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Trump gewinnt wieder!
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Tarvoc
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Anmeldungsdatum: 01.03.2004
Beiträge: 44086

Beitrag(#2225157) Verfasst am: 16.09.2020, 17:46    Titel: Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:
Tarvoc hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Falls Trump die Wahl verlieren sollte wird er den darauf folgenden Krieg auf jeden Fall gewinnen.

Würdest du also den Amerikanern raten, direkt Trump zu wählen, um einen Bürgerkrieg zu verhindern? Wäre dann ja zumindest eine mögliche Konsequenz, die man daraus ziehen könnte.

Nein. Ich wuerde mir nur keine Illusionen darueber machen, dass man mit Gewalt verhindern koennte, dass Trump im Amt bleibt, wenn's tatsaechlich hart auf hart kommt. Ich ganz persoenlich wuerde z.B. im Ernstfall lieber meinen Rucksack schultern anstatt des Karabiners.

Dazu nochmal nachgehakt: Was rätst du eigentlich denjenigen, die nicht die Mittel und die Möglichkeit haben, auszuwandern?
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tillich (epigonal)
hat Spaß



Anmeldungsdatum: 12.04.2006
Beiträge: 21760

Beitrag(#2225159) Verfasst am: 16.09.2020, 17:58    Titel: Antworten mit Zitat

Tarvoc hat folgendes geschrieben:
Zumsel hat folgendes geschrieben:
Tarvoc hat folgendes geschrieben:
Aufschlüsselung der aktuellen Umfrageergebnisse nach Stimmen im Electoral College


Allerdings sind die Umfragen in vielen Bundesstaaten sehr knapp. In Florida z.B. führt Biden mit weniger als 2%, und allein dieser Staat macht 29 Stimmen aus, die relativ leicht noch kippen können, je nachdem, was noch so passiert...

Stimmt zwar, aber Florida ist ein Toss-Up State, und die Biden-leaning States hätten derzeit auch ohne Florida die Mehrheit der Wahlmänner (279 zu 270 benötigten).

Eben. Trump müsste nicht nur alle Staaten gewinnen, die in dieser Zusammenstellung als "toss up" gezählt werden, weil es in ihnen weniger als 5% Unterschied zwischen den Kandidaten in den Umfragen gibt, sondern zusätzlich auch noch 10 Stimmen aus Staaten gewinnen. Das scheint insgesamt doch eher unwahrscheinlich.

Allerdings sind mögliche Falschaussagen bei den Umfragen oder die im Thread bereits genannten, möglichen fiesen Tricks dabei natürlich nicht berücksichtigt.
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sünnerklaas
Mietzekatzenkater - treibt den Kessel



Anmeldungsdatum: 29.09.2006
Beiträge: 11046
Wohnort: Da, wo noch Ruhe ist

Beitrag(#2225161) Verfasst am: 16.09.2020, 18:10    Titel: Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:
HFRudolph hat folgendes geschrieben:
Wenn Biden die Wahl gewinnt, frage ich mich, wird er dann Präsident oder bleibt es dennoch Trump?...




Zitat:
.....Emboldened by President Trump’s campaign platform of law and order, militia groups have bolstered their strength before Election Day by attracting military veterans who bring weapons and tactical skills viewed as important to the organizations.....

......Although only a small fraction of the nation’s 20 million veterans joins militia groups, experts in domestic terrorism and law enforcement analysts estimate that veterans and active-duty members of the military may now make up at least 25 percent of militia rosters. These experts estimate that there are some 15,000 to 20,000 active militia members in around 300 groups....


https://www.msn.com/en-us/news/us/veterans-fortify-the-ranks-of-militias-aligned-with-trumps-views/ar-BB18WABx?li=BBnb7Kz&ocid=mailsignout&fbclid=IwAR12CIA4SzvNuPHv2G-On6P5KdalqbUYxd2Bdwdf83jNZDiZaaCcFhZimeA


Falls Trump die Wahl verlieren sollte wird er den darauf folgenden Krieg auf jeden Fall gewinnen.

Bei diesen Veteranen handelt es sich oft um gutausgebildete, fronterfahrene und brutalisierte Berufssoldaten. Was die unter wehrlosen Zivilisten anrichten koennen sollte jeder wissen, der das von Assange geleakte Material kennt.


Das ist das eine. Das andere ist, dass der Konflikt in den USA dann ziemlich zügig internationalisiert werden kann. Man stelle sich nur folgendes Szenario vor: Biden wird gewählt, Trump erklärt sich zum Sieger. Dessen Milizen gehen gegen gewaltsam gegen US-Zivilisten vor. Bei einer Aktion gegen Trump-Milizien werden nordkoreanische und/oder russische Militärs festgenommen oder getötet, die Trump-Milizen ausbilden. Dann ist der NATO-Verteidungsfall da...
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Wilson
zwischen gaga und dada



Anmeldungsdatum: 04.02.2008
Beiträge: 20113
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Beitrag(#2225212) Verfasst am: 17.09.2020, 10:13    Titel: Antworten mit Zitat

eine alternative, eine chance?

Zitat:
"Regardless of who wins the White House and Congress, we and millions of Americans have no expectation that either party will govern in the people's interest. We plan to challenge them both in 2024. That's a promise."
Nick Brana[4]


https://en.wikipedia.org/wiki/Movement_for_a_People%27s_Party
Zitat:
The Movement for a People's Party (MPP) is an exploratory organization aimed at creating a new political party in the United States that supports popular progressive ideas that are believed to be blocked within the current two-party system.[1] It was started following the 2016 presidential election as "Draft Bernie for a People's Party."[2] Bernie Sanders declined becoming the party's figurehead, instead again seeking the presidential nomination within the Democratic Party process.[3]


https://peoplesparty.org
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Wilson
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Anmeldungsdatum: 04.02.2008
Beiträge: 20113
Wohnort: Swift Tuttle

Beitrag(#2225219) Verfasst am: 17.09.2020, 11:06    Titel: Antworten mit Zitat

https://www.republik.ch/2020/08/22/wir-haben-die-wahl-zwischen-einem-neofaschistischen-gangster-und-einem-neoliberalen-desaster
Zitat:
«Wir haben die Wahl zwischen einem neofaschistischen Gangster und einem neoliberalen Desaster»
(..)
Trumps Politik ist nichts weiter als ein verlängerter Arm der Wall Street: Man stellt sicher, dass wir keine Arbeiter­bewegungen, keine Gewerkschaften haben, die stark genug sind, mit dem Kapital in Verhandlungen zu treten. Und gleichzeitig werden die Schwächsten zu Sünden­böcken erklärt, und das sind in den USA zuallererst immer schwarze Menschen, dann Einwanderer, überproportional braune Einwanderer, und natürlich immer zuerst die jeweiligen Armen dieser Gruppen.
(..)
Was würde das heissen, das System zu reformieren?
Eine Revolution im Sinne von Dr. Martin Luther King Jr.: eine gewalt­freie Revolution, und mit Revolution meine ich eine fundamentale Verschiebung von Vermögen, Macht, Ressourcen und Würde hin zu den Arbeiterinnen, zu den Armen, legitimiert durch einen demokratischen Prozess. Wenn wir das in den nächsten Jahren nicht schaffen, enden wir vermutlich in einem weissen Backlash, der derart nieder­trächtig und teuflisch sein wird, dass er in nichts anderem enden kann als in einem autoritären Regime. Ich halte es nämlich durchaus für möglich, dass dieses Land zur Einsicht kommt, dass es nicht in der Lage ist, unsere Kinder, unsere Mütter, unsere Väter mit dem nötigen Respekt zu behandeln. Wenn eine Reform, eine friedliche Revolution dieses verfestigten Systems nicht möglich ist, gehen der Nieder­gang und das bedrohliche Abrutschen ins Chaos weiter.

Sie klingen nicht optimistisch.
Ich bin es nicht, my dear brother. Ich bin es nicht.
(...)
Sie sagen, Joe Biden ist also letztlich ein Repräsentant exakt jenes Systems, gegen das die Black-Lives-Matter-Bewegung demonstriert?
Biden spielte bei den jeweiligen Verschärfungen, die zu diesem riesigen Gefängnis­system führten, eine zentrale Rolle. Er schrieb in den Achtzigern an den Gesetzen mit, die schwarze Gemeinschaften regelrecht zerstörten und zu Hundert­tausenden neuen Inhaftierten führten. Joe Biden kooperierte bei dieser Arbeit mit einem der ehemaligen Haupt­kämpfer für die Rassen­trennung, dem Südstaaten-Rassisten Strom Thurmond, für den er sogar eine emotionale Grabrede hielt. Biden war früher selbst ein Befürworter der Rassentrennung. Biden war ebenso ein vehementer Befürworter des Krieges gegen den Irak, der eine halbe Million Menschen das Leben gekostet hat. Er verliert bis heute darüber nicht ein einziges leises Wort, als würden diese wertvollen irakischen Leben einfach nichts bedeuten. Biden, neoliberales Desaster, das er ist, spielte selbst eine zentrale Rolle beim Zerfall des US-Empires. Und mit Zerfall meine ich, die Menschlichkeit der Armen und der Arbeiter aus dem Blick verloren zu haben, in den USA und überall auf der Welt. Das Einzige, was für den Kandidaten Biden spricht, ist Donald Trump.
(...)
Was ist passiert?
Seine Präsidentschaft folgte der Logik dieses Systems, in dem es letztlich egal ist, welche Haut­farbe der Kopf des Imperiums hat. Wenn ich sage, man hat uns im Stich gelassen, dann meine ich, dass Obama geschwiegen hat dazu, dass es eine direkte Verbindung gibt zwischen den Verbrechen der Polizei auf Amerikas Strassen, zwischen den Verbrechen der Wall Street und den Verbrechen des Pentagons. Es ist nicht konsistent, gleichzeitig Martin Luther King Jr. zu zitieren und Menschen foltern zu lassen.

Sie werfen Trump vor, ein Mann von Big Money zu sein. Und Obama?
Wo waren Obamas Ansprachen gegen Armut? Wo waren die Ansprachen gegen die massive Polizei­gewalt? Wo waren die Ansprachen gegen den Industrie-Gefängnis-Komplex? Gegen Jim Crow? Gegen die Drohnen­angriffe? Stattdessen rettete Obama, als er an die Macht kam, als Erstes mit einem Bail-out die Wall Street. Wall Street statt Main Street, das war die Botschaft. Er machte der Wall Street klar, dass er sie beschützen wird. All diese massiven Verbrechen, welche diese Leute begangen haben – Insider­handel, Markt­manipulation, Betrug, räuberische Kredite: Wie viele dieser Wall-Street-Kriminellen sind im Gefängnis gelandet? Lassen Sie es mich Ihnen sagen: kein einziger.

Stattdessen?
Obama ernannte mit Eric Holder den ersten schwarzen Justiz­minister der USA. Holder aber ist auch ein Mann, der von Covington & Burling kam, einer Anwalts­kanzlei, die zum Beispiel Goldman Sachs zu ihrer Kundschaft zählte. Holder war ein Wall-Street-Mann. Und so verhielt er sich auch.

lesenswert der gesamte text.

https://de.wikipedia.org/wiki/Cornel_West

edit: ich glaub, ich bin verliebt Sehr glücklich
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Tarvoc
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Anmeldungsdatum: 01.03.2004
Beiträge: 44086

Beitrag(#2225247) Verfasst am: 17.09.2020, 15:05    Titel: Antworten mit Zitat

Beau of the Fifth Column: Let's talk about Trump, blue and red states, and being alone
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sünnerklaas
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Anmeldungsdatum: 29.09.2006
Beiträge: 11046
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Beitrag(#2225254) Verfasst am: 17.09.2020, 16:17    Titel: Antworten mit Zitat

Wilson hat folgendes geschrieben:
Und Obama?
Wo waren Obamas Ansprachen gegen Armut?

lesenswert der gesamte text.

https://de.wikipedia.org/wiki/Cornel_West

edit: ich glaub, ich bin verliebt Sehr glücklich


"...but Obama" - "...but her emails..."
Tatsache ist, dass eine erfolgreiche Kandidatur für das Amt der Präsidenten, für einen Kongressabgeordneten, ja selbst für das Amt des Sherrifs für den Kandidaten eine sehr teure Anglegenheit ist. Der Wahlkampf ist vom Kandidaten selber zu finanzieren, um überhaupt bei den Vorwahlen erfolgreich zu sein, müssen er und seine Anhänger richtig Schotter los machen. Manche Leute argumentieren, dass genau dieses System dafür gesorgt hat, dass es in den USA keine Kandidaten radikaler Parteien auch nur ansatzweise ins Weiße Haus gebracht haben.

Welche Folgen das haben kann, sehen wir in diesem Jahr: ein 77-jähriger fordert einen 76-jährigen Amtsinhaber heraus. Die Präsidentin des Repräsentantenhauses, Pelosi, ist 79, der Präsident pro Tempore der US-Senats, Chuck Grassley ist 86 Jahre alt. Vizepräsident Pence ist zwar 60, geht aber auch locker auf das Rentenalter zu - und zieht den Altersschnitt derer, die an der Spitze der USA stehen, nämlich Trump (76), Pelosi (79) und Grassley (86) als offizielle Nr. 2 der USA dramatisch nach unten.

Was man sieht: zur Zeit ist das eine Ansammlung von Greisen, die an der Spitze der USA stehen. Eine Änderung ist nicht in Sicht.
Wenn ein Land nur noch von Opas/Omas und Uropas/Uromas geführt wird, dann ist in dem Land etwas oberfaul.

Und nein: das Argument, Adenauer sei ja auch alt gewesen, zählt ganz einfach nicht.


quote gerichtet. vrolijke
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beachbernie
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Wohnort: Haida Gwaii

Beitrag(#2225275) Verfasst am: 17.09.2020, 18:23    Titel: Antworten mit Zitat

Wilson hat folgendes geschrieben:
https://www.republik.ch/2020/08/22/wir-haben-die-wahl-zwischen-einem-neofaschistischen-gangster-und-einem-neoliberalen-desaster
Zitat:
«Wir haben die Wahl zwischen einem neofaschistischen Gangster und einem neoliberalen Desaster»
(..)



Ich kann dem nicht widersprechen.
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AdvocatusDiaboli
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Wohnort: München

Beitrag(#2225280) Verfasst am: 17.09.2020, 18:44    Titel: Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:
Wilson hat folgendes geschrieben:
https://www.republik.ch/2020/08/22/wir-haben-die-wahl-zwischen-einem-neofaschistischen-gangster-und-einem-neoliberalen-desaster
Zitat:
«Wir haben die Wahl zwischen einem neofaschistischen Gangster und einem neoliberalen Desaster»
(..)



Ich kann dem nicht widersprechen.


Diesem Zitat oder den konkreten Aussagen von Cornel West im Interview?
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Triggerwarnung: Der toxische Addi hat gepostet. Oh, zu spät, Sie haben das schon gelesen.
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beachbernie
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Anmeldungsdatum: 16.04.2006
Beiträge: 45792
Wohnort: Haida Gwaii

Beitrag(#2225284) Verfasst am: 17.09.2020, 18:56    Titel: Antworten mit Zitat

AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Wilson hat folgendes geschrieben:
https://www.republik.ch/2020/08/22/wir-haben-die-wahl-zwischen-einem-neofaschistischen-gangster-und-einem-neoliberalen-desaster
Zitat:
«Wir haben die Wahl zwischen einem neofaschistischen Gangster und einem neoliberalen Desaster»
(..)



Ich kann dem nicht widersprechen.


Diesem Zitat oder den konkreten Aussagen von Cornel West im Interview?


Ich meine das Zitat. Den kompletten Artikel habe ich noch nicht gelesen. Vielleicht hole ich das nach, wenn ich mehr Zeit habe.
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tillich (epigonal)
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Beiträge: 21760

Beitrag(#2225291) Verfasst am: 17.09.2020, 19:43    Titel: Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:
Wilson hat folgendes geschrieben:
https://www.republik.ch/2020/08/22/wir-haben-die-wahl-zwischen-einem-neofaschistischen-gangster-und-einem-neoliberalen-desaster
Zitat:
«Wir haben die Wahl zwischen einem neofaschistischen Gangster und einem neoliberalen Desaster»
(..)



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Beitrag(#2225292) Verfasst am: 17.09.2020, 19:49    Titel: Antworten mit Zitat

tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Wilson hat folgendes geschrieben:
https://www.republik.ch/2020/08/22/wir-haben-die-wahl-zwischen-einem-neofaschistischen-gangster-und-einem-neoliberalen-desaster
Zitat:
«Wir haben die Wahl zwischen einem neofaschistischen Gangster und einem neoliberalen Desaster»
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Beitrag(#2225403) Verfasst am: 19.09.2020, 02:54    Titel: Antworten mit Zitat

Ruth Bader Ginsburg is dead


Auch wieder so etwas, wo ich hoffe, daß es zu den 80% gehört, wo ich falsch liege:

Worüber schon mindestens in den letzten Monaten diskutiert wurde, zumal Trump eine Liste von konservativen und ultra-konservativen Richtern präsentiert hatte, nun wahrscheinlich passieren wird: Mag sein, daß die Republikaner 2020 die Regierung und die Kontrolle im Senat verlieren, aber das sind ja Dinge, die sich in zwei oder vier Jahren schon wieder ändern können. Die "wahre Macht" liegt aber bei denen, die sich keinen Wählern stellen müssen: Sie werden noch vor der Wahl versuchen, den konservativsten und jüngsten Richter, den sie finden können, ins Verfassungsgericht zu setzen, um damit für die nächsten 30-40 Jahre die konservative Kontrolle zu zementieren und den Rollback zu intensivieren.

Oder ist das am Ende eine der berühmten "October Surprises", die Trumps Basis energetisieren und die Demokraten entmutigen wird? Oder wird möglicherweise der neue Verfassungsrichter dann die entscheidende Stimme sein, die Zählung der Briefwahlstimmen abzubrechen und Trump den Wahlsieg zuzusprechen?

Und die Meinungsumfragen aus einigen Staaten (von denen Biden ein bis mehrere gewinnen sollte, um Trump vom Hof zu jagen) werden im Moment auch wieder knapper, also Obacht.
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Dann bin ich halt bekloppt. Mit den Augen rollen

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Beitrag(#2225424) Verfasst am: 19.09.2020, 12:31    Titel: Antworten mit Zitat

Skeptiker hat folgendes geschrieben:
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Wilson hat folgendes geschrieben:
https://www.republik.ch/2020/08/22/wir-haben-die-wahl-zwischen-einem-neofaschistischen-gangster-und-einem-neoliberalen-desaster
Zitat:
«Wir haben die Wahl zwischen einem neofaschistischen Gangster und einem neoliberalen Desaster»
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Ich kann dem nicht widersprechen.

Wobei das ja keine schöne Entscheidung ist, aber trotzdem eine einfache.

Der Neoliberalismus bedingt den Faschismus on the long run sowieso. Der ist also nicht weg, indem der eine Greis dem anderen vorgezogen wird.

Da man dank seiner wissenschaftlichen Einsicht in den zwnagsläufigen Gang der Geschichte also weiß, dass der Neoliberalismus sowieso den Faschismus hervorbringt, ist es eigentlich egal, ob Trump wiedergewählt wird? Oder wie soll man das verstehen?
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Beitrag(#2225429) Verfasst am: 19.09.2020, 13:24    Titel: Antworten mit Zitat

tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
Skeptiker hat folgendes geschrieben:
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Wilson hat folgendes geschrieben:
https://www.republik.ch/2020/08/22/wir-haben-die-wahl-zwischen-einem-neofaschistischen-gangster-und-einem-neoliberalen-desaster
Zitat:
«Wir haben die Wahl zwischen einem neofaschistischen Gangster und einem neoliberalen Desaster»
(..)

Ich kann dem nicht widersprechen.

Wobei das ja keine schöne Entscheidung ist, aber trotzdem eine einfache.

Der Neoliberalismus bedingt den Faschismus on the long run sowieso. Der ist also nicht weg, indem der eine Greis dem anderen vorgezogen wird.

Da man dank seiner wissenschaftlichen Einsicht in den zwnagsläufigen Gang der Geschichte also weiß, dass der Neoliberalismus sowieso den Faschismus hervorbringt, ist es eigentlich egal, ob Trump wiedergewählt wird? Oder wie soll man das verstehen?


Der Neoliberalismus ist kein Antifaschismus, sondern dessen unheiliger Vater. Dieser unheilige Vater wird auch nicht dadurch heilig, indem man versucht, ihn heilig zu sprechen.

Oder anders gesagt, mit Bezug zu der deutschen Partei "die Linke" und ihre Abkehr von der sozialen Frage:

Zitat:
Das Duo Wissler/Henning-Wellsow dürfte parteiintern viel Sympathie haben. Wissler als gemäßigte Linke und Henning-Wellsow als Vertreterin der Regierungslinken, die für "klare Kante gegen die AfD" bekannt wurde. Mit dem Kampf gegen rechts kann man heute in der Regierungslinken jeden Kompromiss mit den bürgerlichen Kräften rechtfertigen.

Dafür steht die Linkspartei in Thüringen, die gerade in den Wochen bundesweit an Popularität gewonnen hatte, als das kurze Intermezzo des von der AfD mitgewählten FDP-Politikers Kemmerich die Republik kurze Zeit in Aufregung versetzte. Mancherorts hatte man den Eindruck, es gelte eine neue faschistische Machtübernahme zu verhindern. Mit dem Kampf gegen rechts konnte man auch ein außerparlamentarisches Spektrum der Linken überzeugen, die sich eher mit dem Banner Antifa als unter dem Kampf für soziale Themen mobilisieren lässt.


https://www.heise.de/tp/features/Geht-der-Kelch-der-Regierungsbeteiligung-noch-einmal-an-der-Linken-vorbei-4886297.html


Aber auch diese Fokussierung auf Antifaschismus ist solange unvollständig, solange nicht dessen materielle Wurzeln mit in den Fokus genommen werden. Denn Faschismus ist nicht einfach eine falsche Denkweise, sondern findet die Möglichkeit als ewige Wiederkehr des Gleichen immer wieder in den Bedingungen der bürgerlichen Klassenherrschaft.

Mit der ewigen Wahl des kleineren Übels wird aber jene Wurzel nicht ausgerissen, sondern im besten Falle immer nur dessen Auswüchse immer und immer wieder gestutzt.

Ich weiß nicht, wie lange die progressiven Teile der Menschheit sich dieser Sisyphos-Arbeit noch weiter unterziehen wollen.

Und das 2-Parteien-System der USA ist sowieso lächerlich. Ehrlicher wäre es, die Wahlen abzuschaffen und gleich irgend einen Milliardär von Kapitals Gnaden zu installieren. Ist doch der gesamte Staatsapparat ohnehin von rechtem Gesoxe durchzogen, ob nun das "Parlament", die "Justiz" oder die diversen Exekutions-Exekutiven.

Kopf oder Zahl? Zahl oder Kopf? Kahl oder Zopf? Wahl oder Topf?

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Beitrag(#2225430) Verfasst am: 19.09.2020, 13:33    Titel: Antworten mit Zitat

Skeptiker hat folgendes geschrieben:
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
Skeptiker hat folgendes geschrieben:
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Wilson hat folgendes geschrieben:
https://www.republik.ch/2020/08/22/wir-haben-die-wahl-zwischen-einem-neofaschistischen-gangster-und-einem-neoliberalen-desaster
Zitat:
«Wir haben die Wahl zwischen einem neofaschistischen Gangster und einem neoliberalen Desaster»
(..)

Ich kann dem nicht widersprechen.

Wobei das ja keine schöne Entscheidung ist, aber trotzdem eine einfache.

Der Neoliberalismus bedingt den Faschismus on the long run sowieso. Der ist also nicht weg, indem der eine Greis dem anderen vorgezogen wird.

Da man dank seiner wissenschaftlichen Einsicht in den zwnagsläufigen Gang der Geschichte also weiß, dass der Neoliberalismus sowieso den Faschismus hervorbringt, ist es eigentlich egal, ob Trump wiedergewählt wird? Oder wie soll man das verstehen?


Der Neoliberalismus ist kein Antifaschismus, sondern dessen unheiliger Vater. Dieser unheilige Vater wird auch nicht dadurch heilig, indem man versucht, ihn heilig zu sprechen.

Oder anders gesagt, mit Bezug zu der deutschen Partei "die Linke" und ihre Abkehr von der sozialen Frage:

Zitat:
Das Duo Wissler/Henning-Wellsow dürfte parteiintern viel Sympathie haben. Wissler als gemäßigte Linke und Henning-Wellsow als Vertreterin der Regierungslinken, die für "klare Kante gegen die AfD" bekannt wurde. Mit dem Kampf gegen rechts kann man heute in der Regierungslinken jeden Kompromiss mit den bürgerlichen Kräften rechtfertigen.

Dafür steht die Linkspartei in Thüringen, die gerade in den Wochen bundesweit an Popularität gewonnen hatte, als das kurze Intermezzo des von der AfD mitgewählten FDP-Politikers Kemmerich die Republik kurze Zeit in Aufregung versetzte. Mancherorts hatte man den Eindruck, es gelte eine neue faschistische Machtübernahme zu verhindern. Mit dem Kampf gegen rechts konnte man auch ein außerparlamentarisches Spektrum der Linken überzeugen, die sich eher mit dem Banner Antifa als unter dem Kampf für soziale Themen mobilisieren lässt.


https://www.heise.de/tp/features/Geht-der-Kelch-der-Regierungsbeteiligung-noch-einmal-an-der-Linken-vorbei-4886297.html


Aber auch diese Fokussierung auf Antifaschismus ist solange unvollständig, solange nicht dessen materielle Wurzeln mit in den Fokus genommen werden. Denn Faschismus ist nicht einfach eine falsche Denkweise, sondern findet die Möglichkeit als ewige Wiederkehr des Gleichen immer wieder in den Bedingungen der bürgerlichen Klassenherrschaft.

Mit der ewigen Wahl des kleineren Übels wird aber jene Wurzel nicht ausgerissen, sondern im besten Falle immer nur dessen Auswüchse immer und immer wieder gestutzt.

Ich weiß nicht, wie lange die progressiven Teile der Menschheit sich dieser Sisyphos-Arbeit noch weiter unterziehen wollen.

Und das 2-Parteien-System der USA ist sowieso lächerlich. Ehrlicher wäre es, die Wahlen abzuschaffen und gleich irgend einen Milliardär von Kapitals Gnaden zu installieren. Ist doch der gesamte Staatsapparat ohnehin von rechtem Gesoxe durchzogen, ob nun das "Parlament", die "Justiz" oder die diversen Exekutions-Exekutiven.

Kopf oder Zahl? Zahl oder Kopf? Kahl oder Zopf? Wahl oder Topf?

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Für was entscheidest Du Dich? Was schlägst Du konkret für die Politik vor? Und welche Kräfte sollen hinter dieser Politik stehen? Wer sind diese ominösen „Progressiven“?
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Beitrag(#2225456) Verfasst am: 19.09.2020, 17:37    Titel: Antworten mit Zitat

sünnerklaas hat folgendes geschrieben:
Tatsache ist, dass eine erfolgreiche Kandidatur für das Amt der Präsidenten, für einen Kongressabgeordneten, ja selbst für das Amt des Sherrifs für den Kandidaten eine sehr teure Anglegenheit ist. Der Wahlkampf ist vom Kandidaten selber zu finanzieren, um überhaupt bei den Vorwahlen erfolgreich zu sein, müssen er und seine Anhänger richtig Schotter los machen. Manche Leute argumentieren, dass genau dieses System dafür gesorgt hat, dass es in den USA keine Kandidaten radikaler Parteien auch nur ansatzweise ins Weiße Haus gebracht haben.

Eine Plutokratie ist es schon. Nach Auffassung unesres Bundresverfassungsgerichts wäre zudem das Mehrheitswahlrecht zur Regierungswahl undemokratisch und das Wahlmännersystem obendrein.

Ich sorge mich, wenn mir niemad Blödsinn vorwirft, wenn ich mich frage, ob Trump eine Wahlniederlage akzeptieren würde.
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beachbernie
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Beitrag(#2225478) Verfasst am: 19.09.2020, 19:03    Titel: Antworten mit Zitat

tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
Skeptiker hat folgendes geschrieben:
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Wilson hat folgendes geschrieben:
https://www.republik.ch/2020/08/22/wir-haben-die-wahl-zwischen-einem-neofaschistischen-gangster-und-einem-neoliberalen-desaster
Zitat:
«Wir haben die Wahl zwischen einem neofaschistischen Gangster und einem neoliberalen Desaster»
(..)

Ich kann dem nicht widersprechen.

Wobei das ja keine schöne Entscheidung ist, aber trotzdem eine einfache.

Der Neoliberalismus bedingt den Faschismus on the long run sowieso. Der ist also nicht weg, indem der eine Greis dem anderen vorgezogen wird.

Da man dank seiner wissenschaftlichen Einsicht in den zwnagsläufigen Gang der Geschichte also weiß, dass der Neoliberalismus sowieso den Faschismus hervorbringt, ist es eigentlich egal, ob Trump wiedergewählt wird? Oder wie soll man das verstehen?



Nachdem die Weltgeschichte fast anderthalb Jahrhunderte ganz anders gelaufen ist als jene "wissenschaftlichen Einsichten" erwarten liessen, sollte man vielleicht mal darueber nachdenken, ob jene "wissenschaftlichen Einsichten" nicht eher naive Illusionen waren.

Ich habe auch keine Lust noch mal anderthalb Jahrhunderte auf die grosse proletarische Revolution mit anschliessendem Arbeiter- und Bauernparadies zu warten. Ich habe wichtiges zu tun, wie z.B. ausreichend Rücklagen fuer's Alter zu bilden.
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beachbernie
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Beitrag(#2225479) Verfasst am: 19.09.2020, 19:06    Titel: Antworten mit Zitat

HFRudolph hat folgendes geschrieben:
sünnerklaas hat folgendes geschrieben:
Tatsache ist, dass eine erfolgreiche Kandidatur für das Amt der Präsidenten, für einen Kongressabgeordneten, ja selbst für das Amt des Sherrifs für den Kandidaten eine sehr teure Anglegenheit ist. Der Wahlkampf ist vom Kandidaten selber zu finanzieren, um überhaupt bei den Vorwahlen erfolgreich zu sein, müssen er und seine Anhänger richtig Schotter los machen. Manche Leute argumentieren, dass genau dieses System dafür gesorgt hat, dass es in den USA keine Kandidaten radikaler Parteien auch nur ansatzweise ins Weiße Haus gebracht haben.

Eine Plutokratie ist es schon. Nach Auffassung unesres Bundresverfassungsgerichts wäre zudem das Mehrheitswahlrecht zur Regierungswahl undemokratisch und das Wahlmännersystem obendrein.

Ich sorge mich, wenn mir niemad Blödsinn vorwirft, wenn ich mich frage, ob Trump eine Wahlniederlage akzeptieren würde.


Das ist halt kein Bloedsinn, sondern mit Trump zum ersten Mal eine realistische Moeglichkeit fuer einen Wahlausgang bei einer Präsidentenwahl in den USA.
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tillich (epigonal)
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Beitrag(#2225499) Verfasst am: 19.09.2020, 21:42    Titel: Antworten mit Zitat

Skeptiker hat folgendes geschrieben:
Aber auch diese Fokussierung auf Antifaschismus ist solange unvollständig, solange nicht dessen materielle Wurzeln mit in den Fokus genommen werden. Denn Faschismus ist nicht einfach eine falsche Denkweise, sondern findet die Möglichkeit als ewige Wiederkehr des Gleichen immer wieder in den Bedingungen der bürgerlichen Klassenherrschaft.

Mit der ewigen Wahl des kleineren Übels wird aber jene Wurzel nicht ausgerissen, sondern im besten Falle immer nur dessen Auswüchse immer und immer wieder gestutzt.

Ich weiß nicht, wie lange die progressiven Teile der Menschheit sich dieser Sisyphos-Arbeit noch weiter unterziehen wollen.

Und das 2-Parteien-System der USA ist sowieso lächerlich. Ehrlicher wäre es, die Wahlen abzuschaffen und gleich irgend einen Milliardär von Kapitals Gnaden zu installieren. Ist doch der gesamte Staatsapparat ohnehin von rechtem Gesoxe durchzogen, ob nun das "Parlament", die "Justiz" oder die diversen Exekutions-Exekutiven.

Kopf oder Zahl? Zahl oder Kopf? Kahl oder Zopf? Wahl oder Topf?

Entscheide dich. Cool

Statt deines langen Geschwurbels hättest du auch einfach sagen können: "Ja, es ist egal, ob Biden oder Trump gewählt werden, ein Neoliberaler oder ein Faschist." Und das ist einfach sehr albern.
Ein kleineres Übel ist genau das - ein kleineres Übel. Dass man Biden im Vergleich zu Trump ein solches nennen kann, halte ich für ganz unzweifelhaft. Und ein Narr ist, wer von zwei Übeln das kleinere wählen kann und es nicht tut. Nichts hindert einen daran, gleichzeitig für eine bessere Politik zu arbeiten.

Deine Haltung ähnelt der fundamentalistischer Christen, die es ablehnen, sich konkret politisch zu betätigen, weil ja bald das Reich Gottes kommt, und was vorher ist, ist eh scheiße und damit scheißegal. Wie jene die Apokalypse, predigst du die Weltrevolution - und verwechselst das bloß mit Politik.
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wolle
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Beitrag(#2225965) Verfasst am: 23.09.2020, 16:29    Titel: Antworten mit Zitat

Code:
https://www.zerohedge.com/political/hunter-biden-raised-counterintelligence-and-extortion-concerns-may-have-participated-sex
schrieb:

Zitat:
A long-awaited Senate report on Hunter Biden's financial dealings with Ukrainian, Chinese and Russian businesses created potential "criminal financial, counterintelligence and extortion concerns," and alarmed US officials who perceived an ethical conflict of interest and flagged potential crimes ranging from sex trafficking to bribery.


Übersetzt:
Ein lang erwarteter Bericht des Senats über die Finanzgeschäfte von Hunter Biden mit ukrainischen, chinesischen und russischen Unternehmen führte zu potenziellen "kriminellen Finanz-, Spionageabwehr- und Erpressungsproblemen" und alarmierte US-Beamte, die einen ethischen Interessenkonflikt wahrnahmen und potenzielle Verbrechen vom Sexhandel bis hin zum Sexhandel und Bestechung.

Dem Report nach hat Hunter Biden, der Sohn des US-Präsidentschafts-Kandidaten Joe Biden, eine 3,5 Millionen USD Überweisung von Elena Baturina, der Frau des früheren Bürgermeisters von Moskau bekommen.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass Joe Biden von all dem nichts gewusst hat.
Und wenn er nichts gemerkt haben sollte, ist er taub und blind.
Dagegen ist Trump geradezu integer.

Link codiert. Mobienne.
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http://www.un.org/en/ga/72/presskit/pdf/full_kit72_en.pdf
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beachbernie
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Beitrag(#2225978) Verfasst am: 23.09.2020, 16:53    Titel: Antworten mit Zitat

wolle hat folgendes geschrieben:
Code:
https://www.zerohedge.com/political/hunter-biden-raised-counterintelligence-and-extortion-concerns-may-have-participated-sex
schrieb:

Zitat:
A long-awaited Senate report on Hunter Biden's financial dealings with Ukrainian, Chinese and Russian businesses created potential "criminal financial, counterintelligence and extortion concerns," and alarmed US officials who perceived an ethical conflict of interest and flagged potential crimes ranging from sex trafficking to bribery.


Übersetzt:
Ein lang erwarteter Bericht des Senats über die Finanzgeschäfte von Hunter Biden mit ukrainischen, chinesischen und russischen Unternehmen führte zu potenziellen "kriminellen Finanz-, Spionageabwehr- und Erpressungsproblemen" und alarmierte US-Beamte, die einen ethischen Interessenkonflikt wahrnahmen und potenzielle Verbrechen vom Sexhandel bis hin zum Sexhandel und Bestechung.

Dem Report nach hat Hunter Biden, der Sohn des US-Präsidentschafts-Kandidaten Joe Biden, eine 3,5 Millionen USD Überweisung von Elena Baturina, der Frau des früheren Bürgermeisters von Moskau bekommen.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass Joe Biden von all dem nichts gewusst hat.
Und wenn er nichts gemerkt haben sollte, ist er taub und blind.
Dagegen ist Trump geradezu integer.



Also den letzten Satz solltest Du Dir nochmal überlegen.

Klar ist auch Biden korrupt, was bei der Ukraine-Affaire klar wurde. Trump ist allerdings das Aushängeschild eines kriminellen mafioesen Geschwürs, sozusagen der Goldstandard der Korruption. Sehr glücklich

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Beitrag(#2225983) Verfasst am: 23.09.2020, 17:00    Titel: Antworten mit Zitat

Nach dem, was ich über diese Seite lese, ist das eine weit rechts stehende Fake-News- und VT-Schleuder. Andere Quelle? Die auch den Senatsreport (wer dominiert den och mal?) kritisch hinterfragt?
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jdf
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Beitrag(#2225997) Verfasst am: 23.09.2020, 17:21    Titel: Antworten mit Zitat

Ich glaube, es geht darum, von den heutigen Hearings abzulenken:

Fauci und Redfield sind heute dran.

Und Kamala Harris sitzt in dem Senate-Comittee. Wäre interessant, was von ihr zu hören oder vom ranking member Gary Peters...
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Beitrag(#2226030) Verfasst am: 23.09.2020, 20:32    Titel: Antworten mit Zitat

Hier eine Kostprobe der Stimmung in den USA:
https://www.spiegel.de/politik/ausland/us-wahl-2020-in-pennsylvania-der-unheimliche-waffen-boom-a-0a12adc4-c120-463d-8573-9f22a8bfd230

Und einige aus dem demokratischen Lager glauben echt, man könnte diese Leute mit Slogans wie "defund police" beruhigen. Oder mit evidenzbasierten Forschungsergebnissen aus Studien, die beweisen, dass Bestrafung von Straftätern eigentlich garnichts bringt.

Das liberale Lager in USA handelt nach dem Motto "Hilfe wir könnten gewinnen!! Rettet Trump!!!"
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wolle
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Beitrag(#2226044) Verfasst am: 24.09.2020, 00:20    Titel: Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:

Klar ist auch Biden korrupt, was bei der Ukraine-Affaire klar wurde. Trump ist allerdings das Aushängeschild eines kriminellen mafioesen Geschwürs, sozusagen der Goldstandard der Korruption. Sehr glücklich

Das sehe ich nicht bei Trump.
Trump hat sein Geld vor der Präsidentschaft gemacht und hat es nicht nötig, sich um Millionen bestechen zu lassen.
Trump hat sich auf die Fahne geschrieben, den Sumpf der Korruption auszutrocknen, und ich traue ihm zu, dass er das schafft.
Trump hat keine Kriege geführt wie seine Vorgänger und er hat die Wirtschaft auf Wachstums-Kurs gebracht bis zur Corona Krise.
Trump hat einen Nahost Friedensplan gestartet, was keiner seiner Vorgänger geschafft hat.
Trump hat sogar ein relativ entspanntes Verhältnis zu Russland und Nordkorea.
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http://www.un.org/en/ga/72/presskit/pdf/full_kit72_en.pdf
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beachbernie
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Beitrag(#2226045) Verfasst am: 24.09.2020, 00:38    Titel: Antworten mit Zitat

wolle hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:

Klar ist auch Biden korrupt, was bei der Ukraine-Affaire klar wurde. Trump ist allerdings das Aushängeschild eines kriminellen mafioesen Geschwürs, sozusagen der Goldstandard der Korruption. Sehr glücklich

Das sehe ich nicht bei Trump.
Trump hat sein Geld vor der Präsidentschaft gemacht und hat es nicht nötig, sich um Millionen bestechen zu lassen.
Trump hat sich auf die Fahne geschrieben, den Sumpf der Korruption auszutrocknen, und ich traue ihm zu, dass er das schafft.
Trump hat keine Kriege geführt wie seine Vorgänger und er hat die Wirtschaft auf Wachstums-Kurs gebracht bis zur Corona Krise.
Trump hat einen Nahost Friedensplan gestartet, was keiner seiner Vorgänger geschafft hat.
Trump hat sogar ein relativ entspanntes Verhältnis zu Russland und Nordkorea.



Trump hat nie selber Geld gemacht. Er wurde mit 'nem goldenen Löffel im Maul geboren und das Geld seines Alten sorgte dafuer, dass er noch nie im Leben auch nur irgendwas selber leisten musste. Trump ist so unfähig, dass er selbst mit so einem todsicheren Unternehmen wie einem Spielkasino pleite machte. Er hangelte sich sein ganzes Geschäftsleben von einer Pleite zur anderen, liess sich vom internationalen organisierten Verbrechen immer wieder raushauen und ersetzt mangelndes unternehmerisches Talent schon immer durch kriminelle Energie. Wenn's hart auf hart kommt hat er ehr- und gewissenlose Anwälte wie Cohen und Giulani, die er vom Geld seines Alten bezahlt und die ihn immer wieder raushauen.

Die USA sind dabei nur das bisher letzte Glied in einer langen Kette restlos ruinierter "Unternehmen" und diesen "Job" als Abrissbirne im Auftrag fremder Maecte macht er recht gut. Das ist wohl der Preis dafuer dass ihn in der Vergangenheit vor allem die russische Mafia immer gerne vorm Konkurs rettete. Die haben sich mit ihren "bailouts" seine Seele gekauft und gleich an Putin weitervermietet. zwinkern
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Zumsel
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Beitrag(#2226064) Verfasst am: 24.09.2020, 08:06    Titel: Antworten mit Zitat

wolle hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:

Klar ist auch Biden korrupt, was bei der Ukraine-Affaire klar wurde. Trump ist allerdings das Aushängeschild eines kriminellen mafioesen Geschwürs, sozusagen der Goldstandard der Korruption. Sehr glücklich

Das sehe ich nicht bei Trump.
Trump hat sein Geld vor der Präsidentschaft gemacht und hat es nicht nötig, sich um Millionen bestechen zu lassen.
Trump hat sich auf die Fahne geschrieben, den Sumpf der Korruption auszutrocknen, und ich traue ihm zu, dass er das schafft.
Trump hat keine Kriege geführt wie seine Vorgänger und er hat die Wirtschaft auf Wachstums-Kurs gebracht bis zur Corona Krise.
Trump hat einen Nahost Friedensplan gestartet, was keiner seiner Vorgänger geschafft hat.
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Das Wichtigste hast du vergessen in deiner Aufzählung: Trump ist ein bedeutsamer Vorkämpfer gegen die QAnon-Kinderfresser-Verschwörung Ausrufezeichen
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Beitrag(#2226066) Verfasst am: 24.09.2020, 08:13    Titel: Antworten mit Zitat

Zumsel hat folgendes geschrieben:
wolle hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:

Klar ist auch Biden korrupt, was bei der Ukraine-Affaire klar wurde. Trump ist allerdings das Aushängeschild eines kriminellen mafioesen Geschwürs, sozusagen der Goldstandard der Korruption. Sehr glücklich

Das sehe ich nicht bei Trump.
Trump hat sein Geld vor der Präsidentschaft gemacht und hat es nicht nötig, sich um Millionen bestechen zu lassen.
Trump hat sich auf die Fahne geschrieben, den Sumpf der Korruption auszutrocknen, und ich traue ihm zu, dass er das schafft.
Trump hat keine Kriege geführt wie seine Vorgänger und er hat die Wirtschaft auf Wachstums-Kurs gebracht bis zur Corona Krise.
Trump hat einen Nahost Friedensplan gestartet, was keiner seiner Vorgänger geschafft hat.
Trump hat sogar ein relativ entspanntes Verhältnis zu Russland und Nordkorea.

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VanHanegem
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Beitrag(#2226118) Verfasst am: 24.09.2020, 14:03    Titel: Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:
wolle hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:

Klar ist auch Biden korrupt, was bei der Ukraine-Affaire klar wurde. Trump ist allerdings das Aushängeschild eines kriminellen mafioesen Geschwürs, sozusagen der Goldstandard der Korruption. Sehr glücklich

Das sehe ich nicht bei Trump.
Trump hat sein Geld vor der Präsidentschaft gemacht und hat es nicht nötig, sich um Millionen bestechen zu lassen.
Trump hat sich auf die Fahne geschrieben, den Sumpf der Korruption auszutrocknen, und ich traue ihm zu, dass er das schafft.
Trump hat keine Kriege geführt wie seine Vorgänger und er hat die Wirtschaft auf Wachstums-Kurs gebracht bis zur Corona Krise.
Trump hat einen Nahost Friedensplan gestartet, was keiner seiner Vorgänger geschafft hat.
Trump hat sogar ein relativ entspanntes Verhältnis zu Russland und Nordkorea.



Trump hat nie selber Geld gemacht. Er wurde mit 'nem goldenen Löffel im Maul geboren und das Geld seines Alten sorgte dafuer, dass er noch nie im Leben auch nur irgendwas selber leisten musste. Trump ist so unfähig, dass er selbst mit so einem todsicheren Unternehmen wie einem Spielkasino pleite machte. Er hangelte sich sein ganzes Geschäftsleben von einer Pleite zur anderen, liess sich vom internationalen organisierten Verbrechen immer wieder raushauen und ersetzt mangelndes unternehmerisches Talent schon immer durch kriminelle Energie. Wenn's hart auf hart kommt hat er ehr- und gewissenlose Anwälte wie Cohen und Giulani, die er vom Geld seines Alten bezahlt und die ihn immer wieder raushauen.

Die USA sind dabei nur das bisher letzte Glied in einer langen Kette restlos ruinierter "Unternehmen" und diesen "Job" als Abrissbirne im Auftrag fremder Maecte macht er recht gut. Das ist wohl der Preis dafuer dass ihn in der Vergangenheit vor allem die russische Mafia immer gerne vorm Konkurs rettete. Die haben sich mit ihren "bailouts" seine Seele gekauft und gleich an Putin weitervermietet. zwinkern

Mit Deinen Gegenargumenten sprichst Du aber erst mal nur die ersten beiden Punkten von der Wolle an
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