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Ein Vorschlag zum Gendersprech
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Tarvoc
would prefer not to.



Anmeldungsdatum: 01.03.2004
Beiträge: 44644

Beitrag(#2295828) Verfasst am: 30.05.2023, 22:15    Titel: Antworten mit Zitat

alois hat folgendes geschrieben:
Tarvoc hat folgendes geschrieben:
Dazu hätte ich aber gerne einen Beleg aus einer wissenschaftlichen Quelle.

Von mir?

Von wem auch immer. Was ich sagte, war, dass ich, wenn ich auf dieser Grundlage meine Meinung über den Genderstern ändern soll, mehr an Information dazu bräuchte als nur einen einzigen anekdotischen Bericht.
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"Die Tradition der Unterdrückten belehrt uns darüber, daß der Ausnahmezustands in dem wir leben, die Regel ist."
- Walter Benjamin, VIII. These zum Begriff der Geschichte
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alois
anti-abrahamitisch



Anmeldungsdatum: 11.06.2017
Beiträge: 188
Wohnort: Regensburg

Beitrag(#2295830) Verfasst am: 30.05.2023, 22:49    Titel: Antworten mit Zitat

Tarvoc hat folgendes geschrieben:
wenn ich auf dieser Grundlage meine Meinung über den Genderstern ändern soll,

Bist du etwa ein Anhänger des Gendersterns?
In dem Link geht es ebenso wie bei meinem Vorschlag um dessen Abschaffung.
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Tarvoc
would prefer not to.



Anmeldungsdatum: 01.03.2004
Beiträge: 44644

Beitrag(#2295831) Verfasst am: 30.05.2023, 23:28    Titel: Antworten mit Zitat

alois hat folgendes geschrieben:
Bist du etwa ein Anhänger des Gendersterns?

...Ich dachte, das ginge aus dem von mir Gesagten deutlich hervor? Warum sollte ich sonst sagen, dass ich mich unter bestimmten Umständen vom Gegenteil überzeugen lassen könnte? Am Kopf kratzen

alois hat folgendes geschrieben:
In dem Link geht es ebenso wie bei meinem Vorschlag um dessen Abschaffung.

Ja, das habe ich klarerweise schon verstanden.
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- Walter Benjamin, VIII. These zum Begriff der Geschichte
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alois
anti-abrahamitisch



Anmeldungsdatum: 11.06.2017
Beiträge: 188
Wohnort: Regensburg

Beitrag(#2302742) Verfasst am: 18.01.2024, 13:24    Titel: Antworten mit Zitat

alois hat folgendes geschrieben:
Hab mal den ganzen Strang nochmal durchsucht und hier die Beiträge verlinkt,
die man als Zustimmung zu einer neuen männlichen Endung verstehen kann:

Vielleicht mag einer von den Postern meine neue Online-Petition
Einführung einer männlichen Endung -on in der deutschen Sprache
auf change.org unterzeichnen: https://chng.it/mRHPVmrYp9
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alois
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Anmeldungsdatum: 11.06.2017
Beiträge: 188
Wohnort: Regensburg

Beitrag(#2307492) Verfasst am: 11.09.2024, 14:31    Titel: Antworten mit Zitat

Ahriman hat folgendes geschrieben:
der Soldatenton, der Kollegenton, der Studententon, der Lehrerton
jeder tönt auf seine Weise.
Was für ein Glück, daß unsere Sprache in Millionen Büchern festgeschrieben ist.
Da werden sich die Narren mit dem Genderton manchen Zahn ausbeißen.

Das von Christian Melsa vorgeschlagene Suffix -an mit Plural -annen für Männer
würde solchen Verunglimpfungen die Grundlage entziehen. Ich schließe mich
nun diesem Vorschlag an. Für die Nonbinären bleibe ich bei -ix mit Plural -issen.
https://antigendern.de
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Waterfall
registrierter User



Anmeldungsdatum: 05.10.2015
Beiträge: 33

Beitrag(#2307522) Verfasst am: 12.09.2024, 23:56    Titel: Antworten mit Zitat

DonMartin hat folgendes geschrieben:
Wenn "Gendergerechtigkeit" über die Sprachregelung erreicht werden könnte,
dann müssten doch Kulturkreise, in deren Sprache nicht strikt zwischen männlich/weiblich unterschieden wird, zB Englisch, die allergerechtesten sein.
Also UK, Amiland usw. Witzigerweise sind grade die der Ursprung des Gendergaga.

Oder gehört das jetzt nach "Dumme Gedanken"?

Gendergerechtigkeit erreichst du nicht (allein) über die Sprache. Was da allerdings in D versucht wird, ist mMn eine Sprachverhunzung. Ich bin sehr dafür, die weiblichen Formen in der Sprache zu berücksichtigen, denn wer nicht gelesen/von wem nicht gesprochen wird, der wird auch nicht beachtet.

Allerdings scheint man im dt. Sprachraum faul zu sein, um die weibliche Form in der Sprache auch auszusprechen, also von "Schülerinnen und Schülern" zu sprechen. Als Ausweg böte sich an, von "Lernenden" zu sprechen/schreiben, was sicher auch gewöhnungsbedürftig ist. Dafür sind dann aber Alle abgedeckt mit ihren x möglichen Geschlechtern zwinkern die man theoretisch ja auch aufführen müßte, sonst schreien die auch wieder Zeter und Mordio.

Was den Ursprung des Gendergaga betrifft: es ist ein weiteres Instrument, die Gesellschaft zu spalten und möglicherweise auch eine Geschäftsidee, guckst du hier:
https://geistreichelei.de/artikel/ist-genderei-wirklich-kostenlos/

Was nützt die ganze Genderei, wenn es mit der Gleichstellung nach wie vor nicht klappt? Papiertiger!
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alois
anti-abrahamitisch



Anmeldungsdatum: 11.06.2017
Beiträge: 188
Wohnort: Regensburg

Beitrag(#2307525) Verfasst am: 13.09.2024, 00:44    Titel: Antworten mit Zitat

Waterfall hat folgendes geschrieben:
Allerdings scheint man im dt. Sprachraum faul zu sein, um die weibliche Form in der Sprache auch auszusprechen, also von "Schülerinnen und Schülern" zu sprechen.

Jede Verwendung von "Schülerinnen und Schüler" festigt die Vorstellung, Schüler seien männlich.
Wer "Schülerinnen und Schüler" sagt, darf nachher nicht mehr nur "Schüler" sagen wenn er alle meint.

Und zum Vorschlag einer männlichen Endung, der Gegenstand dieses Threads ist, hast du keine Meinung?
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VanHanegem
Weltmeister



Anmeldungsdatum: 24.04.2006
Beiträge: 3180

Beitrag(#2307528) Verfasst am: 13.09.2024, 07:37    Titel: Antworten mit Zitat

alois hat folgendes geschrieben:
Jede Verwendung von "Schülerinnen und Schüler" festigt die Vorstellung, Schüler seien männlich.
Wer "Schülerinnen und Schüler" sagt, darf nachher nicht mehr nur "Schüler" sagen wenn er alle meint.

Und zum Vorschlag einer männlichen Endung, der Gegenstand dieses Threads ist, hast du keine Meinung?

Das macht Sinn. Also müsste es korrekt heißen:
entweder: Schüler
oder: Schülerinnen und Schüleriche

Hitler machte übrigens denselben Fehler und sprach sein Auditorium häufig mit:
"Volksgenossen und Volksgenossinnen" an
_________________
Hup Holland Hup, Oranje winnt de cup (2022)
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Waterfall
registrierter User



Anmeldungsdatum: 05.10.2015
Beiträge: 33

Beitrag(#2307535) Verfasst am: 13.09.2024, 13:01    Titel: Antworten mit Zitat

alois hat folgendes geschrieben:
Waterfall hat folgendes geschrieben:
Allerdings scheint man im dt. Sprachraum faul zu sein, um die weibliche Form in der Sprache auch auszusprechen, also von "Schülerinnen und Schülern" zu sprechen.

Jede Verwendung von "Schülerinnen und Schüler" festigt die Vorstellung, Schüler seien männlich.
Wer "Schülerinnen und Schüler" sagt, darf nachher nicht mehr nur "Schüler" sagen wenn er alle meint.

Und zum Vorschlag einer männlichen Endung, der Gegenstand dieses Threads ist, hast du keine Meinung?

Wieso festigt das die Meinung, Schüler seien männlich?

Ich finde diese von dir propagierte Endung überflüssig.
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alois
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Anmeldungsdatum: 11.06.2017
Beiträge: 188
Wohnort: Regensburg

Beitrag(#2307539) Verfasst am: 13.09.2024, 14:46    Titel: Antworten mit Zitat

Waterfall hat folgendes geschrieben:
Wieso festigt das die Meinung, Schüler seien männlich?

Na durch die Gegenüberstellung von Schülerinnen und Schülern.
Wenn Schülerinnen weiblich sind, dann müssen Schüler offenbar männlich sein.
Sonst ergibt die Gegenüberstellung keinen Sinn.
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alois
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Anmeldungsdatum: 11.06.2017
Beiträge: 188
Wohnort: Regensburg

Beitrag(#2307799) Verfasst am: 25.09.2024, 17:29    Titel: Antworten mit Zitat

Einige Beiträge auch hier:
https://freigeisterhaus.de/viewtopic.php?p=2306787#2306787
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Bravopunk
Sugoi Dekai :D



Anmeldungsdatum: 08.03.2008
Beiträge: 32492
Wohnort: Woanders

Beitrag(#2310690) Verfasst am: 01.06.2025, 11:34    Titel: Antworten mit Zitat

Irgendwann in den letzten paar Monaten wurde in der DB-Lounge in München die Beschilderung der Toiletten geändert. Beide sind jetzt unisex und die "Herrentoilette" ist nur dadurch zu erkennen, dass unter dem "WC" noch zusätzlich ein Pissoir-Piktogramm an der Tür prangt. Das ist, so meine starke Vermutung, im Sinne der Dediskriminierung von Transmenschen geschehen.

Finde ich gut. Ich habe generell nix gegen Unisextoiletten. Schulterzucken So man JK Rowling glauben schenken darf, was man durchaus kann, denn sie lebt ja schon ein paar längere Jahre als solche, sind die Frauen eh die einzigen, die davon nicht begeistert sind. Auch meiner eigenen Beobachtung entspricht es, dass es Männer nicht wirklich juckt, ob Damen in denselben Kabinen wie sie defäkieren. Andersrum bin ich mir da nicht so sicher. skeptisch Frau bedarf von je her ihre geschützten Räume. Nicht ganz zu unrecht, denn sie sind ja potentiell angreifbarer und selbst beim Wasserabschlagen wehrloser als Männer. Obwohl das Klo bei jedem ja ein Ort ist, an dem man sich etwas ungeschützter fühlt. Ist halt schwer den Coolen zu markieren, wenn man den Wurm im Reißverschluss oder die Buxe in den Kniekehlen trägt. Für Frauen gilt das doppelt.

Jedenfalls kann ich bisher berichten, dass die Markierung der Toiletten für Stehpinkelnde durch erwähntes Piktogramm erfolgreich verläuft. Die Pimmelbesitzer gucken sich wie alle Nutzer kurz fragend beide Türen an und wählen treffsicher die mit Pissoir aus, auch wenn sie eigentlich in die Kabine wollen und auch die andere nehmen könnten. Smilie

Also diese wortlose Entgenderisierung hat hier geklappt.
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Das Begräbnis der Freiheit

Kaguya-hime

Kanashikute Yarikirenai

Ceterum censeo Russiam delendam esse!
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tillich (epigonal)
hat Spaß



Anmeldungsdatum: 12.04.2006
Beiträge: 22252

Beitrag(#2310692) Verfasst am: 01.06.2025, 12:24    Titel: Antworten mit Zitat

Bravopunk hat folgendes geschrieben:
Irgendwann in den letzten paar Monaten wurde in der DB-Lounge in München die Beschilderung der Toiletten geändert. Beide sind jetzt unisex und die "Herrentoilette" ist nur dadurch zu erkennen, dass unter dem "WC" noch zusätzlich ein Pissoir-Piktogramm an der Tür prangt. Das ist, so meine starke Vermutung, im Sinne der Dediskriminierung von Transmenschen geschehen.

Falls es sich um Einzeltoiletten handelt, die sowieso nur von einer Person gleichzeitig benutzt werden können, könnte es auch - als Nebeneffekt oder hauptsächlich - um die Vermeidung von Wartezeiten gehen. Wenn zwei Männer oder zwei Frauen gleichzeitig kommen, muss jetzt nicht mehr eine:r warten.

Bravopunk hat folgendes geschrieben:
So man JK Rowling glauben schenken darf, was man durchaus kann, denn sie lebt ja schon ein paar längere Jahre als solche, sind die Frauen eh die einzigen, die davon nicht begeistert sind.

Man kann ihr nicht glauben. Sie spricht bestenfalls für einen Teil der Frauen - allerdings behaupten diese Leute natürlich ständig wahrheitswidrig, für alle Frauen zu sprechen.
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"YOU HAVE TO START OUT LEARNING TO BELIEVE THE LITTLE LIES." -- "So we can believe the big ones?" -- "YES."

(Death / Susan, in: Pratchett, Hogfather)
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Bravopunk
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Anmeldungsdatum: 08.03.2008
Beiträge: 32492
Wohnort: Woanders

Beitrag(#2310694) Verfasst am: 01.06.2025, 13:05    Titel: Antworten mit Zitat

tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
Bravopunk hat folgendes geschrieben:
Irgendwann in den letzten paar Monaten wurde in der DB-Lounge in München die Beschilderung der Toiletten geändert. Beide sind jetzt unisex und die "Herrentoilette" ist nur dadurch zu erkennen, dass unter dem "WC" noch zusätzlich ein Pissoir-Piktogramm an der Tür prangt. Das ist, so meine starke Vermutung, im Sinne der Dediskriminierung von Transmenschen geschehen.

Falls es sich um Einzeltoiletten handelt, die sowieso nur von einer Person gleichzeitig benutzt werden können, könnte es auch - als Nebeneffekt oder hauptsächlich - um die Vermeidung von Wartezeiten gehen. Wenn zwei Männer oder zwei Frauen gleichzeitig kommen, muss jetzt nicht mehr eine:r warten.


Zu Rowling nur so viel: Harry Potter ist okay. Schulterzucken Alles andere ist ja nur ihre Meinung, die ich hier nur angedeutet habe.

Es sind keine Einzeltoiletten. Bei der mit Zusatzpiktogramm gibt es zwei Pissoirs und eine Kabine. Die andere habe ich nicht von innen gesehen, ich gehe aber davon aus, dass es da mindestens zwei oder drei Kabinen gibt. Selbst bei starkem Betrieb in der Lounge habe ich da noch nie, also auch vor der Änderung, eine Schlange davor gesehen. Allerdings auch keinen Waran. Cool
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