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Impfpflicht Covid19
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Sollte eine Impfplicht eingeführt werden?
Ja, auf jeden Fall und nicht nur gegen Covid19
41%
 41%  [ 7 ]
Nur gegen Covid19
11%
 11%  [ 2 ]
Nur für bestimmte Berufsgruppen
17%
 17%  [ 3 ]
Nur für Leute ab 60
0%
 0%  [ 0 ]
Ist mir egal, lasse mich sowieso impfen
11%
 11%  [ 2 ]
Impfpflicht wäre gut, hätte ich eine Entschuldigung es endlich machen zu lassen
0%
 0%  [ 0 ]
Wenns denn müsste ...
5%
 5%  [ 1 ]
Nein, niemals lasse ich mich impfen, riskiere ich lieber die Geldstrafe und die evt. Einschränkungen
11%
 11%  [ 2 ]
Stimmen insgesamt : 17

Autor Nachricht
Skeptiker
"I can't breathe!"



Anmeldungsdatum: 14.01.2005
Beiträge: 16834
Wohnort: 129 Goosebumpsville

Beitrag(#2271388) Verfasst am: 05.02.2022, 12:52    Titel: Antworten mit Zitat

vrolijke hat folgendes geschrieben:
Magyar hat folgendes geschrieben:
narr hat folgendes geschrieben:
Magyar hat folgendes geschrieben:
...

Laber nicht.


Ja was soll man sagen, deine hoch durchgeistigte Replik passt zu deinem Avatar.

Den Göttern sein Dank geht von solchem Volk nicht das Recht aus, man stelle sich das einmal vor die Verbieter verbieten alles was sie nicht verstehen, und dann kommt ihresgleichen und verbietet die Verbieter usw. ad infinitum. In zwei Generationen wäre bis auf Luft holen alles verboten, und selbst das nur in der Nacht erlaubt. Lachen Lachen Lachen Lachen


Aber den Beitrag hast du komplett durchgelesen? https://freigeisterhaus.de/viewtopic.php?p=2271225#2271225
Was konkret hast du daran auszusetzen?


Das ist doch klar, dass die Partikel unschädlich sind.

Was muss man da so viel Text machen?
_________________
Free Julian Assange! Lock up the Killers!

Populismus ist keine Verschwörungstheorie

Informationsstelle Militarisierung e.V.
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narr
workingglass
Moderator



Anmeldungsdatum: 02.01.2009
Beiträge: 3786

Beitrag(#2271396) Verfasst am: 05.02.2022, 13:30    Titel: Antworten mit Zitat

Wer zwingt dich es zu lesen?
Kann ja nicht jeder so ein Allesweißer sein wie du skeptisch
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Wolf359
registrierter User



Anmeldungsdatum: 31.01.2013
Beiträge: 1482

Beitrag(#2271397) Verfasst am: 05.02.2022, 13:31    Titel: Antworten mit Zitat

narr hat folgendes geschrieben:
Wolf359 hat folgendes geschrieben:
narr hat folgendes geschrieben:
Wolf359 hat folgendes geschrieben:

Wer sagt was? ....

Dass die Nanopartikel in die Lymphknoten transportiert werden


Derjenige, der den Ursprung dieses Diskussionsstrangs bildet, Ugur Sahin. Oder wie verstehst du diese Aussage? Werden die Nanopartikel deiner Meinung nach nicht in die Lymphknoten transportiert?

sehr gut hat folgendes geschrieben:
"Für den Covid-19-Kandidatimpfstoff haben wir Lipid-Nanopartikel gewählt, die eine Wanderung aus den Muskelzellen in Lymphknoten begünstigt."
(Ugur Sahin, BioNTech)


Ach das. Ok. Ich weiß nicht, wie viel du vom Aufbau von Gewebe und den Zusammenhängen von Blut und Lymphe weißt.

Daher kurz: zwischen allen Zellen - auch den Muskelzellen im sog. Extrazellulärraum (EZR) befindet sich Flüssigkeit die "Extrazelluläre Flüssigkeit", die zirkuliert - im Gegensatz zu Blut und Lymphe nicht in Kreisläufen steht aber mit der Lymphe in Kontakt (und damit indirekt natürlich auch mit dem Blut)

Gegen die Nanopartikel ist die Spritze ein Balken. Die sticht zwar in den Muskel, aber trifft entweder eine Zelle oder endet irgendwo dazwischen, das ist unerheblich. Die Nadel ist so dünn, dass es für das Gewebe - Hautzellen, Bindegewebszellen, Muskelzellen, evt. Kapillaren,... kein Problem darstellt.

Die 0,3 ml Flüssigkeit (1 Dosis) enthält 30 Mikrogramm COVID-19-mRNA-Impfstoff (mRNA die für das Spike-Protein codiert) verpackt in Lipid-Nanopartikel. Diese werden "in den Muskel" sprich in das Zellgewebe des Muskels gespritzt.
Ein Nano-Partikel ist so ca. bis 100 nm groß (1nanom 10hoch-9), Interzellularräume ca 25 µm (1yu 10hoch-6). Fuer die Nanopartikel sind die Interzellularraeume also tatsächlich "Räume".

Impfstoff verteilt sich in der extrazellulären Flüssigkeit. Hier liegen auch die Lymph"kapillaren", wichtig, da nur so ein Austausch der Flüssigkeiten möglich ist. Zellen wollen z.B. auch was futtern und müssen Abfallstoffe oder produzierte Stoffe abtransportieren, je nachdem was für Zellen es sind.

Die Nanopartikel werden sofort von allen Zellen der Umgebung aufgenommen - die Verpackung ist ja bekannt - quasi das gleiche aus dem auch die Zellmembran besteht. Einige Nanopartikel werden auch in die Kapillaren gelangen und dort in Kontakt mit Zellen des Immunsystems kommen die sie aufnehmen und da Lymphe im Lymphkreislauf mit Lymphknoten gespickt ist - wichtiger Bestandteil des Immunsystems werden auch einige Nanopartikel dort landen - idR sind das dann die Achsellymphknoten oder die am Hals. Um so besser. Aber auch da werden die Nanopartikel sofort in die Zellen aufgenommen und der Bauplan wird im Zellplasma abgelesen und die Spikes werden gebaut. Einige Nanopartikel landen evt. vielleicht auch gleich im Blut, auch kein Problem. Auch dort werden sie von z.B. Zellen des Immunsystems die im Blut patrouillieren aufgenommen.

Ob der Bau der Spikes jetzt in den Muskelzellen (die meisten) oder auch direkt im Lymphsystem geschieht ist Jacke wie Hose. Nach spätestens 50 Stunden - und das sind idR sehr alte oder sehr kranke Menschen, also Menschen mit einem sehr verzögerten Stoffwechsel - ist kein Impfstoff mehr nachweisbar - weder im Muskel, noch sonst wo.

Und selbst wenn das nicht so wäre und Nanopartikel irgendwo hocken und sich nicht einverleiben ließen, wären sie weder gefährlich, noch könnten sie Schäden verursachen. Auch würden sie erst nach 2 Monaten (oder 2 Jahren) aufgestöbert, was nicht geht, aber selbst wenn, wäre das einzige was passiert, dass sie in Zellen aufgenommen würden und Spikes produziert würden, was das Immunsystem trainieren würde.

Das geniale an der "Verpackung" in Lipid-Nanopartikel ist ja, dass es den Impfstoff (die mRNA) stabilisiert und schützt bis sie am Ort der Produktion ist. "Freie mRNA" - also außerhalb von Zellen, wird innerhalb von Minuten attackiert und "aufgefressen". Auch innerhalb der Zelle wird sie nachdem sie abgelesen ist (und die Spikes produziert wurden) von mRNA-abbauenden Maschinerie vernichtet.

Denn genau das passiert in Zellen: mRNA kommt aus dem Zellkern, im Zellkörper danach ein Protein) gebaut, die mRNA geht zu einer anderen "Maschine" und wird dort wieder abgebaut.


Danke für die Antwort, die ist interessant. Ich habe inzwischen auch einen sehr interessanten Twitter-Account gefunden, wo ein Biochemiker die Verteilung des Impfstoffs im Körper erklärt:

https://twitter.com/johannholzmann/status/1393647952560787456

Demnach landet auch ein "beträchtlicher Teil" des Impfstoffs in Leber und Milz, wo dieser ebenfalls wirkt.

Daraus schließend kann man die von mir hier vielfach zitierte Behauptung aus öffentlichen Medien, dass der Impfstoff und somit auch die Nanopartikel, nur im Muskelgewebe im Bereich der Einstichstelle wirken würden, durchaus als Falschbehauptung, Fehlinformation oder "Fakenews" bezeichnen, völlig unabhängig davon, ob die weitere Verteilung im Körper nun gesundheitsschädlich ist oder nicht. Also frage ich mich schon, weshalb das von sehr vielen Stellen behauptet wird, wenn es gar nicht stimmt.
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narr
workingglass
Moderator



Anmeldungsdatum: 02.01.2009
Beiträge: 3786

Beitrag(#2271402) Verfasst am: 05.02.2022, 13:59    Titel: Antworten mit Zitat

Interessant. Muss dann nur noch beim Mensch bestätigt werden. Die Meldung deswegen "Falschmeldung" zu nennen... Wenn dich das befriedigt. Ich find nicht. Zum einen ist es nicht unwahrscheinlich, dass die Gegebenheiten beim Mensch eben doch etwas unterschiedlich sind, dann muss noch geschaut werden was "erheblich" heißt und sicher auch wichtig "So what"? Denn selbst wenn sich der Impfstoff gleichmäßig im Körper verteilen würde, was hieße das? Nichts. Glaubst du das Virus bleibt in deiner Nase sitzen?

Ergänzend: und nein er "wirkt" nicht in der Milz oder sonst wo. Es werden nur Zellen vom Gewebe benutzt ein paar Spikes zu produzieren. Die Spikes werden aus der Zelle geschleust und dann von den Zellen des Immunsystems als Übungseinheiten benutzt. DAS ist die Wirkung dieser Impfung
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Wolf359
registrierter User



Anmeldungsdatum: 31.01.2013
Beiträge: 1482

Beitrag(#2271407) Verfasst am: 05.02.2022, 14:09    Titel: Antworten mit Zitat

Ich möchte ja nicht die allgemeine Nanopartikel-sind-völlig-harmlos - Stimmung verderben, aber dieser Ansicht scheinen nicht alle zu sein.

Hier ist eine Webseite auf der ich einen kritischen Artikel gefunden habe, der auf Studien hinweist, die Nanopartikel nicht als völlig harmlos einstufen. Wobei ich die im Titel genannte "Corona-Prophylaxe" durch Vitamin D und Zink albern finde. Die im Artikel weiterverlinkten Artikel, die vor den Gefahren einer wiederholten mRNA-Impfung warnen sollen, kann ich als Laie auf diesem Gebiet selbst nicht beurteilen.

Zitat:
Booster, Auffrischung, Schutzwirkung wiederherstellen – so wird derzeit die dritte Dosis verkauft. Sie wird als einzige Möglichkeit dargestellt um neue Infektionen und Erkrankungen bei bereits geimpften Personen zu vermeiden. Eine Risiko- und Folgenabschätzung findet nicht statt. Dabei wird mindestens seit 2016 vor den Gefahren der wiederholten Anwendung gewarnt.

[...]

„Die Verabreichung – also das Einbringen der RNA in die Zellen – ist seit langem ein Problem auf dem gesamten Gebiet. Allein haben es RNA-Moleküle schwer, ihre Ziele zu erreichen. Sie funktionieren besser, wenn sie in einen Transportmechanismus eingewickelt sind, z. B. in Nanopartikel aus Lipiden. Diese Nanopartikel können jedoch zu gefährlichen Nebenwirkungen führen, vor allem, wenn ein Patient über Monate oder Jahre hinweg wiederholte Dosen einnehmen muss.

Novartis hat den verwandten Bereich der RNA-Interferenz wegen Bedenken hinsichtlich der Toxizität aufgegeben, ebenso wie Merck und Roche.“


https://tkp.at/2021/11/13/schon-lange-wird-vor-wiederholter-anwendung-von-mrna-praeparaten-gewarnt/


Zitat:
Impfen ja oder nein – Versuch eines Ratgebers für junge Leute


https://tkp.at/2021/11/17/impfen-ja-oder-nein-versuch-eines-ratgebers-fuer-junge-leute/
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Wilson
zwischen gaga und dada



Anmeldungsdatum: 04.02.2008
Beiträge: 20113
Wohnort: Swift Tuttle

Beitrag(#2271409) Verfasst am: 05.02.2022, 14:26    Titel: Antworten mit Zitat

nanopartikel? alter hut


nun aber:
https://www.spektrum.de/news/lebensmittelchemie-titandioxid-ist-zukuenftig-im-essen-verboten/1971280
Zitat:
LEBENSMITTELCHEMIE
:
Titandioxid ist zukünftig im Essen verboten
Der Farbstoff hellt das Essen auf oder macht es weißer. Doch nun wird er im Lebensmittelbereich verboten. Er birgt eventuelle Krebsrisiken.


in medikamenten tabletten ist er weiterhin erlaubt.
https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/news/artikel/2022/01/19/titandioxid-in-lebensmitteln-ab-august-2022-verboten
_________________
"als ob"
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Wolf359
registrierter User



Anmeldungsdatum: 31.01.2013
Beiträge: 1482

Beitrag(#2271410) Verfasst am: 05.02.2022, 14:26    Titel: Antworten mit Zitat

narr hat folgendes geschrieben:
Ergänzend: und nein er "wirkt" nicht in der Milz oder sonst wo. Es werden nur Zellen vom Gewebe benutzt ein paar Spikes zu produzieren. Die Spikes werden aus der Zelle geschleust und dann von den Zellen des Immunsystems als Übungseinheiten benutzt. DAS ist die Wirkung dieser Impfung


Es bleibt dir unbenommen den Begriff der "Wirkung" auf die Reaktion des Immunsystems zu beschränken. Das ändert nichts daran, dass diese "Wirkung" eben nicht nur auf den Bereich der Einstichstelle und das dortige Muskelgewebe beschränkt ist, wie dass in den von mir angegebenen Zitaten suggeriert wird.


Wolf359 hat folgendes geschrieben:

Siehe:


Zitat:
Außerdem ist diese Immunisierung mit mRNA-Impfstoffen begrenzt auf die Körper- beziehungsweise Muskelzellen im Bereich der Anwendung (Einstichstelle).

https://www.br.de/nachrichten/wissen/so-wirken-und-funktionieren-mrna-impfstoffe-gegen-corona,SGbv3gV


Zitat:
Die Immunisierung mit mRNA-Impfstoffen ist begrenzt auf die Körper- bzw. Muskelzellen im Bereich der Anwendung
(Einstichstelle).

https://www.kluetpraxis.de/media/documents/coronavirus_und_impfstoffe_1610098262.pdf


Zitat:
Auch das Bundesforschungsministerium verweist darauf, dass mRNA nur auf die Körper- und Muskelzellen um die Einstichstelle begrenzt ist.

https://www.zdf.de/nachrichten/politik/corona-impfstoff-mrna-moderna-biontech-100.html


Zitat:
Die Immunisierung mit mRNA-Impfstoffen ist begrenzt auf die Körper- bzw. Muskelzellen im Bereich der Anwendung (Einstichstelle).

https://www.drk-hessen.de/presse/presseinformationen/pressemeldungen/meldung/informationsblatt-des-drk-landesverbandes-hessen-ev-zur-corona-impfung.html


Zitat:
Die Immunisierung mit mRNA-Impfstoffen ist begrenzt auf die Körper- bzw. Muskelzellen im Bereich der Anwendung (Einstichstelle).

http://www.drk-viernheim.com/covid-19-info-seite.html


Usw.
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Wolf359
registrierter User



Anmeldungsdatum: 31.01.2013
Beiträge: 1482

Beitrag(#2271444) Verfasst am: 05.02.2022, 16:57    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Lipid Nanopartikel
Anfrage an: Bundesministerium für Gesundheit

Ich wende mich an Sie, da ich in Bezug auf eine mögliche Corona-Impfung mittels M-RNA-Impfstoff große Bedenken hinsichtlich möglicher Folgeschäden habe.

[...]

Dies lässt sich auf eine Information von Dr. Vanessa Schmidt-Krüger aus einem Youtube-Video vom Dezember 2020 zurückführen, in dem sie plausibel erörtert, dass in den von Biontech und Moderna hergestellten Impfstoffen so genannte Lipid-Nanopartikel verwendet werden, die sogar laut Biontech-Prästudie Nekrosen in Leber und Milz verursachen (1). Zwar wird darauf hingewiesen, dass es sich hier um Versuche an Ratten mit überhöhter Impfdosis im Verhältnis zu ihrem Körpergewicht handelt, aber dennoch verunsichert mich dies.

[...]

Ergebnis der Anfrage

Positiv zu bewerten ist die Tatsache, dass über das Portal "fragdenstaat.de" eine Antwort eingeholt werden konnte, nachdem dies bereits durch eine Mail an das Bundesgesundheitsministerium im Mai, übrigens exakt die gleiche, nicht erreicht werden konnte. Inhaltlich ist das Ergebnis ernüchternd, hatte ich doch gefragt, was konkret die Lipid-Nanopartikel im Körper bewirken. Als Antwort kam nur die pauschale Behauptung, dass zahlreiche Studien bestätigen würden, dass sie ungefährlich seien. Keine Quellen. Keine Studie als Link. Ich bin genauso schlau wie vorher. Meine Impfskepsis bleibt.

https://fragdenstaat.de/anfrage/lipid-nanopartikel/

Zitat:
Meine Impfskepsis bleibt.


Bei so einer "Nicht-Antwort" verständlich. Meine Impfskepsis ist zumindest im Hinblick auf diese Art Impfstoff geweckt. Ich konnte keine der "zahlreichen" Studien, die in der Antwort des Bundesministerium für Gesundheit ohne jede Quelle behauptet werden bei meiner Internetrecherche finden. Weiß hier irgendjemand, ob und wo man auch nur eine einzige der "zahlreichen" Studien zur Harmlosigkeit der Nanopartikel finden und lesen kann?
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narr
workingglass
Moderator



Anmeldungsdatum: 02.01.2009
Beiträge: 3786

Beitrag(#2271470) Verfasst am: 06.02.2022, 01:09    Titel: Antworten mit Zitat

Such halt bei PubMed
dort kannst du Suchbegriffe eingeben oder einen Titel einer Studie die du suchst oder Namen der Autoren zur Eingrenzung mit Jahr dann bekommst du eine Liste.
Klickste an kommt das Abstract, mit dem genauen Titel, Autoren, Zeitschriften, Ausgabe usw. Manche papers sind dann mit einem Link zu "free". Das sind Zeitschriften wie z.B. "plos" oder "pnas" - da muss man als Autor für die Veröffentlichung bezahlen, an andere Zeitschriften wirst du ohne Unizugang nicht ran kommen z.B. "Nature" oder "Science", da kosten die Artikel für die Leser.

ABER: wenn du keinerlei medizinische, biochemische, biologische oder wenigstens chemische Ausbildung hast, dich nicht gut in der gebrauchten Statistik auskennst, der Art wie man so einen Artikel liest, die Autoren und die Zeitschrift nicht bewerten kannst wirst du sehr, sehr viel Zeit investieren müssen um da überhaupt etwas zu verstehen.

Einem Laien traue ich es ehrlich gesagt nicht zu sich da einzulesen. Da fehlt einfach zu viel Hintergrundwissen. Ich habe eine medizinische Ausbildung, ein abgeschlossenes Biostudium, etliche Jahre Erfahrung im Lesen von Literatur, auch Laborarbeit, hab einigermaßen Ahnung von der in der Medizin und der Biologie benutzten Statistik, hab vollen Zugang zur Unibibliothek und über die Jahre gelernt mich schnell einzulesen - trotzdem brauch ich für die einigermaßen gute Beurteilung wie gut ein Paper ist einige Stunden, wenn es nicht aus meinem Bereich kommt. Und dann hab ich sicher nicht alles verstanden - weil ich weder Virologe, noch Epidemiologe bin. Oft frag ich einfach, da ich einige Leute kenne die im Feld arbeiten.

Ich verstehe also auf der einen Seite die Zurückhaltung, Leuten Literatur-Listen in die Hand zu drücken. Die haben dann - noch mehr als Journalisten - die Neigung sich einen Halbsatz aus dem Abstact oder der Diskussion herauszugreifen, aus dem Zusammenhang zu reißen und als "da steht aber...." falsch zu interpretieren. Wobei ja bei ordentlichen Zeitungen und Internetseiten in Berichten über Studien Quellen gegeben werden.

Als besten Weg sehe ich die Nutzung von guten "Übersetzern" Wer sich seit fast zwei Jahren die Zeit für den NDR podcast nimmt, wer Seiten guter Wissenschaftssendungen wie z.b. Quarks, seriöse Wissenschaftszeitschriften oder auch einige Videos auf YouTube, z.B. MaiLab nutzt und sich von Sozialen Medien und reißerischen Überschriften von Zeitungen fern hält wird so gut es für Laien geht informiert sein.

Du schreibst
Zitat:
Meine Impfskepsis ist zumindest im Hinblick auf diese Art Impfstoff geweckt.

auf welcher Basis denn bitte?
Inzwischen sind fast fünf Milliarden Menschen mind. einmal geimpft. Das ist eine gigantische Leistung. In sehr vielerlei Hinsicht. Wir hatten immenses Glück, dass die Epidemie jetzt und nicht vor 10 Jahren zugeschlagen hat, dann wären viele Entwicklungen die nun schon gelaufen waren noch gar nicht passiert und es wären nicht "nur" 5,73 Mio. an Corona gestorben.

Jeder Impfskeptiker der jetzt noch quengelt "ich bin aber skeptisch" ist ein Schlag ins Gesicht von Wissenschaftlern, von Ärzten und Pflegepersonal der Welt. Viele die nicht bereit sind die verschwindend geringe Möglichkeit der inzwischen gut bekannten und gut beherrsch- und behandelbaren Impfnebenwirkung in Kauf zu nehmen (aber die "schmutzige" Impfung mit dem Virus schon), rauchen, saufen, nehmen Drogen aus irgendwelchen obskuren Quellen bewegen sich zu wenig, essen den letzten Scheiß - aber sind skeptisch bei der Impfung? Wenn's nicht so traurig wäre müsste man lachen.
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sehr gut
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Anmeldungsdatum: 05.08.2007
Beiträge: 14852

Beitrag(#2271471) Verfasst am: 06.02.2022, 01:22    Titel: Antworten mit Zitat

narr hat folgendes geschrieben:
, rauchen, saufen, nehmen Drogen aus irgendwelchen obskuren Quellen bewegen sich zu wenig, essen den letzten Scheiß - aber sind skeptisch bei der Impfung?

Das kann man auch rumdrehen, wer das macht was du sagst könnte (deshalb) auch weniger Probleme damit haben sich irgendein Zeug spritzen zu lassen.
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Alchemist
registrierter User



Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27888
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#2271474) Verfasst am: 06.02.2022, 10:36    Titel: Antworten mit Zitat

sehr gut hat folgendes geschrieben:
narr hat folgendes geschrieben:
, rauchen, saufen, nehmen Drogen aus irgendwelchen obskuren Quellen bewegen sich zu wenig, essen den letzten Scheiß - aber sind skeptisch bei der Impfung?

Das kann man auch rumdrehen, wer das macht was du sagst könnte (deshalb) auch weniger Probleme damit haben sich irgendein Zeug spritzen zu lassen.


Und?
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narr
workingglass
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Anmeldungsdatum: 02.01.2009
Beiträge: 3786

Beitrag(#2271491) Verfasst am: 06.02.2022, 14:03    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
sehr gut hat folgendes geschrieben:
narr hat folgendes geschrieben:
, rauchen, saufen, nehmen Drogen aus irgendwelchen obskuren Quellen bewegen sich zu wenig, essen den letzten Scheiß - aber sind skeptisch bei der Impfung?

Das kann man auch rumdrehen, wer das macht was du sagst könnte (deshalb) auch weniger Probleme damit haben sich irgendein Zeug spritzen zu lassen.


Und?

Smilie man "könnte" - nur geben Daten das nicht her. Bei bildungsfernen Menschen ist die Impfquote niedriger, sie Rauchen mehr, trinken mehr, leben ungesünder und haben laut einer Studie aus den USA gemittelt eine 6,3 Jahre kürzere Lebenserwartung. Die "Kranken Jahre" sind noch dramatischer. Das gilt nicht nur für die USA, auch hier wo ich wohne wurde das für Stadtviertel und arme Landstriche untersucht. Da waren es eine mehr als sieben Jahre kürzere Lebenserwartung und mehr als 10 Jahre kürzer gesund.

und wie immer schwätzt "sehr gut" wieder sehr großen Scheiß. Impfstoff ist weit von "irgendein Zeug". Aber ist man ja gewöhnt. Da kann man leider nichts anderes erwarten.
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Wolf359
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Anmeldungsdatum: 31.01.2013
Beiträge: 1482

Beitrag(#2271508) Verfasst am: 06.02.2022, 15:46    Titel: Antworten mit Zitat

narr hat folgendes geschrieben:
Bei bildungsfernen Menschen ist die Impfquote niedriger, sie Rauchen mehr, trinken mehr, leben ungesünder...


Koksen sie auch mehr?
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Magyar
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Anmeldungsdatum: 19.03.2013
Beiträge: 831

Beitrag(#2271510) Verfasst am: 06.02.2022, 15:53    Titel: Impfpflicht Gekeife Antworten mit Zitat

https://kurier.at/meinung/gastkommentar/in-die-pflicht-genommen/401895614

Hier etwas geistig moralisch hochwertiges zu all dem von oben entfachten kurzsichtigen Gebell nach einer Corona und Impf Diktatur:

In die Pflicht genommen
Ethische Überlegungen zur Einführung der Maßnahme, von Univ.Prof. Peter Kampits

Link ersetzt durch identischer kürzeren Link. vrolijke
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Wolf359
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Anmeldungsdatum: 31.01.2013
Beiträge: 1482

Beitrag(#2271513) Verfasst am: 06.02.2022, 16:12    Titel: Antworten mit Zitat

narr hat folgendes geschrieben:

Du schreibst
Zitat:
Meine Impfskepsis ist zumindest im Hinblick auf diese Art Impfstoff geweckt.

auf welcher Basis denn bitte?

Mit den Augen rollen

Liest du meine Beiträge überhaupt? Ich lese deine und stelle fest, dass du vieles nicht weißt und offenbar auch gar nicht wissen willst oder nur glaubst zu wissen. Schon deine Eingangsantworten zu deiner Thread-Umfrage sind tendenziös und alles andere als neutral, aber vermutlich hast du das selbst nicht mal bemerkt.
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narr
workingglass
Moderator



Anmeldungsdatum: 02.01.2009
Beiträge: 3786

Beitrag(#2271521) Verfasst am: 06.02.2022, 16:58    Titel: Antworten mit Zitat

Klar les ich deine Beiträge, geht ja schnell.
Und gerne lass ich mich aufklären über alles was ich nicht weiss. Von dir kam da bis jetzt leider nix.
Ich bin schon gespannt auf deine Meta-Analyse der ganzen Papers die du bei PubMed findest. Lachen
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Wolf359
registrierter User



Anmeldungsdatum: 31.01.2013
Beiträge: 1482

Beitrag(#2271522) Verfasst am: 06.02.2022, 17:00    Titel: Antworten mit Zitat

narr hat folgendes geschrieben:
Klar les ich deine Beiträge ... Und gerne lass ich mich aufklären über alles was ich nicht weiss. Von dir kam da bis jetzt leider nix.

Na sicher, du "liest" meine Beiträge. Lachen
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Wolf359
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Anmeldungsdatum: 31.01.2013
Beiträge: 1482

Beitrag(#2271529) Verfasst am: 06.02.2022, 17:47    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:

[...]

Comirnaty®

[...]

Pharmakokinetisch zeichnet sich der Impfstoff dadurch aus, dass die höchsten Konzentrationen an der Injektionsstelle gefunden werden, über die Zeit aber eine Umverteilung zu beobachten ist. Für nanopartikuläre Arzneiformen ist eine Anreicherung in der Leber typisch und auch für die LNP beschrieben. In pharmakokinetischen Studien mit radioaktiv markiertem Impfstoff wurden bis zu 21,5 Prozent der injizierten Dosis in der Leber und deutlich geringere Mengen in Milz, Nebennieren und Eierstöcken nachgewiesen.

https://www.pharmazeutische-zeitung.de/nanotechnologie-der-covid-19-vakzinen-124828/seite/alle/


Aber macht ja nichts, denn wie "alle" wissen, sind Lipidnanopartikel absolut harmlos und lösen sich sowieso schnell in Luft auf. Und falls nicht, macht es auch nichts, denn "zahlreiche Studien", die das "einfache Volk" weder kennt, noch verstehen würde und dessen Quellennachweise deshalb auch nicht genannt werden müssen, bestätigen, dass LNP völlig unschädlich sind und dem menschlichen Körper deshalb in Dauerschleife mindestens alle 3-6 Monate verabreicht werden dürfen. Nach Einführung einer Impfpflicht auch verpflichtend unter der Androhung von Bußgeldern. Außerdem "wirkt" der Impfstoff sowieso nur im Bereich der Einstichstelle des Muskelgewebes (Oder doch nicht?). Und ja, dieser Beitrag ist absichtlich polemisch.
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Critic
oberflächlich



Anmeldungsdatum: 22.07.2003
Beiträge: 15976
Wohnort: Arena of Air

Beitrag(#2271557) Verfasst am: 07.02.2022, 01:02    Titel: Antworten mit Zitat

Wolf359 hat folgendes geschrieben:
narr hat folgendes geschrieben:
Bei bildungsfernen Menschen ist die Impfquote niedriger, sie Rauchen mehr, trinken mehr, leben ungesünder...


Koksen sie auch mehr?


Dazu auch ein Beitrag von neulich (und sorry, auch aus einem seriösen Medium):

Zitat:
Wieder trifft es die Ärmsten und Abgehängten

Jetzt haben sie also ohne Vorwarnung oder eine Übergangsfrist über drei Millionen Menschen (die Angaben schwanken) um ihren Impfstatus gebracht: Über Nacht gelten die, die sich nur ein Mal mit dem Wirkstoffe Johnson und Johnson haben impfen lassen, um als vollständig geimpft zu gelten, als eben das nicht mehr. Und diejenigen, die sich mit einer weiteren Impfdosis geboostert wähnten, brauchen dafür nun auch noch eine weitere Impfung. Das verkündet das Paul-Ehrlich-Institut, eine untergeordnete Behörde. Ohne Debatte, ohne Parlamentsbeschluss, einfach so.

Wo bleibt der Aufschrei? Ich höre eher nichts. Woran liegt das, obwohl doch so viele betroffen sind? Die Einmalimpfung wurde vor allen Dingen den Ärmsten und Abgehängten verabreicht – Menschen, die so gut wie keine Lobby haben. (...)

Warum haben die Ärmsten überhaupt diesen Impfstoff bekommen? „Weil“, so erklärte mir eine Ärztin letztes Jahr im Juni, „man mit solchen Menschen keine zwei Termine machen kann.“ Mit „solchen“ Menschen, was immer das auch heißen soll.

Deutschland, deine soziale Spaltung wird immer weiter vertieft.


Wobei natürlich 1. es ja dann schon Kritik an dieser Kommunikation gegeben hat und 2. der Impfstoff ja anfänglich auch von Karl Lauterbach für gut befunden worden war. Daß die Schutzwirkung nach einer Impfung "nicht ausreichend" sei, kristallisierte sich erst einem halben Jahr heraus. Da war es für Viele, die sich die Impfung schon geholt hatten, für die "empfohlene Auffrischung nach vier Wochen" schon etwas spät - die hängen insofern erstmal wieder da.
_________________
"Die Pentagon-Gang wird in der Liste der Terrorgruppen geführt"

Dann bin ich halt bekloppt. Mit den Augen rollen

"Wahrheit läßt sich nicht zeigen, nur erfinden." (Max Frisch)
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Critic
oberflächlich



Anmeldungsdatum: 22.07.2003
Beiträge: 15976
Wohnort: Arena of Air

Beitrag(#2271643) Verfasst am: 08.02.2022, 02:01    Titel: Antworten mit Zitat

"Viele Ungeimpfte misstrauen nicht der Impfung, sondern unserer Gesellschaft"

Hier ein Interview mit einem Mediziner, der zum Beraterstab der dänischen Regierung zur Corona-Frage gehört: Es gäbe natürlich verschiedene Gruppen, die impf-skeptisch seien. Er habe das bei Menschen wahrgenommen, die ein Informationsdefizit hätten, die sich sozial abghängt fühlten. Sehr gut funktioniere, mit Leuten zu arbeiten, denen sie vertrauten, die dann als Multiplikatoren fungieren könnten:

Zitat:
Sodemann: Das mag für Sie und mich stimmen. Aber die Menschen, die jetzt noch ungeimpft sind, schauen eben keine Abendnachrichten. Und selbst wenn wir dort alles fünfmal wiederholen: Diese Gruppe erreichen wir so nicht. Viele Ungeimpfte misstrauen nicht den Corona-Vakzinen, sondern unserer Gesellschaft. Sie haben andere Erfahrungen gemacht als die Mehrheit. Diese Erkenntnis wollen viele Politiker nicht wahrhaben. Aber wir müssen mit den Menschen so arbeiten, dass sie uns verstehen. Dafür braucht es weniger allgemeine Informationen und mehr Angebote vor Ort. (...) Dafür braucht es Personen, denen vertraut wird. Ein Imam oder eine dunkelhäutige Ärztin, die die Impfung erklären, sind oft mehr wert als jede Regierungsansprache. Oft hängt es an einzelnen Personen, ob eine Gruppe geimpft wird. Ein Friseur, ein Fußballballtrainer oder ein Familienoberhaupt kann am Ende entscheiden, ob sich der halbe Block die Spritze geben lässt oder nicht. Diese Menschen muss man überzeugen.


Er zu einer Impfpflicht: Damit könnte man Viele endgültig verlieren, viel wichtiger sei es, wieder Vertrauen zu diesen Menschen aufzubauen.

Zitat:
Sodemann: Ein älterer Mann sagte mir vor einiger Zeit auf einer Bürgerversammlung: Ihr interessiert euch doch nur für uns, weil euch jetzt auch betrifft, was wir tun. (...) In bestimmten Berufen mag das helfen. Die Politik muss erkennen, dass die Menschen ihr nicht uneingeschränkt vertrauen. (...) (Und) wie wollen Sie eine allgemeine Impfpflicht denn durchsetzen? Man kann damit die Zahlen vielleicht aufhübschen. Doch ich bezweifle, dass es die Mehrheit der Ungeimpften erreicht. Die verstecken sich dann und wir verlieren sie für immer. Auch in Zukunft wird es Viruserkrankungen geben. Wir brauchen Vertrauen. (...) Wir halten weiterhin daran fest, dass wir als Gesellschaft nur zusammen durch diese Krise kommen.

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Dann bin ich halt bekloppt. Mit den Augen rollen

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Beitrag(#2271806) Verfasst am: 11.02.2022, 01:25    Titel: Antworten mit Zitat

Ich fand indessen ein Schaubild interessant, das wohl gestern in der heute-Sendung einmal zu sehen war: Dort hat man einmal auseinandergesetzt, wieviele Ungeimpfte und Geimpfte wegen Corona hospitalisiert bzw. intensivbehandelt wurden und wieviele Todesfälle es gegeben habe. Demnach seien 4.9% der Ungeimpften, die erst einmal soweit waren, gestorben. Bei Geimpften, alles ansonsten vergleichbar, betrage die Todesrate unter 0.1%.

Und so etwas findet man weltweit. Etwa: Ärzteblatt: Demnach starben Ungeimpfte (je nach Altersgruppe etc.) bis zu 40mal wahrscheinlicher als Geimpfte infolge einer Infektion. Oder in Österreich: Demnach war die Sterberate von Ungeimpften etwa doppelt so hoch wie von Geimpften (ich nehme einmal an, wenn man die Gesamtstatistik über alle Sterbeursachen betrachtet).

Die Menschen schätzen große Wahrscheinlichkeiten häufig kleiner ein - was ja menschlich zu verstehen ist, denn sie wollen naturgemäß denken, daß sie eine Gefahr nicht betrifft -, während sie kleine Wahrscheinlichkeiten häufig größer einschätzen - ansonsten würden nicht so viele Lotto spielen. Sollte mit Leuten das Thema auf so etwas kommen, sage ich natürlich: (Natürlich ist jeder Lebensvollzug und jede Begegnung denkbar unwahrscheinlich, und ich habe auch schon Dinge erlebt, wo ich im Nachhinein sagen würde, das gibt es nicht.) Ich habe noch nie im Lotto gewonnen, aber eine Corona-Infektion ist relativ wahrscheinlich geworden. In sofern war das doch eine Riskoabwägung.

Aber was ist zum Beispiel, wenn ich meinetwegen von jemandes Schmerzen weiß und ihr oder ihm rate, sich deswegen doch mal untersuchen zu lassen - und sie oder er stirbt dann an einer vorher unbekannten Unverträglichkeit gegen ein verschriebenes Medikament. Wie sollte ich mich da fühlen?
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Beitrag(#2274632) Verfasst am: 10.03.2022, 00:44    Titel: Antworten mit Zitat

Eine Nachricht von heute:

"Österreich setzt Corona-Impfpflicht vorerst aus"

Zitat:
Österreich setzt die Impfpflicht gegen das Coronavirus aus. Die Impfpflicht sei bei der vorherrschenden Omikron-Variante nicht verhältnismäßig, sagte Verfassungsministerin Karoline Edtstadler (ÖVP) am Mittwoch in Wien. Basis für die Entscheidung sei der Bericht einer Expertenkommission. In drei Monaten solle neu entschieden werden, sagte Gesundheitsminister Johannes Rauch (Grüne).


Zur Erklärung: Daß Andere etwas einführen, wird ja schon einmal gerne als Begründung dafür hergenommen, warum wir so etwas auch bräuchten. Genauso könnte man aber denken, daß das Argument wegfällt - es eben gerade kein starkes Argument für die Einführung ist, wenn Andere es i.e.S. gar nicht eingeführt haben - oder entscheiden, es gar nicht durchzusetzen/bzw. am Ende de facto wieder abschaffen. Denn das jetzt auszusetzen, dann in drei Monaten wieder einzüfuhren, in fünf Monaten wieder abzuschalten, und dann im Winter wieder gelten zu lassen wäre ja auch wieder eine dieser Unübersichtlichkeiten und "Zerregelungen"... Am Kopf kratzen.

(Andere werden natürlich wieder sagen, man sollte gerade in dem Moment wieder impfen, in dem die Zahlen fallen oder stagnieren, eben gerade, um einen neuen Anstieg zu verhindern, der sich ja geradezu zwangsläufig wieder ankündigt, weil die Leute dann gleich wieder unvorsichtig werden - siehe der Karneval in Köln... .)
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Lord Snow
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Beitrag(#2274651) Verfasst am: 10.03.2022, 11:09    Titel: Antworten mit Zitat

Ich denke eine Impfpflicht wird nichts bringen, ich hoffe das Virus wird jetzt im Frühjahr und durch den Sommer hinweg endemisch...
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jdf
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Beitrag(#2274656) Verfasst am: 10.03.2022, 11:30    Titel: Antworten mit Zitat

Lord Snow hat folgendes geschrieben:
Ich denke eine Impfpflicht wird nichts bringen, ich hoffe das Virus wird jetzt im Frühjahr und durch den Sommer hinweg endemisch...

Ich denke auch, dass das Thema jetzt durch ist.
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tillich (epigonal)
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Beitrag(#2274750) Verfasst am: 10.03.2022, 21:25    Titel: Antworten mit Zitat

Da bei Inzidenzen über tausend einfach stumpf weiter Beschränkungen aufgehoben werden, sogar obwohl die Zahlen schon wieder steigen, scheint die Politik jetzt auch einfach aufgegeben zu haben und alles hinzunehmen, was da kommt. Gut, bei den Geimpften wird es wohl nur eher wenige schwere Fälle geben, bzgl. Long Covid sind wir einfach mal optimistisch, die freiwillig Umgeimpften sind halt selber schuld ... und die unfreiwillig Ungeimpften und die Risikogruppen müssen halt sehen, wo sie bleiben.

Ich versteh's nicht. Hätte man nicht noch ein paar Wochen die Füße stillhalten können?
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jdf
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Beitrag(#2274762) Verfasst am: 10.03.2022, 22:44    Titel: Antworten mit Zitat

tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
Gut, bei den Geimpften wird es wohl nur eher wenige schwere Fälle geben, bzgl. Long Covid sind wir einfach mal optimistisch, die freiwillig Umgeimpften sind halt selber schuld ... und die unfreiwillig Ungeimpften und die Risikogruppen müssen halt sehen, wo sie bleiben.

Tja, so sieht es nun mal leider aus.

tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
Ich versteh's nicht. Hätte man nicht noch ein paar Wochen die Füße stillhalten können?

Es wäre kein "Füße stillhalten", sondern das Gegenteil, nämlich der Beschluss, die epidemische Lage von nationaler Tragweite zu verlängern.
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RuZZen, die: Der Teil der russischen Bevölkerung, der den völkerrechtswidrigen Angriffskrieg gegen die Ukraine billigt bzw unterstützt bzw durchführt.

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Beitrag(#2274770) Verfasst am: 11.03.2022, 01:50    Titel: Antworten mit Zitat

jdf hat folgendes geschrieben:
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
Gut, bei den Geimpften wird es wohl nur eher wenige schwere Fälle geben, bzgl. Long Covid sind wir einfach mal optimistisch, die freiwillig Umgeimpften sind halt selber schuld ... und die unfreiwillig Ungeimpften und die Risikogruppen müssen halt sehen, wo sie bleiben.

Tja, so sieht es nun mal leider aus.


Gerade heute gab es dann einmal wieder ein Interview mit einem Mitglied des Ethikrates zu dem Thema:

Bei den Risikogruppen seien wir glücklicherweise bei 90%+ Geimpften. Andererseits sei es schwierig, in der Gesamtbevölkerung die Impfquote zu erhöhen, er hält es demnach wohl für besser, Ressourcen zu konzentrieren. Man sollte z.B. gezielt Multiplikatoren suchen und ansprechen, die in ihrem Umfeld Einfluß haben.

Er sieht verschiedene Alternativvorschläge, Ungempfte für ihr Ungeimpftsein zu bestrafen, etwa über höhere Beiträge oder Eigenanteile an etwaigen Behandlungskosten, für nicht gangbar an: Es würden ja auch Geimpfte krank, und man könne auch nicht unbedingt definitiv sagen, daß jemand eine Erkrankung hätte vermeiden können, wäre er geimpft gewesen. (Also halt eine Beurteilung aufgrund einer Wahrscheinlichkeitsaussage.) Bzw. wäre das ja auch ein "Dammbruch", es könne künftig zu einer vermehrten Abstrafung ungesunder Lebensweisen führen.

Sehr wichtig in der Pandemie sei andererseits das Vertrauen, und durch die Debatte um eine Impfpflicht sei gerade dies beschädigt worden.
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Alchemist
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Beitrag(#2274775) Verfasst am: 11.03.2022, 05:45    Titel: Antworten mit Zitat

Critic hat folgendes geschrieben:
jdf hat folgendes geschrieben:
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
Gut, bei den Geimpften wird es wohl nur eher wenige schwere Fälle geben, bzgl. Long Covid sind wir einfach mal optimistisch, die freiwillig Umgeimpften sind halt selber schuld ... und die unfreiwillig Ungeimpften und die Risikogruppen müssen halt sehen, wo sie bleiben.

Tja, so sieht es nun mal leider aus.


Gerade heute gab es dann einmal wieder ein Interview mit einem Mitglied des Ethikrates zu dem Thema:

Bei den Risikogruppen seien wir glücklicherweise bei 90%+ Geimpften. Andererseits sei es schwierig, in der Gesamtbevölkerung die Impfquote zu erhöhen, er hält es demnach wohl für besser, Ressourcen zu konzentrieren. Man sollte z.B. gezielt Multiplikatoren suchen und ansprechen, die in ihrem Umfeld Einfluß haben.

Er sieht verschiedene Alternativvorschläge, Ungempfte für ihr Ungeimpftsein zu bestrafen, etwa über höhere Beiträge oder Eigenanteile an etwaigen Behandlungskosten, für nicht gangbar an: Es würden ja auch Geimpfte krank, und man könne auch nicht unbedingt definitiv sagen, daß jemand eine Erkrankung hätte vermeiden können, wäre er geimpft gewesen. (Also halt eine Beurteilung aufgrund einer Wahrscheinlichkeitsaussage.) Bzw. wäre das ja auch ein "Dammbruch", es könne künftig zu einer vermehrten Abstrafung ungesunder Lebensweisen führen.

Sehr wichtig in der Pandemie sei andererseits das Vertrauen, und durch die Debatte um eine Impfpflicht sei gerade dies beschädigt worden.


Vertrauen in was genau?
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Wolf359
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Beitrag(#2277702) Verfasst am: 08.04.2022, 09:11    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Impfpflicht-Anträge scheitern im Bundestag

https://www.tagesschau.de/eilmeldung/impfpflicht-corona-bundestag-101.html


Ein demokratische Entscheidung. bravo Coole Sache, das...
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Beitrag(#2277845) Verfasst am: 08.04.2022, 21:49    Titel: Re: Impfpflicht Antworten mit Zitat

Wie gesagt, ist mir eine Freiwilligkeit ja auch lieber.

(Weil ich z.B. gedacht habe, daß man sich vor einer Entscheidung ja wenigstens einmal damit auseinandersetzen muß etc.; und ich denke, daß man ja auch niemanden dazu zwingen kann, sich ggf. zu gefährden: Es gibt halt diese wenigen Fälle, die nach einer Impfung eben nicht nur für kurze Zeit "übliche Effekte" aufgrund der Interferon-Ausschüttung haben. Ja, ich würde mich grauenhaft fühlen, wenn ich von X wüßte, die oder der sich nicht impfen lassen will, oder es sogar durch ihr oder sein Verhalten geradezu "herausfordert", und deswegen dann auf der Intensivstation landen würde. Ich würde mich aber eben auch schauderhaft fühlen, wenn ich X zur Impfung zwänge, der oder die dann aber einer dieser seltenen Fälle wäre. Also kann ich letztlich zuraten und ggf. auch selbst berichten, daß ich letztlich auch keine Probleme hatte, aber eben nicht zwingen. Ich sage aber auch: Wenn ihr keine Impfpflicht wollt, dann versucht wenigstens ansonsten, euer Risiko zu reduzieren. Deswegen kann ich ja auch nicht ganz verstehen, daß angesichts der Inzidenzen nicht einmal mehr eine OP-Maske getragen werden müßte etc..)

Nichtsdestotrotz hat sich der Mann aber auch ein bißchen in der Semantik verheddert, bzw. mein Verständnis ist ein etwas anderes:

Peter Kampits hat folgendes geschrieben:
Ein Dialog, der auf „Überzeugen" gegründet ist, ist kein Dialog. Daher schwingt in allen Aufforderungen in diese Richtung der Aspekt der Nötigung mit.


Wenn man in einem demokratischen Prozeß etwas umsetzen möchte, wird man ja immer versuchen, den Anderen dazu zu bringen, das auch zu wollen - einen darin also zu unterstützen.

Der Versuch zur Überzeugung gehört dabei eigentlich schon zur höchsten Kategorie: Man möchte dabei erreichen, daß der Andere aufgrund von Argumenten seine Haltung ändert. Dabei muß man dann aber auch akzeptieren, wenn der Andere seine Haltung eben nicht oder nicht so ändert, wie man sich das ggf. wünscht.

(Anders, wenn man jemanden "nötigt", dabei baut man ja einen Druck auf.

Was es an anderen Begriffen in diesem "Wortfeld" gibt, also etwa Überreden, Nötigen, Zwingen (oder auch Verpflichten...), Erpressen, sind ja schon wieder ganz andere Kategorien.)

Ansonsten hätten wir ja eine rein narrative Situation, in der wir uns gegenseitig nur von unserer Haltung erzählen, das aber nichts bewirken würde.

(Also quasi wie eine Talkshow oder so etwas, wo selten jemand den Anderen überzeugt, oder wie wenn man sich heute abend einen Film ansieht, an den man sich morgen auch nicht mehr erinnert?)


Peter Kampits hat folgendes geschrieben:
Erst langsam beginnen sich manche Experten die Einsicht wieder ins Gedächtnis zurückzurufen, dass wissenschaftliche „Wahrheit" keinen dogmatischen Charakter aufweist, sondern allenthalben hypothetisch und fallibel ist. Auch die viel zitierte überproportionale Wissenschaftsungläubigkeit der österreichischen Impfskeptiker geht an der Wirklichkeit vorbei.


Ja nun, was ist Wahrheit? Wenn man sich etwa ansieht, was in der Vergangenheit so wissenschaftlicher Konsens war... . Ja doch, ich sehe aber auch das Dilemma, das man dann haben kann: Mag sein, daß es in fünf Jahren eine bessere Datenbasis für irgendwas gibt oder die dann aktiven Cov2-Varianten nicht mehr gefährlicher sein könnten als ein grippaler Infekt (davon ab, daß das auch ein Henne-Ei-Problem sein könnte: Es wird weniger gefährlich, weil eine Immunität dagegen sich ausbreitet). Aber das Problem stellt sich ja jetzt, und man kann letztlich nur aufgrund der aktuellen Datenbasis entscheiden, eben die Impfung zu empfehlen.



Magyar hat folgendes geschrieben:
https://kurier.at/meinung/gastkommentar/in-die-pflicht-genommen/401895614

Hier etwas geistig moralisch hochwertiges zu all dem von oben entfachten kurzsichtigen Gebell nach einer Corona und Impf Diktatur:

In die Pflicht genommen
Ethische Überlegungen zur Einführung der Maßnahme, von Univ.Prof. Peter Kampits

Link ersetzt durch identischer kürzeren Link. vrolijke

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