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Des Uwebus' neue Kleider - Orthodoxe Physisophie gegen Wissenschaft
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#2216571) Verfasst am: 01.07.2020, 18:23    Titel: Antworten mit Zitat

Kat hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Kat hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
Kleiner Tip: Es wäre prinzipiell auch denkbar, daß bei zunehmender Sonnennähe die Newton-Mechanik nicht mehr gilt.


Oh Gott, jetzt hat er Dich doch zu Einstein gelotst Traurig

Das wird jetzt grauenhaft...

Kat


Kat, hast du es eigentlich immer noch nicht kapiert? Mein Modell bestätigt doch die Relativitätstheorie von den Vorhersagen her, aber nicht vom Arbeitsprinzip.


Ich wollte damit nur zum Ausdruck bringen, dass es sinnlos sein dürfte mit jemanden über die Relativitätstheorie zu diskutieren, der nichtmal den Unterschied zwischen Trägheit und Gewichtskraft kapiert...

Kat


Kat, zur Trägheit:

Das von GALILEO GALILEI (1564-1642) gefundene Trägheitsgesetz lautet: Ein Körper bleibt in Ruhe oder in gleichförmiger geradliniger Bewegung, solange die Summe der auf ihn wirkenden Kräfte null ist. v ? = konstant bei F ? = ? i = 1 n F ? i = 0 ISAAC NEWTON (1643-1727) formulierte dieses Gesetz in klarer Form in Rahmen seiner newtonschen Mechanik. Es wird deshalb auch als 1. newtonsches Gesetz …

Es gibt im Universum keine gleichförmige geradlinige Bewegung.

Fährst du waagerecht, fährst du einen Kreis, weil die Erde rund ist.
Fährst du geradeaus,hebst du vom Erdboden ab, mußt Hubarbeit leisten.

Egal wie du einen Körper beschleunigst, es sind immer auch andere Kräfte im Spiel, die auf den Körper einwirken. Deshalb ist die Trägheit eines Körpers abhängig von der Summe der auf ihn wirkenden Kräfte und die sind nun mal je nach Situation unterschiedlich.

Und zur Lichtgeschwindigkeit:

Das Shapiro Radarechoexperiment zeigt zwei unterschiedliche Lichtlaufzeiten Erde-Venus-Erde je nach Sonnenstand.

Also gibt es zwei Möglichkeiten: Die LG ist abhängig von der Felddichte eines Gravitationsfeldes, das ist meine Version, oder aber der Abstand Erde-Venus vergrößert sich, wenn die Vakuum-LG konstant sein soll, wenn die Sonne zwischen den Planeten steht, was ich für absurd halte.

Meine Version wird auch gestützt dadurch, daß bei auf die Erde zukommendem Licht eine Blauverschiebung gemessen wird, also eine Wellenstauchung erfolgt. Stauchung ist mit Geschwindigkeitsabnahme verbunden.

Jetzt kannst du dir ja noch eine dritte Möglichkeit aussuchen. Die Wegverlängerung des Lichtes durch Ablenkung am Sonnenrand reicht nicht aus, den Laufzeitunterschied zu erklären.

Mir hat mal ein Einstein-Fan zu erklären versucht, der Raum würde größer in der Nähe schwerer Körper, der hat wohl auch an das Axiom cVakuum= konstant geglaubt.
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Kat
ich bin dann mal weg...



Anmeldungsdatum: 29.04.2011
Beiträge: 1200

Beitrag(#2216576) Verfasst am: 01.07.2020, 18:47    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:

Kat, zur Trägheit:

Das von GALILEO GALILEI (1564-1642) gefundene Trägheitsgesetz lautet: Ein Körper bleibt in Ruhe oder in gleichförmiger geradliniger Bewegung, solange die Summe der auf ihn wirkenden Kräfte null ist. v ? = konstant bei F ? = ? i = 1 n F ? i = 0 ISAAC NEWTON (1643-1727) formulierte dieses Gesetz in klarer Form in Rahmen seiner newtonschen Mechanik. Es wird deshalb auch als 1. newtonsches Gesetz …

Es gibt im Universum keine gleichförmige geradlinige Bewegung.

Fährst du waagerecht, fährst du einen Kreis, weil die Erde rund ist.
Fährst du geradeaus,hebst du vom Erdboden ab, mußt Hubarbeit leisten.

Egal wie du einen Körper beschleunigst, es sind immer auch andere Kräfte im Spiel, die auf den Körper einwirken. Deshalb ist die Trägheit eines Körpers abhängig von der Summe der auf ihn wirkenden Kräfte und die sind nun mal je nach Situation unterschiedlich.


Du lenkst schon wieder vom Thema ab. Deine Behauptung dass die Trägheit (nicht die Gewichtskraft) auf dem Mond nur 1/6 des irdischen Wertes ist, wurde doch schon widerlegt. Ich wiederhole hier mal mein Posting von vor zwei Jahren:

Zitat:
Denk doch mal an die Mondautos, mit denen die Astronauten von Apollo 15, 16 und 17 auf dem Mond rumkurvt sind. Die hatten mit Astronauten eine Masse vom ca. 700 kg und wurde von vier Elektromotoren mit je 180 Watt, zusammen also 720 Watt oder ca. ein (!) PS angetrieben.

Glaubst Du, den Astronauten wäre es nicht aufgefallen, wenn das Mondauto beladen statt 700 kg nur 120 kg Masse gehabt hätte?

Fahr Du doch mal mit Deinem E-Bike mit 1 PS und 120 kg Masse.
So und jetzt hänge mal zusätzlich noch einen Anhänger mit 580 kg dran.
Glaub mir, den Unterschied merkst Du!


Kat
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#2216577) Verfasst am: 01.07.2020, 18:55    Titel: Antworten mit Zitat

Roter Ballon hat folgendes geschrieben:

...und selbst ohne obiges dann gibts es noch ein Problem:
Zitat:
Das Banach-Tarski-Paradoxon oder auch Satz von Banach und Tarski ist eine Aussage der Mathematik, die demonstriert, dass sich der anschauliche Volumenbegriff nicht auf beliebige Punktmengen verallgemeinern lässt. Danach kann man eine Kugel in drei oder mehr Dimensionen derart zerlegen, dass sich ihre Teile wieder zu zwei lückenlosen Kugeln zusammenfügen lassen, von denen jede denselben Durchmesser hat wie die ursprüngliche.

aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Banach-Tarski-Paradoxon



Das ist alles sehr schön, aber halt Mathematik.

Wie erzeugen wir Evidenz? Ausschließlich durch ein wiederholbares Experiment. Wer also eine Kugel so zerlegt, daß danach wieder zwei gleichgroße Kugeln dabei rauskommen, der muß was an der Materialstruktur verändert haben.

Mein Frau kann das auch, die macht das mit Hefeteig, da kann man nicht nur 2, sondern 3, 4 oder sogar 5 gleichgroße Kugeln aus einer Kugel erzeugen.

Die Mathematik ist sicherlich ein nützliches Werzeug, aber für sich allein ermöglicht sie den größten Unsinn, zum Beispiel das Expansionsuniversum, ein Innen ohne Außen.


Zuletzt bearbeitet von uwebus am 01.07.2020, 19:40, insgesamt einmal bearbeitet
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fwo
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Anmeldungsdatum: 05.02.2008
Beiträge: 25826
Wohnort: im Speckgürtel

Beitrag(#2216590) Verfasst am: 01.07.2020, 19:26    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
....
Das von GALILEO GALILEI (1564-1642) gefundene Trägheitsgesetz lautet: Ein Körper bleibt in Ruhe oder in gleichförmiger geradliniger Bewegung, solange die Summe der auf ihn wirkenden Kräfte null ist. v ? = konstant bei F ? = ? i = 1 n F ? i = 0 ISAAC NEWTON (1643-1727) formulierte dieses Gesetz in klarer Form in Rahmen seiner newtonschen Mechanik. Es wird deshalb auch als 1. newtonsches Gesetz …

Es gibt im Universum keine gleichförmige geradlinige Bewegung.

Im Universum näherungsweise schon, aber eben nicht auf der Erde.
uwebus hat folgendes geschrieben:
Fährst du waagerecht, fährst du einen Kreis, weil die Erde rund ist.

Fährst du geradeaus,hebst du vom Erdboden ab, mußt Hubarbeit leisten.

Egal wie du einen Körper beschleunigst, es sind immer auch andere Kräfte im Spiel, die auf den Körper einwirken. Deshalb ist die Trägheit eines Körpers abhängig von der Summe der auf ihn wirkenden Kräfte und die sind nun mal je nach Situation unterschiedlich....

Was Du da meinst, ist nicht die Trägheit, sondern die Kraft, die Du aufwenden musst. Trägheit ist das, was übrig bleibt, wenn Du diese anderen Kräfte alle abrechnest.

Machen wir ein gedankliches Experiment:
Nehmen wir als Annäherung, in der die Krümmung der Erd- bzw. Mondoberfläche vernachlässigbar ist, auf beiden Himmelskörpern eine ideale Straße von 1Km Länge und ein Fahrzeug mit hochpräzisen Lagern auf sehr dünnen annähernd idealen Rädern - der Reibungswiderstand ist dann vernachlässigbar. (Auf der Erde muss ich das noch in eine Vakuumkammer setzen, um den Luftwiderstand heraus zu nehmen.)

Unter normalen Bedingungen wird der Wagen in beiden Fällen auf seiner Straße stehen - es wirken horizontal keine Kräfte. Der Wagen wird dann mit Hilfe einer Fernbedienung mit seinem an Bord befindlichen Elektromotor beschleunigt.

Was das erste Newtonsche Gesetz nun sagt, ist, dass unser Testgefährt in beiden Fällen, also auf dem Mond wie auf der Erde, nach einer zeitlich identischen Beschleunigungsphase eine identische Geschwindigkeit haben wird, die nur von seiner Masse und der Kraft des Motors abhängt.
_________________
Ich glaube an die Existenz der Welt in der ich lebe.

The skills you use to produce the right answer are exactly the same skills you use to evaluate the answer. Isso.

Es gibt keinen Gott. Also: Jesus war nur ein Bankert und alle Propheten hatten einfach einen an der Waffel (wenn es sie überhaupt gab).
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uwebus
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Beiträge: 4688

Beitrag(#2216609) Verfasst am: 01.07.2020, 20:24    Titel: Antworten mit Zitat

fwo hat folgendes geschrieben:
....
Das von GALILEO GALILEI (1564-1642) gefundene Trägheitsgesetz lautet: Ein Körper bleibt in Ruhe oder in gleichförmiger geradliniger Bewegung, solange die Summe der auf ihn wirkenden Kräfte null ist. v ? = konstant bei F ? = ? i = 1 n F ? i = 0 ISAAC NEWTON (1643-1727) formulierte dieses Gesetz in klarer Form in Rahmen seiner newtonschen Mechanik. Es wird deshalb auch als 1. newtonsches Gesetz …


Nehmen wir als Annäherung, in der die Krümmung der Erd- bzw. Mondoberfläche vernachlässigbar ist, auf beiden Himmelskörpern eine ideale Straße von 1Km Länge und ein Fahrzeug mit hochpräzisen Lagern auf sehr dünnen annähernd idealen Rädern - der Reibungswiderstand ist dann vernachlässigbar. (Auf der Erde muss ich das noch in eine Vakuumkammer setzen, um den Luftwiderstand heraus zu nehmen.)

Unter normalen Bedingungen wird der Wagen in beiden Fällen auf seiner Straße stehen - es wirken horizontal keine Kräfte. Der Wagen wird dann mit Hilfe einer Fernbedienung mit seinem an Bord befindlichen Elektromotor beschleunigt.

Was das erste Newtonsche Gesetz nun sagt, ist, dass unser Testgefährt in beiden Fällen, also auf dem Mond wie auf der Erde, nach einer zeitlich identischen Beschleunigungsphase eine identische Geschwindigkeit haben wird, die nur von seiner Masse und der Kraft des Motors abhängt.


Das weiß ich doch. Nur das Beispiel mit deiner Straße stimmt schon wieder nicht. Eine ungekrümmte Straße hat nun mal zum gravitierenden Zentrum hin einen veränderlichen Abstand, also wird dein reibungsloses Fahrzeug unterschiedlich beschleunigt, weil sich das 1/r² über die Straßenlänge ändert.

Es hilft alles nichts, die Konstanz der Trägheit ist eine Idealisierung, die kann man machen wie auch die Idealisierung von G = Konstante oder cVakuum = konstant, aber in der Realität gibt es halt dann irgendwann Abweichungen, die sich nicht mehr verbergen lassen und die dann eine Anpassung des Ideals an die Realität erfordern.

Das Shapiro-Radarechoexperiment ist z.B. so ein Fall, wo die Idealisierung nicht mehr funktioniert, gleiches gilt für die angenommene Energiekonstanz eines Photons, beides wird durch Beobachtung und Messung widerlegt. Jetzt ist es dem Geschick eines Beobachters überlassen, wie er diese Abweichungen vom Ideal in einem Erklärungsmodell umsetzt.

Die ART ist da m.E. kein gutes Modell, weil viel zu kompliziert, es geht ja, wie ich vorführe, auch wesentlich einfacher.

Ein Problem wird es, wenn ein Modell erstmal eingeführt ist und sich bewährt hat, dieses wieder durch ein neues zu ersetzen.

Ich bin doch nicht durch die Physik auf die Fragen nach Raum, Zeit und Gravitation gekommen, sondern durch die Philosophie. Was mich an Einstein von Anfang an gestört hat ist seine Inkoheränz in Bezug auf den Monismus, die Trennung der Welt in Masse und RaumZeit, wobei für mich als Ingenieur besonders störend war, daß man Masse zwar berechnen konnte, RaumZeit aber nicht, da die nicht als physische Entität darstellbar ist. Wie soll man denn etwas konstruktiv bearbeiten, wenn man keine Größenordnungen und Qualitätsmerkmale dafür hat? Die Raumzeit hat weder Volumen noch inhärente Merkmale, sie soll sich krümmen lassen und dann wirken, aber wie und warum?

Da ist es doch viel einfacher, das Vakuum mit der Masse zu vereinen und als berechenbare Energie darzustellen, das bedingt aber die Quantisierung der RaumZeit, den Shitstorm, den ich damit ausgelöst habe, ist dir ja bekannt.

So ist das halt, wenn man sich als Querdenker betätigt, von allen Seiten gibt's was drauf.

uwebus

quote gerichtet. vrolijke
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fwo
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Beitrag(#2216632) Verfasst am: 02.07.2020, 01:35    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
fwo hat folgendes geschrieben:
....
Das von GALILEO GALILEI (1564-1642) gefundene Trägheitsgesetz lautet: Ein Körper bleibt in Ruhe oder in gleichförmiger geradliniger Bewegung, solange die Summe der auf ihn wirkenden Kräfte null ist. v ? = konstant bei F ? = ? i = 1 n F ? i = 0 ISAAC NEWTON (1643-1727) formulierte dieses Gesetz in klarer Form in Rahmen seiner newtonschen Mechanik. Es wird deshalb auch als 1. newtonsches Gesetz …


Nehmen wir als Annäherung, in der die Krümmung der Erd- bzw. Mondoberfläche vernachlässigbar ist, auf beiden Himmelskörpern eine ideale Straße von 1Km Länge und ein Fahrzeug mit hochpräzisen Lagern auf sehr dünnen annähernd idealen Rädern - der Reibungswiderstand ist dann vernachlässigbar. (Auf der Erde muss ich das noch in eine Vakuumkammer setzen, um den Luftwiderstand heraus zu nehmen.)

Unter normalen Bedingungen wird der Wagen in beiden Fällen auf seiner Straße stehen - es wirken horizontal keine Kräfte. Der Wagen wird dann mit Hilfe einer Fernbedienung mit seinem an Bord befindlichen Elektromotor beschleunigt.

Was das erste Newtonsche Gesetz nun sagt, ist, dass unser Testgefährt in beiden Fällen, also auf dem Mond wie auf der Erde, nach einer zeitlich identischen Beschleunigungsphase eine identische Geschwindigkeit haben wird, die nur von seiner Masse und der Kraft des Motors abhängt.


Das weiß ich doch. Nur das Beispiel mit deiner Straße stimmt schon wieder nicht. Eine ungekrümmte Straße hat nun mal zum gravitierenden Zentrum hin einen veränderlichen Abstand, also wird dein reibungsloses Fahrzeug unterschiedlich beschleunigt, weil sich das 1/r² über die Straßenlänge ändert.
....

Du weißt es eben nicht, sonst würdest Du nicht so einen Unsinn reden, dass die Trägheit von der Schwerkraft abhängt.

Was die Ungenauigkeiten in meinem Versuchsaufbau angeht, so habe ich implizit selbst darauf hingewiesen. Worauf ich aber direkt hingewiesen habe, ist, dass sie bei dieser Versuchanordnung so gering sind, dass sie das Ergebnis praktisch nicht beeinflussen.
Und das Ergebnis ist, dass die Trägheit nur von der Masse abhängt.
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Alchemist
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Beitrag(#2216636) Verfasst am: 02.07.2020, 08:10    Titel: Antworten mit Zitat

fwo hat folgendes geschrieben:

Du weißt es eben nicht, sonst würdest Du nicht so einen Unsinn reden, [...]


in a nutshell
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uwebus
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Beitrag(#2216638) Verfasst am: 02.07.2020, 08:50    Titel: Antworten mit Zitat

fwo hat folgendes geschrieben:
Trägheit ist das, was übrig bleibt, wenn Du diese anderen Kräfte alle abrechnest.


Trägheit ist die Ruhenergie, wenn ein Körper nur seiner eigenen Gravitation unterliegt. Und das ist nur denkbar, wenn er sich außerhalb anderer Gravitationsfelder befindet, z.B. im Grenzbereich der beiden Galaxien Andromeda und Milchstraße.

In dem Augenblick, wo er sich in Bewegung befindet innerhalb eines ihn umschließenden Gravitationsfeldes hat er auch kinetische Energie, dann kann man ihn nicht mehr wechselwirkungsfrei betrachten. Die kinetische Energie erhöht seine Ruhenergie, deshalb fallen die Planeten mit zunehmender Annäherung an die Sonne schneller um diese herum (Perihelvorlauf), sie sind scheinbar schwerer. Und da wir uns hier auf einem Planeten befinden, der die Sonne umkreist und einen meßbaren Perihelvorlauf aufweist, sind wir auch schwerer und damit träger als unsre Ruhenergie.

Trägheit ist keine Konstante, weil es im Universum nun mal keine wechselwirkungsfreien Orte gibt.
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fwo
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Beitrag(#2216652) Verfasst am: 02.07.2020, 10:21    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
....
Trägheit ist keine Konstante, weil es im Universum nun mal keine wechselwirkungsfreien Orte gibt.

Ich sehe (als Nichtphysiker!) mal davon ab, dass man unter einer Konstante in der Physik etwas anderes versteht als eine abhängige Größe ...
Hast Du mal überlegt, was es bedeutet, dass Newton seine Gesetze für ein Initialsystem formuliert?
Es ist ja richtig, dass es den wechselwirkungsfreien Ort nicht gibt, aber die Wechselwirkungen sind nicht nur messbar, sie sind auch berechenbar. Ich kann den wechselwirkungsfreien Ort also mit mathematischen Mitteln herstellen, um mir damit die Vorhersage zu erleichtern. Eigentlich sollte dem Ingenieur in Dir dieses Vorgehen entgegenkommen, wie auch die Tatsache, dass es sich schon bei geradezu aberwitzigen Experimenten wie einer Fahrt zum Mond bewährt hat.

Ich fasse zusammen und komme Dir entgegen:
Der erste Hauptsatz dieses Zitats enthält einen Begriff (Konstante), der in der Physik definiert ist. Der angeschlossene Konditionalsatz ist inhaltlich nicht zu beanstanden. Das postulierte Kausalverhältnis hat gewisse Schwächen. Ich stelle fest, dass der Satz das Reinheitsgebot für Unsinn damit nicht erfüllt, es ist also kein reiner Unsinn.

Aber damit verabschiede ich mich aus dieser Konversation.
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uwebus
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Beitrag(#2216654) Verfasst am: 02.07.2020, 10:33    Titel: Antworten mit Zitat

fwo hat folgendes geschrieben:

Du weißt es eben nicht, sonst würdest Du nicht so einen Unsinn reden, dass die Trägheit von der Schwerkraft abhängt.



fwo, meinst du ernsthaft, daß es Masse ohne Gravitation gibt? Masse ist Energie. Warum wird wohl ein Photon im Gravitationsfeld der Sonne abgelenkt? Der herkömmlichen Meinung nach hat ja ein Photon keine Masse, also dürfte es keiner gravitierenden Wirkung unterliegen, tut es aber.

Euer Weltbild ist falsch, weil Herr Einstein Masse und RaumZeit getrennt hat. Aber darüber zu streiten lohnt überhaupt nicht, denn das erforderte alle Physikbücher dieser Welt umzuschreiben.
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Alchemist
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Beitrag(#2216655) Verfasst am: 02.07.2020, 10:37    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Die kinetische Energie erhöht seine Ruhenergie, deshalb fallen die Planeten mit zunehmender Annäherung an die Sonne schneller um diese herum (Perihelvorlauf), sie sind scheinbar schwerer.


erklär doch mal bitte in eigenen Worten was dieser Begriff (Perihelvorlauf) in diesem Zusammenhang bedeuten soll.



P.S. Wenig hilfreich, wenn man ein Wort googelt und NUR uwebus als Ergebnis erscheint


Zuletzt bearbeitet von Alchemist am 02.07.2020, 10:51, insgesamt einmal bearbeitet
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Alchemist
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Beitrag(#2216660) Verfasst am: 02.07.2020, 10:50    Titel: Antworten mit Zitat

Kat hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:

Kat, zur Trägheit:

Das von GALILEO GALILEI (1564-1642) gefundene Trägheitsgesetz lautet: Ein Körper bleibt in Ruhe oder in gleichförmiger geradliniger Bewegung, solange die Summe der auf ihn wirkenden Kräfte null ist. v ? = konstant bei F ? = ? i = 1 n F ? i = 0 ISAAC NEWTON (1643-1727) formulierte dieses Gesetz in klarer Form in Rahmen seiner newtonschen Mechanik. Es wird deshalb auch als 1. newtonsches Gesetz …

Es gibt im Universum keine gleichförmige geradlinige Bewegung.

Fährst du waagerecht, fährst du einen Kreis, weil die Erde rund ist.
Fährst du geradeaus,hebst du vom Erdboden ab, mußt Hubarbeit leisten.

Egal wie du einen Körper beschleunigst, es sind immer auch andere Kräfte im Spiel, die auf den Körper einwirken. Deshalb ist die Trägheit eines Körpers abhängig von der Summe der auf ihn wirkenden Kräfte und die sind nun mal je nach Situation unterschiedlich.


Du lenkst schon wieder vom Thema ab. Deine Behauptung dass die Trägheit (nicht die Gewichtskraft) auf dem Mond nur 1/6 des irdischen Wertes ist, wurde doch schon widerlegt. Ich wiederhole hier mal mein Posting von vor zwei Jahren:

Zitat:
Denk doch mal an die Mondautos, mit denen die Astronauten von Apollo 15, 16 und 17 auf dem Mond rumkurvt sind. Die hatten mit Astronauten eine Masse vom ca. 700 kg und wurde von vier Elektromotoren mit je 180 Watt, zusammen also 720 Watt oder ca. ein (!) PS angetrieben.

Glaubst Du, den Astronauten wäre es nicht aufgefallen, wenn das Mondauto beladen statt 700 kg nur 120 kg Masse gehabt hätte?

Fahr Du doch mal mit Deinem E-Bike mit 1 PS und 120 kg Masse.
So und jetzt hänge mal zusätzlich noch einen Anhänger mit 580 kg dran.
Glaub mir, den Unterschied merkst Du!


Kat


Erinnerst du dich auch noch, dass uwe nicht mehr von seiner absurden Milchstraße-Andromeda Entfernungsberechnung sprechen wollte?
tut er trotzdem wieder, als "Beweis" seines Unfugs Mit den Augen rollen


Wissenschaftler:
Ich habe eine neue Theorie entwickelt. Bei experimenteller Überprüfung wurde die Theorie von 100 Experimenten bestätigt. Aber von einem widerlegt. Also kann die Theorie nicht korrekt sein...

Uwe:
Ich habe eine neue Theorie entwickelt. Bei Rechnungen habe ich einen ungefähr passenden Wert gefunden. 100 falsche und widersprüchliche Werte werde ich dagegen ignorieren. Die Theorie muss also korrekt sein...

Argh
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#2216681) Verfasst am: 02.07.2020, 17:23    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Die kinetische Energie erhöht seine Ruhenergie, deshalb fallen die Planeten mit zunehmender Annäherung an die Sonne schneller um diese herum (Perihelvorlauf), sie sind scheinbar schwerer.


erklär doch mal bitte in eigenen Worten was dieser Begriff (Perihelvorlauf) in diesem Zusammenhang bedeuten soll.



P.S. Wenig hilfreich, wenn man ein Wort googelt und NUR uwebus als Ergebnis erscheint


Alchemist, es steht in meiner HP. Wenn ich nach Newton rechne mit einem Umlauf von 360°, dann ist aufgrund der kinetischen Energie die Umlaufbahn 360° + x°, auf eine elliptische Umlaufbahn bezogen dreht sich die Ellipsenachse. Ein Bild dazu steht in meiner HP auf Seite 21 oben, da steht auch eine Tabelle mit der Gegenüberstellung Physik Theorie-Physik Empirie und Modell uwebus.

Darunter die Berechnungsmethode der Physik, nun kannst du ja mal nachrechnen, welche Methode einfacher ist. Bei der Physik hört es beim Mars auf, uwebus rechnet ohne Probleme weiter.

Ich sag es auch dir nochmal: Ich bestätige doch die Ergebnisse der RT, ich kritisiere die Berechnungsmethode, weil die die RaumZeit nicht als physisches Objekt behandelbar macht. Das mag euch ja alle nicht interessieren, mich als Ingenieur aber interessiert es, denn wenn ich etwas konstruieren will muß ich eine Vorstellung davon haben, was ich da zusammenbaue.

Als das Rad noch nicht erfunden war haben die Mayas mit großem Aufwand Kanäle durch den Urwald gebaut und Waren/Personen per Kahn/Boot transportiert, die hatten zwar schon die Sonnenscheibe, aber waren noch nicht auf die Idee gekommen, in der Mitte ein Loch durchzubohren und einen Knüppel durchzustecken.

Ähnliches mache ich bei der RT Einsteins, ich vereinfache durch Kombination Masse mit Raumzeit zu Energiefeldern, dann wird die Relativität gegenüber Newton viel einfacher verständlich und Felder kann man berechnen. Was allerdings noch nicht rübergekommen zu sein scheint ist, daß es Zeit als solche gar nicht gibt, es damit auch keinen Anfang des Universums geben kann. Einstein war zwar wohl Anhänger des Spinozismus, also eines philosophischen Materialismus, aber so ganz sicher war er sich da wohl nicht, da von ihm der Ausspruch stammen soll, Gott würfelt nicht.

Aber egal, die Relativität gegenüber der Newtonmechanik läßt sich einfacher erklären als mit der RT Einsteins, damit wird sie aus meiner Sicht auch besser vermittelbar als den Leuten was von beschleunigt expandierenden Universen, Urknallen, dem Beginn von Raum und Zeit und unsterblichen Photonen in krummen Räumen zu erzählen.

Jeder wie er meint, ich bleib bei meiner Sicht der Dinge.
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Alchemist
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Beitrag(#2216682) Verfasst am: 02.07.2020, 17:44    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Die kinetische Energie erhöht seine Ruhenergie, deshalb fallen die Planeten mit zunehmender Annäherung an die Sonne schneller um diese herum (Perihelvorlauf), sie sind scheinbar schwerer.


erklär doch mal bitte in eigenen Worten was dieser Begriff (Perihelvorlauf) in diesem Zusammenhang bedeuten soll.



P.S. Wenig hilfreich, wenn man ein Wort googelt und NUR uwebus als Ergebnis erscheint


Alchemist, es steht in meiner HP. Wenn ich nach Newton rechne mit einem Umlauf von 360°, dann ist aufgrund der kinetischen Energie die Umlaufbahn 360° + x°, auf eine elliptische Umlaufbahn bezogen dreht sich die Ellipsenachse. Ein Bild dazu steht in meiner HP auf Seite 21 oben, da steht auch eine Tabelle mit der Gegenüberstellung Physik Theorie-Physik Empirie und Modell uwebus.
...



Aha, du sprichst also über die Periheldrehung. Warum sagst du das nicht gleich. Deine Aussage ist aber da schonmal falsch.
Auch mit Newton errechnet sich eine Periheldrehung.
Man hat aber entdeckt, sogar bereits im 19. jhd, dass die newtonsche Berechnung nicht passt, der gemesse Wert war zu groß. (Übrigens unter 10 Prozent.
Wir können alos von Glück sagen,dass die damaligen Wissenschaftler keine uwebusse waren. Denn ein Fehler von 10% ist für uwe völlig belanglos)

Zurück zur Geschichte: Man konnte die Diskrepanz also nicht erkären, bis Einstein mit seiner ART daherkam und die Messergebnisse wunderbar relativistisch erklären.


Und nun die Preisfrage:
Warum also sollte die ART falsch sein, wenn sie bislang nicht widerlegt wurde?
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Kat
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Beitrag(#2216689) Verfasst am: 02.07.2020, 19:09    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
Aha, du sprichst also über die Periheldrehung. Warum sagst du das nicht gleich. Deine Aussage ist aber da schonmal falsch.
Auch mit Newton errechnet sich eine Periheldrehung.
Man hat aber entdeckt, sogar bereits im 19. jhd, dass die newtonsche Berechnung nicht passt, der gemesse Wert war zu groß. (Übrigens unter 10 Prozent.


Eben, er hat gar nicht kapiert, was die Periheldrehung wirklich ist.
Die besteht nämlich, wie Du schon schreibts, aus dem newtonschen Wert und der relativistischen Abweichung.
Auf seiner "Homepage" listet er aber nur die von ihm "berechnete" relativistische Abweichung auf.
Die eigentliche, komplette Peripheldrehung berechnet er garnicht und kann es vermutlich auch nicht.

Gut, darüber könnte man hinwegsehen , aber auf der Homepage hat er eine schöne Skizze mit hübschen Ellipsen, die wohl die komplette Peripheldrehung darstellen sollen. Das ist wieder mal ein typischer Uwe...
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Alchemist
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Beitrag(#2216710) Verfasst am: 02.07.2020, 23:39    Titel: Antworten mit Zitat

Kat hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
Aha, du sprichst also über die Periheldrehung. Warum sagst du das nicht gleich. Deine Aussage ist aber da schonmal falsch.
Auch mit Newton errechnet sich eine Periheldrehung.
Man hat aber entdeckt, sogar bereits im 19. jhd, dass die newtonsche Berechnung nicht passt, der gemesse Wert war zu groß. (Übrigens unter 10 Prozent.


Eben, er hat gar nicht kapiert, was die Periheldrehung wirklich ist.
Die besteht nämlich, wie Du schon schreibts, aus dem newtonschen Wert und der relativistischen Abweichung.
Auf seiner "Homepage" listet er aber nur die von ihm "berechnete" relativistische Abweichung auf.
Die eigentliche, komplette Peripheldrehung berechnet er garnicht und kann es vermutlich auch nicht.

Gut, darüber könnte man hinwegsehen , aber auf der Homepage hat er eine schöne Skizze mit hübschen Ellipsen, die wohl die komplette Peripheldrehung darstellen sollen. Das ist wieder mal ein typischer Uwe...


Jupp.
Nein, kann er bestimmt nicht.
Und nein, hat er nicht verstanden.
Dabei ist das sein Lieblingsbeweis.

Übrigens, mit seinem Wert „+delta alpha“ ergibt sich überschlägig für die Dauer der kompletten Periheldrehung beim Merkur ein Wert von über 3 Millionen Jahren.
In Wirklichkeit sind es 225.000 Jahre... knapp daneben.

(Das rechne ich morgen nochmal genau aus).

Edit:
Uwes Periheldrehung beim Merkung beträgt 1,14E-4° pro Jahr, d.h. für eine komplette 360° Drehung braucht die Merkurbahn bei uwe 3,149 Millionen Jahre.
D.h. uwe liegt nur 1300% daneben.
Tolles Modell uwe! _Daumen hoch!
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uwebus
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Beitrag(#2216747) Verfasst am: 03.07.2020, 11:57    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:


Und nun die Preisfrage:
Warum also sollte die ART falsch sein, wenn sie bislang nicht widerlegt wurde?


Und nun meine Preisfrage: Warum nimmt Alchemist nicht zur Kenntnis, daß nicht die RT falsch, sondern die Berechnungsmethode viel zu umständlich ist?

Warum kommt denn mein Modell auf die gleichen Werte wie die RT? Obwohl ich viel einfacher rechne, der Raum hat nur 3 Dimensionen, die kürzeste Entfernung A-B ist die Gerade, ein Photon gibt Energie ans Vakuum ab und Felder sind endlich statt unendlich.

Bevor du weiter rummoserst eine Aufgabe für dich und deine Kumpels in diesem Forum:

Ich erwarte eine technische Erklärung des Begriffes RaumZeit. Solange die nicht kommt könnt ihr euch eure Kritik hinter den Spiegel klemmen.
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Roter Ballon
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Beitrag(#2216750) Verfasst am: 03.07.2020, 12:52    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
(...)
Das ist alles sehr schön, aber halt Mathematik.
(...)

idee

Recap:
Deine Aussage:
(das)es in der zeitgenössischen Physik überhaupt noch keine Möglichkeit gibt, Energie ein Volumen zuzuordnen.
Meine Gegenbehauptung:(neu formuliert)
Die Thermodynamik im allgemeinen und der Satz der Enthropie im speziellen beschreiben alle Aspekte dieses Zusammenhang.

...mögen die Fachkenner entscheiden.
___

@Mathematik und @ Threadtitel
Ohne die Entwicklung neuer mathematischen Methoden hätten weder Newton (Differentialrechnung)
noch Einstein (Tensoranalysis) Ihre Theorien formulieren können.

Jedoch gibt es auch Einschränkungen da sich nicht alle mathematischen Beziehungen in der erlebbaren Welt wiederfinden. Quasi alle Paradoxien,

wie auch @Uwe das Banach Tarski Paradoxon wegen der Beschreibung von Volumen über Punktmengen also Mengenlehre als ein Teilbereich der Mathematik. Volumen (Raum) können auch mit Tensorfeldern (Teilbereich Differentialgeometrie) beschrieben werden, dann sind wir wieder bei Einsteins Vorarbeiten zur RT. Hier funktioniert Mathematik dann wieder als Beschreibung der beobachtbaren Realität sehr gut.



Und überhaupt
Energiedichte:= volumetrische Energiedichte, ein Maß für die Energie pro Raumvolumen eines Stoffes (SI-Einheit: Joule pro Kubikmeter)
Oder allgemen
Energiedichte bezeichnet in der Physik die Verteilung von Energie {\displaystyle E}E auf eine bestimmte Größe {\displaystyle X}X
_________________
____________________
ertrage die Clowns!
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Alchemist
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Beitrag(#2216754) Verfasst am: 03.07.2020, 13:14    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:


Und nun die Preisfrage:
Warum also sollte die ART falsch sein, wenn sie bislang nicht widerlegt wurde?


Und nun meine Preisfrage: Warum nimmt Alchemist nicht zur Kenntnis, daß nicht die RT falsch, sondern die Berechnungsmethode viel zu umständlich ist?


Nur weil es für DICH unverständlich oder nicht nachvollziehbar ist, ist das Modell der RT nicht falsch. Was du aber ständig behauptest! Du hast doch wiederholt geschrieben, dass Einsteins Modell deiner MEinung nahc verkehrt ist!
Gilt das etwa wieder nicht mehr? Mit den Augen rollen


uwebus hat folgendes geschrieben:
Warum kommt denn mein Modell auf die gleichen Werte wie die RT? Obwohl ich viel einfacher rechne, der Raum hat nur 3 Dimensionen, die kürzeste Entfernung A-B ist die Gerade, ein Photon gibt Energie ans Vakuum ab und Felder sind endlich statt unendlich.


1. Weil du deine Rechnungen so hingebogen hast, dass ähnliche Rechenergbenisse sich zwangsläufig ergeben.
2. Weil du falsche Ergebnisse ignorierst (siehe Moleküle, siehe Atomgröße, sie stellare Abstände, siehe Merkur Periheldrehung!)

uwebus hat folgendes geschrieben:

Bevor du weiter rummoserst eine Aufgabe für dich und deine Kumpels in diesem Forum:
Ich erwarte eine technische Erklärung des Begriffes RaumZeit. Solange die nicht kommt könnt ihr euch eure Kritik hinter den Spiegel klemmen.


Und zum ein millionsten Mal:
Niemand muss ein eigenes Modell erschaffen, um ein anderes zu kritisieren!

Ich muss keinen Film drehen, um einen anderen Film zu kritisieren
ICh muss kein Gericht kochen, um ein anderes Mahl zu kritisieren
Ich muss kein Musikstück schreiben, um ein anderes Lied zu kritisieren
Und ich muss verdammt nochmal keine physikalische Theorie erfinden, um deinen Unfug zu kritisieren!
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Alchemist
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Beitrag(#2216830) Verfasst am: 04.07.2020, 13:08    Titel: Antworten mit Zitat

Kat hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
Aha, du sprichst also über die Periheldrehung. Warum sagst du das nicht gleich. Deine Aussage ist aber da schonmal falsch.
Auch mit Newton errechnet sich eine Periheldrehung.
Man hat aber entdeckt, sogar bereits im 19. jhd, dass die newtonsche Berechnung nicht passt, der gemesse Wert war zu groß. (Übrigens unter 10 Prozent.


Eben, er hat gar nicht kapiert, was die Periheldrehung wirklich ist.
Die besteht nämlich, wie Du schon schreibts, aus dem newtonschen Wert und der relativistischen Abweichung.
Auf seiner "Homepage" listet er aber nur die von ihm "berechnete" relativistische Abweichung auf.
Die eigentliche, komplette Peripheldrehung berechnet er garnicht und kann es vermutlich auch nicht.

Gut, darüber könnte man hinwegsehen , aber auf der Homepage hat er eine schöne Skizze mit hübschen Ellipsen, die wohl die komplette Peripheldrehung darstellen sollen. Das ist wieder mal ein typischer Uwe...


Ich habe mich an meine Uni Assistenten Zeit zurückversetzt gefühlt, als ich uwes pdf bezüglich der Periheldrehungen der Planeten gelesen habe,´.
Daher hab ich mir mal die Zeit genommen, das Ganze Kapitel auseinander zu dröseln, und ich gebe dir Recht: er kapiert es wirklich nicht. Alles davon. Das Ganze Geschreibe ist auch formal voller Fehler:



1. Auch eine Ellipsenbahn sollte nach gängigen mechanischen Grundkenntnissen 360° haben. Die Aussage "Ellipsenbahnen in Kreisbahnenn 360° umrechnen" ist also Quatsch.
2. t bezeichnet in physikalischen Formeln üblicherweise die Zeit. vt^2 bedeutet als Geschwindigkeit mal Zeit zum Quadrat.
Wenn das so wäre, würden die Formel und die Einheiten nicht mehr stimmen, ist es eine Index, müsste das t runtergestellt werden. Das ist schlampig!



1.vd^2 siehe auch, vt^2. d ist üblicherweise der Durchmesser. Schreibweise ist schlampig und ungenau.
2. Der Sinn des KLammerwertes wird nicht erläutert.
3. Eine Umlaufbahnlänge kann nicht 360° +x° sein. Grad ist keine Längenangabe.



1. Es ist völlig unklar, wie "Delta_alpha" berechnet wird. Es wird keine Formel angegeben.
2. Wie KAT völlig recht geschrieben hat, weiß uwe offenbar nicht, dass es auch nicht-relativistische Periheldrehung gibt. Er schreibt zwar relativistisch in Klammern hinzu, aber im zweiten Bild oben steht eindeutig, dass sich die Bahn um delta_alpha ändert. Ein anderes Delta gibt es bei uwe nicht.
Die gesamte Periheldrehung des Merkur beträgt pro Jahr etwa 5,74 arcsec und nicht 0,41159 wie bei uwe
3. Die Einsteinstein'sche Gleichung zur Berechnung der relativistischen Periheldrehung ist abhängig von der Exzentrizität der elliptischen Planetenbahn. Ich bin sicher, dass uwes Berechnung diesen Faktor nicht berücksichtigt. Da es keine Formel zur Berechnung gibt, kann man es nicht mit Bestimmtheit sagen. Auffällig ist aber, dass je exzentrischer die Bahn ist, desto größer wird uwes Fehler.... Schulterzucken

Alles in allem also ein kompletter Reinfall.
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uwebus
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Beitrag(#2216870) Verfasst am: 04.07.2020, 18:09    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:


Alles in allem also ein kompletter Reinfall.


Alchemist, mir ist das völlig egal, wie ihr zu meiner Weltsicht steht. Der Begriff RaumZeit ist nun mal Esoterik, weil man ihn technisch nicht darstellen kann, ich arbeite mit Feldern, die kann man berechnen.

Felder sind endlich, die kann man wie Legosteine zusammenfügen, eure Raumzeit ist einfach nur irgendwas zwischen nahe Null (Apfelsinengröße) und Unendlich, hat keine innere Struktur, dehnt sich beschleunigt aus, was sich allerdings seit Millionen Jahren weder in unsrer Galaxie noch in unsrem Sonnensystem bemerkbar macht. Es scheint, wir leben in einem Expansionsstreikgebiet.

Also lassen wir das und ich stelle euch Expansionsexperten mal eine Frage:

Man mißt 2 Photonen gleicher Frequenz, Photon A kommt von der Sonne, Photon B von einer entfernten Lichtquelle, die wegen der postulierten Universumsexpansion rotverschoben ist.

Damit hatte das Photon B ja ursprünglich eine höhere Energie. Wo ist die Energiedifferenz geblieben? Denn hier am Meßort gibt es ja keinen Unterschied zwischen Photonen gleicher Frequenz, egal aus welcher Richtung sie kommen.

uwebus spinnt ja mal wieder, weil er meint, ein Photon sei kinetische Energie, also Wärme, die sich genauso an die Umgebungstemperatur anpaßt wie eine Tasse heißer Kaffee. Das muß ja falsch sein, weil uwebus das sagt.

Jetzt werden mir sicherlich Einsteins RaumZeitExperten erklären, wo die Energie geblieben ist, die das Photon seit seinem Start bis heute verloren hat.
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Alchemist
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Beitrag(#2216874) Verfasst am: 04.07.2020, 18:52    Titel: Antworten mit Zitat

Ich werde die was du den Photonen schreiben, wenn du dich zu meinen Ausführungen äußerst.

DU hast schließlich selbst auf deine PDF verwiesen. Du hast mir geschrieben, ich solle auf Seite 20 deiner PDF gucken. Habe ich getan, und nun?
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Kat
ich bin dann mal weg...



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Beitrag(#2216877) Verfasst am: 04.07.2020, 19:05    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:


Alles in allem also ein kompletter Reinfall.


Alchemist, mir ist das völlig egal, wie ihr zu meiner Weltsicht steht. Der Begriff RaumZeit ist nun mal Esoterik, weil man ihn technisch nicht darstellen kann, ich arbeite mit Feldern, die kann man berechnen.
...

Tja, halt seine alte Strategie:
Erst mal ein bißchen schmollen und dann das Thema wechseln...

Wenn Du auf seine Falle mit den Photonen reingefallen wärst hätte er das selbe Spielchen später auch gemacht, wenn Du seine Photonen widerlegt hättest:
Ein bißchen schmollen und dann das Thema wechseln

Nur dumm, dass wir seine ganzen "Theorien" inzwischen durch haben...
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step
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Wohnort: Germering

Beitrag(#2216890) Verfasst am: 04.07.2020, 20:19    Titel: Antworten mit Zitat

Weiß nicht, ob Ihr das schon hattet:

Die korrekte Präzessionsberechnung nach Einstein/Schwarzschild (s. z.B. https://en.wikipedia.org/wiki/Schwarzschild_geodesics#Precession_of_orbits) hält übrigens nicht nur für Merkur, sondern sogar für schwarze Löcher und für darum kreisende Masseobjekte sowie auch Photonen!

Ich möchte nicht wissen, was uwes hingebogene Exeltablle sagt, wenn man die Sonne deutlich schwerer macht, so daß die weiteren Terme der Taylorentwicklung relevant werden ...

uwe, setz doch mal statt der Sonne ein SL in Deine Formel ein und statt des Planeten ein Photon (von dem Du ja behauptest, es habe eine Masse) --> was ergibt sich für die Präzession und in welchem Abstand liegt die "photon sphere"? Aber nicht vorher nachschauen und dann alles so hinfaken!
_________________
Was ist der Sinn des Lebens? - Keiner, aber Leere ist Fülle für den, der sie sieht.
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#2216895) Verfasst am: 04.07.2020, 21:02    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:

uwe, setz doch mal statt der Sonne ein SL in Deine Formel ein und statt des Planeten ein Photon (von dem Du ja behauptest, es habe eine Masse) --> was ergibt sich für die Präzession und in welchem Abstand liegt die "photon sphere"? Aber nicht vorher nachschauen und dann alles so hinfaken!


step, erstmal habe ich da nichts "hingefaked", sondern ganz einfach mit meiner "Arche " gespielt und dabei sind dann halt diese merkwürdigen Ergebnisse rausgekommen, die in meiner HP aufgeführt sind. Von Anfang bis Ende immer das gleiche Prinzip actio=reactio und das philosophische Postulat "Wo A ist, kann nicht gleichzeitig B sein, mit A ungleich B" angewandt.

Mir ist es auch egal, was ihr davon haltet, ich biete eine Alternative zu Einsteins völlig undefinierter und grundlos expandierenden RaumZeit.

Aus was besteht die? Welche innere Struktur hat sie, um wirken zu können? Wie entsteht die Wechselwirkung Materie-RaumZeit? Warum sollte sich das Zeugs beschleunigt ausdehnen, was ist der Motor?

Gravitation ist eine Wirkung, wieso sollte eine endliche Masse in Form von Materie eine Wirkung bis unendlich haben, wenn doch euer komisches Hefeteiguniversum selbst endlich ist? Wieso merken wir eigentlich nichts von der beschleunigten Expansion, hat uns Einstein da vergessen? Denn trotz Expansion funktioniert die Gravitation immer gleich, eigentlich müßten doch die Körper alle leichter werden, wenn der Laden beschleunigt expandiert, das 1/r² nimmt doch ab.

Euer Urknall- und RaumZeit-Modell ist dermaßen bekloppt, daß selbst der Vatikan da noch die bessere Geschichte auf Lager hat, die haben wenigstens einen Schuldigen für den uns erzeugenden und beherbergenden Laden.

step, für mich seid ihr die perfekten Märchenerzähler und könnt es mit jedem Pfaffen aufnehmen.

Ich bleib bei meiner Sicht der Dinge, solange unser Sonnensystem sich der Expansion der Urknaller und RaumZeitVerbieger verweigert und das wird auch noch in Millionen Jahren der Fall sein.
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Kat
ich bin dann mal weg...



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Beiträge: 1200

Beitrag(#2216905) Verfasst am: 05.07.2020, 09:44    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
Ich habe mich an meine Uni Assistenten Zeit zurückversetzt gefühlt, als ich uwes pdf bezüglich der Periheldrehungen der Planeten gelesen habe,´.
Daher hab ich mir mal die Zeit genommen, das Ganze Kapitel auseinander zu dröseln, und ich gebe dir Recht: er kapiert es wirklich nicht. Alles davon. Das Ganze Geschreibe ist auch formal voller Fehler:
...


Einen interessanten Fehler hast Du übrigens übersehen:

In der Tabelle auf Seite 20 unten ist für die Venus eine mittlere Bahngeschwindigkeit von 3,5020E+06 statt richtig E+04 angegeben.

Gut, ein einfacher Tippfehler, der in den besten Familien vorkommt, aber er beweist, dass Uwe in seinen Excel-Tabellen gar nicht rechnet, sondern Excel nur dazu benutzt, sein "Ergebnise" zu präsentieren.

Daher meine Aufforderung an Uwe:

Zitat:
Präsentiere doch einfach mal die Formel, mit der Du Deine Werte berechnest, hier speziell die realativistische Abweichung der Peripheldrehung!
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uwebus
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Beiträge: 4688

Beitrag(#2216916) Verfasst am: 05.07.2020, 10:47    Titel: Antworten mit Zitat

Kat hat folgendes geschrieben:

Daher meine Aufforderung an Uwe:

Zitat:
Präsentiere doch einfach mal die Formel, mit der Du Deine Werte berechnest, hier speziell die realativistische Abweichung der Peripheldrehung!


http://uwebus.de/Perihel-Vorlauf.png
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Alchemist
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Beitrag(#2216918) Verfasst am: 05.07.2020, 11:02    Titel: Antworten mit Zitat

Kat hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
Ich habe mich an meine Uni Assistenten Zeit zurückversetzt gefühlt, als ich uwes pdf bezüglich der Periheldrehungen der Planeten gelesen habe,´.
Daher hab ich mir mal die Zeit genommen, das Ganze Kapitel auseinander zu dröseln, und ich gebe dir Recht: er kapiert es wirklich nicht. Alles davon. Das Ganze Geschreibe ist auch formal voller Fehler:
...


Einen interessanten Fehler hast Du übrigens übersehen:

In der Tabelle auf Seite 20 unten ist für die Venus eine mittlere Bahngeschwindigkeit von 3,5020E+06 statt richtig E+04 angegeben.

Gut, ein einfacher Tippfehler, der in den besten Familien vorkommt, aber er beweist, dass Uwe in seinen Excel-Tabellen gar nicht rechnet, sondern Excel nur dazu benutzt, sein "Ergebnise" zu präsentieren.

Daher meine Aufforderung an Uwe:

Zitat:
Präsentiere doch einfach mal die Formel, mit der Du Deine Werte berechnest, hier speziell die realativistische Abweichung der Peripheldrehung!


Hatte ich gesehen, war mir dann nicht wert zu beschreiben, bei dem ganzen anderen Wust an Fehlern Lachen
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Alchemist
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Beitrag(#2216920) Verfasst am: 05.07.2020, 11:03    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Kat hat folgendes geschrieben:

Daher meine Aufforderung an Uwe:

Zitat:
Präsentiere doch einfach mal die Formel, mit der Du Deine Werte berechnest, hier speziell die realativistische Abweichung der Peripheldrehung!


http://uwebus.de/Perihel-Vorlauf.png


Das ist eine Tabelle und keine Formel für delta_alpha Mit den Augen rollen
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Alchemist
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Beitrag(#2216921) Verfasst am: 05.07.2020, 11:04    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:
Weiß nicht, ob Ihr das schon hattet:

Die korrekte Präzessionsberechnung nach Einstein/Schwarzschild (s. z.B. https://en.wikipedia.org/wiki/Schwarzschild_geodesics#Precession_of_orbits) hält übrigens nicht nur für Merkur, sondern sogar für schwarze Löcher und für darum kreisende Masseobjekte sowie auch Photonen!

Ich möchte nicht wissen, was uwes hingebogene Exeltablle sagt, wenn man die Sonne deutlich schwerer macht, so daß die weiteren Terme der Taylorentwicklung relevant werden ...

uwe, setz doch mal statt der Sonne ein SL in Deine Formel ein und statt des Planeten ein Photon (von dem Du ja behauptest, es habe eine Masse) --> was ergibt sich für die Präzession und in welchem Abstand liegt die "photon sphere"? Aber nicht vorher nachschauen und dann alles so hinfaken!


Interessant, das wusste ich auch noch nicht.
Aber uwe wird das nicht machen können. Uwe kann nur Werte berechnen, die er vorher schon kennt
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