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Des Uwebus' neue Kleider - Orthodoxe Physisophie gegen Wissenschaft
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#2263207) Verfasst am: 26.10.2021, 09:24    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:

uwebus hat folgendes geschrieben:
... erst durch den Drall erhält es seine Wechselwirkungsfähigkeit mit dem Vakuum und dadurch den Energiegehalt m·c0².

Du hast meine Frage ja wieder nicht beantwortet - warum absorbiert der Photodetektor denn nun mehr Energie bei einem blauen Photon als bei einem roten? Hat das blaue etwa mehr Masse?


Ungeduldiges Händetrommeln...


Das habe ich dir doch beantwortet mit meinem Beitrag http://uwebus.de/Licht/Impuls.pdf

Ein Wirkungsquantum hat keine Masse im Sinne der Physik, es ist ein Impuls. Und wenn h eine Konstante ist, dann ist auch ihr Volumen eine Konstante, also muß sich das Licht anhand einer Konstanten erklären lassen und das tu ich in der o.a. pdf.

Macht euch doch erst einmal Gedanken darüber, was ein Impuls überhaupt ist, die Physik hat doch bis heute nicht die geringste Ahnung, was ein Photon ist und was das Vakuum ist, darüber schwadroniert sie auch nur.

Eine Welle ist nur möglich in einem elastischen Medium, wenn zumindest das mal bei Physikern durch die Hirnschale dringen würde, dann kämen sie weiter mit ihrer komischen krümmbaren Raumzeit. step ist total ahnungslos, weil er sich an eine Geometrie gewöhnt hat, die mit der Realität nichts zu tun hat. Die Realität ist 3-dimensional und das Vakuum ist eine physische elastische Entität genauso wie die Luft, das Wasser und eine Kirchenglocke aus Bronze.

Schau dir den Film an unter https://www.youtube.com/watch?v=cSN2zztj_GQ , dann verstehst du zumindest, wie das Vakuum aus einem Initialimpuls eine Welle macht. Und warum eine Welle ihr Lambda mit der Zeit zwangsweise verlängert und damit bei Absorption eine abnehmende Wirkung aufweist. Wir reden hier von einem Wirkungsquantum und nicht von einem Energiequantum, und Wirkung ist nun mal Kraft·Weg/Zeit.
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step
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 22767
Wohnort: Germering

Beitrag(#2263259) Verfasst am: 26.10.2021, 17:18    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Ein Wirkungsquantum hat keine Masse im Sinne der Physik ...

Aber Du schreibst doch selbst
Zitat:
Energiegehalt m·c0²
. Mit den Augen rollen
_________________
Was ist der Sinn des Lebens? - Keiner, aber Leere ist Fülle für den, der sie sieht.
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27888
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#2263260) Verfasst am: 26.10.2021, 17:39    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Ein LW-Photon hat ein Lambda zwischen 1 und 10 km, ein UV-Photon hat ein Lambda im 3-stelligen Nanometerbereich. Deshalb ist es wirkungsvoller, nicht energiereicher.

Doch, es ist energiereicher. Ein Photodetektor beispielsweise mißt die absorbierte Energie, und er mißt bei einem blauen Photon mehr als bei einem roten. Wenn beide gleich viel Energie hätten, wo bleibt dann die restliche Energie im roten Fall? Die müßte man ja nachweisen können.


Erstaunlich, dass er sowas schreibt, weil er auch in der Vergangenheit die Formel E=hf verwendet hat


Immer wieder erstaunlich, wie uwe mir nichts dir nichts im Vorbeigehen fundamentale physikalische Gesetzmäßigkeiten und Formeln in Frage stellt.
UV-Licht hat also nicht mehr Energie als Infrarotlicht. krass! Mit den Augen rollen


Übrigens…im neuesten Traktat schreibt uwe tatsächlich nochmal: E=hf Schulterzucken
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#2263263) Verfasst am: 26.10.2021, 20:42    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Ein Wirkungsquantum hat keine Masse im Sinne der Physik ...

Aber Du schreibst doch selbst
Zitat:
Energiegehalt m·c0²
. Mit den Augen rollen


Das mußte ich tun, um das Volumen eines Wirkungsquantums zu ermitteln, eine andere Möglichkeit sehe ich nicht. Ich hab doch beschrieben unter http://uwebus.de/Licht/Das_Licht.pdf Seite 8, wie aus Impulsen "ortsfeste Materie" wird, und da nun mal Materie über ein Volumen verfügt, müssen es auch Impulse haben. Mein Modell ist monistisch, so etwas gibt es bis heute auch noch nicht in der Physik.

Oder gibt es in der RT einen qualitativen und quantitativen Zusammenhang zwischen Vakuum und dem, was ihr "Masse" nennt? Bei euch krümmt "Masse" Raumzeit, aber einen technischen Zusammenhang hat die Physik bis heute noch nicht gefunden, es bleibt bei reiner Mathematik ohne jede Erklärung.

Auf Seite 2 http://uwebus.de/Licht/Impuls.pdf steht über der Skizze f·h/t = h·c0²/Lambda², für ein ruhendes Feld ist das Lambda² nicht existent, da sich die Oszillation lokal zeigt, z.B. in der Schwingung eines Atoms. Damit kann ich die Analogie h = m benutzen, um das Volumen zu berechnen aus den empirischen Meßwerten der Erde.

Für ein Wirkungsquantum hatte ich sogar schon auf Seite 17 meiner HP http://uwebus.de die Planckzeit und Plancklänge ermittelt, das ist bis heute auch völlig untergegangen in der Kritik an mir.
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27888
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#2263274) Verfasst am: 27.10.2021, 09:25    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Damit kann ich die Analogie h = m benutzen, um das Volumen zu berechnen aus den empirischen Meßwerten der Erde.


Unmöglich, dass du irgendein Ingenieur bist. Jemand, der so dermaßen ignorant gegenüber Einheiten in Formeln ist, kann unmöglich so einen Studiengang durchziehen
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Tarvoc
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Anmeldungsdatum: 01.03.2004
Beiträge: 44089

Beitrag(#2263275) Verfasst am: 27.10.2021, 09:29    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Damit kann ich die Analogie h = m benutzen, um das Volumen zu berechnen aus den empirischen Meßwerten der Erde.

Unmöglich, dass du irgendein Ingenieur bist. Jemand, der so dermaßen ignorant gegenüber Einheiten in Formeln ist, kann unmöglich so einen Studiengang durchziehen

Das halte ich für reichlich naiv. Ich glaube eigentlich nicht mehr, dass es überhaupt Studiengänge gibt, durch die man sich mit den richtigen Beziehungen und der nötigen Portion Dreistigkeit nicht auch trotz völliger Inkompetenz durchmogeln kann.
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27888
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#2263276) Verfasst am: 27.10.2021, 09:34    Titel: Antworten mit Zitat

Tarvoc hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Damit kann ich die Analogie h = m benutzen, um das Volumen zu berechnen aus den empirischen Meßwerten der Erde.

Unmöglich, dass du irgendein Ingenieur bist. Jemand, der so dermaßen ignorant gegenüber Einheiten in Formeln ist, kann unmöglich so einen Studiengang durchziehen

Das halte ich für reichlich naiv. Ich glaube eigentlich nicht mehr, dass es überhaupt Studiengänge gibt, durch die man sich mit den richtigen Beziehungen und der nötigen Portion Dreistigkeit nicht auch trotz völliger Inkompetenz durchmogeln kann.
Finde ich schwierig in dem Fall. Das wäre in etwa so, wie ein Mathematikstudent, der eine völlig eigene Art hätte, Summen zu bilden. 1+1=3 oder so
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#2263279) Verfasst am: 27.10.2021, 11:37    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Damit kann ich die Analogie h = m benutzen, um das Volumen zu berechnen aus den empirischen Meßwerten der Erde.


Unmöglich, dass du irgendein Ingenieur bist. Jemand, der so dermaßen ignorant gegenüber Einheiten in Formeln ist, kann unmöglich so einen Studiengang durchziehen


Na ja , Alchemist, dann laß dir doch mal was besseres einfallen.

Ich gehe von den Ideen einiger Altvorderer aus, den griechischen Philosophen, und komme zum Schluß, daß die Welt monistisch gedacht werden muß.

Dafür habe ich ein Modell entwickelt, das sich ausnahmslos auf experimentelle Meßwerte stützt. Und ich hab ja nun gezeigt, wie aus Impulsen Materie entstehen kann und die wird ja auch so gemessen, wie ich es gezeigt habe, 2 Ups + 1 Down oder viceversa.

Sollte ich recht haben, dann ist eine Umwandlung Impuls in "Masse" möglich und ich kann diese Analogie machen, denn "Masse" wäre dann aus Impulsen aufgebaut und bei Anwendung der Erhaltungssätze wäre größenordnungsmäßig m·c0² = h·c0² richtig, sofern man h als Naturkonstante anerkennt und das tue ich. h ist das Atom des Herrn Demokrit und nach Aristoteles gilt Sein = Substanz + Form und Form = Potenz + Akt.

Die Substanz ist das metaphysisch-physische Etwas, aus dem die Welt gedacht werden muß, die Form ist die Eigenschaft der Substanz, die Physis zu bilden und die Form ist die Möglichkeit der Substanz, sich physisch unterschiedlich zu manifestieren, einmal als Möglichkeit (Potenz), dann als Akt als reale physische Manifestation, also z.B. als Impuls oder als Materie, die ich in meinem Modell berechne.

Das mag alles über deinen Horizont hinausgehen, aber das Modell ist in sich schlüssig und kommt zu Ergebnissen, die mit der Erkenntnis der Empirie übereinstimmen. Ich bleibe dabei: Nur Evidenz ist als Wahrheit anzunehmen und dafür ist das wiederholbare Experiment nötig.

Und nun nehmen wir mal das Konkurrenzmodell: Da hat sich ein Irgendjemand ausgedacht, um die Rotverschiebung zu erklären müsse man das Universum sich beschleunigt ausdehnen lassen. Dazu hat man sich so diverse Bauteile ausgedacht, eine krümmbare RaumZeit, ein Vakuum ohne technische Definition, eine unendliche Wirkung einer endlichen Entität, Photonen ohne jede technische Erklärung, Masse ohne jede technische Erklärung.
Und als Zuckerle hat man die Erhaltungssätze geopfert, statt ex nihilo nihil fit verwendet man nun das creatio ex nihilo. Und weil jetzt das Modell immer noch nicht so richtig zu funktionieren scheint, hat man noch Dunkle Energie und Dunkle Materie dazu gepackt.

Also Physiker messen etwas, glauben aber nicht an das Gemessene, sondern fangen an zu fabulieren. Obwohl sie wissen, daß sich Wellen abschwächen, tun das ihre Photonen nicht, warum sich Licht anders verhalten sollte als Wellen im Wasser oder in der Luft, dazu keine nachvollziehbare Begründung. Vielleicht liegt es ja an der spinnerten Idee einer krümmbaren RaumZeit als Eimer für das Universum, endlich und unendlich gleichermaßen, schon hier ein logischer Widerspruch in sich.

Jetzt bleibt es dir überlassen, welches Modell du bevorzugst, ich bleibe bei meinem. Aber vielleicht hast du ja noch eine bessere Idee, die Welt zu erklären, grab mal bei den Griechen oder den Römern nach, die hatte dutzendweise Götter, vielleicht läßt sich ja da etwas verwenden.


Zuletzt bearbeitet von uwebus am 27.10.2021, 11:48, insgesamt einmal bearbeitet
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Tarvoc
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Anmeldungsdatum: 01.03.2004
Beiträge: 44089

Beitrag(#2263281) Verfasst am: 27.10.2021, 11:44    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Ich gehe von den Ideen einiger Altvorderer aus, den griechischen Philosophen, und komme zum Schluß, daß die Welt monistisch gedacht werden muß.

Ach komm, das hatten wir doch auch schon. Dein Verständnis altgriechischer Philosophie ist genauso katastrophal wie dein Verständnis der Naturwissenschaften.
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#2263283) Verfasst am: 27.10.2021, 11:57    Titel: Antworten mit Zitat

Tarvoc hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Ich gehe von den Ideen einiger Altvorderer aus, den griechischen Philosophen, und komme zum Schluß, daß die Welt monistisch gedacht werden muß.

Ach komm, das hatten wir doch auch schon. Dein Verständnis altgriechischer Philosophie ist genauso katastrophal wie dein Verständnis der Naturwissenschaften.


Tja, Tarvoc, das mag schon sein, aber trotzdem ist mein Modell mit den von den Altvorderen übernommenen Denkansätzen besser als das zeitgenössische Konkurrenzmodell.

Wir sind ja hier in einem Forum freier Geister, wie wäre es mal statt Kritik ein eigenes Modell vorzustellen?

Erzähl uns doch mal, wie bei dir Photonen funktionieren und erkläre, warum ein Apfel vom Baum fällt. Könnte einen Nobelpreis geben
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27888
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#2263286) Verfasst am: 27.10.2021, 13:24    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:

Alchemist, mir ist es egal, ob du das liest oder nicht, aber ich meine, wenn man Meßwerte der Physik voraussagt, die von Physikern selbst nicht begründet werden können[...]


Wir sind alle gespannt was dein Modell so leisten kann.
Bitte berechne mit deinem Modell die Rotverschiebung der Galaxie "große Magellansche Wolke"!



uwe, dann zeig es doch mal an einem konkreten Beispiel! Ungeduldiges Händetrommeln...


Ich warte immer noch auf eine konkrete Beispielrechnung deiner Vorhersagekraft
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Tarvoc
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Anmeldungsdatum: 01.03.2004
Beiträge: 44089

Beitrag(#2263287) Verfasst am: 27.10.2021, 13:30    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Tja, Tarvoc, das mag schon sein, aber trotzdem ist mein Modell mit den von den Altvorderen übernommenen Denkansätzen besser als das zeitgenössische Konkurrenzmodell.

Nach welchem Maßstab? Alles, was ich bisher von dir über Philosophie gelesen habe, war purer Quatsch - und angesichts der Tatsache, dass studierte Physiker auf die physikalischen Aspekte deines Geschreibsels mit ähnlicher Belustigung reagieren, scheinen deine Beiträge in dem Bereich auch nicht so der Bringer zu sein. Hast du eigentlich schon jemals auch nur einen einzigen Physiker von deinem "Modell" überzeugen können? Wenn einem wirklich über Jahre hinweg permanent Autos auf der selben Spur entgegenkommen, sollte man sich irgendwann mal fragen, ob man nicht selbst der Falschfahrer ist. Es sei denn, man betreibt in Wahrheit sowieso weder Philosophie noch Physik, sondern Aufmerksamkeitsökonomie. Nach dem Maßstab funktioniert dein "Modell" dann allerdings erstaunlich gut.

uwebus hat folgendes geschrieben:
Erzähl uns doch mal, wie bei dir Photonen funktionieren [...]

Mit den Augen rollen Ich glaube, ich hab' dir über die Jahre bestimmt schon ein halbes Dutzend Mal erklärt, dass ich meinen Abschluss in Philosophie habe und nicht in Physik. Angesichts dessen weiß ich gar nicht, welche Relevanz meine Meinung zum "Funktionieren" von Photonen überhaupt haben soll - zumal ich mich dazu gar nicht geäußert hatte. Ich kann aber durchaus nachvollziehen, dass du nun doch lieber nicht mit mir über Philosophie diskutieren würdest. Nur warum musstest du dann das Thema Philosophie überhaupt anschneiden? Wir Philosophen haben da ein altes Sprichwort: Si tacuisses, philosophus mansisses. (Die Antwort ist natürlich, dass du dich ganz gezielt und absichtlich Naturwissenschaftlern gegenüber hinter der Philosophie versteckst, nur um mir als Philosophen gegenüber sofort wieder die physikalischen Fragen rauszukramen. Bloß nicht den Leuten auf ihrem jeweils eigenen Fachgebiet gegenübertreten!)
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Geh mir aus der Sonne, Alexander!
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#2263290) Verfasst am: 27.10.2021, 17:08    Titel: Antworten mit Zitat

Tarvoc hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Tja, Tarvoc, das mag schon sein, aber trotzdem ist mein Modell mit den von den Altvorderen übernommenen Denkansätzen besser als das zeitgenössische Konkurrenzmodell.

Nach welchem Maßstab? Alles, was ich bisher von dir über Philosophie gelesen habe, war purer Quatsch - und angesichts der Tatsache, dass studierte Physiker auf die physikalischen Aspekte deines Geschreibsels mit ähnlicher Belustigung reagieren, scheinen deine Beiträge in dem Bereich auch nicht so der Bringer zu sein. Hast du eigentlich schon jemals auch nur einen einzigen Physiker von deinem "Modell" überzeugen können? Wenn einem wirklich über Jahre hinweg permanent Autos auf der selben Spur entgegenkommen, sollte man sich irgendwann mal fragen, ob man nicht selbst der Falschfahrer ist. Es sei denn, man betreibt in Wahrheit sowieso weder Philosophie noch Physik, sondern Aufmerksamkeitsökonomie. Nach dem Maßstab funktioniert dein "Modell" dann allerdings erstaunlich gut.


Tarvoc, ich habe mich fast drei Jahre lang mit dem Dekan der Fakultät für Physik der Universität Mar del Plata, Argentinien, über diese Fragen unterhalten und bin auch von ihm unterstützt worden. Und dieser Physiker hatte nun mal zugegeben, daß es bis zum damaligen Zeitpunkt, ich bin 1999 nach Deutschland zurück gekommen, weder eine Erklärung für das Phänomen Gravitation noch eine Erklärung für Photonen gab. Es gab noch nicht einmal eine Erklärung für den Begriff Energie, also eine Begründung dafür, warum sich das Universum überhaupt ständig verändert.

Nach meiner Rückkehr nach Deutschland habe ich dann an der Uni Würzburg weiter versucht diese Fragen zu bearbeiten, im Bereich Philosophie überhaupt kein Interesse vorgefunden, von einem Physiker rausgeschmissen wegen angeblich mangelnder Qualifikation. Ich solle doch erst einmal Einstein lernen.

Dummerweise hat der werte Herr Einstein all diese Fragen auch nicht beantwortet und soweit ich weiß hat sich da auch bis heute nichts geändert, weder das Phänomen Gravitation noch die Frage nach der Entität Photon ist von der Physik beantwortet. Auch das Vakuum bleibt weiter eine unerklärte Entität, wie und aus was es gebildet wird und wie es wechselwirkt z.B.

Und da kannst du so gut sein wie du willst mit deiner studierten Philosophie, solange du die Fragen nach Raum, Zeit, Gravitation und Licht nicht beantworten kannst, bist du für mich kein Diskussionspartner. Wer als Philosoph kneift, wenn es um Fragen der physischen Entität von Beobachtetem geht, der kann weiter Bibeltexte verfassen oder sich mit den Menstruationsproblemen pubertärer Mädchen rumplagen, aber er sollte sich nicht anmaßen, über technische Fragen in Bezug auf das Universum zu urteilen.

Es geht hier um Technik, nicht um Philosophie. Letztere dient nur dazu, grundsätzliche Fragen zu stellen, z.B. Monismus ja oder nein, physische Endlichkeit oder Unendlichkeit, ja oder nein. Und dazu haben die alten Griechen gute Vorarbeit geleistet, besser als alle heutigen Philosophen, die nur noch klugscheißerisch rumlabern, wenn es ums Universum geht und die grundsätzlichen Fragen den Pfaffen überlassen, die uns dann mit ihrer Schöpfungsgeschichte zu überzeugen versuchen.

Tarvoc hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Erzähl uns doch mal, wie bei dir Photonen funktionieren [...]

Mit den Augen rollen Ich glaube, ich hab' dir über die Jahre bestimmt schon ein halbes Dutzend Mal erklärt, dass ich meinen Abschluss in Philosophie habe und nicht in Physik. Angesichts dessen weiß ich gar nicht, welche Relevanz meine Meinung zum "Funktionieren" von Photonen überhaupt haben soll - zumal ich mich dazu gar nicht geäußert hatte. Ich kann aber durchaus nachvollziehen, dass du nun doch lieber nicht mit mir über Philosophie diskutieren würdest. Nur warum musstest du dann das Thema Philosophie überhaupt anschneiden? Wir Philosophen haben da ein altes Sprichwort: Si tacuisses, philosophus mansisses. (Die Antwort ist natürlich, dass du dich ganz gezielt und absichtlich Naturwissenschaftlern gegenüber hinter der Philosophie versteckst, nur um mir als Philosophen gegenüber sofort wieder die physikalischen Fragen rauszukramen. Bloß nicht den Leuten auf ihrem jeweils eigenen Fachgebiet gegenübertreten!)


Du glaubst doch wohl nicht, daß ich mich über Philosophie streite, das ist ein Thema, was aus meiner Sicht genauso sinnlos ist wie sich über Religion und Götter zu streiten. Es gibt m.W. in der Philosophie ein einziges Gebiet, das ich für wichtig halte, und zwar die Logik, den Rest aller Philosophie ordne ich den Religionen zu, es sind schlicht und einfach persönliche Sichtweisen ohne die Möglichkeit experimenteller Überprüfung. Aber nur das wiederholbare Experiment erlaubt eine evidente Erkenntnis, was sich dem Experiment verweigert kannst du in der Pfeife rauchen oder es auch bleiben lassen
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#2263291) Verfasst am: 27.10.2021, 17:23    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:

Alchemist, mir ist es egal, ob du das liest oder nicht, aber ich meine, wenn man Meßwerte der Physik voraussagt, die von Physikern selbst nicht begründet werden können[...]


Wir sind alle gespannt was dein Modell so leisten kann.
Bitte berechne mit deinem Modell die Rotverschiebung der Galaxie "große Magellansche Wolke"!



uwe, dann zeig es doch mal an einem konkreten Beispiel! Ungeduldiges Händetrommeln...


Ich warte immer noch auf eine konkrete Beispielrechnung deiner Vorhersagekraft


Alchemist, da wirst du vergeblich warten, ich beschäftige mich nicht mit Relativbewegungen zwischen Galaxien, Wolken, Nebeln oder ähnlichem.

Ich will einfach nur wissen, ob derjenige, der sich das Expansionsuniversum ausgedacht hat, nur um die kosmische Rotverschiebung zu erklären, vorher schon mal in einer Badeanstalt war und Wellen erzeugt hat oder in gemütlicher Stimmung mal Musik gehört hat. Da hätte er doch Gelegenheit gehabt, mal über Wellen nachzudenken.

Und zur Beispielrechnung: Guck doch mal in meiner HP auf Seite 17 nach, da mache ich zwei Vorhersagen aufgrund meines technisch-mechanischen Modells, Proton und Planck-Größen, die stimmen so ziemlich genau mit den Werten der Physik überein. Und Grundlage ist meine Arche, also E0 = h/1s, so ganz verkehrt scheine ich da nicht zu liegen.
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Alchemist
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Beitrag(#2263293) Verfasst am: 27.10.2021, 19:03    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:

Alchemist, mir ist es egal, ob du das liest oder nicht, aber ich meine, wenn man Meßwerte der Physik voraussagt, die von Physikern selbst nicht begründet werden können[...]


Wir sind alle gespannt was dein Modell so leisten kann.
Bitte berechne mit deinem Modell die Rotverschiebung der Galaxie "große Magellansche Wolke"!



uwe, dann zeig es doch mal an einem konkreten Beispiel! Ungeduldiges Händetrommeln...


Ich warte immer noch auf eine konkrete Beispielrechnung deiner Vorhersagekraft


Alchemist, da wirst du vergeblich warten, ich beschäftige mich nicht mit Relativbewegungen zwischen Galaxien, Wolken, Nebeln oder ähnlichem.


Diese Frage ziehlt auf 2 Dinge:
1. Deine Angebliche Erklärung der beobaachtbaren Rotverschiebung
2. deine Aussage physikalische Werte voraussagen zu können

Also kannst du es oder kannst du es nicht?


uwebus hat folgendes geschrieben:
Und zur Beispielrechnung: Guck doch mal in meiner HP auf Seite 17 nach, da mache ich zwei Vorhersagen aufgrund meines technisch-mechanischen Modells, Proton und Planck-Größen, die stimmen so ziemlich genau mit den Werten der Physik überein. Und Grundlage ist meine Arche, also E0 = h/1s, so ganz verkehrt scheine ich da nicht zu liegen.

Alles schon getan und widerlegt worden
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Alchemist
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Beiträge: 27888
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Beitrag(#2263294) Verfasst am: 27.10.2021, 19:10    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Ich versuche doch nun schon seit Jahren euch davon zu überzeugen, daß Gravitation ein Druckphänomen ist und keine "Anziehung".


Einfache Frage dazu: Wie kommt der Luftdruck der Atmosphäre zustande?
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Tarvoc
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Beiträge: 44089

Beitrag(#2263313) Verfasst am: 28.10.2021, 04:42    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Tarvoc, ich habe mich fast drei Jahre lang mit dem Dekan der Fakultät für Physik der Universität Mar del Plata, Argentinien, über diese Fragen unterhalten und bin auch von ihm unterstützt worden.

Ich nehme nicht an, dass man das aus unabhängiger Quelle verifizieren kann? Darf man wenigstens den Namen des Dekans wissen?

uwebus hat folgendes geschrieben:
Es geht hier um Technik, nicht um Philosophie.

Ach? Ich dachte, es geht hier um Physik? Am Kopf kratzen

uwebus hat folgendes geschrieben:
Du glaubst doch wohl nicht, daß ich mich über Philosophie streite [...]

Lachen Nein, das glaube ich in der Tat nicht, und ich habe auch schon gesagt, warum ich das nicht glaube.
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#2263336) Verfasst am: 28.10.2021, 13:32    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Ich versuche doch nun schon seit Jahren euch davon zu überzeugen, daß Gravitation ein Druckphänomen ist und keine "Anziehung".


Einfache Frage dazu: Wie kommt der Luftdruck der Atmosphäre zustande?


Alchemist, der kommt genauso zustande wie der Druck, den Sand erzeugt. Jedes Sandkörnchen hat ein eigenes Gravitationsfeld, welches es in Richtung Erde drückt und weil ein Sandkörnchen ein Volumen hat, legen die sich übereinander wie der Herr auf die Dame oder auch umgekehrt. Und Luftmoleküle habe eine Wärme, die sich in Form von Bewegung manifestiert, also stoßen sie sich beim Übereinanderlegen gegenseitig ab so wie eine Frau dich abstößt, wenn sie dich nicht mag. Und deshalb steigt der Luftdruck von oben nach unten, weil die unteren Moleküle sich gegen immer mehr Moleküle oberhalb von sich wehren müssen.

Ich bin Techniker und kein Physiker, das hast du vielleicht schon bemerkt, deshalb nochmal zu

m0·c0² äquivalent zu f·h/t = h·c0²/Lambda²

Energie ist dynamisch, nicht statisch, also etwas WIRKENDES. Der werte Herr Max Planck hat das erkannt, deshalb hat er von einem Wirkunsquantum gesprochen. Der werte Herr Newton oder aber Physiker generell haben vergessen, der Masse eine Dynamik zuzuordnen, sie tun so, als gäbe es RUHmasse und rechnen sogar mit Punktmassen, ein unsinniges Abstraktum. Es gibt aber nichts ruhendes im Universum, alles bewegt sich, das steht leider nicht in der Gleichung E=m·c0².

Wie macht sich Masse bemerkbar? Durch Gewicht, also sie wirkt gravitierend. Sie baut demnach ein eigenes Gravitationsfeld auf, wenn man vom Monismus ausgeht und nicht von eurer albernen krümmbaren Raumzeit. Und ein Gravitationsfeld arbeitet wie alles in der Natur nach dem Prinzip actio=reactio.

Ein Feld hat ein Volumen, also gibt es keine Punktmasse, wie das Herrr Newton und unsre Physiker gerne hätten. Ein Feld, welches nach dem Prinzip actio=reactio arbeitet, hat also zwei Wirkzonen, eine actio- und eine reactio-Zone. Geht man von einem sphärischen Feld aus, dann gibt es eine zentrale Zone und eine darüber liegende äußere endliche Zone.

Zwischen diesen beiden Zone gibt es eine dynamische Gleichgewichtszone; wenn man jetzt die äußere Zone in Richtung Zentrum wirken sieht, also gravitierend (actio), dann hat diese Zone einen endlichen Radius, in dem die actio von der inneren reactio im Gleichgewicht gehalten wird.

Was sind denn bekannte "Naturkonstanten" an der Erdoberfläche? Die Lichtgeschwindigkeit c0 und die Gravitationskonstante G. Und ist die Masse des Feldes bekannt, dann lassen sich auch die Feldradien berechnen, man hat ja die empirischen Meßwerte der Erde.

Um also die Gleichung E = m·c0² zu dynamisieren, müßten Physiker dieser Masse einen Wirkradius r zuordnen, dessen sphärische Fläche wäre dann Ar = (2r)²·pi [m²].

Es fehlt also bei der Darstellung einer sog. Ruhmasse m eine Kenngröße z.B. m/Ar.

Da die Feldgröße 4·pi·r³/3 proportional m ist, gilt auch R³/R² = r³/r², also kann die Wirkfläche Ar als Kenngröße einer sog Ruhmasse verwendet werden.

Und damit stände sie dann gleichberechtigt neben f·h/t = h·c0²/Lambda²[kg·m²/s³]/[m²]

Alchemist, ich weiß ja, daß das an euren Grundfesten wackelt, aber Energie ist nun mal ein dynamisches Geschehnis und keine Ruhmasse und eine Punktmasse schon gar nicht, auch wenn das so in den Physikbüchern steht.

Masse ist FELD und dieses Feld arbeitet nach dem Prinzip actio=reactio, also solltet ihr euch schon mal was anderes einfallen lassen als einfach Masse m [kg] zu schreiben. Da fehlt schlicht und einfach etwas. Zumindest Techniker rechnen ja mit einem spezifischen Gewicht, ordnen einer Masse damit eine Kenngröße zu. Es braucht aber eine generelle Kenngröße, um Massen miteinander vergleichen zu können. Da ja nun Masse über ihr Gewicht gemessen wird, wäre es sinnvoll, den Massebegriff mit der Gravitationskonstanten G zu verknüpfen, irgendwie muß ja Dynamik in den Begriff gebracht werden. Ich werde mal probieren, ob ich da was ähnliches wie die erweiterte Planckgleichung Ep = f·h/t zu Papier bringen kann.

Physik ist Theorie, Maschinenbau ist Praxis, also muß der Maschinenbauer etwas Berechenbares haben, mit dem er arbeiten kann. Mit krümmbarer Raumzeit, Punktmassen, beschleunigt expandierenden Räumen und ähnlichen Konstrukten kann ich nichts anfangen.
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Alchemist
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Beitrag(#2263339) Verfasst am: 28.10.2021, 14:17    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Ich versuche doch nun schon seit Jahren euch davon zu überzeugen, daß Gravitation ein Druckphänomen ist und keine "Anziehung".


Einfache Frage dazu: Wie kommt der Luftdruck der Atmosphäre zustande?


Und Luftmoleküle habe eine Wärme, die sich in Form von Bewegung manifestiert, also stoßen sie sich beim Übereinanderlegen gegenseitig ab so wie eine Frau dich abstößt, wenn sie dich nicht mag. Und deshalb steigt der Luftdruck von oben nach unten, weil die unteren Moleküle sich gegen immer mehr Moleküle oberhalb von sich wehren müssen. [...]


Moment, soll das ernsthaft deine Erklärung sein??
In der unteren Atmosphäre ist der Luftdruck größer, weil über den unteren Molekülen mehr sind?
Das nennt man Zirkelschluss! WARUM sind oben mehr Moleküle als unten? Wie funktioniert deine "drückende Gravitation" beim Luftdruck?
Und hattest du nicht mal behauptet, das Vakuum "drückt" auf die Erdatmosphäre?

Und last but not least: Du kannst wirklich viel Lebenzeit ersparen, wenn du deine sätzelangen Predigten weglassen würdest.
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uwebus
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Beitrag(#2263351) Verfasst am: 28.10.2021, 18:28    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Ich versuche doch nun schon seit Jahren euch davon zu überzeugen, daß Gravitation ein Druckphänomen ist und keine "Anziehung".


Einfache Frage dazu: Wie kommt der Luftdruck der Atmosphäre zustande?


Und Luftmoleküle habe eine Wärme, die sich in Form von Bewegung manifestiert, also stoßen sie sich beim Übereinanderlegen gegenseitig ab so wie eine Frau dich abstößt, wenn sie dich nicht mag. Und deshalb steigt der Luftdruck von oben nach unten, weil die unteren Moleküle sich gegen immer mehr Moleküle oberhalb von sich wehren müssen. [...]


Moment, soll das ernsthaft deine Erklärung sein??
In der unteren Atmosphäre ist der Luftdruck größer, weil über den unteren Molekülen mehr sind?
Das nennt man Zirkelschluss! WARUM sind oben mehr Moleküle als unten? Wie funktioniert deine "drückende Gravitation" beim Luftdruck?
Und hattest du nicht mal behauptet, das Vakuum "drückt" auf die Erdatmosphäre?

Und last but not least: Du kannst wirklich viel Lebenzeit ersparen, wenn du deine sätzelangen Predigten weglassen würdest.


Alchemist, Gravitation ist ein Druckphänomen und wenn viele kleine Körper gravitierend auf einen großen Körper drücken, dann erzeugt dieser Druck im Körper Wärme. Warum wohl arbeitet gerade in Spanien ein Vulkan so schön? Weil der Gravitationsdruck der oberen Erdschichten im Erdinneren Hitze erzeugt und die sucht sich ein Ventil. Vulkane sich die Überdruckventile der Erde.

Viele Gasmoleküle versuchen auch auf den Erdboden zu gelangen, also gibt es mit zunehmender Gasmenge an der Erdoberfläche einen zunehmenden Atmosphärendruck und damit auch eine höhere Gastemperatur, denn Druck erzeugt Wärme. Und wenn du die Moleküle abkühlst, dann gefrieren sie und bilden eine Eisschicht auf dem Erdboden und in dieser Eisschicht steigt der Druck ebenfalls mit zunehmender Tiefe.

Also mit der Gravitation, das hatten wir doch schon, Impulse wirken sich selbst zentrierend.

Was mir im letzten Beitrag wichtig war ist die Frage nach einer Kenngröße für das, was in der Physik unter Masse verstanden wird. Also wie unterscheidet die Physik die Masse A von der Masse B? Allein die Bezeichnung [kg] oder die Konstante [c0²] lassen ja keinen Unterschied erkennen. Beim Licht ist die Unterscheidung die Wellenlänge, aber bei der Masse?

"Masse" ist ja Energie genauso wie ein Photon, also braucht es für "Masse" eine zusätzliche Kennung, um Masse A von Masse B zu unterschieden, unabhängig von ihren Wechselwirkungen mit einer Masse C.

Das wäre doch mal ein Thema hier für die geistig noch regen Leute. Mein Vorschlag war ja z.B. den Gleichgewichtsradius rg bzw. die sphärische Gleichgewichtszone 4·rg²·pi zu nehmen, obwohl das nicht so ganz perfekt ist, weil bei einer großen Masse durch den Gravitationsdruck die Innentemperaturen steigen und damit ein Körper sich ausdehnt. La Palma läßt grüßen.

Aber wie ich gezeigt habe, ist im Falle der Erde die Erdoberfläche ein ganz guter Kennwert für die Masse der Erde. Vielleicht setzt sich mal jemand hin und berechnet die Oberflächen der Planeten und stellt sie in ein Verhältnis zu ihren Massen, mal sehen, was dabei herauskommt.

Ansonsten immer raus mit Vorschlägen, wie man Massen mit einem individuellen Kennwert versehen kann.
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Kat
ich bin dann mal weg...



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Beitrag(#2263352) Verfasst am: 28.10.2021, 18:55    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Ansonsten immer raus mit Vorschlägen, wie man Massen mit einem individuellen Kennwert versehen kann.


Du lenkst schon wieder ab...
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Alchemist
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Beitrag(#2263367) Verfasst am: 28.10.2021, 20:19    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Weil der Gravitationsdruck der oberen Erdschichten im Erdinneren Hitze erzeugt


Auch das ist falsch! Krass, du weißt ja wirklich gar nichts!

uwebus hat folgendes geschrieben:

Viele Gasmoleküle versuchen auch auf den Erdboden zu gelangen, also gibt es mit zunehmender Gasmenge an der Erdoberfläche einen zunehmenden Atmosphärendruck


Lachen schon wieder Zirkelschluss!
Warum gibt es unten in der Atmosphäre mehr Moleküle als oben?
Dass mehr Moleküle mehr Druck bedeuten ist klar. Du erklärst wiederum nichts sondern drehst dich wieder im Kreis! Mit den Augen rollen
Die Frage ist: wenn deine Gravitation drückt, wie erklärt diese dann den Druckverlauf in der Erdatmosphäre?
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uwebus
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Beitrag(#2263379) Verfasst am: 29.10.2021, 09:17    Titel: Antworten mit Zitat

Kat hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Ansonsten immer raus mit Vorschlägen, wie man Massen mit einem individuellen Kennwert versehen kann.


Du lenkst schon wieder ab...


Kat, ich lenke nicht ab, sondern ich versuche mir die Natur zu erklären und dazu ist nun mal die heutige Physik nicht in der Lage, wie ich ja u.a. auch schon am Beispiel des Lichtes gezeigt habe. Weder ein Photon noch eine Vakuum-Welle kann die zeitgenössische Physik erklären, sie mißt etwas, was sie nicht versteht, genauso wie das Phänomen der Gravitation.

Meine vor Jahren schon gestellte Frage: "Warum fällt ein Apfel vom Baum?" ist bis heute von noch keinem Physiker beantwortet worden. Statt dessen wird einem einsteinsche RaumZeit um die Ohren geschlagen, die sich angeblich beschleunigt ausdehnt, dazu noch Elefanten in Form von Dunkler Energie und Dunkler Materie, die sich aber nirgends meßtechnisch nachweisen lassen.

Geht euch das nicht langsam auch auf den Wecker so wie mir, so abgespeist zu werden?
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uwebus
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Beitrag(#2263380) Verfasst am: 29.10.2021, 09:22    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Weil der Gravitationsdruck der oberen Erdschichten im Erdinneren Hitze erzeugt


Auch das ist falsch! Krass, du weißt ja wirklich gar nichts!

uwebus hat folgendes geschrieben:

Viele Gasmoleküle versuchen auch auf den Erdboden zu gelangen, also gibt es mit zunehmender Gasmenge an der Erdoberfläche einen zunehmenden Atmosphärendruck


Lachen schon wieder Zirkelschluss!
Warum gibt es unten in der Atmosphäre mehr Moleküle als oben?
Dass mehr Moleküle mehr Druck bedeuten ist klar. Du erklärst wiederum nichts sondern drehst dich wieder im Kreis! Mit den Augen rollen
Die Frage ist: wenn deine Gravitation drückt, wie erklärt diese dann den Druckverlauf in der Erdatmosphäre?


Alchemist, nochmal: Druck erzeugt Wärme, viel Masse auf einem Haufen soviel, daß es zur Fusion kommt. Schau mal in die Sonne, warum strahlt die überhaupt Licht ab?

Ich hab dir doch versucht zu erklären, wie man mit einem Bankhammer auf einem Amboß Eisen zum glühen bringt, probier es doch einfach mal selbst aus.
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Alchemist
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Beitrag(#2263387) Verfasst am: 29.10.2021, 10:01    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Weil der Gravitationsdruck der oberen Erdschichten im Erdinneren Hitze erzeugt


Auch das ist falsch! Krass, du weißt ja wirklich gar nichts!

uwebus hat folgendes geschrieben:

Viele Gasmoleküle versuchen auch auf den Erdboden zu gelangen, also gibt es mit zunehmender Gasmenge an der Erdoberfläche einen zunehmenden Atmosphärendruck


Lachen schon wieder Zirkelschluss!
Warum gibt es unten in der Atmosphäre mehr Moleküle als oben?
Dass mehr Moleküle mehr Druck bedeuten ist klar. Du erklärst wiederum nichts sondern drehst dich wieder im Kreis! Mit den Augen rollen
Die Frage ist: wenn deine Gravitation drückt, wie erklärt diese dann den Druckverlauf in der Erdatmosphäre?


Alchemist, nochmal: Druck erzeugt Wärme, viel Masse auf einem Haufen soviel, daß es zur Fusion kommt. Schau mal in die Sonne, warum strahlt die überhaupt Licht ab?

Ich hab dir doch versucht zu erklären, wie man mit einem Bankhammer auf einem Amboß Eisen zum glühen bringt, probier es doch einfach mal selbst aus.


uwe, nochmal:
Wie erklärt deine Druckgravitation dass Richtung Erdoberfläche die Dichte der Luft zunimmt, sprich die Anzahl der Luftmoleküle pro Volumeneinheit? Warum gibt es unten mehr Luft als oben?
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Alchemist
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Beitrag(#2263389) Verfasst am: 29.10.2021, 10:37    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Kat hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Ansonsten immer raus mit Vorschlägen, wie man Massen mit einem individuellen Kennwert versehen kann.


Du lenkst schon wieder ab...


Kat, ich lenke nicht ab, sondern ich versuche mir die Natur zu erklären und dazu ist nun mal die heutige Physik nicht in der Lage, wie ich ja u.a. auch schon am Beispiel des Lichtes gezeigt habe. Weder ein Photon noch eine Vakuum-Welle kann die zeitgenössische Physik erklären, sie mißt etwas, was sie nicht versteht, genauso wie das Phänomen der Gravitation.

Meine vor Jahren schon gestellte Frage: "Warum fällt ein Apfel vom Baum?" ist bis heute von noch keinem Physiker beantwortet worden.


Das ist natürlich wieder eine Lüge. auch step hat dir hier im Forum diverse Male diese Frage beantwortet.
Du müsstest korrekt sagen:""Warum fällt ein Apfel vom Baum?" ist bis heute von noch keinem Physiker so beantwortet worden, dass ich es verstehen kann!"

Übrigens eine sehr interessante Begebenheit war auch dieses hier:
step hat folgendes geschrieben:
uwebus an Alchemist hat folgendes geschrieben:
Es gibt keine Kräfte, sondern nur Wirkungen. Jede Wirkung hat eine Gegenwirkung. ... Was du als Zug bezeichnest ist die Folge eines entgegengesetzten Druckes.

Man könnte argumentieren, daß das egal ist, weil es nur Worte sind. Von mir aus kannst Du sagen: "Das Gravitationsfeld drückt auf den Apfel". Entscheidend ist, in welche Richtung beschleunigt wird und wovon und wie genau diese Beschleunigung abhängt.

Das Problem bei Deiner Vorstellung von etwas Drückendem ist daher nicht so sehr der Ausdruck "Druck" (auch wenn er definitionsmäßig gesehen falsch ist), sondern Dein Modell von dem, was da drückt, also vom Gravitationsfeld - das ist nämlich wirklich falsch.

Hier 2 einfache Beispiele. Wenn Du sie lösen kannst, kann ja nachgemessen werden, wer recht hat. Falls Du keine Formel angeben kannst, gibt es auch keinen Grund, Deinen Ansatz ernstzunehmen. Und bitte verweis nicht auf Deine Website, sondern schreib es kurz und bündig hier hin. Ein paar Zeilen sollten reichen.

1. Gravitation

(a) Zwei gleiche Kugeln M und M weit entfernt von der Erde im Abstand d. Laut Newton erfahren sie eine gegenseitige gravitative Anziehung F = GM²/d². Von wo und wie stark drückt es bei Dir?

(b) Betrachten wir nur die Verbindungsachse
M(0)--------M(d)-----m(x)

Gib eine Formel an dafür, wie stark es auf eine Testmasse m an der Position x>d auf dieser Achse "drückt".

Laut Newton ist die Anziehungskraft auf m: F(x) = GMm * (1/x² + 1/(x-d)²) ~ 2GMm/x² für große x.


2. Elektrostatik

(a) Zwei entgegengesetzt geladene Kugeln Q+ und Q- weit entfernt von der Erde im Abstand d. Laut Coulomb erfahren sie eine gegenseitige elektrostatische Anziehung F ~ Q²/d². Von wo und wie stark drückt es bei Dir?

(b) Betrachten wir nur die Verbindungsachse
Q+(0)--------Q-(d)-----q+(x)

Gib eine Formel an dafür, wie stark es auf eine Testladung q+ an der Position x>d auf dieser Achse "drückt".

Laut Coulomb ist die Anziehungskraft auf q: F(x) ~ Qq * (1/x² - 1/(x-d)²) ~ 0 für große x.


uwe behauptet immer wieder felsenfest sein Modell wäre in der Lage physikalische Werte vorauszusagen, aber wenn es konkret werden soll, mit Rechen-Beispielen, kneift er immer.
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Beitrag(#2263392) Verfasst am: 29.10.2021, 10:55    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Meine vor Jahren schon gestellte Frage: "Warum fällt ein Apfel vom Baum?" ist bis heute von noch keinem Physiker beantwortet worden.

Zitat:
Das Kommando zum Absturz gibt der Baum, indem er eine Korkschicht zwischen Ast und Stiel bildet. Dieser Bereich ist die Sollbruch-Stelle des Apfels.

Der Baum kappt somit die Nährstoffzufuhr. Der zuvor elastische Stiel wird fest und porös.

Jetzt reicht ein Windstoß oder ein leichtes Rütteln am Baum - und die Äpfel purzeln zu Boden.

https://www.galileo.tv/food/warum-fallen-die-aepfel-vom-baum/

Case closed.
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Beitrag(#2263394) Verfasst am: 29.10.2021, 11:02    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist, nochmal: Druck erzeugt Wärme, viel Masse auf einem Haufen soviel, daß es zur Fusion kommt. Schau mal in die Sonne, warum strahlt die überhaupt Licht ab?

Die Frage war, woher der Druck kommt.
_________________

RuZZen, die: Der Teil der russischen Bevölkerung, der den völkerrechtswidrigen Angriffskrieg gegen die Ukraine billigt bzw unterstützt bzw durchführt.

Ceterum censeo Iulianem esse liberatum.
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step
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Beitrag(#2263421) Verfasst am: 29.10.2021, 12:39    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
uwe behauptet immer wieder felsenfest sein Modell wäre in der Lage physikalische Werte vorauszusagen, aber wenn es konkret werden soll, mit Rechen-Beispielen, kneift er immer.

Und wie man an dem Beispiel sehen kann, auch in ganz einfachen Fällig, ohne jegliches Einstein- oder Quantenzeugs.
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Beitrag(#2263442) Verfasst am: 29.10.2021, 17:30    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Das wäre doch mal ein Thema hier für die geistig noch regen Leute. Mein Vorschlag war ja z.B. den Gleichgewichtsradius rg bzw. die sphärische Gleichgewichtszone 4·rg²·pi zu nehmen, ...

Wofür braucht man einen Gleichgewichtsradius?

Gesteinsplaneten haben unterschiedliche Dichten. Gasplaneten oder die Sonne haben geringere (mittlere) Dichten als Gesteinsplaneten, ebenso ein anderes Dichteprofil. Je nach Zusammensetzung eines Planeten (Gestein, Gas) oder der Lebensphase einer Sonne sind die Gleichgewichtsradien andere.

Dein Ansatz scheint zu sein, daß diese Strukturen alle den selben "Gleichgewichtsradius" haben. Der der selbe ist für Archen und Galaxien, weshalb du behauptest, Galaxienabstände berechnen zu können.


uwebus hat folgendes geschrieben:
Aber wie ich gezeigt habe, ist im Falle der Erde die Erdoberfläche ein ganz guter Kennwert für die Masse der Erde. Vielleicht setzt sich mal jemand hin und berechnet die Oberflächen der Planeten und stellt sie in ein Verhältnis zu ihren Massen, mal sehen, was dabei herauskommt.

Naja, wenn ich die Oberfläche einer Kugel kenne, dann kenne ich ihr Volumen. Ins Verhältnis zur Masse gesetzt kommt die Dichte des Körpers heraus.

Die ist bei Planeten unterschiedlich, also stimmt es nicht, daß die Erdoberfläche ein guter Kennwert für die Masse der Erde ist.


uwebus hat folgendes geschrieben:
Ansonsten immer raus mit Vorschlägen, wie man Massen mit einem individuellen Kennwert versehen kann.

Wer einen guten Vorschlag findet, erhält von mir einen Gutschein für eine Fahrt auf dem Schiff des Theseus. Mr. Green

EDIT: Spaßbremse - Raum-Koordinaten als individuellem Kennwert sind vom Gewinnweg ausgeschlossen.
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