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Die neue Weltmacht Nummer eins, der westlichen Welt
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sehr gut
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Anmeldungsdatum: 05.08.2007
Beiträge: 14852

Beitrag(#2264639) Verfasst am: 14.11.2021, 12:31    Titel: Re: Die neue Weltmacht Nummer eins, der westlichen Welt Antworten mit Zitat

Magyar hat folgendes geschrieben:
sehr gut hat folgendes geschrieben:
Magyar hat folgendes geschrieben:
Interessanter Weise hat man selbst bei den schwersten Grippe Epidemien der letzten Jahrzehnte derlei Maßnahmen nicht einmal angedacht.

Eines der Ursachen für die neue Corona-Religion dürfte sein das keine Fehler eingestanden werden dürfen, das würde der politische Gegner ausnutzen. Ein Weg der einmal eingeschlagen wurde wird weitergegangen, selbst wenn es wie jetzt in Richtung Faschismus/Totalitarismus geht.

Aber man kann auch sehen das sowas wie Ungläubige verfolgen bei einigen 'Freigeistern' auf fruchtbaren Boden fällt, hoffentlich merken die noch das die sich immer mehr wie Anhänger einiger radikaler Religionen verhalten.


Du sagst es, Aldous Huxley sagt dazu auch sehr kluges:

Von Ereignissen realistisch zu denken, in Begriffen multipler Zusammenhänge, ist schwer und fürs Gefühl wenig lohnend. Wieviel leichter, wieviel angenehmer, jede Wirkung auf eine einzige womöglich persönliche Ursache zurück zu führen! Zur Illusion des Verstehens gesellt sich in diesem Fall, wenn die Umstände günstig sind, die Lust der Heldenverehrung und wenn sie ungünstig sind, das noch größere Lustgefühl, einen Sündenbock zu verfolgen.

Aus Aldous Huxley: Die Teufel von Loudun

Man muss sich einmal diese ganzen halb oder ganz faschistischen Ansinnen, wie Wegsperren der ungeimpften, Behandlungsverbote, Verweigerung sozialer Zuwendungen, bis hin zu kaum verhohlenen genau genommen KZ Forderungen anhören, welche ohne jedes Schamgegfühl gestellt werden, um zu begreifen wohin der Zug geht.

»Die Reduzierung komplexer politischer Sachverhalte auf ein einziges Thema, in der Regel bezogen auf eine Minderheit im Land, ist ein tradiertes Mittel des Faschismus.«
Martin Schulz(SPD) im Bundestag, 2018 (damals ging es um pöse Flüchtlinge)
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step
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 22767
Wohnort: Germering

Beitrag(#2264640) Verfasst am: 14.11.2021, 12:37    Titel: Antworten mit Zitat

Zumsel hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
... Auch unsere Verhältnsse sind ja eine Mischung aus Natur und Gesellschaft,...
Das trifft natürlich gewissermaßen auf alles zu.

Ja, ich hätte es auch gar nicht erwähnt, hätte ich nicht das Gefühl gehabt, aufgrund des Hinweises auf natürliche Gegebenheiten als konservativ abgestempelt worden zu sein.

Zumsel hat folgendes geschrieben:
...Es liegt mir auch wirklich fern, auf Rousseau zu machen und die edle menschliche Natur gegen die böse Gesellschaft zu stellen. Sowas kann eigentlich nur in esoterischem Kitsch enden.

Ja. Habe ich hier im Forum aber schon gesehen, vielleicht erkennt sich ja jemand wieder.

Zumsel hat folgendes geschrieben:
... Der Punkt am Konservatismus ist ja, dass die durch die faktischen Umstände eben faktisch gegebenen Ausprägungen für unausweichlich gehalten werden. ...

Genau - vielleicht sogar nicht unbedingt unausweichlich, aber aufgrund seiner Gegebenheit legitimiert / wünschenswert. Der naturalistische Fehlschluß ist da sehr verbreitet, man sieht das auch in der Geschlechter- oder Rassismusdebatte.

Zumsel hat folgendes geschrieben:
... Deshalb kann er sich auch so gut als "ideologiefrei" inszenieren; seine Ideologie ist die herrschende Ideologie, die gerade durch die Tatsache ihrer Herrschaft als das "Natürliche" erscheint.

Auch da stimme ich zu. Entscheidend scheint mir allerdings nicht so sehr die Bründung der Konservativen, sondern daß ein wesentliches Charakteristikum des Konservatismus ist, daß er an den Zuständen nichts ändern will.

Wenn man also einerseits die gesellschaftlichen Zustände verändern will, andererseits nicht an den edlen Menschen glaubt, legt das für mich den Schluß nahe, daß man nicht nur die gesellschaftlichen Zustände im Sinne des besitzes von Produktionsmitteln verändern muß, sondern auch die gesellschaftlichen Zustände der Einhegung oder der menschlichen Natur. Oder sogar die menschliche Natur selbst verändern muß. Mit ersterem macht man sich Koservative zu Feinden, Letzteres empfinden wiederum viele Linke als Affront.
_________________
Was ist der Sinn des Lebens? - Keiner, aber Leere ist Fülle für den, der sie sieht.
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Zumsel
registrierter User



Anmeldungsdatum: 08.03.2005
Beiträge: 4667

Beitrag(#2264645) Verfasst am: 14.11.2021, 14:26    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:
Genau - vielleicht sogar nicht unbedingt unausweichlich, aber aufgrund seiner Gegebenheit legitimiert / wünschenswert.


Kommt auf den Gegenstand an. Gier und Profitstreben werden von einigen Konservativen Gordon-Gekko-mäßig vielleicht durchaus mal als wünschenswert erachtet, der konservative Mainstream ist das aber eher nicht. Da herrscht doch eher ein Adenauer-mäßiges: "Nehmen Sie die Menschen, wie sind, es gibt keine anderen" vor.

step hat folgendes geschrieben:
Der naturalistische Fehlschluß ist da sehr verbreitet, man sieht das auch in der Geschlechter- oder Rassismusdebatte.


Diese Debatten werden allerdings von beiden Seiten oft dämlich geführt. Denn so richtig es ist, bei Berufungen auf den "Common Sense" vorsichtig zu werden, da er oft eben bloß Affirmation des Bestehenden ist, so sehr sollte man sich doch auch vor einem Abdriften in bloße subjektivistische Beliebigkeit hüten, die schon das Streben nach Objektivität für verkappte rassistische oder sexistische Unterdrückungsmechanismen hält. Oder wenn bspw. die durchaus legitime Forderung, Betroffene zu Wort kommen zu lassen, dahingehend missverstanden wird, dass etwas anderes als das Wort der Betroffenen gar nicht mehr in Betracht gezogen werden dürfe, da das notwendig unterdrückende Strukturen bekräftigen würde. Oder wenn gesagt wird, es sei schon per se eine nicht hinzunehmende diskriminierende Zumutung, Betroffenen so etwas wie Resilienz abzufordern usw. Da frage ich mich dann schon, wo hier noch der Fortschritt sein soll.

step hat folgendes geschrieben:
Auch da stimme ich zu. Entscheidend scheint mir allerdings nicht so sehr die Bründung der Konservativen, sondern daß ein wesentliches Charakteristikum des Konservatismus ist, daß er an den Zuständen nichts ändern will.


Das hängt ja mit der Naturalisierung des Bestehenden eng zusammen. Man kann das natürlich als untergeschobene Rechtfertigung materieller Privilegien durch die Privilegierten deuten, aber es erklärt eben auch, warum auch Solche, die nicht materiell vom Bestehenden profitieren, trotzdem konservativ denken und fühlen.

step hat folgendes geschrieben:
Wenn man also einerseits die gesellschaftlichen Zustände verändern will, andererseits nicht an den edlen Menschen glaubt, legt das für mich den Schluß nahe, daß man nicht nur die gesellschaftlichen Zustände im Sinne des besitzes von Produktionsmitteln verändern muß, sondern auch die gesellschaftlichen Zustände der Einhegung oder der menschlichen Natur. Oder sogar die menschliche Natur selbst verändern muß. Mit ersterem macht man sich Koservative zu Feinden, Letzteres empfinden wiederum viele Linke als Affront.


Einhegung im Sinne von Kultivierung, Affektbeherrschung, Selbstdisziplinierung, Selbstzurücknahme, Abstrahierung von eigenen Befindlichkeiten usw. da bin ich dabei, da bin ich auch konservativ (und darum kann ich auch Social Media nicht viel abgewinnen). Was natürlich nicht heißt, dass das bewußte Verletzen von Konventionen und die Störung der Ordnung nicht fruchtbar sein kann für die gesellschaftliche Entwicklung, ganz im Gegenteil, mitunter ist das sogar notwendig. Aber eben nicht als Grundprinzip, so wie das in den Asozialen Medien weitgehend der Fall ist.
Bei Eingriffen in die menschliche Natur bin ich dann raus, u.a. weil es eben die Möglichkeit der Störung durch Rebellion weitgehend beendet und die gesellschaftliche Entwicklung stillegt.
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Magyar
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Anmeldungsdatum: 19.03.2013
Beiträge: 831

Beitrag(#2264649) Verfasst am: 14.11.2021, 15:25    Titel: Antworten mit Zitat

Zumsel hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
Genau - vielleicht sogar nicht unbedingt unausweichlich, aber aufgrund seiner Gegebenheit legitimiert / wünschenswert.


Kommt auf den Gegenstand an. Gier und Profitstreben werden von einigen Konservativen Gordon-Gekko-mäßig vielleicht durchaus mal als wünschenswert erachtet, der konservative Mainstream ist das aber eher nicht. Da herrscht doch eher ein Adenauer-mäßiges: "Nehmen Sie die Menschen, wie sind, es gibt keine anderen" vor.

step hat folgendes geschrieben:
Der naturalistische Fehlschluß ist da sehr verbreitet, man sieht das auch in der Geschlechter- oder Rassismusdebatte.


Diese Debatten werden allerdings von beiden Seiten oft dämlich geführt. Denn so richtig es ist, bei Berufungen auf den "Common Sense" vorsichtig zu werden, da er oft eben bloß Affirmation des Bestehenden ist, so sehr sollte man sich doch auch vor einem Abdriften in bloße subjektivistische Beliebigkeit hüten, die schon das Streben nach Objektivität für verkappte rassistische oder sexistische Unterdrückungsmechanismen hält. Oder wenn bspw. die durchaus legitime Forderung, Betroffene zu Wort kommen zu lassen, dahingehend missverstanden wird, dass etwas anderes als das Wort der Betroffenen gar nicht mehr in Betracht gezogen werden dürfe, da das notwendig unterdrückende Strukturen bekräftigen würde. Oder wenn gesagt wird, es sei schon per se eine nicht hinzunehmende diskriminierende Zumutung, Betroffenen so etwas wie Resilienz abzufordern usw. Da frage ich mich dann schon, wo hier noch der Fortschritt sein soll.

step hat folgendes geschrieben:
Auch da stimme ich zu. Entscheidend scheint mir allerdings nicht so sehr die Bründung der Konservativen, sondern daß ein wesentliches Charakteristikum des Konservatismus ist, daß er an den Zuständen nichts ändern will.


Das hängt ja mit der Naturalisierung des Bestehenden eng zusammen. Man kann das natürlich als untergeschobene Rechtfertigung materieller Privilegien durch die Privilegierten deuten, aber es erklärt eben auch, warum auch Solche, die nicht materiell vom Bestehenden profitieren, trotzdem konservativ denken und fühlen.

step hat folgendes geschrieben:
Wenn man also einerseits die gesellschaftlichen Zustände verändern will, andererseits nicht an den edlen Menschen glaubt, legt das für mich den Schluß nahe, daß man nicht nur die gesellschaftlichen Zustände im Sinne des besitzes von Produktionsmitteln verändern muß, sondern auch die gesellschaftlichen Zustände der Einhegung oder der menschlichen Natur. Oder sogar die menschliche Natur selbst verändern muß. Mit ersterem macht man sich Koservative zu Feinden, Letzteres empfinden wiederum viele Linke als Affront.


Einhegung im Sinne von Kultivierung, Affektbeherrschung, Selbstdisziplinierung, Selbstzurücknahme, Abstrahierung von eigenen Befindlichkeiten usw. da bin ich dabei, da bin ich auch konservativ (und darum kann ich auch Social Media nicht viel abgewinnen). Was natürlich nicht heißt, dass das bewußte Verletzen von Konventionen und die Störung der Ordnung nicht fruchtbar sein kann für die gesellschaftliche Entwicklung, ganz im Gegenteil, mitunter ist das sogar notwendig. Aber eben nicht als Grundprinzip, so wie das in den Asozialen Medien weitgehend der Fall ist.
Bei Eingriffen in die menschliche Natur bin ich dann raus, u.a. weil es eben die Möglichkeit der Störung durch Rebellion weitgehend beendet und die gesellschaftliche Entwicklung stillegt.



Ich denke das die völlige Abwesenheit jedweder humanen Moral ganz oben, in der allerersten Garnitur der Konzerne noch viel ärger ist als wir uns eingestehen, und die Korruption und Käuflichkeit um zum Teil lächerlich geringe Summen beim politischen Personal ebenfalls beinahe Flächendeckend ist.

Darum, um dieser sehr bitteren Einsicht aus dem Wege zu gehen, wählen halt viele Leute, auch oft in der sozialen Hierarche schon etwas höher angesiedelt, die Wohlfühlvariante, es ist ja doch nicht ganz so arg, um ihr Leben nicht zu vergiften.
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
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Wohnort: Hamburg

Beitrag(#2264689) Verfasst am: 15.11.2021, 14:33    Titel: Re: Die neue Weltmacht Nummer eins, der westlichen Welt Antworten mit Zitat

sehr gut hat folgendes geschrieben:

Die Reduzierung komplexer politischer Sachverhalte auf ein einziges Thema, in der Regel bezogen auf eine Minderheit im Land, ist ein tradiertes Mittel des Faschismus.
Martin Schulz(SPD) im Bundestag, 2018 (damals ging es um pöse Flüchtlinge)


»Die Selbststilisierung als verfolgtes Opfer und die völlig absurde Gleichstellung von faschistischen Regimen mit der Bundesrepublik ist ein typisches Mittel von Querdenkern, Verschwörungstheoretikern und anderen Spinnern«
Alchemist (parteilos) im Freigeisterhaus
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Alchemist
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Beiträge: 27888
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#2264690) Verfasst am: 15.11.2021, 14:34    Titel: Re: Die neue Weltmacht Nummer eins, der westlichen Welt Antworten mit Zitat

sehr gut hat folgendes geschrieben:

Eines der Ursachen für die neue Corona-Religion


Und du hast es wirklich nicht geschafft deine Forenzwangspause zur Selbstreflexion zu nutzen und diesen Schwachsinn zu überdenken und zukünftig zu lassen?
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Magyar
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Beiträge: 831

Beitrag(#2264696) Verfasst am: 15.11.2021, 16:00    Titel: Re: Die neue Weltmacht Nummer eins, der westlichen Welt Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
sehr gut hat folgendes geschrieben:

Eines der Ursachen für die neue Corona-Religion


Und du hast es wirklich nicht geschafft deine Forenzwangspause zur Selbstreflexion zu nutzen und diesen Schwachsinn zu überdenken und zukünftig zu lassen?


Zieht es der Gesichtsausdruck deines Avatars nach sich, nicht zu begreifen, das ein Kraftausdruck keine tiefere Einsicht ist?
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narr
workingglass
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Anmeldungsdatum: 02.01.2009
Beiträge: 3786

Beitrag(#2264699) Verfasst am: 15.11.2021, 16:28    Titel: Re: Die neue Weltmacht Nummer eins, der westlichen Welt Antworten mit Zitat

Magyar hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
sehr gut hat folgendes geschrieben:

Eines der Ursachen für die neue Corona-Religion


Und du hast es wirklich nicht geschafft deine Forenzwangspause zur Selbstreflexion zu nutzen und diesen Schwachsinn zu überdenken und zukünftig zu lassen?


Zieht es der Gesichtsausdruck deines Avatars nach sich, nicht zu begreifen, das ein Kraftausdruck keine tiefere Einsicht ist?


Wer Schwachsinn verbreitet, muss damit rechnen, dass andere das erkennen und es als solches bezeichnen.

(Und nebenbei, was gehen dich die Avatare von anderen Usern an? Deine ständigen ad hominems kannst du bitte mal lassen. Probier's mal mit Inhalt)
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Magyar
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Anmeldungsdatum: 19.03.2013
Beiträge: 831

Beitrag(#2264702) Verfasst am: 15.11.2021, 16:42    Titel: Re: Die neue Weltmacht Nummer eins, der westlichen Welt Antworten mit Zitat

narr hat folgendes geschrieben:
Magyar hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
sehr gut hat folgendes geschrieben:

Eines der Ursachen für die neue Corona-Religion


Und du hast es wirklich nicht geschafft deine Forenzwangspause zur Selbstreflexion zu nutzen und diesen Schwachsinn zu überdenken und zukünftig zu lassen?


Zieht es der Gesichtsausdruck deines Avatars nach sich, nicht zu begreifen, das ein Kraftausdruck keine tiefere Einsicht ist?


Wer Schwachsinn verbreitet, muss damit rechnen, dass andere das erkennen und es als solches bezeichnen.

(Und nebenbei, was gehen dich die Avatare von anderen Usern an? Deine ständigen ad hominems kannst du bitte mal lassen. Probier's mal mit Inhalt)


Aha, und jener der den "Schwachsinn" erkennt, ist durch diese "Erkenntnis" jeder durchdachten und begründeten Argumentation entbunden, und er ist berechtigt mit beleidigenden Ausdrücken schwachen Sinnes zu argumentieren?

Ist das Teil der Forums Regeln?
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narr
workingglass
Moderator



Anmeldungsdatum: 02.01.2009
Beiträge: 3786

Beitrag(#2264706) Verfasst am: 15.11.2021, 16:51    Titel: Re: Die neue Weltmacht Nummer eins, der westlichen Welt Antworten mit Zitat

Magyar hat folgendes geschrieben:
... und begründeten Argumentation entbunden, und er ist berechtigt mit beleidigenden Ausdrücken schwachen Sinnes zu argumentieren?

Ist das Teil der Forums Regeln?

nein, nur wurde mit "sehr gut" schon sehr ausgiebig mit reichlich Argumentation zu diesem Thema diskutiert.
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