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fwo Caterpillar D9
Anmeldungsdatum: 05.02.2008 Beiträge: 25878
Wohnort: im Speckgürtel
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(#2187418) Verfasst am: 27.08.2019, 09:37 Titel: |
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tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: | Skeptiker hat folgendes geschrieben: | [...]Dagegen war der Kolonialismus Europas gegenüber Afrika und Amerika durch *Vertierung* der *Wilden* gekennzeichnet.
[...]
Die Verächtlichkeit gegenüber den Tieren, die sich bei fwo zeigt, ist exakt die selbe Diskriminierung und auch genau so begründet wie damals die Verächtlichkeit der Kolonialherren gegen die *Untermenschen*, die auch als *Nichtmenschen* von allen Menschenrechten ausgeschlossen wurden. |
Also wenn ich dich recht verstehe, ist dein Vorwurf an fwo, dass er Tiere vertiert und als Nichtmenschen sieht? |
Das ist auf den Punkt gebracht.
_________________ Ich glaube an die Existenz der Welt in der ich lebe.
The skills you use to produce the right answer are exactly the same skills you use to evaluate the answer. Isso.
Es gibt keinen Gott. Also: Jesus war nur ein Bankert und alle Propheten hatten einfach einen an der Waffel (wenn es sie überhaupt gab).
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beachbernie male Person of Age and without Color
Anmeldungsdatum: 16.04.2006 Beiträge: 45792
Wohnort: Haida Gwaii
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(#2187461) Verfasst am: 27.08.2019, 19:35 Titel: |
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Skeptiker hat folgendes geschrieben: | swifty hat folgendes geschrieben: | schtonk hat folgendes geschrieben: | swifty hat folgendes geschrieben: | Die Berserker waren aber gedopt, die haben Fliegenpilze getrocknet, gemahlen und dann geschnupft. |
Wenn es so war: Welche Rolle spielt das hinsichtlich der ideologischen Bewertung? |
Marxisten dopen nie. Die sind ethisch unfehlbar und über jeden Zweifel erhaben. |
Marxisten brauchen nicht zu dopen. Ihre Gegner schon. |
Wurden die Leistungssportler in der alten Sowjetunion nicht in Marxismus/Leninismus geschult? Das allein scheint es aber denn auch nicht gebracht zu haben.
_________________ Defund the gender police!!
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schtonk dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 17.12.2013 Beiträge: 12078
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(#2187509) Verfasst am: 27.08.2019, 23:34 Titel: |
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Skeptiker hat folgendes geschrieben: | [...]
Zitat: | Züchtigung sahen die Kolonialherren daher als völlig „normale“ Methode zur Aufrechterhaltung der kolonialen Ordnung an. Sie gehörten in den Kolonien zur alltäglichen Realität. Gemäß der rassistischen Ansicht vieler europäischer Kolonialherren, verstand die indigene Bevölkerung ausschließlich die Sprache roher körperlicher Gewalt, wie das nachfolgende Beispiel eines weißen Siedlers in Ostafrika zeigt: „Sein primitiver Verstand betrachtet Diskussion als Zeichen der Schwäche […] Überlegene Gewalt ist das einzige Gesetz, das er anerkennt. Ich wandte das Gesetz an, mit der Faust und dem Stiefel.“ Eine derartige „Normalität der Gewalt“ wurde dann häufig mit dem rassistischen Hinweis legitimiert, dass Afrikaner weniger schmerzempfindlich als Europäer und somit entsprechend resistenter gegenüber körperlicher Züchtigung seien. Die Position der Stärke und das damit verbundene Prestige der Weißen mussten aus Perspektive der Kolonialherren immer gewahrt bleiben, wobei man auf jegliche Form der vermeintlichen Provokation oder des Widerstands mit physischer Gewalt reagierte.
Rechtlich manifestierte sich diese diskriminierende Gesellschaftsordnung in einer kolonialen Rassenjustiz.
https://www.bpb.de/geschichte/zeitgeschichte/postkolonialismus-und-globalgeschichte/219134/koloniale-gewalt-und-kolonialkrieg
| (...) |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: |
Doch nicht wieder das Reichspropagandaministerium! (...) |
Ah, der Trotzkist zitiert aus dem "Reichspropagandaministerium".
Wie kommt denn sowas?
Ideologische Wirrnis, wie üblich bei den Zersplitterten?
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Skeptiker "I can't breathe!"
Anmeldungsdatum: 14.01.2005 Beiträge: 16834
Wohnort: 129 Goosebumpsville
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(#2187577) Verfasst am: 28.08.2019, 18:23 Titel: |
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schtonk hat folgendes geschrieben: | Skeptiker hat folgendes geschrieben: | [...]
Zitat: | Züchtigung sahen die Kolonialherren daher als völlig „normale“ Methode zur Aufrechterhaltung der kolonialen Ordnung an. Sie gehörten in den Kolonien zur alltäglichen Realität. Gemäß der rassistischen Ansicht vieler europäischer Kolonialherren, verstand die indigene Bevölkerung ausschließlich die Sprache roher körperlicher Gewalt, wie das nachfolgende Beispiel eines weißen Siedlers in Ostafrika zeigt: „Sein primitiver Verstand betrachtet Diskussion als Zeichen der Schwäche […] Überlegene Gewalt ist das einzige Gesetz, das er anerkennt. Ich wandte das Gesetz an, mit der Faust und dem Stiefel.“ Eine derartige „Normalität der Gewalt“ wurde dann häufig mit dem rassistischen Hinweis legitimiert, dass Afrikaner weniger schmerzempfindlich als Europäer und somit entsprechend resistenter gegenüber körperlicher Züchtigung seien. Die Position der Stärke und das damit verbundene Prestige der Weißen mussten aus Perspektive der Kolonialherren immer gewahrt bleiben, wobei man auf jegliche Form der vermeintlichen Provokation oder des Widerstands mit physischer Gewalt reagierte.
Rechtlich manifestierte sich diese diskriminierende Gesellschaftsordnung in einer kolonialen Rassenjustiz.
https://www.bpb.de/geschichte/zeitgeschichte/postkolonialismus-und-globalgeschichte/219134/koloniale-gewalt-und-kolonialkrieg
| (...) |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: |
Doch nicht wieder das Reichspropagandaministerium! (...) |
Ah, der Trotzkist zitiert aus dem "Reichspropagandaministerium".
Wie kommt denn sowas?
Ideologische Wirrnis, wie üblich bei den Zersplitterten?
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Nun, jedem die Quelle, die zu ihm passt.
Hast du auch was zum Thema zu sagen? Du wirst doch wohl deinem eigenen Ministerium vertrauen, oder?
Also was ist nun mit dem Rassismus europäischer Kolonialherren und deren Legenden über das Schmerzempfinden der so genannten *Primitiven*?
Und wie siehst du das im Zusammenhang mit der Abwertung sonstiger *untermenschlicher* nichtmenschlicher Lebewesen mit Bewusstsein?
Also ich sehe den Zusammenhang darin, dass in beiden Fällen eine Art von nicht vollwertigem Bewusstsein unterstellt wird, entgegen den modernen Forschungsergebnissen der Wissenschaft.
Schreib mal was dazu, anstatt dich von Trotzkisten verfolgt zu wähnen. Dir will hier keiner was. Alles ist gut, Harald.
_________________ Free Julian Assange! Lock up the Killers!
Populismus ist keine Verschwörungstheorie
Informationsstelle Militarisierung e.V.
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schtonk dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 17.12.2013 Beiträge: 12078
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(#2187646) Verfasst am: 28.08.2019, 23:46 Titel: |
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Skeptiker hat folgendes geschrieben: | schtonk hat folgendes geschrieben: | Skeptiker hat folgendes geschrieben: | [...]
Zitat: | Züchtigung sahen die Kolonialherren daher als völlig „normale“ Methode zur Aufrechterhaltung der kolonialen Ordnung an. Sie gehörten in den Kolonien zur alltäglichen Realität. Gemäß der rassistischen Ansicht vieler europäischer Kolonialherren, verstand die indigene Bevölkerung ausschließlich die Sprache roher körperlicher Gewalt, wie das nachfolgende Beispiel eines weißen Siedlers in Ostafrika zeigt: „Sein primitiver Verstand betrachtet Diskussion als Zeichen der Schwäche […] Überlegene Gewalt ist das einzige Gesetz, das er anerkennt. Ich wandte das Gesetz an, mit der Faust und dem Stiefel.“ Eine derartige „Normalität der Gewalt“ wurde dann häufig mit dem rassistischen Hinweis legitimiert, dass Afrikaner weniger schmerzempfindlich als Europäer und somit entsprechend resistenter gegenüber körperlicher Züchtigung seien. Die Position der Stärke und das damit verbundene Prestige der Weißen mussten aus Perspektive der Kolonialherren immer gewahrt bleiben, wobei man auf jegliche Form der vermeintlichen Provokation oder des Widerstands mit physischer Gewalt reagierte.
Rechtlich manifestierte sich diese diskriminierende Gesellschaftsordnung in einer kolonialen Rassenjustiz.
https://www.bpb.de/geschichte/zeitgeschichte/postkolonialismus-und-globalgeschichte/219134/koloniale-gewalt-und-kolonialkrieg
| (...) |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: |
Doch nicht wieder das Reichspropagandaministerium! (...) |
Ah, der Trotzkist zitiert aus dem "Reichspropagandaministerium".
Wie kommt denn sowas?
Ideologische Wirrnis, wie üblich bei den Zersplitterten?
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Nun, jedem die Quelle, die zu ihm passt.[...] |
Was möchtest du uns damit mitteilen? Dass dein Opportunismus bezügl. deiner Quellenauswahl größer ist als deine propagandistische Pseudo-Überzeugung?
Bekannt, aber wiederholt zur Kenntnis genommen, danke.
Skeptiker hat folgendes geschrieben: | (...)anstatt dich von Trotzkisten verfolgt zu wähnen. (...) |
Dein ideologischer Priapismus macht mir echt Spaß
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Skeptiker "I can't breathe!"
Anmeldungsdatum: 14.01.2005 Beiträge: 16834
Wohnort: 129 Goosebumpsville
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(#2187670) Verfasst am: 29.08.2019, 08:03 Titel: |
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schtonk hat folgendes geschrieben: | Skeptiker hat folgendes geschrieben: | schtonk hat folgendes geschrieben: | Skeptiker hat folgendes geschrieben: | [...]
Zitat: | Züchtigung sahen die Kolonialherren daher als völlig „normale“ Methode zur Aufrechterhaltung der kolonialen Ordnung an. Sie gehörten in den Kolonien zur alltäglichen Realität. Gemäß der rassistischen Ansicht vieler europäischer Kolonialherren, verstand die indigene Bevölkerung ausschließlich die Sprache roher körperlicher Gewalt, wie das nachfolgende Beispiel eines weißen Siedlers in Ostafrika zeigt: „Sein primitiver Verstand betrachtet Diskussion als Zeichen der Schwäche […] Überlegene Gewalt ist das einzige Gesetz, das er anerkennt. Ich wandte das Gesetz an, mit der Faust und dem Stiefel.“ Eine derartige „Normalität der Gewalt“ wurde dann häufig mit dem rassistischen Hinweis legitimiert, dass Afrikaner weniger schmerzempfindlich als Europäer und somit entsprechend resistenter gegenüber körperlicher Züchtigung seien. Die Position der Stärke und das damit verbundene Prestige der Weißen mussten aus Perspektive der Kolonialherren immer gewahrt bleiben, wobei man auf jegliche Form der vermeintlichen Provokation oder des Widerstands mit physischer Gewalt reagierte.
Rechtlich manifestierte sich diese diskriminierende Gesellschaftsordnung in einer kolonialen Rassenjustiz.
https://www.bpb.de/geschichte/zeitgeschichte/postkolonialismus-und-globalgeschichte/219134/koloniale-gewalt-und-kolonialkrieg
| (...) |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: |
Doch nicht wieder das Reichspropagandaministerium! (...) |
Ah, der Trotzkist zitiert aus dem "Reichspropagandaministerium".
Wie kommt denn sowas?
Ideologische Wirrnis, wie üblich bei den Zersplitterten?
|
Nun, jedem die Quelle, die zu ihm passt.[...] |
Was möchtest du uns damit mitteilen? Dass dein Opportunismus bezügl. deiner Quellenauswahl größer ist als deine propagandistische Pseudo-Überzeugung?
Bekannt, aber wiederholt zur Kenntnis genommen, danke.
Skeptiker hat folgendes geschrieben: | (...)anstatt dich von Trotzkisten verfolgt zu wähnen. (...) |
Dein ideologischer Priapismus macht mir echt Spaß |
Und dabei wollte ich dir doch nur eine Freude machen.
"Meine Lieblingsquelle! Dass mein Lieblingstrotzist daran gedacht hat! Schnüff!"
_________________ Free Julian Assange! Lock up the Killers!
Populismus ist keine Verschwörungstheorie
Informationsstelle Militarisierung e.V.
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