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Können wir uns den Kapitalismus noch leisten?
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LyMi
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Anmeldungsdatum: 21.10.2022
Beiträge: 66

Beitrag(#2288591) Verfasst am: 26.10.2022, 09:40    Titel: Antworten mit Zitat

Ich setz es mal hier rein, weil ich die Rubrik "was schaut ihr gerade" nicht gefunden hab.
Paßt aber trotzdem. Ein Interview mit Isabella Weber, Mitglied der Gaskommission.
Eine Stunde hab ich schon geschaut. Ist auch interessant, wenn man kein Gaskunde ist.
Eigentlich gabs den Vorschlag eines Energiegeldes, das arme Haushalte bei ( diversen) Energiekosten entlasten sollte.
Stattdessen hat die Regierung eine Gaskommission eingesetzt, die sich nur um die Gaskunden kümmern soll.
Frau Weber kann alles gut rüberbringen, drum schau ich mir noch die restlichen 2 Stunden an.
https://forum.jungundnaiv.de/index.php?thread/470-602-%C3%B6konomin-isabella-weber/
PS: fertig geschaut. Ein toller Rundumschlag für Ökonomieinteressierte.
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Wilson
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Anmeldungsdatum: 04.02.2008
Beiträge: 20190
Wohnort: Swift Tuttle

Beitrag(#2288723) Verfasst am: 28.10.2022, 23:15    Titel: Re: Können wir uns den Kapitalismus noch leisten? Antworten mit Zitat

Wilson hat folgendes geschrieben:
Magyar hat folgendes geschrieben:
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
...ohne die Menschenwürde und soziale Errungenschaften zu verlieren?

Was meint ihr? Wir schaffen es nicht einmal mehr, unsere eigene Kleidung im Lande herzustellen Traurig

Wikipedia hat folgendes geschrieben:
Nur noch 5 % aller in Deutschland verkauften Textilien werden auch in Deutschland hergestellt.


Wilson hat folgendes geschrieben:
Mehr als hundert Tote bei Brand in Textilfabrik

mehr als 100 textilarbeiter sind mal wieder in bangladesh umgekommen. in der nacht.
wahrscheinlich hat einer gezündelt, ne? oder verbotenerweise geraucht.
bin ich froh, dass ich hier wohne und so eine nachricht beim z.b. beim abendbrot durch die nachrichten konsumieren kann. ist das zu zynisch?
wie ist denn die angemessene reaktion, hmm?
(...)


Der Kapitalismus leistet sich uns, als Sklaven. zwinkern


von 2012 und nix hat sich getan. nichts relevantes.
doch, pardon, das lieferkettengesetz, 10 jahre später. :lol
https://www.bundestag.de/dokumente/textarchiv/2021/kw23-de-lieferkettengesetz-845608

Zitat:
Antrag der Linken
Die Linke hatte in ihrem abgelehnten Antrag (19/29279) gefordert, das Lieferkettengesetz grundlegend nachzubessern. Nach Ansicht der Linken hat die Regierung die „historische Chance, Menschenrechte und Gerechtigkeit in der deutschen Wirtschaft wieder stärker zu verankern“, verpasst. Das Gesetz bleibe weit hinter den UNLP (Leitprinzipien für Wirtschaft und Menschenrechte der Vereinten Nationen) von 2011 zurück, betreffe nur 0,1 Prozent der Unternehmen und stärke die Rechte der Betroffenen kaum, kritisierte die Fraktion.

Sie verlangte deshalb von der Bundesregierung, einen neuen Entwurf vorzulegen, der alle Unternehmen, die mindestens 250 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigen, kleine und mittlere Unternehmen in Risikosektoren wie der Textil-, Lebensmittel-, und Automobilbranche sowie staatliche Unternehmen und die öffentliche Beschaffung umfasst.

Der Entwurf sollte sich ferner auf internationale Arbeits- und Sozialstandards beziehen, insbesondere auf die Kernarbeitsnormen der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO) sowie das ILO-Abkommen 169 zur angemessenen Beteiligung indigener Völker und die ILO-Übereinkommen Nr. 177 über Heimarbeit und Nr. 190 über Gewalt und sexuelle Belästigung.

„Negative Auswirkungen verhüten“
Die Unternehmen sollten in Verhältnismäßigkeit zu ihrer Größe verpflichtet werden, entlang der gesamten Lieferkette ein Verfahren zur Gewährleistung der menschenrechtlichen und umweltbezogenen Sorgfaltspflicht einzuführen, das darauf abzielt, negative Auswirkungen auf die Menschenrechte und Umwelt zu ermitteln, zu verhüten und zu mildern sowie Rechenschaft darüber abzulegen, wie sie diesen begegnen.

Die Linke fordert eaußerdem, durch die Schaffung eines deliktischen Haftungsbestands die Zuständigkeit deutscher Gerichte zu erweitern, sodass bei Menschenrechtsverstößen im Ausland Klagen vor deutschen Gerichten zulässig sind. Kollektivklagen und Verbandsklagen vor deutschen Gerichten, die zu einer unmittelbaren Entschädigung der Betroffenen und Beendigung der Sorgfaltspflichtverletzung führen, sollten ermöglicht werden. (che/sas/ste/11.06.2021)


siehe auch:
Abstimmung im Bundestag
Was vom Lieferkettengesetz bleibt
Stand: 11.06.2021 04:21 Uhr

https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/lieferkettengesetz-107.html



mehr als 1 jahr später, die tagesschau:

EU-Lieferkettengesetz
"Zahnloser Papiertiger"
Stand: 27.10.2022 07:01 Uhr
"Mit einem EU-Lieferkettengesetz sollen Unternehmen verpflichtet werden, bei ihren Lieferanten auf die Einhaltung von Menschenrechten zu achten. Monitor-Recherchen zeigen: Die Bundesregierung versucht, den Entwurf der EU-Kommission deutlich abzuschwächen."


Zitat:

Der federführende Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD) versicherte noch Mitte Oktober, dass er sich mit voller Kraft "da reinschmeißen werde". Auch im Koalitionsvertrag hatte die Ampelkoalition bereits die Unterstützung für ein "wirksames EU-Lieferkettengesetz" festgehalten. Interne Dokumente der zuständigen Bundesministerien und aus den EU-Ratsverhandlungen, die dem ARD-Magazin Monitor exklusiv vorliegen, zeichnen nun jedoch ein anderes Bild.(...)

Etwa bei den Regelungen zur zivilrechtlichen Haftung der Unternehmen. Im Entwurf der Kommission ist vorgesehen, dass Opfer von Menschenrechtsverletzungen oder Umweltschäden zukünftig Schadensersatzforderungen vor europäischen Gerichten geltend machen können. Dabei sollte Fahrlässigkeit ausreichen. Ein starker Hebel, der Unternehmen dazu bringen soll, auf die Einhaltung von Menschenrechtsstandards und Umweltschutz in ihren Lieferketten zu achten.
(...)
Unternehmerverbände kritisieren diese Regelung. Sie fordern eine Abschwächung der Haftungsregelung etwa durch eine sogenannte Safe-Harbour-Klausel. Safe Harbour, zu Deutsch "sicherer Hafen", wird eine Regelung genannt, die die zivilrechtliche Haftung für Unternehmen unter bestimmten Bedingungen massiv reduziert. Nach dieser Regelung könnten sich Unternehmen zum Beispiel ihre Produkte oder die globalen Produktionsprozesse von externen Prüfern als einwandfrei zertifizieren lassen. Mit einem solchen Zertifikat haften die Unternehmen dann nur noch, wenn ihnen grobe Fahrlässigkeit oder Vorsatz nachgewiesen werden kann.
(...)
Der EU-Abgeordnete René Repasi (SPD) wirft der Bundesregierung vor, damit eines der wichtigsten Instrumente des EU-Lieferkettengesetzes praktisch auszuhöhlen zu wollen. Es sei quasi unmöglich, einem Unternehmen nachzuweisen, dass es Kenntnis von Menschenrechtsverletzungen etwa bei der Gewinnung von Rohstoffen am Anfang der Lieferkette hatte und dies bewusst ignoriert hat, so Repasi.


Zitat:
Selbst bei einigen der größten Katastrophen der vergangenen Jahre waren im Vorfeld Zertifikate ausgestellt worden. Offiziell geprüft war zum Beispiel auch das Gebäude der Textilfabrik Rana Plaza in Bangladesch, das 2013 einstürzte.
(...)

Die zivilrechtliche Haftung ist jedoch nur ein Beispiel, wie die Bundesregierung in ihren vertraulichen Weisungen versucht, das EU-Lieferkettengesetz offenbar im Sinne der Unternehmensverbände zu verändern. Ein anderes betrifft die sogenannte Risikoanalyse.
(...)
Das Bundesarbeitsministerium will die internen Weisungen, die die Forderungen der Bundesregierung enthalten, auf Anfrage nicht kommentieren. Man sei aber überzeugt, dass "ein wirksames EU-Lieferkettengesetz geschaffen werden kann." Der Sozialdemokrat und EU-Abgeordnete Repasi hofft, dass sich die Bundesregierung mit ihren Forderungen nicht durchsetzt. Andernfalls würde das EU-Lieferkettengesetz "ein zahnloser Papiertiger". Menschenrechtsverletzungen und Umweltschäden in Lieferketten würden so nicht bekämpft.



hätte das jemand gedacht? hats jemand verfolgt?
hier gehts ja zu wie in russland!
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Beiträge: 1200

Beitrag(#2288724) Verfasst am: 29.10.2022, 06:57    Titel: Re: Können wir uns den Kapitalismus noch leisten? Antworten mit Zitat

Wilson hat folgendes geschrieben:
Wilson hat folgendes geschrieben:
Magyar hat folgendes geschrieben:
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
...ohne die Menschenwürde und soziale Errungenschaften zu verlieren?

Was meint ihr? Wir schaffen es nicht einmal mehr, unsere eigene Kleidung im Lande herzustellen Traurig

Wikipedia hat folgendes geschrieben:
Nur noch 5 % aller in Deutschland verkauften Textilien werden auch in Deutschland hergestellt.


Wilson hat folgendes geschrieben:
Mehr als hundert Tote bei Brand in Textilfabrik

mehr als 100 textilarbeiter sind mal wieder in bangladesh umgekommen. in der nacht.
wahrscheinlich hat einer gezündelt, ne? oder verbotenerweise geraucht.
bin ich froh, dass ich hier wohne und so eine nachricht beim z.b. beim abendbrot durch die nachrichten konsumieren kann. ist das zu zynisch?
wie ist denn die angemessene reaktion, hmm?
(...)


Der Kapitalismus leistet sich uns, als Sklaven. zwinkern


von 2012 und nix hat sich getan. nichts relevantes.
doch, pardon, das lieferkettengesetz, 10 jahre später. :lol
https://www.bundestag.de/dokumente/textarchiv/2021/kw23-de-lieferkettengesetz-845608

Zitat:
Antrag der Linken
Die Linke hatte in ihrem abgelehnten Antrag (19/29279) gefordert, das Lieferkettengesetz grundlegend nachzubessern. Nach Ansicht der Linken hat die Regierung die „historische Chance, Menschenrechte und Gerechtigkeit in der deutschen Wirtschaft wieder stärker zu verankern“, verpasst. Das Gesetz bleibe weit hinter den UNLP (Leitprinzipien für Wirtschaft und Menschenrechte der Vereinten Nationen) von 2011 zurück, betreffe nur 0,1 Prozent der Unternehmen und stärke die Rechte der Betroffenen kaum, kritisierte die Fraktion.

Sie verlangte deshalb von der Bundesregierung, einen neuen Entwurf vorzulegen, der alle Unternehmen, die mindestens 250 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigen, kleine und mittlere Unternehmen in Risikosektoren wie der Textil-, Lebensmittel-, und Automobilbranche sowie staatliche Unternehmen und die öffentliche Beschaffung umfasst.

Der Entwurf sollte sich ferner auf internationale Arbeits- und Sozialstandards beziehen, insbesondere auf die Kernarbeitsnormen der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO) sowie das ILO-Abkommen 169 zur angemessenen Beteiligung indigener Völker und die ILO-Übereinkommen Nr. 177 über Heimarbeit und Nr. 190 über Gewalt und sexuelle Belästigung.

„Negative Auswirkungen verhüten“
Die Unternehmen sollten in Verhältnismäßigkeit zu ihrer Größe verpflichtet werden, entlang der gesamten Lieferkette ein Verfahren zur Gewährleistung der menschenrechtlichen und umweltbezogenen Sorgfaltspflicht einzuführen, das darauf abzielt, negative Auswirkungen auf die Menschenrechte und Umwelt zu ermitteln, zu verhüten und zu mildern sowie Rechenschaft darüber abzulegen, wie sie diesen begegnen.

Die Linke fordert eaußerdem, durch die Schaffung eines deliktischen Haftungsbestands die Zuständigkeit deutscher Gerichte zu erweitern, sodass bei Menschenrechtsverstößen im Ausland Klagen vor deutschen Gerichten zulässig sind. Kollektivklagen und Verbandsklagen vor deutschen Gerichten, die zu einer unmittelbaren Entschädigung der Betroffenen und Beendigung der Sorgfaltspflichtverletzung führen, sollten ermöglicht werden. (che/sas/ste/11.06.2021)


siehe auch:
Abstimmung im Bundestag
Was vom Lieferkettengesetz bleibt
Stand: 11.06.2021 04:21 Uhr

https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/lieferkettengesetz-107.html



mehr als 1 jahr später, die tagesschau:

EU-Lieferkettengesetz
"Zahnloser Papiertiger"
Stand: 27.10.2022 07:01 Uhr
"Mit einem EU-Lieferkettengesetz sollen Unternehmen verpflichtet werden, bei ihren Lieferanten auf die Einhaltung von Menschenrechten zu achten. Monitor-Recherchen zeigen: Die Bundesregierung versucht, den Entwurf der EU-Kommission deutlich abzuschwächen."


Zitat:

Der federführende Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD) versicherte noch Mitte Oktober, dass er sich mit voller Kraft "da reinschmeißen werde". Auch im Koalitionsvertrag hatte die Ampelkoalition bereits die Unterstützung für ein "wirksames EU-Lieferkettengesetz" festgehalten. Interne Dokumente der zuständigen Bundesministerien und aus den EU-Ratsverhandlungen, die dem ARD-Magazin Monitor exklusiv vorliegen, zeichnen nun jedoch ein anderes Bild.(...)

Etwa bei den Regelungen zur zivilrechtlichen Haftung der Unternehmen. Im Entwurf der Kommission ist vorgesehen, dass Opfer von Menschenrechtsverletzungen oder Umweltschäden zukünftig Schadensersatzforderungen vor europäischen Gerichten geltend machen können. Dabei sollte Fahrlässigkeit ausreichen. Ein starker Hebel, der Unternehmen dazu bringen soll, auf die Einhaltung von Menschenrechtsstandards und Umweltschutz in ihren Lieferketten zu achten.
(...)
Unternehmerverbände kritisieren diese Regelung. Sie fordern eine Abschwächung der Haftungsregelung etwa durch eine sogenannte Safe-Harbour-Klausel. Safe Harbour, zu Deutsch "sicherer Hafen", wird eine Regelung genannt, die die zivilrechtliche Haftung für Unternehmen unter bestimmten Bedingungen massiv reduziert. Nach dieser Regelung könnten sich Unternehmen zum Beispiel ihre Produkte oder die globalen Produktionsprozesse von externen Prüfern als einwandfrei zertifizieren lassen. Mit einem solchen Zertifikat haften die Unternehmen dann nur noch, wenn ihnen grobe Fahrlässigkeit oder Vorsatz nachgewiesen werden kann.
(...)
Der EU-Abgeordnete René Repasi (SPD) wirft der Bundesregierung vor, damit eines der wichtigsten Instrumente des EU-Lieferkettengesetzes praktisch auszuhöhlen zu wollen. Es sei quasi unmöglich, einem Unternehmen nachzuweisen, dass es Kenntnis von Menschenrechtsverletzungen etwa bei der Gewinnung von Rohstoffen am Anfang der Lieferkette hatte und dies bewusst ignoriert hat, so Repasi.


Zitat:
Selbst bei einigen der größten Katastrophen der vergangenen Jahre waren im Vorfeld Zertifikate ausgestellt worden. Offiziell geprüft war zum Beispiel auch das Gebäude der Textilfabrik Rana Plaza in Bangladesch, das 2013 einstürzte.
(...)

Die zivilrechtliche Haftung ist jedoch nur ein Beispiel, wie die Bundesregierung in ihren vertraulichen Weisungen versucht, das EU-Lieferkettengesetz offenbar im Sinne der Unternehmensverbände zu verändern. Ein anderes betrifft die sogenannte Risikoanalyse.
(...)
Das Bundesarbeitsministerium will die internen Weisungen, die die Forderungen der Bundesregierung enthalten, auf Anfrage nicht kommentieren. Man sei aber überzeugt, dass "ein wirksames EU-Lieferkettengesetz geschaffen werden kann." Der Sozialdemokrat und EU-Abgeordnete Repasi hofft, dass sich die Bundesregierung mit ihren Forderungen nicht durchsetzt. Andernfalls würde das EU-Lieferkettengesetz "ein zahnloser Papiertiger". Menschenrechtsverletzungen und Umweltschäden in Lieferketten würden so nicht bekämpft.



hätte das jemand gedacht? hats jemand verfolgt?
hier gehts ja zu wie in russland!


Nein, hier gehts nicht zu wie in Russland!

Deutschland hat kein anderes Land überfallen!

Deutschland ist ein demokratischer Rechtsstaat!

Auch in Deutschland läuft manches nicht optimal, aber wir haben eine freie Presse die darüber berichten darf und wir haben Meinungsfreiheit die dafür sorgt dass Du hier und anderswo über sowas berichten darfst und wir sind eine Demokratie, in der die Möglichgkeit besteht unliebsame Regierungen abzuwählen.

All dies ist ist in Rußland nicht (mehr) gegeben!
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Wilson
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Beitrag(#2288727) Verfasst am: 29.10.2022, 07:21    Titel: Antworten mit Zitat

nun, klar war das polemunsch.

und zur Sache? was gibt's dazu zu sagen?
dass wir die Daumen drücken sollten, dass sich d da nicht durchsetzt?
dafür hab ich teile der Ampel doch gewahlt, dass sie anders als ihre Vorgänger, die christensozis handeln.

ach nein. die hab ich ja gar nicht gewählt.
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Beitrag(#2288728) Verfasst am: 29.10.2022, 07:26    Titel: Antworten mit Zitat

Wilson hat folgendes geschrieben:
nun, klar war das polemunsch.

und zur Sache? was gibt's dazu zu sagen?
[...]


Wenn Du polemisch wirst brauchst Du Dich auch nicht zu wundern, wenn sich niemand für Dein eigentliches Anliegen interessiert.
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AdvocatusDiaboli
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Beitrag(#2288729) Verfasst am: 29.10.2022, 07:29    Titel: Antworten mit Zitat

Ja, in Russland, dort sind die Arbeitsbedingungen in Entwicklungsländern (sagt man das noch so?) ein brisantes innenpolitisches Thema.

Nicht nur Katar hat schöne Stadien gebaut:

Der DLF über die WM in Russland:

https://www.deutschlandfunk.de/wm-baustellen-in-russland-die-arbeitsbedingungen-waren-ganz-100.html
Zitat:

„Die Arbeitsbedingungen waren ganz fürchterlich“

Kurz vor dem Confederations-Cup in Russland übt die Menschenrechts-Organisation „Human Rights Watch“ Kritik an Russland und der FIFA. Die Arbeiter auf den Baustellen rund um die WM-Stadien würden ausgebeutet, schreibt die Organisation in einem Bericht. Der Fußball-Weltverband schießt zurück.

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Wilson
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Beitrag(#2288730) Verfasst am: 29.10.2022, 07:34    Titel: Antworten mit Zitat

aber das ist doch nun nix besonderes. so ist das dort nun mal. so sind die russischen machthaber / der Teufel, aber dass " wir" solche bedingungen quasi unterstützen, Bemühungen unterlaufen...und das für den Profit, damit der nicht geschmälert wird... und die FIFA schaut

zu. außerdem war das doch whatsboutism
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Beitrag(#2288731) Verfasst am: 29.10.2022, 07:39    Titel: Antworten mit Zitat

Wilson hat folgendes geschrieben:
nun, klar war das polemunsch.

und zur Sache? was gibt's dazu zu sagen?
dass wir die Daumen drücken sollten, dass sich d da nicht durchsetzt?
dafür hab ich teile der Ampel doch gewahlt, dass sie anders als ihre Vorgänger, die christensozis handeln.

ach nein. die hab ich ja gar nicht gewählt.


Ich hab Old Grinsebacke und die Gelbe Gefahr auch nicht gewählt. Wenn ich an die denke, müsste ich auch ganz polemunsch werden. Ich frage mich, wer hinter der Attacke auf das Lieferkettengesetz steckt. Die ganze Pampel? Ein Hinterbank-Sozi scheint Widerstand leisten zu wollen. Ich muss zugeben: ich hab’s nicht verfolgt. Traurig
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Beitrag(#2288733) Verfasst am: 29.10.2022, 07:45    Titel: Antworten mit Zitat

Wilson hat folgendes geschrieben:
aber das ist doch nun nix besonderes. so ist das dort nun mal. so sind die russischen machthaber / der Teufel, aber dass " wir" solche bedingungen quasi unterstützen, Bemühungen unterlaufen...und das für den Profit, damit der nicht geschmälert wird... und die FIFA schaut

zu. außerdem war das doch whatsboutism


Wir beuten wenigstens unsere eigenen Landsleute nicht aus! Das ist doch schon mal ein gesellschaftlicher Fortschritt. zwinkern
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Beitrag(#2288734) Verfasst am: 29.10.2022, 07:53    Titel: Antworten mit Zitat

Und hier noch mal der Link zu Wilsons Quelle:

https://www.tagesschau.de/investigativ/monitor/lieferketten-105.html
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Wilson
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Beitrag(#2288735) Verfasst am: 29.10.2022, 08:00    Titel: Antworten mit Zitat

AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
Wilson hat folgendes geschrieben:
nun, klar war das polemunsch.

und zur Sache? was gibt's dazu zu sagen?
dass wir die Daumen drücken sollten, dass sich d da nicht durchsetzt?
dafür hab ich teile der Ampel doch gewahlt, dass sie anders als ihre Vorgänger, die christensozis handeln.

ach nein. die hab ich ja gar nicht gewählt.


Ich hab Old Grinsebacke und die Gelbe Gefahr auch nicht gewählt. Wenn ich an die denke, müsste ich auch ganz polemunsch werden. Ich frage mich, wer hinter der Attacke auf das Lieferkettengesetz steckt. Die ganze Pampel? Ein Hinterbank-Sozi scheint Widerstand leisten zu wollen. Ich muss zugeben: ich hab’s nicht verfolgt. Traurig



hier ist die quelle


MONITOR vom 27.10.2022

"EU-Lieferkettengesetz: Bundesregierung contra Menschenrechte?"

das Fragezeichen kann man getrost weglassen nach dem Lesen/ schauen des Beitrags



Zitat:

Robert Habeck (B’90/Gru?ne) ehem. Parteivorsitzender, 17.02.2021: “Egal welche Klamotten oder Schuhe wir einkaufen, Kinderarbeit oder Ausbeutung sollte nie Teil ihrer Herstellung sein. Garantiert durch ein Lieferkettengesetz mit Zähnen und Biss.“

Mit Zähnen und Biss. Ganz ähnlich klingt es auch bei Bundesarbeitsminister Hubertus Heil noch vor wenigen Tagen.

Hubertus Heil (SPD) Bundesarbeitsminister, 18.02.2022: „Gerade in diesen Zeiten müssen wir den Menschenrechtsschutz in globalen Lieferketten weiter stärken und das ohne Wenn und Aber.“



Zitat:


Unternehmerverbände laufen dagegen seit Monaten Sturm. Sie fordern eine Sonderregelung – die sogenannte Safe Harbour-Klausel. Und erstaunlich: in internen Weisungen der Bundesregierung findet sich nun exakt die gleiche Forderung. Auch die Bundesregierung spricht sich dafür aus,
Zitat:“…eine ‚Safe Harbour‘ Klausel einzufügen…“


Safe Harbour - sicherer Hafen. Dabei geht es um Haftungserleichterungen für die Unternehmen.
(...)

Sollte sich die Bundesregierung mit ihrer Safe-Harbour-Regelung durchsetzen, wäre das ein riesiger Erfolg Wirtschaftslobby. Aber es gibt noch einen anderen Punkt des Kommissions-Vorschlags, der für Erfolg oder Misserfolg des Lieferkettengesetzes von entscheidender Bedeutung ist:(...)

Ein wirksames Lieferkettengesetz. Das will auch der SPD-Abgeordnete René Repasi. Mit den Forderungen seiner Parteifreunde in der Bundesregierung, sei das allerdings unmöglich.
(...)

Georg Restle: "Ob die Aufweichung des Lieferkettengesetzes, Rüstungsexporte nach Saudi?Arabien oder die nach wie vor vielen hunderten Toten an der EU?Außengrenze im Mittelmeer. Irgendwann muss sich diese Bundesregierung dann wohl doch mal die Frage stellen, wo ihre großen Versprechungen in Sachen Menschenrechten eigentlich geblieben sind."



weiter und ausführlicher hier bei
https://www1.wdr.de/daserste/monitor/sendungen/eu-lieferkettengesetz-100.html


ich könnte Erbrechen

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Beitrag(#2288740) Verfasst am: 29.10.2022, 09:44    Titel: Antworten mit Zitat

Wilson hat folgendes geschrieben:
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
Wilson hat folgendes geschrieben:
nun, klar war das polemunsch.

und zur Sache? was gibt's dazu zu sagen?
dass wir die Daumen drücken sollten, dass sich d da nicht durchsetzt?
dafür hab ich teile der Ampel doch gewahlt, dass sie anders als ihre Vorgänger, die christensozis handeln.

ach nein. die hab ich ja gar nicht gewählt.


Ich hab Old Grinsebacke und die Gelbe Gefahr auch nicht gewählt. Wenn ich an die denke, müsste ich auch ganz polemunsch werden. Ich frage mich, wer hinter der Attacke auf das Lieferkettengesetz steckt. Die ganze Pampel? Ein Hinterbank-Sozi scheint Widerstand leisten zu wollen. Ich muss zugeben: ich hab’s nicht verfolgt. Traurig



hier ist die quelle


MONITOR vom 27.10.2022

"EU-Lieferkettengesetz: Bundesregierung contra Menschenrechte?"

das Fragezeichen kann man getrost weglassen nach dem Lesen/ schauen des Beitrags



Zitat:

Robert Habeck (B’90/Gru?ne) ehem. Parteivorsitzender, 17.02.2021: “Egal welche Klamotten oder Schuhe wir einkaufen, Kinderarbeit oder Ausbeutung sollte nie Teil ihrer Herstellung sein. Garantiert durch ein Lieferkettengesetz mit Zähnen und Biss.“

Mit Zähnen und Biss. Ganz ähnlich klingt es auch bei Bundesarbeitsminister Hubertus Heil noch vor wenigen Tagen.

Hubertus Heil (SPD) Bundesarbeitsminister, 18.02.2022: „Gerade in diesen Zeiten müssen wir den Menschenrechtsschutz in globalen Lieferketten weiter stärken und das ohne Wenn und Aber.“



Zitat:


Unternehmerverbände laufen dagegen seit Monaten Sturm. Sie fordern eine Sonderregelung – die sogenannte Safe Harbour-Klausel. Und erstaunlich: in internen Weisungen der Bundesregierung findet sich nun exakt die gleiche Forderung. Auch die Bundesregierung spricht sich dafür aus,
Zitat:“…eine ‚Safe Harbour‘ Klausel einzufügen…“


Safe Harbour - sicherer Hafen. Dabei geht es um Haftungserleichterungen für die Unternehmen.
(...)

Sollte sich die Bundesregierung mit ihrer Safe-Harbour-Regelung durchsetzen, wäre das ein riesiger Erfolg Wirtschaftslobby. Aber es gibt noch einen anderen Punkt des Kommissions-Vorschlags, der für Erfolg oder Misserfolg des Lieferkettengesetzes von entscheidender Bedeutung ist:(...)

Ein wirksames Lieferkettengesetz. Das will auch der SPD-Abgeordnete René Repasi. Mit den Forderungen seiner Parteifreunde in der Bundesregierung, sei das allerdings unmöglich.
(...)

Georg Restle: "Ob die Aufweichung des Lieferkettengesetzes, Rüstungsexporte nach Saudi?Arabien oder die nach wie vor vielen hunderten Toten an der EU?Außengrenze im Mittelmeer. Irgendwann muss sich diese Bundesregierung dann wohl doch mal die Frage stellen, wo ihre großen Versprechungen in Sachen Menschenrechten eigentlich geblieben sind."



weiter und ausführlicher hier bei
https://www1.wdr.de/daserste/monitor/sendungen/eu-lieferkettengesetz-100.html
also frisch auf, ihr Kinder beim Kaffeebohnensäcke schleppen. weiterhin. immerhin ein fester Arbeitsplatz.
und den schufter:Innen in den Textilfabriken kann ich nur raten, eine private Versicherung abzuschließen, falls es brennen sollte, damit die Familie abgesichert ist.
Wie dumm sind die eigentlich. hätten die selbst drauf kommen können.


Mal ehrlich, nach so langem ringen um bessere Verhältnisse dort,
dem durchsetzen der Verantwortung hier, dem wiedermal vermutlichen Profitsieg, durchgesetzt von der Politik ( siehe hier auch Gesundheitswesen) bleibt doch nur der zynismus.
oder beten, stimmt.





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Zuletzt bearbeitet von Wilson am 29.10.2022, 10:01, insgesamt einmal bearbeitet
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Beitrag(#2288744) Verfasst am: 29.10.2022, 10:08    Titel: Antworten mit Zitat

Ich wäre überrascht gewesen, wenn sie das Gesetz nicht verwässert hätten, nur um sagen zu können, wir haben eins beschlossen.
Als Konsument kann man trotzdem mitentscheiden.
Bisher kaufe ich immer fairtrade.
Das habe ich gerade gefunden und werde den Kaffee mal ausprobieren.
https://www.nachhaltigkeitspreis.de/spielwiese/webseite-bis-mrz-2020/wettbewerbe/unternehmenspartnerschaften/nominierte-up/kaffee-kooperativede/
https://www.dm.de/angeliques-finest-kaffee-aroma-kaffee-ganze-bohne-p4270000193842.html
Bio-Orangen kaufe ich schon bei der Kooperative. Die schmecken auch richtig gut.
Merksatz: Fairtrade geht vor Bio.
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Wilson
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Beitrag(#2288749) Verfasst am: 29.10.2022, 10:31    Titel: Antworten mit Zitat

LyMi hat folgendes geschrieben:
Ich wäre überrascht gewesen, wenn sie das Gesetz nicht verwässert hätten, nur um sagen zu können, wir haben eins beschlossen.
Als Konsument kann man trotzdem mitentscheiden.
Bisher kaufe ich immer fairtrade.
Das habe ich gerade gefunden und werde den Kaffee mal ausprobieren.
https://www.nachhaltigkeitspreis.de/spielwiese/webseite-bis-mrz-2020/wettbewerbe/unternehmenspartnerschaften/nominierte-up/kaffee-kooperativede/
https://www.dm.de/angeliques-finest-kaffee-aroma-kaffee-ganze-bohne-p4270000193842.html
Bio-Orangen kaufe ich schon bei der Kooperative. Die schmecken auch richtig gut.
Merksatz: Fairtrade geht vor Bio.
. also für mich nicht.
ich vergiftet mich doch nicht schleichend für das Wohlergehen anderer.
ich bin doch nicht Jesus.

für gute Gesetze diesbezüglich haben wir doch die grünen und die spd. lol
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LyMi
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Beitrag(#2288750) Verfasst am: 29.10.2022, 10:36    Titel: Antworten mit Zitat

Wilson hat folgendes geschrieben:
LyMi hat folgendes geschrieben:
Ich wäre überrascht gewesen, wenn sie das Gesetz nicht verwässert hätten, nur um sagen zu können, wir haben eins beschlossen.
Als Konsument kann man trotzdem mitentscheiden.
Bisher kaufe ich immer fairtrade.
Das habe ich gerade gefunden und werde den Kaffee mal ausprobieren.
https://www.nachhaltigkeitspreis.de/spielwiese/webseite-bis-mrz-2020/wettbewerbe/unternehmenspartnerschaften/nominierte-up/kaffee-kooperativede/
https://www.dm.de/angeliques-finest-kaffee-aroma-kaffee-ganze-bohne-p4270000193842.html
Bio-Orangen kaufe ich schon bei der Kooperative. Die schmecken auch richtig gut.
Merksatz: Fairtrade geht vor Bio.
. also für mich nicht.
ich vergiftet mich doch nicht schleichend für das Wohlergehen anderer.
ich bin doch nicht Jesus.

für gute Gesetze diesbezüglich haben wir doch die grünen und die spd. lol

Wieso vergiften? Was soll denn an dem Kaffee schlecht sein?
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Wilson
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Beitrag(#2288751) Verfasst am: 29.10.2022, 10:37    Titel: Antworten mit Zitat

LyMi hat folgendes geschrieben:
Wilson hat folgendes geschrieben:
LyMi hat folgendes geschrieben:
Ich wäre überrascht gewesen, wenn sie das Gesetz nicht verwässert hätten, nur um sagen zu können, wir haben eins beschlossen.
Als Konsument kann man trotzdem mitentscheiden.
Bisher kaufe ich immer fairtrade.
Das habe ich gerade gefunden und werde den Kaffee mal ausprobieren.
https://www.nachhaltigkeitspreis.de/spielwiese/webseite-bis-mrz-2020/wettbewerbe/unternehmenspartnerschaften/nominierte-up/kaffee-kooperativede/
https://www.dm.de/angeliques-finest-kaffee-aroma-kaffee-ganze-bohne-p4270000193842.html
Bio-Orangen kaufe ich schon bei der Kooperative. Die schmecken auch richtig gut.
Merksatz: Fairtrade geht vor Bio.
. also für mich nicht.
ich vergiftet mich doch nicht schleichend für das Wohlergehen anderer.
ich bin doch nicht Jesus.

für gute Gesetze diesbezüglich haben wir doch die grünen und die spd. lol

Wieso vergiften? Was soll denn an dem Kaffee schlecht sein?
. kann man nachlesen. aber mir ging's um die mehrfach gespritzten orangen.
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LyMi
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Beitrag(#2288752) Verfasst am: 29.10.2022, 10:41    Titel: Antworten mit Zitat

Wilson hat folgendes geschrieben:
LyMi hat folgendes geschrieben:
Wilson hat folgendes geschrieben:
LyMi hat folgendes geschrieben:
Ich wäre überrascht gewesen, wenn sie das Gesetz nicht verwässert hätten, nur um sagen zu können, wir haben eins beschlossen.
Als Konsument kann man trotzdem mitentscheiden.
Bisher kaufe ich immer fairtrade.
Das habe ich gerade gefunden und werde den Kaffee mal ausprobieren.
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Bio-Orangen kaufe ich schon bei der Kooperative. Die schmecken auch richtig gut.
Merksatz: Fairtrade geht vor Bio.
. also für mich nicht.
ich vergiftet mich doch nicht schleichend für das Wohlergehen anderer.
ich bin doch nicht Jesus.

für gute Gesetze diesbezüglich haben wir doch die grünen und die spd. lol

Wieso vergiften? Was soll denn an dem Kaffee schlecht sein?
. kann man nachlesen. aber mir ging's um die mehrfach gespritzten orangen.

Das sind natürlich bio- Orangen.
Das ist für alle Beteiligten besser.
Nur muß man die schneller verbrauchen, als die gespritzten.
Wir teilen die Lieferung deswegen unter Bekannten auf.
PS: ich hab mal 20 Anbieter verglichen. Die sind alle bio.
Der Merksatz gilt generell. Es gibt viele bio- Lebensmittel ohne Label , weil das so teuer ist.
Für die Umwelt soll fairtrade wohl generell besser sein.
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Wilson
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Beitrag(#2288754) Verfasst am: 29.10.2022, 11:00    Titel: Antworten mit Zitat

LyMi hat folgendes geschrieben:
Wilson hat folgendes geschrieben:
LyMi hat folgendes geschrieben:
Wilson hat folgendes geschrieben:
LyMi hat folgendes geschrieben:
Ich wäre überrascht gewesen, wenn sie das Gesetz nicht verwässert hätten, nur um sagen zu können, wir haben eins beschlossen.
Als Konsument kann man trotzdem mitentscheiden.
Bisher kaufe ich immer fairtrade.
Das habe ich gerade gefunden und werde den Kaffee mal ausprobieren.
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Bio-Orangen kaufe ich schon bei der Kooperative. Die schmecken auch richtig gut.
Merksatz: Fairtrade geht vor Bio.
. also für mich nicht.
ich vergiftet mich doch nicht schleichend für das Wohlergehen anderer.
ich bin doch nicht Jesus.

für gute Gesetze diesbezüglich haben wir doch die grünen und die spd. lol

Wieso vergiften? Was soll denn an dem Kaffee schlecht sein?
. kann man nachlesen. aber mir ging's um die mehrfach gespritzten orangen.

Das sind natürlich bio- Orangen.
Das ist für alle Beteiligten besser.
Nur muß man die schneller verbrauchen, als die gespritzten.
Wir teilen die Lieferung deswegen unter Bekannten auf.
PS: ich hab mal 20 Anbieter verglichen. Die sind alle bio.
Der Merksatz gilt generell. Es gibt viele bio- Lebensmittel ohne Label , weil das so teuer ist.
Für die Umwelt soll fairtrade wohl generell besser sein.
. ob genau diese fair traid Kriterien greifen, weiss ich nicht, aber grundsätzlich bin ich absolut für entspr Produktionsbedingungen.
wie gesagt, nur kann sich das nicht jeder leisten.
und natürlich dürfte das nicht privaten überlassen werden, sich zu zertifizierte, das eben müssten entspr.Gesetze durchsetzen
im übrigen halte ich Bioläden z.t für masslos überteuert und profitorientiert wie alle anderen und unterstütze das nicht
andererseits gibt's biobillig beim Discounter
tja, was ist nun das richtige handeln?
wollten eben gerade dazu habek und heil, emphatischer wie empathischer appell wurde ja oben zitiert bzw dokumentiert, nicht endlich ändern bzw einleiten?
hat auch das Putin vereitelt? zwinkern
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LyMi
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Beitrag(#2288757) Verfasst am: 29.10.2022, 11:33    Titel: Antworten mit Zitat

Wilson hat folgendes geschrieben:
LyMi hat folgendes geschrieben:
Wilson hat folgendes geschrieben:
LyMi hat folgendes geschrieben:
Wilson hat folgendes geschrieben:
LyMi hat folgendes geschrieben:
Ich wäre überrascht gewesen, wenn sie das Gesetz nicht verwässert hätten, nur um sagen zu können, wir haben eins beschlossen.
Als Konsument kann man trotzdem mitentscheiden.
Bisher kaufe ich immer fairtrade.
Das habe ich gerade gefunden und werde den Kaffee mal ausprobieren.
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https://www.dm.de/angeliques-finest-kaffee-aroma-kaffee-ganze-bohne-p4270000193842.html
Bio-Orangen kaufe ich schon bei der Kooperative. Die schmecken auch richtig gut.
Merksatz: Fairtrade geht vor Bio.
. also für mich nicht.
ich vergiftet mich doch nicht schleichend für das Wohlergehen anderer.
ich bin doch nicht Jesus.

für gute Gesetze diesbezüglich haben wir doch die grünen und die spd. lol

Wieso vergiften? Was soll denn an dem Kaffee schlecht sein?
. kann man nachlesen. aber mir ging's um die mehrfach gespritzten orangen.

Das sind natürlich bio- Orangen.
Das ist für alle Beteiligten besser.
Nur muß man die schneller verbrauchen, als die gespritzten.
Wir teilen die Lieferung deswegen unter Bekannten auf.
PS: ich hab mal 20 Anbieter verglichen. Die sind alle bio.
Der Merksatz gilt generell. Es gibt viele bio- Lebensmittel ohne Label , weil das so teuer ist.
Für die Umwelt soll fairtrade wohl generell besser sein.
. ob genau diese fair traid Kriterien greifen, weiss ich nicht, aber grundsätzlich bin ich absolut für entspr Produktionsbedingungen.
wie gesagt, nur kann sich das nicht jeder leisten.
und natürlich dürfte das nicht privaten überlassen werden, sich zu zertifizierte, das eben müssten entspr.Gesetze durchsetzen
im übrigen halte ich Bioläden z.t für masslos überteuert und profitorientiert wie alle anderen und unterstütze das nicht
andererseits gibt's biobillig beim Discounter
tja, was ist nun das richtige handeln?
wollten eben gerade dazu habek und heil, emphatischer appell wurde ja oben zitiert, nicht endlich ändern bzw einleiten?
hat auch das Putin vereitelt? zwinkern

Es ist ein Problem, daß sich das nicht jeder leisten kann.
Wenn ich teure gute Lebensmittel kaufe, gehe ich auch sorgsam damit um, lagere sie ordentlich und schmeiße nix weg.

Die Debatte geht beim Fleischkonsum in die richtige Richtung. Weniger und teurer kaufen. Dafür bessere Haltungsbedingungen.
Für mich persönlich kann ich nur sagen, daß es mir besser schmeckt, wenn ich bei Lebensmitteln ein gutes Gewissen hab. Ich achte aber nicht immer drauf.
Um das aber vielen Konsumenten zu ermöglichen, braucht's auf jeden Fall höhere Löhne und einen Spitzensteuersatz, wie zu Zeiten von Helmut Kohl.
Daß zu viel weggeworfen wird ist auch ein Problem. In Köln gibt's einen Supermarkt, der nur abgelaufenes abgibt, gegen eine Spende. Man gibt, was man denkt, daß es einem wert ist. Auch ein ausbaufähiges Konzept.
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Wilson
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Beitrag(#2288761) Verfasst am: 29.10.2022, 23:55    Titel: Antworten mit Zitat

Kat hat folgendes geschrieben:
Wilson hat folgendes geschrieben:
nun, klar war das polemunsch.

und zur Sache? was gibt's dazu zu sagen?
[...]


Wenn Du polemisch wirst brauchst Du Dich auch nicht zu wundern, wenn sich niemand für Dein eigentliches Anliegen interessiert.


ach sooooo, dann interessierst du nicht. mein anliegen?
wieso hast du das thema denn nicht gebracht?
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Wilson
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Beitrag(#2288762) Verfasst am: 30.10.2022, 00:11    Titel: Antworten mit Zitat

Wilson hat folgendes geschrieben:
Kat hat folgendes geschrieben:
Wilson hat folgendes geschrieben:
nun, klar war das polemunsch.

und zur Sache? was gibt's dazu zu sagen?
[...]


Wenn Du polemisch wirst brauchst Du Dich auch nicht zu wundern, wenn sich niemand für Dein eigentliches Anliegen interessiert.


ach sooooo, dann interessierst du dich nicht? mein anliegen?
wieso hast du das thema denn nicht gebracht?

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Kat
ich bin dann mal weg...



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Beitrag(#2288764) Verfasst am: 30.10.2022, 08:02    Titel: Antworten mit Zitat

Wilson hat folgendes geschrieben:
Wilson hat folgendes geschrieben:
Kat hat folgendes geschrieben:
Wilson hat folgendes geschrieben:
nun, klar war das polemunsch.

und zur Sache? was gibt's dazu zu sagen?
[...]


Wenn Du polemisch wirst brauchst Du Dich auch nicht zu wundern, wenn sich niemand für Dein eigentliches Anliegen interessiert.


ach sooooo, dann interessierst du dich nicht? mein anliegen?
wieso hast du das thema denn nicht gebracht?


Kannst Du diese Sätze vielleicht so formulieren, dass ich sie verstehen - Danke!
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Wilson
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Beitrag(#2288766) Verfasst am: 30.10.2022, 10:31    Titel: Antworten mit Zitat

Kat hat folgendes geschrieben:
Wilson hat folgendes geschrieben:
Wilson hat folgendes geschrieben:
Kat hat folgendes geschrieben:
Wilson hat folgendes geschrieben:
nun, klar war das polemunsch.

und zur Sache? was gibt's dazu zu sagen?
[...]


Wenn Du polemisch wirst brauchst Du Dich auch nicht zu wundern, wenn sich niemand für Dein eigentliches Anliegen interessiert.


ach sooooo, dann interessierst du dich nicht? mein anliegen?
wieso hast du das thema denn nicht gebracht?


Kannst Du diese Sätze vielleicht so formulieren, dass ich sie verstehen - Danke!

meine polemik, mein Zynismus sind also schuld daran, dass dich das nicht interessiert??
sonst wäre was? was würdest du sonst mit der Information anfangen? du hättest Interesse?
so eben haben die betroffenen eben Pech und Wilson ist schuld? o.m.g.

du würdest also sonst
Überlegungen für Lösungen anstreben?

und das machst du nun nicht oder " man", weil ich eben polemisch bin? Mit den Augen rollen
nix kannst du , kann " man" erreichen. gar nichts!



oder wie soll ich das verstehen? bist du in dieser Sache woanders in der Diskussion? dort wo man so damit umgeht, wie es sein müsste? wo soll das sein und was bringt das?
man geht damit ja in der Bundesregierung offenbar um. mit dem unten genannten Ergebnis. und in diesen Kontexten, diesen Diskursen der Lösungsfindung ( gesetz) ist jegliche Polemik usw ja nun wirklich fern. da herrscht sachlicher Austausch mit zivilisierten Expertenrat bei schnittchen.
wer diese Expertenberater, die letztlich das Gesetz stricken sind wissen wir ja



als hätte Polemik keine Berechtigung.... und wäre Zynismus kein Ausdruck von Machtlosigkeit..und na klar, die sachlichen Diskussionen führen weiter, sieht man ja auf der Welt..
dein supersachliches besonnenrs rumgrlaber ohne konsequenz kannst du gerne praktizieren, während in Pakistan die Saris brennen...wird schon irgendwann mal, ne
Tag für Tag schuften diese Menschen, verplempern ihr Leben und da will man hier so wahnsinnig sachlich bleiben müssen....



es ist wie oben im Bericht zu lesen, die Bundesregierung, die das gesetz in der strengen Form zu verhindern sucht.
schreib doch mal hin

schreib lieber gleich an Putin, schliesslich...lol
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Kat
ich bin dann mal weg...



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Beitrag(#2288771) Verfasst am: 30.10.2022, 12:43    Titel: Antworten mit Zitat

Wilson hat folgendes geschrieben:
Kat hat folgendes geschrieben:
Wilson hat folgendes geschrieben:
Wilson hat folgendes geschrieben:
Kat hat folgendes geschrieben:
Wilson hat folgendes geschrieben:
nun, klar war das polemunsch.

und zur Sache? was gibt's dazu zu sagen?
[...]


Wenn Du polemisch wirst brauchst Du Dich auch nicht zu wundern, wenn sich niemand für Dein eigentliches Anliegen interessiert.


ach sooooo, dann interessierst du dich nicht? mein anliegen?
wieso hast du das thema denn nicht gebracht?


Kannst Du diese Sätze vielleicht so formulieren, dass ich sie verstehen - Danke!

meine polemik, mein Zynismus sind also schuld daran, dass dich das nicht interessiert?? [...]


Ich hatte weder geschrieben, dass mich das Thema interessiert noch hatte ich geschrieben, dass mich das Thema nicht interessiert.

Ich hatte lediglich geschrieben:

Zitat:
Wenn Du polemisch wirst brauchst Du Dich auch nicht zu wundern, wenn sich niemand für Dein eigentliches Anliegen interessiert.


und wollte damit nur ausdrücken, dass Polemik oft dazu führt, dass nicht über das eigentliche Thema, sondern über die Polemik diskutiert wird.

Das war nur ein gutgemeinter Ratschlag.
Ob Du Dich daran hälst oder weiter polemisch bleibst ist Deine Entscheidung.
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Wilson
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Beitrag(#2288773) Verfasst am: 30.10.2022, 13:33    Titel: Antworten mit Zitat

ja es wird über Themen auch anders diskutiert. ebenfalls ohne Lösung bzw Ergebnis.
wie lange diskutiert man so wunderbar sachlich, gar wissenschaftlich über diese Ausbeutung?
und?

jetzt bist du immerhin mal in Wallung geraten. etwas.

der VW- Typ Winterkorn z.b. wird irgendwie gar nicht mehr diskutiert. nicht mal sachlich.
der ist krank und sein Strafprozess liegt brach.
merkste?
.

und : sieh an

https://www.abgeordnetenwatch.de/profile/robert-habeck/fragen-antworten/warum-gibt-es-im-deutschen-vorschlag-zum-lieferkettengesetz-den-sogenannten-sicheren-hafen.
hat jemand vll grüne Connection? gar zum Chef H.selbst, seinem Mundschenk? ich wäre auch an einer Antwort interessiert. vll verkennen ich ja was.
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Zuletzt bearbeitet von Wilson am 30.10.2022, 13:42, insgesamt einmal bearbeitet
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Beitrag(#2288775) Verfasst am: 30.10.2022, 13:39    Titel: Antworten mit Zitat

Wilson hat folgendes geschrieben:
ja es wird über Themen auch anders diskutiert. ebenfalls ohne Lösung bzw Ergebnis.
wie lange diskutiert man so wunderbar sachlich, gar wissenschaftlich über diese Ausbeutung?
und?

jetzt bist du immerhin mal in Wallung geraten. etwas.

der VW- Typ Winterkorn z.b. wird irgendwie gar nicht mehr diskutiert. nicht mal sachlich.
der ist krank und sein Strafprozess liegt brach.
merkste?
.


Winterkorn, ja, ist halt so die Juristerei.

Entweder man stumpft halt ab. Oder klebt sich am nächsten BMW fest. Gibt solche und solche... ich bin eher Typ A. :/ Du darfst mit einem strafendem Post antworten.
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Triggerwarnung: Der toxische Addi hat gepostet. Oh, zu spät, Sie haben das schon gelesen.
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Wilson
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Beitrag(#2288776) Verfasst am: 30.10.2022, 13:46    Titel: Antworten mit Zitat

und verurteilst du die ankleber? wie weit dürfen die kleben? dürfen die auch mal ratschen? oder kommt dann die eigentumsrechteheulerei?
wenn's ja nur heulerei wäre...


und ja so ist die hiesige juristerei, die in dieser Gesellschaftsordnung.
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LyMi
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Beitrag(#2288777) Verfasst am: 30.10.2022, 14:27    Titel: Antworten mit Zitat

Das beschmieren von Kunstwerken, wobei ich es eigentlich wichtig finde, daß diese nicht beschädigt werden, weil sie z.B. hinter Glas sind, verstehe ich als Aussage.
Kunstwerke , Straßen , etc., haben in unserer Gesellschaft einen hohen Stellenwert. Sie werden geschützt, gepflegt und versichert. Wäre doch schön, wenn das mit Umwelt und Klima auch so wäre.
Vielleicht sogar müßte man ein Kunstwerk erst zerstören, um die Brücke zu für die Menschheit Wesentlichem und Unwiederbringlichem zu schlagen.
Keine Ahnung, wie die Aktivisten das sehen. Ich hab mir da auch noch keine abschließende Meinung gebildet.
Anscheinend hätte es so was wie ein Bekennerschreiben gebraucht, um die Aktionen einzuordnen, bzw. eine Debatte führen zu können, auf der Grundlage der Absichten.
Wenn niemand einen Zusammenhang zu den Aktionen herstellen kann, ist sie jedenfalls sinnlos.
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Wilson
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Beitrag(#2289191) Verfasst am: 12.11.2022, 23:12    Titel: Antworten mit Zitat

Link gekürzt.

Kontraste-sendung in der ard
Die Folgen des Ärztemangels

und keiner wollte offen vor die kamera, vom assistenzarzt bis zum klinikdirektor bei 30 anfragen aus angst
um ihren job

so siehts aus in der B.R.D.

Link gekürzt. vrolijke
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LyMi
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Beitrag(#2289193) Verfasst am: 13.11.2022, 10:32    Titel: Antworten mit Zitat

Wilson hat folgendes geschrieben:
Link gekürzt.

Kontraste-sendung in der ard
Die Folgen des Ärztemangels

und keiner wollte offen vor die kamera, vom assistenzarzt bis zum klinikdirektor bei 30 anfragen aus angst
um ihren job

so siehts aus in der B.R.D.

Link gekürzt. vrolijke

Tja, das Erbe von 16 Jahren Merkel- Regierung.
Reiche Leute gehen in die Privatklinik.
Ist halt die Frage, ob man die weiterhin nicht stärker besteuern will.
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