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Aussterbende Sprachen und Wörter

 
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katholisch
Benedikt XVI: Respekt! Franziskus: alles Gute!



Anmeldungsdatum: 12.08.2005
Beiträge: 2351
Wohnort: Marktl

Beitrag(#755651) Verfasst am: 26.06.2007, 16:02    Titel: Aussterbende Sprachen und Wörter Antworten mit Zitat

Man hat in der letzten Zeit viel von aussterbenden Sprachen und Wörtern gehört.
So Sprachen auf kleinen Pazifikinseln oder auch Dialekten hier bei uns, die bald der Vergangenheit angehören. (Wie Saterfriesisch z.B.) Irgendwie geht da halt auch Kultur zunichte, obwohl man auf der anderen Seite nicht so viele Sprachen mehr lernen muss. Trend is halt, das die Kinder oft dann nur mehr Amtssprache lernen (in Indiogebieten z.B.nur mehr Spanisch und nicht mehr ihre ursprüngliche Sprache), auch hierzulande wird oft der örtliche Dialekt nicht mehr so weitergeben, alle mehr so wie im Fernsehen gesprchen wird. Vielleicht wird es in Zukunft sowieso nur mehr einige Duzent Sprachen geben, Hauptsprache so verschlamptes Englisch (is eh find ich einfache, weltweit verständliche Sprache, wo man sich mit allen aus ganzen Welt irgendwie verständigen kann, auch wenns gramatikalisch nciht so perfetk ist....), Spanisch wird auch noch intensiver sein, und sicherlich Chinesisch (können wir alle dann die Zeichen malen lernen....das wird schwierig), Russisch könnte auch noch mehr kommen.

Auch bei Wörtern ist es so, wenn sie nicht benutzt werden, werden sie allmälhich unbekannt.
Wurde eine Liste mit den schönsten gefährteden Wörtern erstellt: Kleinod ist das schönste dabei.


Kennt ihr Sprachen und Dialekte, die nicht so bekannt sind? KÖnnt ihr mal einen Satz davon schreiben?
Oder nennt Wörter, die fast schon nicht mehr gebräuchlich sind.

z.B.


Wetterfleck

weiß jemand, was das ist??
_________________
Grüß euch Gott - alle miteinander!


r.-k. und
gemeiner Feld-, Wald- und Wiesenchrist
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Celsus-2006
Unpapst



Anmeldungsdatum: 26.07.2006
Beiträge: 1617
Wohnort: Süddeutschland

Beitrag(#755659) Verfasst am: 26.06.2007, 16:09    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo,
kenn ich nicht. Aber ähnlich ergeht es Masematte, einer nur verbalen Umgangssprache im Münsterland, das jiddische und rotwelsche Elemente hat. Ich bin noch damit groß geworden, da gibt es zahllose tolle Wörter, die hier in Süddeutschland keiner kennt.
Osnick - Uhr
meimeln - regnen
Beis - Haus
Schont - Klo
jovel - klasse, großartig

usw.
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katholisch
Benedikt XVI: Respekt! Franziskus: alles Gute!



Anmeldungsdatum: 12.08.2005
Beiträge: 2351
Wohnort: Marktl

Beitrag(#755669) Verfasst am: 26.06.2007, 16:13    Titel: Antworten mit Zitat

Celsus-2006 hat folgendes geschrieben:
Hallo,
kenn ich nicht. Aber ähnlich ergeht es Masematte, einer nur verbalen Umgangssprache im Münsterland, das jiddische und rotwelsche Elemente hat. Ich bin noch damit groß geworden, da gibt es zahllose tolle Wörter, die hier in Süddeutschland keiner kennt.
Osnick - Uhr
meimeln - regnen
Beis - Haus
Schont - Klo
jovel - klasse, großartig

usw.


super Beispiele, danke Celsus.
merkst du auch, dass die jüngern Leute das auch nicht mehr so kennen oder sind die auch noch bei Kindern gebräuchlich?
_________________
Grüß euch Gott - alle miteinander!


r.-k. und
gemeiner Feld-, Wald- und Wiesenchrist
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Misterfritz
mini - mal



Anmeldungsdatum: 09.03.2006
Beiträge: 21867
Wohnort: badisch sibirien

Beitrag(#755673) Verfasst am: 26.06.2007, 16:16    Titel: Antworten mit Zitat

Celsus-2006 hat folgendes geschrieben:
Hallo,
kenn ich nicht. Aber ähnlich ergeht es Masematte, einer nur verbalen Umgangssprache im Münsterland, das jiddische und rotwelsche Elemente hat. Ich bin noch damit groß geworden, da gibt es zahllose tolle Wörter, die hier in Süddeutschland keiner kennt.
Osnick - Uhr
meimeln - regnen
Beis - Haus
Schont - Klo
jovel - klasse, großartig

usw.

nur ist masematte nicht gerade am aussterben. eines meiner lieblingsworte ist nerblo, das ist so schön vielfältig einzusetzen Sehr glücklich
_________________
I'm tapping in the dusternis
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Celsus-2006
Unpapst



Anmeldungsdatum: 26.07.2006
Beiträge: 1617
Wohnort: Süddeutschland

Beitrag(#755720) Verfasst am: 26.06.2007, 16:48    Titel: Antworten mit Zitat

Ja,
nerblo ist knorke. Meines Wissens geht die Benutzung zurück, schön, wenns anders ist.
Gruß
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Sehwolf
registrierter User



Anmeldungsdatum: 26.03.2006
Beiträge: 10077

Beitrag(#755916) Verfasst am: 26.06.2007, 19:31    Titel: Antworten mit Zitat

Celsus-2006 hat folgendes geschrieben:
Masematte ... Münsterland

Osnick - Uhr

Dat wort stirft nit. Hei sät mer dat uch: "Watt schefft dann deen Osnick?" [~Was schlägt die Uhr]
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Misterfritz
mini - mal



Anmeldungsdatum: 09.03.2006
Beiträge: 21867
Wohnort: badisch sibirien

Beitrag(#755921) Verfasst am: 26.06.2007, 19:34    Titel: Antworten mit Zitat

Sehwolf hat folgendes geschrieben:
Celsus-2006 hat folgendes geschrieben:
Masematte ... Münsterland

Osnick - Uhr

Dat wort stirft nit. Hei sät mer dat uch: "Watt schefft dann deen Osnick?" [~Was schlägt die Uhr]

in masematte würde das aber heissen: reun mal, was der osnick schmust.
einzelne worte aus der masematte sind selbstverständlich auch in anderen regionen bekannt. weil sie eben aus dem jiddischen und rotwelschen abstammen und vom fahrenden volk benutzt wurden.
_________________
I'm tapping in the dusternis
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Sehwolf
registrierter User



Anmeldungsdatum: 26.03.2006
Beiträge: 10077

Beitrag(#755928) Verfasst am: 26.06.2007, 19:42    Titel: Antworten mit Zitat

Misterfritz hat folgendes geschrieben:
reun mal,

Auch bei uns gelandet: gesprochen "röhn e mol"
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Konrad
auf eigenen Wunsch deaktiviert



Anmeldungsdatum: 01.06.2007
Beiträge: 1528

Beitrag(#755941) Verfasst am: 26.06.2007, 19:52    Titel: Antworten mit Zitat

Als Alpenbewohner sind wir sowieso privilegiert. Hier hat sich über die Zeit in fast jedem Bergtal ein eigener Dialekt ausgebildet...

Aber als Beispiel etwas ganz Anderes. In Bern gab es einen Dialekt bzw eine Sprache, die nur in einem einzigen Quartier gesprochen wurde und vom Rest der Stadtbevölkerung nicht verstanden wurde.
Das Mattenenglisch
Hier eine kurzer Auszug des Wikipedia- Artikels:

Zitat:
Mattenenglisch (Dialekt: Matteänglisch, mattenenglisch: Itteme-Inglische) ist eine Geheimsprache, welche im Mattequartier in Bern gesprochen wurde....
... Die Matteler waren ursprünglich niedrigere Leute wie Taglöhner, Fischer, Fuhrmänner uvm., welche nicht den Bürgerstand bekamen. Fremdarbeiter und Handelsleute brachten Einflüsse aus dem Französischen, dem Jiddischen, dem Jenischen und dem Rotwelsch. So entstand ein Soziolekt, der sich deutlich vom Stadtberndeutsch der gehobenen Schicht unterschied.


Beispiel: Tunz mer e Ligu Lehm heisst auf Deutsch Gib mir ein Stück Brot

Ausser ein paar in die Mundart übernommene Wörter wird die Sprache im Alltag nicht mehr gesprochen. Jedoch kümmert sich, wie hier in solchen Fällen üblich, ein Verein um die Erhaltung und Niederschrift dieser Stadtsprache
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boomklever
Impfgegnergegner



Anmeldungsdatum: 25.07.2006
Beiträge: 11112
Wohnort: Stuttgart

Beitrag(#755947) Verfasst am: 26.06.2007, 20:02    Titel: Antworten mit Zitat

Einige Wörter aus dem Schwäbischen (oder dem Hohenlohischen, durch das ich auch beeinflusst bin) scheinen leider immer mehr in Vergessenheit zu geraten. Einige prominente Beispiele:
- Preschtling (Erdbeere)
- Krätte (Korb)
- Schässlo (Sofa)
- Blaffo (Decke)
- Äbbire/Krombire (Kartoffel)
- ahne gange (weiter gehen)
- abersche (hinunter)

Oder auch bestimmte Aussprachevarianten:
- Centimeter (erste Silbe wie im Französischen)
- five (ja, wie im Englischen - allerdings soviel ich weiß nur im Hohenlohischen)
- Meedich (für Montag)
- Doorschdich (für Donnerstag)

Der Eindruck trügt natürlich auch ein bisschen, da ich in Stuttgart wohne wo generell ein gepflegteres `Hochschwäbisch' gesprochen wird. zwinkern Ich denke mal die ländlicheren Gebiete haben sich ihre Dialekte noch eher erhalten.
_________________

Don't gift pearls before casting an octopus in a movie.
-- Cherry (ACNH)
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Ahriman
Tattergreis



Anmeldungsdatum: 31.03.2006
Beiträge: 17976
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Beitrag(#2255347) Verfasst am: 06.07.2021, 10:18    Titel: Antworten mit Zitat

Auch ein vergessenes Wort: schnabulieren = genießerisch essen
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Wolf359
registrierter User



Anmeldungsdatum: 31.01.2013
Beiträge: 1482

Beitrag(#2255348) Verfasst am: 06.07.2021, 10:22    Titel: Antworten mit Zitat

Ahriman hat folgendes geschrieben:
Auch ein vergessenes Wort: schnabulieren = genießerisch essen

Von mir wurde es nicht vergessen.
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luc
registrierter User



Anmeldungsdatum: 15.04.2010
Beiträge: 2598
Wohnort: Nice. Paris. Köln

Beitrag(#2255354) Verfasst am: 06.07.2021, 11:52    Titel: Antworten mit Zitat

Ich bin in der Provence aufgewaschen und habe nie ein Wort Provenzalisch gehört. Ich habe in Nizza gewohnt, wo theoretisch Nissard gesprochen wird. Auch nie was gehört, vielleicht nur ein paar Ausdrücke. Bleiben nur noch ein gewisser Akzent und eine besondere Intonation, mehr nicht. Viele Kulturkreise bemühen sich, diese Sprachen/Dialekte wiederzubeleben aber ich glaube, die Motivation der jungen Leute hält sich in Grenzen. Eine Sprache zu lernen erfordert viel Zeit und Energie und dann setzt man Prioritäten. Englisch als lingua franca ist eine dieser Prioritäten.
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AdvocatusDiaboli
Öffentlicher Mobber



Anmeldungsdatum: 12.08.2003
Beiträge: 26367
Wohnort: München

Beitrag(#2255355) Verfasst am: 06.07.2021, 11:56    Titel: Antworten mit Zitat

Wolf359 hat folgendes geschrieben:
Ahriman hat folgendes geschrieben:
Auch ein vergessenes Wort: schnabulieren = genießerisch essen

Von mir wurde es nicht vergessen.


Ich bin auch alt. Traurig
_________________
Triggerwarnung: Der toxische Addi hat gepostet. Oh, zu spät, Sie haben das schon gelesen.
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narr
workingglass
Moderator



Anmeldungsdatum: 02.01.2009
Beiträge: 3786

Beitrag(#2255357) Verfasst am: 06.07.2021, 12:45    Titel: Antworten mit Zitat

boomklever hat folgendes geschrieben:
Einige Wörter aus dem Schwäbischen (oder dem Hohenlohischen, durch das ich auch beeinflusst bin) scheinen leider immer mehr in Vergessenheit zu geraten. Einige prominente Beispiele:
...
- Krätte (Korb)
- Schässlo (Sofa)
- Blaffo (Decke)
...

...


Ich verstehe "Schwäbisch" - zumindest das was rund Esslingen/Nürtingen usw. gesprochen wird. Kann's allerdings nicht sprechen.
Dort ist ein Korb auch "a zoi" oder "zeu"?

Schässlo kommt doch vom fr : "Chaise longue"? Wie ja viele Worte noch von der Napoleonischen Besatzung kommen. Trottwar (Bürgersteig) oder Suttrai (Waschküche, Keller).

Auch Blaffo (fr. Plafond) ist nicht die Zudecke sondern die Zimmerdecke. Während der "Debbich" eine Wolldecke und nicht der Boden-Teppich ist
Lachen
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Alchemist
registrierter User



Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27888
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#2255364) Verfasst am: 06.07.2021, 13:27    Titel: Antworten mit Zitat

narr hat folgendes geschrieben:

Auch Blaffo (fr. Plafond) ist nicht die Zudecke sondern die Zimmerdecke. Während der "Debbich" eine Wolldecke und nicht der Boden-Teppich ist
Lachen


Witzig, das Gleiche Wort ist es im Niederländischen, also plafond.

Als ob die Franzosen die Decke erfunden hätte Am Kopf kratzen
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luc
registrierter User



Anmeldungsdatum: 15.04.2010
Beiträge: 2598
Wohnort: Nice. Paris. Köln

Beitrag(#2255369) Verfasst am: 06.07.2021, 15:31    Titel: Antworten mit Zitat

Im Französischen gibt es deutsche Wörter , die im 2. Weltkrieg übernommen wurden: bunker, panzer obwohl man heute eher von tank oder char spricht, ersatz de café, ersatz d'essence usw...blitzkrieg. Auch in der Philosophie benutzt man manchmal deutsche Ausdrücke: Weltanschauung für vision du monde, Zeitgeist, Weltschmerz...
Waldsterben wurde auch in den 80 er Jahren benutzt.
Le vice allemand (also das deutsche Laster) war früher Synonym für Homosexualität. Franzosenkraut war in Deutschland ein Synonym für Unkraut.

Soviel zur gegenseitigen linguistischen Bereicherung der Nachbarvölker. Sehr glücklich Sehr glücklich Sehr glücklich
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Wilson
zwischen gaga und dada



Anmeldungsdatum: 04.02.2008
Beiträge: 20114
Wohnort: Swift Tuttle

Beitrag(#2270429) Verfasst am: 28.01.2022, 17:17    Titel: Antworten mit Zitat

eine redewendung: aus dem Lameng

höre ich oft auch in der Form: aus der Lamäng
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"als ob"
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Skeptiker
"I can't breathe!"



Anmeldungsdatum: 14.01.2005
Beiträge: 16834
Wohnort: 129 Goosebumpsville

Beitrag(#2270468) Verfasst am: 28.01.2022, 21:59    Titel: Antworten mit Zitat

Es gibt Sprachen, die sterben aus, aber es werden immer wieder neue Sprachen geboren.

Außer vielleicht das Kauderwelsch. Das stirbt nie aus.

(Oder heißt es: der/die Kauderwelsch?)
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Free Julian Assange! Lock up the Killers!

Populismus ist keine Verschwörungstheorie

Informationsstelle Militarisierung e.V.
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