019, 22:59    Titel: Antworten mit Zitat

Warum nur perpetuieren hier einige User die blödsinnige Abweichung vom Hauptthema?
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