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Ein Vorschlag zum Gendersprech
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Tarvoc
would prefer not to.



Anmeldungsdatum: 01.03.2004
Beiträge: 44367

Beitrag(#2295828) Verfasst am: 30.05.2023, 22:15    Titel: Antworten mit Zitat

alois hat folgendes geschrieben:
Tarvoc hat folgendes geschrieben:
Dazu hätte ich aber gerne einen Beleg aus einer wissenschaftlichen Quelle.

Von mir?

Von wem auch immer. Was ich sagte, war, dass ich, wenn ich auf dieser Grundlage meine Meinung über den Genderstern ändern soll, mehr an Information dazu bräuchte als nur einen einzigen anekdotischen Bericht.
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alois
anti-abrahamitisch



Anmeldungsdatum: 11.06.2017
Beiträge: 184
Wohnort: Regensburg

Beitrag(#2295830) Verfasst am: 30.05.2023, 22:49    Titel: Antworten mit Zitat

Tarvoc hat folgendes geschrieben:
wenn ich auf dieser Grundlage meine Meinung über den Genderstern ändern soll,

Bist du etwa ein Anhänger des Gendersterns?
In dem Link geht es ebenso wie bei meinem Vorschlag um dessen Abschaffung.
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Tarvoc
would prefer not to.



Anmeldungsdatum: 01.03.2004
Beiträge: 44367

Beitrag(#2295831) Verfasst am: 30.05.2023, 23:28    Titel: Antworten mit Zitat

alois hat folgendes geschrieben:
Bist du etwa ein Anhänger des Gendersterns?

...Ich dachte, das ginge aus dem von mir Gesagten deutlich hervor? Warum sollte ich sonst sagen, dass ich mich unter bestimmten Umständen vom Gegenteil überzeugen lassen könnte? Am Kopf kratzen

alois hat folgendes geschrieben:
In dem Link geht es ebenso wie bei meinem Vorschlag um dessen Abschaffung.

Ja, das habe ich klarerweise schon verstanden.
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alois
anti-abrahamitisch



Anmeldungsdatum: 11.06.2017
Beiträge: 184
Wohnort: Regensburg

Beitrag(#2302742) Verfasst am: 18.01.2024, 13:24    Titel: Antworten mit Zitat

alois hat folgendes geschrieben:
Hab mal den ganzen Strang nochmal durchsucht und hier die Beiträge verlinkt,
die man als Zustimmung zu einer neuen männlichen Endung verstehen kann:

Vielleicht mag einer von den Postern meine neue Online-Petition
Einführung einer männlichen Endung -on in der deutschen Sprache
auf change.org unterzeichnen: https://chng.it/mRHPVmrYp9
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alois
anti-abrahamitisch



Anmeldungsdatum: 11.06.2017
Beiträge: 184
Wohnort: Regensburg

Beitrag(#2307492) Verfasst am: 11.09.2024, 14:31    Titel: Antworten mit Zitat

Ahriman hat folgendes geschrieben:
der Soldatenton, der Kollegenton, der Studententon, der Lehrerton
jeder tönt auf seine Weise.
Was für ein Glück, daß unsere Sprache in Millionen Büchern festgeschrieben ist.
Da werden sich die Narren mit dem Genderton manchen Zahn ausbeißen.

Das von Christian Melsa vorgeschlagene Suffix -an mit Plural -annen für Männer
würde solchen Verunglimpfungen die Grundlage entziehen. Ich schließe mich
nun diesem Vorschlag an. Für die Nonbinären bleibe ich bei -ix mit Plural -issen.
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Waterfall
registrierter User



Anmeldungsdatum: 05.10.2015
Beiträge: 33

Beitrag(#2307522) Verfasst am: 12.09.2024, 23:56    Titel: Antworten mit Zitat

DonMartin hat folgendes geschrieben:
Wenn "Gendergerechtigkeit" über die Sprachregelung erreicht werden könnte,
dann müssten doch Kulturkreise, in deren Sprache nicht strikt zwischen männlich/weiblich unterschieden wird, zB Englisch, die allergerechtesten sein.
Also UK, Amiland usw. Witzigerweise sind grade die der Ursprung des Gendergaga.

Oder gehört das jetzt nach "Dumme Gedanken"?

Gendergerechtigkeit erreichst du nicht (allein) über die Sprache. Was da allerdings in D versucht wird, ist mMn eine Sprachverhunzung. Ich bin sehr dafür, die weiblichen Formen in der Sprache zu berücksichtigen, denn wer nicht gelesen/von wem nicht gesprochen wird, der wird auch nicht beachtet.

Allerdings scheint man im dt. Sprachraum faul zu sein, um die weibliche Form in der Sprache auch auszusprechen, also von "Schülerinnen und Schülern" zu sprechen. Als Ausweg böte sich an, von "Lernenden" zu sprechen/schreiben, was sicher auch gewöhnungsbedürftig ist. Dafür sind dann aber Alle abgedeckt mit ihren x möglichen Geschlechtern zwinkern die man theoretisch ja auch aufführen müßte, sonst schreien die auch wieder Zeter und Mordio.

Was den Ursprung des Gendergaga betrifft: es ist ein weiteres Instrument, die Gesellschaft zu spalten und möglicherweise auch eine Geschäftsidee, guckst du hier:
https://geistreichelei.de/artikel/ist-genderei-wirklich-kostenlos/

Was nützt die ganze Genderei, wenn es mit der Gleichstellung nach wie vor nicht klappt? Papiertiger!
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alois
anti-abrahamitisch



Anmeldungsdatum: 11.06.2017
Beiträge: 184
Wohnort: Regensburg

Beitrag(#2307525) Verfasst am: 13.09.2024, 00:44    Titel: Antworten mit Zitat

Waterfall hat folgendes geschrieben:
Allerdings scheint man im dt. Sprachraum faul zu sein, um die weibliche Form in der Sprache auch auszusprechen, also von "Schülerinnen und Schülern" zu sprechen.

Jede Verwendung von "Schülerinnen und Schüler" festigt die Vorstellung, Schüler seien männlich.
Wer "Schülerinnen und Schüler" sagt, darf nachher nicht mehr nur "Schüler" sagen wenn er alle meint.

Und zum Vorschlag einer männlichen Endung, der Gegenstand dieses Threads ist, hast du keine Meinung?
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VanHanegem
Weltmeister



Anmeldungsdatum: 24.04.2006
Beiträge: 3081

Beitrag(#2307528) Verfasst am: 13.09.2024, 07:37    Titel: Antworten mit Zitat

alois hat folgendes geschrieben:
Jede Verwendung von "Schülerinnen und Schüler" festigt die Vorstellung, Schüler seien männlich.
Wer "Schülerinnen und Schüler" sagt, darf nachher nicht mehr nur "Schüler" sagen wenn er alle meint.

Und zum Vorschlag einer männlichen Endung, der Gegenstand dieses Threads ist, hast du keine Meinung?

Das macht Sinn. Also müsste es korrekt heißen:
entweder: Schüler
oder: Schülerinnen und Schüleriche

Hitler machte übrigens denselben Fehler und sprach sein Auditorium häufig mit:
"Volksgenossen und Volksgenossinnen" an
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Waterfall
registrierter User



Anmeldungsdatum: 05.10.2015
Beiträge: 33

Beitrag(#2307535) Verfasst am: 13.09.2024, 13:01    Titel: Antworten mit Zitat

alois hat folgendes geschrieben:
Waterfall hat folgendes geschrieben:
Allerdings scheint man im dt. Sprachraum faul zu sein, um die weibliche Form in der Sprache auch auszusprechen, also von "Schülerinnen und Schülern" zu sprechen.

Jede Verwendung von "Schülerinnen und Schüler" festigt die Vorstellung, Schüler seien männlich.
Wer "Schülerinnen und Schüler" sagt, darf nachher nicht mehr nur "Schüler" sagen wenn er alle meint.

Und zum Vorschlag einer männlichen Endung, der Gegenstand dieses Threads ist, hast du keine Meinung?

Wieso festigt das die Meinung, Schüler seien männlich?

Ich finde diese von dir propagierte Endung überflüssig.
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alois
anti-abrahamitisch



Anmeldungsdatum: 11.06.2017
Beiträge: 184
Wohnort: Regensburg

Beitrag(#2307539) Verfasst am: 13.09.2024, 14:46    Titel: Antworten mit Zitat

Waterfall hat folgendes geschrieben:
Wieso festigt das die Meinung, Schüler seien männlich?

Na durch die Gegenüberstellung von Schülerinnen und Schülern.
Wenn Schülerinnen weiblich sind, dann müssen Schüler offenbar männlich sein.
Sonst ergibt die Gegenüberstellung keinen Sinn.
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