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Des Uwebus' neue Kleider - Orthodoxe Physisophie gegen Wissenschaft
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Kat
ich bin dann mal weg...



Anmeldungsdatum: 29.04.2011
Beiträge: 1200

Beitrag(#2228259) Verfasst am: 14.10.2020, 05:47    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Kat hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:

Mal dir zwei konzentrische Kreise auf, der Bereich zwischen beiden ist das endliche Gravitationsfeld.

Im intergalaktischen Raum ist das Gravitationsfeld in etwa sphärisch, der Körper hat kein Gewicht. Jetzt näherst du den Körper an eine große Masse an in deren G-Feld, dann wird sich das G-Feld des Körpers an das der großen Masse anpassen, Druckausgleich, aus einer Sphäre wird zunehmend ein Kegel. Kugel und Kegel haben eine ähnliche Geometrie. Je spitzer und länger der Kegel wird, desto größer wird der Druck, das Gewicht nimmt zu.


Das hatten wir doch alles schonmal.

Das Ganze wäre ja eine nette intellektuelle Spielerei wenn Du nicht den Fehler machen würdest zu behaupten,
dass neben der Gewichtskraft auch die Trägheit veränderlich wäre.


Kat, Trägheit ist der Widerstand gegen ein Ortsveränderung und damit ist der Widerstand abhängig von einer solchen. Setz dich aufs Fahrrad und fahr mal mit Rückenwind, mal mit Gegenwind, beides bei gleicher Geschwindigkeit, dann merkst du, wann du fester in die Pedalen treten mußt.



Auch das hatten wir schonmal.

Dein Problem (und mein Lieblingsargument gegen Dein Modell) ist eben, dass für Dich Gewichtskraft und Masseträgheit identisch sind.

Dummerweise waren aber Menschen schonmal auf dem Mond (und sind dort mit einem Auto rumgegurkt) und haben festgestellt, dass dort zwar die Gewichtskraft nur 1/6 des irdischen Wertes beträgt, die Masseträgheit aber unverändert bleibt.
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Kat
ich bin dann mal weg...



Anmeldungsdatum: 29.04.2011
Beiträge: 1200

Beitrag(#2228260) Verfasst am: 14.10.2020, 05:50    Titel: Antworten mit Zitat

TheStone hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
Es ist sinnlos, uwebus ist einfach vollkommen vernagelt.


Dafür, dass diese Erkenntnis achteinhalb Jahre her ist, ist es doch ganz schön erstaunlich, wie intensiv sich hier immer noch mit ihm beschäftigt wird...


Ja, hatte ich auch schon mal geschrieben.

Es gibt da ein (leicht abgewandeltes) Sprichwort:

Zitat:
Wer ist der größere Narr? Der Narr oder die Person, die mit dem Narren diskutiert?


Aber manchmal ist es auch ganz amüsant, einen Narren zu spielen, nicht nur im Karneval...

Kat
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27888
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#2228264) Verfasst am: 14.10.2020, 07:48    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist, du nervst.

in dem o.a. Link ist doch die Graphik für die A-A-Atome deutlich zu sehen-

Ich habe aber jetzt keine Lust, die Graphik für die Bindungsabstände A-B zu malen, man erkennt doch an dem oberen Bild die Annäherung zwischen QM und Modell. Die Listen dazu kannst du dir ja ausdrucken und selbst ein Diagramm malen, ich mache doch hier keinen Zeichenkurs.


Frag mal hier in die Runde wer nervt. Wer nicht mal grundlegendes Leseverständnis aufweist.
Mir geht es UM DEINE GRAPHIK:

Ich muss die nicht malen, die hast du gemalt


Alchemist, WAS STEHT IN MEINEM MODELL?

Ich ermittle schätzungsweise die Bindungsabstände aufgrund des Atomvolumens innerhalb der Elektronenschalen rg³·4·Pi/4. Und dafür gebe ich einen Bereich an, in dem diese Bindungsabstände zu finden sind. Und wie sich zeigt, liegt die überwiegende Mehrheit der Bindungsabstände im Bereich S-X/2, also dem Bereich, den ich aus der Skizze A-A http://uwebus.de/Bindungsabstaende.pdf Seite 1 ermittelt habe.


uwe, ich weiß was du da meinst zu berechnen. Ich sehe auch, dass deine berechneten Werte manchmal zu den realen passen.
ABER deine berechneten steigen gleichmäßig an und bilden ein Liniendiagramm. Das Diagramm mit den realen Werten zeigt einen Zick Zack Verlauf.
Also kann dein Modell nicht stimmen!
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27888
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#2228265) Verfasst am: 14.10.2020, 07:55    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:
Tarvoc hat folgendes geschrieben:
Kommt halt darauf an, wie man "ungefähr" definiert... und wie man "stimmen" definiert.

Man kann sich in diesem Sinne auch mal andersherum fragen: Was führt dazu, daß bei uwe überhaupt eine irgendwie halbwegs passende Trendlinie für die Größenordnung herauskommt?

Ich mach jetzt mal was ganz Böses:

Grobabschätzung (step) Atomradius aus der Kernladungszahl Z:
R ~ Z^(1/3) ~ M^(1/3) (Annahme: Coulomb, Gleichverteilung Elektronen, keinerlei QM, n=p; die Konstante ist sowas wie der Bohr-Radius)
Wer möchte, kann es mit den Elektronen pro Schale nachprüfen oder sogar mit den QM-Orbitalen nachrechnen (Letzteres ist aber nicht trivial, hehe).

Jetzt kommt uwe. Da uwe zwischen Masse und Ladung nicht unterscheidet und sein Feldvolumen immer proportional zur Masse ist, erhält er trivialerweise ebenfalls
r ~ V^(1/3) ~ M^(1/3)
So entsteht seine Linie. Seine Korrekturen in seinem Feldmodell sind ja komplett vernachlässigbar. Jetzt noch ein paar Konstanten hingebogen bzw. die am besten passende ausgewählt, fertig.

Ich finde, hier sieht man sehr schön, daß - auch mal ganz abgesehen von den fehlenden Erklärungen innerhalb der Perioden - der Ansatz absolut wertlos ist, da ich dasselbe in ein paar Sekunden einfach nur so hinschreiben kann.

Ach ja, und uwe kann natürlich nicht erklären, warum seine "Gravitationskraft" im Atom plötzlich so stark ist und warum es mit Positronen nicht funktioniert. Aber das ist eine andere Geschichte.


Danke step, dafür braucht man den Physiker. Zum wiederholten Mal zeigst du mit welchen Tricks uwe sein Modell erstellt hat, um irgendwie an halbwegs passende Näherungswerte zu kommen. Das hast du vor ein paar Wochen auch wunderbar an seiner "Perihelberechnung" gemacht! bravo

uwebus hat folgendes geschrieben:

Positron/Elektron unterscheiden sich in der Spinrichtung, ein Drehimpuls kann links-oder rechtsdrehend sein, gleiches gilt für Proton und Antiproton.


uwe was soll das? Warum behauptest du weiterhin Falsches?
Erkläre folgendes:
Helium hat 2 Elektronen.
Das eine Elektron hat den Spin +0,5, das andere hat den Spin -0,5.
Wie passt das mit deiner Behauptung zu sammen?
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uwebus
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Beiträge: 4688

Beitrag(#2228305) Verfasst am: 14.10.2020, 18:33    Titel: Antworten mit Zitat

Roter Ballon hat folgendes geschrieben:

Energie wird nicht gemessen - sie wird berechnet!
Energie ist eine abgeleitete Größe.


Roter Ballon,

Energie ist Druck [kg·m/s²]/[m²] · Meßstrecke [m]

Denn um Druck zu messen benötigt das Meßgerät eine Auslenkung. Probier es einfach mal auf der Badezimmerwaage.

Die Waage funktioniert wie alles in der Welt nach dem Prinzip actio=reactio.

Materie steht in dynamischen Gleichgewicht mit dem Vakuum, deshalb oszillieren Atome.

Den Rest schenk ich euch.
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#2228307) Verfasst am: 14.10.2020, 18:43    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist, du nervst.

in dem o.a. Link ist doch die Graphik für die A-A-Atome deutlich zu sehen-

Ich habe aber jetzt keine Lust, die Graphik für die Bindungsabstände A-B zu malen, man erkennt doch an dem oberen Bild die Annäherung zwischen QM und Modell. Die Listen dazu kannst du dir ja ausdrucken und selbst ein Diagramm malen, ich mache doch hier keinen Zeichenkurs.


Frag mal hier in die Runde wer nervt. Wer nicht mal grundlegendes Leseverständnis aufweist.
Mir geht es UM DEINE GRAPHIK:

Ich muss die nicht malen, die hast du gemalt


Alchemist, WAS STEHT IN MEINEM MODELL?

Ich ermittle schätzungsweise die Bindungsabstände aufgrund des Atomvolumens innerhalb der Elektronenschalen rg³·4·Pi/4. Und dafür gebe ich einen Bereich an, in dem diese Bindungsabstände zu finden sind. Und wie sich zeigt, liegt die überwiegende Mehrheit der Bindungsabstände im Bereich S-X/2, also dem Bereich, den ich aus der Skizze A-A http://uwebus.de/Bindungsabstaende.pdf Seite 1 ermittelt habe.


uwe, ich weiß was du da meinst zu berechnen. Ich sehe auch, dass deine berechneten Werte manchmal zu den realen passen.
ABER deine berechneten steigen gleichmäßig an und bilden ein Liniendiagramm. Das Diagramm mit den realen Werten zeigt einen Zick Zack Verlauf.
Also kann dein Modell nicht stimmen!



Alchemist, begreifst du es immer noch nicht?

Ich schätze mit meinem Modell einen Bereich ab, in dem die Bindungsabstände liegen, wobei der untere Wert S der Schwerpunktabstand einer Halbkugel mit dem Volumen der entsprechenden Atommasse ist, also steigt S proportional zur Atommasse.
Und genauso steigt der Wert X/2.

Mehr sagt mein Diagramm nicht aus.

Einzelwerte habe ich in den anderen Diagrammen abgeschätzt, und da liege ich mit wenigen Ausnahmen < 10% zu den Werte der QM, die ja auch bis zu 4 verschiedene Werte angibt.

Nimm es als Wettervorhersage, die stimmt meist im Mittel, örtlich weicht sie ab.


Zuletzt bearbeitet von uwebus am 14.10.2020, 19:43, insgesamt einmal bearbeitet
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uwebus
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Beitrag(#2228310) Verfasst am: 14.10.2020, 18:58    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:


uwe was soll das? Warum behauptest du weiterhin Falsches?
Erkläre folgendes:
Helium hat 2 Elektronen.
Das eine Elektron hat den Spin +0,5, das andere hat den Spin -0,5.
Wie passt das mit deiner Behauptung zu sammen?


Jetzt nehmen wir mal 2 Fußbälle, die liegen aneinander und haben einen gemeinsamen Drehimpuls.

Auf jeder Seite dieses Paares hockt ein Tennisball und dreht mit.

Nun ist die gravitierende Wirkung immer von außen in Richtung Schwerpunkt, damit sind bei gleicher Drehung die Gravitationskegel der Tennisbälle um 180° versetzt. Und jetzt leg mal die beiden Drehachsen der Tennisbälle nebeneinander auf die 90°-Achse, dann drehen die entgegengesetzt, einer links- der andere rechtsrum.
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Alchemist
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Beitrag(#2228332) Verfasst am: 14.10.2020, 23:10    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist, du nervst.

in dem o.a. Link ist doch die Graphik für die A-A-Atome deutlich zu sehen-

Ich habe aber jetzt keine Lust, die Graphik für die Bindungsabstände A-B zu malen, man erkennt doch an dem oberen Bild die Annäherung zwischen QM und Modell. Die Listen dazu kannst du dir ja ausdrucken und selbst ein Diagramm malen, ich mache doch hier keinen Zeichenkurs.


Frag mal hier in die Runde wer nervt. Wer nicht mal grundlegendes Leseverständnis aufweist.
Mir geht es UM DEINE GRAPHIK:

Ich muss die nicht malen, die hast du gemalt


Alchemist, WAS STEHT IN MEINEM MODELL?

Ich ermittle schätzungsweise die Bindungsabstände aufgrund des Atomvolumens innerhalb der Elektronenschalen rg³·4·Pi/4. Und dafür gebe ich einen Bereich an, in dem diese Bindungsabstände zu finden sind. Und wie sich zeigt, liegt die überwiegende Mehrheit der Bindungsabstände im Bereich S-X/2, also dem Bereich, den ich aus der Skizze A-A http://uwebus.de/Bindungsabstaende.pdf Seite 1 ermittelt habe.


uwe, ich weiß was du da meinst zu berechnen. Ich sehe auch, dass deine berechneten Werte manchmal zu den realen passen.
ABER deine berechneten steigen gleichmäßig an und bilden ein Liniendiagramm. Das Diagramm mit den realen Werten zeigt einen Zick Zack Verlauf.
Also kann dein Modell nicht stimmen!



Alchemist, begreifst du es immer noch nicht?

Ich schätze mit meinem Modell einen Bereich ab, in dem die Bindungsabstände liegen, wobei der untere Wert S der Schwerpunktabstand einer Halbkugel mit dem Volumen der entsprechenden Atommasse ist, also steigt S proportional zur Atommasse.
Und genauso steigt der Wert X/2.

Mehr sagt mein Diagramm nicht aus.


Bingo! Das versuche ich dir seit Jahren zu erklären. Deine berechneten Zahlen steigen proportional an! In der Realität ist das aber nicht so. Wieso verstehst du das nicht? Du hast es doch so in dein Diagramm gezeichnet!

uwebus hat folgendes geschrieben:

Nimm es als Wettervorhersage, die stimmt meist im Mittel, örtlich weicht sie ab.


Schönes Beispiel:
Deine Wettervorhersage würde sagen, dass es immer wärmer wird, die Temperatur proportional zunimmt.
In der Realität schwankt die Temperatur aber ständig!
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Alchemist
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Beitrag(#2228333) Verfasst am: 14.10.2020, 23:11    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:


uwe was soll das? Warum behauptest du weiterhin Falsches?
Erkläre folgendes:


Jetzt nehmen wir mal 2 Fußbälle, die liegen aneinander und haben einen gemeinsamen Drehimpuls.


Seufz. Es geht um Elektronen, und du kommst mit Bällen! Argh
Also nochmal:


uwebus hat folgendes geschrieben:

Positron/Elektron unterscheiden sich in der Spinrichtung, ein Drehimpuls kann links-oder rechtsdrehend sein, gleiches gilt für Proton und Antiproton.

Helium hat 2 Elektronen.
Das eine Elektron hat den Spin +0,5, das andere hat den Spin -0,5.
Wie passt das mit deiner Behauptung zu sammen?
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uwebus
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Beitrag(#2228355) Verfasst am: 15.10.2020, 10:56    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:


Seufz. Es geht um Elektronen, und du kommst mit Bällen! Argh


Alchemist,
ein Elektron hat Masse, Masse ist Energie und Energie hat ein Volumen. Wenn ich Atome annähernd in Form von Sphären darstellen kann, was ja dann ermöglicht Bindungsabstände abzuschätzen, dann kann ich auch ein Elektron als Sphäre berechnen. Also Proton/Elektron = Fußball/Tennisball.

uwebus hat folgendes geschrieben:

Positron/Elektron unterscheiden sich in der Spinrichtung, ein Drehimpuls kann links-oder rechtsdrehend sein, gleiches gilt für Proton und Antiproton.

Alchemist hat folgendes geschrieben:

Helium hat 2 Elektronen.
Das eine Elektron hat den Spin +0,5, das andere hat den Spin -0,5.
Wie passt das mit deiner Behauptung zu sammen?


Du müßtest mir jetzt sagen, ob auch ein Positron Spin+ und Spin- aufweist.

Dann ist Antimaterie einfach nur andersherum gepolte Materie, aber mit gleicher Masse.

Und warum im He-Atom die beiden Elektronen entgegengesetzten Spin aufweisen habe ich dir mit den Tennisbällen erklärt.

Ihr solltet wirklich mal anfangen das Vakuum in eure Physik einzubeziehen.

Deshalb nochmals: http://uwebus.de/Prof._Boer-4b.png

oben rechts steht: Nur Atome gut verstanden, 96% der Energie des Universums völlig unverstanden.

Über die 96% können wir uns streiten, aber über das Vakuum als solches nicht. Man kann das Universum nicht erklären ohne das Vakuum einzuschließen. Das fehlt in der Quantenmechanik und auch als berechenbare Größe und Wirkung in der RT. Der Begriff krümmbare RaumZeit ist eine Märchenfigur.

Was ich mir jetzt noch überlegen muß, wie man ein Antimaterie-He Atom eventuell darstellen kann. Sag mir doch mal, ob Protonen auch mit Spin+ und Spin- gemessen werden oder ob die nur eine Richtung kennen.

Ich habe es schon einmal gesagt, mein Modell beruht auf empirischen Meßwerten und Beobachtungen, einzig das Prinzip actio=reactio sowie die Erhaltungssätze sind Theorie und die stammen nicht von mir, die stehen so in den meisten Physikbüchern.
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Alchemist
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Beitrag(#2228360) Verfasst am: 15.10.2020, 14:56    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:


Seufz. Es geht um Elektronen, und du kommst mit Bällen! Argh


Alchemist,
ein Elektron hat Masse, Masse ist Energie und Energie hat ein Volumen. Wenn ich Atome annähernd in Form von Sphären darstellen kann, was ja dann ermöglicht Bindungsabstände abzuschätzen, dann kann ich auch ein Elektron als Sphäre berechnen. Also Proton/Elektron = Fußball/Tennisball.

uwebus hat folgendes geschrieben:

Positron/Elektron unterscheiden sich in der Spinrichtung, ein Drehimpuls kann links-oder rechtsdrehend sein, gleiches gilt für Proton und Antiproton.

Alchemist hat folgendes geschrieben:

Helium hat 2 Elektronen.
Das eine Elektron hat den Spin +0,5, das andere hat den Spin -0,5.
Wie passt das mit deiner Behauptung zu sammen?


Du müßtest mir jetzt sagen, ob auch ein Positron Spin+ und Spin- aufweist.


Ja, spielt aber keine Rolle für meine Frage!


uwebus hat folgendes geschrieben:

Dann ist Antimaterie einfach nur andersherum gepolte Materie, aber mit gleicher Masse.


Ach ne, du Schlaumeier! Antimaterie hat anders gepolte LADUNG, die dein Modell gar nicht kennt!

Du hast aber behauptet, ELEKTRONEN vs. POSITRONEN hätten entgegengesetzte Spins!
Es ist aber so:
Spin Elektron:+0,5 oder -0,5.
Spin Positron:+0,5 oder -0,5.
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uwebus
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Beitrag(#2228380) Verfasst am: 15.10.2020, 18:20    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:


Seufz. Es geht um Elektronen, und du kommst mit Bällen! Argh


Alchemist,
ein Elektron hat Masse, Masse ist Energie und Energie hat ein Volumen. Wenn ich Atome annähernd in Form von Sphären darstellen kann, was ja dann ermöglicht Bindungsabstände abzuschätzen, dann kann ich auch ein Elektron als Sphäre berechnen. Also Proton/Elektron = Fußball/Tennisball.

uwebus hat folgendes geschrieben:

Positron/Elektron unterscheiden sich in der Spinrichtung, ein Drehimpuls kann links-oder rechtsdrehend sein, gleiches gilt für Proton und Antiproton.

Alchemist hat folgendes geschrieben:

Helium hat 2 Elektronen.
Das eine Elektron hat den Spin +0,5, das andere hat den Spin -0,5.
Wie passt das mit deiner Behauptung zu sammen?


Du müßtest mir jetzt sagen, ob auch ein Positron Spin+ und Spin- aufweist.


Ja, spielt aber keine Rolle für meine Frage!


uwebus hat folgendes geschrieben:

Dann ist Antimaterie einfach nur andersherum gepolte Materie, aber mit gleicher Masse.


Ach ne, du Schlaumeier! Antimaterie hat anders gepolte LADUNG, die dein Modell gar nicht kennt!

Du hast aber behauptet, ELEKTRONEN vs. POSITRONEN hätten entgegengesetzte Spins!
Es ist aber so:
Spin Elektron:+0,5 oder -0,5.
Spin Positron:+0,5 oder -0,5.


Ob das eine Rolle spielt kann ich dir nicht sagen, da weder du noch andere Physiker in der Lage sind zu erklären, was eine positive oder negative elektrische Ladung überhaupt ist.

Wenn sich Elektronen auf einer Metalloberfläche ansammeln, dann ist diese Oberfläche elektrisch geladen, soviel ist mir noch aus dem Physikunterricht bekannt. Also ist Ladung so etwas wie Elektronenüberschuß, negative Ladung wäre dann Mangel an freien Elektronen.

Das ist wieder mal so ein Begriff für eine Beobachtung, die keine technische Erklärung hat. Deshalb habe ich dich gefragt, ob Protonen auch Spin+ und Spin- aufweisen.

Man kann ja nur etwas modellieren, wenn man weiß, was man da mißt. Wenn aber niemand sagen kann, was eine Ladung ist, dann ist das genauso unklar wie die Aussage, der Apfel fällt wegen der Gravitation vom Baum, aber was Gravitation ist kann leider niemand sagen.

Wenn ein Proton und ein Elektron ein H-Atom bilden, dann wäre das Proton positiv geladen. Demnach müßte ein Antiproton und ein Positron ebenfalls ein H-Atom bilden, wobei hier das Antiproton negativ geladen wäre. Nun ist aber kein Mangel festzustellen ist, sondern wie beim H-Atom eine Kombination aus Antiproton und Satellit.


Nun unterliegen aber beide der Gravitation, also haben sie wohl auch gleiche Masse. Wenn jetzt also ein Proton ein Elektron bindet (H-Atom), dann müßte ein Antiproton ein Elektron abstoßen.

Damit fehlt jetzt eine Erklärung des Prinzips, und das würde ich mir gerne technisch erklären. Die Physik kann dies zumindest bis heute nicht.
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
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Wohnort: Hamburg

Beitrag(#2228420) Verfasst am: 16.10.2020, 07:30    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:


Seufz. Es geht um Elektronen, und du kommst mit Bällen! Argh


Alchemist,
ein Elektron hat Masse, Masse ist Energie und Energie hat ein Volumen. Wenn ich Atome annähernd in Form von Sphären darstellen kann, was ja dann ermöglicht Bindungsabstände abzuschätzen, dann kann ich auch ein Elektron als Sphäre berechnen. Also Proton/Elektron = Fußball/Tennisball.

uwebus hat folgendes geschrieben:

Positron/Elektron unterscheiden sich in der Spinrichtung, ein Drehimpuls kann links-oder rechtsdrehend sein, gleiches gilt für Proton und Antiproton.

Alchemist hat folgendes geschrieben:

Helium hat 2 Elektronen.
Das eine Elektron hat den Spin +0,5, das andere hat den Spin -0,5.
Wie passt das mit deiner Behauptung zu sammen?


Du müßtest mir jetzt sagen, ob auch ein Positron Spin+ und Spin- aufweist.


Ja, spielt aber keine Rolle für meine Frage!


uwebus hat folgendes geschrieben:

Dann ist Antimaterie einfach nur andersherum gepolte Materie, aber mit gleicher Masse.


Ach ne, du Schlaumeier! Antimaterie hat anders gepolte LADUNG, die dein Modell gar nicht kennt!

Du hast aber behauptet, ELEKTRONEN vs. POSITRONEN hätten entgegengesetzte Spins!
Es ist aber so:
Spin Elektron:+0,5 oder -0,5.
Spin Positron:+0,5 oder -0,5.



Das ist wieder mal so ein Begriff für eine Beobachtung, die keine technische Erklärung hat. Deshalb habe ich dich gefragt, ob Protonen auch Spin+ und Spin- aufweisen.


Nein hast du nicht.
Du hast DAS hier gefragt:
uwebus hat folgendes geschrieben:

Du müßtest mir jetzt sagen, ob auch ein Positron Spin+ und Spin- aufweist.


Das habe ich getan.
Alchemist hat folgendes geschrieben:

Spin Elektron:+0,5 oder -0,5.
Spin Positron:+0,5 oder -0,5.


Du behauptest aber seit Jahren schon Elektron und Positron unterschieden sich im SpIn:

uwebus hat folgendes geschrieben:

Positron/Elektron unterscheiden sich in der Spinrichtung,[...]


Das ist falsch, ganz einfach
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
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Beitrag(#2228421) Verfasst am: 16.10.2020, 07:33    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:

Ich schätze mit meinem Modell einen Bereich ab, in dem die Bindungsabstände liegen, wobei der untere Wert S der Schwerpunktabstand einer Halbkugel mit dem Volumen der entsprechenden Atommasse ist, also steigt S proportional zur Atommasse.
Und genauso steigt der Wert X/2.

Mehr sagt mein Diagramm nicht aus.


Bingo! Das versuche ich dir seit Jahren zu erklären. Deine berechneten Zahlen steigen proportional an! In der Realität ist das aber nicht so. Wieso verstehst du das nicht? Du hast es doch so in dein Diagramm gezeichnet!




Ich warte immer noch....
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step
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
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Beitrag(#2228422) Verfasst am: 16.10.2020, 07:42    Titel: Antworten mit Zitat

uwes Zahlen steigen nicht proportional oder linear an, sondern mit der 3. Wurzel (oder so). Gemeint ist vermutlich "steigen stetig an".
_________________
Was ist der Sinn des Lebens? - Keiner, aber Leere ist Fülle für den, der sie sieht.
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Alchemist
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Wohnort: Hamburg

Beitrag(#2228424) Verfasst am: 16.10.2020, 08:31    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:
uwes Zahlen steigen nicht proportional oder linear an, sondern mit der 3. Wurzel (oder so). Gemeint ist vermutlich "steigen stetig an".


Ja, natürlich.

Sorry Verlegen Verlegen

Studium ist 15 jahre her... skeptisch skeptisch
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#2228431) Verfasst am: 16.10.2020, 13:24    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:


Seufz. Es geht um Elektronen, und du kommst mit Bällen! Argh


Alchemist,
ein Elektron hat Masse, Masse ist Energie und Energie hat ein Volumen. Wenn ich Atome annähernd in Form von Sphären darstellen kann, was ja dann ermöglicht Bindungsabstände abzuschätzen, dann kann ich auch ein Elektron als Sphäre berechnen. Also Proton/Elektron = Fußball/Tennisball.

uwebus hat folgendes geschrieben:

Positron/Elektron unterscheiden sich in der Spinrichtung, ein Drehimpuls kann links-oder rechtsdrehend sein, gleiches gilt für Proton und Antiproton.

Alchemist hat folgendes geschrieben:

Helium hat 2 Elektronen.
Das eine Elektron hat den Spin +0,5, das andere hat den Spin -0,5.
Wie passt das mit deiner Behauptung zu sammen?


Du müßtest mir jetzt sagen, ob auch ein Positron Spin+ und Spin- aufweist.


Ja, spielt aber keine Rolle für meine Frage!


uwebus hat folgendes geschrieben:

Dann ist Antimaterie einfach nur andersherum gepolte Materie, aber mit gleicher Masse.


Ach ne, du Schlaumeier! Antimaterie hat anders gepolte LADUNG, die dein Modell gar nicht kennt!

Du hast aber behauptet, ELEKTRONEN vs. POSITRONEN hätten entgegengesetzte Spins!
Es ist aber so:
Spin Elektron:+0,5 oder -0,5.
Spin Positron:+0,5 oder -0,5.



Das ist wieder mal so ein Begriff für eine Beobachtung, die keine technische Erklärung hat. Deshalb habe ich dich gefragt, ob Protonen auch Spin+ und Spin- aufweisen.


Nein hast du nicht.
Du hast DAS hier gefragt:
uwebus hat folgendes geschrieben:

Du müßtest mir jetzt sagen, ob auch ein Positron Spin+ und Spin- aufweist.


Das habe ich getan.
Alchemist hat folgendes geschrieben:

Spin Elektron:+0,5 oder -0,5.
Spin Positron:+0,5 oder -0,5.


Du behauptest aber seit Jahren schon Elektron und Positron unterschieden sich im SpIn:

uwebus hat folgendes geschrieben:

Positron/Elektron unterscheiden sich in der Spinrichtung,[...]


Das ist falsch, ganz einfach


Alchemist, ob das richtig oder falsch ist kann man solange nicht sagen, wie man nicht sagen kann, was ein Spin eigentlich technisch ist.

Was ich versuche ist ein mechanisches Modell zu entwerfen, mit dem man die 4 von mir genannten Begriffe zeichnerisch darstellen kann.

Dazu bin ich angewiesen auf die 3 kartesischen Dimensionen, mehr habe ich nicht. Gekrümmte RaumZeit kann man nicht darstellen, Zeit geht mittels einer mathematischen Kurve, z.B. Sinuskurve, Energieerhaltung mittels sin²x + cos²x=konstant.

Jetzt muß ich mir überlegen, wie ich das räumlich darstellen kann.

Energie hat Volumen, Energieerhaltung = konstantes Volumen, einfachstes Modell: Sphäre.

Die Sphäre funktioniert also für Raum, Zeit, Energieerhaltung, Gravitation, Spin und Elektromagnetismus.

Jetzt muß ich noch einen Weg finden Proton und Antiproton in ein Sphärenmodell einzubauen. Dazu habe ich dich schon mal gefragt, ob Protonen Spin+ und Spin- aufweisen, da ich aus dem Elektron-Positron Dualismus noch keine mechanische Erklärung konstruieren kann für Proton und Antiproton.

Will ich etwas verstehen, dann brauche ich dazu ein optisches Modell, mit Mathematik allein kann man nichts erklären. Verständnis geht nur über die Sinnesorgane, also das Experiment, so wie Liebe auch, Emotionen brauchen was zum anfassen. Was nützt dir die schönste Oper, wenn du taub bist?

Theorien, die sich nicht experimentell darstellen lassen, haben leider die Eigenschaft von Märchen, damit ist die RT Einsteins samt Urknall ein Kapitel in einem Märchenbuch, nicht mehr.
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Alchemist
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Beitrag(#2228433) Verfasst am: 16.10.2020, 13:55    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:


Das ist falsch, ganz einfach


Alchemist, ob das richtig oder falsch ist kann man solange nicht sagen, wie man nicht sagen kann, was ein Spin eigentlich technisch ist.[...]


Mit den Augen rollen Mit den Augen rollen

Du sagst:
uwebus hat folgendes geschrieben:

Positron/Elektron unterscheiden sich in der Spinrichtung,[...]

In Wirklichkeit ist es:
Alchemist hat folgendes geschrieben:

Spin Elektron:+0,5 oder -0,5.
Spin Positron:+0,5 oder -0,5.


Deien Aussage widerspricht der Realität. Ganz einfach! Dazu muss man nicht wissen, was Elektronen sind oder Spin. Dazu reicht einfach Textverständnis!
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Alchemist
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Beitrag(#2228434) Verfasst am: 16.10.2020, 13:59    Titel: Antworten mit Zitat

Und diese Perle unter den uwebus'schen Falschbehauptungen hast du auch geflissentlich ignoriert:

Alchemist hat folgendes geschrieben:

uwebus hat folgendes geschrieben:

Da der Fusionsdruck ja nach dem Prinzip Impulserhaltung abläuft, was nach außen abgestrahlt wird wirkt auch auf das Zentrum, sollten sich mal Physiker daran machen zu prüfen, ob nicht im Sonnenzentrum auch Fusionsprozesse stattfinden, die He zu Li fusionieren, daß also die Sonne, wenn sie am Ende ist, nicht nur H und He enthält, sondern auch noch schwerere Elemente.


Hier wird es übrigens besonders uwe-esk.
Uwe hat marginal Ahnung von einer Thematik, erdreistet sich aber nicht "den Physikern" nochmals Vorwürfe zu machen, völlig ahnungslos von der Tatsache, dass stellare Kernsfusion mittlerweile sehr gut verstanden ist und natürlich die Fusion von Helium bereits erkannt und beschrieben worden. Vor vielen Jahrzehnten bereits, heutzutage bekannt als 3-alpha-Prozess.
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uwebus
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Beitrag(#2228569) Verfasst am: 18.10.2020, 12:14    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
Und diese Perle unter den uwebus'schen Falschbehauptungen hast du auch geflissentlich ignoriert:

Alchemist hat folgendes geschrieben:

uwebus hat folgendes geschrieben:

Da der Fusionsdruck ja nach dem Prinzip Impulserhaltung abläuft, was nach außen abgestrahlt wird wirkt auch auf das Zentrum, sollten sich mal Physiker daran machen zu prüfen, ob nicht im Sonnenzentrum auch Fusionsprozesse stattfinden, die He zu Li fusionieren, daß also die Sonne, wenn sie am Ende ist, nicht nur H und He enthält, sondern auch noch schwerere Elemente.


Hier wird es übrigens besonders uwe-esk.
Uwe hat marginal Ahnung von einer Thematik, erdreistet sich aber nicht "den Physikern" nochmals Vorwürfe zu machen, völlig ahnungslos von der Tatsache, dass stellare Kernsfusion mittlerweile sehr gut verstanden ist und natürlich die Fusion von Helium bereits erkannt und beschrieben worden. Vor vielen Jahrzehnten bereits, heutzutage bekannt als 3-alpha-Prozess.



Alchemist, auch wenn es dir und dem Rest der hier versammelten Forenteilnehmer unverständlich erscheint, aber uwebus hat sich die Aufgabe gestellt, ein Perpetuum mobile zu konstruieren.

Warum tut er das? Weil er an die Erhaltungssätze (ex nihilo nihil fit) glaubt so wie andere an Götter oder Urknalle (creatio ex nihilo) glauben.

Nun kann er als Konstruktionsmaterial nur das verwenden, was der Baumarkt Physik so anbietet.

Jetzt bin ich ja mit meiner Konstruktion schon ganz schön fortgeschritten, mit fehlt jetzt noch die Wirkungsumkehr Proton-Antiproton mechanistisch darzustellen, sofern sie denn existiert. Daher ist es eben schon wichtig zu wissen, was Physiker hier eigentlich messen, nicht nur die Wirkung selbst, sondern auch den Grund dafür.

Gleiches gilt ja auch für die Gravitation, Physiker messen bis heute die Wirkung, können aber den Grund dafür nicht angeben, da ist mein Modell schon weiter.

Das würde ich eben auch in Bezug auf den Begriff Ladung mit meinem Modell erreichen.
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TheStone
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Beitrag(#2228586) Verfasst am: 18.10.2020, 16:01    Titel: Antworten mit Zitat

Kat hat folgendes geschrieben:
TheStone hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
Es ist sinnlos, uwebus ist einfach vollkommen vernagelt.


Dafür, dass diese Erkenntnis achteinhalb Jahre her ist, ist es doch ganz schön erstaunlich, wie intensiv sich hier immer noch mit ihm beschäftigt wird...


Ja, hatte ich auch schon mal geschrieben.

Es gibt da ein (leicht abgewandeltes) Sprichwort:

Zitat:
Wer ist der größere Narr? Der Narr oder die Person, die mit dem Narren diskutiert?


Aber manchmal ist es auch ganz amüsant, einen Narren zu spielen, nicht nur im Karneval...

Kat


Könnt ihr euch da nicht einfach Uwes Postings der letzten zehn Jahre durchlesen, statt immer wieder neue mit dem selben Inhalt zu provozieren? Am Kopf kratzen
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Alchemist
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Beitrag(#2228588) Verfasst am: 18.10.2020, 16:41    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
Und diese Perle unter den uwebus'schen Falschbehauptungen hast du auch geflissentlich ignoriert:

Alchemist hat folgendes geschrieben:

uwebus hat folgendes geschrieben:

Da der Fusionsdruck ja nach dem Prinzip Impulserhaltung abläuft, was nach außen abgestrahlt wird wirkt auch auf das Zentrum, sollten sich mal Physiker daran machen zu prüfen, ob nicht im Sonnenzentrum auch Fusionsprozesse stattfinden, die He zu Li fusionieren, daß also die Sonne, wenn sie am Ende ist, nicht nur H und He enthält, sondern auch noch schwerere Elemente.


Hier wird es übrigens besonders uwe-esk.
Uwe hat marginal Ahnung von einer Thematik, erdreistet sich aber nicht "den Physikern" nochmals Vorwürfe zu machen, völlig ahnungslos von der Tatsache, dass stellare Kernsfusion mittlerweile sehr gut verstanden ist und natürlich die Fusion von Helium bereits erkannt und beschrieben worden. Vor vielen Jahrzehnten bereits, heutzutage bekannt als 3-alpha-Prozess.



Alchemist, auch wenn es dir und dem Rest der hier versammelten Forenteilnehmer unverständlich erscheint, aber uwebus hat sich die Aufgabe gestellt, ein Perpetuum mobile zu konstruieren.



Und wieder Gelaber, was nichts mit dem obigen Zitiertem zu tun hat
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Kat
ich bin dann mal weg...



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Beitrag(#2228592) Verfasst am: 18.10.2020, 17:41    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist, auch wenn es dir und dem Rest der hier versammelten Forenteilnehmer unverständlich erscheint, aber uwebus hat sich die Aufgabe gestellt, ein Perpetuum mobile zu konstruieren.


Aber das hast Du doch bereits:

Auf dem Mond wird ein Schwungrad mit einem Elektromotor beschleunigt.
Dann wird das Schwungrad auf die Erde transportiert und dort die Bewegungsenergie des Schwungrades mit einem Stromgenerator wieder in elektrische Energie umgewandelt.
Da ja (Deiner Meinung nach) das Schwungrad auf dem Mond nur 1/6 seiner (iridischen) Masse hat und es entsprechend weniger Energie zum Beschleunigen braucht kann man so auf der Erde die sechsfache Energie erhalten (Umwandlungsverluste mal außer acht gelassen).
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uwebus
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Beitrag(#2228597) Verfasst am: 18.10.2020, 18:36    Titel: Antworten mit Zitat

Kat hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist, auch wenn es dir und dem Rest der hier versammelten Forenteilnehmer unverständlich erscheint, aber uwebus hat sich die Aufgabe gestellt, ein Perpetuum mobile zu konstruieren.


Aber das hast Du doch bereits:

Auf dem Mond wird ein Schwungrad mit einem Elektromotor beschleunigt.
Dann wird das Schwungrad auf die Erde transportiert und dort die Bewegungsenergie des Schwungrades mit einem Stromgenerator wieder in elektrische Energie umgewandelt.
Da ja (Deiner Meinung nach) das Schwungrad auf dem Mond nur 1/6 seiner (iridischen) Masse hat und es entsprechend weniger Energie zum Beschleunigen braucht kann man so auf der Erde die sechsfache Energie erhalten (Umwandlungsverluste mal außer acht gelassen).



Nochmal schon zitierter Text:

"Kat, Trägheit ist der Widerstand gegen ein Ortsveränderung und damit ist der Widerstand abhängig von einer solchen. Setz dich aufs Fahrrad und fahr mal mit Rückenwind, mal mit Gegenwind, beides bei gleicher Geschwindigkeit, dann merkst du, wann du fester in die Pedalen treten mußt."


Wenn du das Schwungrad auf dem Mond ortsfest beschleunigst, dann ist das *genauso* träge wie auf der Erde (Reibungsverluste im Lager mal vernachlässigt). Wenn du das Schwungrad aber in einem bewegten System beschleunigst, dann mußt du die kinetische Energie des Schwungrades mit berücksichtigen.

*genauso* ist eben nicht =, da die Relativgeschwindigkeit des Mondes bezogen auf den Schwerpunkt Erde-Mond eine andere ist als die der Erdoberfläche, zumal die ja selbst wegen der Eigendrehung der Erde schwankt.

Und nochmal zum Perpetuum mobile: Gilt Energie- und Impulserhaltung, dann ist das Universum ein Perpetuum mobile, gilt dies nicht, solltet ihr euch beim Papst als Mitglieder eintragen.
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TheStone
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Beitrag(#2228603) Verfasst am: 18.10.2020, 19:01    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:


Trägheit ist der Widerstand gegen ein Ortsveränderung


Klick
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Kat
ich bin dann mal weg...



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Beitrag(#2228604) Verfasst am: 18.10.2020, 19:01    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:


Nochmal schon zitierter Text:

"Kat, Trägheit ist der Widerstand gegen ein Ortsveränderung und damit ist der Widerstand abhängig von einer solchen. Setz dich aufs Fahrrad und fahr mal mit Rückenwind, mal mit Gegenwind, beides bei gleicher Geschwindigkeit, dann merkst du, wann du fester in die Pedalen treten mußt."


Wenn du das Schwungrad auf dem Mond ortsfest beschleunigst, dann ist das *genauso* träge wie auf der Erde (Reibungsverluste im Lager mal vernachlässigt). Wenn du das Schwungrad aber in einem bewegten System beschleunigst, dann mußt du die kinetische Energie des Schwungrades mit berücksichtigen.


Seltsam - vor einiger Zeit hast Du noch behauptet, das Mondauto hätte auf dem Mond nur 1/6 seiner (irdischen) Masse...
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uwebus
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Beitrag(#2228626) Verfasst am: 18.10.2020, 20:31    Titel: Antworten mit Zitat

Kat hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:


Nochmal schon zitierter Text:

"Kat, Trägheit ist der Widerstand gegen ein Ortsveränderung und damit ist der Widerstand abhängig von einer solchen. Setz dich aufs Fahrrad und fahr mal mit Rückenwind, mal mit Gegenwind, beides bei gleicher Geschwindigkeit, dann merkst du, wann du fester in die Pedalen treten mußt."


Wenn du das Schwungrad auf dem Mond ortsfest beschleunigst, dann ist das *genauso* träge wie auf der Erde (Reibungsverluste im Lager mal vernachlässigt). Wenn du das Schwungrad aber in einem bewegten System beschleunigst, dann mußt du die kinetische Energie des Schwungrades mit berücksichtigen.


Seltsam - vor einiger Zeit hast Du noch behauptet, das Mondauto hätte auf dem Mond nur 1/6 seiner (irdischen) Masse...


Ich glaube, ich habe gesagt 1/6 seiner Trägheit.
Senkrecht bezogen auf die Gravitation, waagerecht bezogen auf seinen Rollwiderstand.

Mir geht es darum, den newtonschen Ansatz einer kräftefreien geradlinigen Bewegung zu widerlegen und da ist das Experiment auf meiner Seite.
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Kat
ich bin dann mal weg...



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Beitrag(#2228645) Verfasst am: 19.10.2020, 05:36    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Ich glaube, ich habe gesagt 1/6 seiner Trägheit.
Senkrecht bezogen auf die Gravitation, waagerecht bezogen auf seinen Rollwiderstand.


Ja, so hast Du versucht, Dich nachher herauszureden und gar nicht gemerkt, dass Du damit nur alles schlimmer machst.

Trägheit ist nunmal unabhängig von der Richtung der Beschleunigung.

Bei einer Beschleunigung nach "oben" muss nur zusätzlich zur Trägheit auch die Gewichtskraft beachtet werden. Und nur letztere ist auf dem Mond geringer als auf der Erde. Die Trägheit als solche ist auf dem Mond exakt so groß wie auf der Erde!

Dein Problem ist eben, dass es in Deinem Modell keinen Unterschied zwischen Trägheit und Gewichtskraft gibt. Daher auch Deine ursprüngliche Aussage, dass die Trägheit auf dem Mond nur 1/6 ist.

Warum dies jetzt auf einmal für ein Schwungrad nicht mehr gelten soll ist wohl Dein Geheimnis.
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Alchemist
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Beitrag(#2228658) Verfasst am: 19.10.2020, 08:33    Titel: Antworten mit Zitat

TheStone hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:


Trägheit ist der Widerstand gegen ein Ortsveränderung


Klick


Auch interessant:
Man kann sich echt Zeit sparen mit uwe und einfach mit jahrealten Beiträgen antworten. Lachen

Wenn ich meine alten Beiträge schneller finden würde, würde ich es auch so machen
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#2228681) Verfasst am: 19.10.2020, 12:47    Titel: Antworten mit Zitat

Kat hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Ich glaube, ich habe gesagt 1/6 seiner Trägheit.
Senkrecht bezogen auf die Gravitation, waagerecht bezogen auf seinen Rollwiderstand.


Ja, so hast Du versucht, Dich nachher herauszureden und gar nicht gemerkt, dass Du damit nur alles schlimmer machst.

Trägheit ist nunmal unabhängig von der Richtung der Beschleunigung.

Bei einer Beschleunigung nach "oben" muss nur zusätzlich zur Trägheit auch die Gewichtskraft beachtet werden. Und nur letztere ist auf dem Mond geringer als auf der Erde. Die Trägheit als solche ist auf dem Mond exakt so groß wie auf der Erde!

Dein Problem ist eben, dass es in Deinem Modell keinen Unterschied zwischen Trägheit und Gewichtskraft gibt. Daher auch Deine ursprüngliche Aussage, dass die Trägheit auf dem Mond nur 1/6 ist.

Warum dies jetzt auf einmal für ein Schwungrad nicht mehr gelten soll ist wohl Dein Geheimnis.


Wenn Trägheit der Widerstand gegen eine Ortsveränderung ist, dann ist jede Ortsveränderung mit Beschleunigung verbunden und diese Beschleunigung ist nun mal unterschiedlich je nach Ort und Richtung.

Von was du sprichst ist die inhärente kinetische Energie eines Schwungrades, die ist vergleichbar z.B. mit der inhärenten chemischen Energie eines Liters Diesel. Das hat nichts mit Trägheit zu tun. Ein Schwungrad ist ein Energiespeicher genauso wie ein Liter Diesel oder eine Flasche Propangas.

Und ob du nun ein Schwungrad von A nach B beförderst, einen Kanister Diesel oder eine Flasche Propangas, spielt dabei die inhärente Energie keine Rolle bei der Beschleunigung des Energiespeichers.
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